DE2333857A1 - Verfahren und einrichtung zum reinigen von filterelementen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum reinigen von filterelementenInfo
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Description
- Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Filterelementen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen von in einem Filterbehälter aufrechtstehend vorgesehenen Filterelementen unter Durchleitung eines ReSnigungsmediums in einer zur Filtrationsrichtung entgegengesetzten Strömungsrichtung, eine Einrichtung zur Durchrührung dieses Verfahrens sowie eine Anwendung desselben.
- Bei einem bekannten Verfahren dieser Art ist vorgesehen, die Reinigung der Filterelemente dadurch zu verbessern, dass die teilweise von Flüssigkeit umgebenen Filterelemente durch Einleiten eines Gases in der der Filtrationsrichtung entgegengesetzten Richtung von der an der Oberflache der Filterelemente anhaftenden Schicht von Verunreinigungen befreit werden, daß daraufhin die die abgelöste Schicht enthaltende Flüssigkeit aus dem Filterbehälter abgelassen wird und danach die ilterelernente mittels Durchleiten einer Reinigungsflüssigkeit ebenfalls in Gegenstromrichtung, nachgewaschen werten. Gemaß diesem Verfahren wird also abwechselnd mit und getrennt von der Reinigungsflüssigkeit ein Reinigungsgas durch die Filterelemente geleitet. Abgesehen davon, daß dieses vorgenannte Verfahren aufwendig in seiner Durchführung ist und zudem einen beträchtlichen Feitaufv;and erforderlich macht, hat es sich gezeigt, daß sich-mit diesem Verfahren auch keine qualitativ zufriedenstellende Reinigung vornehmen läßt.
- Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Reinigen von Filterelementen zu schaffen, welches in möglichst kurzer Zeit eine hochwertige Reinigung der Pilterelemente sicherstellt sowie ferner eine konstruktiv einfach und funktionssicher aufgebaute Vorrichtung zur Durchfuhrung dieses Yerfahrens zu schaffen, welche für Filter elemente unterschiedlichster Filtrationseigenschaften anwendbar sein soll.
- Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindursgemaß darin, daß als Renigur£sedium ein aus einer Flüssigkeit und einem vorgespannten Gas gebildetes Geraisch durch die Filterelemente geleitet wird. Das Gemisch dieses Reinigungsmediums kann aus Wasser, welches je nach der Art des Filtermaterials bis zu einer Temperatur von 10000 erwärmt sein kann, und Luft bestehen. Gewünschtenfalls kann der Gasanteil des Gemisches, beispielsweise die Luft, mit einem Netzmittel angereichert werden, wodurch die Oberflächenspannung des Wassers beeinflußt wird.
- Eine besonders .irts-chaftliche Reinigung der Filterelemente ist dann gegeben, wenn das Gas durch die Pilterelemente mit einem Durchsatz von mindestens 10 g/s Je qm Filterfläche geleitet wird.
- Eine Einrichtung zur iurchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens, bei welcher in Filtrationsrichtung gesehen unterhalb der Filterelemente Gaszuftthrungsiaittel ausgebildet sind, kennzeichnet sich durch einen Pufferbehälter für das Reinigungsgas, welcher über eine Rohrleitung mit den Gaszufuhrmitteln verbunden ist. Die Gaszufuhrmittel können auf konstruktiv einfache Weise eine horizontal verlaufende Rohrleitung aufweisen, in deren Wandung auf gleicher Höhe eine Vielzahl von Gasaustrittsöffnungen ausgebildet sind.
- Bei entsprechend kleinen Filterbehältern besteht Jedoch auch die Möglichkeit, die Gaszufuhrmittel als im unteren Filterboden Jeweils auf gleicher Höhe vorgesehene Gaseintrittsöffnungen auszubilden, welche durch äußere Leitungsanschlüsse mit dem Pufferbehälter verbunden sind.
- Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erstreckt sich vorzugsweise auf Filterelemente die eine in Form einer Suspension gleichmäßig aufgebrachte Hilfsschichts die beispielsweise aus Kieselgur, Aktivkohle, feinem Ionenaustauschharz usw. bestehen kann, aufweisen. Bine derartige Suspension kann in gleicher Weise wie die, auszufilternden Verunreinigungen auf die Filterelemente aufgebracht sein.
- Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachstehend anhand einer Zeichnung erläutert.
- Gemäß dieser Zeichnung weist ein Filterbehälter 1 einen Filtrationsraum 2 auf, welcher im oberen Abschnitt des wilterbeh.alters angeordnet ist und durch eine querverlaufende Trennwand 17 von einem Sammelraum 3 für das abgefilterte Medium getrennt ist. Mehrere Filterelenente 4 ragen in den Filtrationsraum hinein und weisen eine gemeinsame Austrittsebene auf, die etwas unterhalb der Trennwand 17 verläuft.
- Etwa parallel zur Austrittsebene der Filterelemente 4 erstreckt sich ein Gasverteilersystem 11, welches über Rohrleitung 13 sowie ein Ventil 8 mit einem Pufferbehälter 12 verbunden ist. Dieser Pufferbehälter 12 weist an seinem eingangsseitigen Abschnitt ein weiteres Ventil 7 auf. Das Gasverteilersystem 11 ist gemäß der Darstellung als eine quer zum Behälter.
- etwa horizontal verlaufende Rohrleitung 14 ausgebildet, welche in ihren Wandungsabschnitten eine Vielzahl von Gasaustrittsöffnungen 15 aufweist, welche Jeweils auf gleicher Höhe angeordnet sind.
- Wenn Ueber den Pilterbehälter 1 eine Reinigung eines Mediums vorgenommen werden soll, wird dieses über eine Beschickungsarmatur 6 in den Filtrationsraum 2 eingeleitet, durchstrümt die Filterelemente 4, welche die Yerunreinigungen im Medium auf ihrer aktiven Oberfläche surUckbehalten, gelangt in den Sammelraum 3 und tritt aus dem Pilterbehälter durch eine im unteren Filterboden 16 vorgesehene Austrittsarmatur 9 aus.
- zur Reinigung aes Pilterbehälters 1 kann durch die Armatur 9 eine entsprechende Reinigungsflüssigkeit eingeleitet werden, welche im Gegenstrom die Filterelemente 4 durchspült und die abgespülten Verunreinigungen, welche sich im Bereich der Trennwand 17 ablagern, können durch eine weitere, über eine Leitung mit dieser Trennwand verbunnene Ventileinrichtung aus£etragen werden. Damit das Reinigungsmedium eine besonders zuverlässige und vor allem auch rasche Reinigung der Filterelemente vornehmen kann, wird das im Pufferbehälter 12 gesareIte, vorgespannte Gas über das Ventil 8, die Rohrleitungen 13 in das Gasverteilersystem 11 eingeleitet, wo es aus den Gasaustrittsöffnungen 15 unter Druck ausströmt und dabei ein Gemisch mit der im Sammelraum 3 enthaltenen Reinigungsflüssigkeit bildet. Aufgrund der Vor spannung des Reinigungsgases wird das Reinigungsmedium mit einer-vergleichsweise hohen Geschwindigkeit durch die Filterelemente 4 gepreßt, womit eine äußerst intensive und qualitativ hochwertige Reinigung dieser Filterelemente ersielt wird.
- Anstelle des in der Zeichnung dargestellten Gasverteileraystems 11 kann auch in unteren Filterboden 16 eine Vielzahl von Gaseintrittsöffnungen vorgesehen sein, welche Jeweils durch äußere Leitungsanschlüsse mit dem Pufferbehälte;c 12 verbunden sind.
- Zudem besteht die Möglichkeit, das Reinigungsgas ebenfalls durch die Armatur 9 oder durch eine weitere, am Bebälterwandungsabschnitt im Bereich des unteren Sammelraums 3 vorgesehene Vorrichtung, die einen in den Sammelraum etwa vertikal hineinragenden Rohransatz aufweist1 einzuleiten. Durch eine im oberen Deckdabschnitt des Pilterbehälters angebrachte Entlüftungsarmatur 5 kann das Reinigungsras abgeleitet werden.
Claims (11)
- PatentanßprücheVerfahren zum Reinigen von in einem Filterbehälter aufrechtstehend vorgesehenen Filterelementen unter Durchleitung eines Reinigungsmediums in einer zur Filtrationsrichtung entgegengesetzten Strömungsrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass als Reinigungsmedium ein aus einer Flüssigkeit und einem vorgespannten Gas gebildetes Gemisch durch die Filterelemente geleitet wird.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Filterelemente ein Gemisch aus Wasser bis zu einer Temperatur von 100 T und Luft durchgeleitet wird.
- 3) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgespannte Luft mit einem die Oberflächenspannung des Wassers beeinflussenden Netzmittel angereichert wird.
- 4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas durch die Filterelemente mit einem Durchsatz von mindestens 10 g/s Je Quadratmeter Filterfläche geleitet wird.
- 5) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens -nach Anspruch 1 mit in Filtrationsrichtung gesehen unterhalb der Filterelemente ausgebildeten Gas-Zuführmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pufferraurn (12) für das Reinigungsgas vorgesehen ist, welches über eine Rohrleitung (13) mit den Gaszuführmltteln (11) verbunden ist.
- 6) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaszuführmittel (11) eine horizontal verlaufende Rohrleitung (14) aufweisen, in deren Wandung auf gleicher Höhe eine Vielzahl von Gasaus trittsöffnungen (15) ausgebildet sind.
- 7) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaszuführmittel (11) als im unteren Filterboden (16) jeweils auf gleicher Höhe vorgesehene Gaseintrittsöffnungen ausgebildet sind, welche durch äussere Leitungsanschlüsse mit einem Pufferbehälter (12) verbunden sind,
- 8) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaszuführmittel als ein vom unteren Behälterboden (16) in den Sammelraum.etwa vertikal hineinragender rohrförmiger Ansatz ausgebildet sind.
- 9) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferraum (12) durch einen Behälter gebildet ist.
- 10) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Pufferraum (12) das Gaszuleitungsnetz vorgesehen ist.
- 11) Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei Filterelementen, die eine in Form einer Suspension gleichmässig aufgebrachte Hilfsschicht tragen.
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