DE60218797T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten von lichtempfindlichem Substrat - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten von lichtempfindlichem Substrat Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES FELD
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Beschichtung von lichtempfindlichen Substraten unter Verwendung von Tauchbehältern und insbesondere auf die Beschichtung von lichtempfindlichen Substraten unter Verwendung eines Tauchbehälters, der mit einer Vielzahl von Schichten von rundlichen Objekten oder Kugeln ausgestattet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist bekannt, Reservoirs für Beschichtungsfluid oder "Tauchbehälter" zu verwenden, um eine lichtempfindliche Beschichtungslösung anzuwenden, um lichtempfindliche Einrichtungen, wie etwa lichtempfindliche flexible Bänder und zylindrisch geformte Trommeln, zu beschichten. In dem früheren US-Patent 5,681,392 für Eugene A. Swain, wird das Fluidreservoir (äquivalent zu einem Tauchtank) 10 verwendet, um ein organisches, lichtempfindliches Beschichtungsfluid 80 bereitzuhalten, um ein flexibles, bandförmiges, lichtempfindliches Substrat 60 zu beschichten.
  • Bei diesem Beschichtungsprozess wird ein lichtempfindliches Substrat (Band oder Trommel) untergetaucht oder "eingetaucht" in die Öffnung eines Behälters, der die aufzuschichtende Lösung enthält und nachfolgendes Herausziehen bei einer Rate, die die Beschichtungsdicke steuert. Der übliche Mechanismus, um das Substrat zu beschichten, besteht darin, eine Beschichtungslösung, die die aktiven Materialien entweder gelöst oder in Suspension (wie etwa Pigmente) enthält von einem Einlass, der im Boden des Tauchbehälters angeordnet ist, in den Behälter zu pumpen und den Behälter kontinuierlich an der Öffnung, die an der Deckseite des Behälters angeordnet ist, überlaufen zu lassen. Auf diese Weise wird das Substrat einer gleichförmigen Strömung der Lösung relativ zu der Beschichtungsgeschwindigkeit ausgesetzt.
  • Es gibt verschiedene Nachteile für den Tauchbeschichtungsprozess, die in Defekten auf der beschichteten Substratoberfläche resultieren können.
  • Typischerweise besteht beispielsweise eine sehr kleine radiale Oberflächengeschwindigkeit der Beschichtungslösung an der Oberseite des Behälters. Tatsächlich befindet sich üblicherweise ein konisches Volumen in dem Behälter, in dem eine relativ kleine Strömung der Beschichtungslösung vorhanden ist. Als ein Ergebnis der Nichtgleichför migkeiten in der Beschichtungslösung können Beschichtungsstreifen entlang von Teilen oder der gesamten eingetauchten Länge des lichtempfindlichen Substrats auftreten. Derartige Ungleichförmigkeiten können insbesondere bei Dispersionen auftreten, die eine geringe Stabilität aufweisen und eine Eigenschaft von ungleichförmiger Dispersionsverteilung aufweisen, bezeichnet als Flockenbildung.
  • Wie bekannt, findet Flockenbildung statt, wenn wenig oder keine Bewegung oder Scherung der Lösung stattfindet, wie etwa das konische Volumen des vorstehend besprochenen Behälters. Die Flockenbildung resultiert in lösungsreichen und pigmentreichen Zonen in dem Tauchtank. Unglücklicherweise befinden sich derartige Zonen genau dort, wo das lichtempfindliche Substrat untergetaucht wird. Letztendlich können diese Phänomene in Beschichtungsstreifen oder anderen Defekten in der resultierenden, fertigen, lichtempfindlichen Einrichtung resultieren.
  • Im Ergebnis besteht ein Bedarf für eine verbesserte Vorrichtung und Verfahren zur Beschichtung von lichtempfindlichen Substraten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Beschichtung von mindestens einem Substrat mit einem Fluid gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Beschichtung von mindestens einem Substrat mit einem Fluid gemäß Anspruch 9 bereitgestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine Vorrichtung 100 zur Beschichtung von lichtempfindlichen Substraten gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2A zeigt ein lichtempfindliches Bandsubstrat 20A, das mit der Vorrichtung der 1 beschichtet werden kann.
  • 2B zeigt ein lichtempfindliches Trommelsubstrat 20B, das mit der Vorrichtung der 1 beschichtet werden kann.
  • 3A zeigt ein erstes poröses Element 31 der Vorrichtung 100.
  • 3B zeigt ein zweites poröses Element 32 der Vorrichtung 100.
  • 4 zeigt verschiedene Ausführungen von gerundeten Objekten oder Kügelchen 400, die in der Vorrichtung 100 verwendet werden können. Wie gezeigt, schließen die gerundeten Objekte 400 eine kugelförmige Ausführung 401 und eine ellipsenförmige Ausführung 402 ein. Wie dargestellt, schließt die letztere elliptische Ausführung 402 ebenso andere Ausführungen 402', 402'' und 402''' ein.
  • 5A zeigt die Vorrichtung 100 mit zwei Schichten der kugelförmigen Objekte 401.
  • 5B zeigt die Vorrichtung 100 mit drei Schichten der kugelförmigen Objekte 401.
  • 5C zeigt die Vorrichtung 100 mit zwei oder mehr Schichten der kugelförmigen Objekte 401.
  • 6A zeigt die Vorrichtung 100 mit zwei Schichten der elliptischen Objekte 402.
  • 6B zeigt die Vorrichtung 100 mit drei Schichten der elliptischen Objekte 402.
  • 6C zeigt die Vorrichtung 100 mit zwei oder mehr Schichten der elliptischen Objekte 402.
  • 7A zeigt die Vorrichtung 100 mit zwei Schichten gerundeter Objekte 400, die ein oder mehrere kugelförmige Objekte 401 und ein oder mehrere elliptische Objekte 402 umfassen.
  • 7B zeigt die Vorrichtung 100 mit drei Schichten gerundeter Objekte 400, die ein oder mehrere kugelförmige Objekte 401 und ein oder mehrere elliptische Objekte 402 umfassen.
  • 7C zeigt die Vorrichtung 100 mit zwei oder mehr Schichten gerundeter Objekte 400, die ein oder mehrere kugelförmige Objekte 401 und ein oder mehrere elliptische Objekte 402 umfassen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Kurz gesagt, wird hier eine Vorrichtung zur Beschichtung eines lichtempfindlichen Substrats, wie etwa ein lichtempfindliches Band oder eine lichtempfindliche Trommel offenbart. Die Vorrichtung umfasst mindestens ein Reservoir oder Tauchbehälter für lichtempfindliches Beschichtungsfluid. Der Tauchbehälter legt einen Einlass an einem Ende und einen Kanal mit einer Öffnung an dem anderen Ende fest. Der Kanal schließt mindestens ein poröses Element wie etwa ein Gitter, einen Schirm oder ein Netz ein, das angeordnet ist, eine Vielzahl von Schichten von nicht kontaminierenden, gerundeten Objekten in dem Boden des Kanals zu tragen, wie etwa Kügelchen aus rostfreiem Stahl oder Glas. Hierdurch wird die lichtempfindliche Beschichtungslösung, die dem Einlass zugeführt wird, gezwungen, durch die Vielzahl der Schichten der Kugeln vor der Beschichtung eines lichtempfindlichen Substrats zu fließen, das durch die Öffnung eingeführt wird. Im Ergebnis wird die Gleichförmigkeit der Beschichtungslösung verbessert, während diese das lichtempfindliche Substrat beschichtet, wodurch Beschichtungsdefekte in dem fertiggestellten lichtempfindlichen Band oder Trommel verringert werden.
  • Mit allgemeinem Bezug auf die 2A bis 2B werden typische lichtempfindliche Substrate gezeigt, die in Bezug auf die vorliegende Erfindung verwendet werden können. In 2A wird beispielsweise ein flexibles, lichtempfindliches Bandsubstrat 20A und in 2B ein lichtempfindliches, zylinderförmiges Trommelsubstrat 20B gezeigt.
  • Mit nachfolgendem Bezug auf die 1 wird eine Vorrichtung zur Beschichtung von mindestens einem der vorstehenden Substrate 20A und 20B mit einem Fluid 200 gezeigt. In einer Ausführung umfasst das Fluid 200 eine lichtempfindliche Beschichtungslösung.
  • Gemäß 1 umfasst die Vorrichtung 100 mindestens einen Tauchbehälter 10. Der Tauchbehälter 10 legt einen Einlass 1 an einem Ende und einen Kanal 9 mit einer Öffnung 11 an dem anderen Ende fest. Der Kanal 9 bildet wiederum einen inneren Kanaldurchmesser 12 aus. Wie nachfolgend eingehender erörtert, schließt der Kanal 9 Einrichtungen 31 bis 32 ein zum Halten einer Vielzahl von Schichten von gerundeten Objekten oder Kugeln 400, im Wesentlichen über den inneren Durchmesser 12 des Kanals, wodurch dieser abgedeckt wird. Wie gezeigt, werden die Schichten der gerundeten Objekte 400 nahe dem Boden 15 des Kanals 9 gehalten. Derartig angeordnet ist die Vielzahl der Schichten von gerundeten Objekten 400 zwischen dem Einlass 1 und der Öffnung 11 angeordnet. Als Ergebnis einer derartigen Anordnung wird im Wesentlichen das gesamte Fluid 200, das dem Einlass 1 zugeführt 2A wird, weiterhin gezwungen, durch die Vielzahl der Schichten von gerundeten Objekten 400 zu fließen 2B, bevor diese später zu der Öffnung 11 fließt 2C, wodurch ein Substrat 20A oder 20b beschichtet wird, das vorher durch die Öffnung 11 eingesetzt oder eingetaucht wurde 80.
  • Mit weiterem Bezug auf die 1 umfasst in einer Ausführung die Vorrichtung zum Halten der gerundeten Objekte 400 nur ein erstes, unteres, poröses Element 31, wobei die gerundeten Objekte 400 auf der Oberseite des porösen Elements 31 angeordnet sind. In einer weiteren Ausführung umfasst die Einrichtung zum Halten der gerundeten Objekte 400 sowohl das vorstehende, erste, untere, poröse Element 31 als ebenso ein zweites, oberes, poröses Element 32, wobei die gerundeten Objekte 400 zwischen dem ersten porösen Element 31 und dem zweiten porösen Element 32 angeordnet sind.
  • Mit nachfolgendem Bezug auf die 3A ist ersichtlich, dass das erste poröse Element 31 eine Vielzahl von Öffnungen 301 aufweist, die darüber verteilt sind. Mit Bezug auf die 3B ist ebenso ersichtlich, dass das zweite poröse Element 32 ebenso eine Vielzahl von Öffnungen 302 aufweist, die darüber verteilt sind.
  • In einer Ausführung umfasst eines oder beide der porösen Elemente 31 und 32 ein Gitter, einen Schirm oder ein Netz.
  • In einer weiteren Ausführung ist entweder eines oder beide der porösen Elemente 31 und 32 ähnlich zu der porösen Membrane 30 des US-Patentes 5,681,392.
  • In noch einer weiteren Ausführung ist entweder eines oder beide der porösen Elemente 31 und 32 ähnlich zu der perforierten Platte 40 von US-Patent 5,681,392.
  • Mit nachfolgendem Bezug auf die 4 werden mehrere Ausführungen der gerundeten Objekte der 1 gezeigt. Wie gezeigt umfassen die gerundeten Objekte 400 kugelförmige Objekte, wie etwa die gezeigten kugelförmigen Objekte 401; elliptisch geformte Objekte, wie etwa die gezeigten elliptischen Objekte 402; und eine Mischung aus kugelförmigen Objekten 401 und elliptischen Objekten 402.
  • Mit weiterem Bezug auf die 4 ist anzumerken, dass die gezeigten elliptisch geformten Objekte 402 Abwandlungen derselben einschließen, einschließlich der gezeigten elliptischen Objekte der Ausführungen 402', 402'' und 402'''. Wenngleich nur die elliptischen Ausführungen 402', 402'' und 402''' gezeigt sind, ist anzumerken, dass noch andere Ausführungen von elliptisch geformten Objekten 402 möglich sind.
  • Mit weiterem Bezug auf die 2 weisen die gerundeten Objekte der vorliegenden Erfindung, einschließlich der vorstehenden kugelförmigen Objekte 401 und der elliptischen Objekte 402 (einschließlich der elliptischen Ausführungen 402', 402'' und 402''') eine glatte Oberfläche auf, sind nicht kontaminierend mit Durchmessern, die von 10 bis 30 Millimeter variieren. Es ist anzumerken, dass die gerundeten Objekte 400 allgemein als "Kugeln" bekannt sind.
  • In einer Ausführung sind die gerundeten Objekte 400 allgemein aus Glas.
  • In einer weiteren Ausführung bestehen die gerundeten Objekte 400 allgemein aus einem keramischen Material wie etwa beispielsweise Porzellan, Aluminiumoxid, Titandioxid oder Äquivalente derselben.
  • In noch einer weiteren Ausführung bestehen die gerundeten Objekte 400 allgemein aus Metall, wie etwa beispielsweise Aluminium, rostfreier Stahl oder Titan.
  • Mit erneutem Bezug auf die 1 umfasst die Vorrichtung 100 in einer Ausführung eine Vielzahl von Schichten gerundeter Objekte 400, wobei im Wesentlichen alle gerundeten Objekte 400 aus einem einzigen (1) Material bestehen wie etwa Glas, Keramik oder Metall. Im Gegensatz dazu umfasst die Vorrichtung 100 in einer anderen Ausführung eine Vielzahl von Schichten gerundeter Objekte 400, die aus mehr als einem (1) Material bestehen. Als ein Beispiel dieser letzteren, entgegen gesetzten Ausführung kann beispielsweise eine hypothetische Vorrichtung 100 eine Vielzahl von Schichten gerundeter Objekte umfassen, wobei 50% der gerundeten Objekte aus Glas bestehen und die restlichen 50% der gerundeten Objekte aus Metall bestehen.
  • Mit weiterem Bezug auf die 1 umfasst die Vorrichtung 100 in einer Ausführung eine Vielzahl von Schichten gerundeter Objekte 400, wobei im Wesentlichen alle gerundeten Objekte 400 ähnliche Abmessungen oder Durchmesser umfassen. Im Gegensatz dazu umfasst die Vorrichtung 100 in einer weiteren Ausführung eine Vielzahl von Schichten gerundeter Objekte, die unterschiedliche oder variierende Abmessungen umfassen. Als ein Beispiel dieser letzteren, entgegen gesetzten Ausführung kann eine hypothetische Vorrichtung 100 beispielsweise eine Vielzahl von Schichten gerundeter Objekte umfassen, wobei 35% der gerundeten Objekte 400 Durchmesser von 10 Millimeter aufweisen und die übrigen 65% der gerundeten Objekte 400 Durchmesser von 20 Millimeter aufweisen.
  • Mit nachfolgendem allgemeinen Bezug auf die 5 bis 7 werden verschiedene Ausführungen der Vorrichtung 100 gezeigt, die eine Vielzahl von Schichten gerundeter Objekte umfassen, die in dem Kanal 9 durch Halteeinrichtungen 31 bis 32, wie in 1 gezeigt, getragen werden.
  • Die 5 bis 7 werden wie folgt kurz zusammengefasst:
  • 5 zeigt verschiedene Ausführungen der Vorrichtung 100, wobei die Vielzahl der Schichten gerundeter Objekte 400 allgemein die kugelförmigen Objekte 401 umfasst.
  • 6 zeigt verschiedene Ausführungen der Vorrichtung 100, wobei die Vielzahl der Schichten gerundeter Objekte 400 allgemein elliptische Objekte 402 umfassen.
  • 7 zeigt verschiedene Ausführungen der Vorrichtung 100, wobei die Vielzahl der Schichten gerundeter Objekte 400 ein oder mehrere kugelförmige Objekte 401 und ein oder mehrere elliptische Objekte 402 umfassen.
  • Nachfolgend wird auf die 5 Bezug genommen, die drei verschiedene Ansichten, jeweils bezeichnet als 5A, 5B und 5C, umfasst. In 5A wird eine Ausführung der Vorrichtung 100 zeigt, wobei die Vielzahl der Schichten gerundeter Objekte 400 zwei (2) Schichten von kugelförmigen Objekten 401 umfasst. In 5B ist eine weitere Ausführung der Vorrichtung 100 gezeigt, wobei die Vielzahl der Schichten gerundeter Objekte drei (3) Schichten von kugelförmigen Objekten 401 umfasst. In 5C wird noch eine weitere Ausführung der Vorrichtung 100 gezeigt, wobei die Vielzahl der Schichten gerundeter Objekte zwei oder mehr (d. h. 2, 3, 4, 5 oder noch eine größere Zahl, etc.) Schichten kugelförmiger Objekte 401 umfasst.
  • Nachfolgend wird jetzt auf die 6 Bezug genommen, die drei unterschiedliche Ansichten, jeweils bezeichnet als 6A, 6B und 6C, umfasst.
  • In der 6A wird eine Ausführung der Vorrichtung 100 gezeigt, wobei die Vielzahl der Schichten gerundeter Objekte 400 zwei (2) Schichten von elliptischen Objekten 402 umfasst. In einer Ausführung der 6A weisen im Wesentlichen alle derartigen elliptischen Objekte 402 eine identische elliptische Form auf, wie etwa beispielsweise nur eine der Ausführungen elliptischer Objekte 402', 402'' und 402''', gemäß 4. In einer weiteren anderen Ausführung der 6A weisen die elliptischen Objekte 402 unterschiedliche elliptische Formen auf, wie etwa beispielsweise mindestens zwei Ausführungen der elliptischen Objekte 402', 402'' und 402''', gemäß 4.
  • In der 6B wird eine weitere Ausführung der Vorrichtung 100 gezeigt, wobei die Vielzahl der Schichten gerundeter Objekte 400 drei (3) Schichten elliptischer Objekte 402 umfaßt. In einer Ausführung der 6B weisen im Wesentlichen alle derartigen elliptischen Objekte 402 eine identische elliptische Form auf, wie etwa beispielsweise nur eine der Ausführungen der elliptischen Objekte 402', 402'' und 402''' gemäß 4. In einer weiteren, anderen Ausführung der 6B weisen derartige elliptische Objekte 402 unterschiedliche elliptische Formen auf wie etwa beispielsweise mindestens zwei Ausführungen der elliptischen Objekte 402', 402'' und 402''' gemäß 4.
  • In der 6C wird noch eine weitere Ausführung der Vorrichtung 100 gezeigt, wobei die Vielzahl der Schichten gerundeter Objekte 400 zwei oder mehr (d. h. 2, 3, 4, 5 oder noch eine größere Zahl, etc.) Schichten elliptischer Objekte 402 umfaßt. In einer Ausführung der 6C weisen im Wesentlichen alle derartigen elliptischen Objekte 402 eine identische elliptische Form auf, wie etwa beispielsweise nur eine Ausführung der elliptischen Objekte 402', 402'' und 402''' gemäß 4. In einer weiteren, anderen Ausführung der 6C weisen derartige elliptische Objekte 402 unterschiedliche elliptische Formen auf, wie etwa beispielsweise mindestens zwei der Ausführungen elliptischer Objekte 402', 402'' und 402''' gemäß 4.
  • Nachfolgend wird auf die 7 Bezug genommen, die drei unterschiedliche Ansichten umfasst, die jeweils als 7A, 7B und 7C bezeichnet sind.
  • In der 7A wird eine Ausführung der Vorrichtung 100 gezeigt, wobei die Vielzahl der Schichten gerundeter Objekte 400 zwei (2) Schichten gerundeter Objekte umfaßt, die ein oder mehrere kugelförmige Objekte 401 und ein oder mehrere elliptische Objekte 402 umfaßt. In einer Ausführung der 7A umfassen die zwei (2) Schichten gerundeter Objekte eine feste oder vorbestimmte Kombination oder Anordnung von einem oder mehreren kugelförmigen Objekten 401 und einem oder mehreren elliptischen Objekten 402. In einer weiteren Ausführung der 7A umfassen die zwei (2) Schichten gerundeter Objekte 400 eine beliebige oder statistische Kombination oder Anordnung von einem oder mehreren kugelförmigen Objekten 401 und einem oder mehreren elliptischen Objekten 402. In einer weiteren Ausführung der 7A umfassen die zwei (2) Schichten gerundeter Objekte 400 nur ein (1) kugelförmiges Objekt 401. In noch einer weiteren Ausführung der 7A umfassen die zwei (2) Schichten gerundeter Objekte 400 nur ein (1) elliptisches Objekt 402.
  • In der 7B wird eine weitere Ausführung der Vorrichtung 100 gezeigt, wobei die Vielzahl der Schichten gerundeter Objekte 400 drei (3) Schichten gerundeter Objekte 400 umfasst, die ein oder mehrere kugelförmige Objekte 401 und ein oder mehrere elliptische Objekte 402 umfassen. In einer Ausführung der 7B umfassen drei (2) Schichten gerundeter Objekte 400 eine feste oder vorbestimmte Kombination oder Anordnung von einem oder mehreren kugelförmigen Objekten 401 und einem oder mehreren elliptischen Objekten 402. In einer weiteren Ausführung der 7B umfassen die drei (2) Schichten gerundeter Objekte 400 eine beliebige oder zufällige Kombination oder Anordnung von einem oder mehreren kugelförmigen Objekten 401 und einem oder mehreren elliptischen Objekten 402. In einer weiteren Ausführung der 7B umfassen die drei (3) Schichten gerundeter Objekte 400 nur ein (1) kugelförmiges Objekt 401. In noch einer weiteren Ausführung der 7B umfassen die drei (3) Schichten gerundeter Objekte 400 nur (1) elliptisches Objekt 402.
  • In der 7C wird noch eine weitere Ausführung der Vorrichtung 100 gezeigt, wobei die Vielzahl der Schichten gerundeter Objekte 400 zwei (2) oder mehr (d. h. 2, 3, 4, 5 oder noch eine größere Zahl, etc.) Schichten gerundeter Objekte 400 umfasst, die ein oder mehrere kugelförmige Objekte 401 und ein oder mehrere elliptische Objekte 402 umfassen. In einer Ausführung der 7C umfassen die zwei (2) Schichten gerundeter Objekte 400 eine feste oder vorbestimmte Kombination oder Anordnung von einem oder mehreren kugelförmigen Objekten 401 und einem oder mehreren elliptischen Objekten 402. In einer weiteren Ausführung der 7C umfassen die zwei (2) oder mehr Schichten gerundeter Objekte 400 eine beliebige oder zufällige Kombination oder Anordnung von einem oder mehreren kugelförmigen Objekten 401 und einem oder mehreren elliptischen Objekten 402. In einer weiteren Ausführung der 7C umfassen die zwei (2) oder mehr Schichten gerundeter Objekte 400 nur ein (1) kugelförmiges Objekt 401. In noch einer weiteren Ausführung der 7C umfassen die zwei (2) oder mehr Schichten gerundeter Objekte 400 nur (1) elliptisches Objekt 402.
  • Zusätzlich zur Offenbarung der in 1 gezeigten und vorstehend beschriebenen Vorrichtung 100 ist anzumerken, dass ebenso ein Verfahren offenbart wurde.
  • Insbesondere wurde ein Verfahren zur Beschichtung von mindestens einem Substrat mit einem Fluid 200 der Vorrichtung 100 offenbart, wobei die Vorrichtung 100 mindestens einen Tauchbehälter 10 umfasst, der einen Einlass 1 und einen Kanal 9 mit einer Öffnung 11 festlegt, wobei der Kanal 9 Einrichtungen 31 bis 32 zum Tragen einer Vielzahl von Schichten gerundeter Objekte 400 einschließt, so dass das Fluid 200, das dem Einlass 1 zugeführt wird 2A, durch die Vielzahl der Schichten gerundeter Objekte 400 fließt 2B, um ein Substrat zu beschichten 2C, das durch die Öffnung 11 eingesetzt wird 80, wobei das Verfahren das Zuführen 2A des Fluids zu dem Einlass 1 und das Einsetzen 80 von mindestens einem Substrat durch die Öffnung 11 umfasst.
  • In einer Ausführung des vorstehenden Verfahrens ist weiterhin anzumerken, dass das mindestens eine Substrat ein lichtempfindliches Substrat 20A oder 20B und das Fluid 200 eine lichtempfindliche Beschichtungslösung umfasst.
  • Zusammenfassend ordnet diese Erfindung mehrere Schichten von nicht kontaminierenden, gerundeten Objekten, die allgemein als "Kugeln" bekannt sind, zwischen Trägereinrichtungen wie etwa Netzschirmen an. Diese Schichten gerundeter Objekte werden daraufhin in dem Boden des Tauchtanks angeordnet. Im Ergebnis wird der Beschichtungsprozess für das lichtempfindliche Substrat gleichmäßiger, was Beschichtungsdefekte in resultierenden, fertig gestellten lichtempfindlichen Bändern oder Trommeln verringert.
  • Wenngleich nicht wesentlich für die Ausführung der Erfindung, besteht eine mögliche Theorie der Funktion darin, dass die Schichten gerundeter Objekte eine zusätzliche Scherung in der Lösung erzeugen, wenn diese in den Behälter gepumpt wird. Gemäß dieser Theorie verringert die vergrößerte Scherung in der Lösung die Flockenbildung, verringert lösungsmittelreiche und pigmentreiche Zonen in dem Behälter, verteilt die Strömung in dem Behälter und vermeidet stagnierende Zonen mit eingefangenen Verunreinigungen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (100) zum Beschichten von mindestens einem Substrat (20A, 20B) mit einem Fluid, wobei die Vorrichtung (100) mindestens einen Tauchbehälter (10) umfasst, der einen Einlass (1) und einen Kanal (9) mit einer Öffnung (11) festlegt, dadurch gekennzeichnet dass der Kanal (9) Einrichtungen (31, 32) zum Tragen einer Vielzahl von Schichten gerundeter Objekte (400) einschließt, so dass Fluid, das dem Einlass (1) zugeführt wird, durch die Vielzahl von Schichten gerundeter Objekte (400) strömt, um ein Substrat (20A, 20B) zu beschichten, das durch die Öffnung (11) eingesetzt wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das mindestens eine Substrat ein lichtempfindliches Substrat umfasst und das Fluid eine lichtempfindliche Beschichtungslösung umfasst.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das mindestens eine lichtempfindliche Substrat ein Band umfasst.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das mindestens eine lichtempfindliche Substrat eine zylinderförmige Trommel umfasst.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Vielzahl der Schichten gerundeter Objekte (400) nahe dem Boden (15) des Tauchbehälters (10) getragen wird.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Trageeinrichtung mindestens ein poröses Element (31) mit einer Vielzahl von darüber verteilten Öffnungen umfasst.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Trageeinrichtung mindestens zwei poröse Elemente (31, 32) umfasst, wobei jedes mit einer Vielzahl von darüber verteilten Öffnungen ausgerüstet ist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei jedes poröse Element (31, 32) ein Gitter, einen Schirm oder ein Netz umfasst.
  9. Verfahren zur Beschichtung von mindestens einem Substrat (20A, 20B) mit einem Fluid unter Verwendung einer Vorrichtung (100), wobei die Vorrichtung (100) min destens einen Tauchbehälter (10) umfasst, der einen Einlass (1) und einen Kanal (9) mit einer Öffnung (11) festlegt, wobei der Kanal (9) Einrichtungen (31, 32) zum Tragen einer Vielzahl von Schichten gerundeter Objekte (400) einschließt, so dass Fluid, das dem Einlass (1) zugeführt wird, durch die Vielzahl von Schichten gerundeter Objekte (400) strömt, um ein Substrat (20A, 20B) zu beschichten, das durch die Öffnung (11) eingesetzt wird, wobei das Verfahren das Zuführen von Fluid zu dem Einlass (1) und das Einsetzen von mindestens einem Substrat (20A, 20B) durch die Öffnung (11) umfasst.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei das mindestens eine Substrat (20A, 20B) ein lichtempfindliches Substrat umfasst und das Fluid eine lichtempfindliche Beschichtungslösung umfasst.
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