DE69518854T3 - Höschenartige monatsbinde - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine höschenartige Damenbinde oder einen Inkontinenzschutz für Frauen, mit einem Vorderteil, einem Rückteil und einem dazwischenliegenden Schrittteil, wobei die einander gegenüberliegenden Seitenteile des Vorderteils und des Rückteils miteinander verbunden werden, und weiter mit einem elastisch dehnbaren Taillenbund oder -rand, welcher sich umfänglich um die freien Endränder des Vorder- und Rückteils der Binde erstreckt.
  • Der Grund dafür, dass Damenbinden oft undicht sind, ist, dass der absorbierende Teil der Binde sich schon von Anfang an nicht in der richtigen Lage befindet oder dass der absorbierende Teil während der Benutzung aus der korrekten Lage gerät. Es ist daher sehr wichtig, dass die Kombination aus Höschen und Binde der Trägerin gut passt, wenn ein verlässlicher Schutz gegen Undichtheit erreicht werden soll. Im Fall von höschenartigen Damenbinden, d. h. von Höschen mit einem integrierten absorbierenden Teil, wird der absorbierende Teil sich beim Anziehen der Binde in der richtigen Lage befindet, vorausgesetzt, dass die Binde der Trägerin richtig passt. Die Figuren der Frauen, die höschenartige Damenbinden verwenden, weisen jedoch große Unterschiede auf. So werden sich beispielsweise die Taillenmaße einiger Trägerinnen unterscheiden, während diese die gleichen Gesäßmaße haben, abhängig davon, ob die Trägerin eine gerade Figur oder eine ausgeprägtere feminine Figur mit breiteren Hüften und einer engeren Taille hat, und infolgedessen ist es schwierig, höschenartige Damenbinden in einem Modell oder einer Größe herzustellen, welche Verwendern aller Größen gut passen. Ein weiteres Problem bei schlecht sitzenden Binden ist, dass die Falten und Knicke, die durch das Zusammenziehen des Gummis im verpackten Zustand der Binde beim Anlegen der Binde nicht ausgeglichen werden. Diese Falten und Knicke können durch die darüber liegenden Kleidungen von dünnen oder schlanken Benutzerinnen gesehen werden, was den Benutzerinnen unangenehm ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Probleme zu lösen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine höschenartige Damenbinde oder einen Inkontinenzschutz für Frauen der in der Einleitung beschriebenen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass, wenn keine Last auf die Binde wirkt, der Taillenbund einen größeren Dehnwiderstand in den Teilen des Bunds besitzt, die in den Seitenteilen liegen, als in den restlichen Teilen. Daher werden die Teile des Taillenbunds, die einen geringeren Dehnwiderstand haben, zuerst gedehnt, während diejenigen Teile, welche einen größeren Dehnwiderstand haben, nur dann gedehnt werden, wenn es notwendig ist. So ist es möglich, einen guten Sitz sowohl für Trägerinnen mit einer geraden Figur als auch für solche mit breiteren Hüften und engeren Taillen zu gewährleisten. Einer der so erzielten Vorteile ist, dass weniger Modelle oder Größen produziert werden müssen, um unterschiedlichen Figuren der Benutzerinnen zu genügen, während ein guter und behaglicher Sitz gewährleistet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der höschenartigen Damenbinde hat das elastische Taillengummi die Gestalt eines elastischen Bandes oder Streifens, welcher in gedehntem Zustand an den freien Endrändern des Vorder- und Rückteils der Binde befestigt ist und in den Seitenteilen der Binde Teile enthält, die eine größere elastische Festigkeit haben oder eine größere elastische Kraft ausüben als der Rest des Bandes, und die einander gegenüberliegenden Seiten des Vorder- und Rückteils sind voneinander beabstandet und mittels Bandteilen mit größerer elastischer Festigkeit miteinander verbunden. Das Band kann vorteilhafterweise aus zwei Materialschichten bestehen, von denen eine eine elastische Schicht ist und die andere eine nicht elastische Schicht ist, und die Schichten sind dann in einem dünneren Verbindungsmuster miteinander in den Teilen des Bands verbunden, die in den Seitenteilen des Vorder- und Rückteils der Binde liegen, als in dem restlichen Band. Alternativ kann das Band aus zwei verschiedenen Materialien bestehen, die verschiedene elastische Festigkeiten oder Elastizitätsgrade haben.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform besteht das Taillengummi aus mehreren elastischen Fäden, die in einem vorgedehnten Zustand an den freien Rändern des Vorder- und Rückteils der Binde befestigt sind, wobei eine größere Anzahl an Fäden an den Seitenteilen des Vorder- und Rückteils der Binde befestigt sind als an dem Rest der Binde.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung sind die Seitenteile des Vorder- und Rückteils der Binde voneinander beabstandet und durch ein elastisch dehnbares Band miteinander verbunden, während der Rest des Taillengummis im Vergleich zu der elastischen Dehnbarkeit des Bands eine unbeträchtliche elastische Dehnbarkeit besitzt.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen höschenartigen Damenbinde von oben zeigt, wobei die Binde in einem letzten Herstellungsschritt vor dem Verbinden der Vorder- und Rückteile der Binde dargestellt ist;
  • 2 ist eine Vorderansicht der in 1 dargestellten Binde, welche von einer Benutzerin getragen wird, nachdem das Vorder- und das Rückteil miteinander verbunden worden sind;
  • 3 ist eine Ansicht ähnlich 2, welche eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen höschenartigen Damenbinde zeigt; und
  • 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Seitenteils der in 3 dargestellten Binde.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Paars von erfindungsgemäßen Damenhöschen oder eine höschenartige Damenbinde in einem Herstellungsschritt vor dem Verbinden der Vorder- und der Rückseite der Binde. Die dargestellte Binde beinhaltet einen Vorderteil 1, einen Rückteil 2 und einen dazwischenliegenden Schrittteil 3. Die Binde beinhaltet auch ein Taillengummi, welches in dem dargestellten Fall aus elastischen Bändern 4, 5 besteht, die sich entlang entsprechender Kanten der taillenbildenden Teile des Vorder- und Rückteils der Binde erstrecken, und sie beinhaltet auch ein Beingummi in der Form von elastischen Fäden 6, 7, welche sich entlang der Seitenkanten der Binde zwischen den elastischen Bändern 4, 5 erstrecken. Im Fall der dargestellten Ausführungsform sind zwei elastische Bänder entlang jeder Seitenkante der Binde angeordnet, obwohl es selbstverständlich ist, dass das Bandgummi anstelle dessen aus mehr oder weniger Fäden bestehen kann, oder aus einem elastischen Streifen, aus Bändern oder ähnlichem. Die Figur zeigt auch in gebrochenen Linien einen absorbierenden Teil 8, welcher fest mit der Binde verbunden ist. Der dargestellte absorbierende Teil 8 besteht aus einer ersten absorbierenden Einlage 9 und einer zweiten absorbierenden Einlage 10 und ist insbesondere für das Tragen bei Nacht geeignet.
  • Die dargestellte Binde ist auch mit zwei elastischen Fäden 11, 12 versehen, welche sich zwischen den elastischen Bändern 4 und 5 des Vorder- bzw. das Rückteils 1, 2 der Binde erstrecken, und zwar symmetrisch bezüglich einer Mittellinie A-A in Längsrichtung der Binde. Die Fäden 11, 12 erstrecken sich von der Taillenkante oder der rückwärtigen Kante des Rückteils 2 parallel zu der längs verlaufenden Linie der Binde und in nächster Nähe zueinander, bis zu einem Bereich V in dem Schrittteil 3, wobei dieser Bereich in der Mitte angeordnet ist, wenn die Binde getragen wird. Die Fäden 11, 12 laufen dann von dem Bereich V weiter zu der Taillenkante oder Vorderkante des Vorderteils 1 der Binde.
  • Bei der Verwendung einer höschenartigen Damenbinde gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform werden sich die Teile der Fäden 11, 12, die aus dem Bereich V herauslaufen, strecken, um dem absorbierenden Teil 8 eine muldenartige Gestalt innerhalb dieses Bereichs zu geben, wobei diese muldenartige Gestalt gut mit der Anatomie der Trägerin in diesem Bereich zusammenpasst. Die Teile der Fäden 11, 12, welche sich nach hinten und parallel zueinander von dem Bereich V her erstrecken, ziehen sich zusammen, um einen entsprechenden Mittelteil des absorbierenden Teils an das Gesäß der Trägerin beim Gebrauch der Binde zu drücken, wobei der absorbierende Teil in Kontakt mit dem Körper der Trägerin gebracht wird, zumindest in dem Schrittteil und am Anfang des Rückteils der Binde, wo durch die Binde sicher gegen Undichtheit von der Rückseite der Binde her ausgestaltet wird.
  • Die in 1 dargestellte Binde beinhaltet auch elastische Fäden 13, 14, welche seitlich außerhalb der Fäden 11, 12 angeordnet sind und sich zwischen dem Vorder- und dem Rückteil der Binde erstrecken, wobei die Fäden im Vorderteil sich aneinander annähern und die Fäden im Rückteil voneinander weg streben. Diese Fäden folgen auch den äußeren Konturen der Seiten der ersten absorbierenden Einlage 9 entlang eines Großteils ihrer Erstreckung in Längsrichtung. Die Fäden 13, 14 stellen so sicher, dass die Seitenkanten der ersten absorbierenden Einlage dicht an den Körper der Trägerin gepresst werden, und sie helfen auch sicherzustellen, dass die zweite absorbierende Einlage sich der Gestalt des Körpers der Trägerin anpasst. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die zweite absorbierende Einlage dünn und sehr flexibel ist und dazu dient, eine zusätzliche Sicherheitszone zum Aufnehmen von Flüssigkeit zu bieten, wenn der absorbierende Teil während eines langen Zeitraums verwendet wird, zum Beispiel während einer gesamten Nacht, und die Absorptionskapazität der zweiten absorbierenden Einlage ist daher relativ klein.
  • Der absorbierende Teil, der mit der dargestellten höschenartigen Damenbinde verwendet wird, wird mit der Binde in dem Herstellungsschritt verbunden, der in 1 dargestellt ist, wobei die vorbeschriebenen elastischen Elemente in einem gedehnten Zustand sind. Wenn die Herstellung der Binde vollendet ist, werden sich die elastischen Elemente zusammenziehen, um einen spannungslosen Zustand einzunehmen. Dies resultiert in der Ausbildung von Falten oder Knicken in den Bereichen der Binde, die außerhalb der ersten absorbierenden Einlage 9 liegen, und die Fäden werden sich in diesen Bereichen bis zu einem im Wesentlichen spannungslosen Zustand zusammenziehen. Diesem Zusammenziehen der Binde wird durch die erste absorbierende Einlage 9 innerhalb des Bereichs der Binde entgegengewirkt, in mehr oder weniger starker Weise, abhängig von der Steifigkeit der Einlage. Gängige dünne, absorbierende Teile sind sehr flexibel und werden daher durch die elastischen Fäden gefaltet oder geknickt werden, obwohl ein vollständiges Zusammenziehen der Fäden verhindert wird. Wenn die Benutzerin dann die Binde anlegt, werden alle Falten oder Knicke in der absorbierenden Einlage 9 ausgeglichen, und die Einlage wird sich an den Körper der Trägerin anschmiegen als Resultat der durch die Fäden 11 bis 14 ausgeübten elastischen Kraft. Aufgrund der Anatomie der Trägerin wird die absorbierende Einlage 9 eine konkave muldenartige Gestalt von dem Bereich V an und in Vorwärtsrichtung davon einnehmen, wobei die Kontraktionskraft, die durch die Fäden 11 bis 14 in diesem Bereich ausgeübt wird, dazu dient, die muldenartige Gestalt aufrechtzuerhalten, während diejenigen Teile der absorbierenden Einlage 9, welche entlang der Fäden verlaufen, in engen Kontakt mit dem Körper der Trägerin gepresst werden. Die parallelen Teile der elastischen Fäden 11, 12 stellen auch sicher, dass derjenige Teil der absorbierenden Einlage 9, der hinter dem Bereich V liegt, so verformt wird, dass er sich der Anatomie der Trägerin in diesem Bereich anpasst, so dass der Teil des absorbierenden Teils oder der absorbierenden Einlage, der zwischen den Gesäßhälften der Trägerin liegt, in engem Kontakt mit dem Körper der Trägerin steht. Zusätzlich zu dem Sicherstellen, dass die Seitenkanten der absorbierenden Einlage 9 in engem Kontakt mit dem Körper der Trägerin liegen, dienen die Fäden 13, 14 auch dazu, zu verhindern, dass sich Falten oder Auswölbungen in der Binde oder in der zweiten absorbierenden Einlage ausbilden.
  • Die höschenartige Damenbinde, die in 1 dargestellt ist, besteht vorzugsweise aus zwei Schichten, die in geeigneter Weise zusammengefügt sind, zum Beispiel durch Kleben, und die elastischen Elemente sind zwischen diesen Schichten angeordnet und damit durch Kleben, durch Ultraschallschweißen oder durch Heißverschweißen verbunden. Die elastischen Elemente können auch mit der Binde vernäht werden.
  • Wie zuvor erwähnt, besteht der in 1 dargestellte absorbierende Teil 8 aus einer ersten und einer zweiten absorbierenden Einlage 9 bzw. 10. Die erste absorbierende Einlage 9 ist aufgebaut wie ein herkömmlicher absorbierender Teil einer Damenbinde und hat daher eine Absorptionskapazität, die ausreichend ist, um die Flüssigkeit aufzunehmen, die von der Trägerin dem Zeitraum abgegeben wird, währenddessen die Binde verwendet wird, zum Beispiel während einer gesamten Nacht. Der absorbierende Teil oder die absorbierende Einlage kann zum Beispiel aus einer oder mehreren Schichten aus gepressten Zellstoffflocken mit oder ohne einer Zumischung von hochabsorbierendem Material bestehen. Die erste absorbierende Einlage 9 kann vorzugsweise eine oder mehrere Schichten von Rollenmaterial beinhalten, das heißt von absorbierendem Material, das zuvor verpresst und so behandelt worden ist, dass es auf Lagerrollen aufgerollt werden kann. Solche absorbierenden Einlagen können sehr dünn und sehr flexibel sein, während sie dennoch eine ausreichende Absorptionskapazität zur Verwendung als Nachtbinde haben. Die zweite absorbierende Einlage 10 hat weit größere Ausmaße als die erste Einlage und erstreckt sich nach hinten über einen großen Teil des Rückteils der Binde. Der Hauptzweck der zweiten absorbierenden Einlage ist es, die Sicherheit gegen Undichtheit zu verbessern, und die Einlage wird eine gegebene Absorptionskapazität entsprechend diesem Zweck haben. Zu diesem Zweck kann die zweite absorbierende Einlage aus Gewebe, nicht gewebtem oder anderem Rollenmaterial bestehen. Die zweite absorbierende Einlage 10 wird auch vorzugsweise Mittel aufweisen, die verhindern, dass sich Flüssigkeit auf der Oberfläche der Binde verbreitet. Solche Barrieren können beispielsweise durch Falten oder Kreppen der Materialschicht oder mit Hilfe von Schweißbarrieren erhalten werden. Die Verwendung von nicht gewebtem Material, welches Fasern aus sogenanntem superabsorbierenden Material enthält, ist auch denkbar, wobei dieses Material die absorbierte Flüssigkeit chemisch bindet. Die zweite absorbierende Einlage wird jedoch im Wesentlichen die gleiche Flexibilität wie das Material haben, aus dem die Binde gemacht ist, so dass die Binde angenehm zu tragen ist. Die zweite absorbierende Einlage muss daher sehr dünn sein und wird daher eine stark begrenzte Absorptionskapazität haben.
  • Der absorbierende Teil 8, der aus der ersten und der zweiten absorbierenden Einlage besteht, ist in herkömmlicher Art und Weise zwischen einer flüssigkeitsdurchlässigen Außenhülle und einer flüssigkeitsundurchlässigen, in geeigneter Weise luftdurchlässigen hinteren Decklage eingeschlossen, die sich während des Gebrauchs in Kontakt mit dem Höschenteil der Binde befindet.
  • Die vorbeschriebene höschenartige Damenbinde ist gemäß der schwedischen Patentanmeldung Nr. 9303284-5 aufgebaut. Damit die Binde beim Gebrauch wie beabsichtigt funktioniert, ist es wesentlich, dass die Taillengummis 4, 5 dazu geeignet sind, die Binde an ihrem Platz zu halten. Außerdem ist es wichtig bezüglich der vorgenannten Funktion der elastischen Fäden 11 bis 14, dass der Vorder- und der Rückteil der Binde seitlich gedehnt werden, wenn die Binde angelegt wird.
  • Um dies sicherzustellen, haben die Taillengummis 4, 5 unterschiedliche Elastizitätsgrade oder unterschiedliche elastische Stärken in unterschiedlichen Teilen. Dies wird in der Ausführungsform nach 1 dadurch erreicht, dass die elastischen Taillengummis 4, 5 in den Seitenteilen 15 bis 18 dieser Gummis mit stärker vorgedehnten elastischen Fäden versehen sind als in den Mittelteilen 19, 20. Als Ergebnis werden die Seitenteile einen größeren Dehnwiderstand haben als die übrigen Teile des Taillengummis. Beim Anlegen der höschenartigen Damenbinde nach 1 werden daher die Mittelteile 19, 20 zuerst gedehnt, während die Seitenteile 15 bis 18 erst gedehnt werden, wenn die Mittelteile des Gummis so stark gedehnt sind, dass die elastische Stärke der nach außen gedehnten Fäden in den Mittelteilen 19, 20 gleich der gesamten elastischen Stärke der Fäden in den Seitenteilen 15 bis 18 ist. Dies stellt sicher, dass der Vorder- und der Rückteil der Binde in der beabsichtigten Weise gedehnt werden, bevor eine erwähnenswerte Dehnung der Seitenteile 15 bis 18 der Taillengummis 4, 5 stattfindet. Alle Falten oder Knicke in dem Vorder- und dem Rückteil der Binde werden auf diese Weise ebenfalls geglättet.
  • 2 zeigt schematisch die höschenartige Damenbinde nach 1, wenn diese durch eine Trägerin verwendet wird. Bestimmte Teile der Körperkontur einer Trägerin mit breiteren Hüften und einer engeren Taille sind in durchgezogenen Linien dargestellt. Wie in der Figur dargestellt, sind die Mittelteile 19, 20 des Taillengummis fast vollständig gedehnt, während die Seitenteile 15 bis 18 nur unwesentlich gedehnt sind. Die gebrochenen Linien in 2 sollen die Konturen einer Benutzerin zeigen, deren Gesäß dieselbe Breite hat wie das der erstgenannten Benutzerin, die jedoch eine gerade Figur hat. Die zusätzliche Dehnung des Taillengummis, die von einer Benutzerin mit dieser Figur benötigt wird, wird durch die Mitte der Seitenteile 15 bis 18 des Gummis gewährleistet.
  • Im Fall der vorbeschriebenen Ausführungsform entscheidet sich nur der Dehnwiderstand der Seitenteile von dem Dehnwiderstand des Rests des Taillengummis. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Dehnwiderstand in anderen Teilen des Taillengummis zu variieren, zum Beispiel so, dass das Gummi in dem vorderen Teil der Binde gedehnt wird, bevor das Gummi in dem Rückteil gedehnt wird, oder so, dass der Dehnwiderstand sich kontinuierlich in Richtung des Mittelteils des Taillengummis in dem Vorder- und/oder dem Rückteil der Binde verringert.
  • In der beschriebenen Ausführungsform werden die unterschiedlichen Grade der Elastizität oder der elastischen Stärke in unterschiedlichen Teilen des Taillengummis durch Anbringen einer unterschiedlichen Anzahl von elastischen Fäden der gleichen oder unterschiedlicher Art in unterschiedlichen Teilen des Randgummis 4, 5 erreicht. Selbstverständlich können die unterschiedlichen Grade der Elastizität auch auf andere Weise erreicht werden, zum Beispiel durch Verwenden von elastischen Fäden mit unterschiedlichen Federcharakteristiken in unterschiedlichen Teilen des Taillengummis oder durch Zusammensetzen des Taillengummis aus unterschiedlichen elastischen Materialien.
  • 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen höschenartigen Damenbinde, in welcher der Dehnwiderstand der Seitenteile des Taillengummis zweimal so groß ist wie die der eines Gummis, der aus demselben Material besteht, wobei dies durch die Verwendung eines gedoppelten elastischen Materials in diesen Seitenteilen erzielt wird. Ein solches Taillengummi kann insbesondere vorteilhaft in einer höschenartigen Damenbinde verwendet werden, die normalerweise durch Platzieren der Bindenkomponenten auf ein sich bewegendes, flaches Materialgewebe hergestellt wird, wobei die einzelnen Bindenlagen aus diesem Gewebe in einem letzten Herstellungsschritt herausgeschnitten werden, und wobei die Seitenteile der ausgeschnittenen Lagen zusammengefügt werden, um die höschenartige Binde zu formen. Der erwünschte höhere Dehnwiderstand in den Seitenteilen des Taillengummis kann erreicht werden, indem denjenigen Teilen des Taillengummis, die sich von dem Vorder- und dem Rückteil der Binde erstrecken, Abmessungen gegeben werden, die ein Überlappen der sich nach außen erstreckenden Teile verursachen, wenn das Taillengummi in den Seitenteilen verbunden wird, und wenn so die höschenartige Damenbinde insgesamt fertiggestellt wird. Die in 3 dargestellte Binde unterscheidet sich von der in 1 und 2 dargestellten Binde nur durch den unterschiedlichen Aufbau der Seitenteile. Die in 1 und 2 verwendeten Bezugszeichen sind in den 3 und 4 wieder verwendet worden, wobei ein Strich verwendet wird, um entsprechende Komponenten zu kennzeichnen. 4 zeigt einen Seitenteil der höschenartigen Binde und zeigt auch, dass die Teile 15', 18' sich beim Zusammensetzen der Binde überlappen. Damit die überlappenden Teile 15', 18' des Taillengummis als eine elastische Einheit funktionieren, ist es selbstverständlich notwendig, beide Enden der sich überlappenden Teile zu verbinden, zum Beispiel mittels einer Schweißverbindung 21, 22 an jedem Ende. Abgesehen von dem Vorteil eines größeren Dehnwiderstands in den überlappenden Teilen des elastischen Taillenrands wird so auch der Vorteil einer starken und ästhetisch ansprechenden Verbindung in den Seitenteilen der höschenartigen Damenbinde erzielt. Der gegenüberliegende Seitenteil der Binde ist in gleicher Weise aufgebaut.
  • Das in einer höschenartigen Damenbinde gemäß der Erfindung verwendete Taillengummi kann auch die Form des durch die SE-B-500 791 beschriebenen elastischen Bands haben. Diese Patentschrift beschreibt ein elastisches Band oder einen Streifen, welcher aus einer ersten Schicht aus elastischem Material und einer zweiten Schicht aus Material besteht, welches verglichen mit der ersten Schicht praktisch unelastisch ist. Unterschiedliche Elastizitätsgrade oder elastische Stärken werden in unterschiedlichen Teilen des Bands durch Verbinden der beiden Schichten in unterschiedlichen Verbindungsmustern erzielt.
  • Selbstverständlich kann die Erfindung auch auf höschenartige Damenbinden eines Typs angewandt werden, welcher sich von den beispielhaften Ausführungsformen unterscheidet, beispielsweise auf einen Typ, in welchem das Taillengummi elastische Fäden beinhaltet, welche mit der äußeren Hülle verbunden sind und die nicht die separaten elastischen Bänder beinhalten, die in den dargestellten Ausführungsformen enthalten sind, oder auf höschenartige Damenbinden, in welchen die Seitenkanten des Vorder- und des Rückteils der Binde direkt miteinander verbunden sind. Obwohl es vom Gesichtspunkt der Undichtheit oder der Absorption unnötig ist, dass sich der Vorder- und der Rückteil der Binde seitlich nach außen erstreckt, hat die Verwenderin das Gefühl, dass die Binde besser passt, wenn sie ein solches Merkmal beinhaltet, was wichtig ist hinsichtlich des Komfortaspekts. Die Erfindung ist daher einzig und allein durch den Inhalt der nachfolgenden Ansprüche begrenzt.

Claims (6)

  1. Höschenartige Damenbinde mit einem integrierten absorbierenden Teil, einem Vorderteil (1), einem Rückteil (2) und einem zwischenliegenden Schrittteil (3), wobei die einander gegenüberliegenden Seitenteile (15, 18 bzw. 16, 17) des Vorderteils und des Rückteils miteinander verbunden werden, und ferner umfassend einen elastisch dehnbaren Taillenbund oder -rand (4, 5), der sich umfänglich um die freien Endränder des Vorder- und Rückteils der Binde erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Taillenbund über seine gesamte Länge elastisch ist und, wenn keine Last auf die Binde wirkt, in Bindenteilen, die in den Seitenteilen liegen, einen größeren Dehnwiderstand (1518) besitzt als in den restlichen Teilen, und dadurch, dass der Taillengummi die Gestalt eines elastischen Bandes oder Streifens (4, 5) hat, der in gedehntem Zustand an den freien Endrändern des Vorder- und Rückteils (1, 2) der Binde befestigt ist und in den Seitenteilen der Binde Teile (1518) enthält, die eine größere elastische Festigkeit haben als der Rest des Bandes.
  2. Binde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Seitenränder des Vorder- und Rückteils (1, 2) der Binde voneinander beabstandet sind und mittels Bandteilen (1518) mit größerer elastischer Festigkeit miteinander verbunden sind.
  3. Binde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus zwei Materialschichten besteht, von denen eine eine elastische Schicht ist und die andere eine im wesentlichen unelastische Schicht ist, und dass die Schichten in denjenigen Bandteilen, die in den Seitenteilen des Vorder- und Rückteils der Binde liegen, in einem dünneren Verbindungsmuster miteinander verbunden sind als in dem restlichen Band.
  4. Binde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus zwei verschiedenen Materialen besteht, die verschiedene elastische Festigkeiten haben.
  5. Binde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile des Vorder- und Rückteils der Binde voneinander beabstandet sind und durch ein elastisch dehnbares Band miteinander verbunden sind und dass der Rest des Taillengummis im Vergleich zu der elastischen Dehnbarkeit des Band eine unbeträchtliche elastische Dehnbarkeit besitzt.
  6. Binde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Taillenbund Teile (15', 18') enthält, die von den Seitenrändern des Vorder- und Rückteils der Binde vorstehen und einander überlappen und entlang von Verbindungslinien (21, 22) an jeweiligen Enden der auswärts vorstehenden Teile miteinander verbunden sind.
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PCT/SE1995/001312 WO1996014039A1 (en) 1994-11-08 1995-11-06 A panty-type sanitary napkin

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DE69518854T2 DE69518854T2 (de) 2001-04-12
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