DE767013C - Fluessigkeitsfilter - Google Patents

Fluessigkeitsfilter

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Publication number
DE767013C
DE767013C DEA82356D DEA0082356D DE767013C DE 767013 C DE767013 C DE 767013C DE A82356 D DEA82356 D DE A82356D DE A0082356 D DEA0082356 D DE A0082356D DE 767013 C DE767013 C DE 767013C
Authority
DE
Germany
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filter
water
air
nozzles
filtrate
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Expired
Application number
DEA82356D
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Franke
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AQUAPURA WASSERREINIGUNGSBAU P
Original Assignee
AQUAPURA WASSERREINIGUNGSBAU P
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Filing date
Publication date
Application filed by AQUAPURA WASSERREINIGUNGSBAU P filed Critical AQUAPURA WASSERREINIGUNGSBAU P
Priority to DEA82356D priority Critical patent/DE767013C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/20Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being provided in an open container
    • B01D24/22Downward filtration, the filter material being supported by pervious surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4626Construction of spray heads specially adapted for regeneration of the filter material or for filtrate discharging

Description

Der Erfindungsgegenstand betrifft ein Filter für Flüssigkeiten, das so eingerichtet ist, daß die körnige Filtermasse durch ein von unten nach oben strömendes Gemisch von Wasser und Luft gereinigt werden kann.· In , den das Filterbett tragenden Zwischenboden sind in an sich bekannter Weise einerseits Düsen zur Zuführung von Preßluft und andererseits Düsen zur Zuführung von Rückspüldruckwasser abwechselnd wie auf einem Schachbrett angeordnet. Da die Wirkungsbereiche bzw. Streukegel der einzelnen Düsen sich überschneiden, wird durch das unmittelbar über dem Filterboden entstehendeGemisch von Luft und Wasser eine vollkommen gleichmäßige Durchwaschung der Filtermasse erzielt, und es wird vermieden, daß sog. tote, d. h. nicht oder nicht genügend ausgewaschene Stellen verbleiben.
Bei einer bekannten Ausführungsform von Filtern der vorstehend allgemein gekennzeichneten Bauart sind in dem Filterboden zwei voneinander unabhängige verzweigte Rohrbzw. Kanalsysteme vorhanden, eines für die Zuführung von Luft, das andere für die Zuführung von Wasser. "Die Herstellung von derartigen, in der Regel aus Mauerwerk, Zement oder Beton bestehenden Filterböden mit darin vorgesehenen Zuführungskanälen für Luft und Wasiser ist umständlich und
teuer. Ferner ist zu beachten, daß während des Filterbetriebes derartiger Filter das von oben her durch das Filterbett fließende Wasser nur durch diejenigen Düsen und Kanäle abgeführt wird, die auch zur Rückspülung mit Wasser bestimmt sind. Die anderen, für Druckluft bestimmten Düsen und Kanäle sind also während des Fi lter Vorganges außer Tätigkeit, denn sie werden nur zum Zwecke der ίο Reinigung des Filters benutzt.
Es sind weiter Flüssigkeitsfilter bekannt, bei denen das filtrierte Wasser durch die im Filterboden abwechselnd angeordneten Luft- und Wasserdüsen in einen darunter befindliehen Filtratraum gelangt, von dem aus auch, wenn das Filter gewaschen werden soll, die Zuführung von Druckwasser und Druckluft erfolgt. Um aus diesem einheitlichen Raum eine getrennte Zuführung von Druckluft einerseits und von Druckwasser andererseits zu den jeweils hierfür bestimmten Düsen zu erreichen, ist eine besondere Gestaltung des Filterbodens erforderlich. Derselbe besitzt nach unten gerichtete kegelstumpfartige Taschen, auf deren Grund die für die Zufüh-" rung von Druckwasser bestimmten Düsen angeordnet sind. Die für die Zuführung von Druckluft bestimmten Düsen sind dagegen an den höher gelegenen Stellen des Filterbodens vorgesehen, und dieDruckluft gelangt an diese Düsen durch ein von oben her unter den Filterboden führendes zentrales Luftzuführungsrohr und dann durch zwischen den Taschen verlaufende radiale Kanäle und Verbindungskanäle zwischen denselben. Es ist bei diesen Filtern erforderlich, daß der Spiegel des zur Filterwaschung dienenden Druckwassers im Filtratraum möglichst konstant gehalten wird. Daher ist für diese bekannten Filter ein Drosselventil in der Druckwasserzuführungsleitung vorgeschlagen worden, damit nicht der Wasserspiegel bis zu den Luftzuführungsdüsen ansteigt und der Luft den Zutritt abschneidet. Die Herstellung derartiger Filter ist infolge der komplizierten Gestalt des Filterbodens verhältnismäßig teuer.
Es sind ferner rückspülbare Flüssigkeitsfilter bekannt, bei denen jeweils eine Luftdüse mit einer Wasserdüse ein einheitlichesAggregat bildet, indem das Luftzuführungsrohr konzentrisch um das Wasserzuführungsrohr angeordnet ist. Derartige Düsen sind reihenweise angeschlossen an waagerechte, in oder unter dem Filterboden vorgesehene Sammelrohre, die während des Filterns das Filtrat ableiten und die während der Rückspülung des Filters mit Druckwasser und Druckluft \ beschickt werden. Es sind also nicht samt- j liehe Düsen eines Filters an einen gemeinsamen Filtratraum angeschlossen, sondern , nur reihenweise an einzelne Sammelrohre, die !
ein ausgedehntes Rohrsystem in oder unter [ dem Filterboden bilden. In einem solchen Rohrsystem herrscht aber infolge des Druckabfalls in den einzelnen Rohren nicht an allen Stellen ein derartig gleich hoher Druck, wie in einer unter dem Filtermassetragboden angeordneten und in seiner gesamten Ausdehnung sich erstreckenden Druckluft- und Wasserkammer, die erst eine überall gleichmäßige Durchdringung der Filtermasse mit den Spülmitteln gewährleistet.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vereinfachung und Verbesserung der Bauart und Arbeitsweise von Flüssigkeitsnltern der vorstehend bezeichneten Art. Es ist nur ein einfacher flacher Filterboden vorgesehen, in welchem abwechselnd Luft- und Wasserdüsen angeordnet sind. Die Luftzuführungsrohre der Luftdüsen münden in den oberen, nur von Luft erfüllten Teil desFiltratraumes, während die Spülwasserzuführungsrohre der Wasserdüsen langer sind und durch den oberen Luftraum hindurch als an sich bekannte Tauchrohre bis unter den Spiegel des Rück-Spülwassers im Filtratraum hinabreichen.
DieZeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Es stellt dar
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch das Filter und
Fig. 2 einen vergrößerten Teil des Filterbodens und des Filtratraumes.
Das Filterbett 1 besteht im allgemeinen aus körnigem Kies, dessen Korngröße den jeweiligen Arbeitsbedingungen angepaßt ist. Das Filterbett kann entweder unmittelbar auf dem Filterboden 5 aufliegen, oder es können eine oder mehrere Tragschichten 2 von unterschiedlicher Korngröße vorgesehen werden. In den Wandungen des unter dem Filterboden befindlichen Filtratraumes sind unten Wasserzuführungsöffnungen 9 und oben Luftzuführungsöffnungen. 8 vorgesehen. Durch Zuführung von Spülwasser undSpülIuft durch diese Öffnungen 8 und 9 wird der Filtratraum in zwei Zonen 6 und 7 geteilt. Im Filterboden 5, der den unteren Abschluß der Filtermassekammer und den oberen Abschluß des darunter befindlichen Filtratraumes bildet, sind Wasserdüsen 10 und Luftdüsen 11 abwechselnd angeordnet. Die Wasserdüsen 10 besitzen lange Wasserzuführungsrohre 13,, die bis unter den Spiegel des im unteren Filtratraum befindlichen Wassers 7 reichen, während die Luftzuführungsrohre 14 der Luftdüsen 11 kürzer sind und nur mit dem oberen von Luft erfüllten Teil 6 des Filtratraumes in Verbindung stehen. Je nachdem, mit welchem Druck und dementsprechend in welchen Mengen Druckluft durch die öffnungen 8 dem Filtratraum zugeführt wird,
erhält man nach Belieben ein mehr oder weniger starkes Luftpolster 6. Der Flüssigkeitsspiegel des Spülwassers 7 kann je nach den Druckverhältnissen, mit denen man arbeitet, in gewissen Grenzen schwanken, ohne daß die getrennte Zuführung von Luft und Wasser zu den hierfür bestimmten Düsen -gestört wird, es ist nur dafür Sorge zu tragen, daß die unteren Enden derWasserzuführungsrohre 13 in das Wasser eintauchen. Man ist also in der Lage, das Mengenverhältnis des zur Filtermassereinigung dienenden Luft-Wasser-Gemisches in verhältnismäßig weiten Grenzen zu ändern. Das in Richtung nach oben durch die Filterkiesschicht strömende Luft-Wasser-Gemisch führt die Verunreinigungen des Filters mit sich fort. Das Wasser läuft durch die Rinnen 4 ab, während die Luft frei entweicht.
Man kann auch unter gewissen Verhältnissen nur mit Druckwasser das Filter spülen, indem man keine Druckluft durch die öffnungen 8, sondern nur Druckwasser durch die Öffnungen 9 zuführt. Dann verschwindet das Luftpolster 6, und das Rückspülwaseer 7 erfüllt den gesamten Filtratraum und tritt sowohl durch die Düsen 10 als auch durch die Düsen 11 in den Filtermasseraum ein.
Wenn man mit einem Wasser-Luft-Gemisch arbeitet, wie es in der Regel der Fall ist, ist es zweckmäßig, bei Beendigung des Reinigungsvorganges zunächst die Zufuhr von Druckluft abzustellen, das Druckwasser aber noch eine kurze Zeit weiter durch das Filter zu leiten. Durch Verdrängung der Luft in der vorstehend erläuterten Weise wird das Filter selbsttätig entlüftet, was wegen der Verminderung des Filterwiderstandes von Bedeutung ist.
Die Luftdüsen 11 und die Wasserdüsen 10 können gleichartig oder verschieden ausgebildet sein. So· kann beispielsweise der Austritt des Wassers aus Schlitzen in waagerechter Richtung erfolgen, und die Druckluft kann durch einzelne öffnungen zunächst nach unten geleitet werden. Die Oberseite der Düsen ist zweckmäßig kegelförmig gestaltet, damit sich auf derselben keine Ablagerungen bilden können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Flüssigkeitsfilter mit einer unter dem Filterboden angeordneten Filtrat- und Preßluftkammer, aus welcher der Filtermasse Wasser und Luft als Rückspülmittel durch getrennte Düsen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrohre der. Wasserdüsen (10) als an sich bekannte, bis unter den. Filtratspiegel reichende Tauchrohre (13) ausgebildet sind, während die Zuführungsrohre (14) der Luftdüsen. (11) in. den Preßluftraum (6) über demFiltratspiegel münden.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften, 'in Betracht gezogen worden:
    Deutsche Patentschriften Nr. 311 593,
    565 663; 7t
    britische Patentschriften Nr. 4 406 v. J. 1912, 123 152, 233 031, 457 880;
    USA.-Patenschriften Nr. 653 160,
    891 99S.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    834 7.
DEA82356D 1937-03-17 1937-03-18 Fluessigkeitsfilter Expired DE767013C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE494934X 1937-03-17
DEA82356D DE767013C (de) 1937-03-17 1937-03-18 Fluessigkeitsfilter

Publications (1)

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DE767013C true DE767013C (de) 1951-07-26

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DEA82356D Expired DE767013C (de) 1937-03-17 1937-03-18 Fluessigkeitsfilter

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DE (1) DE767013C (de)

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