DE69924518T2 - Schubladenführung mit schwebendem anschlag - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/49Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0064Guide sequencing or synchronisation
    • A47B2210/0081Telescopic drawer rails with stop blocks, e.g. synchronization buffers

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Anschlag für eine Schubladenführung und insbesondere einen schwebenden Anschlag zum Abbremsen und Halten einer Schubladenführung in einer geschlossenen Stellung, wie aus dem Dokument US-A-5507571 bekannt ist.
  • Einzelne Schubladenführungen bestehen aus zwei oder mehr Teilen, nämlich einem feststehenden Teil und wenigstens einem teleskopierbaren Teil. Das feststehende Teil ist üblicherweise an einem Schrank oder einem Tisch angebracht, während das ausziehbare Teil üblicherweise mit einer Schublade verbunden ist, die von dem Schrank oder Tisch vor- und ausgezogen werden soll. Schubladenführungen werden üblicherweise in Paaren bereitgestellt, nämlich eine für jede Seite der Schublade. Eine Führung mit drei Teilen hat ein Zwischenteil, das über Kugellager und Lagerhalterungen mit dem feststehenden Teil und dem Auszugsteil im Eingriff ist, um größere Auszugswege zu ermöglichen.
  • Bei Führungen mit zwei Teilen und mit drei Teilen sind die Teile über Kugellager miteinander gekoppelt. Diese Kugellager sind vorzugsweise innerhalb einer kanalartig ausgebildeten Lagerhalterung eingepasst, die zwischen den Schlittenteilen angeordnet ist. Lagerhalterungen sind zwischen Schlittenteilen eingepasst, beispielsweise zwischen dem inneren dem und zwischenliegenden Schlittenteil und zwischen dem zwischenliegenden und dem äußeren Schlittenteil. Jedes Schlittenteil verfügt ebenfalls über eine kanalartige Gestalt mit einem mittleren Steg und zwei gebogenen Schenkelabschnitten, die sich in Längsrichtung entlang einander gegenüberliegender Seiten des mittleren Steges erstrecken.
  • Wenn das teleskopierbare Teil beziehungsweise die teleskopierbaren Teile vollständig ausgefahren ist beziehungsweise sind, dann ist die Schublade am Rand ihres Weges von dem Raum innerhalb des Schrankes, in dem sie angebracht ist. Wenn die Schublade vollständig eingeschoben ist, dann trifft das teleskopierbare Teil auf einen Rückanschlag. Üblicherweise ist der Rückanschlag durch Biegen eines bestimmten Abschnittes des Steges des feststehenden Teiles gebildet, sodass es sich in den durch das feststehende Teil gebildeten Kanal erstreckt. Der Anschlag ist daher eine Zunge, die sich von dem äußeren Teil in den Weg des inneren Schlittenteiles beziehungsweise bei einer dreiteiligen Führung in den Weg des zwischenliegenden und des inneren Schlittenteiles erstreckt. Bei der herkömmlichen Auslegung wird ein Gummipuffer mit Kraftaufwand über das rückseitige Anschlagsteil passend aufgebracht. Bei einer derartigen Ausführung ist der Gummipuffer geschlitzt und über die Zunge gestülpt. Typischerweise ist der Schlitz enger als die Breite der Zunge, und der Puffer muss gedehnt werden, damit er auf die Zunge passt, wobei der Puffer unter eine konstante Spannung gesetzt wird.
  • Der Puffer funktioniert in der folgenden Art und Weise. Wenn bei einer Führung mit drei Teilen das zwischenliegende Teil innerhalb des feststehenden Teiles in seine rückgezogene Stellung fährt, endet dessen Bewegung, wenn der Steg des zwischenliegenden Teiles gegen den Gummipuffer anschlägt. Das innere Schlittenteil setzt seinen Weg weiter fort, bis es ebenfalls auf den Gummipuffer trifft. Wenn das innere Teil auf den Gummipuffer trifft, kommen die inneren Oberflächen der gebogenen Schenkelabschnitte des inneren Teiles unter Umfassen eines ausgenommenen Abschnittes des Steges des inneren Teiles mit den Seiten des Gummipuffers in Kontakt und gleiten an diesem vorbei, sodass er dadurch geringfügig zusammengedrückt wird. Wenn sich das innere Teil weiter verschiebt, kommt ein umgebogener Flanschabschnitt des Steges des inneren Teiles an der Vorderseite des inneren Teiles ebenfalls in einen Anschlag gegen den vorderseitigen Anschlag. Sobald der vordere Flanschabschnitt des inneren Teiles in Anschlag kommt, bewegen sich die gebogenen rückseitigen Schenkel des inneren Teiles an dem Puffer vorbei, und eine geringfügig nach innen weisende Schräge der gebogenen rückseitigen Schenkel bringt das innere Teil dazu, an Ort und Stelle zu bleiben, bis wieder eine positive Auszugskraft auf die Führung ausgeübt wird. Diese Rückhaltewirkung hält die Schublade bis zum nachfolgenden Auszug in einer geschlossenen Stellung.
  • Das konstante Dehnen und Zusammendrücken des Gummipuffers im auf das Anschlagsteil aufgebrachten Zustand führt zu einer Ermüdung und verursacht eine Verringerung der Elastizität des Puffers. Entsprechend reißt der Puffer ein und versagt schließlich. Da derartige Puffer an der Rückseite der Führung an dem feststehenden Teil angeordnet sind, ist deren Austausch nach einem Befestigen an einem Tisch oder Schrank ein Problem. Daher besteht ein Bedarf nach einem Gummipuffer zum Anbringen an einem Anschlagsteil einer Führung, der eine erhöhte Betriebslebensdauer aufweist.
  • Weiterhin erstreckt sich in einer geschlossenen Stellung ein erheblicher Teil des rückseitigen Endes des inneren Teiles über das innenseitige Ende der Lagerhalterung hinaus. Je länger die Führung ist, desto länger ist der Abschnitt des rückseitigen Endes des inneren Teiles, der sich über die Halterung erstreckt, wenn die Führung in einer geschlossenen Stellung ist. Da die inneren Teile zum Schließen der Führung nach hinten gleiten, kann sich daher der rückseitige Abschnitt des inneren Teiles biegen oder geringfügig krümmen oder die Flucht verlassen. Im Ergebnis kann sich der rückseitige Steg des inneren Teiles in den Puffer eingraben und den Puffer dazu bringen, sich von der rückseitigen Anschlagszunge zu lösen, wenn das innere Teil weiter nach hinten geschoben wird. Daher besteht ein Bedarf nach einem Puffer, der sich nicht von der rückseitigen Anschlagszunge löst, wenn ein inneres Teil zufällig mit ihm in Kontakt kommt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt schafft die Erfindung einen Puffer, der zum Einsatz an einem Anschlag beispielsweise als an einem feststehenden Teil einer Schubladenführung ausgebildeter rückseitiger Anschlag vorgesehen ist. Der rückseitige Anschlag ist eine Zunge, die durch Biegen eines mittigen Abschnittes des Steges in den durch das feststehende Schlittenteil gebildeten Kanal hinein gebildet ist. Der Puffer ist aus einem Elastomermaterial in einer im Wesentlichen flachen Ausgestaltung hergestellt und verfügt über einen zentralen Schlitz zum Aufnehmen der Anschlagszunge. Der Schlitz in dem Puffer weist in Längsrichtung eine Dimension auf, die größer als die Dimension in Längsrichtung der Anschlagszunge ist, sodass der Puffer nicht unter Spannung ist, wenn er an der Zunge angebracht ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel verfügt die Anschlagszunge an jeder ihrer vertikalen Randkanten über eine Vertiefung. Zwei innerhalb des zentralen Schlitzes des Puffers ausgebildete Vorsprünge entsprechen den Vertiefungen an der Zunge, um den Puffer vom Lösen von der Zunge abzuhalten. Jeder innenseitige Vorsprung in dem Schlitz hat eine Länge, die so eingerichtet ist, dass er in den durch jede Vertiefung in der Zunge ausgebildeten Raum eindringt, wenn der Puffer über der Anschlagszunge angeordnet ist. Die Vorsprünge nähern sich den Randkanten der Vertiefungen an, kommen mit ihnen jedoch nicht in Eingriff, um eine lose Passung zu schaffen. Die Länge der Vorsprünge ist jedoch so eingerichtet, dass die Vorsprünge mit den Randkanten der Vertiefungen in Eingriff kommen und sich daher einem Lösen des Puffers widersetzen, wenn man versucht, den Puffer von der Anschlagszunge zu entfernen.
  • Um die Anschlagszunge steifer zu gestalten und deren Lebensdauer zu verlängern, wird die Anschlagszunge manchmal durch ein Einsatzteil gehalten, das an der Zunge angebracht ist. Um das Einsatzteil aufzunehmen, ist im Inneren des Puffers ein röhrenartiger Durchlass ausgebildet, der sich nach oben in den Schlitz erstreckt. Der röhrenartige Durchlass erstreckt sich vorzugsweise durch den Puffer von einem Ende zu dem anderen.
  • Der Durchlass ist größer als das Einsatzteil, um eine lose Passung bereitzustellen.
  • Vorzugsweise sind die umfänglichen Randkanten des Schlitzes und die umfänglichen Randkanten des Puffers angeschrägt ausgebildet. Beim Anbringen des Puffers auf der Zunge kommen die angeschrägten Randkanten des Schlitzes mit der Zunge in Eingriff und führen sie in den Schlitz. Falls sich das innere Schlittenteil biegt oder falsch ausgerichtet ist, führt die angeschrägte umfängliche Randkante des Puffers den Steg des inneren Teiles über den Puffer, um ein Lösen des Puffers zu vermeiden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung eine Schubladenführungsanordnung, die ein äußeres Schlittenteil und ein inneres Schlittenteil aufweist, das verschiebbar mit dem äußeren Schlittenteil gekoppelt ist. Das innere Schlittenteil verfügt über einen Steg und einen gebogenen Schenkelabschnitt, der sich entlang jeder Randkante des Steges erstreckt und einen Kanal bildet. An dem Endes des äußeren Schlittenteiles ist eine Zunge angeordnet, die sich innerhalb des durch den Kanal ausgebildeten Raumes erstreckt. Mittels eines zentralen, sich durch den Puffer erstreckenden Schlitzes ist ein ein oberes und ein unteres Ende aufweisender Puffer aus einem Elastomermaterial an der Zunge angebracht. Bei auf der Zunge angebrachter Anordnung ist die Länge des Schlitzes breiter als die Zunge, was dem Puffer gestattet, auf der Zunge von einer Seite zur anderen zu „schweben" oder sich zu verschieben, und die Schenkel des inneren Schlittenteiles kommen mit einer äußeren Oberfläche des Puffers in Eingriff, um den Puffer auf der Zunge mit einer Verschiebung zu bewegen, wenn das Schlittenteil in einer geschlossenen Stellung ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schnitt einer Schubladenführung gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine Rückansicht des feststehenden Teiles einer üblichen Schubladenführung gemäß dem Stand der Technik mit einer rückseitigen Anschlagszunge und einem Puffer im Schnitt vor dem Anbringen an der Zunge.
  • 3 ist eine Draufsicht auf einen Teil des rückseitigen Endes einer herkömmlichen Schubladenführung mit drei Teilen gemäß dem Stand der Technik
  • 4 ist eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Puffer, der mit der in 2 dargestellten Anschlagszunge verwendet wird.
  • 5 ist eine Ansicht von vorne auf eine Schubladenführung gemäß dem Stand der Technik.
  • 6 ist eine Rückansicht eines feststehenden Teiles mit einer rückseitigen Anschlagszunge zum Aufnehmen des Puffers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7A ist eine Draufsicht auf den Puffer gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7B ist ein Schnitt durch den Puffer gemäß 7A entlang der Linie 7B-7B.
  • 7C ist eine perspektivische Ansicht eines Puffers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Rückansicht eines Puffers gemäß der vorliegenden Erfindung, der über der rückseitigen Anschlagszunge einer zweiteiligen Führung angebracht ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Schubladenführungen gemäß dem Stand der Technik bestehen üblicherweise aus einem feststehenden Teil und einem oder mehreren teleskopierbaren Teilen. Das feststehende Teil ist üblicherweise an einem Schrank angebracht, während eines der teleskopierbaren Teile mit der Schublade verbunden ist. Eine herkömmliche dreiteilige Schubladenführung verfügt beispielsweise über ein feststehendes, kanalartig ausgebildetes Teil 10 (1). Ein zwischenliegendes, kanalartig ausgebildetes Schlittenteil 12 ist zum Gleiten innerhalb des „Kanales" des feststehenden Teiles 10 gekoppelt. Ein inneres, kanalartig ausgebildetes Schlittenteil 14 ist zum Gleiten innerhalb des „Kanales" des zwischenliegenden Teiles 12 gekoppelt.
  • Im Schnitt betrachtet verfügt das feststehende Teil über einen Steg 16 mit einem oberen und einem unteren Ende. Von jedem Ende erstreckt sich ein Schenkel 18 rechtwinklig zu dem einen Kanal bildenden Steg 16. Jeder Schenkel überspannt die Länge des feststehenden Teiles. An dem Ende jedes Schenkels ist eine Lippe 20 ausgebildet, die sich über die Länge des feststehenden Teiles erstreckt. Die Lippe ist durch rechtwinkliges Umbiegen eines Endabschnittes jedes Schenkels um 90° in Richtung des Steges gebildet.
  • Das zwischenliegende Kanalteil 12 weist eine Höhe auf, die kleiner ist als die Höhe des äußeren Kanalteiles. Das zwischenliegende Teil verfügt auch sowohl über einen Steg 22 als auch über einen rechtwinkligen Schenkel 24, der sich von jedem Ende des Steges erstreckt, um einen Kanal auszubilden. Jeder Schenkel des zwischenliegenden Teiles ist im Schnitt von einer „S"-artigen Gestalt, um eine äußere 26 und eine innere 28 Kugellagerlaufrille in Längsrichtung auszubilden.
  • Das zwischenliegende Teil ist mit dem Kanal des feststehenden Teiles über Kugellager 30 gekoppelt. Diese Kugellager laufen auf der inneren Oberfläche jedes Schenkels des feststehenden Teiles und in an jedem Schenkel des zwischenliegenden Teiles ausgebildeten äußeren Laufrillen. Die Lippe an jedem Schenkel des feststehenden Teiles dient als eine Widerlagerwand für die Kugellager. Die Kugellager sind in Halterungen 32 eingepasst, die selbst wiederum durch die Lippen 20 gehalten sind.
  • Das innere, kanalartig ausgebildete Schlittenteil weist eine Höhe auf, die kleiner ist als die des zwischenliegenden Teiles. Das innere Kanalteil ist verschiebbar innerhalb des zwischenliegenden Schlittenteiles angeordnet. Die Schenkel 34 des inneren Teiles sind im Schnitt gekrümmt und weisen eine äußere konkave Kugellagerlaufrille 36 und eine innere konkave Oberfläche 38 auf. Diese Schenkel erstrecken sich ebenfalls rechtwinklig zu einem Steg 39.
  • Das innere Teil ist mittels Kugellager 40 mit dem zwischenliegenden Teil gekoppelt. Diese Kugellager sind vorzugsweise in eine kanalartig ausgebildete Halterung 42 eingepasst, die zwischen dem inneren und dem zwischenliegenden Schlittenteil eingepasst ist. Die Kugellager zwischen dem zwischenliegenden und dem inneren Teil laufen in inneren Kugellagerlaufrillen, die an den Schenkeln des zwischenliegenden Teiles ausgebildet sind, und in äußeren Laufrillen, die an den Schenkeln der inneren Teile ausgebildet sind.
  • An dem rückseitigen Ende des feststehenden Schlittenteiles ist ein rückseitiges Anschlagselement angeordnet (2). Der rückseitige Anschlag ist durch Biegen eines mittigen Abschnittes des Steges 16 ausgebildet, sodass er sich in den durch das feststehende Schlittenteil ausgebildeten Kanal erstreckt. Das rückseitige Anschlagsteil ist wie dargestellt eine Zunge 44, die sich nach oben und in die Bahnen des zwischenliegenden und des inneren Schlittenteiles erstreckt (2 und 3). Ein Puffer 46 aus einem Elastomermaterial mit einem mittigen Schlitz 48 ist oberhalb der Zunge 44 vor dessen Anbringen an der Zunge dargestellt. Wie dargestellt ist der Schlitz 48 enger als die Breite der Zunge 44, was zur Folge hat, dass der Puffer und der Schlitz gedehnt und unter Spannung sowie Kraftbeaufschlagung über die Zunge eingepasst werden muss. Der Puffer 46 wird unter Kraftbeaufschlagung über das rückseitige Anschlagsteil aufgebracht, sodass er das Anschlagsteil außer an seinen oberen Enden um gibt (4). Der Schlitz 48 erstreckt sich durch den Körper des Puffers 46 von dessen oberem Ende bis zu dessen unterem Ende. Da der Schlitz 48 enger ist als die Breite des Anschlagsteiles, wird der Puffer gedehnt, wenn er auf der Zunge angeordnet wird. In der Mitte des Puffers ist eine den Schlitz kreuzende ringförmige Ausnehmung 50 ausgebildet. Die äußere Oberfläche des Puffers ist durch drei sich kreuzende zylinderförmige Abschnitte gebildet, die mit ihren Zentren entlang der Ebene des Schlitzes ausgerichtet sind, nämlich zwei endseitigen, zylinderförmigen Abschnitten 52 und einem mittigen zylinderförmigen Abschnitt 54.
  • An dem vorderseitigen Ende der Führung ist an dem feststehenden Teil ein zweites Anschlagsteil 56 angeordnet (5). Ein gebogener Flanschabschnitt 58 des Steges 39 des inneren Teiles erstreckt sich nach oben in den durch die Schenkel 34 des inneren Teiles gebildeten Kanal. Der Flanschabschnitt 58 ist unter einem Winkel von 90° nach innen gebogen und länger als die Tiefe des durch die Schenkel des inneren Teiles gebildeten Kanales und erstreckt sich bis zu dem Punkt, an dem er mit einem wesentlichen Teil des Anschlagsteiles 56 überlappt. Wenn das innere Teil in die Schließstellung zurückgefahren wird, kommt der gebogene Flansch 58 mit dem Anschlagsteil 56 in Eingriff, um die Bewegung des inneren Teiles zu beenden.
  • Beim Anbringen über das rückseitige Anschlagsteil ist die gesamte Abmessung 60 des Puffers geringfügig größer als der kleinste Abstand zwischen den inneren Oberflächen der Schenkel 34 des inneren Teiles. In der üblichen Ausgestaltung ist ein Teil des Steges des inneren Teiles an dessen rückseitigem Ende ausgeschnitten oder freigemacht, sodass sich die beiden Schenkel des inneren Teiles über das Ende des Steges hinaus erstrecken. Die sich über die Freimachung 63 erstreckenden Abschnitte der Schenkel 62 sind geringfügig aufeinander zugedrückt oder gebogen, sodass der Abstand zwischen der innenseitigen Oberfläche jedes Schenkels an dem rückseitigen Ende des inneren Teiles kleiner ist als die Abmessung 60 des Anschlagsteiles. Die Freimachung 63 erleichtert das Biegen der Enden ohne ein Auskragen des Steges.
  • Der Puffer gemäß der vorliegenden Erfindung weist vorzugsweise die gleichen äußeren Abmessungen wie die in Zusammenhang mit dem Hintergrund der Erfindung beschriebenen Puffer auf (wie in 6 dargestellt). Die Zunge 44 ist mit einer Freimachung oder Vertiefung 70 entlang jeder ihrer seitlichen Randseiten ausgestattet. Auch wenn eine Vertiefung an einer seitlichen Randseite der Zunge ausreichend ist, wird eine Freimachung 70 auf jeder seitlichen Randseite bevorzugt. Jede Freimachung 70 verfügt vorzugsweise über eine horizontale obere Randseite 72 und eine sich verjüngende untere Randseite 74. Auch wenn die Zunge 44 als an dem inneren Schlittenteil angeordnet dargestellt ist, ist die Zunge bei einer ersten Ausgestaltung an dem äußeren Schlittenteil und bei einer zweiten Ausgestaltung an dem zwischenliegenden Schlittenteil angeordnet. In jedem Fall ist der sich selbst zentrierende Puffer gemäß der vorliegenden Erfindung an der Zunge angebracht.
  • Der Puffer gemäß der vorliegenden Erfindung verfügt über einen Schlitz 76, um die rückseitige Anschlagszunge aufzunehmen. Der Schlitz weist eine Länge 78, eine Breite 80 und eine Höhe 82 auf (7A, 7B). Der Schlitz erstreckt sich von oben nach unten durch den Puffer. Auf jeder innenseitigen Seitenwand des Schlitzes ist ein Vorsprung 84 ausgebildet, der sich in den Schlitz erstreckt, das heißt in Längsrichtung oder der längsseitigen Dimension. Jeder Vorsprung ist dazu ausgelegt, sich in Vertiefungen 70 zu erstrecken, wenn der Puffer bestimmungsgemäß angeordnet ist. Es wird bevorzugt, dass der Puffer für jede an der Anschlagszunge ausgebildete Vertiefung einen Vorsprung aufweist. Wenn daher die Anschlagszunge auf jeder ihrer seitlichen Randseiten eine Freimachung 70 aufweist, ist bevorzugt, dass auf jeder seitlichen Randseite des Schlitzes ein Vorsprung 84 ausgebildet ist.
  • Alle Randseiten 86, 87 des Schlitzes an dem oberen und unteren Ende des Puffers sind angeschrägt. Ein Anschrägen der Randseiten des Schlitzes erleichtert das Anbringen des Puffers an der rückseitigen Anschlagszunge. Die angeschrägte Randseite 86 des Schlitzes dient als eine Führung, die den Schlitz des Puffers dazu bringt, sich während des Anbringens auszurichten und über die Zunge zu gleiten. Es ist bevorzugt, dass die Randseiten des Schlitzes an beiden Enden des Puffers angeschrägt sind, um das Einführen jedes Endes des Puffers auf die Zunge zu vereinfachen.
  • Die äußeren Randseiten 88 des Puffers sind ebenfalls angeschrägt. Wenn sich in diesem Zusammenhang das innere Teil in Richtung des äußeren oder zwischenliegenden Teiles neigt oder daran anschlägt, wenn sich einer Schließstellung genähert wird, kommt der Steg an dem rückseitigen Ende des inneren Teiles in Kontakt mit der angeschrägten Randseite 88. Als ein Ergebnis führt die Anschrägung an der Randseite den Steg über den Puffer, was verhindert, dass der Steg in den Puffer eintaucht und die Zunge anhebt. Es ist bevorzugt, dass alle umfänglichen Randseiten des Puffers angeschrägt sind, um das Anbringen des Puffers an jedem Ende zu erleichtern.
  • Eine neutrale Ausgestaltung der Orientierung des Puffers führt zu dem großen Vorteil, dass sich die den Puffer an der rückseitigen Anschlagszunge anbringende Person nicht um die Ausrichtung des Puffers in Bezug auf die Zunge kümmern muss. Bei einem automatisierten Vorgang zum Anbringen des Puffers auf der Zunge vereinfacht ein bezüglich der Orientierung neutraler Puffer den Vorgang.
  • Bei zahlreichen Führungen versagt die rückseitige Anschlagszunge vorzugsweise durch Abbrechen. Zum Verlängern der Lebensdauer der Zunge ist üblicherweise an der rückseitigen Oberfläche der Zunge ein Einsatzteil 90 angebracht (6). Das Einsatzteil erstreckt sich typischerweise von der Grundseite 92 der Zunge bis in eine Höhe 93 oberhalb der mittleren Höhe der Zunge. Vorzugsweise ist das Einsatzteil entlang der Mitte der Zunge angebracht. Zum Einpassen des Einsatzteiles ist in dem Puffer eine Öffnung 94 ausgebildet (7A, 7B und 7C). Die Öffnung kreuzt den Schlitz. Um die Ausrichtung des Puffers dennoch neutral zu gestalten, ist eine zylinderförmige Öffnung ausgebildet, die sich über die gesamte Höhe des Puffers erstreckt, das heißt von dem oberen Ende des Puffers bis zu dem unteren Ende des Puffers. Der Durchmesser der Öffnung ist so eingerichtet, dass das Einsatzteil keinerlei Druck auf den Puffer ausübt, wenn der Puffer auf der Zunge angebracht ist. Diese Freiheit, sich von einer Seite zu der anderen Seite zu bewegen, gestattet dem Puffer, sich selbst zwischen den Schenkeln der eingreifenden Schlittenteile zu zentrieren.
  • Die Längsabmessung 78 des Puffers ist spezifisch größer als die maximale Abmessung 76 der Anschlagszunge ausgebildet, um beim Anbringen jegliche Spannung auf den Puffer zu beseitigen und dem Puffer zu gestatten, sich beim Ausziehen und Einfahren des inneren Teiles der Führung von einer Seite zu der anderen Seite der Zunge zu bewegen.
  • Die Länge 98 des Vorsprungs 84 ist so eingerichtet, dass sich beim Anbringen des Puffers über das Anschlagsteil jeder Vorsprung in den durch jede Freimachung 70 (das heißt Vertiefung) an der Anschlagszunge gebildeten Raum erstreckt, ohne die Vertiefungen zu berühren (8). Wenn versucht wird, den Puffer von der Anschlagszunge zu lösen, kommen die Vorsprünge mit den oberen Randseiten 72 der Freimachungen in Eingriff und widersetzen sich dem Lösen. Die Funktion des schwebenden Puffers gemäß der vorliegenden Erfindung sind die gleichen wie bei dem Stand der Technik. Wenn das innere Schlittenteil eingefahren wird, kommt das rückseitige Ende der Schenkel des inneren Teiles, die geringfügig nach innen geneigt sind, mit dem Gummipuffer in Eingriff und drücken ihn zusammen. Wenn das innere Teil weiter nach hinten verschoben wird, bewegen sich die geneigten Abschnitte der gebogenen Schenkel an dem rückseitigen Puffer vorbei und gestatten dem Puffer, sich auszudehnen und die Führung und die Schublade in einer Schließstellung zu halten. Die Rückhaltekraft in der Schließstelllung ist durch die Gestalt des Puffers und dessen Zusammensetzung bestimmt. Daher beeinflussen Abweichungen in den Dimensionen der Befestigungszungen nicht wie bei dem Stand der Technik die Rückhaltekraft.
  • Die relativen Dimensionen der Zunge und des Schlitzes sind so eingerichtet, dass sie dem Puffer ein seitliches Verschieben ges tatten, wenn er mit dem inneren Schlittenteil in Eingriff kommt, um sich selbst zwischen den gebogenen Schenkeln des inneren Teiles auszurichten, sodass der Verschleiß und die Abnutzung, die normalerweise bei einem mit Kraft bei Aufschlagung eingepassten Puffer gemäß dem Stand der Technik auftreten, reduziert sind und die Lebensdauer des Puffers merklich erhöhen. Wie aus 8 ersichtlich ist, ist der Puffer, wenn er über dem Anschlagsteil angeordnet ist, ein „schwebender Puffer", das heißt, er wird durch die rückseitige Anschlagszunge nicht gedehnt.
  • Die Rückhaltekraft von Puffern mit anderer Gestalt und Auslegung kann ebenfalls von diesem Konzept des „schwebenden Puffers" profitieren und diese sind, auch wenn nicht dargestellt, für andere Fachleute ohne weiteres verständlich. Daher können diese Fachleute andere übliche Befestigungsanordnungen wie das Anbringen des „schwebenden Puffers" an dem inneren Teil und Eingriff mit an dem äußeren Teil ausgebildeten Zungen erkennen.

Claims (15)

  1. Schubladenführungsanordnung mit einem ersten Schlittenteil (10,14), mit einem zweiten Schlittenteil (12), das verschiebbar mit dem ersten Schlittenteil (10, 14) gekoppelt ist, wobei das zweite Schlittenteil zwei Schenkelabschnitte (24) und einen dazwischen ausgebildeten Steg (22) aufweist, die einen Kanal bilden, mit einer Zunge (44), die an einem Ende eines der Schlittenteile (10, 12, 14) angeordnet ist und eine Breite aufweist, und mit einem elastischen Puffer (46), der mit dem anderen Schlittenteil (10, 12, 14) in Eingriff bringbar ist und über ein oberes Ende und ein unteres Ende verfügt, das an der Zunge (44) über einen mittigen Schlitz (76) angebracht ist, der sich durch den Puffer erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (76) des Puffers (46), wenn er nicht mit dem anderen Schlittenteil (10, 12, 14) in Eingriff ist, eine Länge aufweist, die größer als die Breite der Zunge ist, so dass der Puffer nicht unter Belastung ist, sondern in Bezug auf die Zunge (44) in einer Richtung längs zu der Zunge (44) verschiebbar ist, und dass die Schenkelabschnitte (24) des anderen Schlittenteiles mit einer Außenfläche des Puffers (46) in Eingriff sind, um den Puffer (46) zwischen den Schenkelabschnitten (24) mittig auszurichten, wenn das andere Schlittenteil (10, 12, 14) in eine Schließstellung bewegt wird.
  2. Führungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (44) zwei einander gegenüberliegende Randkanten aufweist, die sich quer zu dem einen Schlittenteil (10, 12, 14) erstrecken, und bei der an wenigstens einer Randkante eine Vertiefung (70) ausgebildet ist und bei der der Puffer einen innerhalb des Schlitzes ausgebildeten Vorsprung (84) aufweist, um mit der Vertiefung (70) zusammenzupassen.
  3. Führungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der beiden Randkanten eine Vertiefung (70) ausgebildet ist.
  4. Führungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer einen jeweils einer Vertiefung (70) zugeordneten Vorsprung (84) aufweist und bei der sich der Vorsprung (84) in jede Vertiefung (70) erstreckt.
  5. Führungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (84) mit der Vertiefung (70) nicht in Kontakt ist.
  6. Führungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Schlitzes größer als die Dicke der Zunge (44) ist.
  7. Führungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz an seinen Kreuzungsstellen mit den oberen und unteren Enden des Puffers Randkanten ausbildet und bei der wenigstens eine Randkante (86) des Schlitzes (76) angeschrägt ist.
  8. Führungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine an dem gegenüberliegenden Randkantenende (87) ausgebildete Randkante des Puffers angeschrägt ist.
  9. Führungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Puffer eine obere und eine untere umlaufende Randkante (86, 87) aufweist und bei der wenigstens ein Abschnitt einer der umlaufenden Randkanten angeschrägt ist.
  10. Führungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der dem zweiten Teil (12) gegenüberliegen de Abschnitt der oberen umlaufenden Randkante angeschrägt ist.
  11. Führungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer eine obere und eine untere angeschrägte umlaufende Randkante (86, 87) aufweist.
  12. Führungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer einen Durchlass aufweist, der den Schlitz (76) mittig kreuzt und sich in das Innere des Puffers erstreckt.
  13. Führungsanordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein an der Anschlagszunge (44) angebrachtes Einsatzteil (90), wobei der Pufferdurchlass bis zu dem Einsatzteil reicht.
  14. Führungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer an der Zunge angebracht ist, wobei der Durchlass durch das Einsatzteil (44) nicht belastet ist.
  15. Schubladenführungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein drittes Schlittenteil (14), das zwei Schenkelabschnitte (38) und einen zwischenliegenden Steg (39) aufweist, wobei das dritte Schlittenteil (14) verschiebbar mit dem anderen Schlittenteil (12) verbunden ist.
DE69924518T 1998-11-16 1999-09-22 Schubladenführung mit schwebendem anschlag Expired - Lifetime DE69924518T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/192,797 US6254209B1 (en) 1998-11-16 1998-11-16 Drawer slide floating bumper detent
PCT/US1999/021252 WO2000028858A1 (en) 1998-11-16 1999-09-22 Drawer slide floating bumper detent
US192797 2002-07-11

Publications (2)

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