DE60212014T2 - Vorrichtung zum Polieren der Endflächen von Lichtleitfasern - Google Patents

Vorrichtung zum Polieren der Endflächen von Lichtleitfasern Download PDF

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DE60212014T2
DE60212014T2 DE60212014T DE60212014T DE60212014T2 DE 60212014 T2 DE60212014 T2 DE 60212014T2 DE 60212014 T DE60212014 T DE 60212014T DE 60212014 T DE60212014 T DE 60212014T DE 60212014 T2 DE60212014 T2 DE 60212014T2
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Kunio Matsudo-shi Yamada
Takehiko Matsudo-shi Narita
Yoshitaka Matsudo-shi Kimura
Yuichi Matsudo-shi Arai
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Poliermaschine für optische Faserenden, die eine Verbindungsendfläche eines optischen Verbinders, verwendet z. B. für eine optische Poliermaschine (1) für eine optische Verbindung, poliert.
  • Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Optische Verbinder sind verwendet worden, um optische Fasern für eine optische Verbindung zu verbinden. Den optischen Fasern, die für die optische Verbindung verwendet werden, wird gestattet, durch die zentralen Bohrungen der Zwingen hindurchzugehen und miteinander durch Klebstoffe befestigt zu werden. Danach werden die Endflächen von ihnen für die jeweiligen Zwingen poliert, um hochglanzpoliert zu werden. Das Das Polierverfahren für das Polieren der Verbindungsendfläche solcher optischer Verbinder geht über mehrere Polierschritte unter Verwendung von Polierfilmen, die von einem grobkörnigen abrasiven Überziehen bis zu einem feinkörnigen Überziehen reichen und die Verbindungsendfläche ist letztlich hochglanzpoliert. In den Polierschritten müssen verschiedene Verarbeitungsbedingungen, die die Sorten der zu verwendeten Polierfilme, die Auswahl der Polierflüssigkeiten, die Polierzeiten und dergleichen enthalten, festgelegt werden.
  • Für das Polieren der Verbindungsendfläche des optischen Verbinders gibt es vier Arten, die das Polieren für das Fertigbearbeiten einer Endfläche rechtwinklig zu der axialen Linie der optischen Faser in eine flache Ebene enthalten, das Polieren für das Fertigbearbeiten einer Endfläche, rechtwinklig zu der axialen Linie derselben, in eine gekrümmte Ebene, das Polieren für das Fertigbearbeiten einer Endfläche, geneigt zu der Ebene, die rechtwinklig zu der axialen Linie derselben ist, in eine flache Ebene und das Polieren für das Fertigbearbeiten der Endfläche geneigt zu der Ebene, die rechtwinklig zu der axialen Linie derselben ist, in eine gekrümmte Ebene. Die Verarbeitungsbedingungen in den Polierschritten unterscheiden sich in Abhängigkeit von den Arten des Po lierens. Überdies unterscheiden sich die Verarbeitungsbedingungen darin auch in Abhängigkeit von der Form und dem Material der Zwingen.
  • Die Poliermaschine für optische Faserenden, die in der Lage ist, eine große Anzahl von optischen Verbindern gleichzeitig zu polieren, ist bereits entwickelt worden und wird breit angewendet, während sie mit Akzeptanz aufgenommen wird.
  • Eine Poliermaschine für optische Faserenden, die die dem Stand der Technik als am nahesten kommend angesehen wird, und die dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht, ist in dem Dokument US 4979334 beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Jedoch obwohl die oben beschriebene zugehörige Poliermaschine für optische Faserenden einen großen Vorteil hat, dass diese Poliermaschine für optische Faserenden in der Lage ist, viele optische Verbinder gleichzeitig zu polieren, ist ein Bediener gezwungen, die Verarbeitungsbedingungen für jeden der Polierschritte festzulegen. Demzufolge muss der Bediener viele Arten von Wissen und Fertigkeiten haben und er oder sie muss die Verarbeitungsbedingungen jedes Mal festlegen, wenn das Polierverfahren zum nächsten Schritt weitergeht. Aus diesem Grund kann der ausgebildete Bediener nicht den Poliervorgang bei Verwendung der Poliermaschine für optische Faserenden verlassen und ist durch den Poliervorgang gebunden. Überdies ist ein Problem aufgetreten, dass andere Bediener den Poliervorgang bei Verwendung der Poliermaschine für optische Faserenden nicht ausführen können, wenn der sachkundige Bediener nicht in der Lage ist, in den Poliervorgang einzugreifen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die zuvor genannten Probleme zu beseitigen und eine Poliermaschine für optische Faserenden zu schaffen, die in der Lage ist, eine große Anzahl von optischen Verbindern gleichzeitig zu polieren und die in der Lage ist, die gewünschten Polierverfahren entsprechend der Anweisungen von Programmen durch Festlegen der Verfahrensbedingungen von verschiedenen Polierschritten in den Programmen und durch Ausrufen eines willkürlichen Programms auszuführen, wodurch irgendjemand den Poliervorgang einfach und richtig ausführen kann.
  • Die Poliermaschine für optische Faserenden löst die vorhergegangenen Aufgaben. Eine Poliermaschine für optische Faserenden der vorliegenden Erfindung ist entsprechend des Anspruches 1 vorgesehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Poliermaschine für optische Faserenden darstellt.
  • 2 ist ein Draufsicht der in der 1 dargestellten Poliermaschine für optische Faserenden.
  • 3 ist eine Längsschnittdarstellung eines prinzipiellen Teils einer Antriebsvorrichtung eines Drehtisches.
  • 4 ist eine schematische Draufsicht, die den prinzipiellen Teil der Antriebsvorrichtung der 3 zeigt.
  • 5 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Polierhalter mit der Poliermaschine für optische Faserenden verbunden ist.
  • 6 eine Draufsicht eines prinzipiellen Teiles ist, der eine Erscheinung der Befestigung des Polierhalters an der Poliermaschine für optische Faserenden zeigt.
  • 7 ist eine Längsschnittdarstellung des prinzipiellen Teils desselben, das in der 6 gezeigt ist.
  • 8 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Adapters, der einen optischen Verbinder beschickt.
  • 9 ist eine vereinfachte, schematische Darstellung in Bezug auf die Steuerungsvorrichtung.
  • 10 ist eine vereinfachte, schematische Darstellung, die einen Hauptmenü-Bildschirm eines Berührungsbedienfeldes darstellt.
  • 11 eine vereinfachte, schematische Darstellung ist, die ein Programmlisten-Bildschirm des Berührungsbedienfeldes darstellt.
  • 12 ist eine vereinfachte, schematische Darstellung, die einen Programmschritt-Bildschirm des Berührungsbedienfeldes darstellt.
  • 13 ist eine vereinfachte schematische Darstellung, die einen Bildschirm des Berührungsbedienfeldes darstellt, das zusammen mit einer Zehner-Tastatur verwendet wird.
  • 14 ist eine vereinfachte, schematische Darstellung eines Programmschritt-Bildschirms des Berührungsbedienfeldes.
  • 15 ist eine vereinfachte, schematische Darstellung eines Programmlisten-Bildschirms des Berührungsbedienfeldes.
  • 16 ist eine vereinfachte, schematische Darstellung, die einen Programmnamen-Eingabebildschirm des Berührungsbedienfeldes darstellt.
  • 17 ist eine vereinfachte, schematische Darstellung des Berührungsbedienfeldes, auf dem die Anzahl der Schritte eingegeben wird.
  • 18 ist eine vereinfachte, schematische Darstellung, die einen Schrittfestlegungs-Bildschirm des Berührungsbedienfeldes darstellt.
  • 19 ist eine vereinfachte, schematische Darstellung, die das Berührungsbedienfeld darstellt, das zusammen mit einer Zehner-Tastatur verwendet wird.
  • 20 ist eine vereinfachte, schematische Darstellung eines Bildschirms des Berührungsbedienfeldes, das zusammen mit den unter Druck stehenden Kommaeinstellungstasten verwendet wird.
  • 21 ist eine vereinfachte, schematische Darstellung des Berührungsbedienfeldes, das zusammen mit den Zeichentasten verwendet wird.
  • 22 ist eine vereinfachte, schematische Darstellung eines Bestätigungsbildschirmes des Berührungsbedienfeldes.
  • 23 ist eine vereinfachte, schematische Darstellung eines Bestätigungsbildschirmes des Berührungsbedienfeldes.
  • 24 ist eine vereinfachte, schematische Darstellung eines Bestätigungsbildschirmes des Berührungsbedienfeldes.
  • 25 ist eine vereinfachte, schematische Darstellung, die einen manuellen Polierbildschirm des Berührungsbedienfeldes darstellt.
  • 26 ist eine vereinfachte, schematische Darstellung des Berührungsbedienfeldes, das zusammen mit einer Zehner-Tastatur verwendet wird.
  • 27 ist eine vereinfachte, schematische Darstellung eines Instandhaltungsauswahl-Bildschirms des Berührungsbedienfeldes.
  • 28 ist eine vereinfachte, schematische Darstellung eines Bildschirms des Berührungsbedienfeldes, das eine Gesamtpolierzeit/Polierzeit anzeigt.
  • 29 ist eine vereinfachte, schematische Darstellung eines Bildschirms des Berührungsbedienfeldes, das die Gesamtbearbeitungszeit/Bearbeitungszeit anzeigt.
  • 30 ist ein Diagramm, das einen Puswahlbildschirm des Berührungsbedienfeldes darstellt, der die verstrichenen Zeiten seit der 100 Std.-Instandhaltung, der 300 Std.-Instandhaltung und der 500 Std. Instandhaltung anzeigt.
  • 32 ist ein Diagramm, das einen Bildschirm des Berührungsbedienfeldes nach dem Vergehen von 100 Std. darstellt.
  • 33 ist ein Diagramm, das einen Bildschirm des Berührungsbedienfeldes nach dem Vergehen von 300 Std. darstellt.
  • 34 ist ein Diagramm, das einen Bildschirm des Berührungsbedienfeldes nach dem Vergehen von 500 Std. darstellt.
  • 35 ist ein Diagramm, das einen Bildschirm des Berührungsbedienfeldes darstellt, der die verstrichenen Zeiten seit dem Batterie-/Rücklichtaustausch anzeigt.
  • 36 ist ein Diagramm, das einen Bildschirm des Berührungsbedienfeldes darstellt, der die kommende Batterieaustauschzeit anzeigt.
  • 37 eine vereinfachte, schematische Darstellung ist, die einen Bildschirm des Berührungsbedienfeldes darstellt, der die kommende Rücklichtaustauschzeit anzeigt.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen nachstehend erläutert.
  • 1 ist eine Vorderansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Poliermaschine für optische Faserenden darstellt. 2 ist eine Draufsicht der Poliermaschine für optische Faserenden der 1. Diese Poliermaschine 1 für optische Faserenden ist mit einem Drehtisch 30 versehen, der auf der Mitte einer quadratförmigen Basis 10, positioniert auf der oberen Eben eines Kastens 2, angeordnet ist, wobei sich der Drehtisch 30 sowohl um seine Achse, als auch rund um die Mitte der Basis 10 dreht, während ihre horizontale Haltung beibehalten wird; und eine Polierunterlage 10 und ein Polierfilm 41 sind auf einer horizontalen oberen Ebene des Drehtisches 30 montiert.
  • 3 ist eine Längsschnittdarstellung eines prinzipiellen Teils, die eine Antriebsvorrichtung 30 darstellt, und 4 ist eine schematische Draufsicht, die dem prinzipiellen, in der 3 dargestellten Teil entspricht. Eine zweistufige, zylindrische, nach hinten gewandte Bohrung 11 ist ungefähr in der Mitte der Basis 10 vorgesehen und eine Durchgangsbohrung 12 ist in der Mitte des Sitzabschnittes der Bohrung 11 vorgesehen. Überdies ist eine Durchgangsbohrung 13 mit kleinem Durchmesser in der Basis 10 gebildet, so dass ein Teil der Bohrung 13 den Außenumfang der zweistufigen, zylindrischen, nach hinten gewandten Bohrung 11 überlappt. Ein Umdrehungsmotor 14 ist mit der unteren Ebene der Basis 10 verbunden. Eine Antriebswelle des Umdrehungsmotors 14 durchdringt durch die Durchgangsbohrung 12, um sich zu einer unteren Oberstufe der zweistufigen, zylindrischen, nach hinten gewandten Bohrung 11 zu erstrecken und ist in der Mitte der unteren Stufe derselben angeordnet. Ein Antriebsgetriebezahnrad 15 ist an einem Ende der Antriebswelle des Motors 14 befestigt. Überdies ist ein Selbstrotationsmotor 16 mit der unteren Ebene der Basis 10 verbunden und eine Antriebswelle des Selbstrotationsmotors 16 durchdringt die Durchgangsbohrung 13 zu dem obersten Abschnitt der zweistufigen, zylindrischen, nach hinten gewandten Bohrung 11. Ein Antriebsgetriebezahnrad 17 ist an einem Ende der Antriebswelle des Motors 16 befestigt.
  • In der oberen Stufe der zweistufigen, zylindrischen, nach hinten gewandten Bohrung 11 ist eine Selbstrotationsscheibe 20, die ein scheibenförmiges Zahnrad ist, das ein äußeres Umfangszahnrad hat, das mit dem Antriebsgetriebezahnrad 17 des Selbstrotationsmotors 16 im Eingriff ist, haltbar eingesetzt, so dass sich die Selbstrotationsscheibe 20 rund um eine zentrale Achse der Antriebswelle des Umdrehungsmotors 14 dreht. In der Selbstrotationsscheibe 20 sind drei Durchgangsbohrungen 21 auf einem konzentrischen Kreis rund um die Mitte der Scheibe 20 in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung des konzentrischen Kreises gebildet. In jeder Durchgangsbohrung 21 ist ein axialer Abschnitt 23, positioniert an einer unteren Mitte einer exzentrischen Scheibe 22 haltbar eingesetzt. Eine exzentrische Welle 24, exzentrisch von der Mitte jeder exzentrischen Scheibe 22 um einen Abstand R, ist in einem oberen Abschnitt derselben vorgesehen, und Planetengetrieberad 25, im Eingriff mit dem Antriebsgetriebezahnrad 15 des Umdrehungsmotors 14, ist an dem am weitesten unten befindlichen Abschnitt der Welle jeder exzentrischen Scheibe 22 befestigt.
  • Andererseits sind in der unteren Ebene des Drehtisches 30 drei Aufnahmebohrungen 31 für das Drehaufnehmen einer exzentrischen Welle 24 jedes der drei exzentrischen Scheibe 22 auf einem konzentrischen Kreis, rund um die Mitte des Drehtisches 30, gebildet.
  • Bei dem oben beschriebnen Aufbau, wenn der Umdrehungsmotor 14 drehend angetrieben wird, dreht sich das Antriebsgetriebezahnrad 15 und die drei Planetengetriebezahnräder 25 , die mit dem Antriebsgetriebezahnrad 15 im Eingriff sind, drehen sich mit dem Rad 15 gleichzeitig. Somit dreht sich jede der exzentrischen Scheiben 22 rund um die zentrale axiale Linie des axialen Abschnitts 23. Die exzentrische Welle 24 von jeder exzentrischen Scheibe 22 dreht sich rund um die zentrale axiale Linie des Wellenabschnittes 23. Demzufolge bewegt die Mitte des Drehtisches 30, in der die exzentrischen Wellen 24 in den drei jeweiligen Aufnahmebohrungen 31 drehbar aufgenommen sind, entlang des Kreisumlaufs C. Der Radius des Kreisumlaufs C ist zu einem Abstand von der Mitte O, die die Drehaxiallinie des Umdrehungsmotors 14 ist (die zentrale axiale Linie des Antriebsgetriebezahnrades 15), zu der Drehaxiallinie der exzentrischen Scheibe 22 (die zentrale axiale Linie des Planetenzahnradgetriebes 25 ist) gleich. Somit dreht sich der Drehtisch 30 rund um die Mitte O.
  • Überdies, wenn der Selbstrotationsmotor 16 drehbar angetrieben wird, dreht sich das Antriebsgetriebezahnrad 17 und die Selbstrotationsscheibe 20, im Eingriff mit dem Antriebsgetriebezahnrad 17, dreht sich rund um die Drehaxiallinie des Umdrehungsmotors 14 (die zentrale Linie des Antriebsgetriebezahnrades 15). Schließlich, da die Drehaxiallinie der Selbstrotationsscheibe 20 mit der Drehaxiallinie des Drehtisches 30 übereinstimmt, dreht sich der Drehtisch 30 rund um die Drehaxiallinie der Selbstrotationsscheibe 20 (die Drehaxiallinie des Drehtisches 30) und, begleitend mit der Drehung der Selbstrotationsscheibe 20, dreht sich die Drehaxiallinie von dem Drehtisch 30 selbst rund um die Drehaxiallinie der Selbstrotationsscheibe 20. Folglich dreht sich der Drehtisch 30 auch um seine eigene Achse.
  • Insbesondere, indem dem Umdrehungsmotor 14 und dem Selbstrotationsmotor 16 gestattet wird, angetrieben zu werden, dreht sich der Drehtisch 30 sowohl auf der Drehaxiallinie der Selbstrotationsscheibe 20 als seine eigene Drehachse, als auch rund um die Drehaxiallinie derselben, als seine eigne Umdrehungsachse. Es ist zu beachten, dass die Drehaxiallinie der Selbstrotationsscheibe 20 mit der Drehaxiallinie des Umdrehungsmotors 14 übereinstimmt.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind vier Ständer 50 an den Ecken der Basis 10 vorgesehen und ein Druckhebel 55 ist in jeden Ständer 50 eingesetzt.
  • 5 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Polierhalter 60 in die Poliermaschine 1 für optische Faserenden eingesetzt ist. Da der Presshebel 55 unten rechts der 5 angeordnet ist, was tatsächlich nicht gezeigt ist, ist der Zustand, wo der Polierhalter 60 in den Presshebel 55 eingesetzt ist, in der Draufsicht der 6 und in der Längsschnittdarstellung der 7 dargestellt. Insbesondere ist in dem Polierhalter 60 ein vertiefter Abschnitt 61 (dargestellt durch eins in der 5) an jeder der vier Ecken des rechteckigen Plattenkörpers gebildet, und die Größe des vertieften Abschnittes 61 wird so bestimmt, dass der bogenförmige Umfang 62 des vertieften Abschnittes 61 unmittelbar auf der zylindrischen Spitze 51 von jeder der vier Ständer 50 platziert. Überdies ist der Presshebel 55 in den Ständer 50 so eingesetzt, dass sein zylindrischer Gehäuseabschnitt 56 den Wellenabschnitt 52 des Ständers 50 einsetzt und durch die Druckfeder 53 nach unten drückt. Durch Drehen des Hebels mit den Händen kann die Richtung des Druckbolzens 57 geändert werden. Wenn demzufolge der Polierhalter 60 eingesetzt ist, werden die vier Druckhebel 55 vorher gedreht, so dass alle Druckbolzen 57 nach außen gerichtet sind (in den Zustand, der durch die gepunkteten Linien in der 6 dargestellt ist) und der bogenförmige Umfang 62 des vertieften Abschnittes 61 an dem zylindrischen Spitzenabschnitt 51 von jedem der vier Ständer 50 an jeder der vier Ecken platziert ist. Jeder der Druckhebel 55 wird gedreht, während der Hebel nach oben gezogen wird, wobei der Druckhebel 55 so festgelegt wird, dass der Druckbolzen 57 desselben jede der vier Ecken des Polierhalters 60 von oben drückt (der Zustand wird in der 6 durch durchgehende Linien gezeigt).
  • In dem Polierhalter 60 ist eine große Anzahl von Ladeabschnitten 63 (20 Stück in der Zeichnung) ringförmig rund um eine Kreisbohrung, gebildet an der Mitte des Polierhalters 60, angeordnet und ein Adapter 64 (nur die zwei Halter sind in der Zeichnung dargestellt), an dem ein optischer Verbinder 70 (siehe 8) beladen ist, wird in jeden Ladeabschnitt 63 eingesetzt. Die 8 ist ein vergrößerter Abschnitt des Adapters 64, der in dem Zustand gezeigt ist, in dem der Adapter 64 den optischen Verbinder 70 lädt. Der Adapter 64 ist so eingestellt, dass wenn der optische Verbinder 70 an den Adapter 64 beladen ist, eine Zwinge 71 des optischen Verbinders 70 in eine Durchgangsbohrung 65 eingesetzt wird und dort hindurchdringt, wobei die Durchgangsbohrung 65 in der Mitte des Ladeabschnittes 63 des Polierhalters 60 gebildet ist, und die Zwinge 71 von der unteren Ebene des Polierhalters 60 um einen vorbestimmten Betrag, von z. B. 0,5 mm oder mehr, vorspringt. Die Höhe von jedem Ständer 50 wird so reguliert, dass wenn der Polierhalter 60, in den der optische Verbinder 70 an den Adapter 64 beladen ist, für jeden der vier Ständer 50 positioniert wird, um dabei, wie oben beschrieben, durch Handhaben des Druckhebels befestigt zu werden, wobei die Spitze der Zwinge 71, die von der unteren Ebene des Polierhalters 60 vorspringt, in den Polierfilm 41 um einen vorbestimmten Betrag, z. B. 0,1 mm, gedrückt wird.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist der Kabelhalter 3 für das Aufhängen eines Kabels des optischen Verbinders 70 in dem Kasten 2 vorgesehen, so dass, wenn der Polierhalter 60, in den der optische Verbinder 70 an den Adapter 64 beladen ist, für jeden der vier Ständer 50, um daran befestigt zu werden, positioniert wird, wobei der Kabelhalter 3 nach oben von der Rückseite des Kastens 3 an der Mitte des Basis 10 vorspringt. Überdies sind ein Schalter für die Energiequelle 4, ein Schalter für den Notstopp 5 und ein Berührungsbedienfeld in der vorderen Ebene des Kastens 2 vorgesehen. In dem Berührungsbedienfeld 100 führt der Bediener verschiedene Festlegungsvorgänge aus, die für die Handhabung der Poliermaschine 1 für optische Faserenden unter Verwendung verschiedener Bildschirme derselben notwendig sind. Das Berührungsbedienfeld 100 informiert über Zustände der Polierschrittzustände durch die Poliermaschine 1 für optische Faserenden an den Bediener und über erforderliche Details, wie z. B. Zustände und Aufzeichnungen der Poliermaschine 1 für optische Faserenden. Demzufolge ist ein Steuerungsvorrichtung 80 innerhalb des Kastens 2 vorgesehen.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das die Steuerungsvorrichtung 80 betrifft. Die Steuerungsvorrichtung 80 wird durch einen Verarbeitungsabschnitt 81 und einen Speicher 85 gebildet. Der Verarbeitungsabschnitt 81 weist einen Sub-Abschnitt für die Dateneingabe-/Veränderungsverarbeitung 83 auf. Andererseits speichert der Speicher 85 Programme für das Festlegen der Verarbeitungsbedingungen der verschiedenen Polierstufen und speichert Daten als Details speichert, die Programmnamen, Polierzeiten, Selbstdrehungsgeschwindigkeiten, Umdrehungszahlen, die Anzahl der unter Druck stehenden Punkte, Filmnamen, die begrenzte Anzahl der verwendbaren Zeiten, die Polierkissen und die Polierflüssigkeit enthalten.
  • Der Verarbeitungsabschnitt 81 gibt Anzeigedaten zu einem Anzeigeverarbeitungsabschnitt 101 des Berührungsbedienfeldes 100 aus, und nimmt Daten auf, die von dem Datenempfangsabschnitt 103 des Berührungsbedienfeldes 100 empfangen werden, wobei die Daten durch den Bediener eingegeben werden, der einen Anzeigebildschirm 102 des Berührungsbedienfeldes 100 beobachtet. Der Verarbeitungsabschnitt 81 schreibt die eingegeben Daten in den Speicher 85 nach dem Empfang der eingegebenen Daten und ruft die Daten aus dem Speicher 85 ab, um dem Anzeigebildschirm 102 des Berührungsbedienfeldes 100 zu gestatten, die vorhergehenden Details davon anzuzeigen. Überdies gibt der Verarbeitungsabschnitt 81 Antriebsanweisungen zu dem Umdrehungsmotor 14 und zu dem Selbstrotationsmotor 16, um ihnen zu gestatten, in Übereinstimmung mit dem aufgerufenen Programm zu arbeiten. Zu derselben Zeit überwacht der Verarbeitungsabschnitt 81 die Betriebszustände des Umdrehungs- und des Selbstrotationsmotors 14 und 16.
  • Demzufolge ist es, wie für mehrere allgemeine Arten von Polierschritten zwischen verschiedenen Polierschritten durch die Poliermaschine 1 für optische Faserenden möglich, für den Vorrichtungbauer bereits vorher vorbestimmte Programme in ihrem Speicher 85 festzulegen und die Steuerungsvorrichtung 80 auszuliefern. Es ist für den Benutzer der Vorrichtung auch möglich, vorher das gewünschte Programm in ihrem Speicher 85 festzulegen und ein willkürliches Programm nur durch Aufrufen des Programms durch das Berührungsbedienfeld 100 auszuführen. Hierin kann, wenn das Programm nur durch Seiten des Benutzers der Vorrichtung festgelegt ist, Fachwissen, z. B. die Verarbeitungsbedingungen, die durch sachkundige Bediener gesammelt worden sind, programmiert werden. Demzufolge können, so lange wie die Polierschritte in Übereinstimmung mit den Anweisungen der Programme, die einmal festgelegt worden sind, ausgeführt werden, die Polierschritte nicht nur durch sachkundige Bediener, sondern auch durch gewöhnliche Bediener ohne Problem ausgeführt werden.
  • Als nächstes werden die Vorgänge der Poliermaschine für optische Faserenden entsprechend des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles auf der Grundlage eines Handhabungsverfahrens des Berührungsbedienfeldes 100 beschrieben.
  • Wenn der Schalter der Energiequelle 4 eingeschaltet wird, wird der Hauptmenü-Bildschirm, wie in der 10 gezeigt, auf dem Berührungsbedienfeld 100 angezeigt. Das Hauptmenü wird durch vier Arten von Funktionen gebildet, die enthalten das (1) Programm Polieren, (2) das Programm Festlegen, (3) das Programm manuelles Polieren und (4) die Instandhaltung, und ein Knopf 110 „Programm Polieren", ein Kopf 130 „Programm Festlegen", ein Knopf 170 „manuelles Polieren" und ein Knopf 180 „Instandhaltung", de rjeweils die entsprechende Funktionen auswählt, wird angezeigt.
  • (Programm Polieren)
  • In dem Programm Polieren wird die Polieroperation entsprechend der vorher programmierten Programme ausgeführt. Wenn der Knopf 110 „Programm Polieren", ausgewählt aus dem Hauptmenü von 10, gedrückt wird, wird das Anzeigen zu dem Programmlisten-Bildschirm der 11 angezeigt. Auf diesem Programmlisten-Bildschirm werden 12 Programmwahlknöpfe 111 (gezeigt durch Nr. 1 bis Nr. 12) und Programmnamen 112 (gezeigt durch „abcdefgh"), die jeweils den Programmwahlknöpfe 111 entsprechen, zusätzlich zu den Knopf „Hauptmenü" angezeigt.
  • Wenn ein Zielprogramm zwischen Nr. 1 und Nr. 12 ausgewählt worden ist und ein Programmauswahlknopf 111, der dem ausgewählten Programm entspricht, gedrückt wird, wird das Anzeigen zu dem Programmschritt Bildschirm der 12 geschaltet. Bei diesem Programmschritt Bildschirm, werden acht Schrittzahlmarkierungen 114 und Ausführungsschrittzahlen 115 (gezeigt durch „ABCDEFGHIJKLMNOP"), die ausdrücken, welcher Schritt zwischen den Polierschritten ausgeführt wird, zusätzlich zu den Programmnamen 113 (gezeigt durch „abcdefg") angezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist es, da die Schrittzahlmarkierungen 114 insgesamt acht sind, möglich, die Polierprogramme bis zu acht Schritten festzulegen. Zwischen den acht Schritten, die in dem Beispiel der 12 festgelegt werden können, zeigt der Bildschirm, dass die Polierprogramme entsprechend der fünf Schritte festgelegt werden, und zeigt, dass die Polierschritte für „1" bis „5" zwischen die Schrittzahlmarkierungen 114 festgelegt werden, wobei „1" bis „5" durch Lampen angezeigt werden (die Lampen werden nicht beleuchtet, weil die Polierschritte noch nicht ausgeführt werden). Überdies zeigt der Bildschirm, dass die Polierschritte nicht für „6" bis „8" (die in der 12 nicht gezeigt werden) zwischen den Schrittzahlmarkierungen 114 durch die Markierung, die „Kaffeepause" ausdrückt, festgelegt werden.
  • Überdies werden in dem Programmschritt Bildschirm die begrenzte Anzahl von filmverwendbaren Zeiten 116 (gezeigt durch die Filme „abcd"), die Polierflüssigkeit 117 (gezeigt durch „abcdef"), das Polierkissen 118 (gezeigt durch „ab-012-ab"), die Anzahl der unter Druck stehenden Punkte 119, die Selbstrotationsdrehzahl 120, die Umdrehungsdrehzahl 121, die Polierzeit 122 und die Anzahl der Poliertakte 123 angezeigt. Zwischen diesen werden die numerischen Werte für die begrenzte Anzahl der der filmverwendbaren Zeiten 116, die Selbstrotationsdrehzahl 120, die Umdrehungsdrehzahl 121 und die Polierzeit 122 durch vorhandene Werte und Festlegungswerte angezeigt.
  • In dem Fall, wo ein Polierfilm verwendet wird, der beim Starten des Polierschrittes kein neuer Artikel ist, werden nach dem Drücken des Anzeigeabschnittes für die begrenzet Anzahl der filmverwendbaren Zeiten 116 die Zehner-Tastatur der 13 angezeigt.
  • Danach wird die Anzahl des Gebrauchs bis zum letzten Gebrauch des Polierfilms eingegeben. Wenn der „Ausführungs-"Knopf 124 gedrückt wird, geht das Anzeigen zu dem Programmschritt Bildschirm der 12 zurück.
  • Wenn der „Start-"Knopf 125 gedrückt wird, startet das Polieren von dem ersten Schritt und während des ersten Polierschrittes wird die Lampe „1" zwischen den Schrittzahlmarkierungen 114 beleuchtet und die Ausführungsschrittzahl 115 zeigt, das der erste Polierschritt ausgeführt wird. Z. B. wird während des dritten Polierschrittes die Lampe „3" zwischen den Schrittzahlmarkierungen 114 beleuchtet, wie in der 14 gezeigt, und die „OK"-Markierung wird für die Lampen „1" und „2" angezeigt, weil die Schritte, die Schritte, die den Lampen von „1" und „2" entsprechen, bereits beendet worden sind. Während des dritten Polierschritts wird das Berührungsbedienfeld 100 in einem Außer-Betriebs-Zustand gehalten, dass einige Arbeitsschritte nicht akzeptiert werden. Wenn der dritte Polierschritt abgeschlossen ist, wird das Anzeigen zu dem Programmschritt Bildschirm für das Anzeigen des anschließenden Polierschrittes geschaltet.
  • Wenn der Polierfilm bis zu der begrenzten Anzahl der filmverwendbaren Zeiten verwendet wird, blitzt der „Filmaustausch-"Knopf 126 auf. In diesem Fall wird, nachdem der Polierfilm mit einem neuen ersetzt worden ist, der Filmaustausch-"Knopf 126 gedrückt. Während des Aufblitzens des Filmaustausch-"Knopfes 126 wird der Poliervorgang nicht gestartet, selbst wenn der „Start-"Knopf 125 gedrückt.
  • Wenn der „Start-"Knopf 125 einmal mehr gedrückt wird, nachdem alle Polierschritte beendet worden sind, kehrt das Polierverfahren zu dem ersten Polierschritt zurück. Zu dieser Zeit erhöht sich die Anzeigezahl für die Anzahl der Poliertakte einer nach dem anderen. Es ist zu beachten, dass der „Rücksetz-"Knopf 127 gedrückt wird, wobei die Anzeigezahl für die Anzahl der Poliertakte 123 auf „1" zurückkehrt.
  • Der „Vollzeit/halbe Zeit-Schalt-„Knopf 128 wir in Abhängigkeit von der Anzahl der zu polierenden Zwingen festgelegt. Z. B. ist die Anzahl der zu polierenden Zwingen gleich zu der Hälfte der Anzahl der Polierhalter oder weniger, wobei der Vollzeit/halbe Zeit-Schalt-„Knopf 128 auf „halbe Zeit" geschaltet wird. Folglich wird die Polierzeit halbiert.
  • (Programm festlegen)
  • Das Programmfestlegen dient für das neu vorzubereitende Polierverfahren für das Programm Polieren und für das Verändern der Anzahl der Schritte des Polierverfahrens. Wenn der „Programmfestlegungs-„Knopf 130 in dem Hauptmenü der 10 gedrückt wird, wird das Anzeigen zu dem Programmlistenbildschirm der 15 geschaltet. Bei diesem Programmlistenbildschirm werden zwölf Programmauswahlknöpfe 131 (ge zeigt durch Nr. 1 bis Nr. 12) und die Programmnamen 132 (gezeigt durch „abcdefgh"), die diesen Knöpfen 131 entsprechen, zusätzlich zu dem „Hauptmenü"– Knopf angezeigt.
  • Wenn die Anzahl der zwischen den Programmauswahlknöpfen 131 neu auszuwählenden (gezeigt durch Nr. 1 bis Nr. 12) oder die gewünschten, zu veränderten Programme gemeinsam mit der Programmliste, die die Programmauswahlknöpfe 131 (gezeigt durch Nr. 1 bis Nr. 12) enthält, ausgewählt wird, und wenn der Programmauswahlknopf 131, der diesem Programm entspricht, gedrückt wird, wird das Anzeigen zu dem Programmnamen-Eingabebildschirm der 16 geschaltet.
  • Wenn die Polierverfahren für das Programmpolieren neu vorbereitet werden und die Programmnamen verändert werden, wird der „Programmnamen-Eingabe"-Knopf 133 gedrückt, wobei der Anzeigeabschnitt des Programmnamens 134 (gezeigt durch „abcdefgh") aufblitzt. Anschließend wird der Programmname, der bis zu acht Zeichen eingegeben werden kann, eingegeben und dann wird der „Ausführungs-„Knopf 135 gedrückt, um somit den Programmnamen zu bestätigen. Danach geht der Bildschirm durch Drücken der „Vorrück-„Knopfes 136 zu dem nächsten Bildschirm weiter. Überdies, wenn der Programmname während des Drückens des Vorrück-„Knopfes 136 geändert werden soll, kann der Bildschirm zu dem nächsten Bildschirm vorrücken, ohne den vorher eingegebenen Programmnamen zu verändern.
  • Wenn der Vorrück-„Knopf 136 auf dem Programmnamen-Eingabebildschirm der 16 gedrückt wird, wird das Anzeigen zu dem Schrittanzahl-Eingabebildschirm 17 geschaltet.
  • Wenn das Polieren für das Programm Polieren neu vorbereitet wird und die Anzahl der Schritte des Polierverfahrens verändert wird, wird der Knopf 137 für die Schrittanzahl für die notwendige Anzahl der Schritte wahlweise zwischen den Knöpfen „1" bis „8" gedrückt und dann wird der „Vorrück-"Knopf 138 gedrückt. Somit rückt das Anzeigen zu dem nächsten Bildschirm. Überdies, wenn die Anzahl der Schritte nicht verändert wird, wird der Vorrück-"Knopf 138 ohne den Knopf 137 für die Schrittanzahl zu drücken, gedrückt und das Anzeigen rückt zu dem nächsten Bildschirm vor.
  • Wenn der Vorrück-"Knopf 138 auf dem Schrittanzahl-Eingabebildschirm der 17 gedrückt wird, wird das Anzeigen zu dem Schrittfestlegungsbildschirm der 18 geschaltet. Auf diesem Schrittfestlegungsbildschirm können die Programmänderungsknöpfe 141 bis 147, die die Details festlegen können, die die Polierzeit 141, die Selbstrotationsdrehzahl 143, die Anzahl der unter Druck stehenden Punkte 144, der Filmname & die begrenzte Anzahl der verwendbaren Zeiten 145, das Polierkissen 146 und die Polierflüssigkeit 147 enthalten, angezeigt werden.
  • Wenn die Polierverfahren für das Programm Polieren neu vorbereitet werden und das Programm verändert wird, wird irgendeiner der Programmveränderungsknöpfe 141 bis 147, der dem gewünschten Detail, das verändert werden soll, entspricht, gedrückt. Folglich werden ein Taster der Zehner-Tastatur der 19, die unter Druck stehende Festlegungstaste (nur „0", „2" und „4") und die Merkmalstaste der 21 angezeigt. Demzufolge, wenn der „Ausführungs-„ Knopf 148 nach dem Eingeben des notwendigen Wertes gedrückt wird, wird der Anzeigewert des gedrückten Programmänderungsknopfes verändert und das Anzeigen geht zu dem Schrittfestlegungsbildschirm 18 weiter.
  • Die Werte, die in jedes Programm eingegeben werden können, enthalten die Polierzeit von 1 bis 999 (sec), die Selbstrotationsdrehzahl: 0,1 bis 2,0 (U/min), die Umdrehungsdrehzahl: 5 bis 150 (U/min), die Anzahl der unter Druck stehenden Punkte: 0,2 und 4 (Punkte), den Filmnamen & die begrenzt verwendbaren Zeiten: vier Zeichen oder weniger- 1 bis 99, das Polierkissen: zwei Zeichen oder weniger- 0 bis 99 und die Polierflüssigkeit: sechs Zeichen oder weniger.
  • Wenn Details von den gewünschten, einzugebenden Details irrtümlich abweichen, wenn der vorhergehende Wert eingegeben worden ist, wird der „Ausführungs-„ Knopf 148 gedrückt. Somit kann das Anzeigen zu dem Schritt Festlegen Bildschirm, ohne die werte zu verändern, zurückkehren. Überdies wird, wenn die vorhergehenden Werte eingegeben worden sind, wird der „Lösch-„Knopf 149 gedrückt und wird der „Ausführungs-„ Knopf 148 gedrückt. Somit kann das Anzeigen zu dem Schritt Festlegen Bildschirm, ohne die vorhergehenden Werte zu verändern, zurückkehren.
  • Wenn das Eingeben der notwendigen werte für alle Details abgeschlossen wird, wird der „Vorrück-„ Knopf 150 gedrückt und das Polierverfahren geht zu dem nächsten Schritt weiter. Z. B. geht das Polierverfahren von dem ersten Schritt Festlegen zu dem zweiten Schritt Festlegen weiter. Dann wird, wenn der notwendige Schritt Festlegen für alle der Schrittanzahlen, die auf dem Schrittanzahl-Eingabebildschirm der 17 festgelegt worden sind, der „Vorrück-„Knopf 150 gedrückt. Somit wird das Anzeigen auf dem Bestätigungsbildschirm der 22 geschaltet. Auf dem Bestätigungsbildschirm gibt es drei Bildschirme der 22, 23 und 24 und diese drei Bildschirme werden aufeinander folgend angezeigt.
  • Zuerst werden auf dem Bestätigungsbildschirm der 22 der Programmname 151 (gezeigt durch „abcdefgh"), die Anzahl der Schritte 152, die Polierzeit 153, die Selbstrotationsdrehzahl 154 und die Umdrehungsdrehzahl 155 bestätigt. Da die nichtverwendeten Schritte und Details nicht eingegeben werden, wird das Anzeigen durch den Gebrauch von „0" ausgeführt oder es wird nichts für sie angezeigt. Wenn etwas verändert werden soll, weil ein irrtümliches Eingeben gefunden worden ist, wird der „zu rück"-Knopf wiederholt gedrückt und das Anzeigen geht zu einem Bildschirm zurück, auf dem das Verändern für das irrtümliche Eingeben ausführt werden muss. Somit wird das irrtümliche Eingeben verändert. Wenn es kein Problem gibt, wird der „Vorrücken"-Knopf gedrückt und das Anzeigen rückt zu dem nächsten Bildschirm weiter.
  • Auf dem Bestätigungsbildschirm der 23 werden die Anzahl der unter Druck stehenden Punkte 158, der Filmname 159 (gezeigt durch „abcd") und die begrenzte Anzahl der Filmverwendbaren Zeiten 160 bestätigt. Falls es ein Problem gibt, wird der „Vorrück"-Knopf gedrückt und das Anzeigen rückt zu dem nächsten Bildschirm vor.
  • Auf dem Bestätigungsbildschirm der 24 werden das Polierkissen 162 (gezeigt durch „ab-012-ab") und die Polierflüssigkeit 163 bestätigt. Falls es ein Problem gibt, wird der „Fertigstellungs-"Knopf gedrückt und das Programmfestlegen wird abgeschlossen.
  • (Manuelles Polieren) Das manuelle Polieren kann durch Festlegen von nur drei Details, die die Selbstrotationsdrehzahl, die Umdrehungsdrehzahl und die Polierdrehzahl enthalten, ausgeführt werden. Wenn der Knopf 170 „manuelles Polieren" wahlweise zwischen den Knöpfen des Hauptmenüs der 10 gedrückt wird, wird der Poliervorgang zu dem manuelles Polieren-Bildschirm der 25 geschaltet.
  • Wenn der „Start"-Knopf 171 gedrückt wird, startet das Polieren in einem Zustand, wo die Werte, die festgelegt wurden, gehalten werden, und während des manuellen Polierens wird das Berührungsbedienfeld 100 in einem außer-Betriebszustand gehalten, da einige Vorgänge nicht akzeptiert werden.
  • Wenn zumindest einer der numerischen Werteveränderungsknöpfe 172 bis 174, die jeweils den drei Details entsprechen, die die Selbstrotationsdrehzahl 172, die Umdrehungsdrehzahl 173 und die Polierzeit 174 enthalten, gerückt wird, während die numerischen Werte verändert werden, wird die Zehner-Tastatur der 26 angezeigt. Demzufolge werden, wenn die gewünschten einzugebenden numerischen Werte eingegeben werden und der Knopf 175 „Ausführen" gedrückt wird, die numerischen werte verändert und das Anzeigen kehrt zu dem Bildschirm manuelles Polieren zurück.
  • (Instandhaltung)
  • Bei der Instandhaltung werden die Gesamtpolierzeit, die Polierzeit, die Gesamtbetriebszeit, die Betriebszeit und die vergangene Zeit nach der letzten Instandhaltung angezeigt und der Bediener kann sie beobachten. Wenn der Knopf 180 „Instandhaltung" in dem Hauptmenü der 10 gedrückt wird, wird das Anzeigen in den Instandhaltungsauswahlbildschirm der 27 geschaltet.
  • Auf dem Instandhaltungsauswahlbildschirm der 27, wenn der Knopf 181 „Gesamtpolierzeit und die Polierzeit" gedrückt wird, wird das Anzeigen zu dem Gesamtpolierzeit/Polierzeit-Anzeigebildschirm der 28 geschaltet. Überdies, wenn der Knopf 182 „Gesamtbetriebszeit und Betriebszeit" gedrückt wird, wird das Anzeigen auf den Gesamtbetriebszeit-/Betriebszeit-Anzeigebildschirm der 29 geschaltet. Wenn überdies der Knopf 183 „verstrichene Zeit nach der letzten Instandhaltung" gedrückt wird, wird das Anzeigen auf die verstrichene Zeit-Auswahlzeit der 30 geschaltet.
  • Auf dem verstrichene Zeit-Auswahlbildschirm der 30, wenn der Knopf 184 „verstrichene Zeit nach jeder periodischer Instandhaltung" gedrückt wird, wird das Anzeigen zu dem Bildschirm der verstrichenen Zeit von 100 Stunden/300 Stunden/500 Stunden, gezeigt in der 31, geschaltet. Dann wird, wenn die Polierzeit von 100 Stunden verstrichen ist, das Anzeigen auf den 100-Stunden-übersteigenden Bildschirm der 32 geschaltet. Überdies wird, wenn die Polierzeit von 300 Stunden verstrichen ist, das Anzeigen auf den 300-Stunden-übersteigenden Bildschirm der 33 geschaltet. Außerdem noch wird, wenn die Polierzeit von 500 Stunden verstrichen ist, das Anzeigen auf den 500-Stunden-übersteigenden Bildschirm der 34 geschaltet. Zu dieser Zeit wird auch die Meldung in Übereinstimmung mit den Überstunden (Punkte von der Instandhaltung und dergleichen) angezeigt (siehe die 32, 33 und 34).
  • Auf dem Bildschirm für die vergangene Zeit der 30 wird, wenn der Knopf 185 „vergangene Zeit von dem Batterieaustausch/Rücklichtaustausch" gedrückt wird, das Anzeigen zu dem Anzeigebildschirm der vergangenen Zeit von dem Batterieaustausch/Rücklichtaustausch der 35 geschaltet. Dann wird, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer von dem letzten Batterieaustausch vergangen ist, das Anzeigen zu dem Bildschirm „kommende Batterieaustauschzeit" der 36 geschaltet. Überdies wird, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer von dem letzten Rücklichtaustausch vergangen ist, das Anzeigen zu dem Bildschirm „kommende Rücklichtaustauschzeit" der 37 geschaltet.

Claims (7)

  1. Poliermaschine (1) für optische Faserenden, aufweisend: einen Drehtisch (30), konfiguriert um seine Mitte entlang eines kreisförmigen Umlaufs zu bewegen, der einen kleineren Durchmesser als ein Umlauf einer selbstdrehenden Scheibe (20) hat, und die Mitte (O) des Umlaufs eine zentrale axiale Linie der selbst-drehenden Scheibe (20) ist, so dass sich beide rund um eine zentrale axiale Linie und um ihre eigene Achse in Übereinstimmung mit einer Selbstdrehung der selbstdrehenden Scheibe (20) drehen, ein Halteteil (31), konfiguriert um eine optische Faser zu halten, die durch einen Polierfilm (41), angeordnet auf einer oberen Ebene des Drehtisches (30) poliert werden soll, eine Steuerungsvorrichtung (80), konfiguriert, um einen Selbstrotationsmotor (16) des Drehtisches (30) und dessen Umdrehungsmotor (14) zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicher (86) konfiguriert ist, um eine Mehrzahl von Steuerprogrammen zu speichern, konfiguriert um der Steuerungsvorrichtung (80) zu gestatten, vorbestimmte Polierschritte auszuführen; ein Berührungsbedienfeld (100) konfiguriert ist, die Steuerungsvorrichtung (80) zu betätigen, wobei wenn ein Bediener das Berührungsbedienfeld (100) bedient, um ein gewünschtes Steuerungsprogramm aus einer Mehrzahl von in dem Speicher (85) gespeicherten Steuerungsprogrammen auszuwählen, die Steuerungsvorrichtung (80) konfiguriert ist, das ausgewählte Steuerungsprogramm aufzurufen und dem Selbstrotationsmotor (16) und dem Umdrehungsmotor (14) zu gestatten, in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Steuerungsprogramm zu arbeiten; und während des Ausführens der Polierschritte die Steuerungsvorrichtung konfiguriert ist, dem Berührungsbedienfeld (100) zu gestatten, Zustände von Abschnitten der Maschine, einschließlich der Betriebszustände des Selbstrotationsmotors (16) und des Umdrehungsmotors (14), anzuzeigen.
  2. Poliermaschine (1) für optische Faserenden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn ein Bediener das Berührungsbedienfeld (100) bedient, um für das Steuerungsprogramm notwendige Daten einzugeben, speichert die Steuerungsvorrichtung (80) das durch die Eingabedaten bestimmte Steuerungsprogramm in dem Speicher (85) speichert.
  3. Poliermaschine (1) für optische Faserenden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung (80) konfiguriert ist, die Poliermaschine (1) zu steuern, so dass ein Poliervorgang während der Zeit nicht ausgeführt wird, wenn die in dem Speicher registrierten Inhalte festgelegt werden.
  4. Poliermaschine (1) für optische Faserenden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (85) außerdem konfiguriert ist, Daten zu speichern in Bezug zu Gegenständen, enthaltend die Namen, Polierzeiten, Selbstrotationsdrehzahlen, Umdrehungsdrehzahlen, eine Anzahl von unter Druck stehenden Punkten, Filmnamen, eine begrenzte Anzahl von verwendbaren Zeiten, Polierkissen und Polierflüssigkeit.
  5. Poliermaschine (1) für optische Faserenden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsbedingungen durch den Gebrauch des Berührungsbedienfeldes (100) programmiert werden können.
  6. Poliermaschine (1) für optische Faserenden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer von einem letzten Batterieaustausch vergangen, wird ein Anzeigen zu einem Batterieaustauschzeit-Anzeigebildschirm geschaltet wird.
  7. Poliermaschine (1) für optische Faserenden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer von dem letzten Rücklichtaustausch vergangen ist, wird ein Anzeigen zu einem Rücklichtaustausch-Anzeigebildschirm geschaltet wird.
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