DE60214783T2 - Absorbierender Gegenstand - Google Patents

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DE60214783T2
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Mitsugu Haga Hamajima
Jinko Haga Noguchi
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Kao Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
    • A61F13/47Sanitary towels, incontinence pads or napkins
    • A61F13/475Sanitary towels, incontinence pads or napkins characterised by edge leakage prevention means
    • A61F13/4751Sanitary towels, incontinence pads or napkins characterised by edge leakage prevention means the means preventing fluid flow in a transversal direction
    • A61F13/4752Sanitary towels, incontinence pads or napkins characterised by edge leakage prevention means the means preventing fluid flow in a transversal direction the means being an upstanding barrier
    • A61F13/4753Sanitary towels, incontinence pads or napkins characterised by edge leakage prevention means the means preventing fluid flow in a transversal direction the means being an upstanding barrier the barrier being not integral with the topsheet or backsheet

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft absorbierende Gegenstände, beispielsweise Damenbinden, Inkontinenzeinlagen, und Slipeinlagen, die elastisch dehnbare Abschnitte haben, die in ebenen Kontakt mit der Haut des Träges kommen.
  • Absorbierende Gegenstände mit stehenden Falten, beispielsweise Damenbinden, bei welchen die stehenden Falten einen elastisch dehnbaren Abschnitt haben, der einen ebenen Kontakt mit der Haut des Trägers bereitstellt, sind bekannt.
  • Die WO 98 37838 A betrifft einen absorbierenden Gegenstand mit einer Flüssigkeitsbarriereschicht, die ein erstes und ein zweites Paar von elastischen Elementen aufweist. Der absorbierende Gegenstand weist ferner einen vorzugsweise länglichen Absorptionskörper, der aus einer oder mehreren Schichten eines absorbierenden Materials besteht, eine im wesentlichen nicht elastische flüssigkeitsundurchlässige Trägerschicht und eine flüssigkeitsdurchlässige Oberflächenschicht auf.
  • Die EP-A-0 925 768 betrifft eine Wegwerfwindel, die einen flüssigkeitsabsorbierenden Kern, eine flüssigkeitsundurchlässige rückseitige Schicht, eine flüssigkeitsdurchlässige obere Schicht, in Längsrichtung einander gegenüberliegende vordere und hintere Endflügel und in Querrichtung einander gegenüberliegende Seitenflügel aufweist, wobei ein Paar von Barrieremanschetten, die in Längsrichtung der Windel elastisch dehnbar sind, in einem gedehnten Zustand mit einer inneren Oberfläche der Seitenflügel verbunden werden.
  • Die EP-A-0 346 477 betrifft eine Wegwerfwindel, die eine flüssigkeitsdurchlässige obere Schicht, eine flüsigkeitsundurchlässige untere Schicht, einen absorbierenden Kern und eine leckverhindernde Einrichtung mit einem flexiblen Flügel und einem oder mehreren elastischen Teilen aufweist.
  • Jedoch fühlen sich für einen Träger die stehenden Falten von herkömmlichen absorbierenden Gegenständen nicht immer ange nehm an, fühlen sich eher steif an oder stellen eine geringe Abpolsterung bereit. Das Anfühlen der stehenden Falten könnte zum Beispiel durch Anpassen der Anzahl der anzuordnenden elastischen Elemente oder der Dehnbarkeit der elastischen Elemente verbessert werden. Es ist trotzdem schwierig, eine gewünschte Verbesserung zu erzielen, ohne die Vorteile eines ebenen Kontakts, beispielsweise eine gute Paßform und Lecksicherheit, zu mindern. Zudem neigen herkömmliche elastisch dehnbare Abschnitte dazu, ihre ebene Form nicht stabil beizubehalten. Sie sind anfällig dafür, sich in Gebrauch in eine ungewünschte Richtung zu bündeln oder zusammenzuziehen, was ein Mißlingen des Erzielens von Verbesserungen der Paßform und Lecksicherheit zur Folge hat.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines absorbierenden Gegenstands mit stehenden Falten, beispielsweise einer Damenbinde, einer Inkontinenzeinlage und einer Slipeinlage, in welchem die stehenden Falten sicher weiche Rippen an der Seite des Kontakts mit der Haut des Trägers haben, um für ein angenehmes Tragegefühl zu sorgen, unter Beibehaltung einer guten Paßform und einer ausgezeichneten Lecksicherheit.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines absorbierenden Gegenstands, beispielsweise einer Damenbinde, einer Inkontinenzeinlage und einer Slipeinlage, in welchem die elastisch dehnbaren Abschnitte der stehenden Falten, die in Kontakt mit der Haut des Trägers kommen, sich angenehm anfühlen und eine ausgezeichnete ebene Formstabilität haben, um eine gute Paßform und eine ausgezeichnete Lecksicherheit sicherzustellen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird erfüllt durch einen absorbierenden Gegenstand, der eine flüssigkeitszurückhaltende absorbierende Schicht, eine flüssigkeitsundurchlässige lecksichere Schicht und an jeder Seite stehende Falten hat, die einen elastisch dehnbaren Abschnitt haben, der beim Tragen in ebenen Kontakt mit der Haut des Trägers kommt, wobei der elastisch dehnbare Abschnitt aus einer Schicht und mindestens einem elastischen Element besteht, wobei das elastische Element in seinem gedehnten Zustand mit Hilfe eines Klebstoffs stellenwei se an der Schicht in deren Längsrichtung befestigt wird, wobei die Verbindungsgebiete, wo der Klebstoff aufgetragen ist, sich in Richtung der Breite der stehenden Falten erstrecken und sich mit Nichtverbindungsgebieten, wo kein Klebstoff aufgetragen ist, abwechseln, und wobei die Teile der Schicht, wo das elastische Element nicht befestigt ist, sich durch Zusammenziehen des elastischen Elements, aufrichten, um an derjenigen Seite des elastisch dehnbaren Abschnitts, der auf eine lineare Weise entlang der Kontraktionsrichtung des elastischen Elements in Kontakt mit der Haut des Trägers gebracht wird, mehrere hohle Erhöhungen bzw. Rippen zu bilden, wobei sich jede der hohlen Rippen quer zur Kontraktionsrichtung des elastischen Elements erstreckt, und wobei der absorbierende Gegenstand im wesentlichen länglich ist, wobei die stehenden Falten entlang jeder längeren Seite des absorbierenden Gegenstands bereitgestellt sind und die mehreren Rippen entlang der Breite des elastisch dehnbaren Abschnitts gebildet sind (nachstehend als ein erster Aspekt der Erfindung bezeichnet).
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird außerdem erfüllt durch einen absorbierenden Gegenstand, der eine im wesentlichen längliche Form hat und eine flüssigkeitszurückhaltende absorbierende Schicht, eine flüssigkeitsundurchlässige lecksichere Bahn und stehende Falten aufweist, die an jeder längeren Seite vorgesehen sind und einen elastisch dehnbaren Abschnitt haben, der beim Tragen in ebenen Kontakt mit der Haut des Trägers kommt, wobei der elastisch dehnbare Abschnitt aus einem Faseraggregat, das mindestens ein elastisches Element enthält, besteht und an derjenigen Seite, die in Kontakt mit der Haut des Trägers gebracht wird, entlang seiner Breite mehrere Erhöhungen bzw. Rippen hat, wobei das Faseraggregat, das die Rippen bildet, eine geringere Dichte (g/cm3) hat als dasjenige, das die Täler zwischen jeweiligen benachbarten Rippen bildet, und wobei das Faseraggregat, das mindestens ein elastisches Element enthält, aus zwei Faseraggregatschichten und mindestens einem elastischen Element, das zwischen den zwei Faseraggregatschichten angeordnet ist, besteht, und das Faseraggregat abwechselnd komprimierte Teile und nichtkomprimierte Teile oder schwach komprimierte Teile hat, die unter einem schwäche ren Druck komprimiert worden sind als dem Druck, der zur Herstellung der komprimierten Teile angelegt worden ist, wobei die nichtkomprimierten Teile oder schwach komprimierten Teile den Rippen entsprechen (nachstehend als ein zweiter Aspekt der Erfindung bezeichnet).
  • Die vorliegende Erfindung wird detaillierter mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Damenbinde als eine Ausführungsform des ersten Aspekts der Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittansicht von 1 entlang der Linie X-X;
  • 3 ist ein Längsschnitt von 1 entlang der Linie Y-Y;
  • 4 ist eine Perspektivansicht und zeigt den Schritt des Befestigens von elastischen Elementen in einem gestreckten Zustand an einer Schicht, um einen elastisch dehnbaren Abschnitt herzustellen;
  • 5 ist eine perspektivische Teilansicht einer Damenbinde als eine Ausführungsform des zweiten Aspekts der Erfindung;
  • 6 ist ein Längsschnitt von 5 entlang der Linie Z-Z;
  • 7A ist eine schematische Ansicht von vorne auf eine Prägeeinrichtung, und 7B zeigt schematisch ein Faseraggregat, das von der Prägeeinrichtung von 7A geprägt wird;
  • 8 zeigt schematisch die Wellenlinie, die die Apizes der Rippen verbindet, in einem Längsschnitt des elastisch dehnbaren Abschnitts; und
  • 9 ist eine Querschnittansicht einer Damenbinde als eine andere Ausführungsform des ersten und zweiten Aspekts der Erfindung.
  • 1 bis 3 zeigen als eine Ausführungsform des ersten Aspekts der Erfindung eine Damenbinde 1, die im wesentlichen länglich ist und eine flüssigkeitszurückhaltende absorbierende Schicht 2, eine flüssigkeitsundurchlässige lecksichere Schicht 3 und stehende Falten 4 hat. Die stehenden Falten 4 an jeder Seite haben einen elastisch dehnbaren Abschnitt 40.
  • Die absorbierende Schicht 2 hat in ihrer Aufsicht eine rechteckige Form mit bogenförmigen Enden. Sie besteht aus einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Bahn 21, die die obere Seite 2a der absorbierenden Schicht 2 bereitstellt, und einem flüssigkeitszurückhaltenden absorbierenden Element 22, das unterhalb der oberen Bahn 21 angeordnet ist und Flüssigkeit, die durch die obere Bahn 21 hindurchgegangen ist, absorbiert und zurückhält.
  • Die lecksichere Schicht 3 besteht aus einer flüssigkeitsundurchlässigen Rückschicht 31. Sie hat einen Hauptbereich 32, dessen Form ungefähr gleich derjenigen der absorbierenden Schicht 2 ist, und ein Paar von Flügeln 33, die sich von beiden längeren Seiten des Hauptbereichs 32 aus erstrecken. Die absorbierende Schicht 2 ist mit Hilfe von bekannten Verbindungseinrichtungen, beispielsweise eines Klebstoffs, an dem Hauptbereich 32 befestigt. An der hinteren Seite des Hauptbereichs 32 und der Flügel 33 ist ein Haftklebstoff (nicht gezeigt) aufgetragen, mit welchem die Damenbinde an einem Kleidungsstück zu befestigen ist.
  • Die stehenden Falten 4 dienen als ein Schutz, der ein Abfließen von Urin, weichem Stuhl, Menstruationsblut usw. blockiert, um Lecken zu verhindern. Wie in 1 gezeigt, sind die stehenden Falten 4 an beiden längeren Seiten der Damenbinde 1, genauer gesagt, entlang beiden längeren Seiten der absorbierenden Schicht 2, bereitgestellt. Die stehenden Falten 4 an jeder Seite haben einen elastisch dehnbaren Abschnitt 40, der beim Tragen in ebenen Kontakt mit der Haut des Trägers kommt. Die elastisch dehnbaren Abschnitte 40 haben eine Dehnbarkeit in ihre Längsrichtung und kommen über die Länge, die einem Ausscheidungsfleckengebiet T (der Teil der absorbierenden Schicht 2, der dem Ausscheidungsbereich eines Trägers gegenüberliegt) entspricht, beim Tragen in ebenen Kontakt mit der Haut des Trägers.
  • Die stehenden Falten 4 in dieser Ausführungsform stehen nahe der längeren Seitenkante des absorbierenden Elements 22 hervor und bestehen aus einem elastisch dehnbaren Abschnitt 40 und einem aufrechten Abschnitt 41. Der aufrechte Abschnitt 41 ist an seinem oberen Ende integral mit der unteren Seite (diejenige Seite, die nicht in Kontakt mit einem Träger gebracht wird) des elastisch dehnbaren Abschnitts 40 verbunden und ist an seinem unteren Ende nahe der längeren Seitenkante der absorbierenden Schicht 2 befestigt.
  • Die stehenden Falten 4 an jeder Seite haben ein T-förmiges vertikales Profil, wie in 2 gezeigt ist. Der elastisch dehnbare Abschnitt 40 hat eine sich nach innen erstreckende Verlängerung 48 und eine sich nach außen erstreckende Verlängerung 49, die sich von der Mitte aus, die dem oberen Ende des aufrechten Abschnitts 41 entspricht, einwärts bzw. auswärts erstrecken. Die sich nach innen erstreckende Verlängerung 48 und die sich nach außen erstreckende Verlängerung 49 erstrecken sich im wesentlichen horizontal, so daß ihre oberen Seiten im wesentlichen in der gleichen Ebene sind. Die sich nach innen und die sich nach außen erstreckende Verlängerung 48 und 49 haben fast die gleiche Breite.
  • Jeder elastisch dehnbare Abschnitt 40 hat eine große Anzahl von hohlen Rippen 43 (mit einem leeren Raum 42), die regelmäßig an seiner Seite des Kontakts mit der Haut des Trägers (Trägerhautkontaktseite) angeordnet sind. Die Rippen 43 sind entlang der Längsrichtung des elastisch dehnbaren Abschnitts 40 gleichmäßig beabstandet und sind zueinander parallel und quer zum elastisch dehnbaren Abschnitt 40 verlaufen, wie in 1 gezeigt ist.
  • Der elastisch dehnbare Abschnitt 40 ist an seinen beiden kürzeren Seitenenden mit den kürzeren Seitenenden der Damenbinde 1 verbunden. Wie in 3 und 4 gezeigt, besteht der elastisch dehnbare Abschnitt 40 aus einer Schicht 44 und mehreren elastischen Elementen 45, die in ihrem gestreckten Zustand stellenweise mit der Schicht 44 verbunden sind, so daß sich Verbindungsgebiete 4A einer Verbindung der Schicht 44 mit dem elastischen Element 45 und deren Nichtverbindungsgebiete 4B abwechseln. Die Rippen 43 gemäß der vorliegenden Erfindung sind aus den Nichtverbindungsgebieten 4B der Schicht 44 gebildet, die sich als Folge der Kontraktion der elastischen Elemente 45 aufrichten.
  • Die stehenden Falten 4 gemäß der vorliegenden Erfindung werden hergestellt, indem an einem vorgeschriebenen Teil der Damenbinde ein elastisch dehnbares Element befestigt wird, das hergestellt wird, indem mehrere elastische Elemente 45 in ihrem gestreckten Zustand mittels eines Klebstoffs 5, der in vorgegebenen Abständen stellenweise auf der Schicht 44 aufgetragen ist, mit der Schicht verbunden werden, wie in 4 gezeigt ist.
  • Insbesondere ist die Schicht 44, die zur Herstellung der stehenden Falten 4 verwendet wird, in drei Teile eingeteilt; einen mittleren Teil 44a mit einer vorgeschriebenen Breite und zwei Teile 44b, die sich von den Längsseiten des mittleren Teils 44a aus erstrecken, wie in 2 und 4 gezeigt ist. Der mittlere Teil 44a bildet die Hautkontaktseite 4a des elastisch dehnbaren Abschnitts 40. Die Teile 44b sind entlang von Faltlinien P zurückgefaltet, um die elastischen Elemente 45 einzuhüllen und dabei die Rückseite des elastisch dehnbaren Abschnitts 40 zu bilden, die nicht in Kontakt mit der Haut des Trägers gebracht wird. Die Teile 44b sind an dieser Seite miteinander verbunden und erstrecken sich weiter nach unten, um den aufrechten Abschnitt 41 zu bilden.
  • Die elastischen Elemente 45 sind auf gleiche Weise, wie sie mit dem mittleren Teil 44a verbunden sind, auch mit den gefalteten Abschnitten der Teile 44b stellenweise verbunden. Folglich hat der elastisch dehnbare Abschnitt 40 auch an seiner Rückseite (die Seite, die nicht in Kontakt mit der Haut des Trägers gebracht wird) eine große Anzahl von hohlen Rippen 47 (mit einem leeren Raum 46), die in bestimmten Abständen parallel zueinander sind und quer zum elastisch dehnbaren Abschnitt 40 verlaufen. Die Rippen 43 an der Trägerhautkontaktseite 4a und die Rippen 47 an der gegenüberliegenden Seite sind symmetrisch in bezug auf eine Ebene, in welcher die elastischen Elemente 45 liegen.
  • Um sicherzustellen, daß sich der elastisch dehnbare Abschnitt 40 angenehm anfühlt, und/oder um die Aufrechterhaltung einer ebenen Form dieses Abschnitts weiter zu verbessern, ist bevorzugt, daß die Verbindungsgebiete 4A, wo die Schicht 44 und die elastischen Elemente 45 verbunden sind, eine Breite W1 (siehe 4) von 0,5 bis 10 mm, insbesondere 1 bis 5 mm, haben und die Nichtverbindungsgebiete 4B, wo die Schicht 44 und die elastischen Elemente 45 nicht verbunden sind, eine Breite W2 (d.h. Abstand der Verbindungsgebiete 4A) von 1 bis 20 mm, insbesondere 2 bis 10 mm haben.
  • Zur Herstellung von stehenden Falten 4 mit Paßform und polsternder Weichheit und zur Sicherstellung der Formstabilität des elastisch dehnbaren Abschnitts 40 in Richtung der Breite ist bevorzugt, daß die Rippen 43 eine durchschnittliche Länge von 3 bis 50 mm, insbesondere 10 bis 30 mm, quer zum elastisch dehnbaren Abschnitt 40 haben und eine durchschnittliche Höhe H (siehe 3) von 0,5 bis 10 mm, insbesondere 1 bis 5 mm, haben. Wenn die Rippen 43 parallel zur Breitenrichtung des elastisch dehnbaren Abschnitts 40 sind, ist die "Länge" der Rippen die tatsächliche Länge. Wenn die Rippen 43 nicht parallel zur Breitenrichtung des elastisch dehnbaren Abschnitts 40 sind, wird hierin eine auf eine zur Breitenrichtung parallele Linie projizierte Länge der Rippen als die "Länge" der Rippen bezeichnet.
  • Zur Sicherstellung der Paßform und der Polstereigenschaften der stehenden Falten und der Stabilität des elastisch dehnbaren Abschnitts 40 in Richtung der Breite, ist die Länge der Rippen vorzugsweise 30% oder mehr, stärker bevorzugt 50 bis 100%, der Breite des elastisch dehnbaren Abschnitts 40. Die leeren Räume 42 und 46 der hohlen Rippen haben vorzugsweise eine Querschnittfläche von 0,3 bis 130 mm2, insbesondere 1 bis 50 mm2, um Polstereigenschaften, Paßform und Weichheit sicherzustellen.
  • Die Damenbinde 1 gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen an der Seite der oberen Schicht 21 des absorbierenden Elements 22 gebildeten Antileckkanal 23 einer vorgeschriebenen Form. Der Antileckkanal 23 bildet in Aufsicht eine Schleife. Im einzelnen ist die Schleife fast elliptisch, wobei ihre Hauptachse in Längsrichtung der Damenbinde 1 ist. Der Teil der Schleife in einem in 1 gezeigten, dem Ausscheidungsbereich gegenüberliegenden Teil A (wenn die Damenbinde 1 in Querrichtung in drei Teile unterteilt wird, ist der dem Ausscheidungsbereich gegenüberliegende Teil A der mittlere Teil, der dem Ausscheidungsbereich eines Trägers gegenüberliegt und das oben erwähnte Ausscheidungsfleckengebiet T aufweist) ist nach innen gekrümmt. Der Antileckkanal 23 ist durch Zusammenpressen der absorbierenden Schicht 21 und des absorbierenden Elements 22 hergestellt.
  • Es ist bevorzugt, daß mindestens der Teil der sich nach innen erstreckenden Verlängerung 48, der beiderseits des dem Ausscheidungsbereich gegenüberliegenden Teils A, insbesondere beiderseits des Ausscheidungsfleckengebiets T, angeordnet ist, oberhalb des absorbierenden Elements 22 angeordnet ist, so daß dieser Teil der sich nach innen erstreckenden Verlängerung 48 und der aufrechte Abschnitt 41 eine Tasche 6 bilden können, wie in 2 gezeigt ist. Blut, das seitlich entlang der Haut des Trägers fließt, wird in dieser Tasche zurückgehalten und währenddessen schnell von dem absorbierenden Element 22 absorbiert. Das heißt, die Barrierewirkung der stehenden Falten 4 und die Absorptionswirkung des absorbierenden Elements 22 verbessern in guter Zusammenarbeit die Lecksicherheit.
  • Es ist außerdem bevorzugt, daß mindestens der Teil der sich nach innen erstreckenden Verlängerung 48, der beiderseits des dem Ausscheidungsbereich gegenüberliegenden Teils A, insbesondere beiderseits des Ausscheidungsfleckengebiets T, angeordnet ist, von dem Zentrum des absorbierenden Elements 22 weiter weg ist als der Antileckkanal 23. In dieser Anordnung kann der Antileckkanal 23 als ein Gelenk dienen, an welchem der Teil des absorbierenden Elements 22 außerhalb des Kanals 23 und entlang der längeren Seiten der Damenbinde 1 entsprechend den Körperkonturen des Trägers nach unten gebogen werden kann. Folglich kann die Damenbinde 1 am Träger perfekt sitzen und der Träger kann den elastischen ebenen Abdichtungseffekt der oberen Seite des elastisch dehnbaren Abschnitts 40 (sowohl der sich innen als auch der sich außen erstreckenden Verlängerung 48 und 49) genießen. Außerdem wird, selbst wenn die stehenden Falten 4 unter einem Druck zusammengedrückt sind, Flüssigkeit von dem Kanal 23 entlang der Längsrichtung der Damenbinde geleitet und erreicht kaum die stehenden Falten 4. Selbst wenn Flüssigkeit die stehenden Falten 4 erreicht, wird sie von dem dort vorhandenen absorbierenden Element 22 festgehalten und daran gehindert, über die stehenden Falten 4 hinweg zu fließen. Allgemein wird, wenn aufrecht stehende Falten auch nur mit einer kleinen Blutmenge befleckt sind, ein Träger wahrscheinlich das Gefühl haben, daß die gesamte Damenbinde sehr verschmutzt ist, so daß die Damenbinde gewechselt werden sollte, obgleich eine ausrei chende Absorptionskapazität noch vorhanden ist. Eine solche unwirtschaftliche Verwendung kann mit der oben beschriebenen Anordnung vermieden werden, da durch die Leitungswirkung des Antileckkanals 23 verhindert wird, daß Blut die stehenden Falten 4 erreicht.
  • In der vorliegenden Erfindung ist sowohl die sich nach innen erstreckende Verlängerung 48 als auch die sich nach außen erstreckende Verlängerung 49 entlang ihrer Länge mit mehreren elastischen Elementen 45 versehen. Die sich nach innen und die sich nach außen erstreckende Verlängerung haben im wesentlichen die gleiche Dehnbarkeit. Selbst in einer Situation, in welcher die stehenden Falten 4 mit den Bewegungen des Trägers gerne nach innen fallen, üben die an der sich nach außen erstreckenden Verlängerung 49 angeordneten elastischen Elemente 45 eine Spannung aus, um eine Kraft bereitzustellen, die die stehenden Falten nach außen neigt. Ein Anordnen von elastischen Elementen 45 sowohl in der sich nach innen erstreckenden Verlängerung 48 als auch in der sich nach außen erstreckende Verlängerung 49 ist daher wirkungsvoll, um zu verhindern, daß die stehenden Falten 4 nach innen fallen. Der ebene Kontakt des elastisch dehnbaren Abschnitts 40 mit der Haut kann somit aufrechterhalten werden.
  • Die Damenbinde 1 wird nun unter dem Aspekt des Materials beschrieben. Die obere Schicht 21, das absorbierende Element 22, die Rückschicht 31 und die Schicht 44 und die elastischen Elemente 45 zur Herstellung des elastisch dehnbaren Abschnitts 40 können aus irgendwelchen Materialien bestehen, die üblicherweise in diesem Typ von absorbierenden Gegenständen, beispielsweise Damenbinden, verwendet werden.
  • Insbesondere weisen Materialien der Schicht 44 zur Herstellung des elastisch dehnbaren Abschnitts Vliesstoffe, Folien und Kombination davon auf, die in herkömmlichen absorbierenden Hygieneartikeln verwendet werden. Unter Berücksichtigung des weichen Anfühlens des elastisch dehnbaren Abschnitts und der Polsterwirkung und Lecksicherheit der stehenden Falten werden wasserabweisende und wasserbeständige Vliesstoffe bevorzugt verwendet.
  • Geeignete Beispiele umfassen Vliesstoffe, die aus Polyethy len, Polypropylen, Polyester oder Kombination davon mittels Kardieren, Spinnbonden, Schmelzblasen oder ähnlichen Verfahren hergestellt werden. Wird der Schwerpunkt auf das Tragegefühl gelegt, ist heißgebondeter Vliessaugstoff bevorzugt, der hergestellt wird, indem heiße Luft auf einen durch Kardieren erzeugten Faserstoff angewendet wird. Wird der Schwerpunkt auf die Wasserbeständigkeit gelegt, ist spinngebondeter Vliesstoff oder SMS-Vliesstoff (SMS: spinngebondet-schmelzgeblasenspinngebondet) bevorzugt.
  • Wird die Oberflächenweichheit und Wasserbeständigkeit in Betracht gezogen, ist Vliesstoff bevorzugt, der aus Fasern mit einer Feinheit von 3 dtex oder weniger hergestellt ist. Um eine Formbeständigkeit des elastisch dehnbaren Abschnitts 40 in Richtung seiner Breite sicherzustellen und um die Rippen stabil zu formen, wird Vliesstoff, der geprägt worden ist, ebenso verwendet.
  • Irgendwelche dehnbaren Materialien können als elastisches Element 45 zur Herstellung des elastisch dehnbaren Abschnitts 40 verwendet werden. Solche Materialien umfassen Fäden, Bänder oder Folien aus Polyurethan, Naturgummi, Polybutadien, Gummi usw. Derzeit werden aus Gründen der Kosten und der Restdehnungsspannung parallel angeordnete Gummifäden bevorzugt verwendet. Wenn mehrere elastische Fäden verwendet werden, sind sie vorzugsweise gleichmäßig in Richtung der Breite des elastisch dehnbaren Abschnitts 40 beabstandet, wie in der Damenbinde der vorliegenden Erfindung. Es ist besonders bevorzugt, den Abstand und die Anzahl der elastischen Elemente 45 so festzulegen, daß sich über die gesamte Breite des elastisch dehnbaren Abschnitts 40 Rippen 43 bilden können.
  • Die Damenbinde 1 gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einer vorgeschriebenen Position an Unterwäsche angebracht verwendet werden, so wie es bei herkömmlichen Damenbinden üblich ist.
  • In der Damenbinde 1 der vorliegenden Erfindung fühlt sich der elastisch dehnbare Abschnitt 40 weich und geschmeidig an und die stehenden Falten 4 haben dank der hohlen Rippen an der Hautkontaktseite 4a eine ausgezeichnete Polsterwirkung. Daher fühlen sich für einen Träger die stehenden Falten sehr angenehm an und die Rippen verformen sich ohne weiteres entsprechend der Körperkontur eines Trägers, die nicht eben ist, und der Bewegung des Trägers, wobei keine Lücken zur Haut des Trägers entstehen. Da es in dem Bemühen, ein gutes Tragegefühl und bequeme Tragbarkeit sicherzustellen, nicht nötig ist, die Dehnungsspannung der elastischen Elemente in hohem Maß zu verringern, sind die Wirkungen des elastisch dehnbaren Abschnitts, zur Verbesserung der Paßform und Lecksicherheit einen ebenen Kontakt mit der Haut des Trägers bereitzustellen, nicht gemindert.
  • Mit einer großen Anzahl von Rippen 43 an der Hautkontaktseite 4a des elastisch dehnbaren Abschnitts 40, die sich jeweils in Richtung der Breite der Damenbinde 1 erstrecken, behält der elastisch dehnbare Abschnitt 40 in ausgezeichneter Weise seine flache Form bei und biegt sich leicht in seine Längsrichtung, um eine angenehme Paßform und hohe Lecksicherheit bereitzustellen. Das heißt, da die Ebene des elastisch dehnbaren Abschnitts eine große Anzahl von Querrippen hat, die in Längsrichtung angeordnet sind, hat der elastisch dehnbare Abschnitt eine erhöhte Formstabilität (Festigkeit) in Richtung der Breite, wobei die Verbindungsgebiete 4A zwischen den Rippen als flexible Teile für ein Biegen in Längsrichtung dienen. Folglich kann sich der elastisch dehnbare Abschnitt in Längsrichtung entlang der Kontur des Schritts des Trägers biegen und gleichzeitig in Richtung der Breite eben bleiben, ohne sich unter der einwärts drückenden Kraft der Oberschenkel zusammenzulegen, wodurch eine gute Paßform am Körper des Trägers bereitgestellt wird, um eine ausgezeichnete Lecksicherheit zu erzeugen.
  • Da sich die Rippen 43 bei der Kontraktion der elastischen Elemente 45 und dem sich daraus ergebenden Aufrichten der Schicht 44 in den Nichtverbindungsgebieten 4B bilden, kann in der Fertigungslinie der Damenbinden 1 ein elastisch dehnbares Element, das den elastisch dehnbaren Abschnitt 40 bildet, flach übertragen werden, wobei die elastischen Elemente 45 gedehnt sind. Die elastischen Elemente 45 entspannen sich in den fertigen Produkten, um die Rippen sicher zu bilden. Die absorbierenden Gegenstände, beispielsweise die Damenbinden 1, sind normalerweise zusammengepreßt verpackt, so daß die Rippen 43 in der Verpackung zusammengedrückt sein können, sich aber bei Gebrauch sicher wieder bilden.
  • Da der aufrechte Abschnitt 41 der stehenden Falten 4 mit der Mitte der Breite des elastisch dehnbaren Abschnitts 40 verbunden ist, werden die stehenden Falten 4 im Vergleich zu anderen Konstruktionen, beispielsweise den in 9 gezeigten Konstruktionen, kaum nach unten gedrückt und stellen somit stabil eine bessere Paßform und Lecksicherheit sicher.
  • 5 und 6 zeigen eine Damenbinde 1' als eine Ausführungsform des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung. Die Damenbinde 1' wird in bezug auf Unterschiede zur Damenbinde 1 gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung beschrieben. Ansonsten trifft die Beschreibung der letzteren auf die erstere zu.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, besteht der elastisch dehnbare Abschnitt 40 der Damenbinde 1' aus einem Faseraggregat 50, welches elastische Elemente 45 enthält. Der elastisch dehnbare Abschnitt 40 hat an seiner Hautkontaktseite 4a eine große Anzahl von erhöhten Teilen, d.h. Rippen 43', die beabstandet, regelmäßig angeordnet sind und der Breite nach (in die in 5 gezeigte Richtung C) verlaufen.
  • Die Dichte des Faseraggregats 50 in den Rippen 43' ist geringer als diejenige in den vertieften Teilen, d.h. den Tälern 51 zwischen jeweils benachbarten Rippen 43'. Mit einer relativ geringeren Dichte sind die Rippen 43' unter dem Druck des Körpers des Trägers flexibel verformbar, um ein ausgezeichnetes Tragegefühl und einen ausgezeichneten Tragekomfort zu ergeben. An den Tälern 51, die eine relativ höhere Dichte haben, sind die elastischen Elemente 45 und das Faseraggregat sicher miteinander verbunden, um die Formstabilität der Rippen sicherzustellen, ohne das Tragegefühl oder den Tragekomfort zu beeinträchtigen. Folglich zeigt der elastisch dehnbare Abschnitt 40 eine verbesserte Aufrechterhaltung seiner ebenen Form und stellt dadurch eine ausgezeichnete Paßform und hohe Lecksicherheit bereit.
  • Da sie eine verringerte Dichte haben, verringern sich die Rippen 43' im Kontaktbereich mit der Haut, was ein Ausbreiten von Flüssigkeit zwischen der Haut und den Rippen nicht erlaubt. Andererseits hat das Faseraggregat aufgrund seiner erhöhten Dichte in den Tälern 51 einen erhöhten Widerstand gegen den Flüssigkeitsdruck, so daß ein Ausbreiten von Flüssigkeit in dem elastisch dehnbaren Abschnitt verhindert wird, um so die Antileckwirkung zu verbessern.
  • Das Faseraggregat 50, das in der Damenbinde 1' gemäß dieser speziellen Ausführungsform verwendet wird, besteht aus zwei Faseraggregatschichten 52 und 53 und sechs fadenförmigen elastischen Elementen 45. Beide Faseraggregatschichten 52 und 53 ragen auf der gleichen Seite in Richtung der Dicke des elastisch dehnbaren Elements 40, d.h. zur Haut des Trägers hin, vor. Da die elastischen Elemente zwischen den zwei welligen Faserschichten angeordnet sind, haben die Rippen und Täler eine erhöhte Formstabilität unter Druck. Die Vorsprünge niedriger Dichte und die Vertiefungen höherer Dichte der oberen Faserschicht und diejenigen der unteren Faserschicht liegen jeweils übereinander, um die obigen Wirkungen, d.h. das Tragegefühl, die Paßform und die Lecksicherheit, zu verstärken.
  • Die Dichten des Faseraggregats 50 in den Rippen 43' und den Tälern 51 werden wie folgt gemessen. Ein 10 mm breites und 50 mm langes Teststück wird aus dem elastisch dehnbaren Abschnitt in seinem entspannten Zustand herausgeschnitten, wobei die Länge mit der Dehnrichtung, d.h. Richtung M in 5, übereinstimmt und die Breite mit der Richtung senkrecht zur Dehnrichtung, d.h. Richtung C in 5, übereinstimmt. Die Länge des Teststücks bei 50 mm fixiert, wird der ausgeschnittene Bereich unter einem Mikroskop (SZH-1LLB von Olympus Optical Co. Ltd.) vergrößert und die Dicken der Rippen und der Täler werden gemessen. Das Flächengewicht des Faseraggregats, bevor es in den elastisch dehnbaren Abschnitt geformt wird (das Flächengewicht des Teststücks), wird gemessen. Die Dichte jedes Teils wird aus der Gleichung berechnet:
    Dichte (g/cm3) = Flächengewicht des Teststücks/Dicke
  • Wenn das Faseraggregat 50 aus zwei Schichten 52 und 53 besteht, wie in dieser speziellen Ausführungsform, werden die Dicken jeder Faserschicht an den Rippen und Tälern gemessen, und die Dichte jedes Teils wird aus der Gesamtdicke jedes Teils und dem Gesamtflächengewicht der zwei Schichten (dem Flächengewicht des Teststücks) gemäß derselben Gleichung berechnet.
  • Um ein zufriedenstellendes Tragegefühl zu erzielen, ist bevorzugt, daß die Dichte des Faseraggregats 50 in den Rippen 43' von 0,005 bis 0,3 g/cm3, insbesondere 0,01 bis 0,2 g/cm3 ist. Um eine Formstabilität zu erzielen, ist bevorzugt, daß die Dichte in den Tälern 51 von 0,01 bis 0,3 g/cm3, insbesondere 0,02 bis 0,3 g/cm3 ist.
  • Die elastischen Elemente 45 sind zwischen den zwei Faseraggregatschichten 52 und 53 angeordnet. Das Faseraggregat 50 ist geprägt worden, um abwechselnd komprimierte Teile und nichtkomprimierte Teile oder schwach komprimierte Teile zu haben, die unter einem schwächeren Druck komprimiert worden sind als dem, der zur Erzeugung der komprimierten Teile angelegt worden ist. Die nichtkomprimierten Teile oder schwach komprimierten Teile entsprechen den Rippen 43', und die dazu abwechselnden komprimierten Teile entsprechen den Tälern 51.
  • In 7A und 7B ist eine Prägeeinrichtung 15 zur Durchführung des Prägens gezeigt. Die Prägeeinrichtung 15 hat eine Amboßwalze 150, die an ihrer Umfangsfläche Elastizität hat, und eine starre Prägewalze 151 mit Rippen 151a, die an ihrer Umfangsfläche radial angeordnet sind, wie in 7B gezeigt ist. Zumindest die Oberfläche der Amboßwalze 150 ist vorzugsweise aus einem elastischen Material, beispielsweise Silikongummi hergestellt.
  • Um die erhöhte/vertiefte Form zu stabilisieren und eine Befestigung der elastischen Elemente sicherzustellen, ist bevorzugt, daß die zwei Faseraggregatschichten 52 und 53 in den komprimierten Teilen, d.h. den Tälern 51, thermisch miteinander verschmolzen sind. Obgleich die Faserschicht 52 und die Faserschicht 53, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, durch Falten einer kontinuierlichen Schicht gebildet werden, wie in 5 und 7A gezeigt ist, können sie auch aus zwei separaten Schichten hergestellt werden.
  • Wie in 8 gezeigt, zeigt der elastisch dehnbare Abschnitt 40 der Damenbinde 1' gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen bogenförmigen Querschnitt entlang der Längsrichtung (Richtung M in 5). Das heißt, die Linie L, die die Apizes der Rippen 43 verbindet, wird infolge der Kontraktion der elastischen Elemente 45 wellenförmig. Eine solche Wel lenform verringert die Kontaktfläche mit der Haut, um im Inneren einen Aufbau von Wärme und Feuchtigkeit zu verhindern und einem Träger Trockenheit und Tragekomfort zu geben.
  • Das Faseraggregat 50 und die Faseraggregatschichten 52 und 53 können aus den gleichen Materialien bestehen wie die oben beschriebene Schicht 44, die den elastisch dehnbaren Abschnitt bildet. Der Abstand P der Rippen 43' (siehe 6) in ihrem entspannten Zustand ist vorzugsweise von 0,5 bis 5,0 mm, insbesondere 1,0 bis 2,0 mm. Die Breite W3 der Rippen 43' in ihrem entspannten Zustand ist vorzugsweise 0,5 bis 5,0 mm, insbesondere 1,0 bis 2,0 mm.
  • Die absorbierenden Gegenstände gemäß der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Änderungen und Modifikationen können vorgenommen werden. Beispielsweise ist die vorliegende Erfindung ebenso wie auf Damenbinden auch auf Inkontinenzeinlagen für Erwachsene, Slipeinlagen, Wegwerfwindeln und dergleichen anwendbar.
  • Die Rippen im ersten Aspekt der Erfindung können entlang der Längsrichtung des elastisch dehnbaren Abschnitts 40 gebildet sein. Eine solche Anordnung läßt sich ohne weiteres zum Beispiel dadurch herstellen, daß ein schichtförmiges elastisches Element, das eine vorgegebene Breite hat, in seinem der Breite und der Länge nach gestreckten Zustand stellenweise in Richtung der Breite mit einer Schicht 44 verbunden wird. Beim Entspannen des elastischen Elements werden sich mehrere Rippen bilden, die sich in die Längsrichtung erstrecken. In dieser Ausführungsform kann die Anzahl der zur Längsrichtung parallelen Rippen in jedem elastisch dehnbaren Abschnitt 40 zum Beispiel 1 bis 5 sein. Wo die Rippe entlang der Breite des elastisch dehnbaren Abschnitts 40 bereitgestellt sind, wie in der in 1 gezeigten Ausführungsform, können 5 bis 50 elastische Elemente in jedem elastisch dehnbaren Abschnitt 40 angeordnet sein. Die Rippen entlang der Breite des elastisch dehnbaren Abschnitts 40 kreuzen nicht immer im rechten Winkel und können in einem Winkel sein. Wo die Rippen entlang der Längsrichtung bereitgestellt sind, sind die Breite der Verbindungsgebiete, der Abstand von Verbindungsgebieten, die Höhe der Rip pen und so weiter die gleichen wie in der Ausführungsform, in welcher die Rippe entlang der Breite gebildet sind.
  • Im zweiten Aspekt der Erfindung ist die Anzahl der Rippen in jedem elastisch dehnbaren Abschnitt zum Beispiel 20 bis 200. Die Rippen entlang der Breite können in einem Winkel zur Breitenrichtung verlaufen, soweit dies mit den Wirkungen des zweiten Aspekts der Erfindung vereinbar ist. Die Rippen des zweiten Aspekts der Erfindung können hohl sein oder nicht. Das Faseraggregat, das die elastischen Elemente enthält, kann eine aus elastischen Fasern hergestellte integrale Schicht sein.
  • Die stehenden Falten des ersten und des zweiten Aspekts der Erfindung können die in 9 gezeigte Formen haben. Wenngleich das elastische Element 45 vorzugsweise ein Faden mit einer Dicke von 0,1 bis 0,5 mm, insbesondere 0,2 bis 0,4 mm, ist, können elastische Elemente in anderen Formen, beispielsweise Bänder und Folien, ebenfalls verwendet werden.
  • Der elastisch dehnbare Abschnitt an jeder Seite muß nicht immer über seine gesamte Oberfläche einen ebenen Kontakt mit der Haut des Trägers bereitstellen.
  • Beispiel 1
  • (1) Herstellung eines elastisch dehnbaren Elements zur Herstellung von stehenden Falten
  • Heißgebondeter Vliessaugstoff mit einem Flächengewicht von 22 g/cm3 wurde durch Kardieren einer konjugierten Kern/Hülle-Faser erzeugt, die einen PET-Kern (PET: Polyethylenterephthalat) und eine PE-Hülle (PE: Polyethylen) aufwies und eine Dicke von 2,2dtex hatte. Sechs elastische Fäden aus Polyurethan mit einer Dicke von 470 dtex wurden in einem Abstand von 4 mm in der Mitte des Vliesstoffs in ihrer 40% Dehnung (in dem 1,4fach zur ursprünglichen Länge gedehnten Zustand) angeordnet. Zuvor wurde ein auf einem Styrol-Butadien-Copolymer basierender Heißschmelzklebstoff auf eine Länge von 150 mm der elastischen Fäden bei einer Dehnung von 40% in einer Menge von 0,07g pro Meter Faden aufgetragen. Die Anordnung der elastischen Fäden war wie in 4 gezeigt, mit Ausnahme des Musters des aufgetragenen Klebstoffs und der Anzahl der elastischen Elemente.
  • Der Vliesstoff an jeder Seite des Gebiets, wo die elastischen Elemente angeordnet waren, wurde zurück gefaltet, um die elastischen Elemente einzuhüllen, um so das in 7A gezeigte vertikale Profil zu haben. Der gefaltete Vliesstoff mit den darin eingehüllten elastischen Elementen wurde durch die Walzen einer Prägemaschine, wie in den 7A und 7B gezeigt, heiß geprägt, um wellig zu werden. Die Prägemaschine hatte eine aus Gummi bestehende Amboßwalze (obere Walze) und eine gravierte Prägewalze aus Metall (untere Walze). Die metallene Prägewalze wurde bei 100°C erhitzt. Der Prägedruck war 4 kg/cm2. Das entstandene elastisch dehnbare Element hatte entlang seiner Längsrichtung ein Wellenprofil, wie in 6 gezeigt ist.
  • (2) Herstellung der Damenbinde
  • Eine Damenbinde mit der in 1 und 2 gezeigten Struktur, mit Ausnahme, daß der elastisch dehnbare Abschnitt die in 5 und 6 gezeigte Struktur hatte, wurde unter Verwendung des oben in (1) gewonnenen elastisch dehnbaren Elements hergestellt. Alle verwendeten Materialien waren die gleichen, wie die, die in Laurier Superguard (Markenname) von Kao Corp. verwendet werden, mit Ausnahme der stehenden Falten.
  • Die entstandene Damenbinde hatte entlang ihrer beiden längeren Seiten stehende Falten, die ein T-förmiges vertikales Profil hatten, wie in 5 bis 8 gezeigt ist. Die obere und untere Vliesstoffschicht des elastisch dehnbaren Abschnitts waren beide zur gleichen Richtung hin erhöht. Die Dichte der zwei Vliesstoffschichten (Faseraggregat) in den Tälern 51 gemäß dem Wellenprofil der Prägewalze war 0,1 g/cm3 und diejenige in den zwischen den benachbarten Tälern 51 gebildeten Rippen 43 war 0,05 g/cm3. Der Abstand P der Rippen 43' war 2 mm und die Breite W3 der Rippen 43' war 1 mm.
  • Die Damenbinde hatte einen Antileckkanal 23, wie in 1 gezeigt ist. Der elastisch dehnbare Abschnitt der stehenden Falten hatte eine Breite von 20 mm und eine Länge von 150 mm. Die Damenbinde hatte einen Flügel an jeder Seite, wie in 1 gezeigt. Ein Haftklebstoff wurde auf die Rückseite der Damenbinde aufgetragen, um sie damit an einem Kleidungsstück zu befestigen.
  • Beispiel 2
  • Eine Damenbinde wurde auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die stehenden Falten ein in vertiertes L-förmiges vertikales Profil mit nur einer sich nach außen erstreckenden Verlängerung als einen elastisch dehnbaren Abschnitt hatten, wie in der unteren Zeichnung von 9 gezeigt ist. Der elastisch dehnbare Abschnitt war 18 mm breit und 140 mm lang. Der elastisch dehnbare Abschnitt hatte das gleiche erhöhte Muster wie in Beispiel 1.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Eine im Handel erhältliche Damenbinde Laurier Superguard von Kao Corp., die die folgenden Merkmale hatte, wurde als Vergleichsbeispiel 1 getestet.
    Querschnitt: die untere Zeichnung von 9 (die stehenden Falten haben ein invertiertes L-förmiges Profil)
    Material und Struktur der elastisch dehnbaren Abschnitte: dreilagige Struktur aus Vliesstoff/folienförmiges elastisches Element/Vliesstoff; der Vliesstoff ist der gleiche, der in Beispiel 1 und 2 verwendet wurde; das elastische Element ist eine Polyurethanfolie. Keine Prägung. Unregelmäßige Unebenheit infolge Kontraktion des elastischen Elements.
    Abmessung der stehenden Falten: 18 mm breit (am elastisch dehnbaren Abschnitt); 140 mm lang.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Eine im Handel erhältliche Damenbinde SOPHY ACTIVE SUPPORT ULTRA (für die Nacht), hergestellt von Uni-Charm Corp., wurde als Vergleichsbeispiel 2 getestet.
  • Die in Beispiel 1 und 2 und Vergleichsbeispiel 1 und 2 hergestellten Damenbinden wurden wie folgt getestet. Die erzielten Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle 1 gezeigt.
  • 1) Weiches Anfühlen
  • Zwanzig weibliche Testpersonen bewerteten gemäß dem folgenden Standard organoleptisch, wie sich die stehenden Falten, insbesondere die elastisch dehnbaren Abschnitte, der Damenbinden anfühlen. Ein Durchschnitt der von den 20 Testpersonen abgegebenen Bewertungen wurde berechnet.
  • Bewertungsstandard:
    • 5
      sehr weich
      4
      weich
      3
      mittel
      2
      etwas hart
      1
      hart
  • 2) Absorptionsleistung und Lecksicherheit
  • 2-1) Absorption beim Lecken
  • Eine Damenbinde wurde an einer Hygienekleidung angebracht und an einem beweglichen weiblichen Körpermodell befestigt. Während man das Modell eine Gehbewegung von 100 Schritten/min (entspricht einer Gehgeschwindigkeit von 50 m/min) machen ließ, wurden alle 3 Minuten Portionen von 1 g defibriniertem Pferdeblut (erhältlich von Nippon Biotest Lab.) durch ein Rohr in die Damenbinde gegossen, bis die Damenbinde zu lecken anfing. Die Absorption bis ein Leck auftrat, wurde als "Absorption beim Lecken" gemessen. Dreifache Proben wurden getestet, um eine durchschnittliche Absorption beim Lecken zu erzielen.
  • 2-2) Absorption bei Faltenbeschmutzung
  • Jedesmal, wenn in der Messung der "Absorption beim Lecken" 1 g defibriniertes Pferdeblut gegossen wurde, wurde die Kleidung vorsichtig halb nach unten gezogen, um zu sehen, ob die Hautkontaktseite der stehenden Falten mit Blut beschmutzt war. Die Menge an Pferdeblut, die hinein gegossen worden war, wenn die Hautkontaktseite der Falten als beschmutzt befunden wurde, wurde als "eine Absorption bei Faltenbeschmutzung" genommen.
  • 2-3) Lecksicherheit
  • Die durch Subtrahieren der "Absorption bei Faltenbeschmutzung" von der "Absorption beim Lecken" gewonnene Differenz wurde als Angabe der Lecksicherheit der stehenden Falten genommen. Je größer die Differenz, um so höher die Lecksicherheit.
  • 3) Verformung der Falten in Richtung der Breite
  • Die Breite des elastisch dehnbaren Abschnitts der stehenden Falten wurde am Beginn des Tests der Absorptionsleistung (Anfangsbreite) und an dem Zeitpunkt, an dem ein Leck auftrat (Breite beim Lecken), gemessen. Ein Verformungsverhältnis wurde aus der folgenden Gleichung berechnet: Verformungsverhältnis (%) = [(Anfangsbreite – Breite beim Lecken)/Anfangsbreite] × 100 TABELLE 1
    Beispiel Vergleichsbeispiel
    1 2 1 2
    Weichheit 4 4 3 2
    Verformungsverhältnis (%) 6 10 30 30
    Absorption (g) beim Lecken 23 22 21 17
    bei Faltenbeschmutzung 17 17 17 14
    Lecksicherheit 6 5 4 3
  • Es ist zu sehen, daß die absorbierenden Gegenstände gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung sich an der Hautkontaktseite der stehenden Falten weich anfühlen und an dem elastisch dehnbaren Abschnitt, der in Kontakt mit der Haut eines Trägers gebracht wird, die ebene Form ausgezeichnet beibehalten, um eine ausgezeichnete Paßform und hohe Lecksicherheit bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt absorbierende Gegenstände bereit, beispielsweise Damenbinden, Inkontinenzeinlagen und Slipeinlagen, welche sichere weiche Rippen an der mit der Haut in Kontakt zu bringenden Seite haben, sich an den stehenden Falten angenehm weich anfühlen und eine gute Paßform und Lecksicherheit bereitstellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch absorbierende Gegenstände bereit, beispielsweise Damenbinden, Inkontinenzeinlagen und Slipeinlagen, die sich an den stehenden Falten angenehm anfühlen, in dem elastisch dehnbaren Abschnitt ihre ebene Form ausgezeichnet beibehalten, was einen ebenen Kontakt mit der Haut des Trägers ergibt, und eine gute Paßform und Lecksicherheit bereitstellen.
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-19330 , eingereicht am 29 Januar 2001 und Nr. 2001-380693 , eingereicht am 13. Dezember 2001.

Claims (7)

  1. Absorbierender Gegenstand mit einer flüssigkeitzurückhaltenden absorbierenden Schicht (2), einer flüssigkeitsundurchlässigen leckdichten Schicht (3) und stehenden Falten (4) auf jeder Seite davon, die einen elastisch dehnbaren Teil (40) aufweisen, der flächig mit der Haut des Trägers während dem Tragen in Kontakt kommt, wobei der elastisch dehnbare Teil (40) aus einem Bahnenmaterial (44) und mindestens einem elastischen Element (45) zusammengesetzt ist, wobei das elastische Element (45) im gestreckten Zustand an das Bahnenmaterial (44) diskret in dessen Längsrichtung mit einem Klebstoff (5) befestigt ist, wobei sich die verbundenen Flächen (4A), an denen der Klebstoff (5) aufgetragen ist in Querrichtung der stehenden Falten (4) erstrecken, und die nicht-verbundenen Flächen (4B), an denen kein Klebstoff (5) aufgetragen ist, abwechseln, und wobei die Teile des Bahnenmaterials (44), an denen das elastische Element (45) nicht befestigt ist, durch Zusammenziehen des elastischen Elements (45) erhoben sind, um mehrere hohle Erhöhungen (43) auf der Seite des elastisch dehnbaren Teils (40), die mit der Haut des Trägers in Kontakt zu bringen ist, auf eine lineare Weise entlang der Zusammenzugsrichtung des elastischen Elements (45) zu bilden, wobei die hohlen Erhöhungen (43) sich jeweils entlang der Zusammenzugsrichtung des elastischen Elements (45) erstrecken, und wobei der absorbierende Gegenstand im Wesentlichen länglich ist, die stehenden Falten (4) entlang jeder Längsseite des absorbierenden Gegenstands vorgesehen sind und mehreren Erhöhungen (43) über die Querrichtung des elastisch dehnbaren Teils (40) gebildet sind.
  2. Absorbierender Gegenstand nach Anspruch 1, wobei die stehenden Falten (4) auf jeder Seite aus dem elastisch dehnbaren Teil (40) und einem aufrechten Teil (41) zusammengesetzt sind und der aufrechte Teil (41) an den mittleren Bereich (44a) in der Querrichtung des elastisch dehnbaren Teils (40) anliegt.
  3. Absorbierender Gegenstand mit einer im Wesentlichen länglichen Form und aufweisend eine flüssigkeitzurückhaltende absorbierende Schicht (2), ein flüssigkeitsundurchlässiges leckdichtes Bahnenmaterial (3) und stehende Falten (4), die auf jeder Längsseite davon vorgesehen sind und die einen elastisch dehnbaren Teil (40) aufweisen, der flächig mit der Haut des Trägers während dem Tragen in Kontakt kommt, wobei der elastisch dehnbare Teil (40) aus einem Faseraggregat (50), das mindestens ein elastisches Element (45) enthält, zusammengesetzt ist und mehrere Erhöhungen (43') aufweist, die auf dessen Seite, die mit der Haut des Trägers in Kontakt zu bringen ist, über dessen Querrichtung ausgebildet sind, wobei das Faseraggregat (50), das die Erhöhungen (43') bildet, eine niedrigere Dichte (g/cm3) aufweist, als das, das die Vertiefungen (51) zwischen jeden benachbarten Erhöhungen (43') bildet, und wobei das Faseraggregat (50), das mindestens ein elastisches Element (45) enthält, aus zwei Faseraggregatschichten (52 und 53) und mindestens einem elastischen Element (45), das zwischen die zwei Faseraggregatschichten (52 und 53) eingefügt ist, zusammengesetzt ist und wobei das Faseraggregat (50) abwechselnd komprimierte Teile und nicht-komprimierte Teile oder schwach komprimierte Teile, die unter einem schwächeren Druck als der, der zum Bilden der komprimierten Teile auferlegt wurde, komprimiert wurden, aufweist, wobei die nicht-komprimierten Teile oder schwach komprimierten Teile den Erhöhungen (43') entsprechen.
  4. Absorbierender Gegenstand nach Anspruch 3, wobei das Faseraggregat (50), das mindestens ein elastisches Element (45) enthält, aus zwei Faseraggregatschichten (52 und 53) und dem mindestens einen elastischen Element (45) zusammengesetzt ist und beide der zwei Faseraggregatschichten (52 und 53) in Richtung der Haut des Trägers vorstehen.
  5. Absorbierender Gegenstand nach Anspruch 3, wobei die zwei Faseraggregatschichten (52 und 53) in den komprimierten Teilen thermisch aneinander gebunden sind.
  6. Absorbierender Gegenstand nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Linie, die die Spitzen der Erhöhungen (43') verbindet, wellenförmig in einem Längsbereich des elastisch dehnbaren Teils (40) ist.
  7. Absorbierender Gegenstand nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die stehenden Falten (4) auf jeder Seite aus dem elastisch dehnbaren Teil (40) und einem aufrechten Teil (41) zusammengesetzt sind und der aufrechte Teil (41) an den mittleren Bereich (44A) in der Querrichtung des elastisch dehnbaren Teils (40) anliegt.
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Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: KUSAGAWA, TETSUYA, HAGA, TOCHIGI, JP

Inventor name: MURAI, ATSUSHI, HAGA, TOCHIGI, JP

Inventor name: HAMAJIMA, MITSUGU, HAGA, TOCHIGI, JP

Inventor name: NOGUCHI, JINKO, HAGA, TOCHIGI, JP