DE2922586A1 - Vorrichtung zum herstellen von salzlake - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von salzlake

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Victor Bensimon
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/02Preserving by means of inorganic salts
    • A23B4/021Preserving by means of inorganic salts with apparatus adapted for gaseous preserving agents

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Description

Vorrichtung zum Herstellen von Salzlake
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Salzlake als Konservierungsmittel insbesondere im Bereich der Darmaufbereitung.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Herstellen von Salzlake mit Hilfe der Vorrichtung.
Auf dem Spezialgebiet der Darmaufbereitung ist es notwendig, die Tierdärme für deren nachfolgende Behandlung zu konservieren. Ursprünglich wurden die Tierdärme in trockenem Salz konserviert. In der Folge erwies es sich als notwendig und für den Verbraucher vorteilhafter, diesem die Erzeugnisse in einer flüssigen Salzlake anzubieten, die vorher hergestellt werden muß.
Es sind bereits einige Verfahren zum Herstellen von Salzlake bekannt, die im allgemeinen eine langwierige und kostenaufwendige Aufeinanderfolge von Arbeitsgängen und Handhabungen bedingen, da diese Verfahren mit Handarbeit verbunden sind.
Nach einem dieser bekannten Verfahren wird Salz in einen Behälter eingegeben, dessen Boden von einem Gewebe, Tuch o. dgl. Stoff gebildet ist. Dieser Behälter wird auf einen zweiten Behälter aufgesetzt und sodann wird Tropfen
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für Tropfen Wasser auf das Salz gegeben, um dieses zu sättigen und Salzlake zu erhalten, die im unteren Behalte gewonnen wird. Hierbei erreicht man nur geringe Mengen von Lake, die außerdem Verunreinigungen enthält.
Nach einem weiteren -bekannten Verfahren sind zahlreiche Arbeitsgänge erforderlich, wobei insbesondere die Bedienungspersonen das Wasser auf eine bestimmte Temperatur vor seinem Einführen in den das Salz enthaltenden Behalte: aufwärmen müssen. Daraufhin ist es erforderlich, zunächst von Hand das Gemisch aus Salz und Wasser durchzurühren, damit das Wasser gesättigt wird, und sodann die erhaltene Lake zu filtern. Dieses Verfahren zum Herstellen von Lake ist damit verhältnismäßig teuer, da es beträchtliche Handarbeit erfordert und darüber hinaus sehr zeitaufwendig ist, weil der Sättigungsvorgang außerordentlich lang ist. Außerdem geht die Sättigung des Wassers bei der Durchführung dieses bekannten Verfahrens nicht gleich-
mäßig von-statten und man erhält am Ende nur verhältnismäßig geringe Mengen von Salzlake.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angegebenen Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Herstellen von Salzlake zu schaffen, durch die es mit einfachen Mitteln möglich ist, eine sehr gleichmäßige Sättigung des Wassers unter gleichzeitiger beträchtlicher
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Senkung der Gestehungskosten der Lake zu herhalten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Herstellen von Salzlake einen Vorratsbehälter für Salz umfaßt, der im Bereich seines Bodens ein mit Wasser gespeistes Rohrleitungssystems aufweist, welches mit Öffnungen für ein Ausspritzen des Wassers in den Behälter versehen ist.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann Salzlake in großen Mengen in wesentlich verkürzten Zeitspannen gewonnen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das Rohrleitungssystem über eine mit einem Dosierventil versehene Leitung mit Wasser gespeist. Die Zuführleitung kann mit Meßorganen für die Wassermenge versehen sein.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der die öffnungen im Rohrleitungssystem zum Boden des Behälters hin ausgerichtet sind. Hierdurch sind bei der Sättigung des Wassers bevorzugte Wege des Wassers beim der Salzmasse vermieden.
Ferner kann die Vorrichtung zumindest mit einem Filter am Ausgang eines Überlaufs versehen sein. Der oder die
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entsprechend ausgebildeten Filter ermöglichen es, eine von allen möglicherweise im Salz enthaltenen Verunreinigungen befreite Salzlake als Endergebnis zu erhalten Dieser Filtervorgang erfolgt automatisch ohne ein Eingreifen von Hand.
Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, ein Verfahren zum Herstellen von Salzlake mittels der Vorrichtung zu schaffen, durch das große Mengen von Salzlake mit verhältnismäßig geringen Gestehungskosten ohne Handarbeit und daher unter Einsparung von Arbeitskräften erzeugt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Verfahren nach der Erfindung dadurch aus, daß ein Rohrleitungssystem auf dem Boden eines Behälters in eine Schicht körnigen Materials eingebettet, Salz in den Behälter über dem Rohrleitungssystem eingegeben, Wasser mit zum Behälterboden hin gerichteten Sprühstrahlen ausgespritzt und sodann das Wasser auf seinem Durchgang durch das nach Bedarf aufgelegte Salz gesättigt wird, woraufhin die gewonnene Salzlake abgeführt wird.
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Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Herstellen von Salzlake schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer herkömmlichen Vorrichtung zur Durchführung eines herkömmlichen Verfahrens zum Herstellen von Salzlake,
Fig. 2 eine teilweise schaubildliche Darstellung einer Vorrichtung zum Herstellen von Salzlake nach der Erfindung und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.2.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist eine herkömmliche Vorrichtung zur Durchführung eines herkömmlicheh. Verfahrens zum Herstellen von Salzlake. Diese herkömmlich^ Vorrichtung umfaßt einen oberen Behälter 2 und einen unteren Behälter 3. Der Boden des oberen Behälters 2 ist von einem Gewebe oder Tuch 4 gebildet, auf das eine bestimmte Menge Salz 5 aufgebracht wird. Über eine entsprechend dem Pfeil F mit Wasser versorgte Leitung 6' wird Tropfen für Tropfen Wasser in den Behälter 2 abgegeben. Die Wassertropfen fallen auf die Salzmasse 5, wo sie gesättigt we>rflpn. Das gpcäffigf-P W^ gg^-r t flag nie*
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bildet, wird auf dem Boden des Behälters 3 gesammelt. Ein solches Verfahren ist sehr zeitaufwendig und erfordert zuvor das Erwärmen des Wassers- Daraufhin muß die Bedienungsperson das Gemisch von Salz und Wasser durchrühren, um den Vorgang der Sättigung zu aktivieren. Dabei ist zu beachten, daß das in den oberen Behälter eingegebene Wasser bestimmten bevorzugten Wegen folgt, was der Gleichmäßigkeit der Sättigung abträglich ist. Schließlich kann man mit dem mittels der in Fig. 1 als Ganzes mit 1 bezeichneten Vorrichtung durchgeführten herkömmlichen Verfahren nur geringe Mengen Lake erhalten, die vor jeder Verwendung gefiltert werden muß. Die Vorrichtung 1 ist daher für eine Herstellung von Lake auf industrieller Basis nicht geeignet.
Die in Fig. 2 veranschaulichte erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ist nur bereichsweise dargestellt. Die Vorrichtung 10 umfaßt einen Behälter 11 und ein Rohrleitungssystem oder -netz 12, das im Bodenbereich des Behälters 11 angeordnet ist. Das Rohrleitungssystem 12 ist an eine Zuführleitung 13 angeschlossen, über die Wasser entsprechend dem Pfeil G zugeführt wird. Die Leitung 13 umfaßt ein Dosierventil bzw. Hahn 14 zum Regeln der Fördermenge des Wassers. Ferner umfaßt die Leitung 13 Meßorgane, wie einen Wasserzähler, einen Durchflußzähler oder ein Thermometer 15, die es ermöglichei den Durchfluß und die Menge des Wassers oder auch dessen
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Temperatur zu überwachen.
In Fig. 3 ist die Vorrichtung 10 vollständiger dargestellt. Der Behälter 11 hat in seinem Bodenbereich das Leitungsnetz 12. Dieses ist im Bödenbereich mittels Kies, Schotter od.dgl. körnigen Materials 16 festgelegt,] wobei das Leitungssystem 12 in den Kies 16 eingebettet ist. In dem Behälter 11 kann ferner Salz 17 gelagert werden, das zur Sättigung des aus dem Leitungssystem verteilten Wassers dient.
Der Behälter 11 ist außerdem mit einem Überlauf 18 versehen, über den die Lake zu. ihrer Lagerung nach voraufgegangener Filterung gesammelt werden Tcann. Wie oben beschrieben, umfaßt die Leitung 13 den Hahn 14 und die Meßinstrumente 15, durch die die Wassermenge kontrolliert werden kann, die entsprechend dem Pfeil H dem Leitungssystem 12 zugeführt wird.
Schließlich ist der Behälter 11 mit Filtern 21 ausgerüstet, die am Ausgang des Überlaufs 18 angeordnet sind, Durch die Anordnung dieser Filter ist jedes manuelle Eingreifen vermieden.
Das Leitungssystem 12 ist mit in der Zeichnung nicht dargestellten Öffnungen bzw. Bohrungen versehen, die zum Boden 19 des Behälters hin ausgerichtet sind. Die
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besondere Ausrichtung der Bohrungen im Rohrleitungssystem 12 hat ein Ausspritzen oder -sprühen des Wassers nach unten zur Folge, wodurch bevorzugte Wasserwege und damit ungleiche Sättigungsgrade vermieden sind.
Das Verfahren nach der Erfindung umfaßt die folgenden Schritte:
Zunächst wird das Salz 17 in den Behälter 11 eingegeben. Dann wird Wasser entsprechend dem Pfeil H dem Leitungssystem 12 über die Zuführleitung 13 zugeführt. Die Fördermenge wird mit Hilfe des Ventils bzw. Hahns 14 geregelt. Das Wasser wird sodann in Richtung zum Boden des Behälters ausgespritzt und streigt sodann entsprechend den Pfeilen J zum Salz hin an. Das Wasser wird darauf gleichmäßig gesättigt, und man erhält die Lake 20, die bei Erreichen des Niveaus des Überlaufs 18 entsprechend dem Pfeil H1 abgeführt wird.
Dank dieses Verfahrens ist es möglich, ohne manuelles Eingreifen große Mengen filtrierter Salzlake in einer den Anforderungen der Industrie entsprechenden Qualität in Größenordnungen von 500 bis 1000 1 pro Tag zu erzeugen. Diese Mengen geben nur einen GröRenbereich an und sind nicht beschränkend aufzufassen.
Das beschriebene Verfahren ermöglicht ferner eine gleich-
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mäßige Sättigung des Wassers und erweist sich insgesamt wirksamer und vorteilhafter als die bekannten Verfahren.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1„ Vorrichtung zum Herstellen von Salzlake, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Vorratsbehälter (11) für Salz traf aßt, der im Bereich seines Bodens Π 9) ein rait Wasser gespeistes Rohrleitungssystem (12) aufweist, welches mit öffnungen für ein Ausspritzen des Wassers in den Behälter (11) versehen ist.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrleitungssystem (12) über eine mit einem Dosierventil (14) versehene Leitung C13! mit Wasser gespeist wird.
    3«, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 „ dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (13) mit Meßorganen {15} für die Wassermenge versehen ist»
    4 ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrleitungssystem (12] in eine Schicht von Kies oder dgi„ körnigem Material (' eingebettet ist,.
    3 U 3 O y I , U a B ü
    _ 9 —
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im Rohrleitungssystem (12) zum Boden (19) des Behälters (11) hin ausgerichtet sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) mit einem Überlauf (18) zur Gewinnung der Lake versehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest mit einem Filte (21) am Ausgang des Überlaufs (18) versehen ist.
    8. Verfahren zum Herstellen von Salzlake unter Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrleitungssystem auf dem Boden eines Behälters in eine Schicht körnigen Materials eingebettet,'Salz in dan Behälter über dem Rohrleitungssystem eingegeben, Wasser mit zum Behälterboden hin gerichteten Sprühstrahlen ausgespritzt und sodann das Wasser auf seinem Durchgang durch das nach Bedarf aufgelegte Salz gesättigt wird, woraufhin die gewonnene Salzlake abgeführt wird.
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DE19792922586 1978-06-07 1979-06-02 Vorrichtung zum herstellen von salzlake Withdrawn DE2922586A1 (de)

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