DE69936037T2 - Absorbierender Artikel - Google Patents

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Yoshio Mitoyo-gun Kagawa-ken Ono
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen absorbierenden Artikel, beispielsweise ein Urin absorbierendes Pad, ein Pad gegen Urininkontinenz oder eine Damenbinde. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen absorbierenden Artikel, der in einer stabilen Passform bleiben kann, ohne dass ein Verdrehen auftritt oder umgeschlagene Falten entstehen, wenn er auf die Innenfläche einer äußeren Trageschicht, beispielsweise Unterwäsche oder einer Windel, gelegt ist.
  • Absorbierende Artikel wie beispielsweise ein Urin absorbierendes Pad, ein Pad gegen Urininkontinenz oder eine Damenbinde werden im Allgemeinen so verwendet, dass sie auf die Innenfläche einer äußeren Trageschicht, beispielsweise Unterwäsche oder einer Windel gelegt werden.
  • Ein derartiger absorbierender Artikel umfasst strukturell einen zwischen einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Lage und einer flüssigkeitsundurchlässigen unteren Lage eingelegten absorbierenden Kern und beinhaltet manchmal ferner Beinraffungen oder vertikale Raffungen, die auf seinen beiden Seiten in Querrichtung angeordnet sind. Diese Raffungen weisen Elemente elastischen Materials wie Gummi auf, um an den Beinen einen engen Sitz zu gewährleisten oder um sich in Richtung der Haut eines Trägers (Verwenders) aufzurichten.
  • Die herkömmlichen absorbierenden Artikel sind so weich wie möglich unter Berücksichtigung des Gefühls auf der Haut des Trägers ausgebildet. Der einfachen Anwendbarkeit oder dem Verhindern von Verdrehen oder umgeschlagener Falten, die erheblich sind, wenn der absorbierende Artikel auf der Innenfläche einer äußeren Trageschicht beispielsweise Unterwäsche oder einer Windel, gelegt wird, wurde jedoch fast keine Beachtung geschenkt.
  • Betrachtet man solche mit den Beinraffungen oder vertikalen Raffungen, verformt sich insbesondere der resultierende absorbierende Artikel leicht aufgrund der Schrumpfungskraft der Elemente elastischen Materials, weil die Elemente elastischen Materials zur Bildung der Beinraffungen oder vertikalen Raffungen auf beiden Seiten des absorbierenden Artikels angeordnet sind, um sich in einem gedehnten Zustand in Längsrichtung zu erstrecken, wenn der absorbierende Artikel auf eine äußeren Trageschicht gelegt ist. Folglich treten die folgenden Nachteile auf.
    • 1. Es ist schwierig, den absorbierenden Artikel entlang der Innenfläche einer äußeren Trageschicht, beispielsweise Unterwäsche oder einer Windel, zu befestigen. Anders ausgedrückt, es ist schwierig, das absorbierende Material in einem relativ flachen Zustand an der Innenfläche einer äußeren Trageschicht, beispielsweise Unterwäsche und einer Windel, zu befestigen.
    • 2. Wenn der absorbierende Artikel auf der Innenfläche einer äußeren Trageschicht befestigt wird, verdreht sich der absorbierende Artikel leicht oder ist umgeschlagen und faltig; des weiteren verdreht sich der absorbierende Artikel während der Bewegung des Körpers, an dem der absorbierende Artikel angelegt ist, oder wird umgeschlagen und ist faltig, oder der Grad des Verdrehens oder die Anzahl der umgeschlagenen Falten wird erhöht, so dass Körperflüssigkeiten leicht von der Seite des absorbierenden Artikels austreten können.
    • 3. Es ist schwierig, den absorbierenden Artikel an der untersten Stelle einer äußeren Trageschicht zu befestigen. Wird der absorbierende Artikel auf der Innenfläche von Unterwäsche befestigt ist, weil der absorbierende Artikel von der Taillenöffnung der Unterwäsche ins Innere der Unterwäsche eingeführt wurde und die Beine anschließend in die Unterwäsche eingeführt wurden, um den absorbierenden Artikel zusammen mit der Unterwäsche zu tragen, verrutscht der absorbierende Artikel in der Unterwäsche insbesondere leicht in der Position oder verdreht sich oder ist umgeschlagen und faltig, bis die Unterwäsche vollständig am Körper anliegt.
  • Die US 5,609,588 , US 5,248,309 , EP 0 471 114 und WO 93/21879 offenbaren alle Damenbinden, die ein Versteifungselement zur Verstärkung des absorbierenden Kerns einsetzen.
  • Die vorliegende Erfindung dient zur Lösung der herkömmlichen, oben genannten Probleme, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen absorbierenden Artikel bereitzustellen, der sich sicher dem menschlichen Körper anpasst, ohne dass bei dem absorbierenden Artikel beim Legen auf die Innenfläche einer äußeren Trageschicht leicht ein Verdrehen auftritt oder umgeschlagene Falten entstehen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen absorbierenden Artikel bereitzustellen, der sicher in einem Mittelbereich an der untersten Stelle einer äußeren Trageschicht wie Unterwäsche positioniert und angeordnet werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein absorbierender Artikel bereitgestellt, mit einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Lage, einer unteren Lage und einem absorbierenden Kern, der zwischen der oberen und unteren Lage angeordnetes absorbierendes Material aufweist, wobei der Bereich, in dem sich der absorbierende Kern befindet, einen sich entlang einer Längsrichtung des absorbierenden Artikels erstreckenden Mittelbereich und Seitenbereiche beinhaltet, die dem Mittelbereich in Querrichtung senkrecht zur Längsrichtung benachbart sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegewiderstand des absorbierenden Materials im Mittelbereich erhöht wird durch:
    • a) Bilden des absorbierenden Kerns aus Faserlagen mit einer größeren Anzahl von Fasern im Mittelbereich als in den Seitenbereichen, und Pressen des Mittelbereichs oder des Mittelbereichs und der Seitenbereiche, um bei dem absorbierenden Kern dieselbe Dicke, aber eine höhere Faserdichte und Steifheit im Mittelbereich zu erreichen;
    • b) Bilden des absorbierenden Kerns aus thermoplastischen Fasern durch Erhöhen des Biegewiderstands des Mittelbereichs durch thermisches Zusammenschmelzen der thermoplastischen Fasern des absorbierenden Kerns mehr im Mittelbereich als in den Seitenbereichen, so dass nach einer hydrophilen Behandlung im Mittelbereich mehr thermoplastische Fasern enthalten sind als in den Seitenbereichen;
    • c) Bilden des absorbierenden Kerns aus thermoplastischen Fasern und thermisches Zusammenschmelzen der thermoplastischen Fasern verhältnismäßig mehr in den Fasern im Mittelbereich als in den Seitenbereichen;
    • d) Bilden des absorbierenden Kerns aus absorbierenden Fasern und einem hoch absorbierendem Polymer mit einem höheren Anteil an absorbierendem Polymer im Mittelbereich als in den Seitenbereichen und anschließendes Hinzufügen einer kleinen Menge an Wasser in den absorbierenden Kern, so dass die Fasern durch das absorbierende Polymer zusammenhalten; oder
    • e) Ausbilden des absorbierenden Kerns mit einer Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmungen durch Pressen des absorbierenden Kerns im Mittelbereich, so dass der Biegewiderstand des Mittelbereichs des absorbierenden Kerns per se höher ist als der Biegewiderstand der Seitenbereiche.
  • Der absorbierende Artikel der Erfindung kann als Urin absorbierendes Pad, als Pad bei Urininkontinenz, als Damenbinde oder dergleichen verwendet werden, und wird auf der Innenfläche einer äußeren Trageschicht, beispielsweise Unterwäsche oder einer Windel, gelegt. Durch Ausbildung des sich in Längsrichtung erstreckenden Mittelbereichs mit einem hohem Biegewiderstand (Steifigkeit) in dem geschichteten Teil, das den absorbierenden Artikel bildet, entsteht kaum ein Verdrehen oder irgendwelche umgeschlagenen Falten bei dem absorbierenden Artikel, wenn der absorbierende Artikel auf der Innenfläche der äußeren Trageschicht gelegt ist. Deshalb kann der absorbierende Artikel von dem Träger auf eine stabil sitzende Weise getragen werden, ohne dass sofort ein Verdrehen auftritt oder umgeschlagene Falten entstehen.
  • Ausführungen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des absorbierenden Artikels der Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht des in 1 gezeigten absorbierenden Artikels;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der 2 entlang der Linie III-III;
  • 4(A) ist eine Querschnittsansicht der Struktur der den Biegewiderstand erhöhenden Mittel in den individuellen Beispielen;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den befestigten Zustand des absorbierenden Artikels an einer äußeren Trageschicht zeigt; und
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführung des absorbierenden Artikels der Erfindung zeigt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Urin absorbierenden Pads für Erwachsene (oder eines Pads bei Urininkontinenz) als ein Beispiel des absorbierenden Artikels der Erfindung; 2 ist eine Draufsicht, die dessen abgewickelten Zustand zeigt. 3 ist eine Querschnittsansicht der 2 entlang der Linie III-III; 4(A) 4(B) und 4(C) ist eine Querschnittsansicht der Strukturen der den Biegewiderstand erhöhenden Mittel in den individuellen Beispielen; und 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den befestigten Zustand des absorbierenden Artikels an der Innenfläche einer Unterwäsche als eine äußeren Trageschicht zeigt.
  • Wie in der Querschnittsansicht der 3 gezeigt, umfasst der absorbierende Artikel 1 ein geschichtetes Teil 1A, das aus einer der Haut des Trägers zugewandten flüssigkeitsdurchlässigen oberen Lage 2, einer äußeren Trageschicht wie Unterwäsche oder einer Windel zugewandten unteren Lage 3 und einem zwischen der oberen und unteren Lage 2, 3 angeordneten absorbierenden Kern 4 gebildet ist. Die untere Lage 3 kann eine flüssigkeitsundurchlässige Lage sein. Jedoch kann ein Teilbereich oder der gesamte Bereich der unteren Lage 3, wenn der absorbierende Artikel 1 auf der Innenfläche einer Höschen-Windel oder einer Windel offenen Typs als äußeren Trageschicht angeordnet ist, flüssigkeitsdurchlässig sein, so dass der von dem absorbierenden Kern 4 des absorbierenden Artikels 1 nicht absorbierte Urin zu dem absorbierendem Material der Windel geleitet werden kann.
  • Die flüssigkeitsdurchlässige obere Lage 2 ist durch die Verwendung von hydrophilen Fasern oder hydrophil gemachten hydrophoben Fasern hergestellt und beinhaltet ein durch ein Punkt-Klebe-Verfahren (point bond method), Durchluftverfahren, Spinnvlies-Verfahren, Spunlace-Verfahren oder dergleichen hergestelltes Faservlies. Die hierin verwendeten "hydrophil gemachten hydrophoben Fasern" bedeuten hydrophobe Fasern, die einer hydrophilen Behandlung unterzogen wurden. Bei dieser hydrophilen Behandlung wird eine hydrophobe Faser hydrophil durch eine Behandlung mit einem oberflächenaktiven Stoff, durch chemisches Binden einer chemischen Substanz wie Monomer oder Polymer mit einer hydrophilen Gruppe an die Faser, durch eine Plasma-Behandlung, durch Kneten mit einer chemischen Substanz mit einer hydrophilen Gruppe oder durch eine Behandlung ihrer Oberfläche, um einen profilierten Bereich aufzuweisen. Die untere Lage 3 ist aus einer olefinen Harzlage, einem Faservlies, einer auf einem Faservlies gelegten Harzschicht oder dergleichen hergestellt. Der absorbierende Kern 4 ist durch Verwendung von gepresster Pulpe oder einer Mischung aus gepresster Pulpe und supersbsobierenden Polymeren (oder hochabsorbierenden Polymeren) hergestellt; und der absorbierenden Kern 4 umfasst eine absorbierende Lage wie Tissue, die die gepresste Pulpe oder die Mischung aus gepresster Pulpe und superabsobierenden Polymeren einwickelt. Das superabsobierende Polymer (oder SAP) kann aus Polyacrylsäure, Nartiumpolyacrylat, Polyacrylamid, Polyacrylnitril, Polyvinylalkohol, einem zusätzlichen Polymer aus Maleinsäureanhydrid, einem Polyether, einem kondensierten Polymer, einem Polysaccharid wie Stärke oder Zellulose, einem Protein wie Kollagen oder dergleichen hergestellt sein. Beispiele der SAPs beinhalten: eine querverbundene Verbindung aus Natriumpolyacrylat, einem Pfropfcopolymer aus Stärke mit Natriumpolyacrylat oder einem Pfropfcopolymer aus Zellulose mit Polyacrylnitrilketten.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind die obere Lage 2 und die untere Lage 3, während zwischen ihnen der absorbierende Kern 4 angeordnet ist, in Endbereichen 5, 5 an beiden Enden in Längsrichtung des absorbierenden Artikels 1 und in Endbereichen 6, 6 an beiden Enden in Querrichtung übereinandergelegt, wo die zwei Lagen 2 und 3 mit einem Heißschmelzkleber oder dergleichen miteinander verklebt sind.
  • Bei dem absorbierenden Artikel 1 ist die Richtung Y eine Längsrichtung, die sich bei Gebrauch von dem unteren Unterleibsbereich des Trägers in Richtung des Gesäßes erstreckt, während die senkrecht zur Richtung Y stehende Richtung X eine Querrichtung ist. Der in den 1 und 2 gezeigte absorbierende Artikel 1 weist insgesamt eine so genannte Sanduhrform auf, bei dem die obere Lage 2, die untere Lage 3 und der absorbierende Kern 4 alle in eine so genannte Sanduhrform haben. Vorliegend kann entweder nur der absorbierende Kern 4 oder der gesamte absorbierende Artikel 1 eine rechteckige Form aufweisen.
  • Zusätzlich weist der absorbierende Artikel 1 hydrophobe Lagen 15, 15 auf, die sich in Längsrichtung benachbart zu zwei Seiten des engen Bereichs der Sanduhrform erstrecken. Der Seitenrand 15a jeder hydrophoben Lage 15 ist an die Innenfläche (oder die obere Lage 2) des absorbierenden Artikels 1 geklebt, wobei deren anderer Seitenrand 15b frei von der oberen Lage 2 sich in Längsrichtung erstreckende Elemente elastischen Materials 16 (beispielsweise ein Gummiband) in gedehntem Zustand aufweist. Folglich sind, wie in 1 gezeigt, zur Vermeidung eines seitlichen Austretens von Urin oder dergleichen vertikale Raffungen an beiden Seiten des absorbierenden Artikels 1 gebildet, die sich beim Tragen in Richtung der Haut des Trägers aufrichten.
  • In dem sanduhrförmigen Bereich, in dem der absorbierenden Kern 4, wie durch die gestrichelte Linie in 2 dargestellt, angeordnet ist, ist der Mittelbereich (i) mit einer gegebenen Breite W so ausgebildet, einen höheren Biegewiderstand (Steifigkeit) als die restlichen an den Mittelbereich (i) angrenzenden Seitenbereiche (ii) in Querrichtung aufzuweisen. In anderen Worten weist der Bereich in Sanduhrform, in dem der absor bierenden Kern 4 angeordnet ist, im Mittelbereich (i) einen hohen Biegewiderstand und in den Seitenbereichen (ii) einen geringen Biegewiderstand auf.
  • In dieser Beschreibung bedeutet "Breite" das Abmaß der Querrichtung und "Länge" das Abmaß der Längsrichtung.
  • Der Unterschied bei dem Biegewiderstand kann durch Anordnen von den Biegewiderstand vergrößernden Mitteln im Mittelbereich (i) erreicht werden.
  • Die verschiedenen Beispiele von den Biegewiderstand vergrößernden Mitteln werden unter Bezugnahme auf die 4(A) bis 4(C) beschrieben.
  • Zunächst ist der Biegewiderstand des Mittelbereichs 4a des absorbierenden Kerns 4 (oder der Bereich innerhalb der Breite W) bei dem in 4(A) gezeigten absorbierenden Artikel größer gestaltet, als der Biegewiderstand der Seitenbereiche 4b, 4b des absorbierenden Kerns 4 und dieser Mittelbereich 4a des absorbierenden Kerns 4 mit hohem Biegewiderstand bildet den Biegewiderstand vergrößernde Mittel 11. Hier entspricht der Bereich 4a dem Bereich (i), und die Bereiche 4b entsprechen den Bereichen (ii).
  • Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Faserdichte im Mittelbereich 4a größer gestaltet ist als die Faserdichte in den Seitenbereichen 4b, 4b. Beispielsweise kann der absorbierende Kern 4 so gebildet sein, dass: der Mittelbereich 4a und die Seitenbereiche 4b, 4b aus einer Faserlage mit konstanter Dicke gebildet sind; eine weitere Faserlage wird nur im Mittelbereich 4a darüber gelegt; und dann werden nur der Mittelbereich 4a oder sowohl der gesamte Mittelbereich 4a und die Seitenbereiche 4b, 4b Druck ausgesetzt oder unter Druck aufgeheizt, um den ganzen absorbierenden Kern 4 gleich dick zu machen. Alternativ kann während der Bildung des absorbierenden Kerns 4 ein Fasernetz bereitet werden, um größere Bauschigkeit (oder größere METSUKE) im Mittelbereich 4a und geringere Bauschigkeit (oder kleinere METSUKE) in den Seitenbereichen 4b, 4b zu haben, und dann Druck ausgesetzt oder unter Druck aufgeheizt werden, um eine Faserlage gleich dick zu machen. Auf diese Weise kann der Biegewiderstand des Mittelbereichs 4a stärker vergrößert werden als der Biegewiderstand in den Seitenbereichen 4b, 4b.
  • Andererseits kann der Biegewiderstand des Mittelbereichs 4a gegenüber dem Biegewiderstand der Seitenbereiche 4b, 4b stärker vergrößert werden, indem im Mittelbereich 4a mehr thermoplastische Fasern nach einer hydrophilen Behandlung enthalten sind als in den Seitenbereichen 4b, 4b; indem anschließend heiße Luft über den Mittel- Bereich 4a oder den ganzen absorbierenden Kern 4 geblasen wird, schmelzen die thermoplastischen Fasern im Mittelbereich 4a stärker zusammen als in den Seitenbereichen 4b, 4b. Auf diese Weise kann der Mittelbereich 4a per se des absorbierenden Kerns 4 als Biegewiderstand vergrößerndes Mittel fungieren.
  • Andererseits kann der Biegewiderstand des Mittelbereichs 4a, wenn der absorbierende Kern 4 eine Mischung aus absorbierenden Fasern wie gepresster Pulpe und/oder hydrophilen Fasern (einschließlich hydrophil gemachte hydrophobe Fasern) und ein hochabsorbierendes Polymer umfasst, ausreichend vergrößert werden, indem die Menge an hochabsorbierendem Polymer, die im Mittelbereich 4a enthalten ist, stärker vergrößert wird als die Menge an hochabsorbierendem Polymer, die in den Seitenbereichen 4b, 4b enthalten ist; oder das hochabsorbierende Polymer ist nur im Mittelbereich 4a enthalten; indem anschließend eine kleine Menge Wasser auf den absorbierenden Kern 4 gegeben wird, halten die Fasern durch das hochabsorbierende Polymer zusammen.
  • Bei der Ausführung der 1 und 2 weist der Bereich (i) mit hohem Biegewiderstand eine rechteckige Form mit konstanter Breite W auf. Jedoch kann der Bereich (i) auch eine Sanduhrform oder dergleichen aufweisen.
  • In 3 sind ferner sich in Längsrichtung erstreckende Rillen 4c vorzugsweise in dem absorbierenden Kern 4 entlang der Grenzen zwischen dem Bereich mit hohem Biegewiderstand (i) und den Bereichen mit geringem Biegewiderstand (ii) gebildet. Die Rillen 4c sind in der Querschnittsansicht der 4(A) weggelassen. Um die Rille 4c zu bilden, wird der absorbierende Kern 4 zusammengedrückt und dünner gemacht (beispielsweise durch eine Prägerolle), oder die den absorbierenden Kern 4 bildenden Fasern werden entfernt. Die so angeordnete Rille 4c erlaubt eine freie Verformung des absorbierenden Kerns 4 in den Bereichen mit geringem Biegewiderstand (ii) unbeeinflusst von dem Bereich mit hohem Biegewiderstand (i).
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist in der Mitte des absorbierenden Artikels 1 in Längsrichtung vorzugsweise ein Faltbereich (eine Faltlinie) 21 gebildet, die sich entlang der Querrichtung erstreckt. In diesem Fell ist der Biegewiderstand des Bereichs (i) im Faltbereich 21 relativ verringert. Dies kann durch Knittern des Mittelbereichs 4a des absorbierenden Kerns 4, des Verstärkungsmaterials 7 bzw. des Verstärkungsmaterials 8, die die Biegewiderstand vergrößernden Mittel 11, 12 oder 13 bilden, entlang des Faltbereichs 21 erreicht werden, oder durch teilweises Entfernen des Verstärkungsmaterials und dergleichen entlang des Faltbereichs 21. Im übrigen kann dieser Faltbereich 21 so gebildet sein, dass er sich nicht nur über den Bereich (i), sondern auch die Bereiche (ii) erstreckt, d.h. über den gesamten absorbierenden Kern 4.
  • Für diesen Fall kann der absorbierende Artikel 1 leicht entlang des Faltbereichs 21 gefaltet und in einem zweifach gefalteten Zustand verpackt werden. Andererseits kann der Faltbereich 21 an zwei Stellen im Abstand in Längsrichtung angeordnet sein, so dass der absorbierende Artikel 1 dreifach gefaltet werden kann.
  • Weil das den absorbierenden Artikel 1 bildende geschichtete Teil 1A den Bereich mit hohem Biegewiderstand (i) so ausgebildet hat, kann der absorbierende Artikel 1 während des Tragens leicht seinen relativ flachen Zustand beibehalten. Andererseits kann der absorbierende Artikel 1 durch das Falten des absorbierenden Artikels 1 entlang des Faltbereichs 21 kompakt zusammengepackt werden.
  • 5 zeigt ein Beispiel des Zustands des absorbierenden Artikels 1 beim Tragen. Das Bezugszeichen 30 steht für Unterwäsche (oder eine Windel in Höschenform) als äußere Trageschicht.
  • Beim Tragen ist der absorbierende Artikel 1, wie in 1 gezeigt, ausgebreitet und wird dann über die Taillenöffnung 31 der Unterwäsche 30 eingefügt, um an dem Bodenbereich 32 (oder dem Schrittbereich) der Unterwäsche 30 befestigt zu werden, wie in 5 gezeigt. Der absorbierende Artikel 1 kann hier sicher in der Mitte des Bodenbereichs 32 der Unterwäsche 30 positioniert werden, indem der absorbierende Artikel 1 mit seinem Faltbereich 21 in der Mitte des Bodenbereichs 32 der Unterwäsche 30 befestigt wird.
  • Während der absorbierende Artikel 1 im Inneren der Unterwäsche 30 befestigt wird, wird die Unterwäsche 30 so getragen, dass die Beine des Trägers durch die Taillenöffnung 31 in die Beinöffnungen 33 gesteckt werden. Während des Tragens wird der absorbierende Artikel 1 im Inneren der Unterwäsche 30 nicht verdreht, umgeschlagen oder faltig, weil der Bereich mit hohem Biegewiderstand (i) den flachen Zustand erhält. Zusätzlich verschiebt sich die Lage des absorbierende Artikels 1 während des Tragens nicht sehr stark, da der Faltbereich 21 zum Anbringen des absorbierenden Artikels 1 in der Mitte des Bodenbereichs 32 der Unterwäsche 30 als Kennzeichnung dient.
  • Ferner dient der Bereich mit hohem Biegewiderstand (i) dazu, den absorbierenden Artikel 1 per se in einem flachen Zustand zu halten, während der absorbierendel Artikel im Schrittbereich des Trägers angelegt wird. Auf diese Weise entsteht beim Tragen kein Verdrehen oder eine umgeschlagene Falte in dem absorbierenden Artikel 1. Da die Bereiche mit geringem Biegewiderstand (ii) außerhalb des Bereichs (i) liegt, können sich die Bereiche (ii) zusätzlich entsprechend der Form vom Schrittbereich zu den Oberschenkeln des Trägers frei verformen, so dass sich der absorbierende Artikel 1 sicher an dem Schrittbereich anpasst.
  • Da die Bereiche (ii) flexibel sind, ermöglicht die Verformung der Bereiche (ii) den hydrophoben Lagen 15, sich leicht in Richtung der Haut des Trägers aufzurichten, so dass die vertikalen Raffungen auf beiden Seiten in Querrichtung leicht gebildet werden, wodurch ein Austreten von Urin von der Seite verhindert wird.
  • Insbesondere wenn die sich in Längsrichtung erstreckenden Rillen 4c, 4c in dem absorbierenden Kern 4 entlang der Grenzen zwischen dem Bereich mit hohem Biegewiderstand (i) und dem Bereich mit geringem Biegewiderstand (ii) gebildet sind, kann der Bereich (i) von dem Bereich (ii) getrennt werden, wobei sich der Bereich (ii) unter einem nicht zu starken Einfluss des Biegewiderstands des Bereichs (i) frei verformen kann.
  • Damit sich der Bereich (ii) frei verformen kann, ist der vor der Verwendung (d.h. wenn keine Flüssigkeit absorbiert wurde) mit dem Taber Steifigkeitstest gemäß der JIS P8125 gemessene Biegewiderstand des geschichteten Teils in dem Bereich (ii) in Längsrichtung (Richtung Y) vorzugsweise im Bereich zwischen 19 mN·cm und 400 mN·cm. Hier bedeutet "der Biegewiderstand des geschichteten Teils im Bereich (ii)" den Biegewiderstand des absorbierenden Kerns 4 im Bereich (ii) mit der oberen und unteren Lage. Innerhalb dieses Zahlenbereichs kann sich der absorbierende Kern 4 im Bereich (ii) auf der Haut weich anfühlen. Noch bevorzugter liegt der Zahlenbereich zwischen 19 mN·cm und 200 mN·cm.
  • Für Erwachsene liegt die Breite (oder maximale Größe in X-Richtung) des absorbierenden Kerns 4 bei ca. 100 mm und die Breite W des Bereichs mit hohem Biegewiderstand (i) vorzugsweise im Bereich von 10 mm bis 60 mm. Wenn die Breite über 60 mm liegt, erstreckt sich der Bereich (i) beinahe bis zu dem Oberschenkel eines Erwachsenen, so dass es sich für den Erwachsenen während des Tragens des absorbierenden Artikels 1 im Schrittbereich eher unangenehm anfühlt. Wenn die Breite W kleiner als 10 mm ist, ist die Fläche des Bereichs mit geringem Biegewiderstand (ii) vergrößert, was leicht dazu führt, dass der absorbierende Artikel 1 auf beiden Seiten in Querrichtung umgeschlagen wird und sich die Stabilität der Passform am Körper verschlechtert. Berücksichtigt man die obige Darstellung, liegt die noch bevorzugtere Breite W des Bereichs mit hohem Biegewiderstand (i) zwischen 15 mm und 20 mm.
  • Im übrigen sollte, wenn der Bereich (i) eine Sanduhrform oder dergleichen mit nicht konstanter Breite aufweist, als Breite W die Breite des Bereichs (i) in der Mitte des absorbierenden Artikels in Längsrichtung genommen werden.
  • Ferner wird bevorzugt, dass der Biegewiderstand des geschichteten Teils im Bereich (i) in Längsrichtung mindestens doppelt so groß ist wie oder höher als der Biegewiderstand des geschichteten Teils im Bereich (ii) in Längsrichtung, gemessen vor der Verwendung (d.h. wenn keine Flüssigkeit absorbiert wurde) mit dem Taber Steifigkeitstest gemäß der JIS P8125; und es wird bevorzugt, dass der Biegewiderstand des geschichteten Teils im Bereich (i) in Längsrichtung gleich groß oder größer ist als der Biegewiderstand des geschichteten Teils im Bereich (ii) in Längsrichtung, gemessen mit demselben Test, nachdem Flüssigkeit absorbiert wurde. Hier bedeutet "der Biegewiderstand des geschichteten Teils im Bereich (i)" den Biegewiderstand des absorbierenden Kerns 4 (einschließlich der den Biegewiderstand vergrößernden Mittel) im Bereich (i) mit der oberen und unteren Lage. Wie oben beschrieben, weist das geschichtete Teil im Bereich (i) den Biegewiderstand vergrößernde Mittel 11, 12 oder 13 auf. Die den Biegewiderstand vergrößernden Mittel 11, 12 und 13 umfassen jeweils den Mittelbereich 4a des absorbierenden Kerns 4, wo der Biegewiderstand vergrößert ist, das Verstärkungsmaterial 7 wie beispielsweise steifes Faservlies und das Verstärkungsmaterial 8, wie beispielsweise Karton.
  • Indem, wie oben beschrieben, das geschichtete Teil im Bereich (i) (oder im Bereich mit den den Biegewiderstand vergrößernden Mitteln 11, 12 oder 13) gegenüber dem geschichteten Teil im Bereich (ii) einen mindestens doppelt so großen Biegewiderstand aufweisen kann, kann der Flachheitsgrad des absorbierenden Artikels 1 beim Anlegen an den Träger verbessert werden, was dazu dient, ein Verdrehen oder Entstehen von umgeschlagenen Falten zu verhindern.
  • Ferner sollte der Bereich mit hohem Biegewiderstand (i) zumindest in der Mitte des absorbierenden Artikels 1 in Längsrichtung sein. Anders ausgedrückt sollte der Bereich (i) die sich entlang der Querrichtung erstreckende Mittellinie beinhalten. Zusätzlich sollte die Länge L1, unter der Prämisse, dass die Länge des Bereichs (i) als L1 und die Länge des absorbierenden Kerns 4 als 10 bezeichnet wird, vorzugsweise mindestens der halben Länge L0 entsprechen. Bei einer solchen Konfiguration kann das Verdrehen des absorbierenden Artikels 1 oder die Entstehung von umgeschlagenen Falten bei dem absorbierenden Artikel 1 zumindest in dem Bereich verhindert werden, der im Schrittbereich eines Trägers angelegt werden soll.
  • Der absorbierende Artikel der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Verwendung auf der Innenfläche von Unterwäsche oder einer Windel in Höschenform beschränkt. Der absorbierende Artikel kann auch an der Innenfläche einer Windel offenen Typs verwendet werden. Der absorbierende Artikel kann sehr gut als Damenbinde eingesetzt werden.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die noch eine weitere Ausführung des absorbierenden Artikels gemäß der Erfindung zeigt.
  • Der in 6 gezeigte absorbierende Artikel 100 weist bis auf den absorbierenden Kern und die den Biegewiderstand vergrößernden Mittel im wesentlichen denselben Aufbau wie der in den 1 und 2 gezeigte absorbierende Artikel auf. Deshalb wird eine detaillierte Beschreibung der Abschnitte mit identischem Aufbau weggelassen, und diese Abschnitte werden mit den gewöhnlichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dem in 6 gezeigten absorbierenden Artikel 100 weist der absorbierende Kern eine zweischichtige Struktur mit einer oberen Schicht 40 und einer unteren Schicht 41 auf. Die obere Schicht 40 und die untere Schicht 41 sind jeweils aus demselben Material des absorbierenden Kerns 4 gebildet, wie oben beschrieben. Das heißt, die obere Schicht 40 und die untere Schicht 41 sind jeweils durch die Verwendung von gepresster Pulpe oder einer Mischung aus gepresster Pulpe und superabsobierenden Polymeren (oder hochabsorbierenden Polymeren) hergestellt. Die gepresste Pulpe oder die Mischung aus gepresster Pulpe und superabsobierenden Polymeren ist in eine absorbierende Lage wie Tissue eingewickelt. Im vorliegenden Fall ist bevorzugt, dass die obere Schicht 40 nur aus gepresster Pulpe und die untere Schicht 41 aus der Mischung aus gepresster Pulpe und supersbsobierenden Polymeren gebildet ist, so dass die ausgeschiedene Flüssigkeit wie beispielsweise Urin leicht von der oberen Schicht 40 in die untere Schicht 41 geleitet werden kann. In diesem Fall können ferner die obere Schicht 40 und die untere Schicht 41 jeweils in der absorbierenden Lage eingewickelt sein, oder die obere Schicht 40 und die untere Schicht 41 können zusammen in der absorbierenden Lage eingewickelt sein. Außerdem kann die obere Schicht 40 nur aus hydrophil gemachten hydrophoben Fasern gebildet sein, um als flüssigkeitsdurchlässige Polsterschicht zu dienen, so dass die auf die obere Schicht 40 ausgeschiedene Flüssigkeit nicht von der oberen Schicht 40 gehalten wird, sondern leicht in die untere Schicht 41 eindringen kann
  • Der als die Breite W1 (nachfolgend als "Mittelbereich W1" bezeichnet) dargestellte Mittelbereich der unteren Schicht 41 weist den Biegewiderstand vergrößernde Mittel auf. Durch Zusammendrücken der unteren Schicht 41 sind bei dieser Ausführung auf beiden Seiten der unteren Schicht 41 ein Vielzahl von sich fortlaufend entlang der Längsrichtung des absorbierenden Artikels 100 erstreckende Ausnehmungen gebildet. Die Ausnehmungen 50a, 50b und 50c sind auf der unteren Seite der unteren Schicht 41 gebildet, und die jeweils den Ausnehmungen 50a, 50b und 50c entsprechenden Ausnehmungen 51a, 51b und 51c sind auf der oberen Seite der unteren Schicht 41 gebildet. Mit diesen Ausnehmungen wird die Faserdichte der dazwischen liegenden zusammengedrückten Abschnitte (oder aufgrund der Ausnehmungen dünne Abschnitte der unteren Schicht 41) erhöht, so dass der Biegewiderstand des Mittelbereichs W1 vergrößert wird. Diese Ausnehmungen können durch Verwendung einer Prägerolle oder eine Prägeplatte gebildet werden. Ferner wird, um die Ausnehmungen sicherer zu formen, die Prägebehandlung vorzugsweise unter Wärmeeinfluss durchgeführt. Beispielsweise können die Ausnehmungen durch Verwendung einer Heiß-Prägerolle gebildet werden.
  • In der unteren Schicht 41 ist der Biegewiderstand des Mittelbereichs W1 größer (vorzugsweise mindestens doppelt so groß) als der Biegewiderstand der restlichen Seitenbereiche.
  • Auf der oberen Seite (die dem Träger zugewandte Seite) der unteren Schicht 41 ist die obere Schicht 40 angeordnet. Der Mittelbereich der oberen Schicht 40 hat im Gegensatz zu der unteren Schicht 41 keine Ausnehmung. Deshalb ist der Biegewiderstand der oberen Schicht 40 in den Abschnitten, die auf den Mittelbereich W1 angeordnet werden sollen, geringer als der Biegewiderstand der unteren Schicht 41 im Mittelbereich W1. Aufgrund der oberen Schicht 40 fühlt der Träger keine Steifigkeit der unteren Schicht 41, so dass sich der absorbierende Artikel 100 weich anfühlt. Wie oben beschrieben weist der absorbierende Kern, wo die obere und untere Schicht 40, 41 verklebt sind, den Mittelbereich (i) mit hohem Biegewiderstand und die Seitenbereich (ii) mit geringem Biegewiderstand auf.
  • Zusätzlich sind in dem vorstehend beschriebenen absorbierenden Kern an den Grenzen zwischen dem Mittelbereich (i) und den Seitenbereichen (ii) sich in Längsrichtung erstreckende Rillen 40c, 41c gebildet. Die Rillen 40c sind auf der Oberseite der oberen Schicht 40 und die Rillen 41c auf der Unterseite der unteren Schicht 41 gebildet. Diese Rillen 40c, 41c werden ebenso wie die Ausnehmungen für die den Biegewiderstand vergrößernden Mittel, durch Zusammendrücken der den absorbierenden Kern bilden den Fasern gebildet. Bei deren Herstellungsprozess wird vorzugsweise die obere Schicht 40 und die untere Schicht 41 vor dem Zusammendrücken zur Bildung der Rillen verklebt, so dass die Rillen 40c mit den Rillen 41c exakt übereinander liegen. Zum Zusammendrücken kann eine Prägerolle, eine Prägeplatte, eine Heiß-Prägerolle oder dergleichen verwendet werden.
  • Durch diese Rillen 40c, 41c können sich die Seitenbereiche der unteren Schicht 41 frei und unbeeinflusst vom großen Biegewiderstand des Mittelbereichs W1 der unteren Schicht 41 frei verformen. Ferner kann die obere Schicht 40 an den Grenzen zwischen dem Mittelbereich und den Seitenbereichen leicht gefaltet werden. Deshalb können sich die Seitenbereiche der oberen Schicht 40 leicht mit den Seitenbereichen der unteren Schicht 41 verformen, so dass sich der absorbierende Artikel 100 als Ganzes fest an der Form des Schrittbereichs und der sich verändernden Körperhaltung des Körpers anpassen kann.
  • Hier ist die Faserdichte der zusammengedrückten Abschnitte vergrößert, da die Ausnehmungen und Rillen durch Zusammendrücken des absorbierenden Kerns gebildet werden. Deshalb wird die Absorptionsrate der ausgeschiedenen Flüssigkeit nahe der Ausnehmungen und Rillen aufgrund der Kapillarwirkung beschleunigt. Ferner wird die Absorption auch gesteigert, da sich die ausgeschiedene Flüssigkeit durch die Ausnehmungen und Rillen leicht in Längsrichtung ausbreitet.
  • Bei der obigen Ausführung sind die Ausnehmungen zur Bildung der den Biegewiderstand vergrößernden Mittel (d.h. die zusammengedrückten Abschnitte) als sich in Längsrichtung linear und fortlaufend erstreckend beschrieben, sie können jedoch in beliebiger Form beispielsweise als unterbrochene Linie, Wellenlinie oder als Muster in Form eines Kreises, Quadrats, Dreiecks oder dergleichen angeordnet sein. Ferner kann die untere Schicht 41 über den gesamten Mittelbereich W1 zusammengedrückt sein, um die den Biegewiderstand vergrößernden Mittel zu bilden. Zusätzlich kann der absorbierende Kern durch Verkleben von drei oder mehr Schichten gebildet sein. Wenn der absorbierende Kern einen vielschichtigen Aufbau aufweist, können die Ausnehmungen zur Bildung der den Biegewiderstand vergrößernden Mittel ferner auch auf dem Mittelbereich der obersten Schicht (Oberschicht) gebildet sein, um dem Träger zugewandt zu sein. In diesem Fall jedoch ist die gesamte, von den Ausnehmungen gebildete Fläche auf der Oberschicht vorzugsweise kleiner als die der auf der Schicht unterhalb der Oberschicht gebildeten Ausnehmungen, so dass der absorbierende Artikel angenehm zu tragen ist. Es ist auch möglich, dass die untere Schicht 41 mit dem den Biegewiderstand vergrößernden Bereich gemäß des in 4(A) gezeigten Beispiels gebildet ist. Anders ausgedrückt kann eine weitere absorbierende Kern-Schicht auf dem absorbierenden Kern der 4(A) angeordnet sein, so dass der absorbierende Artikel angenehm zu tragen ist. Wie oben beschrieben kann der absorbierende Artikel der vorliegenden Erfindung das Auftreten eines Verdrehens oder die Bildung von umgeschlagenen Falten beim Tragen verhindern. Ferner passt sich der absorbierende Artikel der vorliegenden Erfindung genau dem Schrittbereich eines Trägers an, ohne Einbußen hinsichtlich eines angenehmen Tragegefühls. Ferner kann der absorbierende Artikel der vorliegenden Erfindung leicht an äußeren Trageschichten wie Unterwäsche angebracht werden. Des weiteren kann der absorbierende Artikel, wenn der absorbierende Kern, wie in 6 gezeigt, einen zweischichtigen Aufbau aufweist, ein angenehmes Gefühl im Mittelbereich des absorbierenden Kerns gewährleisten, auch wenn dort die den Biegewiderstand vergrößernden Mittel angeordnet sind.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, und zum Zwecke der Veranschaulichung wurden viele Details dargelegt. Für den Fachmann versteht sich, dass die Erfindung auf weitere Ausführungsformen anwendbar ist und, dass bestimmte der hier beschriebenen Details erheblich abgewandelt werden können, ohne von den Grundprinzipien der Erfindung abzuweichen.
  • Ferner wird die Formulierung "umfasst/umfassend" hierin so verwendet, Merkmale, ganze Zahlen, Schritte oder Bestandteile zu spezifizieren, sie schließt jedoch ein oder mehrere andere oder zusätzliche Merkmale, ganze Zahlen, Schritte, Bestandteile oder Gruppen nicht aus.

Claims (22)

  1. Absorbierender Artikel (1) mit einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Lage (2), einer unteren Lage (3) und einem absorbierenden Kern (4), der zwischen der oberen und unteren Lage angeordnetes absorbierendes Material aufweist, wobei der Bereich, in dem sich der absorbierende Kern befindet, einen sich entlang einer Längsrichtung des absorbierenden Artikels erstreckenden Mittelbereich (4a) und die Seitenbereiche (4b) beinhaltet, die dem Mittelbereich in Querrichtung senkrecht zur Längsrichtung benachbart sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegewiderstand des absorbierenden Materials im Mittelbereich durch einen der Folgenden erhöht wird: a) Bilden des absorbierenden Kerns (4) aus Faserlagen mit einer größeren Anzahl von Fasern im Mittelbereich (4a) als in den Seitenbereichen (4b) und Pressen des Mittelbereichs oder des Mittelbereichs und der Seitenbereiche, um bei dem absorbierenden Kern (4) dieselbe Dicke, aber eine höhere Faserdichte und Steifheit im Mittelbereich (4a) zu erreichen; b) Bilden des absorbierenden Kerns (4) aus thermoplastischen Fasern durch Erhöhen des Biegewiderstands des Mittelbereichs (4a) durch thermisches Zusammenschmelzen der thermoplastischen Fasern des absorbierenden Kerns mehr im Mittelbereich (4a) als in den Seitenbereichen (4b), so dass nach einer hydrophilen Behandlung im Mittelbereich (4a) mehr thermoplastische Fasern enthalten sind als in den Seitenbereichen (4b); c) Bilden des absorbierenden Kerns (4) aus thermoplastischen Fasern und thermisches miteinander Schmelzen der thermoplastischen Fasern verhältnismäßig mehr im Mittelbereich (4a) als in den Seitenbereichen (4b); d) Bildendes absorbierenden Kerns (4) aus absorbierenden Fasern und einem hoch absorbierendem Polymer mit einem höheren Anteil an absorbierendem Polymer im Mittelbereich (4a) als in den Seitenbereichen (4b) und anschließendes Hinzufügen einer kleinen Menge an Wasser in den absorbierenden Kern, so dass die Fasern durch das absorbierende Polymer zusammenhalten; oder e) Ausbilden des absorbierenden Kerns (4) mit einer Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmungen durch Pressen des absorbierenden Kerns im Mittelbereich, so dass der Biegewiderstand des Mittelbereichs (4a) des absorbierenden Kerns per se höher ist als der Biegewiderstand der Seitenbereiche (4b).
  2. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, wobei die Breite des Mittelbereichs (4a) zwischen 10 mm oder mehr und 60 mm oder weniger liegt.
  3. Absorbierender Artikel nach Anspruch 2, wobei die Länge des Mittelbereichs (4a) halb so lang oder mehr als halb so lang ist wie die Länge des absorbierenden Kerns (4).
  4. Absorbierender Artikel nach Anspruch 3, wobei Rillen (4c) entlang der Grenzen zwischen dem Mittelbereich und den Seitenbereichen in dem absorbierenden Kern gebildet sind.
  5. Absorbierender Artikel nach Anspruch 3, wobei der Mittelbereich (4a) einen teilweise weich gemachten, einen Faltbereich (21) bildenden Bereich aufweist, der sich entlang der Querrichtung erstreckt, und der absorbierende Artikel entlang dieses Faltbereichs (21) zur Faltung vorgesehen ist.
  6. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, wobei, wenn sich der absorbierende Artikel in einem Zustand befindet, in dem er keine Flüssigkeit absorbiert hat, der Biegewiderstand des Mittelbereichs (4a) in Längsrichtung das Zweifache oder mehr des Biegewiderstand der Seitenbereiche (4b) in Längsrichtung beträgt, gemessen mit dem Taber Steifheits-Test gemäß JIS P8125.
  7. Absorbierender Artikel nach Anspruch 6, wobei, wenn sich der absorbierende Artikel in einem Zustand befindet, in dem er Flüssigkeit absorbiert hat, der Biegewiderstand des Mittelbereichs (4a) in Längsrichtung gleich oder höher ist als der Biegewiderstand der Seitenbereiche (4b) in Längsrichtung, gemessen mit dem Taber Steifheits-Test gemäß JIS P8125.
  8. Absorbierender Artikel nach Anspruch 6, wobei, wenn sich der absorbierende Artikel in einem Zustand befindet, in dem er keine Flüssigkeit absorbiert hat, der Biegewiderstand der Seitenbereiche (4b) in Längsrichtung 19 mN·cm oder mehr bis 400 mN·cm oder weniger beträgt, gemessen mit dem Taber Steifheits-Test gemäß JIS P8125.
  9. Absorbierender Artikel nach Anspruch 6, wobei der absorbierende Kern (4) mindestens zwei Lagen umfasst und der Biegewiderstand der unteren Lage im Mittelbereich erhöht ist.
  10. Absorbierender Artikel nach Anspruch 9, wobei der Biegewiderstand der oberen Lage im Mittelbereich geringer ist als der der unteren Lage im Mittelbereich.
  11. Absorbierender Artikel nach Anspruch 10, wobei die obere Lage an den Grenzen zwischen dem Mittelbereich und den Seitenbereichen mit sich in Längsrichtung erstreckenden Rillen (4c) gebildet ist.
  12. Absorbierender Artikel nach Anspruch 11, wobei die untere Lage mit Rillen (4c) gebildet ist, die mit den in der oberen Lage gebildeten Rillen übereinander liegen.
  13. Absorbierender Artikel nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der absorbierende Kern teilweise oder vollständig im Mittelbereich gepresst ist, um den Biegewiderstand zu erhöhen.
  14. Absorbierender Artikel nach Anspruch 13, wobei eine Vielzahl sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmungen durch Pressen des absorbierenden Kerns im Mittelbereich gebildet sind.
  15. Absorbierender Artikel nach Anspruch 14, wobei der absorbierende Kern (4) mindestens zwei Lagen umfasst und der Biegewiderstand der unteren Lage im Mittelbereich erhöht ist.
  16. Absorbierender Artikel nach Anspruch 15, wobei der Biegewiderstand der oberen Lage im Mittelbereich geringer ist als der der unteren Lage im Mittelbereich.
  17. Absorbierender Artikel nach Anspruch 16, wobei die obere Lage an den Grenzen zwischen dem Mittelbereich und den Seitenbereichen mit sich in Längsrichtung erstreckenden Rillen (4c) gebildet ist.
  18. Absorbierender Artikel nach Anspruch 17, wobei die untere Lage mit Rillen gebildet ist, die mit den in der oberen Lage gebildeten Rillen im Verhältnis übereinander liegen.
  19. Absorbierender Artikel nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Biegewiderstand im Mittelbereich (4a) des absorbierenden Kerns (4) verstärkt wird durch Bilden des absorbierenden Kerns (4) aus Faserlagen mit einer größeren Anzahl von Fasern im Mittelbereich (4a) als in den Seitenbereichen (4b) und Pressen des Mittelbe reichs oder des Mittelbereichs und der Seitenbereiche, um bei dem absorbierenden Kern (4) dieselbe Dicke, aber eine höhere Faserdichte und Steifheit im Mittelbereich (4a) zu erreichen.
  20. Absorbierender Artikel nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Biegewiderstand im Mittelbereich (4a) des absorbierenden Kerns (4) verstärkt wird durch Bilden des absorbierenden Kerns (4) aus thermoplastischen Fasern durch Erhöhen des Biegewiderstands im Mittelbereich (4a) durch thermisches Zusammenschmelzen von thermoplastischen Fasern des absorbierenden Kerns mehr im Mittelbereich (4a) als in den Seitenbereichen (4b, 4b), so dass nach hydrophiler Behandlung im Mittelbereich (4a) mehr thermoplastische Fasern enthalten sind als in den Seitenbereichen (4b).
  21. Absorbierender Artikel nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Biegewiderstand im Mittelbereich (4a) des absorbierenden Kerns (4) verstärkt wird durch Bilden des absorbierenden Kerns aus thermoplastischen Fasern und thermisches Zusammenschmelzen der thermoplastischen Fasern verhältnismäßig mehr im Mittelbereich (4a) als in den Seitenbereichen (4b);
  22. Absorbierender Artikel nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Biegewiderstand im Mittelbereich (4a) des absorbierenden Kerns (4) verstärkt wird durch Bilden des absorbierenden Kerns (4) aus absorbierenden Fasern und einem hoch absorbierenden Polymer mit einem höheren Anteil von absorbierendem Polymer im Mittelbereich (4a) als in den Seitenbereichen (4b) und anschließendes Hinzufügen einer kleinen Menge an Wasser in den absorbierenden Kern, so dass die Fasern durch das absorbierende Polymer zusammenhalten und den Biegewiderstand im Mittelbereich (4a) erhöhen.
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