DE60218474T2 - Vorrichtung und verfahren zum austauschen eines schabers - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum austauschen eines schabers Download PDF

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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anlage zum Wechseln der Schaberklinge, welche zum Einsatz beim Abrakeln/Schaben oder Streichen bestimmt ist und bevorzugt zusammen mit einer oder mehreren Klingen in Form eines flexiblen Bandes angeordnet ist, und die Anlage
    • – In Verbindung mit dem einen Ende des Klingenhalters eine erste Spule zum Speichern des ungebrauchten Bandes in aufgerollter Form,
    • – In Verbindung mit dem anderen Ende des Klingenhalters eine zweite Spule zum Speichern des gebrauchten Bandes in aufgerollter Form,
    • – Transportmittel zum Befördern des Bandes im Klingenhalter von einer Spule zur anderen, und
    • – zum Leiten des Bandes von der Spule zum Klingenhalter und/oder vom Klingenhalter zur Spule dienende Leitmittel, die das Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen parallel zum Klingenhalter ausrichten,
    umfasst.
  • Zum Abrakeln/Schaben und zum Streichen dienende Klingen werden namentlich in Papier- und Kartonmaschinen sowie diesen nachgeschalteten Ausrüstungsmaschinen eingesetzt. Die Klingen werden traditionell von Hand ausgewechselt. Das Auswechseln der langen Klingen ist jedoch schwierig und unter Umständen auch gefährlich. Auch erfordert das Auswechseln der Klinge viel Zeit. Dadurch verringert sich die effektive Produktionszeit, und außerdem werden durch den Klingenwechsel Arbeitskräfte gebunden.
  • In der finnischen Patentschrift 103596 ist eine Schaberklingen-Wechselanlage beschrieben, bei der die bandförmige Klinge von einer Spule in den Klingenhalter vorgeschoben und weiter aus dem Klingenhalter auf eine zweite Spule gezogen wird. Dabei kann das mehrere Klingen enthaltende Band beim Klingenwechsel einfach mit Betätigungsvorrichtungen vorgeschoben werden. Allerdings gestaltet sich der Klingenvorschub mit der besagten Wechselanlage oft schwierig, weil in der Praxis im Allgemeinen bei der Schaberanlage, im Folgenden kurz Schaber genannt, nur wenig Montageraum vorhanden ist. Dabei müssen dann die Spulen weit weg von dem Schaber angeordnet werden, was wiederum komplizierte Leitmittel für die Bandführung erforderlich macht. Dies bedeutet eine Beeinträchtigung der Betriebssicherheit der Wechselanlage und eine Erhöhung deren Anschaffungs- und Betriebskosten.
  • In EP 0259017 A ist ein Schaber mit einer Schaberklinge, deren Länge größer ist als die Arbeitsbreite der abzurakelnden Fläche, beschrieben. Der Klingenhalter drückt einen Zwischenbereich der Klinge gegen die abzurakelnde Fläche. Die Klinge kann in Längsrichtung durch den Klingenhalter hindurch bewegt werden und hat über die Halterenden hinausreichende Fortsätze. An einem der Fortsätze wirkt wenigsten eine Klemme (Spannvorrichtung). Die Klemme ist zwischen einer Arretierstellung, die eine Relativbewegung zwischen Klemme und Klinge verhindert, und einer Frei-Stellung, die eine solche Relativbewegung erlaubt, verstellbar. Eine Antriebsvorrichtung bewegt entweder den Klingenhalter oder die Klammer hin und her, in der einen Richtung, befindet sich die Klammer in Arretierstellung, und in der entgegengesetzten Richtung, befindet sich die Klammer in Frei-Stellung, sodass die Klinge schrittweise in einer Richtung quer über die abzurakelnde Fläche hinwegfährt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine neuartige zum Wechseln der Klinge dienende Anlage bereitgestellt werden, die gegenüber bisher einfacher im Bau und betriebszuverlässiger ist und mit der die beim Stand der Technik auftretenden Mängel vermieden werden. Weiter soll mit der Erfindung ein neuartiges Klingenwechselverfahren geschaffen werden, das in den verschiedenen Einsatzpositionen der Klinge auf einfache Weise angewendet werden kann. Die kennzeichnenden Merkmale der erfindungsgemäßen Anlage gehen aus Patentanspruch 1 hervor. Entsprechend gehen die kennzeichnenden Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens aus Patentanspruch 8 hervor. In der erfindungsgemäßen Anlage erfolgt das Führen der Klingen präzise ohne dass es dabei an der Klinge zur Bildung schädlicher Spannungsspitzen kommt. Erreicht wird dies mit Hilfe einfacher Führungselemente, die zum phasenweisen Arbeiten eingerichtet sind. Man erhält so eine vielseitig einsetzbare, aber dennoch klare und betriebssichere Anlage, die in verschiedenen Positionen und in Verbindung mit verschiedenartigen Klingen verwendet werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden natürliche Eigenschaften der Klinge genutzt, wodurch sich das Führen und der Vorschub der Klinge schnell und zuverlässig gestalten. Mit dem Verfahren erzielt man außerdem einen schnelleren Klingenwechsel als bisher, weil der gesamte Produktionsprozess auf eine neue Weise gesteuert wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Anlage in Maschinenrichtung und teilweise seitlich betrachtet;
  • 2 die Anlage von 1 von oben betrachtet;
  • 3 einen Teil der erfindungsgemäßen Transport- und Leitmittel in teilweise geschnittener Form;
  • 4 das erfindungsgemäße Führungselement sowohl seitlich als auch frontal betrachtet;
  • 5 eine axonometrische Prinzipzeichnung der erfindungsgemäßen Anlage.
  • 1 zeigt die zum Wechseln der Klinge bestimmte erfindungsgemäße Anlage. Im Allgemeinen ist die Klinge zum Einsatz in einem Klingenhalter 10 beim Abrakeln oder Streichen bestimmt. In 1 ist die Anlage an dem Doppelschaber 12 der Zentralwalze 11 der Pressenpartie einer Papiermaschine dar gestellt. In 2 ist auch ein Teil eines Trockenzylinders 13 gezeigt, und die Zentralwalze 11 ist gestrichelt dargestellt. In der Praxis ist für jedes Band eine eigene Anlage vorhanden, und diese Anlagen können unabhängig voneinander gesteuert werden. Statt zum Abrakeln einer Walze dienende Klingen können mit der Anlage je nach Position zum Beispiel auch Streich- und Kreppschaberklingen gewechselt werden. Zur Beschleunigung des Klingenwechsels werden an sich bekannte Bänder, die aus einer oder mehrerer Klingen bestehen, benutzt. Auch der Werkstoff der bandförmigen Klingen kann von Anwendung zu Anwendung variieren.
  • Zum Wechseln der flexiblen bandförmigen Klinge hat die Anlage des Klingenhalters 10 zwei Spulen 14 und 15; 1 und 2. In Verbindung mit dem einen Ende des Klingenhalters 10 ist die erste Spule 14 angeordnet, auf der das noch ungebrauchte Band 16 aufgerollt gespeichert wird. Entsprechend ist in Verbindung mit dem anderen Ende des Klingenhalters 10 eine zweite Spule 15 angeordnet, auf der das gebrauchte Band 16 aufgerollt gespeichert wird. Unabhängig von der Benutzungsart trägt das Band in den Zeichnungen generell die Bezugszahl 16. Weiter umfasst die Anlage Transportmittel 18 zum Befördern des Bandes 16 im Klingenhalter 10 zwischen den Spulen 14 und 15. Die Transportmittel umschließen zum Beispiel Vorschub- und Zugvorrichtung der in der finnischen Patentschrift 103596 beschriebenen Art. Bevorzugt ist die erste Spule auf der Führerseite und die zweite Spule auf der Antriebsseite angeordnet, wobei es sich dann einfach gestaltet, eine Spule mit einem frischen Band in die Anlage einzusetzen. Das gebrauchte Band kann auf der Antriebsseite durch Auswechseln der vollen Spule entfernt werden, aber auch auf die Führerseite zurückgespult werden, wobei sich dann ein Spulenwechsel auf der Antriebsseite erübrigt. Die Spulenplatzierung und der Spulenwechsel werden für die jeweilige Betriebssituation passend eingerichtet. In 1 und 2 ist die Führerseite links, die Antriebsseite rechts.
  • Die einzusetzenden Spulen sind im Allgemeinen so groß, dass ihre Anordnung unmittelbar beim Klingenhalter nicht möglich ist. Sie müssen dann an einer anderen passenden Stelle in einem größeren Abstand vom Klingenhalter platziert werden. In 1 und 2 sind die führerseitigen Spulen 14 vertikal und im Wesentlichen neben dem Klingenhalter 10 angeordnet. Dabei wird das Band 16 mit den zur Anlage gehörenden Leitmitteln 17 von der Spule 14 in den Klingenhalter 10 geleitet. Entsprechend führen die Leitmittel auf der Antriebsseite das Band 16 aus dem Klingenhalter 10 auf die gleichfalls vertikal angeordnete Spule 15. Die Leitmittel sind also dazu eingerichtet, das Band in seiner Längsrichtung im Wesentlichen parallel zum Klingenhalter zu lenken und so sein Einführen in den Klingenhalter zu ermöglichen.
  • In 3 sind die am Ende des Klingenhalters anzubringenden erfindungsgemäßen Leitmittel gezeigt. Zuerst wird das Band 16 mit der im Wesentlichen geschlossenen Führung 19 in seiner Längsrichtung parallel zum Klingenhalter ausgerichtet. Das vordere Ende der Führung 19 ist an die Spule 14 gefügt und dem Querschnitt des Bandes entsprechend geformt. In 3 sind die Leitmittel aus Anschaulichkeitsgründen von den übrigen Konstruktionen losgelöst dargestellt. Das Band 16 ist in der Führung 19 durchweg gestützt, sodass die Bildung örtlicher Spannungsspitzen vermieden wird. Die Führung besteht vorzugsweise aus Kunststoff, sodass geringe Reibung gewährleistet ist. Gemäß der Erfindung umfassen die Leitmittel außerdem in einem gegenseitigen Abstand und auf gleicher Linie angeordnete Führungselemente 20 und 20'. In 3 ist die Führung 19 fest an das erste Führungselement 20 gefügt. Außerdem ist das Band 16 zwischen den Führungselementen 20 und 20' ungestützt, wodurch ein freies Drehen des Bandes 16 ermöglicht wird. Dies ist wesentlich, denn das dem Klingenhalter zunächst befindliche Führungselement 20' ist relativ zur Längsachse des Bandes 16 in eine Stellung gedreht, die im Wesentlichen der Stellung des in Klingenwechselposition geschwenkten Klingenhalters entspricht.
  • Auf diese Weise wird das in seiner Längsrichtung parallel zum Klingenhalter gebrachte und im Wesentlichen an diesen herangeführte Band zum Klingenhalter passend ausgerichtet. Das Band hat somit durch die gesamte Anlage hindurch einen ungehinderten, „glatten" Laufweg. Durch Anordnung der Führungselemente auf gleicher Linie werden torsionsbedingte zusätzliche Belastungen vermieden.
  • Beim Übergang von der Klingenwechselstellung in Betriebsstellung und mit Abnutzung der Klinge während des Betriebs ändert sich der Winkel des Klingenhalters. Die durch die Winkelveränderung bedingten Spannungen am Band werden zum Beispiel durch Benutzung eines randgekerbten Bandes nach der FI 103596 vermieden. Die Randkerbung ermöglicht auch ein Oszillieren des Klingenhalters, während das restliche in der Anlage befindliche Band an seiner Stelle verharrt.
  • 5 zeigt die erfindungsgemäße Anlage in Form einer Prinzipzeichnung. Der Klingenhalter 10 ist hier in Klingenwechselstellung, von der Oberfläche der Walze 11 weggeschwenkt dargestellt. Dabei ist auch die Klinge von der abzurakelnden Fläche abgehoben, sodass der Klingenwechsel nur wenig Energie erfordert. Beim Klingenwechsel wird das Band 16 von der Spule 14 über die Leitmittel 17 in den Klingenhalter 10 befördert. Beim Klingenwechsel wird jeweils die gesamte Klinge, deren das Band 16 gewöhnlich mehrere enthält, auf einmal ausgewechselt. Zuerst wird das Band 16 mit den Leitmitteln 17 in seiner Längsrichtung im Wesentlichen parallel zum Klingenhalter umgelenkt. Diese Richtung ist in 5 durch den Pfeil X angegeben. Gemäß der Erfindung wird das Band 16 mit den zu den Leitmitteln 17 gehörenden Führungselementen 20 und 20' auch um seine Längsachse gedreht. Außerdem ist das dem Klingenhalter 10 zunächst befindliche Führungselement 20' überraschenderweise dazu eingerichtet, das Band 16 in die dem in Klingenwechselstellung gebrachten Klingenhalter entsprechende Richtung zu drehen. Diese Richtung ist in 5 durch den Pfeil Y angegeben. Somit kann also mit der Anlage die Klinge einfach und zuverlässig durch Vorschieben des Bandes ausgewechselt werden. Nach erfolgtem Klingenwechsel wird der Klingenhalter 10 wieder zur Walze 11 hin geschwenkt, wobei die Klinge auf die abzurakelnde Fläche trifft. Das Drehen und Belasten wird durch die am Band angebrachte Randkerbe 16' ermöglicht. An der Randkerbe 16' dreht sich das Band 16 erneut um seine Längsachse, wodurch Abnutzung und sogar ein Oszillieren der Klinge ermöglicht werden während die Einstellungen der Leitmittel unverändert bleiben.
  • Bevorzugt beträgt die Differenz der Verdrehwinkel der aufeinander folgenden Führungselemente relativ zur Längslinie des Bandes 10°–80°, am besten 20°–60°. Das Band kann dann jeweils passend gedreht werden. Außerdem ist das weiter vom Klingenhalter entfernte Führungselement im Allgemeinen dazu eingerichtet, das Band im Wesentlichen horizontal auszurichten. Die Spule kann dann in vertikaler Stellung angeordnet werden, was sich im Hinblick auf deren Funktion und Brauchbarkeit vorteilhaft gestaltet. Ein Drehen des Bandes ist möglich, weil es zwischen den Führungselementen ungestützt ist. Die Führungselemente sind hier durch einen geschlossenen Kanal 21 miteinander verbunden, wodurch das Band 16 gleichzeitig geschützt ist. Im Prinzip können die Führungselemente auch unabhängig voneinander auf andere Weise gestützt werden. Bevorzugt wählt man jedoch einen Kanal, der aus einem starren und im Querschnitt im Wesentlichen runden Rohr 22 besteht, wie in 3 gezeigt. Die Führungselemente 20 und 20' können dann problemlos sicher befestigt und frei gedreht werden.
  • In 3 ist auch das Ende des Rohres 22 in Längsrichtung des Rohres 22 betrachtet gezeigt. Die Führungselemente 20 und 20' sind gestrichelt eingezeichnet. In diesem Fall hat das Rohr 22 an seinem Ende einen Flansch 23 mit länglichen Befestigungslöchern 24, die eine Winkelverstellung ermöglichen. Das Führungselement 20' kann dann einfach mit Bolzen befestigt und gleichzeitig im Rohr 22 auf den gewünschten Winkel eingestellt, d.h. gedreht werden. Auch am anderen Ende des Rohres 22 befindet sich bevorzugt ein entsprechender Flansch, sodass die gegenseitige Winkeldifferenz der Führungselemente 20 und 20' genau eingestellt werden kann. Die Leitmittel 17 werden bevorzugt unmittelbar an den Transportmitteln 18 und weiter über die Einzugsöffnung 25 am Klingenhalter 10 befestigt; 1. Im Prinzip können auf der Führer- und der Antriebsseite identische Leitmittel eingesetzt werden. Da jedoch auf der Antriebsseite im Allgemeinen weniger Montageraum als auf der Führerseite vorhanden ist, können die Leitmittel auch verschiedene Form haben. 3 zeigt das Rohr 22 in teilweise aufgeschnittenem Zustand, sodass die Verdrehung des Bandes 16 deutlich erkennbar ist.
  • In 2 ist auch die Konstruktion der antriebsseitigen Leitmittel genauer dargestellt. Wegen Platzmangels läuft das zweite Band 16' hinter dem Klingenhalter 10 durch ein besonderes Führungsrohr 26, das aus Kunststoff besteht und eine Parallelverschiebung bewirkt, hinter der sich die erfindungsgemäßen (hier nicht dargestellten) Führungselemente befinden. Anders gesagt, am äußersten Ende des Führungsrohrs verläuft das Band immer noch parallel zum Klingenhalter. Mit den Führungselementen wird das Band dann wieder in die Horizontale gedreht und auf die Spule geführt. In 2 konnte die eine der Spulen 15 mit dem Klingenhalter 10 fluchtend angeordnet werden, sodass sich in dieser Position ein Führungsrohr 26 erübrigt. Die besagte Spule 15 ist auch in 1 eingezeichnet.
  • Die zum Drehen des Bandes erforderliche Distanz variiert hauptsächlich je nach Bandabmessungen und -werkstoff. Im Allgemeinen beträgt der gegenseitige Abstand der Führungselemente das 4- bis 16-fache, bevorzugt das 8- bis 12-fache der Bandbreite. Dabei bleiben dann die Bandspannungen innerhalb der zulässigen Grenzen bei gleichzeitig vorteilhaft kompaktem Bau der Anlage. Bei einer der erfindungsgemäßen Anlagen beträgt der gegenseitige Abstand der Führungselemente etwa 700 mm. Eine betriebs zuverlässige und einfache Führung wird durch Einsatz einer Düse (Mundstück) mit ebener Stützfläche wenigstens auf zwei einander entgegengesetzten Seiten des Bandes erreicht. Eine solche das Führungselement 20 oder 20' bildende Düse 27 ist in 4 dargestellt. Die Düse 27 umfasst hier einen Körper 29 mit entsprechend dem Bandquerschnitt geformten Stützflächen 28. Der Düsenkörper 29 hat außerdem einen Flansch 30, mit dem die Düse an dem am Ende des Rohres 22 befindlichen Flansch 23 (3) befestigt wird. Die Düse besteht aus Kunststoff, bevorzugt aus Polyethylen oder einem entsprechenden Kunststoff. Kunststoff hält diesem Einsatz gut stand, denn die Band-Transportgeschwindigkeit ist gering und die Anlage arbeitet phasenweise (in stages). Außerdem ist die Reibung zwischen der zum Beispiel aus Kompositwerkstoff gefertigten Klinge und dem Polyethylen gering. Die Düse lässt sich auf einfache Weise zum Beispiel durch Extrusion herstellen. Auch verhindert die geschlossene Bauweise der Anlage eine Verschmutzung der Anlage und insbesondere des Bandes. Anderseits können zum Beispiel hinter der Düse (hier nicht dargestellte) Bandreinigungsvorrichtungen angeordnet werden.
  • In der einfachsten Form sind zwei Düsen vorhanden. Außerdem beträgt die Länge der einzelnen Düse das 1- bis 6-fache, bevorzugt das 2- bis 4-fache der Bandbreite. Auf diese Weise ergibt sich eine kompakte Anlage bei gleichzeitig ausreichender Abstützung des Bandes. Da die Reibung gering ist, können die Stützflächen der Düse großflächig ausgeführt werden. Im Bedarfsfall können mehrere erfindungsgemäße Führungen und Führungselemente hintereinandergeschaltet werden, was sich besonders auf der Antriebsseite als beträchtlicher Vorteil erweist. Zum Beispiel das oben beschriebene Führungsrohr kann in der Form durch Führungselemente und Führungen ersetzt werden, dass hinter dem Klingenhalter das Band zunächst durch Führungselemente in die Waagrechte gedreht und dann durch Führungen nach unten geleitet wird. Danach wird das Band durch Führungselemente ein zweites mal zum Beispiel um 90° gedreht und durch Führungen in Maschinenrichtung gelenkt. Die Spule kann dann weiterhin vertikal, aber zum Klingenhalter seitlich versetzt angeordnet werden. Durch abwechselndes Drehen des Bandes und mit einem bestimmten Radius mittels Führungen oder anderer Elemente ausgeführtes Umlenken des Bandes kann die Spule im Bedarfsfall seitlich versetzt zum Klingenhalter angeordnet werden. In den Zeichnungen ist jedoch eine der bevorzugtesten Ausführungsformen dargestellt.
  • Der Vorschub der Klinge erfolgt mit Transportmitteln, die bevorzugt möglichst nahe bei dem Klingenhalter angeordnet sind. In der erfindungsgemäßen Anlage werden in den Transportmitteln Hydraulikmotoren eingesetzt. Außerdem haben die einzelnen Spulen Hydraulikmotoren, deren Funktion und Steuerung mit den Hydraulikmotoren der Transportmittel parallelgeschaltet sind. Mit anderen Worten, beim Klingenwechsel wird das Band mit den Transportmitteln bewegt. Gleichzeitig befindet sich der Hydraulikmotor der führerseitigen Spule im Freilauf, und sobald dem Hydraulikmotor der antriebsseitigen Spule von einem zur Anlage gehörenden Sensor eine Lockerung des Bandes signalisiert wird, beginnt dieser das Band zu ziehen. Durch diese Anordnung wird eine Beschädigung des Bandes vermieden und ein exakter Vorschub des Bandes erzielt. Neben den oder statt der Hydraulikmotoren kann auch eine andere passende Kraftquelle verwendet werden.
  • Die in den Zeichnungen gezeigten Spulen 14 und 15 haben ein achteckiges Gehäuse 31 mit einer rotierbar abgestützten Nabe 31', auf die das Band aufgewickelt wird und an die der Hydraulikmotor angeschlossen ist. In den Zeichnungen ist jede Spule an separaten Auflagen 32 abgestützt, aber die gesamte Anlage kann (auch) als kompakte Konstruktion mit entsprechend gestalteter Vertiefung/Ausnehmung einschließlich Hydraulikmotoren gestaltet werden. Die neue Spule wird dann einfach in die Vertiefung eingesetzt, wo sie durch Formschlüssigkeit an der Stelle gehalten wird und der Hydraulikmotor sich an die Spulennabe kuppelt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das mit den Leitmitteln in seiner Längsrichtung im Wesentlichen parallel zum Klingenhalter gerichtete Band an zwei in einem gegenseitigen Abstand befindlichen Stellen abgestützt. Zwischen diesen Stellen wird das Band um seine Längsachse in eine Stellung gedreht, die im Wesentlichen der Stellung des in Klingenwechselstellung geschwenkten Klingenhalters entspricht. Der Bandvorschub beim Klingenwechsel gestaltet sich dann glatt und erfordert nur wenig Kraft, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit einer Bandbeschädigung verringert. In 2 ist die Drehung eines Bandes 16 sowohl auf der Führer- als auch auf der Antriebsseite gezeigt. Die Drehung des zweiten Bandes 16' ist nur auf der Antriebsseite gezeigt. Aus Anschaulichkeitsgründen wurden in 2 die Leit- und Transportmittel weggelassen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird besonders in Papiermaschinen mit Vorteil eingesetzt. Einen entsprechenden Vorteil erzielt man damit auch in Kartonmaschinen und anderen Materialbahn-Herstellungsmaschinen. Die Papiermaschine umfasst hintereinander angeordnete, funktionell selbständige und mit Schabern ausgestattete (hier nicht dargestellte) Sektionen. Zwischen diesen Sektionen wird die Materialbahn bei Bedarf nach unten (in einen Pulper) geführt. Diese Situation ist zum Beispiel namentlich bei Klingenwechsel oder bei Bahnabriss gegeben. Gemäß der Erfindung wird zu Beginn des Klingenwechsels die Bahn aus der der selbständigen Papiermaschinen-Sektion, in der sich der betreffende Schaber befindet, vorangehenden Sektion nach unten geführt. Gleichzeitig lässt man die erstgenannte Sektion ohne Materialbahn mit normaler Produktionsgeschwindigkeit weiterlaufen. Mit dieser Verfahrensweise erzielt man einen beträchtlichen Vorteil vor allem in der Papiermaschinen-Pressenpartie, wenn an dem bevorzugt zwei Klingen enthaltenden Zentralwalzen-Schaber Klingenwechsel durchgeführt wird. Man lässt dabei die Siebpartie normal arbeiten, führt aber die Bahn nach unten in einen Stofflöser. Gleichzeitig schwenkt man die Klingenhalter der Schaber der Pressenpartie in Klingenwechsel stellung während die Pressenpartie mit normaler Produktionsgeschwindigkeit, aber ohne Bahn weiterläuft. Nun wird mit der erfindungsgemäßen Anlage der Klingenwechsel durchgeführt. Nach erfolgtem Klingenwechsel werden die Klingenhalter wieder in Betriebsstellung geschwenkt, und die Bahn wird in die Pressenpartie geführt. So wird also ein Abschalten und Wiederanfahren der Pressenpartie vermieden, wodurch sich die Dauer des Klingenwechsels auf unter die Hälfte der üblichen Zeit verringert. Dadurch erhöht sich die effektive Produktionszeit der Papiermaschine, besonders wenn sich schnell abnutzende Klingen eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Anlage eignet sich gut für verschiedenartige Einsatzstellen und Klingen und lässt sich auch leicht nachträglich einbauen, wenngleich bei der Konstruktion einer neuen Maschine die passendsten Stellen für die Spulen gewählt werden können. Die Anlage ist von geringem Gewicht und dank ferngesteuerter Betätigungsvorrichtungen sicher im Betrieb. Wesentlich sind auch der glatte, ungehinderte Bandtransport und die nur geringen Belastungen, denen das Band ausgesetzt wird. Entsprechend erzielt man mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine beträchtliche Beschleunigung des Klingenwechsels.

Claims (10)

  1. Anlage zum Wechseln der Schaberklinge, welche zum Einsatz in einem Klingenhalter (10) beim Abrakeln oder Streichen bestimmt ist, und welche bevorzugt zusammen mit einer oder mehreren Klingen in Form eines flexiblen Bandes (16) angeordnet ist, und die Anlage – in Verbindung mit dem einen Ende des Klingenhalters (10) eine erste Spule (14) zum Speichern des ungebrauchten Bandes (16) in aufgerollter Form, – in Verbindung mit dem anderen Ende des Klingenhalters (10) eine zweite Spule (15) zum Speichern des gebrauchten Bandes (16) in aufgerollter Form, – Transportmittel (18) zum Befördern des Bandes (16) im Klingenhalter (10) zwischen den Spulen (14, 15), und – zum Leiten des Bandes (16) von der Spule (14, 15) zum Klingenhalter (10) und/oder vom Klingenhalter (10) zur Spule (14, 15) dienende Leitmittel (17), die das Band (16) in seiner Längsrichtung im Wesentlichen parallel zum Klingenhalter (10) lenken, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitmittel (17) außerdem in einem gegenseitigen Abstand und auf gleicher Linie angeordnete Führungselemente (20, 20') umfassen, zwischen denen das Band (16) ungestützt ist, und das dem Klingenhalter (10) zunächst befindliche Führungselement (20') um die Längsachse des Bandes (16) in eine Stellung gedreht ist, die im Wesentlichen der Stellung des in Klingenwechselstellung geschwenkten Klingenhalters (10), in der die Klinge von der abzurakelnden bzw. zu streichenden Fläche abgehoben ist, entspricht.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwinkeldifferenz der aufeinanderfolgenden Führungselemente (20, 20') relativ zur Längslinie des Bandes (16) 10°–80°, bevorzugt 20°–60° beträgt, wobei das vom Klingenhalter (10) weiter entfernte Führungselemente (20) dazu eingerichtet ist, das Band im Wesentlichen in horizontale Lage zu bringen.
  3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Führungselemente (20, 20') das 4- bis 16-fache, bevorzugt das 8- bis 12-fache der Breite des Bandes (16) beträgt.
  4. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (20, 20') durch einen geschlossenen Kanal (21), der bevorzugt aus einem starren, im Querschnitt im Wesentlichen runden Rohr (22) besteht, miteinander verbunden sind.
  5. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Führungselemente (20, 20') aus einer Düse (27) mit je einer ebenen Stützfläche (28) wenigstens auf zwei einander entgegengesetzten Seiten des Bandes (16) besteht.
  6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (27) aus Kunststoff, bevorzugt aus Polyethylen oder entsprechendem Kunststoffmaterial besteht.
  7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei solche Düsen (27) vorhanden sind und die Länge der einzelnen Düse (27) das 1- bis 6-fache, bevorzugt das 2- bis 4-fache der Breite des Bandes (16) beträgt.
  8. Zum Wechseln der Klinge bestimmtes Verfahren, bei dem ein aus einer oder mehreren beim Abrakeln oder Streichen einzusetzenden Klingen gebildetes flexibles Band (16) eingesetzt wird, das beim in einem Zug erfolgenden Wechseln der gesamten Klinge im Klingenhalter (10) mit Hilfe von Transport- und Leitmitteln (18, 17) so befördert wird, dass das Band (16) in seiner Längsrichtung mit den Leitmitteln (17) im Wesentlichen parallel zu dem Klingenhalter (10) verlaufend umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (16) neben dem Umlenken auch an zwei in einem gegenseitigen Abstand befindlichen Stellen gestützt und zwischen diesen zwei Stellen um seine Längsachse in eine Stellung gedreht wird, die im Wesentlichen der Stellung des in Klingenwechselstellung geschwenkten Klingenhalters (10), in der die Klinge von der abzurakelnden bzw. zu streichenden Fläche abgehoben ist, entspricht.
  9. Verfahren nach Anspruch 8 in einer Papiermaschine, die aus mehreren funktionell selbständigen und mit Schabern (12) ausgerüsteten Sektionen besteht, zwischen denen die Bahn im Bedarfsfall nach unten geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn des Klingenwechsels die Bahn aus der der selbständigen Papiermaschinen-Sektion, in der sich der betreffende Schaber (12) befindet, vorangehenden Sektion nach unten geführt wird, wobei man die erstgenannte Sektion ohne Bahn mit Produktionsgeschwindigkeit weiterlaufen lässt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9 in einer Papiermaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaber (12) in der PapiermaschinenPressenpartie angeordnet ist, in deren bevorzugt zwei Klingen enthaltenden Schaber (12) der Zentralwalze (11) die Klinge ausgewechselt wird.
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