DE60218611T2 - Vorrichtung zum Zuführen einer grosskalibrigen Munition aus einem Magazin in eine Ladestelle einer grosskalibrigen Feuerwaffe - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen einer grosskalibrigen Munition aus einem Magazin in eine Ladestelle einer grosskalibrigen Feuerwaffe Download PDF

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Aufsuchen großkalibriger Munition, wie beispielsweise Hülsen, von einem Munitionsmagazin und zum Zuführen von dieser zu einer Lade- und Rammposition, in der die jeweilige Munitionseinheit direkt hinter einer Trommel einer großkalibrigen Waffe angeordnet und koaxial dazu ausgerichtet ist, wobei die Waffe in einer solchen Art und Weise befestigt ist, dass sie sich um eine horizontale Achse schwenken kann, um unterschiedliche Höhenpositionen anzunehmen, wobei die Anordnung einen Schwenkarm, der in einer solchen Art und Weise befestigt ist, dass er sich um die horizontale Achse zwischen einer Aufsuchposition und einer Zuführposition für jede Munitionseinheit schwenken kann, und eine Munitionsaufnahmeeinheit aufweist, die an dem Schwenkarm unter einem Abstand von der Drehachse des Schwenkarms in einer solchen Art und Weise montiert ist, dass er schwenken kann, wobei die Munitionsaufnahmeeinheit so angeordnet ist, um eine erste winklige Position relativ zu dem Schwenkarm dann anzunehmen, wenn dieser seine Aufsuchposition annimmt, um eine zweite winklige Position relativ zu dem Schwenkarm dann anzunehmen, wenn dieser seine Zuführposition annimmt, wobei die Position der Munitionsaufnahmeeinheit unter Annehmen der ersten winkligen Position so ist, dass eine Rückstossbewegung durch die Trommel vorgenommen werden kann, ohne dass sie mit der Munitionsaufnahmeeinheit kollidiert. Insbesondere, allerdings nicht ausschließlich, bezieht sich die Erfindung auf eine solche Anordnung zum Befestigen eines Geschützturms eines bewaffneten Fahrzeugs, bei der es die Anordnung mittels eines einfachen Aufbaus möglich macht, direkt die Munitionseinheit von dem Magazin zu der Waffe zuzuführen, und ein sehr kompakter Aufbau des Geschützturms möglich wird.
  • Hintergrund
  • Bei Geschütztürmen bzw. Drehkreuzen, die großkalibrige Waffen aufweisen, wie beispielsweise Mörser und möglicherweise Gewehre, und bei denen das Munitionsmagazin relativ nah zu der Waffe angeordnet ist, ist es zuvor schwierig gewesen, einen relativ kleinen und kompakten Aufbau auf Kosten des Mechanismus zum Zuführen und zum Laden der Munition, der Raum erfordert, zu erreichen, so dass er sich nicht im Bereich des hinteren Endes der Waffe befindet, wenn diese unter einem Abfeuern zurückschlägt. Um eine Handhabung der Munition auf diese Art und Weise möglich zu machen, hatten bekannte Mechanismen einen komplizierten und relativ massigen Aufbau, was es schwierig gemacht hat, gleichzeitig dem Geschützturm einen kompakten Aufbau zu geben.
  • Die SE 513 006 C2 beschreibt eine bekannte Anordnung des Typs, der in der Einleitung beschrieben ist, um eine großkalibrige Waffe (Gewehr) mit Artilleriehülsen zu beladen, wobei die Munitionsaufnahmeeinheit, nach Einsetzen einer Hülse von einem Magazin, das dahinter angeordnet ist, so angeordnet ist, um zuerst eine hintere Achse mittels Führungskurven, die an dem Gewehr befestigt sind, und einem Verbindungssystem in eine solche winklige Position relativ zu dem Schwenkarm zu schwenken, dass die Hülse einen Winkel annehmen kann, der ungefähr der Höhe des Gewehrs entspricht, wonach die Hülse von der Munitionsaufnahmeeinheit freigegeben wird und zu einer separaten Hülsen-Ladestation zugeführt wird, die dann seitwärts auf Führungsschienen, die an dem Gewehr befestigt sind, in eine Position zum Einsetzen der Hülse in die Trommel des Gewehrs mittels einer Ramme an der Ladestation bewegt wird. Diese Anordnung ist relativ kompliziert und lässt keine direkte Zuführung einer Hülse von einem Magazin zu einer Ladeposition mittels nur einer Schwenkbewegung des Schwenkarms und der Munitionsaufnahmeeinheit, die daran befestigt ist, zu.
  • Die SE 513 006 C2 stellt eine bekannte Mörseranordnung dar, bei der zwei oder mehr Trommeln parallel zueinander in einer gemeinsamen Ladestation angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung und Lösung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Aufsuchen von Munitionseinheiten von einem Munitionsmagazin und danach zum direkten Überführen dieser zu einer Ladeposition mittels einer einfachen Vorrichtung, die nur wenig Raum in einem Geschützturm einnimmt und die so angepasst werden kann, um Munitionseinheiten von Munitionsmagazinen aufzusuchen, die an unterschiedlichen Stellen in dem Geschützturm angeordnet sind, wobei die Munition entweder im Wesentlichen horizontal orientiert ist oder zu einem hinteren Teil einer Unterstruktur des Geschützturms hinweist, oder vertikal oder horizontal in einem unteren Fach des Geschützturms orientiert ist, zu schaffen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist die Anordnung gemäß der Erfindung durch die Merkmale, wie sie in Anspruch 1 angegeben sind, gekennzeichnet.
  • Eine bevorzugte Charakteristik, die für die verschiedenen Ausführungsformen der Anordnung gemäß der Erfindung gemeinsam ist, ist diejenige, dass die Munitionsaufnahmeeinheit so angeordnet ist, um zu der ersten winkligen Position gebracht zu werden, indem ein Kontakt mit einer festgelegten Kontaktfläche innerhalb des Geschützturms vorgenommen wird. Zusätzlich wird die Munitionsaufnahmeeinheit vorzugsweise zu der zweiten winkligen Position mittels der Kraft einer Federvorrichtung gedrückt, wenn die Einheit nicht mit der Kontaktfläche in Berührung steht. Alternativ kann die Munitionsaufnahmeeinheit in einer solchen Art und Weise an dem Schwenkarm montiert sein, dass sie zu der zweiten winkligen Position durch die Schwerkraft gebracht werden kann, die auf die Einheit und die Hülse, die darin angeordnet ist, einwirkt, wenn sich die Einheit nicht in Kontakt mit der Kontaktfläche befindet.
  • Weitere Charakteristika und Vorteile der Anordnung gemäß der Erfindung werden in größerem Detail in der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1(a) zeigt eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Schwenkarm und eine Munitionsaufnahmeeinheit in einer Aufsuchposition eine erste Position unter einem Winkel zueinander annehmen, in der eine Hülse gerade in einer horizontalen Position von einem Munitionsmagazin, das an der Rückseite einer Geschützturm-Unterstruktur angeordnet ist, aufgenommen worden ist;
  • 1(b) zeigt eine Draufsicht der Ausführungsform in 1(a);
  • 1(c) zeigt eine Ansicht ähnlich zu 1(a), stellt allerdings den Schwenkarm und die Munitionsaufnahmeeinheit in einer zweiten Position unter einem Winkel zueinander dar, den sie durch eine Schwenkbewegung von der Aufsuchposition zu der Ladeposition annehmen können;
  • 1(d) zeigt eine Ansicht ähnlich zu den 1(a) und (c), stellt allerdings die Anordnung in einer Ladeposition direkt hinter einem Mörser dar;
  • 1(e) zeigt eine Draufsicht der Anordnung in 1(d);
  • 2 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des Schwenkarms und der Munitionsaufnahmeeinheit in der ersten Position unter einem Winkel zueinander entsprechend zu 1(a);
  • 3 zeigt eine Seitenansicht ähnlich zu 2, stellt allerdings den Schwenkarm und die Munitionsaufnahmeeinheit in der zweiten Position unter einem Winkel zueinander entsprechend den 1(c) und (d) dar;
  • 4(a) zeigt eine schematische Seitenansicht einer zweiten Anwendung einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Schwenkarm und eine Munitionsaufnahmeeinheit in einer Aufnahmeposition eine erste Position unter einem Winkel zueinander annehmen, in der eine Hülse gerade in einer vertikalen Position von einem Munitionsmagazin, angeordnet in einem darunterliegenden Fach eines Geschützturms, aufgenommen worden ist;
  • 4(b) zeigt eine Ansicht ähnlich zu 4(a), stellt allerdings den Schwenkarm und die Munitionsaufnahmeeinheit in einer zweiten Position unter einem Winkel zueinander dar, den sie durch eine Schwenkbewegung von der Aufsuchposition zu der Ladeposition annehmen;
  • 4(c) zeigt eine Ansicht ähnlich zu den 4(a) und 4(b), stellt allerdings die Anordnung in einer Ladeposition direkt hinter einem Mörser dar;
  • 5(a) zeigt eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Schwenkarm und eine Munitionsaufnahmeeinheit in einer Aufsuchposition eine erste Position unter einem Winkel zueinander annehmen, in der eine Hülse gerade in einer horizontalen Position von einem Schwerkraft-Magazin, angeordnet in einem Fach in einem Geschützturm, aufgenommen worden ist;
  • 5(b) zeigt eine Ansicht ähnlich zu 5(a), stellt allerdings den Schwenkarm und die Munitionsaufnahmeeinheit in einer zweiten Position unter einem Winkel zueinander dar, den sie durch eine Schwenkbewegung von der Aufsuchposition zu der Ladeposition annehmen können; und
  • 5(c) zeigt eine Ansicht ähnlich zu den 5(a) und 5(b), stellt allerdings die Anordnung in einer Ladeposition direkt hinter einem Mörser dar.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Die 1 (a, c, d) stellen in Folge dar, wie eine großkalibrige Munitionseinheit, in diesem Fall eine Hülse 10, von einem Munitionsmagazin 12 in einem hinteren Teil einer Unterstruktur 14 eines Geschützturms 16 aufgesucht ist und mittels eines Überführungsmechanismus 18 entsprechend der Erfindung zu einer Lade- oder Rammposition direkt hinter einer Trommel 20 einer großkalibrigen Waffe, in diesem Fall eines Mörsers 24, montiert in einer solchen Art und Weise, dass er sich um eine horizontale Achse 22 in dem Geschützturm 16 schwenken kann, bewegt wird. Der Geschützturm 16 ist einer solchen Art und Weise befestigt, dass er sich um eine vertikale Achse 25 schwenken kann, und kann an einem bewaffneten Fahrzeug, das für diesen Zweck vorgesehen ist, montiert sein. Der Mörser 24 ist, wie in den 1 (b und e) dargestellt ist, ein solcher mit einem Doppel-Trommel-Aufbau, bei dem zwei Trommeln längsseits zueinander auf derselben horizontalen Achse 22 montiert sind, wobei doppelte Munitionsmagazine 12 und Überführungsmechanismen 18 zusammen zu den Trommeln 20 des Mörsers 24 zugeordnet sind. Auch wenn zwei Geschütze und Magazine parallel zueinander in den 1 (a-e) angeordnet sind, ist es natürlich möglich, die Erfindung mit einer Ausführung einer Waffe mit einer einzelnen Trommel zu verwenden.
  • Jeder Überführungsmechanismus 18 weist, wie in größerem Detail in den 2 und 3 dargestellt ist, einen Schwenkarm 26 auf, der in einer solchen Art und Weise montiert ist, dass er sich um die horizontale Achse 22 schwenken kann, wobei der Schwenkarm an seinem äußeren Ende einen Hilfsarm 28 besitzt, der von dem Schwenkarm 26 weg abge winkelt ist. Zusätzlich weist der Überführungsmechanismus 18 eine Munitionsaufnahmeeinheit 30 auf, die an dem Hilfsarm 28 in einer solchen Art und Weise befestigt ist, dass sie sich in einem begrenzten Umfang an einem Lager 32 schwenken kann. Die Hülsen-Aufnahmeeinheit 30 ist in einer Hülsen-Aufnahmeposition entsprechend den 1 (a, b) und 2 so angeordnet, um eine erste winklige Position relativ zu dem Schwenkarm 26 gegen den Effekt einer Federvorrichtung 34 anzunehmen, die, zum Beispiel, eine mittels Feder betätigte Zylinderanordnung oder eine in deren Funktionalität äquivalente Alternative aufweisen kann. Die Hülsen-Aufnahmeeinheit 30 wird in dieser Position durch den Schwenkarm 26 gehalten, der sie gegen eine Kontaktfläche 26 drückt, die darüber angeordnet ist, wobei diese Kontaktfläche aus einem Teil der Unterseite der Geschützturm-Unterstruktur 14 bestehen kann. In dieser Position besitzt der Überführungsmechanismus 18 eine Position und einen Aufbau, der einen Rückschlag des Mörsers 24 zulässt, ohne dass dessen hinteres Ende 38 mit dem Überführungsmechanismus 30 zusammenstößt, und zwar mit einem minimalen Erfordernis an Raum für den Mechanismus, und wobei ermöglicht wird, dass die Höhe des Geschützturms 16 so niedrig wie möglich ist, während gleichzeitig eine neue Hülse 10 axial in die Einheit 30 von dem Magazin 12 mittels einer Ramme (nicht dargestellt) eingesetzt werden kann.
  • Die 1(c) und 3 zeigen, wie die Federvorrichtung 34 die Hülsen-Aufnahmeeinheit 30 in eine zweite winklige Position relativ zu dem Schwenkarm 26 brachte, als diese deren Drehung in Uhrzeigerrichtung zu einer Ladeposition hin hinter dem Mörser 24 begann. Während dieser anfänglichen Drehbewegung des Schwenkarms 26 ist die hintere obere Ecke der Einheit 30 in Kontakt mit der Kontaktfläche 36 mittels der Federvorrichtung 34 gehalten. Danach wird die Einheit 30 zu der Ladeposition, dargestellt in 1(c), geschwenkt, in der die Hülse 10 zuerst direkt hinter dem Verschluss der Waffe und koaxial ausgerichtet zu der zentralen Achse der Trommel 20 gehalten wird und danach in die Trommel der Waffe mittels einer Ramme (nicht dargestellt) eingesetzt wird, die mit der Einheit 30 integriert sein kann. In der zweiten winkligen Position nimmt die Einheit 30 eine Position so an, dass eine imaginäre Verlängerung L nach vorne zu der Längsachse der Hülse 10 die Zentralachse C des Schwenkarms 26 schneidet, wobei die zentrale Achse vorzugsweise koaxial mit der horizontalen Drehachse 22 der Waffe übereinstimmt (3). Mittels einer solchen Anordnung können die Hülsen einfach und schnell direkt von ei nem Magazin zu einer korrekten, in der Höhe angepassten Ladeposition hinter dem Gewehr durch Bewegen der Hülse in einer einzelnen, vertikalen Ebene zugeführt werden, die im Wesentlichen mit einer vertikalen Ebene durch die Längsmittenachse der Trommel übereinstimmt.
  • In der Ausführungsform, die vorstehend beschrieben ist, ist der Überführungsmechanismus 18 gemäß der Erfindung so angeordnet, um Munition, die horizontal angeordnet ist und nach vorne in einem Magazin 12 in einem hinteren Teil der Geschützturm-Unterstruktur 14 hinweist, aufzusuchen. Das Magazin 12 kann folglich ein Revolver-Typ sein, der in der SE-C-514 536 beschrieben ist.
  • Die 4 (a-c) stellen eine andere Anwendung des Überführungsmechanismus 18 gemäß der Erfindung dar, nämlich dort, wo ein Munitionsmagazin 40 in einem unteren Fach 42 in einem Geschützturm 16 angeordnet ist und so angeordnet ist, um Hülsen 10 radial in eine vertikale Position herauszuführen. In diesem Fall ist der Schwenkarm 26, mit der Hülsen-Aufnahmeeinheit 30 daran befestigt, im Gegensatz dazu auf der horizontalen Achse 22 in einer solchen Art und Weise befestigt, dass er sich, mit der Hülsen-Aufnahmeeinheit 30 in der Aufsuch- und Aufnahmeposition in 4(a) in Kontakt mit einer vertikalen Kontaktfläche 44, an, zum Beispiel, einer vorderen Wand des Geschützturm-Fachs 42 schwenken kann. Die Einheit 30 wird hierbei in einer ersten winkligen Position relativ zu dem Schwenkarm 26 gegen den Effekt der Federvorrichtung 34 in einer entsprechenden Art und Weise zu derjenigen, die in den 1(a) und 2 dargestellt ist, gehalten, in der der Mörser 24, beladen in der vorhergehenden Ladephase, abgefeuert werden kann, ohne dass dessen hinteres Ende 38 mit dem Überführungsmechanismus 28 kollidiert. Danach kann der Mechanismus 18 zu einer in der Höhe angepassten Lade- oder Rammposition hinter dem Mörser 24, wie dies in 4(c) dargestellt ist, über die Zwischenposition in 4(b) geschwenkt werden, wo die Hülsen-Aufnahmeeinheit 30 dazu gebracht wird, die zweite winklige Position relativ zu dem Schwenkarm 26 mittels der Federvorrichtung 34 anzunehmen (2, 3). Die Hülse 10 wird dann in die Waffe 24 in einer entsprechenden Art und Weise zu derjenigen, die in Verbindung mit den 1 (a-e) beschrieben ist, eingesetzt. In dieser Ausführungsform und Anordnung des Munitionsmagazins 40 und des Überführungsmechanismus 30 kann die Unterstruktur 14 des Geschützturms 16 kleiner als in dem Fall der Ausführungsform in den 1 (a-c) gemacht werden.
  • Da der Überführungsmechanismus 18, der vorstehend beschrieben ist, für unterschiedliche Typen und Stellen eines Munitionsmagazins 12, 40 verwendet werden kann, wie dies in den 1 und 4 dargestellt ist, sind die verschiedenen Kosten für unterschiedliche Anwendungen niedrig.
  • Die 5 (a-c) stellen eine zusätzliche Ausführungsform eines Überführungsmechanismus 46 entsprechend der Erfindung dar. Diese Ausführungsform ist so aufgebaut, um horizontale Hülsen von einem Schwerkraft-Magazin 48 in dem Fach 42 des Geschützturms 16 aufzunehmen. Entsprechend der Ausführungsform nach den 1-4 weist der Überführungsmechanismus 46 einen Schwenkarm 50 auf, der so angeordnet ist, dass er auf der horizontalen Achse 22 schwenken kann und an seinem freien unteren Ende eine Hülsen-Aufnahmeeinheit 52 trägt. Diese Einheit 52 ist an dem Schwenkarm 50 in einer solchen Art und Weise befestigt, dass, wenn sie einen Kontakt mit einer horizontalen Basis 53 vornimmt, dazu gebracht wird, eine erste winklige Position relativ zu dem Schwenkarm 50 anzunehmen, in der sie Hülsen 10 von dem Schwerkraft-Magazin 48 aufnehmen kann, wie dies in 5(a) dargestellt ist. In dieser Position kann die Waffe zurückschlagen, ohne dass deren hinteres Ende 38 mit dem Überführungsmechanismus 46 kollidiert.
  • Während eines darauf folgenden Schwenkens des Schwenkarms 50 nach oben in einer Gegenuhrzeigerrichtung in 5(b) zu einer Lade- oder Rammposition hinter dem Mörser 24 hin wird die Hülsen-Aufnahmeeinheit 52 dazu gebracht, durch die Schwerkraft in Uhrzeigerrichtung um deren Lagerachse A an dem Schwenkarm 50 zu deren zweiten winkligen Position relativ zu dem Schwenkarm 50 zu schwenken, da der Schwerpunkt der Einheit 52, mit der Hülse 10 darin getragen, auf der rechten Seite dieser Lagerachse liegt. In dieser Ausführungsform ist folglich keine Federvorrichtung erforderlich, um die Einheit 52 zu deren zweiten winkligen Position hin zu drücken. In der Position in 5(c) nehmen der Schwenkarm 50 und die Einheit 52 eine Lade- oder Rammposition für die Hülse 10 hinter dem Mörser 24 an, wo sie später in den Verschluss der Trommel des Mörsers vor einem Abfeuern eingesetzt werden kann.
  • Die Ausführungsformen, die vorstehend beschrieben sind, einer Anordnung zum Aufsuchen und Zuführen großkalibriger Munition, wie beispielsweise Hülsen, von einem Munitionsmagazin zu einer Ladeposition direkt hinter einer großkalibrigen Waffe, haben einen sehr einfachen Aufbau, so dass sie einfach an unterschiedliche Stellen des Magazins in einem Geschützturm und an die Orientierung (horizontal oder vertikal) der Munitionseinheiten, wenn sie aus dem Magazin herausgenommen werden, angepasst werden können. Gleichzeitig lässt der Aufbau ein sehr kompaktes Design eines Geschützturms und eine hohe Abschussfähigkeit der Waffe insbesondere dann zu, wenn er so ausgelegt ist, eine doppelte, großkalibrige Waffe zu beladen, die an ein und derselben horizontalen Drehachse des Geschützturms befestigt ist.

Claims (11)

  1. Anordnung zum Aufsuchen großkalibriger Munition (10), wie beispielsweise Hülsen, von einem Munitionsmagazin (12; 40; 48) und zum Zuführen von diesen zu einer Lade- und Rammposition, in der die jeweilige Munitionseinheit (10) direkt hinter einer Trommel (20) einer großkalibrigen Waffe (24) angeordnet und koaxial dazu ausgerichtet ist, die in einer solchen Art und Weise befestigt ist, dass sie sich um eine horizontale Achse (22) schwenken kann, um unterschiedliche Höhenpositionen anzunehmen, wobei die Anordnung einen Schwenkarm (26; 50), der in einer solchen Art und Weise befestigt ist, dass er sich um die horizontale Achse (22) zwischen einer Aufsuchposition und einer Zuführposition für jede Munitionseinheit schwenken kann, und eine Munitionsaufnahmeeinheit (30; 52) aufweist, die an dem Schwenkarm (26; 50) unter einem Abstand von der Drehachse (22) des Schwenkarms in einer solchen Art und Weise montiert ist, dass er sich schwenken kann, wobei die Munitionsaufnahmeeinheit (30; 52) so angeordnet ist, um, in einer ersten Winkelposition relativ zu dem Schwenkarm (26; 52), wenn dieser seine Aufsuchposition annimmt, eine Munitionseinheit von dem Magazin aufzunehmen, wobei die Position der Munitionsaufnahmeeinheit (30; 52) unter Annehmen der ersten Winkelposition so ist, dass eine Rückstoßbewegung durch die Trommel (20) vorgenommen werden kann, ohne mit der Munitionsaufnahmeeinheit (30; 52) zu kollidieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Munitionsaufnahmeeinheit (30; 52) an dem Schwenkarm (26; 50) in einer solchen Art und Weise befestigt ist, dass, während einer Überführung der Munitionseinheit (10) zu einer Position direkt hinter der Trommel (20), wenn der Schwenkarm zu seiner Zuführposition geschwenkt ist, die Aufnahmeeinheit eine zweite Winkelposition relativ zu dem Schwenkarm annimmt, in der eine imaginäre Verlängerung (L) vor der Längsachse (L) der Munitionseinheit die horizontale Drehachse (C) des Schwenkarms, in einer vertikalen Ebene durch die zentrale Achse der Trommel, schneidet, um so eine Übertragung der Munitionseinheit (10) in einer einzelnen vertikalen Ebene von dem Munitionsmagazin (12; 40; 48) zu der Lade- und Rammposition zu ermöglichen, wobei die vertikale Ebene im Wesentlichen mit einer vertikalen Ebene durch die zentrale Längsachse der Trommel übereinstimmt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Munitionsaufnahmeeinheit (30) zu der zweiten Winkelposition mittels einer Federvorrichtung (34) hin gedrückt wird.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Munitionsaufnahmeeinheit (52) an dem Schwenkarm (50) in einer solchen Art und Weise befestigt ist, dass sie zu der zweiten Winkelposition durch die Schwerkraft, die auf die Einheit einwirkt, hin gedrückt wird.
  4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Munitionsaufnahmeeinheit (30) so ausgelegt ist, um Munitionseinheiten (10) von einem benachbarten Magazin (12) über eine hintere Endwand der Einheit (30) aufzunehmen.
  5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Munitionsaufnahmeeinheit (30) so ausgelegt ist, um Munitionseinheiten von einem benachbarten Magazin (40) über eine Längsseitenwand der Einheit (30) aufzunehmen.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Munitionsaufnahmeeinheit (30; 52) als ein Ladefach mit einer zugeordneten Rammvorrichtung für ein lineares Einsetzen der jeweiligen Munitionseinheit in die Trommel (20) der Waffe (24) aufgebaut ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Munitionsaufnahmeeinheit (30; 52) so aufgebaut ist, um zwei Munitionseinheiten parallel zueinander aufzunehmen und diese zu einer Lade- und Rammposition hinter zwei zugeordneten, großkalibrigen Trommeln (20), und koaxial dazu ausgerichtet, die in einer solchen Art und Weise montiert sind, dass sie sich auf einer gemeinsamen horizontalen Achse (22) schwenken können, zu überführen.
  8. System, das eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1–7 und ein Munitionsmagazin aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Munitionsaufnahmeeinheit (30; 52) so angeordnet ist, um zu deren ersten Winkelposition gebracht zu werden, indem ein Kontakt mit einer Kontaktfläche (36; 44; 53) an einem Munitionsauslass des Munitionsmagazins (12; 40; 48) vorgenommen wird.
  9. Geschützturm, der eine Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Munitionsaufnahmeeinheit (30) so angeordnet ist, um zu deren ersten Winkelposition gebracht zu werden, indem ein Kontakt mit einer Kontaktfläche (44) vorgenommen wird, wobei die Kontaktfläche (44) aus einem im Wesentlichen vertikalen Kontaktelement in einem unteren Teil eines Geschützturm-Fachs (42), das unterhalb der Waffe (24) angeordnet ist, besteht.
  10. Geschützturm, der eine Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Munitionsaufnahmeeinheit (30) so angeordnet ist, um zu deren ersten Winkelposition gebracht zu werden, indem ein Kontakt mit einer Kontaktfläche (36) vorgenommen wird, wobei die Kontaktfläche (36) aus einem im Wesentlichen horizontalen Kontaktelement auf der Unterseite des Dachs einer Geschützturm-Unterstruktur (14), die die großkalibrige Waffe aufnimmt, besteht.
  11. Geschützturm, der eine Anordnung nach Anspruch 1 oder 3 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Munitionsaufnahmeeinheit (52) so angeordnet ist, um zu deren ersten Winkelposition gebracht zu werden, indem ein Kontakt mit einer Kontaktfläche (53) vorgenommen wird, wobei die Kontaktfläche (53) aus einem im Wesentlichen horizontalen Kontaktelement auf der Bodenwand eines Geschützturm-Fachs (42) unterhalb der Waffe besteht.
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