DE60213897T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Erwärmen von Glasplatten in einem mit Rollen versehenen Temperofen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Erwärmen von Glasplatten in einem mit Rollen versehenen Temperofen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erwärmen von Glasplatten in einem mit Rollen versehenen Temperofen wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Transportieren der Glasplatten auf einem durch die Rollen gebildeten Förderer in den Temperofen während der Dauer eines Erwärmungszyklus', gefolgt von Transportieren der Glasplatten in eine Temperstation und Erwärmen der Glasplatten im Temperofen mit Hilfe von unteren und oberen erwärmenden Strahlungselementen und auch oberen erwärmenden Konvektionselementen, durch die Konvektionsluft in den Temperofen geliefert wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Erwärmen von Glasplatten in einem mit Rollen ausgerüsteten Temperofen, wobei die Rollen einen Förderer bilden zum Transportieren der Glasplatten in den Temperofen und auch in eine mit dem Temperofen in Verbindung stehende Temperstation, wobei der Temperofen versehen ist mit erwärmenden Strahlungselementen zwischen der unteren und der oberen Glasplatte und auch mit erwärmenden Konvektionselementen über der Glasplatte, wodurch die Konvektionsluft in den Temperofen geliefert wird.
  • Diese Art von Verfahren und Vorrichtungen sind aus der früheren Patentveröffentlichung US-A-5 951 734 der Anmelderin bekannt. Dieses bekannte Verfahren mit Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Erwärmen von oben beschichteten sogenannten „Low-E-Glasplatten", da die obere Konvektionserwärmung in einer seitlichen Richtung des Ofens profiliert werden kann. Die Patentveröffentlichung US-A-4 505 671 zum Beispiel offenbart die Verwendung einer unteren Konvektionserwärmung begleitet von einer oberen Konvektionserwärmung. Durch die durch die Rollen verursachte Unannehmlichkeit wurden jedoch die Konvektionsrohre immer in seitlicher oder Querrichtung des Ofens angeordnet, was das seitliche Profilieren der unten Konvektion unmöglich macht.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Unterglas-Konvektionsstrahls, der eine Querofensteuerung des Wärmeübergangskoeffizients ermöglicht, der an der Unterseite einer Glasplatte auftritt.
  • Dieses Ziel wird durch das Verfahren der Erfindung erreicht, das in Patentanspruch 1 definiert ist. Hinsichtlich der Vorrichtung der Erfindung wird das Ziel durch die Anord nung erreicht, die in Patentanspruch 8 definiert ist. Die abhängigen Patentansprüche definieren bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Es werden nun zwei beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung im Einzelnen anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Temperofen, der das Verfahren im Längsschnitt darstellt.
  • 2 den Temperofen von 1 in einer geschnittenen Vorderansicht.
  • 2A ein alternatives Heizelement im Querschnitt.
  • 3 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform eines Temperofens mit Anwendung des Verfahrens.
  • 4 eine Vorderansicht des Temperofens von 3 im Querschnitt.
  • 5 einen Teil des Ofenquerschnitts mit Einzelheiten der Herstellung von oberen und unteren Konvektionsstrahlen in Beziehung zueinander und zu Ofenkomponenten.
  • 1 und 2 zeigen einen Temperofen 1 zur Anwendung eines Verfahrens der Erfindung, bei der eine Glasplatte 7 erwärmt wird. Die Glasplatte 7 wird in den Ofen 1 mit Hilfe eines durch Rollen 6 gebildeten Förderers geliefert. Die Rollen 6 erstrecken sich quer zur Längsrichtung des Ofens 1 bei der dargestellten Ausführungsform wird die Glasplatte 7 während der Dauer eines Erwärmungszyklus' im Ofen 1 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt. Der Ofen 1 ist mit einer Verlängerung in Form einer Temperstation 21 versehen, in die die Glasplatte 7 im Anschluss an das in einer Erwärmungsstation ausgeführte Erwärmen transportiert wird.
  • Der Temperofen 1 ist mit über den Rollen 6 montierten erwärmenden Strahlungselementen 3 versehen, das heißt mit oberen erwärmenden Strahlungselementen. Diese umfassen vorzugsweise Widerstände, die in Längsrichtung des Temperofens 1 angeordnet sind, sich jedoch auch in Querrichtung des Temperofens 1 erstrecken können. Über den Rollen 6 sind auch obere erwärmende Konvektionselemente 5 montiert. Diese umfassen vorzugsweise Rohre in Längsrichtung des Temperofens 1, die in geeigneten Abständen voneinander in Querrichtung des Ofens angeordnet sind. Die Unterseiten der Rohre 5 sind mit Öffnungen versehen, die in Längsrichtung der Rohre voneinander beabstandet sind zum Freigeben der Konvektionsluft aus den Rohren 5 in Form von Strahlen und auf die Oberseite der Glasplatten 7. Die Strahlen sind so gerichtet, dass sie durch die Zwischenräume zwischen den erwärmenden Widerständen 3 hindurchtreten, nämlich im vorliegenden Fall durch jeden Widerstandszwischenraum. Die Rohre 5 können sich wahlweise unter den Widerständen 3 befinden. Die Strahlen sind entweder gerade nach unten oder diagonal seitlich gerichtet.
  • Der Temperofen 1 ist mit unter den Rollen 6 angeordneten erwärmenden Strahlungselementen 2 versehen, das heißt mit unteren erwärmenden Strahlungselementen. Diese sind vorzugsweise auch Widerstände, die in Längsrichtung des Temperofens 1 angeordnet sind. Unter den Rollen 6 und/oder den Widerständen 2 befinden sich untere erwärmende Konvektionselemente 4, 4a, 4b, 4c. Diese umfassen Rohre in Längsrichtung des Temperofens 1, die in Querrichtung des Ofens 1 in geeigneten Abständen voneinander angeordnet sind. Die der Unterseite der Glasplatte 7 am nächsten gelegenen Abschnitte der Rohre 4 sind an ihren Oberseiten mit Öffnungen versehen, die in Längsrichtung der Rohre voneinander beabstandet sind zum Freigeben von Konvektionsluft aus den Elementen 4 als Strahlen zur Unterseite der Glasplatte 7 und/oder zu den Oberflächen der Rollen 6. Jedes dieser unteren erwärmenden Konvektionselemente bildet erwärmende Konvektionszonen A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, die in Querrichtung des Temperofens nebeneinander liegen. Der Strom der Konvektionsluft kann in Längsrichtung der Rohre eingestellt oder geregelt werden, das heißt bezüglich Zonen an verschiedenen Positionen, durch Unterteilen der Rohre in Längsrichtung in gesonderte Abschnitte, die mit unterschiedlichen Drücken versorgt werden zum Erzeugen eines variierenden Wärmeübergangs auch in Längsrichtung des Ofens. Alternativ kann die in Längsrichtung erfolgende Regulierung auch erfolgen mit Hilfe von Strahlöffnungen von variierender Größe oder durch Verkleinern oder Vergrößern der gegenseitigen Abstände zwischen den Öffnungen, das heißt derart, dass längs eines Teils der Ofenlänge, insbesondere an beiden Enden des Ofens, ein Strahl durch jeden weiteren Zwischenrollenraum geliefert wird, jedoch entlang einer gewissen Ofenlänge, insbesondere entlang des Mittelabschnitts des Ofens, ein Strahl durch jeden Zwischenrollenraum geliefert wird.
  • Die in den Ofen 1 geblasene Luftmenge wird zum Beispiel entleert durch Austrittsöffnungen 22 im Dach des Ofens oder durch Gegenstromwärmetauscher 24, die mit Vorwärmern 15 in Verbindung stehen.
  • Wenigstens die unteren erwärmenden Konvektionselemente 4, 4a, 4b, 4c sind mit einem langgestreckten rohrförmigen Erwärmungskanal 4b versehen, in dem sich die vorwärts bewegende Konvektionsluft vor ihrer Freigabe aus dem Rohrelement 4 des Ofens 1 aufwärmt. In Verbindung mit dem Rohrelement 4b, vorzugsweise außerhalb des Ofens 1, ist ein Ventil 14 vorgesehen zum Regulieren des Volumenstroms der Konvektionsluft in einem einzelnen erwärmenden Konvektionselement 4. Ein einzelnes Ventil kann auch verwendet werden zum Einstellen oder Regulieren des Volumenstroms von mehr als einem Element. In Verbindung mit der oberen erwärmenden Konvektionsluft sind jeweils auch Rohre mit Ventilen 12 versehen zum Einstellen des Volumenstroms der Konvektionsluft in einem einzigen (oder mehreren) oberen erwärmenden Konvektionsluftelement 5. Ferner kann wenigstens die untere erwärmende Konvektionsluft mit Hilfe eines Vorwärmers 15 vorgewärmt werden, der außerhalb des Ofens 1 mit den Rohren 4b in Verbindung steht. Der Vorwärmer 5 kann ein Widerstandsheizelement sein. Ferner kann jede Konvektionserwärmungszone A, B, C, D, E, F, G, H, I, J mit einem zonenspezifischen Unterglas-Konvektionsstrahl beliefert werden, der eine Querofensteuerung des Wärmeübergangskoeffizients an der Unterseite des Glases ermöglicht. Gesonderte Zonen können unterschiedliche Temperaturen und/oder unterschiedliche Strahldrücke und/oder unterschiedliche Zeitfolgen für die Einleitung, Beendigung oder Dauer eines Strahls haben. Zum Beispiel kann der Mittelabschnitt des Glases einer Konvektionswärmewirkung ausgesetzt werden, die intensiver als die an den Rändern ausgeübte ist. Daher können die an den Randbereichen ausgeübten Strahlen von kürzerer Dauer sein als die an den Mittelabschnitten ausgeübten. Der am Mittelabschnitt und an den Rändern ausgeübte Strahl kann gleichförmig jedoch hinsichtlich seiner Gesamtdauer ungleichförmig sein, oder die Ränder können intermittierenden Strahlen ausgesetzt sein.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform von 2A sind die Stahlrohre 4 und die erwärmenden Strahlungselemente 2 derart kombiniert, dass das Strahlrohr 4 durch ein Gehäuse oder eine Tragstruktur für das erwärmenden Strahlungselement 2 gebildet ist. Die Strahlöffnungen können eine große Vielfalt von Anordnungen und Ausrichtungen haben. Zusätzlich zu einem oder anstatt eines senkrechten Strahls können die Strahlen schräg in Querrichtung und/oder schräg in Längsrichtung ausgerichtet sein.
  • Die Ventile 12 und 14 für die unteren und oberen erwärmenden Konvektionselemente 4 und 5 werden durch ein Steuersystem 10 gesteuert. Die oberen erwärmenden Strahlungselemente 3 sind versehen mit Temperatursensoren 23 oder dergleichen zum Mes sen der Temperatur der oberen erwärmenden Strahlungselemente 3. Wenn die Glasplatte 7 in den Ofen geliefert wird, wird das darüber liegende erwärmende Strahlungselement 3 durch die Glasplatte 7 um Dutzende von Zentigrad abgekühlt. Die Information bezüglich einer Änderung der Temperatur des erwärmenden Strahlungselements 3 wird durch den Temperatursensor 23 längs eines Datenbusses 20 zum Steuersystem 10 übertragen, wobei die vom Sensor 23 empfangene Information mit einem Sollwert des Steuersystems 10 verglichen wird, gefolgt von einer Erhöhung der Leistungsabgabe solcher erwärmenden Strahlungselemente 3, bei denen der Messwert vom Sollwert abweicht. Somit versorgen die Temperaturdifferenzen und/oder Temperaturänderungen (schnelles Abkühlen) der erwärmenden Strahlungselemente 3 das Steuersystem 10 indirekt mit Informationen bezüglich der Größe, insbesondere der Breite einer in den Ofen gebrachten Glasplatte. Das Belastungsmuster einer Glasplatte kann auch mit Hilfe von gesonderten optischen oder kapazitiven Sensoren erfasst werden, die stromauf des Ofens angeordnet sind. Vom Steuersystem 10 wird ein Steuersystem über einen Datenübertragungsbus 19 zu jedem Ventil 14 übertragen. Das abgeschaltete Ventil ist vorzugsweise ein solches, das den Strom der Konvektionsluft eines solchen erwärmenden Konvektionselements 4/5 oder von solchen erwärmenden Konvektionselementen reguliert, die keine hiermit fluchtende Glasplatte haben oder deren Strahlen zwischen abgeschalteten Widerständen 2/3 oder unterhalb denselben am jeweiligen Ort hindurchtreten würden. Der Rest der Ventile 14, die die unterhalb der Glasplatte angeordneten erwärmenden Konvektionselemente 4 steuern, wird so eingestellt, dass er die Unterseite der Glasplatte 4 mit einem Erwärmungsprofil versorgt, das für diese besondere Glasplatte 7 vorgegeben ist. Das Profil kann erzeugt werden entweder durch Ausüben eines Konvektionsstrahl während einer gewissen Zeitdauer auf die Unterseite des Glases 7 oder durch Einstellen des Volumenstroms und/oder der Temperatur der Konvektionsluft entsprechend dem Erwärmungsprofil.
  • Bei dem zeitlich regulierten Profilierungsprozess bezüglich des Wärmeübergangskoeffizients für die Unterseite einer Glasplatte können einige der Ventile 14 von Beginn eines Erwärmungszyklus' an offen sein, während der Rest der Ventile 14 während des Erwärmungszyklus' später öffnet. Diese EIN/AUS-Regulierung der Ventile 14 kann weiter begleitet werden von einer stufenlosen Regulierung des Volumenstroms oder Drucks.
  • Im Fall von 1 ist das Rohrelement 4b unter den Widerständen 2 vom stromauf gelegenen Ende zum stromab gelegenen Ende eines Ofens verlegt und an der stromab gelegenen Seite des Ofens an der Wand mit Hilfe eines Befestigungselements 4d befes tigt, wobei das aktuelle Rohrelement 4 mit Strahlöffnungen vom stromab gelegenen Ende zum stromauf gelegenen Ende des Ofens zwischen den Widerständen 2 und den Rollen 6 verlegt ist. Der Rohrabschnitt 4 kann an einer Gehäusestruktur der Widerstände 2 verankert sein. Die Rohrabschnitte oder -elemente 4 sind zwischen den Widerständen 2 so positioniert, dass sie keine wesentliche Abschirmung für die nach oben gerichtete Strahlungswärme bilden. Da die Temperatur der im Rohrelement 4 strömenden Luft entlang der Länge des Rohrelements 4 keinerlei größere Änderungen mehr erfährt, bleiben bei der Ofenbetriebstemperatur die Längenänderungen des Rohrelements 4 aufgrund der Wärmedehnung unbedeutend. Auf diese Weise finden die blasenden Strahlen ihren Weg genau zwischen den Rollen 6. Die Befestigungen und Abmessungen der Rohre sind natürlich so berechnet, dass die blasenden Strahlen die gewünschten Ziele nach dem Auftreten der Wärmedehnungen finden, die während des Anfahrens eines Ofens stattfinden. Jeder Zwischenrollenraum kann mit einer Mehrzahl von die blasenden Strahlen liefernden Öffnungen versehen sein, das heißt hinsichtlich der Erzeugung von Strahlen, die unter einem spitzen Winkel zueinander austreten und eine Neigung haben, die entweder in der Quer- und/oder Längsrichtung eines Ofens verlaufen kann. Die Strahlen können die Rollen 6 teilweise oder ganz treffen. Es ist jedoch nicht ratsam, die Strahlen unmittelbar auf die Unterseiten der Rollen zu richten, da dies die Konvektionserwärmungswirkung an der Unterseite des Glases schwächen wird.
  • Der Druck der Konvektionsluft, der in den unteren erwärmenden Konvektionselementen herrscht, wird durch einen Regler 13 festgelegt, der seine Steuerung von der Steuereinheit 10 über eine Steuerleitung 18 empfängt. Der Regler muss keine getrennte Einheit sein, sondern kann stattdessen mit jedem Ventil 14 verbunden sein. Die Ventile 14 können auch mit einem manuellen Regelsystem versehen sein.
  • Das Druckniveau der Konvektionsluft in den oberen erwärmenden Konvektionselementen wird mit Hilfe eines Reglers 11 festgelegt, der seine Steuerung von der Steuereinheit 10 über eine Steuerleitung 16 empfängt. Eine Steuerleitung 17 wird verwendet zum Steuern der Ventile 12, die betätigt werden zum Regulieren eines Strahls aus Konvektionsluft zu einzelnen zu erwärmenden Konvektionselementen 5. Dies ermöglicht auch eine Querofenprofilierung des Wärmeübergangskoeffizients für die Oberseite des Glases wie im Einzelnen in der Patentveröffentlichung US-5 951 734 der Anmelderin beschrieben.
  • Die Ausführungsform von 3 und 4 unterscheidet sich von derjenigen von 1 und 2 in dem Sinn, dass das Rohr, das ein unteres erwärmendes Konvektionselemente bildet, innerhalb eines Ofens derart verlängert ist, dass das Rohrelement 4b innen durch den Ofenboden am Mittelteil des Ofens verlegt ist (gesehen in Längsrichtung). Das Rohr 4b verzweigt sich unterhalb der Widerstände 2 in entgegengesetzten Richtungen für die Rohrarme 4b', die sich als aufrechte Rohrabschnitte 4c' an den entgegengesetzten Enden des Ofens fortsetzen und sich weiter fortsetzen als Rohrarme 4', die von den Ofenenden zum Mittelabschnitt des Ofens gerichtet sind und sich zwischen den Widerständen 2 und den Rollen 6 befinden und mit Strahlöffnungen versehen sind zum Richten von Luftstrahlen zwischen den Rollen 6 zur Unterseite der Glasplatte 7.
  • Eine in den Zeichnungen nicht gezeigte dritte Alternative zum Bringen der unteren erwärmenden Konvektionsluftrohre in einen Ofen ist so beschaffen, dass die Rohre innerhalb des Ofens abwechselnd von entgegengesetzten Enden des Ofens verlegt werden, wodurch die Richtungen der Strömung in den Rohren innerhalb des Ofens in benachbarten Rohren abwechselnd entgegengesetzt zu einander sind. Folglich verursacht das Erwärmen von Luft in den Rohren kein Ungleichgewicht beim Erwärmen zwischen den entgegengesetzten Enden des Ofens.
  • Die oberen und unteren erwärmenden Konvektionsstrahlrohre 5 und 7 müssen nicht miteinander fluchten. Vorzugsweise erfolgt andererseits die Zeitfolge ihres Betriebs während eines Heizzyklus' vorzugsweise in der Weise, dass bei den frühen Stufen eines Erwärmungszyklus' die Konvektionserwärmung an der Oberseite der Glasplatte 7 wesentlich intensiver ist, während bei den Endstufen eines Erwärmungszyklus' die Konvektionserwärmung an der Unterseite der Glasplatte 7 intensiver ist. Die gegenseitige Beziehung zwischen den oberen und unteren Erwärmungsstrahlleistungen kann während eines Erwärmungszyklus' geändert werden, das heißt in einer solchen Weise, dass der anfangs kräftige obere Erwärmungsstrahl schwächer wird und in der Nähe des Endes eines Erwärmungszyklus' wieder stärker wird, so dass der untere Erwärmungsstrahl am Ende eines Erwärmungszyklus' jeweils intensiviert werden kann. Folglich verbessert sich der gesamte Wärmeübergang, und das Erwärmen wird schneller, während das Gleichgewicht zwischen den oberen und unteren Erwärmungswirkungen aufrecht erhalten wird trotz eines kräftigen unteren Erwärmungsstrahls am Ende eines Erwärmungszyklus'. Die gegenseitige Beziehung zwischen den unteren und oberen Erwärmungserfordernissen und auch ihrer Schwankung während eines Erwärmungszyklus' ist für jede Glasart charakteristisch. Der untere erwärmende Strahl kann bei Beginn eines Erwär mungszyklus' ziemlich schwach sein, während nach der Hälfte eines Erwärmungszyklus' die Strahlleistung in der Weise erhöht werden kann, dass ein Diagramm der Strahlleistung als Funktion der Zeit einen Winkelkoeffizient hat, der konstant ist, sich stufenweise ändert oder kontinuierlich ändert (immer weiter steil ansteigende Kurve), oder irgendeine Kombination hiervon ist.
  • 5 zeigt, wie die blasenden Strahlen des unteren erwärmenden Rohrs 4 schräg unter einem V-Winkel seitlich gerichtet sind, wobei die Stahlen Zielpunkte treffen, die beiderseits der Ziellinie für die Luftstrahlen aus dem oberen erwärmenden Rohr 5 verlaufen. Da die oberen und die unteren erwärmenden Strahlen Ziele treffen, die seitlich zum Ofen beabstandet sind, wird die Erzeugung von heißen Linien in der Vorschubrichtung des Glases vermieden oder verringert, und der Erwärmungseffekt kann auf der gesamten Oberfläche des Glases gleichmäßiger verteilt werden. Die oberen erwärmenden Rohre 5 blasen ihre Strahlen zwischen die oberen erwärmenden Widerstände, während die unteren erwärmenden Rohre ihre Strahlen oberhalb der unteren erwärmenden Widerstände abgeben.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Erwärmen von Glasplatten (7) in einem mit Rollen (6) versehenen Temperofen (1), wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Transportieren der Glasplatten (7) auf einem durch die Rollen (6) gebildeten Förderer in den Temperofen während der Dauer eines Erwärmungszyklus', gefolgt vom Transportieren der Glasplatten (7) in eine Temperstation (21) und Erwärmen der Glasplatten (7) im Temperofen (1) mit Hilfe von unteren und oberen erwärmenden Strahlungselementen (2, 3) und auch oberen erwärmenden Konvektionselementen (5), wodurch die Konvektionsluft in den Temperofen (1) geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Glasplatten (7) mit Hilfe von unteren erwärmenden Konvektionselementen (4, 4a, 4b, 4c, 4', 4a', 4b', 4c') erwärmt wird, die in Längsrichtung des Temperofens (1) angeordnet sind und die seitlich zum Temperofen (1) nebeneinander liegende Konvektionserwrärmungszonen (A, B, C, E, F, G, H, I, J) bilden, die zum seitlichen Profilieren einer unteren erwärmenden Konvektionswirkung verwendet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwärmenden Konvektionszonen (A, B, C, E, F, G, H, I, J) erwärmende Konvektionswirkungen haben, die gegeneinander verändert werden, und dass die Oberseite der Glasplatte mit Hilfe der längsgerichteten erwärmenden Konvektionselemente erwärmt wird, die zum seitlichen Profilieren einer oberen erwärmenden Konvektionswirkung so verwendet werden, dass die seitlichen Profilierungsvorgänge für die oberen und unteren erwärmenden Konvektionswirkungen wenigstens im Wesentlichen aufeinanderfolgen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwärmenden Konvektionszonen (A, B, C, E, F, G, H, I, J) erwärmende Konvektionswirkungen haben, die gegeneinander verändert werden durch Einstellen des Volu menstroms und/oder der Temperatur und/oder der Strahldauer der Konvektionsluft.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf die Randzonen der Glasplatte eine Konvektionserwärmung während einer Dauer ausgeübt wird, die kürzer als derjenige ist, der auf den Mittelabschnitt ausgeübt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erwärmenden Konvektionszonen (A, B, C, E, F, G, H, I, J) erwärmende Konvektionswirkungen haben, die während eines Erwärmungszyklus' gegeneinander verändert werden durch Ein- oder Ausschalten des Stroms aus Konvektionsluft zu den unteren erwärmenden Konvektionselementen (4, 4a, 4b, 4c, 4', 4a', 4b', 4c').
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Beziehung zwischen den erwärmenden Konvektionswirkungen an der Ober- und Unterseite der Glasplatte während eines Erwärmungszyklus' derart variiert wird, dass in den frühen Stufen des Erwärmungszyklus' die Konvektionserwärmung an der Oberseite der Glasplatte (7) wesentlich intensiver als an der Unterseite ist, und in den Endstufen des Erwärmungszyklus' die Konvektionserwärmung an der Unterseite der Glasplatte (7) intensiver als an deren Oberseite ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der oberen erwärmenden Strahlungselemente (3) gemessen und mit einem Sollwert verglichen wird, dass die Leistung dieser erwärmenden Strahlungselemente erhöht wird, bei der der Messwert vom Sollwert abweicht, und dass die obere und die untere erwärmende Konvektionswirkung nur an solchen erwärmenden Konvektionszonen (A, B, C, E, F, G, H, I, J) ausgeübt wird, bei denen die erwärmenden Strahlungselemente (3) eingeschaltet sind.
  8. Anordnung zum Erwärmen von Glasplatten (7) in einem mit Rollen (6) ausgerüsteten Temperofen (1), wobei die Rollen (6) einen Förderer bilden zum Transportieren der Glasplatten (7) in den Temperofen (1) und auch in eine mit dem Temperofen (1) in Verbindung stehende Temperstation (21), wobei der Temperofen (1) verse hen ist mit erwärmenden Strahlungselementen (2, 3) zwischen der unteren und der oberen Glasplatte (7) und auch mit erwärmenden Konvektionselementen (5) über der Glasplatte (7), wodurch Konvektionsluftt in den Temperofen (1) geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die erwärmenden Konvektionselemente (4, 4a, 4b, 4c, 4', 4a', 4b', 4c') unter der Glasplatte (7) und in Längsrichtung des Temperofens (1) vorgesehen sind und die erwärmenden Konvektionszonen (A, B, C, E, F, G, H, I, J) in der seitlichen Richtung des Temperofens (1) nebeneinanderliegend bilden.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die unteren erwärmenden Konvektionselemente (4, 4a, 4b, 4c, 4', 4a', 4b', 4c') mit Reglern (14, 15) verbunden sind zum Einstellen des Volumenstroms und/oder der Temperatur und/oder der Strahldauer der Konvektionsluft in den erwärmenden unteren Konvektionselementen (4, 4a, 4b, 4c, 4', 4a', 4b', 4c') zum Variieren der erwärmenden Konvektionswirkungen der erwärmenden Konvektionszonen (A, B, C, E, F, G, H, I, J).
  10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperofen (1) mit einer Steuereinheit (10) versehen ist zum Variieren der erwärmenden Konvektionswirkungen der erwärmenden Konvektionszonen (A, B, C, E, F, G, H, I, J).
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen erwärmenden Strahlungselemente (3) mit Temperatursensoren (23) oder dergleichen versehen sind, die zum Messen der Temperatur der oberen erwärmenden Strahlungselemente (3) verwendet werden, und die mit der Steuereinheit (10) in Verbindung stehen zum Schaffen einer Regelung bezüglich des Volumenstroms und/oder der Temperatur und/oder der Strahldauer der Konvektionsluft in den unteren erwärmenden Konvektionselementen (4, 4a, 4b, 4c, 4', 4a', 4b', 4c').
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren erwärmenden Konvektionselemente (4, 4a, 4b, 4c, 4', 4a', 4b', 4c') längs des Temperofens (1) erwärmende Kanäle (4b, 4b') enthalten, entlang deren Längsabschnitt, der gleich der halben Ofenlänge ist, sich die Konvektionsluft vor ihrer Freigabe in den Temperofen (1) aufwärmt.
  13. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das untere erwärmende Strahlungselement (2) eine Gehäuse- oder Tragstruktur hat, die ein Strahlrohr (4) für Konvektionsluft bildet.
  14. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die blasenden Strahlen aus den unteren und oberen erwärmenden Konvektionselementen (4, 5) die Unter- und die Oberseite einer Glasplatte (7) an Stellen treffen, die in der seitlichen Richtung des Ofens gegeneinander versetzt sind.
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