DE60037709T2 - Absorbierender Artikel - Google Patents

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DE60037709T2
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leak
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Satoshi Mitoyo-gun Mizutani
Tatsuya Kagawa-ken Tamura
Yuki Kagawa-ken Noda
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Unicharm Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F13/475Sanitary towels, incontinence pads or napkins characterised by edge leakage prevention means
    • A61F13/4751Sanitary towels, incontinence pads or napkins characterised by edge leakage prevention means the means preventing fluid flow in a transversal direction
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    • A61F13/4753Sanitary towels, incontinence pads or napkins characterised by edge leakage prevention means the means preventing fluid flow in a transversal direction the means being an upstanding barrier the barrier being not integral with the topsheet or backsheet

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen absorbierenden Gegenstand einschließlich einer Damenbinde und einer Wegwerfwindel, und insbesondere bezieht sie sich auf einen absorbierenden Gegenstand mit leckverhindernden Wänden an dessen beiden Seiten.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Absorbierende Gegenstände, zum Beispiel eine Damenbinde und eine Wegwerfwindel, weisen zum Teil leckverhindernde Wände auf, die in Längsrichtung verlaufen und in Breitenrichtung an beiden Seiten von deren Oberfläche angeordnet sind.
  • So beschreibt zum Beispiel die japanische Patent-Offenlegungsschrift (Kokai) Heisei 8-215244 einen absorbierenden Gegenstand mit leckverhindernden Wänden, die aus Materialbahnen hergestellt werden, die durch maschinelle Bearbeitung in eine nicht ebene Form gebracht werden. Die aus der Materialbahn gebildete leckverhindernde Wand dient als ein elastischer Streifen, der eine elastische Zugkraft in Längsrichtung des absorbierenden Gegenstands aufweist.
  • Die internationale Patent-Offenlegungsschrift (Kohyou) Heisei 9-503934 beschreibt hingegen einen absorbierenden Gegenstand, der mit elastischen Falten an beiden Seiten in dessen Breitenrichtung ausgebildet ist. Der elastische Faltenabschnitt weist eine der Haut zugewandte Oberfläche auf, so dass die elastischen Falten im Gebrauch die Haut berühren. Der elastische Faltenabschnitt weist in seiner Gesamtheit einen Z-förmigen Querschnitt auf.
  • Wie vorstehend beschrieben, weisen die herkömmlichen absorbierenden Gegenstände eine leckverhindernde Wand auf, die durch Verformen einer Materialbahn in eine nicht ebene Form oder mit elastischen Falten gebildet ist.
  • Die herkömmliche leckverhindernde Wand funktioniert jedoch selbst als ein elastischer Körper zum Aufstehen von der Oberfläche des absorbierenden Gegenstands oder zum Krümmen des absorbierenden Gegenstands. Daher weist sie einen Mangel dahingehend auf, dass Körperflüssigkeit in einem konkaven Teil einer unregelmäßigen Form (das heißt der nicht ebenen Form oder der Faltenform) zurückgehalten werden kann und eine Verunreinigung aufgrund der Körperflüssigkeit auf der leckverhindernden Wand selbst zurückbleiben kann.
  • Bei dem in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift (Kokai) Heisei 8-215244 beschriebenen absorbierenden Gegenstand kann darüber hinaus, weil die aus der nicht ebenen Materialbahn gebildete leckverhindernde Wand senkrecht auf der Oberfläche aufsteht, die leckverhindernde Wand leicht nach unten fallen, wenn die leckverhindernde Wand mit der Haut des Trägers in Berührung kommt. Wenn die leckverhindernde Wand dabei zur Mitte der Oberfläche umfällt, wird ein Teil des Aufnahmebereichs auf der Oberfläche mit der leckverhindernden Wand bedeckt, so dass der eigentliche flüssigkeitsabsorbierende Bereich verkleinert wird, wodurch die gesamte Flüssigkeitsaufnahmeleistung abnimmt.
  • Weil die elastischen Falten im Wesentlichen parallel zur Oberfläche des absorbierenden Gegenstands angeordnet sind, tritt andererseits bei dem in der internationalen Patent-Offenlegungsschrift (Kohyou) Heisei 9-503934 beschriebenen absorbierenden Gegenstand das Problem auf, dass auf den konkaven Teil des elastischen Faltenabschnitts gelangte Körperflüssigkeit nur schwer nach unten zur Oberfläche des absorbierenden Gegenstands fließen kann, wodurch die Körperflüssigkeit leicht in dem konkaven Teil verbleiben kann.
  • Weil beide leckverhindernden Wände so ausgebildet sind, dass sie in sich eine elastische Kraft aufweisen, weisen außerdem die leckverhindernden Wände an sich eine geringe Steifigkeit auf. Wenn sie dazu vorgesehen sind, auf der Oberfläche des absorbierenden Gegenstands aufzustehen, kann daher zum Beispiel die Knickfestigkeit der leckverhindernden Wand nicht so hoch sein. Wenn eine leckverhindernde Wand mit einer sterischen Form gebildet wird, ist es daher schwierig, die sterische Form aufrechtzuerhalten.
  • Das US-Patent 5.931.826 beschreibt einen absorbierenden Gegenstand mit einem absorbierenden Kern, der zwischen einer körperseitigen Einlage und einer äußeren Hülle angeordnet ist und Rückhalteklappen aufweist, die nach innen gefaltet sind, um Rückhaltereservoirs zu bilden, die ein Austreten von Körperausscheidungen durch oder aus dem absorbierenden Gegenstand verhindern. Die Rückhalteklappen weisen elastische Klappen auf, die eine Kontaktfläche mit dem Körper des Trägers bilden. Die Klappen sind im Allgemeinen im Abstand außerhalb von dem absorbierenden Kern angebracht, um das Fassungsvermögen der Reservoirs zu erhöhen.
  • Das US-Patent 5.582.606 beschreibt einen absorbierenden Gegenstand mit einem Paar Rückhalteklappen, die zur Verwendung auf einem absorbierenden Gegenstand mit einem relativ schmalen Schrittbereich ausgelegt sind. Die Rückhalteklappen weisen eine körpernahe Kante und eine körperferne Kante auf. Die körpernahe Kante ist an einer körperseitigen Einlage des absorbierenden Gegenstands befestigt, während die körperferne Kante an einem Punkt außerhalb der körpernahen Kante an der körperseitigen Einlage befestigt ist. Alternativ sind die körpernahe Kante und die körperferne Kante so an der körperseitigen Einlage befestigt, dass eine C-Falte in der Rückhalteklappe gebildet wird.
  • Das US-Patent 5.810.800 beschreibt einen absorbierenden Gegenstand mit einem Paar in Längsrichtung verlaufender Manschetten, die auf der dem Körper zugewandten Oberfläche der oberen Lage auf jeder Seite einer in Längsrichtung ver laufenden Mittellinie angeordnet sind. Die Manschetten weisen ein elastisches Element und ein federndes Element auf und sind in einem in Längsrichtung elastisch gedehnten Zustand an der oberen Lage und/oder der unteren Lage befestigt. Das elastische Element weist einen ersten Bereich mit mindestens zwei im Wesentlichen ebenen Abschnitten und einen zweiten Bereich mit mehreren erhabenen, rippenartigen Elementen auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines absorbierenden Gegenstands mit einer leckverhindernden Wand, die bei Kontakt mit der Haut des Trägers nur schwer auf einen Flüssigkeitsaufnahmebereich fallen kann, um so den absorbierenden Bereich auf der Oberfläche des absorbierenden Gegenstands nicht zu verkleinern.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines absorbierenden Gegenstands mit einer leckverhindernden Wand, die verhindert, dass darauf gelangte Körperflüssigkeit in einem konkaven Teil einer unregelmäßigen Form der leckverhindernden Wand zurückgehalten wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines absorbierenden Gegenstands mit einer leckverhindernden Wand mit hoher Steifigkeit und hoher Knickfestigkeit, die aufgrund eines durch den Kontakt mit der Haut verursachten Druck nur schwer zusammenfallen kann, wodurch die sterische Form der leckverhindernden Wand aufrechterhalten werden kann.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung wird ein absorbierender Gegenstand bereitgestellt, aufweisend:
    einen Körperabschnitt mit einem Vorderteil und einem Rückteil sowie einem dazwischen eingefügten Zwischenteil und mit einer flüssigkeitsdurchlässigen vorderen Oberflächenlage, um einem Träger zugewandt zu sein, einer rückwärtigen Oberflächenlage und einer zwischen der vorderen Ober flächenlage und der rückwärtigen Oberflächenlage eingefügten absorbierenden Schicht, und
    leckverhindernde Wände, die in Längsrichtung des Körperabschnitts verlaufen und an dessen beiden Seiten in Breitenrichtung, die senkrecht zur Längsrichtung ist, angeordnet sind,
    wobei jede leckverhindernde Wand ein Seitenwandteil, das von der Oberfläche des Körperabschnitts aufsteht, und ein Hautkontaktteil aufweist, das vom oberen Ende des Seitenwandteils in Breitenrichtung vom Körperabschnitt nach außen verläuft, wobei ein Faltungs-bewirkendes Teil ausgebildet ist, das an einem Mittelteil zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Seitenwandteils in Längsrichtung verläuft, wodurch das Seitenwandteil gefaltet wird, wobei das Faltungs-bewirkende Teil in Breitenrichtung vom Körperabschnitt nach außen gefaltet ist, wenn das Hautkontaktteil zur Oberfläche des Körperabschnitts gedrückt wird,
    wobei die leckverhindernde Wand ein wellig geformtes Vlies aufweist, von dem Oberteile und Unterteile in Längsrichtung abwechselnd angeordnet sind und quer zur Längsrichtung verlaufen, und
    wobei das Faltungs-bewirkende Teil eine andere Dichte als andere Teile des Seitenwandteils aufweist.
  • Vorzugsweise haften beide in Längsrichtung befindliche Enden der leckverhindernden Wand in gefaltetem Zustand auf der Oberfläche des Körperabschnitts im Vorderteil und im Rückteil so, dass das Seitenwandteil gefaltet ist, wobei das Faltungs-bewirkende Teil vom Körperabschnitt in Breitenrichtung nach außen gefaltet ist und das Hautkontaktteil über dem gefalteten Seitenwandteil liegt.
  • Wenn das Faltungs-bewirkende Teil vorgesehen ist, werden die leckverhindernden Wände kompakt an beiden Seiten auf der Oberfläche des Körperabschnitts gefaltet, wenn das Hautkontaktteil mit der Haut des Trägers in Kontakt gebracht und zur Oberfläche des Körperabschnitts gedrückt wird, wodurch die leckverhindernde Wand nur schwer nach un ten zur Mitte auf die Oberfläche fallen kann. Als Folge ist der flüssigkeitsabsorbierende Bereich auf der Oberfläche des Körperabschnitts nicht wesentlich verkleinert. Wenn beide Enden in Längsrichtung der leckverhindernden Wand in einem solchen gefalteten Zustand auf der Oberfläche des Körperabschnitts befestigt sind, ist der absorbierende Gegenstand außerdem in Längsrichtung gekrümmt, und daher kann die leckverhindernde Wand ohne weiteres in der Mitte zwischen zwei Kanten des absorbierenden Gegenstands aufstehen.
  • Zum einfachen Aufstehen der leckverhindernden Wand sind am Faltungs-bewirkenden Teil und am Hautkontaktteil vorzugsweise elastische Elemente angebracht, die einer Zugkraft in Längsrichtung unterliegen,
    wobei die leckverhindernde Wand ein wellig geformtes Vlies aufweist, von dem Oberteile und Unterteile in Längsrichtung abwechselnd angeordnet sind und quer zur Längsrichtung verlaufen.
  • Wenn die leckverhindernde Wand mit dem so geformten Vlies gebildet ist, erhöht sich die Knickfestigkeit des Seitenwandteils, und die leckverhindernde Wand kann durch einen von der Haut zur Oberfläche gerichteten Druck nur schwer zusammenfallen.
  • Ebenso weist vorzugsweise mindestens eine der Seitenkanten des Hautkontaktteils eine andere Dichte als andere Teile der leckverhindernden Wand auf.
  • Wenn die Dichte des Faltungs-bewirkenden Teils von der Dichte der anderen Teile abweicht, lässt sich die leckverhindernde Wand an dem Faltungs-bewirkenden Teil leicht falten. Wenn die Dichte der Seitenkanten des Hautkontaktteils unterschiedlich ist, lässt sich das Hautkontaktteil leicht in eine solche Richtung falten, dass sich das Hautkontaktteil der Haut anpasst, und das Vlies lässt sich an der Seitenkante auf dem freien Ende des Hautkontaktteils leicht in zwei Teile falten.
  • Vorzugsweise weisen die Oberteile und die Unterteile mit der welligen Form eine Dichte von 0,1 g/cm3 oder mehr auf. Die Obergrenze für die Dichte in den Oberteilen und den Unterteilen beträgt vorzugsweise etwa 1,0 g/cm3.
  • Aufgrund des Aufbaus kann die leckverhindernde Wand eine ausreichende Zugkraft in Längsrichtung aufweisen, ohne dem elastischen Element eine zu hohe elastische Zugkraft zu verleihen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines absorbierenden Gegenstands nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht von 1 entlang der Linie II-II.
  • 3 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht von 2.
  • 4 zeigt eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht von 1 entlang der Linie IV-IV.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht von 1 entlang der Linie V-V.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht eines Beispiels für ein Verfahren zum Bilden einer Lage, die eine leckverhindernde Wand bildet.
  • 7A zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils einer leckverhindernden Wand in 3, gesehen aus einem anderen Winkel und geschnitten entlang der Linie VIII-VIII, und 7B zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils einer leckverhindernden Wand in 3 entlang einer Linie, die in Querrichtung an einem Oberteil mit welliger Form verläuft.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Damenbinde als eine Ausführungsform des absorbierenden Gegenstands nach der Erfindung, 2 zeigt eine Querschnittsansicht von 1 entlang der Linie II-II, 3 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht von 2, 4 zeigt eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht von 1 entlang der Linie IV-IV und 5 zeigt eine Querschnittsansicht von 1 entlang der Linie V-V.
  • Bei dem in den Abbildungen gezeigten absorbierenden Gegenstand 1 ist die Richtung X die Breitenrichtung und die Richtung Y die Längsrichtung. Ein Zwischenteil 2 ist in der Mitte zwischen beiden Endkanten angeordnet, und ein Vorderteil 3 und ein Rückteil 4 umgeben das Zwischenteil 2. Leckverhindernde Wände 5 und 5, die in Längsrichtung (Y-Richtung) verlaufen, sind an beiden Seiten (das heißt entlang beider Seitenkanten) des absorbierenden Gegenstands 1 vorgesehen. Die leckverhindernden Wände 5 und 5 können einer elastischen Zugkraft unterliegen. Aufgrund der elastischen Zugkraft ist der absorbierende Gegenstand 1 in Längsrichtung (Y-Richtung) gekrümmt. Vor allem im Zwischenteil 2 stehen die leckverhindernden Wände 5 und 5 an den beiden Seiten von einer Oberfläche 2a in sterischer Form auf.
  • Wie in 5 gezeigt, ist der absorbierende Gegenstand 1 so aufgebaut, dass er einen Körperabschnitt mit einer flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Oberflächenlage 11, einem darüberliegenden absorbierenden Kern 12 und einer weiter darüberliegenden flüssigkeitsdurchlässigen vorderen Oberflächenlage 13 aufweist. Der absorbierende Kern 12 ist über dem Zwischenteil 2 und Teilen des Vorderteils 3 und des Rückteils 4 des absorbierenden Gegenstands 1 vorgesehen. Die rückwärtige Oberflächenlage 11 und die vordere Oberflächenlage 13 sind mit einem Heißschmelzkleber oder durch Heißprägen an einem äußeren Umfang auf der Außenseite des absorbierenden Kerns 12 befestigt.
  • Der absorbierende Kern 12 kann aus jedem geeigneten Material bestehen. So kann der absorbierende Kern 12 zum Beispiel eine Mischung von gemahlenem Zellstoff und superabsorbierendem Polymer (SAP), die mit flüssigkeitsdurchlässigem Papier umwickelt ist, durch Behandlung mit einem Bindemittel umhüllter Airlaid-Zellstoff, absorbierendes Papier oder ein hauptsächlich hydrophile Fasern enthaltendes Vlies sein. Die rückwärtige Oberflächenlage 11 ist flüssigkeitsundurchlässig und kann eine feuchtigkeitsdurchlässige Harzfolie, ein Vlies oder eine laminierte Lage zum Beispiel aus der Harzfolie und dem Vlies sein. Die vordere Oberflächenlage 13 ist flüssigkeitsdurchlässig und kann ein Vlies aus hydrophilen Fasern, ein poröses Vlies, eine poröse Kunststofffolie oder eine laminierte Lage zum Beispiel aus der porösen Kunststofffolie und dem Vlies sein.
  • Die leckverhindernde Wand 5 kann aus Vlies wie zum Beispiel Luftblas-Vlies, Nadel-Vlies, Spunbond-Vlies, Spunlace-Vlies, Schmelzblas-Vlies und Airlaid-Vlies oder einer laminierten Lage aus einer Kunststofflage, zum Beispiel aus Ethylen oder Polypropylen, und einem Vlies bestehen. Diese Materialien sind vorzugsweise hydrophob oder wasserabweisend. Die Fasern, die das Vlies bilden, können Polyethylenfasern (PE), Polyethylenterephthalatfasern (PET) oder Verbundfasern aus PE/PP oder PE/PET sein, zum Beispiel Fasern vom Kern-Mantel- oder Seite-an-Seite-Typ, die wasserabweisend behandelt sind.
  • Die Lage, die die leckverhindernde Wand 5 bildet, ist heißgepresst, um eine wellige Form aufzuweisen, wie in 1 gezeigt. 6 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung des Heißpressverfahrens, 7A zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils einer heißgepressten Lage in 3, gesehen aus einem anderen Winkel und geschnitten entlang der Linie VIII-VIII, und 7B zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils einer heißgepressten Lage in 3 entlang einer Linie, die in Querrichtung (CD) an einem Oberteil mit welliger Form verläuft.
  • Wie in 6 gezeigt, wird eine Lage 20 zum Bilden der leckverhindernden Wand 5 zwischen Rollen mit linearen Prägeformen 21 und 22 auf deren Oberflächen heißgepresst. Die Lage 20 ist zum Beispiel ein Spunbond-Vlies aus PE/PP-Fasern vom Kern-Mantel-Typ mit einer Feinheit von 1,1 bis 4,4 dtex, um ein Grundgewicht von 15 bis 40 g/m2 zu erhalten. Die Lage 20 wird einem Heißpressen mit den in 6 gezeigten linearen Prägeformen 21 und 22 unterzogen, wobei die Temperatur der Formen vorzugsweise 80 bis 120°C beträgt. Alternativ kann die Lage 20 auch vorher auf den vorstehend genannten Temperaturbereich erwärmt und dann mit den linearen Prägeformen 21 und 22 gepresst werden. Der Druck der Formen 21 und 22 liegt vorzugsweise in einem Bereich von 10 bis 30 N (Newton).
  • Wenn die Lage 20 mit den linearen Prägeformen 21 und 22 gepresst wird, werden die Fasern, die die Lage 20 bilden, am Oberteil 20a und am Unterteil 20b stark zusammengedrückt, während sie am Mittelteil 20c nur leicht zusammengedrückt werden. Nach Passieren durch die linearen Prägeformen 21 und 22 weist die Lage 20 eine wellige Form auf, bei der die Oberteile 20a, die Unterteile 20b und die Mittelteile 20c in Maschinenrichtung (MD) wiederholt ausgebildet sind, wie in 7A gezeigt. Die Dichte des Oberteils 20a und des Unterteils 20b ist höher als die Dichte des Mittelteils 20c. Die Dichte im Oberteil 20a und im Unterteil 20b beträgt vorzugsweise 0,1 g/cm3 oder mehr. Die bevorzugte Obergrenze der Dichte im Oberteil 20a und im Unterteil 20b beträgt 1,0 g/cm3.
  • Weil die Lage 20 die wellige Form aufweist, wie in 7A gezeigt, ist sie in Maschinenrichtung (MD), entlang der die Wellen angeordnet sind, dehnbar und ist in hohem Maße selbsttragend und weist eine hohe Knickfestigkeit in Querrichtung (CD) auf, entlang der die Oberteile 20a und die Unterteile 20b verlaufen.
  • In der in welliger Form ausgebildeten Lage 20 beträgt der Abstand W zwischen dem Mittelpunkt des Oberteils 20a und dem Mittelpunkt des nächsten benachbarten Oberteils 20a vorzugsweise 0,5 bis 3,0 mm, und die Breitenabmessung t des Bereichs im Oberteil 20a und im Unterteil 20b mit einer höheren Dichte als das Mittelteil 20c beträgt 0,1 bis 1,0 mm. Außerdem beträgt die Höhenabmessung H zwischen der vorderen Oberfläche der Lage im Oberteil 20a und der hinteren Ober fläche der Lage im Unterteil 20b vorzugsweise 0,1 bis 0,2 mm.
  • Das Dehnungsverhältnis der Lage 20, wenn diese in MD, entlang der die Wellen angeordnet sind, gedehnt ist, beträgt vorzugsweise das 1,2- bis 2,0-fache. Die Reißfestigkeit in MD der Lage 20 beträgt vorzugsweise 18 bis 45 N pro 2,5 cm (1 Zoll) Breite.
  • Für die leckverhindernde Wand 5 wird die in welliger Form ausgebildete Lage 20 verwendet, wobei sie an einem freien Ende 6 in zwei Teile gefaltet ist (siehe 3). Die elastischen Elemente 7a, 7b, 7c und 7d sind von der in zwei Teile gefalteten Lage umgeben. Die elastischen Elemente 7a, 7b, 7c und 7d sind zwischen den beiden einander zugewandten gefalteten Abschnitten der Lage 20 zum Beispiel mit einem Heißschmelzkleber befestigt.
  • Die elastischen Elemente 7a, 7b, 7c und 7d können aus jedem geeigneten Material bestehen. So kann zum Beispiel ein elastisches Polyurethangarn, eine hauptsächlich SEES enthaltende Formfolie und ein Filament aus geschäumtem Harz oder Naturkautschuk verwendet werden. Elastisches Spunbond-Vlies oder elastisches Schmelzblas-Vlies kann ebenfalls verwendet werden, indem es in Streifen geschnitten wird.
  • Die in einer welligen Form ausgebildete Lage 20 ist zum Beispiel in MD, entlang der die Wellen angeordnet sind, um das Zweifache gedehnt, und die elastischen Elemente 7a, 7b, 7c und 7d sind so an der Lage 20 befestigt, dass die elastischen Elemente 7a, 7b, 7c und 7d zwischen den beiden gefalteten Abschnitten der gedehnten Lage 20 eingefügt sind, unter der Bedingung, dass die elastischen Elemente 7a, 7b, 7c und 7d um das 1,3-fache gedehnt sind. Wenn die elastische Zugkraft, mit der eines der elastischen Elemente um das 1,3-fache gedehnt wird, 98 mN beträgt, beträgt die gesamte elastische Zugkraft der vier elastischen Elemente 392 mN. Wenn die mehreren elastischen Elemente 7a, 7b, 7c und 7d an der Lage 20 befestigt sind und die elastischen Elemente um das 1,3-fache gedehnt sind, beträgt die durch die elastischen Elemente und die Lage erreichte elastische Zugkraft vorzugsweise 196 bis 1.470 mN und besonders bevorzugt 294 bis 784 mN.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die leckverhindernde Wand 5 im Zwischenteil des absorbierenden Gegenstands 1 einen solchen Aufbau auf, dass die wellige Lage 20 am freien Ende 6 in zwei Teile gefaltet ist, und ein Ende 20A der gefalteten Lage 20 ist an der Position außerhalb des absorbierenden Kerns 12 zum Beispiel mit einem Heißschmelzkleber an der vorderen Oberflächenlage 13 angebracht und befestigt. Das andere Ende 20B der gefalteten Lage 20 ist direkt oder über eine Verstärkungslage mit einem Heißschmelzkleber an einem auf jeder Seite in Breitenrichtung (X-Richtung) des absorbierenden Gegenstands 1 gebildeten Klappenteil an der rückwärtigen Oberflächenlage 11 angebracht und befestigt. Es ist auch möglich, dass ein Ende 20A der Lage 20 über dem absorbierenden Kern 12 an der vorderen Oberflächenlage 13 befestigt ist und die leckverhindernde Wand 5 über dem absorbierenden Kern 12 aufsteht.
  • In 3 weist die leckverhindernde Wand 5 ein Seitenwandteil 15, das von der Oberfläche 2a aufsteht, und ein Hautkontaktteil 16 auf, das von einem oberen Ende des Seitenwandteils 15 in Breitenrichtung im Wesentlichen parallel zur Oberfläche 2a zur Außenseite des absorbierenden Gegenstand 1 hin verläuft. Die Oberteile 20a und die Unterteile 20b der Lage 20, die die leckverhindernde Wand 5 bildet, sind im Seitenwandteil 15 in aufstehender Richtung und im Hautkontaktteil 16 in Breitenrichtung ausgerichtet.
  • Daher weist die leckverhindernde Wand 5 im Seitenwandteil 15 eine hohe Knickfestigkeit gegen eine von der Oberseite einwirkende Belastung auf, so dass die leckverhindernde Wand 5 nicht ohne weiteres zusammenfällt, sondern ihre sterische Form erhalten bleibt. Weil außerdem die MD der Lage 20, entlang der die Wellen angeordnet sind, in Längsrichtung (Y-Richtung) der leckverhindernden Wand 5 ausgerichtet ist, lässt sich die leckverhindernde Wand 5 in Längsrichtung (Y-Richtung) ohne weiteres verformen.
  • Weil das Hautkontaktteil 16 im Wesentlichen parallel zu der Oberfläche 2a ist, befindet es sich leicht in engem Kontakt mit der Haut des Trägers, und die leckverhindernde Wand 5 kann sich nur schwer von der Haut lösen. Weil die MD der Lage 20, entlang der die Wellen angeordnet sind, in Längsrichtung (Y-Richtung) ausgerichtet ist, lässt sich darüber hinaus das Hautkontaktteil 16 ohne weiteres durch Folgen der Krümmung in Y-Richtung des absorbierenden Gegenstands 1 krümmen, und das Hautkontaktteil 16 kann sich durch Folgen der Körperform des Trägers ohne weiteres verformen.
  • Im Seitenwandteil 15 der leckverhindernden Wand 5 ist ein Faltungs-bewirkendes Teil 17 an der Mitte in dessen Höhenrichtung (das heißt in der Mitte zwischen dessen oberem Ende und dessen unterem Ende) vorgesehen. Das Faltungsbewirkende Teil 17 verläuft in Längsrichtung (Y-Richtung) des absorbierenden Gegenstands 1.
  • Das elastische Element 7a ist an dem Faltungs-bewirkenden Teil 17 vorgesehen, wobei das elastische Element 7b im gefalteten Teil (Rand) zwischen dem Seitenwandteil 15 und dem Hautkontaktteil 16 angeordnet ist, und das elastische Element 7d ist an dem freien Ende 6 angeordnet, wo die Lage 20 in zwei Teile gefaltet ist.
  • Wie in 7B, die das Faltungs-bewirkende Teil 17 darstellt, gezeigt, ist die wellige Form im Bereich (ii) in der Lage 20 nicht ausgebildet. Im Bereich (ii) ist die gefaltete Lage 20 von beiden Seiten zusammengedrückt, wobei das elastische Element 7a zwischen den beiden gefalteten Abschnitten eingeschlossen ist, so dass die wellige Form zusammengefallen ist. Weil die Lage 20 im Bereich (ii) zusammengedrückt ist, wird die Faserdichte der Lage 20 in diesem Bereich (ii) höher als die Faserdichte in den anderen Bereichen (i), wo die wellige Form ausgebildet ist. Weil die Lage 20 im Bereich (ii) eine höhere Dichte auf weist (das heißt weil der Bereich (ii) keine wellige Form aufweist), lässt sich das Faltungs-bewirkende Teil 17 leicht nach außen falten, wenn ein Druck vom Körper des Trägers auf das Hautkontaktteil 16 einwirkt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Lage 20 außerdem an der Stelle, wo das elastische Element 7b vorgesehen ist, und am freien Ende 6, wo das elastische Element 7d vorgesehen ist (das heißt an beiden Seitenkanten des Hautkontaktteils 16), ebenfalls zusammengedrückt, wobei die elastischen Elemente 7b und 7d zwischen den beiden gefalteten Abschnitten eingeschlossen sind, so dass die wellige Form zusammenfällt. Als Folge weist die Lage 20 an den Stellen, wo die elastischen Elemente 7b und 7d vorgesehen sind, eine höhere Dichte als an der Stelle auf, wo die Lage 20 mit der welligen Form versehen ist.
  • Daher lässt sich das Hautkontaktteil 16 leicht vom Seitenwandteil 15 wegfalten, und das Hautkontaktteil 16 lässt sich leicht so ausrichten, dass es der Haut des Trägers zugewandt ist. Am freien Ende 6 kann darüber hinaus die Lage 20 zuverlässig die gefaltete Form mit dem dazwischen eingefügten elastischen Element 7d aufrechterhalten.
  • Das verbleibende eine elastische Element 7c ist im Wesentlichen am Mittelteil zwischen den beiden Seitenkanten des Hautkontaktteils 16 angeordnet. Die Lage 20 wird so gehalten, dass sie die wellige Form an der Stelle aufweist, wo das elastische Element 7c vorgesehen ist, und nur die hinteren Oberflächen der mehreren Unterteile 20b mit der welligen Form der Lage 20 sind an dem elastischem Element 7c befestigt. Daher kann sich die Lage 20 im Hautkontaktteil 16 problemlos in MD, entlang der die Wellen angeordnet sind, aufgrund der elastischen Zugkraft des elastischen Elements 7c zusammenziehen.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass die Lage 20 in den Bereichen, wo die anderen elastischen Elemente, zum Beispiel das elastische Element 7d, vorgesehen sind, mit der welligen Form versehen ist, so dass nur die hinteren Oberflächen der Unterteile 20b der Lage 20 an den elastischen Elementen, zum Beispiel dem elastischen Element 7d, befestigt sind.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, dass die Lage 20 in dem Bereich (ii), wo das elastische Element 7a vorgesehen ist, wie in 7B gezeigt, und in den Bereichen, wo die elastischen Elemente 7b und 7d vorgesehen sind, eine niedrigere Dichte als in deren anderen Teilen aufweist (das heißt, der Bereich (ii), wo das elastische Element 7a vorgesehen ist, und die Bereiche, wo die elastischen Elemente 7b und 7d vorgesehen sind, sind von Anfang an nicht mit der welligen Form ausgebildet). Bei einem solchen Aufbau lässt sich das Seitenwandteil 15 leicht am Faltungs-bewirkenden Teil 17 falten, und das Hautkontaktteil 16 und das Seitenwandteil 15 lassen sich leicht an der Stelle falten, wo das elastische Element 7b vorgesehen ist. Weiter kann die Lage 20 an der Stelle, wo das elastische Element 7d vorgesehen ist, ohne weiteres in zwei Teile gefaltet werden.
  • In der leckverhindernden Wand 5 ist darüber hinaus zwischen den beiden gefalteten Abschnitten der Lage 20 durch Vorsehen der welligen Form eine innere Lücke gebildet. Aufgrund des Vorhandenseins der inneren Lücke kann Körperflüssigkeit die leckverhindernde Wand 5 nur schwer durchdringen, wodurch die Leckverhinderungswirkung verbessert wird. Darüber hinaus bewirkt die innere Lücke ein weicheres Kontaktgefühl auf der Haut des Trägers, wodurch das Tragegefühl verbessert wird.
  • 4 zeigt den gefalteten Zustand der leckverhindernden Wand 5 im Vorderteil 3 und im Rückteil 4 des absorbierenden Gegenstands 1. Im Vorderteil 3 und im Rückteil 4 ist die leckverhindernde Wand 5 in einem so gefalteten Zustand auf der Oberfläche (auf der Oberflächenlage 13) befestigt. In diesen Teilen ist das Seitenwandteil 15 in zwei Teile gefaltet, wobei das Faltungs-bewirkende Teil 17 in Breitenrichtung nach außen verschoben ist, und das Hautkontaktteil 16 liegt weiter über diesem, wodurch die leckverhindernde Wand 5 so auf der Oberfläche 2a befestigt ist, dass sie in drei Achsen gefaltet ist, um einen vierlagigen Aufbau zu bilden.
  • Weil beide Enden in Längsrichtung der leckverhindernden Wand 5 in dem in 4 gezeigten gefalteten Zustand im Vorderteil 3 und im Rückteil 4 befestigt sind, ist der absorbierende Gegenstand 1 in einem freien Zustand aufgrund der elastischen Zugkraft der elastischen Elemente 7a, 7b, 7c und 7d in Längsrichtung gekrümmt, wie in 1 gezeigt, und als Folge ist das Faltungs-bewirkende Teil 17 im Zwischenteil 2 in Breitenrichtung zur Außenseite gerichtet, und die leckverhindernde Wand 5 steht in Sigma-Form auf.
  • Weil das Faltungs-bewirkende Teil 17, das in Breitenrichtung nach außen gerichtet werden soll, im Mittelteil zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Seitenwandteils 15 der leckverhindernden Wand 5 angeordnet ist, wird das Seitenwandteil 15 am Faltungs-bewirkenden Teil 17 gefaltet, wenn das Hautkontaktteil 16 mit der Haut des Trägers in Kontakt ist und ein Druck in Richtung der Oberfläche 2a auf das Hautkontaktteil 16 einwirkt. Dadurch wird verhindert, dass die oberen Enden des Seitenwandteils 15 und des Hautkontaktteils 16 zur Mitte der Oberfläche 2a des absorbierenden Gegenstands 1 nach unten fallen, und daher wird verhindert, dass der flüssigkeitsabsorbierende Bereich der Oberfläche 2a kleiner wird. Daher wird die Flüssigkeitsaufnahmefähigkeit des absorbierenden Gegenstands nicht herabgesetzt.
  • Um das Seitenwandteil 15 am Faltungs-bewirkenden Teil 17 bei Einwirken einer Belastung auf das Hautkontaktteil 16 sicher zu falten, beträgt die Höhenabmessung des Seitenwandteils 15, wo es in Höhenrichtung aufsteht, um eine senkrechte Ebene zu erhalten, vorzugsweise 5 bis 30 mm und besonders bevorzugt 10 bis 20 mm. Wenn die Abmessung kleiner ist als dieser Bereich, kann sich das Seitenwandteil 15 nur schwierig in zwei Teile falten lassen. Wenn die Abmessung diesen Bereich überschreitet, wird die Höhe der leck verhindernden Wand 5 zu groß, und die sterische Form der leckverhindernden Wand 5 ist schwierig aufrechtzuerhalten.
  • Die Breitenabmessung des Hautkontaktteils 16 beträgt vorzugsweise 5 bis 25 mm und besonders bevorzugt 10 bis 15 mm. Wenn sie kleiner ist als dieser Bereich, verschlechtert sich der Kontakt zur Haut. Wenn sie größer ist als dieser Bereich, besteht die Möglichkeit, dass das Hautkontaktteil 16 dem Träger ein unangenehmes Gefühl vermittelt, wenn es seine Haut berührt.
  • Damit die leckverhindernde Wand 5 ohne weiteres in die in 3 gezeigte sterische Form oder den in 4 gezeigten gefalteten Zustand gefaltet werden kann, ist die wellige Form vorzugsweise in der Lage 20, die die leckverhindernde Wand 5 bildet, nur an dem freien Ende 6 und dem Faltungs-bewirkenden Teil 17 der leckverhindernden Wand 5 nicht ausgebildet, oder alternativ wird eine unterschiedliche Dichte zwischen dem Faltungs-bewirkenden Teil 17 und den anderen Teilen vorgesehen.
  • In der leckverhindernden Wand 5, die zum Bilden der in 3 gezeigten sterischen Form aufsteht, ist der Bereich 15a unter dem Faltungs-bewirkenden Teil 17 geneigt, um von der Oberfläche 2a in Breitenrichtung nach außen zu führen. Wenn Körperflüssigkeit auf den geneigten Bereich 15a gelangt, neigt die Körperflüssigkeit dazu, den geneigten Bereich 15a entlang der Unterteile 20b zur vorderen Oberflächenlage 13 nach unten zu fließen. Daher kann die Körperflüssigkeit nur schwer auf der leckverhindernden Wand 5 verbleiben, und ein Auslaufen in Breitenrichtung kann verhindert werden.
  • Weil die leckverhindernde Wand 5 mit der in welliger Form ausgebildeten Lage 20 gebildet ist, kann die Körperflüssigkeit, wie vorstehend beschrieben, entlang der Unterteile 20b mit der welligen Form der leckverhindernden Wand zum absorbierenden Kern fließen. Weil die Lage 20, die die leckverhindernde Wand 5 bildet, mit der welligen Form ausgebildet ist und im Mittelteil 20c eine geringere Dichte aufweist, kann die Körperflüssigkeit im Mittelteil 20c absorbiert werden, und außerdem kann, weil zwischen den beiden gefalteten Abschnitten der Lage 20 aufgrund der welligen Form eine Lücke gebildet ist, die Körperflüssigkeit mit der leckverhindernden Wand wirksam blockiert werden, so dass ein Auslaufen der Körperflüssigkeit aus der leckverhindernden Wand nur schwer auftreten kann.
  • Weil bei der leckverhindernden Wand 5 außerdem die Richtung, in der das Seitenwandteil 15 von der Oberfläche 2a aufsteht, mit der CD übereinstimmt, entlang der das Oberteil und das Unterteil mit der welligen Form verlaufen, kann die leckverhindernde Wand zuverlässig ihre sterische Form beibehalten. Weil das Hautkontaktteil 16 die wellige Oberfläche aufweist, wird darüber hinaus ein weicheres Kontaktgefühl auf der Haut erhalten, um das Tragegefühl zu verbessern.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann der absorbierende Gegenstand nach der Erfindung einen oder mehrere der nachstehenden Vorteile aufweisen:
    Die leckverhindernde Wand kann nur schwer auf die vordere Oberflächenlage fallen, um eine Verringerung der Flüssigkeitsaufnahmefähigkeit beim Tragen zu verhindern.
  • Die leckverhindernde Wand kann nur schwer mit Körperflüssigkeit verschmutzt werden, und auf die leckverhindernde Wand gelangte Körperflüssigkeit kann problemlos zu der absorbierenden Oberfläche geleitet werden.
  • Weil die CD der Lage, die die leckverhindernde Wand bildet, entlang der die Oberteile und die Unterteile mit der welligen Form der Lage verlaufen, im Seitenwandteil in aufstehender Richtung von der Oberfläche und im Hautkontaktteil in Breitenrichtung ausgerichtet ist, kann die leckverhindernde Wand zuverlässig ihre sterische Form beibehalten, und das Kontaktgefühl auf der Haut wird weicher.
  • Der Ausdruck „umfasst/umfassend" in der vorliegenden Beschreibung ist so zu verstehen, dass er das Vorhandensein bestimmter Merkmale, Besonderheiten, Schritte oder Kompo nenten festlegt, das Vorhandensein oder die Hinzufügung eines oder weiterer anderer Merkmale, Besonderheiten, Schritte, Komponenten oder Gruppen davon aber nicht ausschließt.
  • Obwohl verschiedene beispielhafte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden sind, beschränkt sich die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsformen. Daher ist der Umfang der Erfindung lediglich durch den Umfang der anliegenden Patentansprüche eingeschränkt.

Claims (4)

  1. Absorbierender Gegenstand, aufweisend: einen Körperabschnitt mit einem Vorderteil (3) und einem Rückteil (4) sowie einem dazwischen eingefügten Zwischenteil (2) und mit einer flüssigkeitsdurchlässigen vorderen Oberflächenlage (13), um einem Träger zugewandt zu sein, einer rückwärtigen Oberflächenlage (11), und einer zwischen der vorderen (13) und der rückwärtigen Oberflächenlage (11) eingefügten absorbierenden Schicht, und leckverhindernde Wände (5), die in Längsrichtung des Körperabschnitts verlaufen und an dessen beiden Seiten in Breitenrichtung (X), die senkrecht zur Längsrichtung (Y) ist, angeordnet sind, wobei jede leckverhindernde Wand (5) ein Seitenwandteil (15), das von der Oberfläche des Körperabschnitts aufsteht, und ein Hautkontaktteil (16), das vom oberen Ende des Seitenwandteils (15) in Breitenrichtung vom Körperabschnitt nach außen verläuft, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Faltungs-bewirkendes Teil (17) vorgesehen ist, das an einem Mittelteil zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Seitenwandteils (15) in Längsrichtung verläuft, wodurch das Seitenwandteil (15) gefaltet wird, wobei das Faltungs-bewirkende Teil (17) in Breitenrichtung (X) vom Körperabschnitt nach außen gefaltet ist, wenn das Hautkontaktteil (16) zur Oberfläche des Körperabschnitts gedrückt wird, wobei die leckverhindernde Wand (5) ein wellig geformtes Vlies aufweist, von dem Oberteile (20a) und Unterteile (20b) in Längsrichtung abwechselnd angeordnet sind und quer zur Längsrichtung verlaufen, und wobei das Faltungs-bewirkende Teil (17) eine andere Dichte als andere Teile des Seitenwandteils (15) aufweist.
  2. Absorbierender Gegenstand nach Anspruch 1, wobei beide in Längsrichtung befindliche Enden der leckverhindernden Wand (5) in gefaltetem Zustand auf der Oberfläche des Körper abschnitts im Vorderteil (3) und im Rückteil (4) so haften, dass das Seitenwandteil (15) gefaltet ist, wobei das Faltungs-bewirkende Teil (17) vom Körperabschnitt in Breitenrichtung nach außen gefaltet ist und das Hautkontaktteil (16) über dem gefalteten Seitenwandteil (15) liegt.
  3. Absorbierender Gegenstand nach Anspruch 2, wobei am Faltungs-bewirkenden Teil (17) und am Hautkontaktteil (16) elastische Elemente (7a, 7b, 7c, 7d) angebracht sind, die einer Zugkraft in Längsrichtung unterliegen.
  4. Absorbierender Gegenstand nach Anspruch 1, wobei mindestens eine der Seitenkanten des Hautkontaktteils (16) eine andere Dichte als andere Teile der leckverhindernden Wände (5) aufweist.
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