DE60212630T2 - Träger für dosen, kartonzuschnitt für einen träger für dosen und verfahren zum zusammenfügen eines kartonzuschnitts - Google Patents

Träger für dosen, kartonzuschnitt für einen träger für dosen und verfahren zum zusammenfügen eines kartonzuschnitts Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Träger aus Karton, vorzugsweise aus Wellkarton, zum Verbinden einer Mehrzahl von im Wesentlichen zylindrischen Dosen, welche in wenigstens zwei Reihen angeordnet sind und einen schrägen oberen Teil und einen Deckelverschluss mit einem vorragenden runden Rand aufweisen. Der Träger wird aus einem ebenen Zuschnitt hergestellt, welcher für jede Dose, die mit dem Träger verbunden wird, zwei einander gegenüberliegende im Wesentlichen gekrümmte Schlitze aufweist, deren äußere Kanten unterhalb des Randes der Dosen in Eingriff gelangen, wenn der Träger auf einer Mehrzahl von Dosen zusammengefügt wird, um den Träger und die Dosen zu verbinden und einen Verpackungszusammenbau auszubilden.
  • Die Erfindung betrifft auch einen ebenen Zuschnitt aus Karton für einen Träger für Dosen und ein Verfahren, um einen ebenen Zuschnitt aus Karton zusammenzubauen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Zylindrische Dosen werden in der Getränkeindustrie für Getränke wie zum Beispiel Mineralwasser, Bier und alkoholfreie Getränke verwendet. Zum Tragen einer Mehrzahl von Dosen werden Verpackungszusammenbauten bereitgestellt, welche zwei bis zu zehn Dosen umfassen können. Bislang wurden viele verschiedene Typen von Verpackungszusammenbaumittel bereitgestellt, um zu ermöglichen, dass eine Mehrzahl von Dosen zum Beispiel von einem Konsumenten aufgehoben und getragen werden können.
  • Kunststoffmaterialien werden als Verpackungszusammenbaumittel verwendet, z.B. in der Form einer Kunststofffolienwicklung, welche sich um die abgepackten Dosen erstreckt, oder in der Form von miteinander verbundenen Kunststoffringen, welche um die Dosen angelegt werden. Diese Verpackungszusammenbaumittel jedoch sind kostspielig und verursachen Umweltprobleme. Andere Typen von Trägern für Dosen, die aus Karton hergestellt sind und sowohl Vorteile in Bezug auf die Umwelt als auch in Bezug auf den Handel aufweisen, wurden in der Folge eingeführt. Auch Kombinationen von Kunststoff- und Kartonmaterialien wurden als Verpackungszusammenbaumittel eingesetzt.
  • In Anbetracht des umfangreichen Einsatzes von Verpackungszusammenbauten für Getränke und in Anbetracht der großen Menge an Dosen, die in diesen Verpackungen oder Trägern verkauft werden, stellen die Kosten für die einzelne Verpackung, wobei das Material als auch die Zusammenbaukosten umfasst sind, einen wichtigen Faktor in den Kosten des verpackten Zusammenbaus, wie er verkauft wird, dar. Folglich sind auch relativ kleine Veränderungen in den Kosten der Verpackungszusammenbauten sehr wichtig. Außerdem ist es wichtig, dass die Inhalte der Pakete deutlich sichtbar sind und in den Verpackungszusammenbauten erkannt werden.
  • Ein Typ Träger aus Karton, welcher als eine Banderole oder als ein sogenannter Wickelumschlag, der sich um die Gruppe von Dosen erstreckt, konfiguriert ist, wird häufig eingesetzt und ist zum Beispiel in US-A-3,194,476 offenbart. Dieser Umwicklungsträger ist teuer und schwierig um die Dosen in einer ununterbrochen weiterlaufenden Produktionsstraße aufzubringen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Inhalt der Packung durch den Konsumenten nicht einfach zu erkennen ist.
  • Andere Typen von Trägern aus Karton sind bekannt, welche so ausgelegt sind, um auf der oberen Seite der Gruppe von Behältern angewendet und mit den Behältern verbunden zu werden. Ein Träger dieses Typs ist zum Beispiel in US-A-3,094,210 beschrieben. Der Träger wird aus einem ebenen Kartonzuschnitt hergestellt, welcher zwei gegenüberliegende U-förmige Schlitze für jeden Behälter, der mit dem Träger verbunden werden soll, aufweist. Der ebene Zuschnitt wird auf der Gruppe Behälter durch Falten der Seitenflansche nach unten in Richtung der Seiten des Behälters zusammengebaut, so dass die äußeren Kanten der Schlitze im Träger unter der Schulter der Behälter eingreifen. Jedoch muss, um zu verhindern, dass sich die Kanten der Schlitze aus ihrem Eingriff an der Schulter in Folge von gemeinsamer Bewegungen zwischen den Behältern lösen, ein zusätzlicher entsprechender Träger auf dem Bodenteil der Behälter angebracht werden. Der Träger, wie oben beschrieben, ist insofern nachteilig, dass er nur für eine einzelne Behälterreihe verwendet werden kann und auf Grund von Materialkosten und eines aufwändigeren Zusammenbaus als ein zweiteiliger Träger kostspielig ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Seitenflansche des Trägers, die nach unten entlang der Seiten der Behälter vorragen, leicht durch einen benachbarten Verpackungszusammenbau oder ein anderes Element gefangen werden können, so dass die Flansche nach oben gezwungen werden und die Kanten der Schlitze aus dem Eingriff in den Schultern der Behälter gebracht werden.
  • Ein ähnlicher Träger für Dosen wird in EP-B-0496807 offenbart. Der Träger umfasst zwei gegenüberliegende gekrümmte Schlitze für jede Dose und kurze Einschnitte, die sich radial von den Schlitzen aus erstrecken. Eine Mehrzahl von Klappen, welche zwischen den Einschnitten ausgebildet ist, greift unter dem vorragenden Hals der Dosen ein. Greifklappen sind auf jeder Seite des Trägers bereitgestellt, die so ausgelegt sind, um gefaltet zu werden, wenn der Träger mit den Dosen durch den Benutzer ergriffen und angehoben wird. Der Träger, wie offenbart, hat sich als unzureichend erwiesen, um den Träger sicher an den Dosen zu verankern, besonders dann, wenn Hebekräfte in den Griffaussparungen an den Seiten des Trägers angelegt werden. Der Träger weist eine zentral angeordnete Faltlinie auf, welche als ein "Scharnier" dient, wenn die Hebekräfte in den Griffaussparungen an den gegenüberliegenden Seiten des Trägers angelegt werden, so dass die Dosen getrennt werden und dazu neigen, sich aus dem Träger zu lösen. Außerdem werden die Seitenklappen durch die Hebekräfte in eine Richtung nach oben gezwungen, wodurch sich das Risiko des Loslösens vom Träger für die Dosen weiter vergrößert.
  • GRUNDLEGENDE IDEE DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Probleme durch Bereitstellen eines Trägers für eine Mehrzahl von Dosen, die in wenigstens zwei Reihen angeordnet sind, zu lösen, wobei der Träger fest mit den Dosen verbunden ist, um die Dosen zu verbinden, zu arretieren und zu unterstützen und einen Verpackungszusammenbau bereitzustellen, welcher ohne das Risiko des Auseinanderfallens angehoben und angefasst werden kann, und welcher vom Material her wirtschaftlich ist und einfach und wirkungsvoll auf eine Mehrzahl von Dosen angelegt und zusammengebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in einem Träger für Dosen, in einem Kartonzuschnitt und einem Verfahren, um einen Kartonzuschnitt zusammenzubauen, wie oben beschrieben, und mit den kennzeichnenden Merkmalen, wie in den angeschlossenen Ansprüchen definiert, erreicht.
  • Gemäß der Erfindung sind Griffaussparungen zwischen den Reihen der Dosen angeordnet und eine schalenförmige Eindellung ist im Träger zwischen den Griffaussparungen und den Reihen von Dosen ausgebildet. Der ebene Zuschnitt weist einen zentralen Abschnitt auf, welcher im zusammengebauten Zustand zwischen den Reihen von Dosen zu liegen kommen soll, wobei der Abschnitt etwas breiter als der tatsächliche Abstand zwischen den Dosen ist, so dass Eindellungen zwischen den Reihen von Dosen ausgebildet sind, wenn der Träger auf den Dosen zusammengebaut ist. Der zusammengebaute Träger gemäß der Erfindung wird durch die zentral angeordneten, schalenförmigen Eindellungen versteift, so dass die Dosen stetig im Träger gehalten werden. Die Hebekräfte, welche in den Griffaussparungen zwischen den Reihen von Dosen ausgeübt werden, werden in die Richtung der Eingriffszungen an den inneren Schlitzen verteilt, so dass der Anpressdruck auf den Rand der Dose und unter diesem erhöht wird. Beim Ausbilden der schalenförmigen Eindellung in der Mitte des ebenen Zuschnitts werden die Eingriffszungen an den äußeren Schlitzen, welche an den Rand der Dose stoßen, in Richtung der Mitte des Verpackungszusammenbaus gezwungen, wodurch der Druck der Eingriffszungen in den äußeren Schlitzen auf den Rand der Dose erhöht wird und die Verbindung des Trägers mit den Dosen verfestigt wird. Durch diese Mittel wird eine stetige und feste Verbindung der Dosen mit dem Träger erzielt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen gegenüberliegende, gekrümmte Schlitze für jede Dose, die mit dem Zusammenbau verbunden werden soll, einen gekrümmten Zwischenabschnitt zwischen zwei gekrümmten Endabschnitten des Schlitzes. Der Zwischenabschnitt ist radial innerhalb der gebogenen Endabschnitte des Schlitzes, so dass eine Eingriffszunge im Zwischenabschnitt des Schlitzes ausgebildet wird. Die Eingriffszunge ist so ausgelegt, dass sie über den vorragenden Rand der Dose gleitet, wenn die Seitentafeln und der Mittelabschnitt des Zuschnitts in Richtung der geneigten Seiten der Dose gezwungen werden, und dass sie unter dem Rand einschnappen, um den Träger mit den Dosen fest und wirksam zu verbinden. Die Krümmung der Eingriffszunge folgt genau der Krümmung der Dose und durch die Ablenkung der Endabschnitte der Schlitze und durch die daraus folgende Spannung in diesen Abschnitten werden die Eingriffszungen fester gespannt, um eine sichere und ständige Verbindung bereitzustellen.
  • Die vorangehenden und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung und in den angeschlossenen Ansprüchen verdeutlicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun im Folgenden detaillierter mit Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 einen ebenen Kartonzuschnitt für einen Träger für Dosen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei der Träger für zwei Reihen von Dosen mit sechs Dosen ausgelegt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Verpackungszusammenbaus zeigt, welcher einen Träger mit sechs Dosen umfasst, wobei der Träger aus dem Kartonzuschnitt aus 1 hergestellt wird;
  • 3 eine Schnittansicht des Verpackungszusammenbaus aus 2 entlang der Linie III-III in 2 zeigt;
  • 4 eine Schnittansicht des Verpackungszusammenbaus aus 2 entlang der Linie IV-IV in 2 zeigt; und
  • 5 einen ebenen Kartonzuschnitt für einen Träger für Dosen gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei der Träger für zwei Reihen von Dosen mit vier Dosen ausgelegt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Der Träger gemäß der Erfindung wird aus einem ebenen Zuschnitt aus Karton, vorzugsweise Wellpappenkarton, hergestellt. Ein dünner und kompakter F-Flute Wellkarton wird vorzugsweise verwendet. Jedoch kann auch ein dickerer E-Flute Wellpappenkarton ein geeignetes Material für den Träger darstellen. Um die Feuchtigkeitswirkung auf das Material zu minimieren, kann der Wellpappenkarton, vorzugsweise seine Innenseite, mit einer Kunststoffschicht beschichtet sein. Abgesehen davon, dass die Kunststoffschicht die Widerstandsfähigkeit des Materials gegen Feuchtigkeit erhöht, erhöht die Schicht auch die Biegsamkeit des Materials. Die Vorteile des umweltfreundlichen Wellpappenkartons bleiben mit einer Kunststoffbeschichtung erhalten, da das Kunststoffmaterial in der beschichteten Schicht wiederverwertet werden kann.
  • 1 zeigt den ebenen Kartonzuschnitt 32 für einen Träger gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Träger ist so ausgelegt, um eine Mehrzahl von Dosen 4, welche in zwei Reihen angeordnet sind, wie in 2 gezeigt, zu verbinden und aufzunehmen. Der Zuschnitt 32 in der Ausführungsform, wie gezeigt, ausgelegt für sechs Dosen 4, ist im zusammengebauten Zustand in 24 gezeigt. Die Dosen 4, welche keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, sind in herkömmlicher Weise mit einer im Wesentlichen rund-zylindrischen Grundform gestaltet. Der obere Teil der Dose ist leicht schräg und ist durch einen oberen Verschluss 6 verschlossen, welcher mittels einem vorragenden runden Rand 8 abgedichtet ist.
  • Der ebene Zuschnitt 32 weist eine im Wesentlichen rechteckige Grundform auf, vorzugsweise mit abgeschrägten Ecken 10, um das Risiko zu vermindern, dass ein vorragender Teil des Trägers durch ein benachbartes Element, wie zum Beispiel einen anderen Verpackungszusammenbau, eingefangen wird. Wenigstens zwei Griffaussparungen 42 sind zentral im Zuschnitt zwischen den zwei Reihen von Dosen 4 angeordnet. In der Ausführungsform sind, wie gezeigt, die Griffaussparungen 42 als ovale Öffnungen ausgebildet und stellen einen sicheren Fingergriff für zwei Finger bereit, um den Verpackungszusammenbau anheben und handhaben zu können. Die Griffaussparungen 42 können jedoch auch rund sein oder unterschiedlich gestaltet sein und können mit einer faltbaren Klappe 43 vorgesehen sein, wie in 1 gezeigt. Die faltbaren Klappen 43 sind so ausgelegt, dass sie nach hinten zwischen den Dosen gefaltet werden können, um eine verstärkte und fingergrifffreundliche Hebekante in den Griffaussparungen 42 zu bilden. In 2 sind die faltbaren Klappen 43 nach hinten unterhalb des Trägers zwischen den Dosen gefaltet worden.
  • Zwei einander gegenüberliegende und im Wesentlichen gekrümmte Schlitze 44, 45 sind im Zuschnitt 32 für jede Dose 4, die mit dem Träger 31 verbunden werden soll, angeordnet. Jedes Paar Schlitze umfasst einen äußeren Schlitz 44, welcher vorzugsweise eine erste Konfiguration aufweist, und einen inneren Schlitz 45, benachbart einer Mittellinie 34 zwischen den Reihen von Dosen, welcher vorzugsweise eine zweite Konfiguration aufweist.
  • Der äußere Schlitz 44 in jedem Paar von Schlitzen besteht aus einem gekrümmten Zwischenabschnitt 16, das gekrümmte Endabschnitte 18 auf seinen beiden Seiten aufweist. Stufenartige Abschnitte 20 sind zwischen dem Zwischenabschnitt 16 und den Endabschnitten 18 angeordnet. Die gekrümmten Endabschnitte 18 sind teilweise rund, wobei ihr Radius gleich oder etwas größer als der Radius des vorragenden Rands 8 des oberen Verschlusses 6 ist, so dass die Kante der Endabschnitte 18 im zusammengebauten Zustand sich in Übereinstimmung mit der Kante der Schulter 8 befindet oder etwas außerhalb dieser vorragt, wie in 2 gezeigt. Die äußere Kante des Schlitzes 44 kann daher entlang der Endabschnitte 18 leicht nach unten am Rand 8 vorbei versetzt sein, wie im Folgenden genauer im Detail erklärt wird.
  • Der gekrümmte Zwischenabschnitt 16 des Schlitzes 44 ist radial innerhalb der längeren gekrümmten Endabschnitte 18 des Schlitzes ausgebildet, so dass der Zwischenabschnitt eine gebogene Kante innerhalb der gebogenen Linie ausbildet, die durch die Verlängerungen der Endabschnitte 18 ausgebildet ist. Die gebogene Kante des Zwischenabschnitts 16 mit seinen stufenartigen Endabschnitten 20 bildet daher eine vorragende Eingriffszunge 22 aus, welche in Richtung der Mitte des Zuschnitts ausgerichtet ist. Wie oben erwähnt, ist die Eingriffszunge 22 gebogen und kann zum Teil kreisrund sein, wobei ihr Radius dem Radius der Dose genau unter dem Rand entspricht. Die Eingriffszunge 22 kann auch unterschiedlich gebogen sein, zum Beispiel kann der Bogen teilweise rund und "breiter" sein. Diese Eingriffszunge 22 weist einen größeren Radius und einen Mittelpunkt auf, welcher nicht mit dem Mittelpunkt der Dosen im zusammengebauten Zustand des Trägers zusammenfällt. Die Eingriffszunge ist so ausgelegt, um unterhalb des vorragenden Rands 8 der Dose 4 einzuschnappen, um die Dose mit dem Träger zu verbinden und zu verriegeln, wie weiter unten beschrieben ist.
  • Der innere Schlitz 45 unterscheidet sich vom äußeren Schlitz 44 hauptsächlich in der Gestaltung des Zwischenabschnitts 46, aber auch darin, dass die gekrümmten Endabschnitte 48 kleiner als die entsprechenden Endabschnitte 18 im äußeren Schlitz 44 sind. Als Folge daraus ist der Zwischenabschnitt 46 des inneren Schlitzes größer als der entsprechende Zwischenabschnitt 16 im äußeren Schlitz 44.
  • Der Zwischenabschnitt 46 des inneren Schlitzes 45 weist wenigstens einen, in der Ausführungsform, wie gezeigt, zwei, sich radial erstreckende Einschnitte 47 auf. Die Einschnitte 47 erstrecken sich zwischen der Kante des Schlitzes 45 und einer gekrümmten Faltlinie 53, welche sich zwischen den Endabschnitten 48 erstreckt und eine Eingriffszunge zwischen den stufenartigen Abschnitten 50 begrenzt. Die Einschnitte 47 teilen die Eingriffszunge in drei Eingriffsklappen 52. Die Krümmung des Zwischenabschnitts 46 des Schlitzes 45 unterscheidet sich von der Krümmung der gekrümmten Faltlinie 53 insofern, als sie breiter ist und einen größeren Radius aufweist als jenen der Faltlinie 53. Als Folge davon variiert die Höhe der Eingriffsklappen 52, so dass sie höher in der Mitte der Eingriffszunge ist und allmählich in Richtung der Enden der Eingriffszunge abnimmt, wie in 1 gezeigt. Die gekrümmte Faltlinie 53 ist so konfiguriert, um der Krümmung der Kontaktlinie auf der geneigten Oberfläche der Dose zu entsprechen, wie mit mehr Details unten mit Bezugnahme auf 24 beschrieben wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Mehrzahl von zusätzlichen Faltlinien im Zuschnitt 32 angeordnet. Drei Längsfaltlinien 54 für jede Reihe von Dosen erstrecken sich parallel zu den Langseiten 56 des Zuschnitts und zu den Reihen der Dosen. Zwei der drei Längsfaltlinien 54 verbinden die Enden der gekrümmten Schlitze 44, 45 miteinander oder mit einer benachbarten kurzen Seite 58 des Zuschnitts und die dritte Faltlinie 54 verbindet die stufenartigen Abschnitte 20 in den äußeren Schlitzen 44 miteinander oder mit einer benachbarten kurzen Seite 58 des Zuschnitts. Außerdem ist die Mehrzahl der Faltlinien 55 in den Mittelabschnitten des Zuschnitts angeordnet, wobei die Faltlinien in der Ausführungsform, wie gezeigt, schräg sind und zwischen den Reihen der Dosen im Zuschnitt angeordnet sind. Die schrägen Faltlinien 55 verbinden die äußeren Eingriffsklappen 52 mit einer benachbarten Eingriffsöffnung 42 oder mit einer benachbarten kurzen Seite 58 des Zuschnitts. Die Abschnitte 62, 64 des ebenen Zuschnitts sind zwischen den schrägen Faltlinien 55, den gekrümmten Faltlinien 53 und den Griffaussparungen 42 oder den Seitenkanten 58 des Zuschnitts ausgebildet. Eine Breite b, siehe 1, der Abschnitte 62, 64, welche sich zwischen einem Paar von benachbarten Faltlinien 53 erstreckt, ist etwas größer als ein Abstand a, siehe 3, welcher sich zwischen den Kontaktlinien der benachbarten gekrümmten Faltlinien 53 auf den schrägen Oberflächen der Dosen im zusammengebauten Zustand des Trägers erstreckt, wie detaillierter unten beschrieben wird.
  • Der ebene Zuschnitt 32, welcher in der bevorzugten Ausführungsform aus Wellpappenkarton hergestellt ist, wird aus dem Wellpappenmaterial so ausgestanzt, dass die Richtung der Wellennuten des Wellpappenmaterials (angezeichnet mit einem Doppelpfeil 65 in 1) mit der Richtung der Eingriffszungen 22, 52 zusammenfällt. Durch diese Ausrichtung der Wellennuten können die Eingriffszungen einem Maximum an Druckkräften widerstehen.
  • Die äußeren Abmessungen des ebenen Zuschnitts 32, d.h. die Länge und die Breite des Zuschnitts, werden so gewählt, dass die Seitenkanten des zusammengebauten Trägers, dessen Seitentafeln 60 in Richtung der schrägen Oberflächen der Dosen gefaltet sind, nicht die maximalen äußeren Abmessungen der Gruppe von Dosen übersteigen. Als Folge daraus wird das Risiko eines unbeabsichtigten Lösens des Trägers von den Dosen auf Grund von nach oben gerichteten Kräften auf die Seitentafeln oder andere Teile des Zuschnitts in beträchtlichem Ausmaß verringert.
  • Die Mehrzahl der Dosen 4, welche in zwei Reihe angeordnet sind, wird durch den Träger 31 in einem Verpackungszusammenbau verbunden und zusammen gehalten, wie in 24 gezeigt. Beim Ausbilden des Trägers, wie in 2 gezeigt, aus dem ebenen Zuschnitt 32 aus 1, wird der ebene Zuschnitt zuerst auf die Gruppe der Dosen daraufgelegt. Die im Wesentlichen runden Abschnitte des Zuschnitts, welche zwischen den gegenüberliegenden Schlitzen 44, 45 angeordnet sind, liegen auf den oberen Verschlüssen 6 und bedecken sie, so dass die Schlitze 44, 45 im Zuschnitt insgesamt mit dem vorragenden Rand der Dose zusammenfallen. Dann wird Druck auf den ebenen Zuschnitt ausgeübt.
  • Der Druck wird zuerst auf die Seitentafeln 60 auf den Außenseiten der Gruppe von Dosen angelegt, wobei die Tafeln in eine Richtung nach unten gezwängt werden. Durch den nach unten gerichteten Druck wird der Zuschnitt 32 in den Faltlinien 54 gefaltet. Die Seitentafeln 60 werden daher in zwei Schritten in den parallelen Faltlinien 54 in Richtung der schrägen Oberflächen am oberen Teil der Dosen 4 gefaltet, wie in 3 gezeigt. Die gekrümmten Endabschnitte 18 der äußeren Schlitze 44 sind in einer Richtung nach unten jenseits des Randes 8 der Dose versetzt und die vorragende Eingriffszunge 22 ist etwas nach oben gedreht. Folglich gehen die gekrümmten Endabschnitte des Schlitzes 44 außerhalb des vorragenden Randes 8 vorbei und die Eingriffszunge 22 gleitet über den Rand 8 und schnappt unter diesem ein, um den Träger mit den Dosen zu verbinden und zu verriegeln. Die gekrümmte Eingriffzunge 22 ist so ausgebildet, um der zylindrischen Krümmung der Dose 4 angepasst zu sein, so dass die gesamte Zunge 22 auf die Oberfläche der Dose unterhalb des Randes 8 drückt und eine Zwangskraft ausübt, die von Spannungen ausgeht, welche im Träger entlang der äußeren Kanten der Endabschnitte 18 der Schlitze vom Kontaktdruck des Trägers 1 auf den oberen Verschluss 6 verteilt werden, so dass eine sichere und feste Verbindung zwischen dem Träger und den Dosen erzielt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, bedecken die oberen ebenen Teile des zusammengebauten Trägers die oberen Abschnitte der Dosen 4, d.h. die oberen Verschlüsse 6, so dass diese Abschnitte von Verunreinigung während des Transports und der Lagerung geschützt sind.
  • In einem darauf folgenden Zusammenbauschritt übt vorzugsweise ein besonderes Druckausübungswerkzeug mit einzeln federgespannten Rollen Druck auf das Zentrum 34 des Zuschnitts aus, insbesondere auf die Abschnitte 62, 64. Der Druck wird vorzugsweise auf bestimmte Punkte auf dem Zuschnitt ausgeübt, jedoch mit einer gewissen Längserstreckung, wodurch die Abschnitte 62, 64 in eine Richtung nach unten gepresst werden. Durch den Druck wird der Zuschnitt in den inneren Längsfaltlinien 54 gefaltet, so dass die äußeren Kanten der inneren Schlitze 45 nach unten am Rand 8 der Dose vorbei versetzt werden. Außerdem wird der Zuschnitt 32 in den schrägen Faltlinien 55 und in den gekrümmten Faltlinien 53 gefaltet. Der Druck nach unten wird ausgeübt, so dass die gekrümmten Faltlinien 53 gegen die schrägen Oberflächen der Dosen gezwängt werden und die Eingriffszungen 52 nach oben gefaltet werden und unterhalb des Randes 8 der Dose in eine verriegelnde Position einschnappen. Der Druck nach unten wird auf die zentralen Abschnitte 62, 64 zwischen den Dosenpaaren ausgeübt, so dass schalenförmige Eindellungen 66, 68 zwischen den schrägen Faltlinien 55 und den gekrümmten Faltlinien 53 ausgebildet werden. 4 zeigt, dass das Bodenniveau jeder schalenförmigen Eindellung 66, 68 in der Mitte zwischen jedem Paar Dosen ausgebildet ist und dass das obere Niveau der Schale an der Kante der Griffaussparungen 42 ausgebildet ist. Das Niveau der schalenförmigen Eindellung 68 an der Kante des Trägers 31 ist etwas niedriger als das obere Niveau an der Kante der Griffaussparung 42. Die schalenförmigen Eindellungen 66, 68 werden mittels der übergroßen Breite b in den zentralen Abschnitten 62, 64 des Zuschnitts und der abnehmenden Höhe der Eingriffszunge in Richtung ihres Endes und auch der schrägen Faltlinien 55 erzielt. In diesem Zusammenbauschritt, d.h. wenn die schalenförmigen Eindellungen 66, 68 ausgebildet werden, wird der Abstand zwischen den äußeren Schlitzen 44 im Träger etwas verringert. Daraus folgt, dass der Druck der Eingriffszungen 22 auf den Rand 8 mittels der straffenden Kräfte aus den zentralen Abschnitten 62, 64 erhöht wird. Durch diesen Zusammenbauschritt werden die Dosen 4 in dem Verpackungszusammenbau in festem und sicherem Eingriff durch den Träger gehalten.
  • Wenn der Träger 31 aus 2 mit seiner schweren Last aus flüssigkeitsgefüllten Dosen 4 durch einen Zwei-Finger-Griff in den Griffaussparungen 42 angehoben wird, wird die Hebekraft L im Träger zwischen den Reihen von Dosen 4 angelegt. Durch die schalenförmigen Eindellungen 66, 68 in den Abschnitten 62, 64 zwischen den Reihen von Dosen 4 wird eine Versteifung der zentralen Abschnitte des Trägers erzielt. Das Versteifen der zentralen Abschnitte des Trägers verhindert, dass diese Abschnitte nach oben durch die nach oben gerichtete Hebekraft L gezwungen werden, so dass die Zungen aus dem Eingriff mit den Dosen kämen. Anders als bei den Trägern gemäß dem Stand der Technik, in welchen die Hebekräfte dazu führen können, dass der Träger und die Dosen aus dem Eingriff kommen, werden die Hebekräfte L im Träger gemäß der Erfindung teilweise in Kräfte F umgeformt, welche eher die Dosen aneinander pressen (siehe 3 und 4), und teilweise werden die Hebekräfte L in den Griffaussparungen 42 in Richtung der schrägen Faltlinien 55 verteilt und in einen erhöhten Druck der Eingriffsklappen 52 auf den Rand 8 umgeformt, so dass die Dosen fest durch den Träger gehalten werden und sicher mit dem Träger verbunden sind. Die schalenförmigen Eindellungen, die Griffaussparungen, welche zentral zwischen den Reihen der Dosen vorgesehen sind, und die vorragenden gekrümmten Eingriffszungen im Träger gemäß der Erfindung tragen zu einer sicheren und festen Verbindung der Dosen, einer Versteifung des zusammengebauten Trägers und einer Umwandlung der Hebekräfte in einen erhöhten Eingriffsdruck, einer verstärkten Straffung des Trägers und einer verringerten Neigung zu Bewegung der Dosen im Träger bei.
  • 5 zeigt eine zweite beispielhafte Ausführungsform eines Wellkartonzuschnitts für einen Träger für vier Dosen in zwei Reihen von Dosen. Das gegenüberliegende Paar von Schlitzen 44, 45 im Zuschnitt für jede Dose kann durch den Träger verbunden werden und die Faltlinien sind auf eine entsprechende Weise wie im Zuschnitt, der in 1 gezeigt ist, angeordnet. Zwei Griffaussparungen 42 sind im Zuschnitt angeordnet. Eine Griffaussparung 42 ist als eine ovale Öffnung mit einer faltbaren Klappe 43 ausgebildet und zentral im Zuschnitt zwischen den Reihen der Dosen angeordnet. Die andere Griffaussparung 42 ist zentral in der Kante des Zuschnitts angeordnet und ist als eine offene Aussparung mit einer faltbaren Klappe 43 ausgebildet. In einer dritten Ausführungsform der Erfindung (nicht gezeigt in den Zeichnungen) ist der Zuschnitt für zwei Dosen in zwei Reihen ausgelegt, wie in 1 und 5. In dieser Ausführungsform gibt es zwei Griffaussparungen, wobei beide in gegenüberliegenden Kanten des Zuschnitts angeordnet sind und als offene Aussparungen ähnlich den Griffaussparungen 42 aus 5 ausgebildet sind.
  • Gemäß der Erfindung können die Zuschnitte wirkungsvoll auf den Dosen in einer automatisierten Fertigungsstraße zusammengebaut werden. Die Zuschnitte können jedoch ebenfalls wirkungsvoll in einer halbautomatisierten Straße oder in einer Verpackungsstraße zusammengebaut werden, und es ist ebenfalls günstig den Zuschnitt manuell in einen Verpackungszusammenbau zusammenzufügen.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf ihre zuvor beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist und dass mehrere denkbare Modifikationen der Erfindung innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche möglich sind.

Claims (24)

  1. Träger aus Karton, vorzugsweise aus Wellkarton, zum Verbinden einer Mehrzahl von im Wesentlichen zylindrischen Dosen (4), welche in wenigstens zwei Reihen angeordnet sind und einen geneigten oberen Teil und einen Deckelverschluss (6) mit einem überstehenden runden Rand (8) aufweisen, wobei der Träger (31) aus einem ebenen Zuschnitt (32) hergestellt wird, welcher für jede der Dosen, die mit dem Träger verbunden werden soll, zwei einander gegenüberliegende im Wesentlichen gekrümmte Schlitze (44, 45) aufweist, deren äußere Kanten unterhalb des Randes (8) der Dosen in Eingriff gelangen, wenn der Träger auf einer Mehrzahl von Dosen zum Verbinden der Dosen mit dem Träger und Ausbilden eines Verpackungszusammenbaus montiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffaussparungen (42), welche so ausgelegt sind, um durch Finger ergriffen zu werden, um den Verpackungszusammenbau anzuheben und zu handhaben, zentral auf dem Trägerzuschnitt (32) zwischen den Reihen von Dosen (4) angeordnet sind und dass eine wannenförmige Vertiefung (66) zentral auf dem Träger (31) zwischen den Griffaussparungen (42) und den Reihen der Dosen (4) ausgebildet ist.
  2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wannenförmige Vertiefungen (68) zentral im Träger (31) zwischen einer Griffaussparung (42) und einer Seite (58) des Trägerzuschnitts (32) und zwischen den Reihen der Dosen (4) ausgebildet sind.
  3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Schlitze (44, 45) auf jeder Seite davon einen gekrümmten Mittelabschnitt (16; 46) und zwei gekrümmte Endabschnitte (18; 48) umfassen, wobei der Mittelabschnitt (16; 46) radial innerhalb der erweiterten gekrümmten Endabschnitte (18; 48) ausgebildet ist.
  4. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (16; 46) eine nach innen überstehende, gekrümmte Eingriffszunge (22; 52) zwischen den Endabschnitten (18; 48) ausbildet, wobei die Zunge so ausgelegt ist, um an den Rand (8) der Dose zu stoßen und unterhalb diesem einzugreifen, um den Träger (1; 31) und die Dosen (4) im montierten Zustand des Trägers zu verbinden.
  5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass schräg verlaufende Faltlinien (55) auf dem Trägerzuschnitt (32) zwischen den Reihen von Dosen (4) angeordnet sind, wobei die schräg verlaufenden Faltlinien (55) die äußeren Abschnitte jeder Eingriffszunge (52) in den inneren gekrümmten Schlitzen (45) mit einer benachbarten Griffaussparung (42) oder mit einer benachbarten Seite (58) des Zuschnitts (32) verbinden.
  6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmten Endabschnitte (18; 48) der inneren und äußeren Schlitze (44, 45) kreisförmig sind, wobei sie einen Radius aufweisen, welcher gleich oder etwas größer als der Radius des kreisförmigen Rands (8) der Dose ist, und dass der innere gekrümmte Schlitz (45) in jedem Paar gegenüberliegender Schlitze (44, 45) einen gekrümmten Mittelabschnitt (46) mit einem Radius aufweist, welcher größer ist als der Radius der gekrümmten Endabschnitte (48).
  7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Mittelabschnitt (46) des inneren Schlitzes (45) eine überstehende Eingriffszunge (52) ausbildet, welche radial durch eine gekrümmte Faltlinie (53), die sich zwischen den Endabschnitten (48) des Schlitzes (45) erstreckt, begrenzt ist und welche durch sich radial erstreckende Einschnitte (47) in wenigstens zwei Eingriffsklappen (52) geteilt ist, wobei die Klappen (52) so ausgelegt sind, um nach oben gefaltet zu werden, um auf die geneigte Oberfläche der Dose (4) zu wirken und unterhalb des Randes (8) der Dose einzugreifen, wenn der Träger (31) auf den Dosen (4) montiert wird.
  8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Eingriffszunge des inneren Schlitzes (45) ihr Maximum in der Mitte der Zunge aufweist und in Richtung der Enden der Zunge abnimmt.
  9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg verlaufenden Faltlinien (55) sich zwischen jeder äußersten Eingriffsklappe (52) und einer benachbarten Griffaussparung (42) oder einer benachbarten Seite (58) des Zuschnitts erstrecken.
  10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Faltlinien (54) auf dem Trägerzuschnitt (32) bereitgestellt sind, welche sich parallel mit den Seiten (56) des Zuschnitts und mit den Reihen von Dosen (4) erstrecken, wobei die Faltlinien (54) die Enden der gekrümmten Schlitze (44, 54) miteinander oder mit den benachbarten Seiten des Zuschnitts (32) verbinden.
  11. Träger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Faltlinien (54) auf dem Trägerzuschnitt (32) bereitgestellt sind, welche sich parallel mit den Seiten (56) des Zuschnitts und mit den Reihen von Dosen (4) erstrecken, wobei die zusätzlichen Faltlinien (54) stufenartige Abschnitte (20) zwischen dem Mittelabschnitt (16) und den Endabschnitten (18) in den äußeren Schlitzen (44) miteinander oder mit einer benachbarten Seite (58) des Zuschnitts verbinden, wodurch sie äußere faltbare Seitenwände (60) entlang der Reihen von Dosen (4) ausbilden.
  12. Träger nach jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Griffaussparungen (42) zwischen den Reihen von Dosen (4) bereitgestellt sind.
  13. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffaussparungen (42) als kreisförmige oder ovale Öffnungen im Trägerzuschnitt (32) ausgebildet sind.
  14. Ebener Zuschnitt aus Karton, vorzugsweise aus Wellkarton, wobei der Zuschnitt so ausgelegt ist, um als ein Träger für eine Mehrzahl von im Wesentlichen zylindrischen Dosen, welche in wenigstens zwei Reihen angeordnet sind, montiert zu werden, und wobei er für jede der Dosen, die mit dem Träger verbunden werden soll, zwei einander gegenüberliegende, im Wesentlichen gekrümmte Schlitze (44, 45) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffaussparungen (42) zentral auf dem Trägerzuschnitt (32) zwischen den Reihen der Schlitzpaare (44, 45) angeordnet sind, dass die gekrümmten Schlitze (44, 45) einen gekrümmten Mittelabschnitt (16; 46) und zwei gekrümmte Endabschnitte (18; 48) auf jeder Seite davon umfassen, wobei der Mittelabschnitt (16; 46) radial innerhalb der erstreckten, gekrümmten Endabschnitte (18; 48) ausgebildet ist.
  15. Ebener Zuschnitt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Mittelabschnitt (46) des inneren Schlitzes (45) jedes Paars von Schlitzen (44, 45) eine überstehende Eingriffszunge (52) ausbildet, welche radial durch eine gekrümmte Faltlinie (53) begrenzt ist, die sich zwischen den Endabschnitten des Schlitzes (45) erstreckt und die durch sich radial erstreckende Einschnitte (47) in wenigstens zwei Eingriffsklappen (52) geteilt ist.
  16. Ebener Zuschnitt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass schräg verlaufende Faltlinien (55) auf dem Trägerzuschnitt (32) zwischen den Paaren von Schlitzen (44, 45) angeordnet sind, wobei die schräg verlaufenden Faltlinien (55) die äußeren Abschnitte jeder Eingriffszunge (52) in den inneren Schlitzen (45) mit einer benachbarten Griffaussparung (42) oder mit einer benachbarten Seite (58) des Zuschnitts (32) verbinden.
  17. Ebener Zuschnitt nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass Faltlinien (54), welche sich parallel mit den Seiten (56) des Zuschnitts und mit den Reihen der Paare von Schlitzen (44, 45) erstrecken, auf dem Trägerzuschnitt (32) bereitgestellt sind, wobei die Faltlinien die Enden der gekrümmten Schlitze (44, 45) miteinander oder mit einer benachbarten Seite des Zuschnitts (32) verbinden.
  18. Ebener Zuschnitt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Faltlinien (54), welche sich parallel mit den Seiten (56) des Zuschnitts und mit den Reihen der Paare von Schlitzen (44, 45) erstrecken, auf dem Trägerzuschnitt (32) bereitgestellt sind, wobei die zusätzlichen Faltlinien (54) stufenartige Abschnitte (20) zwischen dem Mittelabschnitt (16) und den Endabschnitten (18) in den äußeren Schlitzen (44) in jedem Paar miteinander oder mit einer benachbarten Seite (58) des Zuschnitts verbinden.
  19. Verfahren zum Montieren eines ebenen Zuschnitts (32) aus Karton, vorzugsweise Wellkarton, als ein Träger (31) auf einer Mehrzahl von im Wesentlichen zylindrischen Dosen (4), welche in wenigstens zwei Reihen angeordnet sind und einen geneigten oberen Teil und einen Deckelverschluss (6) mit einem überstehenden runden Rand (8) aufweisen, wobei der ebene Zuschnitt (32) für jede der Dosen, die mit dem Träger verbunden werden soll, zwei einander gegenüberliegende im Wesentlichen gekrümmte Schlitze (44, 45) umfasst, deren äußere Kanten unterhalb des Randes (8) der Dosen in Eingriff gelangen sollen, wenn der Träger auf der Mehrzahl von Dosen zum Verbinden der Dosen mit dem Träger und Ausbilden eines Verpackungszusammenbaus montiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der ebene Zuschnitt (32) auf der Mehrzahl von Dosen (4) aufgelegt wird, dass Druck gegen zwei gegenüberliegende Seitenwände (60) auf dem zuschnitt (32) ausgeübt wird, so dass die Wände gefaltet werden und die äußeren Kanten der äußeren Schlitze (44) nach unten versetzt werden, um unterhalb des Randes (8) der Dosen (4) einzugreifen, und dass Druck gegen den zentralen Abschnitt (62, 64) des Zuschnitts (32) zwischen den Reihen von Dosen (4) ausgeübt wird, so dass die äußeren Kanten der inneren Schlitze (45) nach unten versetzt werden, um unterhalb des Randes (8) der Dosen (4) einzugreifen, und so dass ein zentraler Abschnitt (62) zwischen den Reihen von Dosen (4) eine wannenförmige Vertiefung (66) ausbildet.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass Druck gegen den zentralen Abschnitt (62, 64) des Zuschnitts (32) zwischen den Reihen von Dosen (4) ausgeübt wird, so dass Druck auf bestimmte zentrale Abschnitte (62, 64) zwischen jedem Paar von Dosen (4) ausgeübt wird, wodurch eine wannenförmige Vertiefung (66, 68) zwischen jedem Paar von Dosen ausgebildet wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass Druck gegen den zentralen Abschnitt (62, 64) des Zuschnitts (32) zwischen den Reihen von Dosen (4) an bestimmten zentralen Abschnitten (62, 64) ausgeübt wird, so dass der Zuschnitt (32) in Längsfaltlinien (54), die sich zwischen den Enden der inneren Schlitze (45) oder einer benachbarten Seite (48) des Zuschnitts erstrecken, oder auch in schräg verlaufenden Faltlinien (55) im zentralen Abschnitt des Zuschnitts gefaltet wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass Druck gegen den zentralen Abschnitt (62, 64) des Zuschnitts (32) zwischen den Reihen von Dosen (4) an bestimmten zentralen Abschnitten (62, 64) ausgeübt wird, so dass Druck auf jeden zentralen Abschnitt (62, 64) des Zuschnitts, welcher durch die schräg verlaufenden Faltlinien (55), Griffaussparungen (42), die zentral auf dem Zuschnitt angeordnet sind, oder eine Seitenkante (48) des Zuschnitts begrenzt ist, und gekrümmten Faltlinien (53), die radial eine Eingriffszunge (52) begrenzen, welche im inneren Schlitz (45) ausgebildet ist, ausgeübt wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass Druck gegen den zentralen Abschnitt (62, 64) des Zuschnitts (32) zwischen den Reihen von Dosen (4) ausgeübt wird, so dass die gekrümmten Faltlinien (53) gegen die schräge Oberfläche der Dosen (4) gedrückt werden und die Eingriffszungen (52, 52, 52) nach oben gefaltet werden, um unterhalb des Randes (8) der Dose einzugreifen.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck, welcher gegen den zentralen Abschnitt (62, 64) zwischen den Reihen von Dosen (4) ausgeübt wird, mittels eines Druck aufbringenden Werkzeugs mit Feder belasteten Walzen aufgebracht wird.
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