DE60215528T2 - Schutz gegen elektrostatische entladungen für eine elektronische vorrichtung mit pixeln - Google Patents

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DE60215528T2 DE60215528T DE60215528T DE60215528T2 DE 60215528 T2 DE60215528 T2 DE 60215528T2 DE 60215528 T DE60215528 T DE 60215528T DE 60215528 T DE60215528 T DE 60215528T DE 60215528 T2 DE60215528 T2 DE 60215528T2
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    • G02F1/136204Arrangements to prevent high voltage or static electricity failures

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrostatischen Entladeschutz für elektronische Geräte, umfassend Pixel-Arrays.
  • Eine Beschädigung durch eine elektrostatische Entladung (ESD) ist ein bekanntes Phänomen, das während der Herstellung von Halbleitervorrichtungen wie Metalloxid-Halbleiter (MOS)-Strukturen auftreten kann. insbesondere eine ESD-Beschädigung kann zu einem Gateisolierschichtdurchbruch, großen Verschiebungen von Schwellenspannungen und großen Leckströmen zwischen Transistorelektroden führen.
  • Eine ESD-Beschädigung hat sich als besonderes Problem während der Herstellung von Geräten herausgestellt, die Arrays von Dünnschichttransistoren (TFT's) verwenden, wie solche, die als Pixelschaltelemente in pixellated Geräten dienen. Arrays dieser Transistoren werden z. B. in Aktivmatrix-Flüssigkristalldisplays und anderen Aktivmatrix-Displaygeräten und auch in Abtastarray-Geräten wie Strahlungsbildgebungsdetektoren verwendet. Während der Herstellung können sich signifikante Ladungsmengen auf den Source- und Drainelektroden der TFT's bilden. Insbesondere die Reihen- und Spaltenleiter, die beim Adressieren der individuellen Pixel in dem Array verwendet werden, bilden lange Leiter, auf denen statische Ladung aufgenommen und danach auf die TFT-Elektroden übertragen werden können.
  • Diese statische Ladung kann zu einem Durchbruch der Gateisolierschicht und zu einer Spannungsdifferenz zwischen den Gate- und Sourceelektroden bzw. den Gate- und Drainelektroden führen, was wiederum die Verschiebung der Schwellenspannung des TFT's verursachen kann.
  • Das Problem der ESD-Beschädigung ist nicht auf TFT-Array-Geräte begrenzt, sondern kann auch in Array-Geräten festgestellt werden, die alternative Arten von Schaltelementen verwenden, z. B. Vorrichtungen mit zwei Anschlüssen wie Dünnschichtdioden oder andere nichtlineare Vorrichtungen.
  • Die Notwendigkeit, eine ESD-Beschädigung zu verhindern, ist allgemein anerkannt, und mehrere unterschiedliche Lösungen wurden entwickelt. Ein Beispiel ist die Verwendung von Kurzschlussschienen um das TFT-Array, die alle Source- und Gateleitungen der einzelnen TFT's miteinander verbinden. Kurzschlussleitungen werden gleichzeitig mit den Gate- und Sourceleitungen hergestellt, so dass die Gate- und Sourceleitungen während des gesamten Herstellungsprozesses auf dem gleichen Potential bleiben. Dies verhindert, dass irgendeine Spannungsdifferenz über den Elektroden der Transistoren auftritt, und verhindert damit eine ESD-Beschädigung in den TFT-Geräten.
  • Die Kurzschlussleitungen müssen jedoch aus dem Gerät entfernt werden, bevor das Schaltarray verwendet werden kann. Dies erfordert einen Schneidprozess, der typischerweise nach dem Testen der TFT-Schalter, jedoch vor dem Anschluss des TFT-Arrays an eine periphere Schaltungsanordnung durchgeführt wird. Dies führt zu zusätzlichen Bearbeitungsschritten und bedeutet auch, dass der ESD-Schutz während der Durchführung des Anschlusses der peripheren Schaltungsanordnung an das TFT-Array nicht verfügbar ist.
  • Es ist auch bekannt, ESD-Beschädigungsschutzkreise vorzusehen, die selbst während des Betriebs des Geräts vor Ort bleiben. Diese Kreise erlauben es typischerweise, dass Ladung zwischen einer gemeinsamen Elektrode und den Reihen- oder Spaltenleitungen fließt, wenn eine Spannungsdifferenz überschritten wird. Ein Problem dieser Kreise besteht darin, dass sie einen beträchtlichen Anteil der verfügbaren Gesamtleistung des Geräts verbrauchen können. Zum Beispiel bei Niederleistungs-Aktivmatrix-LCD-Anwendungsfällen kann mehr als 50% der verfügbaren Gesamtdisplayleistung von den Schutzkreisen verbraucht werden. Obwohl diese Kreise während der Herstellung des TFT-Arrays und auch während des Anschlusses der peripheren Schaltungsanordnung schützen können, können sich daher während des Betriebs des hergestellten Geräts nicht akzeptierbare hohe Leistungsverbrauchspegel ergeben.
  • US 5 936 687 offenbart Schutzanordnungen für einen LCD, bei dem zwei Schutzleitungen vorgesehen und an Daten- oder Gateleitungen über Diodenpaare angeschlossen sind. Diese liefern eine zusätzliche Information während der Geräteprüfung.
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektronisches Gerät geschaffen, umfassend:
    ein Array von Pixeln, die auf einem Substrat vorgesehen sind und in Reihen und Spalten angeordnet sind, wobei jedes Pixel einen Dünnschichttransistor umfasst;
    eine Vielzahl von Reihen- und Spalten-Adressleitungen zum Adressieren jedes Pixels;
    wobei jede Reihen- und Spalten-Adressleitung durch eine erste Entladungsvorrichtung mit einem ersten Entladungselement und durch eine zweite Entladungsvorrichtung mit einem zweiten Entladungselement verbunden ist,
    wobei die erste Entladungsvorrichtung den Ladungsdurchgang zwischen der Adressleitung und dem ersten Entladungselement zulässt, wenn die Adressleitung auf einem Potential unter dem des ersten Entladungselements ist, und
    wobei die zweite Entladungsvorrichtung den Ladungsdurchgang zwischen der Adressleitung und dem zweiten Entladungselement zulässt, wenn die Adressleitung auf einem Potential über dem des zweiten Entladungselements ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät außerdem Mittel zum Anlegen von Spannungen an die Entladungselemente während des Betriebs des Geräts umfasst, um zu verhindern, dass die erste und zweite Entladungsvorrichtung während des Betriebs des Geräts bei allen normalen Betriebsspannungen der Reihen- und Spalten-Adressleitungen den Ladungsdurchgang zulassen.
  • Jeder Reihe und Spalte sind zwei Entladungselemente zugeordnet, von denen eines zum Entladen elektrostatischer Ladungen verwendet wird, was zu einer Erhöhung der Spannung in der Reihen- oder Spalten-Adressleitung führt, und von denen das andere zum Entladen elektrostatischer Ladungen verwendet wird, was zu einem Abfall der Spannung auf der Reihen- oder Spalten-Adressleitung führt. Durch Erzeugen geeigneter Spannungen an den beiden Entladungselementen während des Betriebs des hergestellten Geräts ist es möglich, den Betrieb der Entladungsgeräte zu verhindern. Insbesondere während des Betriebs des Geräts können an den Entladungselementen Spannungen erzeugt werden, die dazu führen, dass alle Entladungsvorrichtungen für alle normalen Betriebsspannungen Spannungen, die an die Reihen- und Spalten-Adressleitungen angelegt werden, in Sperrrichtung vorgespannt sind.
  • Das erste und zweite Entladungselement können jeweils eine Leiterbahn umfassen, an die alle Reihen und Spalten über eine jeweilige Entladungsvorrichtung angeschlossen sind. Die beiden Bahnen können dann um den Umfang des Pixel-Arrays angeordnet sein.
  • Jedes Entladungselement kann wenigstens einen als Diode geschalteten Transistor umfassen. Während der Herstellung des Geräts werden keine externen Spannungen auf die Entladungselemente gegeben, und jede elektrostatische Ladung, die zu einer Änderung der Spannung führt, die ausreicht, um die effektive Diodeneinschaltspannung zu überwinden, führt zu einer Durchlassvorspannung des als Diode geschalteten Transistors, sodass Ladungen zu dem einen oder anderen der Entladungselemente abgeleitet werden können. Während des Betriebs des Geräts jedoch werden Spannungen an die Entladungselemente angelegt, so dass die als Dioden geschalteten Transistoren stets in Sperrrichtung vorgespannt sind.
  • Vorzugsweise ist daher das erste Entladungselement an eine Spannungsversorgungsleitung zur Zufuhr einer ersten, niedrigsten Spannung an die Pixel angeschlossen, und das zweite Entladungselement ist an eine Spannungsversorgungsleitung für die Zufuhr einer zweiten, höchsten Spannung an die Pixel angeschlossen.
  • Während der Herstellung des Geräts sind die beiden Entladungselemente vorzugsweise miteinander gekoppelt. Dies kann durch einen temporären Kurzschluss zwischen dem ersten und zweiten Entladungselement bewirkt werden, der vor dem Betrieb des hergestellten Geräts unterbrochen werden kann. Alternativ kann eine Dioden-Ladder zwischen dem ersten und zweiten Entladungselement vorgesehen werden. Diese Dioden-Ladder hat einen ausreichend hohen Widerstand, so dass sich, wenn die Versorgungsspannungen an die Entladungselemente angelegt werden, eine niedrige Verlustleistung ergibt, selbst wenn die Dioden-Ladder während des Betriebs des Geräts vor Ort bleibt.
  • Als eine weitere Alternative kann ein Schutzkreis zwischen dem ersten und zweiten Entladungselement vorgesehen werden, wobei der Schutzkreis einen ersten und zweiten Stromweg zwischen dem ersten und zweiten Entladungselement bewirkt, von denen jeder einen Transistor aufweist, wobei, ohne externe Spannungen an das erste und zweite Entladungselement anzulegen, der erste Weg einen elektrostatischen Schutz bewirkt, und der Transistor im zweiten Weg ausgeschaltet wird, und bei Anlegen externer Spannungen an das erste und zweite Entladungselement der Transistor im ersten Weg ausgeschaltet wird, und der Transistor im zweiten Weg eingeschaltet wird und eine hohe Impedanz zwischen dem ersten und zweiten Entladungselement bewirkt.
  • Dieser Schutzkreis erlaubt es, dass Ladungen zwischen den beiden Entladungselementen fließen, wenn keine externen Spannungen angelegt werden, bewirkt jedoch eine viel höhere Impedanz zwischen den beiden Entladungselementen, wenn externe Spannungen angelegt werden, die den Transistor im ersten Weg ausschalten. Wiederum können die externen Spannungen die niedrigste Treiberspannung umfassen, die vom Gerät benötigt wird (das an das erste Entladungselement angeschlossen ist), und die höchste Spannung, die vom Gerät erforderlich ist (das an das zweite Entladungselement angeschlossen ist).
  • Insbesondere kann der Schutzkreis einen ersten Weg zwischen dem ersten und zweiten Entladungselement umfassen, der einen ersten Transistor aufweist, einen zweiten Weg zwischen dem ersten und dem zweiten Entladungselement, der einen zweiten Transistor und einen Widerstand aufweist, die in Reihe geschaltet sind, wobei der Gateanschluss des ersten Transistors mit der Verbindung zwischen dem Widerstand und dem zweiten Transistor verbunden ist, und wobei der zweite Transistor eine Gatesteuerleitung aufweist, um ihn ein- und auszuschalten.
  • Dieser Kreis ist derart ausgebildet, dass, wenn an der Gatesteuerleitung kein Signal anliegt, der zweite Transistor ausgeschaltet ist, und wenn der zweite Transistor eingeschaltet ist, die Spannung an der Verbindung den ersten Transistor ausschaltet.
  • Das Gerät der Erfindung kann typischerweise eine Flüssigkristallanzeige umfassen.
  • Obwohl insbesondere bei pixellated Geräten anwendbar, deren Pixel TFT's umfassen, kann die Erfindung auch auf Array-Geräte angewandt werden, die alternative Arten von Schaltelementen wie nichtlineare Vorrichtungen mit zwei Anschlüssen, z. B. Dünnschichtdiodenelemente, verwenden.
  • Beispiele der Erfindung werden nun anhand der beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben, in denen:
  • 1 ein elektronisches Gerät gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 ein Beispiel des ersten und zweiten Entladungsgeräts zeigt, das jedem Reihen- und Spaltenleiter im Gerät der 1 zugeordnet ist;
  • 3 ein Ersatzschaltbild der 2 zeigt, wenn die Entladungselemente miteinander verbunden sind;
  • 4 zeigt, wie die Spannungen für die Entladungselemente abgeleitet werden;
  • 5 eine erste Anordnung zum Koppeln des ersten und zweiten Entladungselements zeigt;
  • 6 eine zweite Anordnung zum Koppeln der Entladungselemente zeigt;
  • 7 eine dritte mögliche Anordnung zum Koppeln der Entladungselemente zeigt; und
  • 8 ein zweites Beispiel des elektronischen Geräts gemäß der Erfindung zeigt.
  • Die Figuren sind nur schematisch und nicht maßstabsmäßig gezeigt. In allen Figuren sind die gleichen Bezugsziffern verwendet, um gleiche oder ähnliche Elemente zu bezeichnen.
  • 1 zeigt ein elektronisches Gerät 10 mit einem Array von Pixeln 12, die in Reihen 14 und Spalten 16 angeordnet sind. Jede Reihe 14 von Pixeln hat einen gemeinsamen Spaltenleiter 20. Jedem Pixel 12 ist somit eine spezielle Kombination von Reihen- und Spaltenleitern zugeordnet, die es ermöglicht, individuelle Pixel zu adressieren.
  • Wie schematisch 1 zeigt, hat jedes Pixel einen Treibertransistor 22 und eine Pixelelektrode 24. Der Gateanschluss des Treibertransistors 22 jedes Pixels ist mit dem zugehörigen Reihenleiter 18 verbunden. Auf diese Weise ermöglichen es Signale, die den Reihenleitern 18 zugeführt werden, den Pixeltransistoren, ein- oder ausgeschaltet zu werden. Wenn ein Pixeltransistor 22 eingeschaltet ist, erlaubt er den Durchgang von Strom zwischen dem Spaltenleiter 20 und der Pixelelektrode 24.
  • Die oben beschriebene Struktur ist konventionell, und verschiedene Arten von elektronischen Geräten können diese Struktur haben. Z. B. kann das Gerät eine Aktivmatrix-Flüssigkristalldisplayvorrichtung haben, in welchem Falle die Pixelelektrode 24 dazu verwendet wird, einen Teil einer Flüssigkristallmaterialschicht zu modulieren, oder eine andere Aktivmatrix-Displayvorrichtung wie eine Elektrophoretik-Displayvorrichtung oder eine Aktivmatrix-LED-Displayvorrichtung, in der der Transistor zur Stromsteuerung durch ein LED-Displayelement verwendet wird. Alternativ kann das Gerät eine Abtastarrayvorrichtung wie eine Strahlungsbildgebungsvorrichtung umfassen, in welchem Falle die Pixelelektroden 24 eine Lichtempfangselektrode einer Photodiode oder eine andere lichtsensitive Komponente aufweisen können. In jedem Falle kann jedes Pixel zusätzliche Komponenten umfassen, wie Kondensatoren, und die Darstellung in 1 ist rein schematisch.
  • Die Erfindung betrifft alle Arten von Geräten, bei denen Arrays von aktiven Schaltelementen wie Transistoren, insbesondere Dünnschichttransistoren auf einem gemeinsamen Substrat hergestellt sind. Aus diesem Grund ist jedes Pixel 12 einfach als ein Transistor 22 und eine Elektrode 24 dargestellt, obwohl ersichtlicherweise andere Arten von Schaltelementen verwendet werden könnten.
  • Wie oben beschrieben, besteht ein Problem bei der Herstellung dieser Array-Geräteart darin, dass, wenn sich elektrostatische Ladungen auf den Reihen- und Spaltenleitern 18, 20 aufbauen, diese Ladungen zu einer Beschädigung der die Transistoren 22 bildenden Schichten führen können.
  • Gemäß der Erfindung ist jeder Reihen- und Spaltenleiter 18, 20 mit zwei Entladungselementen 30, 32 in Form von Leitungen gekoppelt, die sich um den Umfang des Pixel-Arrays erstrecken. Jeder Reihen- und Spaltenleiter ist mit der ersten Entladungsleitung 30 über eine erste Entladungsvorrichtung 34 und mit der zweiten Entladungsleitung 32 über eine zweite Entladungsvorrichtung 36 gekoppelt.
  • Jede Entladungsvorrichtung 34, 36 bewirkt diodenähnliche Kennlinien, d. h., erlaubt den Durchgang von Ladung, wenn eine Spannung zwischen dem Reihen- oder Spaltenleiter 18, 20 und der zugehörigen Entladungsleitung 30, 32 einen Einschaltschwellwert überschreitet.
  • 2 zeigt detaillierter den Bereich 38, der in 1 eingekreist ist. Der gleiche Schaltkreis ist jedem Reihen- und Spaltenleiter zugeordnet.
  • Wie gezeigt, umfasst die erste Entladungsvorrichtung 34 einen Dünnschichttransistor 40, der unter Verwendung der gleichen Herstellungsschritte, wie sie für die Pixeltransistoren 22 erforderlich sind, hergestellt ist. Der Drainanschluss des Transistors 40 ist mit der ersten Entladungsleitung 30 und der Sourceanschluss ist mit dem Reihenleiter 18 verbunden. Der Drainanschluss ist mit dem Gateanschluss gekoppelt, um diodenähnliche Arbeitskennlinien zu erzeugen. D. h., dass, wenn die Spannung am Drainanschluss ein ausreichender Pegel oberhalb der Spannung am Sourceanschluss ist, der Transistor 40 leitet. Auf diese Weise leitet die erste Entladungsvorrichtung 34, wenn der Reihenleiter 18 auf einem Potential ist, das ausreichend unter dem Potential der ersten Entladungsleitung 30 liegt, d. h. um wenigstens die Einschaltspannung des als Diode geschalteten Transistors niedriger ist. Die zweite Entladungsvorrichtung 36 hat auch einen Transistor 42, dessen Gate- und Drainanschluss gekoppelt sind. Der zweite Transistor leitet, wenn der Reihenleiter 18 auf einem Potential ausreichend über dem Potential der zweiten Entladungsleitung 32 ist. 2 zeigt auch das Ersatzschaltbild, das die als Dioden geschalteten Transistoren als Dioden 44 darstellt.
  • Wenn der Aufbau von elektrostatischen Ladungen auf irgendeinem einzelnen Reihen- oder Spaltenleiter 18, 20 auftritt, führt dies zu einer Änderung des Potentials des Leiters (bezüglich des Potentials der anderen Reihen- und Spaltenleiter), so dass eine der Entladungsvorrichtungen leitet, um die überschüssigen Ladungen auf eine der Leitungen 30, 32 abzuleiten. Eine bestimmte Form der Kopplung ist zwischen den Leitungen 30, 32 erforderlich, um zu verhindern, dass die Spannungen auf den beiden Leitungen 30, 32 nur schwanken, wenn sich die Spannungen auf den Reihen- und Spaltenleitern 18, 20 ändern.
  • Eine Möglichkeit besteht darin, die beiden Entladungsleitungen 30, 32 elektrisch zu koppeln. Dies führt zu dem in 3 gezeigten Ersatzschaltbild. In diesem Falle kann die gemeinsame Leitung 45 nicht einfach Änderungen der Spannung auf dem Reihenleiter 18 folgen, da die Entladungsvorrichtungen 34, 36, die den anderen Reihen und Spalten zugeordnet sind, leiten, so dass die gemeinsame Entladungsleitung 45 immer auf einer Spannung nahe der mittleren Spannung auf allen Reihen- und Spaltenleitern 18, 20 bleibt. Die Verwendung einer einzelnen Entladungsleitung 45, wie in 3 gezeigt, führt jedoch zu einem hohen Leistungsverbrauch, wenn das Gerät in Betrieb ist. Insbesondere die Spannungen auf den Reihen- und Spaltenleitern 18, 20 schwanken zwischen den maximalen und minimalen Gate- und Source-Spannungen der Pixeltransistoren 22. Daher führt der normale Betrieb der Pixel zu einem gewissen Stromfluss in den Entladungsvorrichtungen, was zu einem Verlustleistungsverbrauch führt.
  • Die Erfindung ermöglicht einen ESD-Beschädigungsschutz während der Herstellung des Arrays zu erzeugen, jedoch auch den Leistungsverbrauch der Schutzkreise während des Betriebs des Geräts signifikant zu reduzieren. Um dies zu erreichen, wird die Entladungsleitung 30 auf eine Spannung gleich oder unter der niedrigsten Pixeltransistorgate(Reihen)- oder -drain(Spalten)-Spannung, die auf den Reihen- und Spaltenleitern 18, 20 während des Betriebs des Geräts zu erwarten ist, gebracht. Die zweite Entladungsleitung 32 wird auf eine Spannung gleich der oder größer als die maximale Gate- oder Source-Spannung gebracht. Daher sind normale Fluktuationen der Spannungen auf den Reihen- und Spaltenleitern während des Betriebs des Geräts nicht ausreichend, um eine der Entladungsvorrichtungen 34, 36 einzuschalten, so dass der Leistungsverbrauch (außer aufgrund von Leckströmen) beseitigt wird.
  • Eine Möglichkeit besteht einfach darin, die maximalen und minimalen Spannungsschienensignale zum Betreiben der peripheren IC's (Reihen- und Spalten-Adresskreise) auf die beiden Entladungsleitungen anzuwenden. Wie 4 zeigt, wird der periphere IC 50 mit einer Hochspannungsschiene 52 und einer Niederspannungsschiene 54 betrieben, und diese Spannungen werden vom Schaltkreis 50 als Ausgangssignale 56, 58 zur Übertragung auf die Entladungsleitungen 30, 32 geliefert. Alternativ kann der periphere IC 50 die Spannungsausgangssignale 56, 58 selbst erzeugen.
  • Wie oben erwähnt, ist es erwünscht, dass die Entladungsleitungen 30, 32 miteinander verbunden sind, um den ESD-Schutz während der Herstellung des Arrays zu verbessern, jedoch sollte diese Verbindung nicht aufrechterhalten werden, wenn das Gerät in Betrieb ist.
  • Wie 5 zeigt, kann ein temporärer Kurzschlusskreis 60 zwischen den Entladungsleitungen 30, 32 bewirkt werden, die als eine Bahn ausgebildet ist, die die beiden Entladungsleitungen miteinander koppelt. Diese Bahn kann sich in einem Bereich 62 des Substrats längs der unterbrochenen Linie 64, die in 5 gezeigt ist, erstrecken, die nach der Herstellung entfernt wird. Auf diese Weise wird ein Kurzschlusskreis während der Herstellung des Arrays von Transistoren erzeugt, jedoch wird dieser Kurzschlusskreis weggebrochen, bevor das Gerät betrieben wird.
  • Um die Notwendigkeit zu beseitigen, Teile des Substrats körperlich zu entfernen, können die beiden Entladungsleitungen 30, 32 mittels einer TFT-Ladder in Diodenschaltung verbunden werden, wie 6 zeigt. Diese kann so ausgebildet sein, dass sie einen minimalen Stromfluss durch sie während des Betriebs bewirkt, so dass sie nicht entfernt werden muss. Zur Minimierung des Stromflusses durch die Ladder werden das Verhältnis von Breite zu Länge für jeden Transistor und die Anzahl von Vorrichtungen in Reihe für eine spezielle Gruppe von Entladungsleitungen gewählt.
  • Ein Problem bei der Verwendung eines temporären Kurzschlusskreises besteht darin, dass der ESD-Schutz nicht mehr wirksam ist, sobald der Kurzschlusskreis entfernt wurde. Typischerweise wird der Kurzschlusskreis nach dem Herstellungsvorgang entfernt, jedoch vor dem Anschluss der peripheren Schaltungsanordnung an das Array. Somit kann, obwohl der ESD-Schutz während des Herstellungsvorganges bewirkt wird, noch eine Beschädigung während der IC-Montage auftreten.
  • 7 zeigt einen zusätzlichen Schutzkreis 70, der zwischen den Entladungsleitungen 30, 32 angeordnet ist und der zusammen mit dem Pixel-Array hergestellt werden kann. Alternativ kann er separat hergestellt und am Pixel-Array vor der IC-Montage befestigt werden. Der Schutzkreis kann verwendet werden, um einen temporären Schutzkreis 60 zu ergänzen, und einen Schutz während der IC-Montage zu bewirken, nachdem der Kurzschlusskreis entfernt wurde. Alternativ kann der Schutzkreis verwendet werden, um einen ESD-Beschädigungsschutz während der Herstellung ebenso wie während der IC-Montage zu bewirken. Hierbei besteht keine Notwendigkeit für das Entfernen von Schaltkreisteilen.
  • Der Schutzkreis 70 bildet einen ersten Entladungsweg 72 und einen zweiten Entladungsweg 74 zwischen der ersten und zweiten Entladungsleitung 30, 32. Der erste Entladungsweg 72 hat eine niedrige Impedanz und bewirkt eine Kopplung der beiden Entladungsleitungen 30, 32 während der IC-Montage. Der zweite Entladungsweg 74 hat eine hohe Impedanz und wird während des Betriebs des Geräts verwendet. Dies führt zu einem niedrigen Leistungsverbrauch.
  • Ein Block 76 stellt die Spannungsquelle für die periphere Schaltungsanordnung dar. Die Spannungsquelle hat die Hochspannungsschiene 78, die Niederspannungsschiene 80 und eine Zwischenspannungsschiene 82.
  • Der erste Entladungsweg umfasst einen ersten Transistor 83 und der zweite Entladungsweg umfasst einen zweiten Transistor 84 und ein Widerstandselement in Reihe. Der zweite Transistor 84 wird durch den Zwischenspannungspegel 82, der auf den Gateanschluss gegeben wird, ein- oder ausgeschaltet.
  • Während der IC-Montage wird die Spannungsquelle ausgeschaltet, so dass keine Spannungen auf den Schienen 78, 80, 82 vorhanden sind. Daher ist der zweite Transistor 84 ausgeschaltet, sodass der Entladungsweg 74 unterbrochen ist. Das Widerstandselement 86 und der Transistor 83 arbeiten effektiv als ein als Diode geschalteter Transistor und bewirken eine Kopplung zwischen den Entladungsleitungen 30, 32. Insbesondere wenn die Spannung auf der zweiten Entladungsleitung 32 zunimmt, oder wenn die Spannung auf der ersten Entladungsleitung abnimmt, bewirkt der Transistor 83 eine Verbindung zwischen den Entladungsleitungen. Auf diese Weise wird ein ESD-Schutz während der Montage der peripheren Schaltungen erzeugt.
  • Während des Betriebs des Geräts ist die Spannungsquelle 76 eingeschaltet. Dies bewirkt das Einschalten des zweiten Transistors 84. Dies verringert die Gatespannung am ersten Transistor 83 ausreichend, um den ersten Transistor 83 auszuschalten und dadurch den Entladungsweg 72 zu unterbrechen. Um dies zu erreichen, ist der Widerstand des Transistors 84 weitaus niedriger als der Widerstand der Komponente 86. Somit erfolgt die Verbindung zwischen den Entladungsleitungen 30, 32 über den Entladungsweg 74 mit höherem Widerstand, so dass der Leistungsverbrauch des Schutzkreises 70 erheblich reduziert wird.
  • Ein weiteres Widerstandselement 88 ist in 7 gezeigt, das optional ist, das jedoch sicherstellt, dass der Transistor 84 ausgeschaltet wird, wenn die Spannungsquelle 76 ausgeschaltet ist.
  • Alle Komponenten im Schutzkreis 70 können unter Verwendung von Dünnschichttransistoren implementiert werden. Insbesondere die Widerstandselemente 86, 88 können als Transistoren in Einzel- oder Mehrtachdiodenschaltung ausgebildet sein, die einen definierbaren Widerstand in Sperrrichtung bilden.
  • Bei der obigen Beschreibung wurden die Entladungsleitungen 30, 32 als gemeinsam zwischen allen Reihen- und Spaltenleitern gezeigt. Stattdessen können gesonderte Reihen- und Spaltenentladungsstege vorgesehen werden. 8 zeigt ein Gerät 10, bei dem gesonderte Reihenentladungsleitungen 90, 92 und Spaltenentladungsleitungen 94, 96 vorgesehen sind. Diese Entladungsvorrichtungen sind schematisch als Schaltungsanordnung 98 dargestellt, die exakt in der gleichen Weise wie oben beschrieben arbeitet. Die Verwendung gesonderter Reihen- und Spaltenentladungsleitungen ermöglicht es jedoch, die Entladungsschaltungsanordnung für die speziellen Spannungen zu entwerfen, die auf den Reihen- und Spaltenleitungen während des normalen Betriebs des Geräts zu erwarten sind. Z. B. erzeugt der Reihentreiber eines Flüssigkristalldisplays typischerweise Spannungspegel zwischen etwa +20V und –20V auf den Reihenleitern, um die erforderlichen Ein- und Ausschaltkennlinien für den Pixeltransistor zu liefern. Der Spaltentreiber jedoch erzeugt typischerweise Spannungen auf den Spaltenleitern mit einer Spannungsschwankung von nur etwa 5V.
  • Bei dem in 8 gezeigten Beispiel ist die Entladungsschaltungsanordnung 98 an jedem Ende jedes der Reihen- und Spaltenleiter vorgesehen. Dies minimiert die Weglänge zwischen den einzelnen Pixelkreisen und dem nächstem Entladungskreis.
  • Das Paar Entladungsleitungen 94, 96 am einen Ende der Reihen kann mit dem Paar Entladungsleitungen 94, 96 am entgegengesetzten Ende der Reihen verbunden sein oder nicht, und in gleicher Weise kann das Paar Entladungsleitungen 90, 92 am einen Ende der Spalten mit dem Paar Entladungsleitungen am entgegengesetzten Ende der Spalten verbunden sein oder nicht.
  • Bei dem obigen Beispiel sind die Entladungsvorrichtungen als ein einzelner Transistor in Diodenschaltung dargestellt. Es können selbstverständlich Transistoren in Mehrfachdiodenschaltungen zur Bildung jeder Entladungsvorrichtung 34, 36 verwendet werden.
  • Die speziellen Beispiele eines Strahlungssensors und eines Flüssigkristalldisplays wurden oben erwähnt. Eine detaillierte Beschreibung des genauen Pixelaufbaus jedes dieser Gerätetypen unterbleibt, da dies dem Fachmann allgemein bekannt ist. Die Erfindung kann dazu verwendet werden, eine Beschädigung während der Herstellung jedes Array-Geräts zu verhindern.
  • Verschiedene Abwandlungen sind für den Fachmann ersichtlich.

Claims (17)

  1. Elektronisches Gerät (10), umfassend: ein Array von Pixeln (12), die auf einem Substrat vorgesehen sind und in Reihen (14) und Spalten (16) angeordnet sind, wobei jedes Pixel einen Dünnschichttransistor (22) umfasst; eine Vielzahl von Reihen- und Spalten-Adressleitungen (18, 20) zum Adressieren jedes Pixels (12); wobei jede Reihen- und Spalten-Adressleitung durch eine erste Entladungsvorrichtung (34) mit einem ersten Entladungselement (30; 90, 94) und durch eine zweite Entladungsvorrichtung (36) mit einem zweiten Entladungselement (32; 92, 96) verbunden ist, wobei die erste Entladungsvorrichtung (34) den Ladungsdurchgang zwischen der Adressleitung und dem ersten Entladungselement (30; 90, 94) zulässt, wenn die Adressleitung auf einem Potential unter dem des ersten Entladungselements ist, und wobei die zweite Entladungsvorrichtung (36) den Ladungsdurchgang zwischen der Adressleitung und dem zweiten Entladungselement (32; 92, 96) zulässt, wenn die Adressleitung auf einem Potential über dem des zweiten Entladungselements ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät außerdem Mittel zum Anlegen von Spannungen an die Entladungselemente während des Betriebs des Geräts umfasst, um zu verhindern, dass die erste und zweite Entladungsvorrichtung während des Betriebs des Geräts bei allen normalen Betriebsspannungen der Reihen- und Spalten-Adressleitungen den Ladungsdurchgang zulassen.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei das erste Entladungselement (30) eine Leiterbahn umfasst, mit welcher alle Reihen und Spalten (18, 20) über eine jeweilige erste Entladungsvorrichtung (34) verbunden sind.
  3. Gerät nach Anspruch 2, wobei die Leiterbahn um den Umfang des Pixel-Arrays herum angeordnet ist.
  4. Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, wobei das zweite Entladungselement (32) eine Leiterbahn umfasst, mit welcher alle Reihen und Spalten über eine jeweilige zweite Entladungsvorrichtung (36) verbunden sind.
  5. Gerät nach Anspruch 4, wobei die Leiterbahn um den Umfang des Pixel-Arrays herum angeordnet ist.
  6. Gerät nach Anspruch 1, wobei jede Reihen-Adressleitung (18) über eine erste Entladungsvorrichtung mit einem ersten Entladungselement (94) und über eine zweite Entladungsvorrichtung mit einem zweiten Entladungselement (96) verbunden ist, und wobei jede Spalten-Adressleitung (20) über eine erste Entladungsvorrichtung mit einem dritten Entladungselement (90) und über eine zweite Entladungsvorrichtung mit einem vierten Entladungselement (92) verbunden ist.
  7. Gerät nach Anspruch 6, wobei das erste und zweite Entladungselement (94, 96) Leiterbahnen umfassen, mit welchen alle Reihen über eine jeweilige Entladungsvorrichtung verbunden sind, und das dritte und vierte Entladungselement (90, 92) Leiterbahnen umfassen, mit welchen alle Spalten über eine jeweilige Entladungsvorrichtung verbunden sind.
  8. Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, wobei jedes Entladungselement (34, 36) mindestens einen als Diode geschalteten Transistor umfasst.
  9. Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Mittel zum Anlegen von Spannungen Anschlüsse umfassen, die das erste Entladungselement mit einer Spannungsversorgungsleitung verbinden, um den Pixeln eine erste, niedrige Spannung zuzuführen, und die das zweite Entladungselement mit einer Spannungsversorgungsleitung verbinden, um den Pixeln eine zweite, hohe Spannung zuzuführen.
  10. Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, wobei eine Dioden-Ladder zwischen dem ersten und zweiten Entladungselement (30, 32) vorgesehen ist.
  11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein temporärer Kurzschlusskreis (60) zwischen dem ersten und zweiten Entladungselement (30, 32) vorgesehen ist.
  12. Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, wobei eine Schutzschaltung (70) zwischen dem ersten und zweiten Entladungselement (30, 32) vorgesehen ist, wobei die Schutzschaltung (70) einen ersten und zweiten Stromweg (72, 74) zwischen dem ersten und zweiten Entladungselement erzeugt, wobei jeder Stromweg einen Transistor (82, 84) aufweist, wobei der erste Stromweg (72) elektrostatischen Schutz gewährleistet, wenn keine Fremdspannungen am ersten und zweiten Entladungselement anliegen und der Transistor (84) im zweiten Stromweg ausgeschaltet ist, und wenn am ersten und zweiten Entladungselement Fremdspannungen anliegen, der Transistor (82) im ersten Stromweg (72) ausgeschaltet ist, und der Transistor (84) im zweiten Stromweg (74) eingeschaltet ist und eine hohe Impedanz zwischen dem ersten und zweiten Entladungselement (30, 32) bewirkt.
  13. Gerät nach Anspruch 12, wobei die Schutzschaltung außerdem einen ersten Anschluss (80) umfasst, um eine erste, niedrige Fremdspannung an das erste Entladungselement (30) anzulegen, und einen zweiten Anschluss (78), um eine zweite, hohe Spannung an das zweite Entladungselement (32) anzulegen.
  14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei eine Schutzschaltung (70) zwischen dem ersten und zweiten Entladungselement vorgesehen ist, wobei die Schutzschaltung umfasst: einen ersten Stromweg (72) zwischen dem ersten und zweiten Entladungselement mit einem ersten Transistor (82); einen zweiten Stromweg (74) zwischen dem ersten und zweiten Entladungselement mit einem zweiten Transistor (84) und einem Widerstand (86), die in Reihe geschaltet sind, wobei der Gateanschluss des ersten Transistors (82) mit der Verbindung zwischen dem Widerstand (86) und dem zweiten Transistor (84) verbunden ist, und wobei der zweite Transistor (84) eine Gatesteuerleitung (82) aufweist, um seine Ein- oder Ausschaltung zu erlauben.
  15. Gerät nach Anspruch 14, wobei der zweite Transistor ausgeschaltet ist, wenn an der Gatesteuerleitung (82) kein Signal anliegt, und wobei, wenn der zweite Transistor eingeschaltet ist, die Spannung an der Verbindung so ist, dass der erste Transistor ausgeschaltet ist.
  16. Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, umfassend ein Flüssigkristalldisplay.
  17. Gerät nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Schaltelemente der Pixel Dünnschichttransistoren umfassen.
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