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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(1) Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Klebstoff.
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Der
Klebstoff der vorliegenden Erfindung wird zum Beispiel verwendet
zur Verklebung zwischen Holzelementen, zwischen Papierelementen, zwischen
Lederelementen, zwischen Metallelementen, zwischen Gummielementen,
zwischen Kunststoffelementen oder zwischen Keramikelementen, oder
zur Verklebung zwischen einem dieser Elemente und einem anderen
dieser Elemente aus unterschiedlichen Materialien.
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Der
Klebstoff der vorliegenden Erfindung wird auch verwendet um Sperrholzelemente,
Laminatholzelemente, Wandverkleidungen, Bodenbeläge, Kunstrasen, Keramikelemente
etc. auf Bodenmaterialien zu kleben.
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(2) Beschreibung des Standes der Technik
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Das
Dokument
JP-A-2001
200 233 offenbart eine Klebstoffzusammensetzung, welche
ein Klebstoffmaterial (z.B. ein natürliches Klebstoffmaterial oder
ein synthetisches Klebstoffmaterial) und auch ein keramisches Pulver
mit Strahlung im fernen Infrarot aufweist, um eine Klebstoffzusammensetzung
zu schaffen, welche in der Lage ist und angepasst ist, einen Entspannungseffekt
auf Menschen zu zeigen und einen schlechten Einfluss der Klebstoffzusammensetzung
auf den menschlichen Körper
auszuschließen.
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Das
Dokument
JP-A-2000
219 858 und das Dokument
JP-A-8 141 505 offenbaren je eine Klebstoffzusammensetzung
eines ähnlichen
Typs wie das Dokument
JP-A-2001
200 233 .
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Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung lieferten bereits Klebstoffe,
welche in den japanischen offengelegten Patentveröffentlichungen
Nr.
2000-219 858 und
Nr.
2001-200 233 offenbart sind. Diese
Klebstoffe weisen einen Basisklebstoff auf, wie z.B. einen Vinylacetatharz-Klebstoff
des Emulsionstyps, wobei der Basisklebstoff mit einem keramischen
Pulver mit Strahlung im fernen Infrarot, welches Strahlen im fernen
Infrarot aussendet, mit einem keramischen Absorptions-/Zersetzungspulver,
mit einem antibakteriellen keramischen Pulver, mit hohlen Keramikkügelchen,
etc. gemischt ist.
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Das
keramische Pulver mit Strahlung im fernen Infrarot, das in den Klebstoffen
des Standes der Technik enthalten ist, sendet Strahlen im fernen
Infrarot aus, welche Menschen entspannen.
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Das
keramische Absorptions-/Zersetzungspulver, das in den Klebstoffen
des Standes der Technik enthalten ist, absorbiert oder baut schädliche chemische
Substanzen in den Klebstoffen ab, um so schlechte Einflüsse auf
Menschen und schlechte oder störenden
Gerüche
zu beseitigen.
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Das
antibakterielle keramische Pulver, das in den Klebstoffen des Standes
der Technik enthalten ist, bewirkt eine antibakterielle Wirkung
gegen Schimmelpilze, Bacillus coli, Staphylococcus aureus, Bacillus
pyocyaneus, Candida bacillus, Streptococcus mutans, etc.
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Die
hohlen keramischen Kugeln bzw. Kügelchen
sind in den Klebstoffen für
Tapeten enthalten. Die hohlen keramischen Kügelchen sind in den Klebstoffen
verteilt, um so die Temperatur und Feuchtigkeit in dem Gebäude einzustellen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist ein Ziel der Erfindung, einen Klebstoff zu schaffen, welcher
einen anionischen Effekt und einen Strahlen-Hormesis-Effekt synergistisch
zusätzlich
zu dem Entspannungseffekt durch das keramische Pulver mit Strahlung
im fernen Infrarot, welches in den Klebstoffen des Standes der Technik
enthalten ist, aufweist.
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Es
ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen Klebstoff zu schaffen,
welcher hilft, sich spontan von Krankheiten zu erholen, und die
Gesundheit verbessert.
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Diese
und andere Ziele wurden durch eine Klebstoffzusammensetzung gemäß den vorliegenden
Ansprüchen
erreicht.
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Das
keramische Strahlungsquellenpulver weist Siliciumdioxid, Aluminiumoxid,
Eisenoxid, Titanoxid, Calciumoxid, Magnesiumoxid, Kaliumoxid, Natriumoxid
und Zirconium auf.
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Alternativ
kann das keramische Strahlungsquellenpulver Siliciumdioxid, Aluminiumoxid,
Eisenoxid, Titanoxid, Calciumoxid, Magnesiumoxid, Kaliumoxid, Natriumoxid
und Radium aufweisen.
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Oder
das keramische Strahlungsquellenpulver kann Siliciumdioxid, Aluminiumoxid,
Eisenoxid, Titanoxid, Calciumoxid, Magnesiumoxid, Kaliumoxid, Natriumoxid,
Zirconium und Radium aufweisen.
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Die
Klebstoffe der vorliegenden Erfindung weisen einen Klebstoff auf,
der mindestens eines des keramischen Absorptions-/Zersetzungspulvers,
des antibakteriellen keramischen Pulvers und der hohlen keramischen
Kügelchen
enthält.
Auch weisen die Klebstoffe der vorliegenden Erfindung einen Klebstoff auf,
der keines des keramischen Absorptions-/Zersetzungspulvers, des
antibakteriellen keramischen Pulvers und der hohlen keramischen
Kügelchen
enthält.
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Das
Eisenoxid in den Ansprüchen
und der Beschreibung schließt
Eisen(III)oxid (Fe2O3)
ein.
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Das
keramische Pulver mit Strahlung im fernen Infrarot, welches in dem
Klebstoff enthalten ist, entspannt Menschen durch Aussenden von
Strahlen im fernen Infrarot mit einer Wellenlänge von 9 bis 10 μm. Das keramische
Pulver mit Infrarot-Strahlung, das
im Klebstoff enthalten ist, hilft auch Tieren und Pflanzen beim
Wachstum durch Aussenden von Strahlen im fernen Infrarot mit einer
Wellenlänge
von 4 bis 14 μm.
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Das
keramische Strahlungsquellenpulver, das im Klebstoff enthalten ist,
reinigt das Blut, hält das
vegetative Nervensystem im Gleichgewicht und befreit von Müdigkeit
durch Aussenden von Anionen. Das keramische Strahlungsquellenpulver
sendet Anionen aus, wenn das keramische Pulver im Stillstand ist,
oder vibriert oder gerieben wird. Das keramische Strahlungsquellenpulver
kann natürliches
Erz sein, welches zu Pulver reduziert wurde, oder künstlich
gebildet.
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Das
keramische Strahlungsquellenpulver, das im Klebstoff enthalten ist,
sendet Strahlungen in kleinen Dosen aus. Strahlungen in kleinen
Dosen haben einen Hormesiseffekt (Strahlungshormesis). Strahlungen
in kleinen Dosen sollen einen günstigen Einfluss
auf den menschlichen Körper
ausüben
und helfen, sich spontan von Krankheiten zu erholen. Hormesis ist
ein Phänomen,
dass schädliche
Substanzen in unschädlicher
Menge stimulierende Wirkungen in Lebewesen verursachen.
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Der
Klebstoff gemäß der vorliegenden
Erfindung entspannt Menschen, hilft bei der spontanen Erholung von
Krankheiten und verbessert die Gesundheit durch synergistische Wirkungen
der Strahlen im fernen Infrarot, der Anionen und der Strahlungen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine graphische Darstellung, welche die Anionenmengen zeigt, welche
durch ein keramisches Strahlungsquellenpulver ausgesendet werden.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird nun detailliert beschrieben.
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Der
Klebstoff der vorliegenden Erfindung enthält ein keramisches Pulver mit
Strahlung im fernen Infrarot, welches Strahlen im fernen Infrarot
aussendet, und ein keramisches Strahlungsquellenpulver, welches
Strahlungen und Anionen aussendet.
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Der
Klebstoff kann mindestens eines eines keramischen Absorptions/Zersetzungspulvers,
eines antibakteriellen keramischen Pulvers und hohlen Keramikkügelchen
enthalten zusätzlich
zu dem keramischen Pulver mit Strahlung im fernen Infrarot und dem
keramischen Strahlungsquellenpulver.
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Ein
Basisklebstoff, zu welchem die keramischen Pulver etc. hinzugefügt werden,
ist ein Vinylacetatharz-Klebstoff des Emulsionstyps oder ein Vinylcopolymerharz-Klebstoff des Emulsionstyps.
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Das
keramische Strahlungsquellenpulver weist zum Beispiel Siliciumdioxid
(SiO
2), Aluminiumoxid (Al
2O
3), Eisen(III)oxid (Fe
2O
3), Titanoxid (TiO
2), Calciumoxid
(CaO), Magnesiumoxid (MgO), Kaliumoxid (K
2O),
Natriumoxid (Na
2O) und Zirconium (Zr) auf,
wobei deren Gewichtsprozentsätze
zum Beispiel wie folgt sind:
Siliciumdioxid: | 66,04% |
Aluminiumoxid: | 19,05% |
Eisen(III)oxid: | 0,29% |
Titanoxid: | 0,03% |
Calciumoxid: | 0,52% |
Magnesiumoxid: | 0,10% |
Kaliumoxid: | 6,41% |
Natriumoxid: | 6,46% |
Zirkonium: | 0,65%. |
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Die
Mengen der Anionen, die durch das oben erwähnte keramische Strahlungsquellenpulver
ausgesendet werden, wurden wie folgt bestimmt.
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Ungefähr 100 Kubikzentimeter
des keramischen Strahlungsquellenpulvers wurden ungefähr 1 Zentimeter
dick auf einem Tisch zerstreut. Ein Ionenzähler wurde in einer Höhe von ungefähr 5 Zentimetern über der
Tischoberfläche
fixiert. Die Anionenmengen, welche durch das keramische Strahlungsquellenpulver
emittiert wurden, wurden 90 Sekunden lang mittels des Ionenzählers bestimmt.
Die Anionenmengen wurden zehn Mal auf diese Weise bestimmt. Die
Durchschnittsmengen der bestimmten Anionen sind in 1 dargestellt.
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Die
Zirkoniummenge beträgt
ungefähr
0,1 bis 20 Gewichtsprozent der Gesamtmenge des keramischen Strahlungsquellenpulvers.
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Alternativ
kann das keramische Strahlungsquellenpulver Siliciumdioxid, Aluminiumoxid,
Eisenoxid, Titanoxid, Calciumoxid, Magnesiumoxid, Kaliumoxid, Natriumoxid
und Radium aufweisen.
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In
diesem Fall beträgt
die Radiummenge ungefähr
0,1 bis 20 Gewichtsprozent der Gesamtmenge des keramischen Strahlungsquellenpulvers.
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Oder
das keramische Strahlungsquellenpulver kann Siliciumdioxid, Aluminiumoxid,
Eisenoxid, Titanoxid, Calciumoxid, Magnesiumoxid, Kaliumoxid, Natriumoxid,
Zirkonium und Radium aufweisen.
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In
diesem Fall beträgt
die Gesamtmenge von Zirkonium und Radium ungefähr 0,1 bis 20 Gewichtsprozent
der Gesamtmenge des keramischen Strahlungsquellenpulvers.
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Das
keramische Strahlungsquellenpulver hat vorzugsweise einen radioaktiven
Zerfall von weniger als 370 Bq pro Gramm.
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Das
keramische Pulver mit Strahlung im fernen Infrarot, welches Strahlen
im fernen Infrarot aussendet, hat einen Durchmesser von ungefähr 1 bis
44 μm.
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Das
keramische Strahlungsquellenpulver hat einen Durchmesser von ungefähr 1 bis
44 μm.
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Das
keramische Absorptions-/Zersetzungspulver hat einen Durchmesser
von ungefähr
1 bis 44 μm.
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Das
antibakterielle keramische Pulver hat einen Durchmesser von ungefähr 1 bis
44 μm.
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Die
hohlen keramischen Kügelchen
haben einen Durchmesser von ungefähr 100 μm.
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Der
Klebstoff der vorliegenden Erfindung wird wie folgt hergestellt.
Das keramische Pulver mit Strahlung im fernen Infrarot und das keramische Strahlungsquellenpulver
werden in einen Behälter gegeben,
falls erforderlich zusammen mit anderen oben erwähnten keramischen Pulvern.
Dann wird ein gepulverter Basisklebstoff zu den keramischen Pulvern
im Behälter
hinzugefügt
und diese miteinander verrührt.
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Es
werden nun einige Beispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Beispiel 1
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Ein
Klebstoff wurde wie folgt hergestellt. 2 Gewichtsteile eines keramischen
Pulvers mit Strahlung im fernen Infrarot mit einem Durchmesser von ungefähr 3 bis
10 μm, 3
Gewichtsteile eines keramischen Strahlungsquellenpulvers mit einem
Durchmesser von ungefähr
3 bis 10 μm,
wobei das keramische Strahlungsquellenpulver 3 Gewichtsprozent davon
Zirconium enthält,
3 Gewichtsteile eines keramischen Absorptions-/Zersetzungspulvers
mit einem Durchmesser von ungefähr
5 bis 15 μm
und 1 Gewichtsteil eines antibakteriellen keramischen Pulvers mit
einem Durchmesser von ungefähr
3 bis 10 μm wurden
in einen Behälter
gegeben. Dann wurden ungefähr
300 Gewichtsteile eines pulverförmigen
Basismaterials eines Vinylacetatharz-Klebstoffes des Emulsionstyps
zum obigen in den Behälter
gegeben und miteinander verrührt.
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Beispiel 2
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Ein
Klebstoff wurde wie folgt hergestellt. 2 Gewichtsteile eines keramischen
Pulvers mit Strahlung im fernen Infrarot mit einem Durchmesser von ungefähr 3 bis
10 μm, 3
Gewichtsteile eines keramischen Strahlungsquellenpulvers mit einem
Durchmesser von ungefähr
3 bis 10 μm,
wobei das keramische Strahlungsquellenpulver 3 Gewichtsprozent davon
Radium enthält,
3 Gewichtsteile eines keramischen Absorptions-/Zersetzungspulvers
mit einem Durchmesser von ungefähr
5 bis 15 μm
und 1 Gewichtsteil eines antibakteriellen keramischen Pulvers mit
einem Durchmesser von ungefähr
3 bis 10 μm wurden
in einen Behälter
gegeben. Dann wurden ungefähr
300 Gewichtsteile eines pulverförmigen
Basismaterials eines Vinylacetatharz-Klebstoffes des Emulsionstyps
zum obigen in den Behälter
gegeben und miteinander verrührt.
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Beispiel 3
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Ein
Klebstoff wurde wie folgt hergestellt. 2 Gewichtsteile eines keramischen
Pulvers mit Strahlung im fernen Infrarot mit einem Durchmesser von ungefähr 3 bis
10 μm, 3
Gewichtsteile eines keramischen Strahlungsquellenpulvers mit einem
Durchmesser von ungefähr
3 bis 10 μm,
wobei das keramische Strahlungsquellenpulver insgesamt 3 Gewichtsteile
davon Zirconium und Radium enthält,
3 Gewichtsteile eines keramischen Absorptions-/Zersetzungspulvers
mit einem Durchmesser von ungefähr 5
bis 15 μm,
und 1 Gewichtsteil eines antibakteriellen keramischen Pulvers mit
einem Durchmesser von ungefähr
3 bis 10 μm
wurden in einen Behälter
gegeben. Dann wurden ungefähr
300 Gewichtsteile eines pulverförmigen
Basismaterials eines Vinylacetatharz-Klebstoffes des Emulsionstyps
zum obigen in den Behälter
gegeben und miteinander verrührt.
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Die
vorliegende Erfindung hat die folgenden Vorteile.
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Durch
die synergistischen Wirkungen der Strahlen im fernen Infrarot, der
Anionen und der Strahlungen, entspannt der Klebstoff gemäß der vorliegenden
Erfindung Menschen, hilft bei einer spontanen Erholung von Krankheiten
und verbessert die Gesundheit. Die synergistischen Wirkungen der Strahlen
im fernen Infrarot, der Anionen und Strahlungen werden nicht durch
die oben erwähnten
Klebstoffe des Standes der Technik erhalten.
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Da
viele offensichtlich sehr unterschiedliche Beispiele der vorliegenden
Erfindung gemacht werden können,
ohne von deren Umfang abzuweichen, sollte es klar sein, dass die
Erfindung nicht auf die speziellen Beispiele hiervon beschränkt ist,
außer wie
in den beigefügten
Ansprüchen
definiert.