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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Poliermaschine für optische
Faserenden, die eine Verbindungsendfläche eines optischen Verbinders,
verwendet z. B. für
eine optische Poliermaschine (1) für eine optische Verbindung,
poliert.
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Beschreibung
der zugehörigen
Technik
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Optische
Verbinder sind verwendet worden, um optische Fasern für eine optische
Verbindung zu verbinden. Den optischen Fasern, die für die optische Verbindung
verwendet werden, wird gestattet, durch die zentralen Bohrungen
der Zwingen hindurchzugehen und miteinander durch Klebstoffe befestigt
zu werden. Danach werden die Endflächen von ihnen für die jeweiligen
Zwingen poliert, um hochglanzpoliert zu werden. Das Das Polierverfahren
für das
Polieren der Verbindungsendfläche
solcher optischer Verbinder geht über mehrere Polierschritte
unter Verwendung von Polierfilmen, die von einem grobkörnigen abrasiven Überziehen
bis zu einem feinkörnigen Überziehen
reichen und die Verbindungsendfläche ist
letztlich hochglanzpoliert. In den Polierschritten müssen verschiedene
Verarbeitungsbedingungen, die die Sorten der zu verwendeten Polierfilme,
die Auswahl der Polierflüssigkeiten,
die Polierzeiten und dergleichen enthalten, festgelegt werden.
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Für das Polieren
der Verbindungsendfläche des
optischen Verbinders gibt es vier Arten, die das Polieren für das Fertigbearbeiten
einer Endfläche rechtwinklig
zu der axialen Linie der optischen Faser in eine flache Ebene enthalten,
das Polieren für
das Fertigbearbeiten einer Endfläche,
rechtwinklig zu der axialen Linie derselben, in eine gekrümmte Ebene, das
Polieren für
das Fertigbearbeiten einer Endfläche,
geneigt zu der Ebene, die rechtwinklig zu der axialen Linie derselben
ist, in eine flache Ebene und das Polieren für das Fertigbearbeiten der
Endfläche geneigt
zu der Ebene, die rechtwinklig zu der axialen Linie derselben ist,
in eine gekrümmte
Ebene. Die Verarbeitungsbedingungen in den Polierschritten unterscheiden
sich in Abhängigkeit
von den Arten des Po lierens. Überdies
unterscheiden sich die Verarbeitungsbedingungen darin auch in Abhängigkeit
von der Form und dem Material der Zwingen.
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Die
Poliermaschine für
optische Faserenden, die in der Lage ist, eine große Anzahl
von optischen Verbindern gleichzeitig zu polieren, ist bereits entwickelt
worden und wird breit angewendet, während sie mit Akzeptanz aufgenommen
wird.
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Eine
Poliermaschine für
optische Faserenden, die die dem Stand der Technik als am nahesten kommend
angesehen wird, und die dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht,
ist in dem Dokument
US 4979334 beschrieben.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Jedoch
obwohl die oben beschriebene zugehörige Poliermaschine für optische
Faserenden einen großen
Vorteil hat, dass diese Poliermaschine für optische Faserenden in der
Lage ist, viele optische Verbinder gleichzeitig zu polieren, ist
ein Bediener gezwungen, die Verarbeitungsbedingungen für jeden der
Polierschritte festzulegen. Demzufolge muss der Bediener viele Arten
von Wissen und Fertigkeiten haben und er oder sie muss die Verarbeitungsbedingungen
jedes Mal festlegen, wenn das Polierverfahren zum nächsten Schritt
weitergeht. Aus diesem Grund kann der ausgebildete Bediener nicht
den Poliervorgang bei Verwendung der Poliermaschine für optische
Faserenden verlassen und ist durch den Poliervorgang gebunden. Überdies
ist ein Problem aufgetreten, dass andere Bediener den Poliervorgang bei
Verwendung der Poliermaschine für
optische Faserenden nicht ausführen
können,
wenn der sachkundige Bediener nicht in der Lage ist, in den Poliervorgang
einzugreifen.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die zuvor genannten Probleme
zu beseitigen und eine Poliermaschine für optische Faserenden zu schaffen, die
in der Lage ist, eine große
Anzahl von optischen Verbindern gleichzeitig zu polieren und die
in der Lage ist, die gewünschten
Polierverfahren entsprechend der Anweisungen von Programmen durch Festlegen
der Verfahrensbedingungen von verschiedenen Polierschritten in den
Programmen und durch Ausrufen eines willkürlichen Programms auszuführen, wodurch
irgendjemand den Poliervorgang einfach und richtig ausführen kann.
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Die
Poliermaschine für
optische Faserenden löst
die vorhergegangenen Aufgaben. Eine Poliermaschine für optische
Faserenden der vorliegenden Erfindung ist entsprechend des Anspruches
1 vorgesehen.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine Vorderansicht, die ein Ausführungsbeispiel
der Poliermaschine für
optische Faserenden darstellt.
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2 ist
ein Draufsicht der in der 1 dargestellten
Poliermaschine für
optische Faserenden.
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3 ist
eine Längsschnittdarstellung
eines prinzipiellen Teils einer Antriebsvorrichtung eines Drehtisches.
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4 ist
eine schematische Draufsicht, die den prinzipiellen Teil der Antriebsvorrichtung
der 3 zeigt.
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5 ist
eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Polierhalter
mit der Poliermaschine für
optische Faserenden verbunden ist.
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6 eine
Draufsicht eines prinzipiellen Teiles ist, der eine Erscheinung
der Befestigung des Polierhalters an der Poliermaschine für optische
Faserenden zeigt.
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7 ist
eine Längsschnittdarstellung
des prinzipiellen Teils desselben, das in der 6 gezeigt ist.
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8 ist
eine vergrößerte Schnittdarstellung eines
Adapters, der einen optischen Verbinder beschickt.
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9 ist
eine vereinfachte, schematische Darstellung in Bezug auf die Steuerungsvorrichtung.
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10 ist
eine vereinfachte, schematische Darstellung, die einen Hauptmenü-Bildschirm eines Berührungsbedienfeldes
darstellt.
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11 eine
vereinfachte, schematische Darstellung ist, die ein Programmlisten-Bildschirm des Berührungsbedienfeldes
darstellt.
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12 ist
eine vereinfachte, schematische Darstellung, die einen Programmschritt-Bildschirm des
Berührungsbedienfeldes
darstellt.
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13 ist
eine vereinfachte schematische Darstellung, die einen Bildschirm
des Berührungsbedienfeldes
darstellt, das zusammen mit einer Zehner-Tastatur verwendet wird.
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14 ist
eine vereinfachte, schematische Darstellung eines Programmschritt-Bildschirms des Berührungsbedienfeldes.
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15 ist
eine vereinfachte, schematische Darstellung eines Programmlisten-Bildschirms des Berührungsbedienfeldes.
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16 ist
eine vereinfachte, schematische Darstellung, die einen Programmnamen-Eingabebildschirm
des Berührungsbedienfeldes
darstellt.
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17 ist
eine vereinfachte, schematische Darstellung des Berührungsbedienfeldes,
auf dem die Anzahl der Schritte eingegeben wird.
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18 ist
eine vereinfachte, schematische Darstellung, die einen Schrittfestlegungs-Bildschirm des
Berührungsbedienfeldes
darstellt.
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19 ist
eine vereinfachte, schematische Darstellung, die das Berührungsbedienfeld
darstellt, das zusammen mit einer Zehner-Tastatur verwendet wird.
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20 ist
eine vereinfachte, schematische Darstellung eines Bildschirms des
Berührungsbedienfeldes,
das zusammen mit den unter Druck stehenden Kommaeinstellungstasten
verwendet wird.
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21 ist
eine vereinfachte, schematische Darstellung des Berührungsbedienfeldes,
das zusammen mit den Zeichentasten verwendet wird.
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22 ist
eine vereinfachte, schematische Darstellung eines Bestätigungsbildschirmes
des Berührungsbedienfeldes.
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23 ist
eine vereinfachte, schematische Darstellung eines Bestätigungsbildschirmes
des Berührungsbedienfeldes.
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24 ist
eine vereinfachte, schematische Darstellung eines Bestätigungsbildschirmes
des Berührungsbedienfeldes.
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25 ist
eine vereinfachte, schematische Darstellung, die einen manuellen
Polierbildschirm des Berührungsbedienfeldes
darstellt.
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26 ist
eine vereinfachte, schematische Darstellung des Berührungsbedienfeldes,
das zusammen mit einer Zehner-Tastatur verwendet wird.
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27 ist
eine vereinfachte, schematische Darstellung eines Instandhaltungsauswahl-Bildschirms
des Berührungsbedienfeldes.
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28 ist
eine vereinfachte, schematische Darstellung eines Bildschirms des
Berührungsbedienfeldes,
das eine Gesamtpolierzeit/Polierzeit anzeigt.
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29 ist
eine vereinfachte, schematische Darstellung eines Bildschirms des
Berührungsbedienfeldes,
das die Gesamtbearbeitungszeit/Bearbeitungszeit anzeigt.
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30 ist
ein Diagramm, das einen Puswahlbildschirm des Berührungsbedienfeldes
darstellt, der die verstrichenen Zeiten seit der 100 Std.-Instandhaltung,
der 300 Std.-Instandhaltung
und der 500 Std. Instandhaltung anzeigt.
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32 ist
ein Diagramm, das einen Bildschirm des Berührungsbedienfeldes nach dem
Vergehen von 100 Std. darstellt.
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33 ist
ein Diagramm, das einen Bildschirm des Berührungsbedienfeldes nach dem
Vergehen von 300 Std. darstellt.
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34 ist
ein Diagramm, das einen Bildschirm des Berührungsbedienfeldes nach dem
Vergehen von 500 Std. darstellt.
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35 ist
ein Diagramm, das einen Bildschirm des Berührungsbedienfeldes darstellt,
der die verstrichenen Zeiten seit dem Batterie-/Rücklichtaustausch
anzeigt.
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36 ist
ein Diagramm, das einen Bildschirm des Berührungsbedienfeldes darstellt,
der die kommende Batterieaustauschzeit anzeigt.
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37 eine
vereinfachte, schematische Darstellung ist, die einen Bildschirm
des Berührungsbedienfeldes
darstellt, der die kommende Rücklichtaustauschzeit
anzeigt.
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Beschreibung
des bevorzugten Ausführungsbeispieles
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
nachstehend erläutert.
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1 ist
eine Vorderansicht, die ein Ausführungsbeispiel
einer Poliermaschine für
optische Faserenden darstellt. 2 ist eine
Draufsicht der Poliermaschine für
optische Faserenden der 1. Diese Poliermaschine 1 für optische
Faserenden ist mit einem Drehtisch 30 versehen, der auf
der Mitte einer quadratförmigen
Basis 10, positioniert auf der oberen Eben eines Kastens 2,
angeordnet ist, wobei sich der Drehtisch 30 sowohl um seine
Achse, als auch rund um die Mitte der Basis 10 dreht, während ihre
horizontale Haltung beibehalten wird; und eine Polierunterlage 10 und
ein Polierfilm 41 sind auf einer horizontalen oberen Ebene
des Drehtisches 30 montiert.
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3 ist
eine Längsschnittdarstellung
eines prinzipiellen Teils, die eine Antriebsvorrichtung 30 darstellt,
und 4 ist eine schematische Draufsicht, die dem prinzipiellen,
in der 3 dargestellten Teil entspricht. Eine zweistufige,
zylindrische, nach hinten gewandte Bohrung 11 ist ungefähr in der
Mitte der Basis 10 vorgesehen und eine Durchgangsbohrung 12 ist
in der Mitte des Sitzabschnittes der Bohrung 11 vorgesehen. Überdies
ist eine Durchgangsbohrung 13 mit kleinem Durchmesser in
der Basis 10 gebildet, so dass ein Teil der Bohrung 13 den
Außenumfang der
zweistufigen, zylindrischen, nach hinten gewandten Bohrung 11 überlappt.
Ein Umdrehungsmotor 14 ist mit der unteren Ebene der Basis 10 verbunden. Eine
Antriebswelle des Umdrehungsmotors 14 durchdringt durch
die Durchgangsbohrung 12, um sich zu einer unteren Oberstufe
der zweistufigen, zylindrischen, nach hinten gewandten Bohrung 11 zu erstrecken
und ist in der Mitte der unteren Stufe derselben angeordnet. Ein
Antriebsgetriebezahnrad 15 ist an einem Ende der Antriebswelle
des Motors 14 befestigt. Überdies ist ein Selbstrotationsmotor 16 mit
der unteren Ebene der Basis 10 verbunden und eine Antriebswelle
des Selbstrotationsmotors 16 durchdringt die Durchgangsbohrung 13 zu
dem obersten Abschnitt der zweistufigen, zylindrischen, nach hinten
gewandten Bohrung 11. Ein Antriebsgetriebezahnrad 17 ist
an einem Ende der Antriebswelle des Motors 16 befestigt.
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In
der oberen Stufe der zweistufigen, zylindrischen, nach hinten gewandten
Bohrung 11 ist eine Selbstrotationsscheibe 20,
die ein scheibenförmiges Zahnrad
ist, das ein äußeres Umfangszahnrad
hat, das mit dem Antriebsgetriebezahnrad 17 des Selbstrotationsmotors 16 im
Eingriff ist, haltbar eingesetzt, so dass sich die Selbstrotationsscheibe 20 rund
um eine zentrale Achse der Antriebswelle des Umdrehungsmotors 14 dreht.
In der Selbstrotationsscheibe 20 sind drei Durchgangsbohrungen 21 auf einem
konzentrischen Kreis rund um die Mitte der Scheibe 20 in
gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung des konzentrischen Kreises
gebildet. In jeder Durchgangsbohrung 21 ist ein axialer
Abschnitt 23, positioniert an einer unteren Mitte einer
exzentrischen Scheibe 22 haltbar eingesetzt. Eine exzentrische
Welle 24, exzentrisch von der Mitte jeder exzentrischen
Scheibe 22 um einen Abstand R, ist in einem oberen Abschnitt
derselben vorgesehen, und Planetengetrieberad 25, im Eingriff
mit dem Antriebsgetriebezahnrad 15 des Umdrehungsmotors 14,
ist an dem am weitesten unten befindlichen Abschnitt der Welle jeder
exzentrischen Scheibe 22 befestigt.
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Andererseits
sind in der unteren Ebene des Drehtisches 30 drei Aufnahmebohrungen 31 für das Drehaufnehmen
einer exzentrischen Welle 24 jedes der drei exzentrischen
Scheibe 22 auf einem konzentrischen Kreis, rund um die
Mitte des Drehtisches 30, gebildet.
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Bei
dem oben beschriebnen Aufbau, wenn der Umdrehungsmotor 14 drehend
angetrieben wird, dreht sich das Antriebsgetriebezahnrad 15 und
die drei Planetengetriebezahnräder 25 ,
die mit dem Antriebsgetriebezahnrad 15 im Eingriff sind,
drehen sich mit dem Rad 15 gleichzeitig. Somit dreht sich
jede der exzentrischen Scheiben 22 rund um die zentrale axiale
Linie des axialen Abschnitts 23. Die exzentrische Welle 24 von
jeder exzentrischen Scheibe 22 dreht sich rund um die zentrale
axiale Linie des Wellenabschnittes 23. Demzufolge bewegt
die Mitte des Drehtisches 30, in der die exzentrischen
Wellen 24 in den drei jeweiligen Aufnahmebohrungen 31 drehbar aufgenommen
sind, entlang des Kreisumlaufs C. Der Radius des Kreisumlaufs C
ist zu einem Abstand von der Mitte O, die die Drehaxiallinie des
Umdrehungsmotors 14 ist (die zentrale axiale Linie des
Antriebsgetriebezahnrades 15), zu der Drehaxiallinie der
exzentrischen Scheibe 22 (die zentrale axiale Linie des Planetenzahnradgetriebes 25 ist)
gleich. Somit dreht sich der Drehtisch 30 rund um die Mitte
O.
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Überdies,
wenn der Selbstrotationsmotor 16 drehbar angetrieben wird,
dreht sich das Antriebsgetriebezahnrad 17 und die Selbstrotationsscheibe 20, im
Eingriff mit dem Antriebsgetriebezahnrad 17, dreht sich
rund um die Drehaxiallinie des Umdrehungsmotors 14 (die
zentrale Linie des Antriebsgetriebezahnrades 15). Schließlich, da
die Drehaxiallinie der Selbstrotationsscheibe 20 mit der
Drehaxiallinie des Drehtisches 30 übereinstimmt, dreht sich der
Drehtisch 30 rund um die Drehaxiallinie der Selbstrotationsscheibe 20 (die
Drehaxiallinie des Drehtisches 30) und, begleitend mit
der Drehung der Selbstrotationsscheibe 20, dreht sich die
Drehaxiallinie von dem Drehtisch 30 selbst rund um die
Drehaxiallinie der Selbstrotationsscheibe 20. Folglich
dreht sich der Drehtisch 30 auch um seine eigene Achse.
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Insbesondere,
indem dem Umdrehungsmotor 14 und dem Selbstrotationsmotor 16 gestattet wird,
angetrieben zu werden, dreht sich der Drehtisch 30 sowohl
auf der Drehaxiallinie der Selbstrotationsscheibe 20 als
seine eigene Drehachse, als auch rund um die Drehaxiallinie derselben,
als seine eigne Umdrehungsachse. Es ist zu beachten, dass die Drehaxiallinie
der Selbstrotationsscheibe 20 mit der Drehaxiallinie des
Umdrehungsmotors 14 übereinstimmt.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, sind vier Ständer 50 an
den Ecken der Basis 10 vorgesehen und ein Druckhebel 55 ist
in jeden Ständer 50 eingesetzt.
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5 ist
eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Polierhalter 60 in
die Poliermaschine 1 für
optische Faserenden eingesetzt ist. Da der Presshebel 55 unten
rechts der 5 angeordnet ist, was tatsächlich nicht
gezeigt ist, ist der Zustand, wo der Polierhalter 60 in
den Presshebel 55 eingesetzt ist, in der Draufsicht der 6 und
in der Längsschnittdarstellung
der 7 dargestellt. Insbesondere ist in dem Polierhalter 60 ein
vertiefter Abschnitt 61 (dargestellt durch eins in der 5)
an jeder der vier Ecken des rechteckigen Plattenkörpers gebildet,
und die Größe des vertieften
Abschnittes 61 wird so bestimmt, dass der bogenförmige Umfang 62 des
vertieften Abschnittes 61 unmittelbar auf der zylindrischen
Spitze 51 von jeder der vier Ständer 50 platziert. Überdies
ist der Presshebel 55 in den Ständer 50 so eingesetzt,
dass sein zylindrischer Gehäuseabschnitt 56 den
Wellenabschnitt 52 des Ständers 50 einsetzt
und durch die Druckfeder 53 nach unten drückt. Durch
Drehen des Hebels mit den Händen kann
die Richtung des Druckbolzens 57 geändert werden. Wenn demzufolge
der Polierhalter 60 eingesetzt ist, werden die vier Druckhebel 55 vorher
gedreht, so dass alle Druckbolzen 57 nach außen gerichtet
sind (in den Zustand, der durch die gepunkteten Linien in der 6 dargestellt
ist) und der bogenförmige
Umfang 62 des vertieften Abschnittes 61 an dem
zylindrischen Spitzenabschnitt 51 von jedem der vier Ständer 50 an
jeder der vier Ecken platziert ist. Jeder der Druckhebel 55 wird
gedreht, während
der Hebel nach oben gezogen wird, wobei der Druckhebel 55 so
festgelegt wird, dass der Druckbolzen 57 desselben jede
der vier Ecken des Polierhalters 60 von oben drückt (der
Zustand wird in der 6 durch durchgehende Linien
gezeigt).
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In
dem Polierhalter 60 ist eine große Anzahl von Ladeabschnitten 63 (20
Stück in
der Zeichnung) ringförmig
rund um eine Kreisbohrung, gebildet an der Mitte des Polierhalters 60,
angeordnet und ein Adapter 64 (nur die zwei Halter sind
in der Zeichnung dargestellt), an dem ein optischer Verbinder 70 (siehe 8)
beladen ist, wird in jeden Ladeabschnitt 63 eingesetzt.
Die 8 ist ein vergrößerter Abschnitt des Adapters 64,
der in dem Zustand gezeigt ist, in dem der Adapter 64 den
optischen Verbinder 70 lädt. Der Adapter 64 ist
so eingestellt, dass wenn der optische Verbinder 70 an
den Adapter 64 beladen ist, eine Zwinge 71 des
optischen Verbinders 70 in eine Durchgangsbohrung 65 eingesetzt
wird und dort hindurchdringt, wobei die Durchgangsbohrung 65 in
der Mitte des Ladeabschnittes 63 des Polierhalters 60 gebildet
ist, und die Zwinge 71 von der unteren Ebene des Polierhalters 60 um
einen vorbestimmten Betrag, von z. B. 0,5 mm oder mehr, vorspringt.
Die Höhe
von jedem Ständer 50 wird
so reguliert, dass wenn der Polierhalter 60, in den der
optische Verbinder 70 an den Adapter 64 beladen
ist, für
jeden der vier Ständer 50 positioniert
wird, um dabei, wie oben beschrieben, durch Handhaben des Druckhebels
befestigt zu werden, wobei die Spitze der Zwinge 71, die
von der unteren Ebene des Polierhalters 60 vorspringt,
in den Polierfilm 41 um einen vorbestimmten Betrag, z.
B. 0,1 mm, gedrückt
wird.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, ist der Kabelhalter 3 für das Aufhängen eines
Kabels des optischen Verbinders 70 in dem Kasten 2 vorgesehen,
so dass, wenn der Polierhalter 60, in den der optische
Verbinder 70 an den Adapter 64 beladen ist, für jeden
der vier Ständer 50,
um daran befestigt zu werden, positioniert wird, wobei der Kabelhalter 3 nach
oben von der Rückseite
des Kastens 3 an der Mitte des Basis 10 vorspringt. Überdies
sind ein Schalter für
die Energiequelle 4, ein Schalter für den Notstopp 5 und
ein Berührungsbedienfeld
in der vorderen Ebene des Kastens 2 vorgesehen. In dem
Berührungsbedienfeld 100 führt der
Bediener verschiedene Festlegungsvorgänge aus, die für die Handhabung
der Poliermaschine 1 für
optische Faserenden unter Verwendung verschiedener Bildschirme derselben
notwendig sind. Das Berührungsbedienfeld 100 informiert über Zustände der
Polierschrittzustände durch
die Poliermaschine 1 für
optische Faserenden an den Bediener und über erforderliche Details,
wie z. B. Zustände
und Aufzeichnungen der Poliermaschine 1 für optische
Faserenden. Demzufolge ist ein Steuerungsvorrichtung 80 innerhalb
des Kastens 2 vorgesehen.
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9 ist
ein Blockdiagramm, das die Steuerungsvorrichtung 80 betrifft.
Die Steuerungsvorrichtung 80 wird durch einen Verarbeitungsabschnitt 81 und
einen Speicher 85 gebildet. Der Verarbeitungsabschnitt 81 weist
einen Sub-Abschnitt für
die Dateneingabe-/Veränderungsverarbeitung 83 auf.
Andererseits speichert der Speicher 85 Programme für das Festlegen
der Verarbeitungsbedingungen der verschiedenen Polierstufen und
speichert Daten als Details speichert, die Programmnamen, Polierzeiten, Selbstdrehungsgeschwindigkeiten,
Umdrehungszahlen, die Anzahl der unter Druck stehenden Punkte, Filmnamen,
die begrenzte Anzahl der verwendbaren Zeiten, die Polierkissen und
die Polierflüssigkeit enthalten.
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Der
Verarbeitungsabschnitt 81 gibt Anzeigedaten zu einem Anzeigeverarbeitungsabschnitt 101 des
Berührungsbedienfeldes 100 aus,
und nimmt Daten auf, die von dem Datenempfangsabschnitt 103 des
Berührungsbedienfeldes 100 empfangen
werden, wobei die Daten durch den Bediener eingegeben werden, der
einen Anzeigebildschirm 102 des Berührungsbedienfeldes 100 beobachtet.
Der Verarbeitungsabschnitt 81 schreibt die eingegeben Daten in
den Speicher 85 nach dem Empfang der eingegebenen Daten
und ruft die Daten aus dem Speicher 85 ab, um dem Anzeigebildschirm 102 des
Berührungsbedienfeldes 100 zu
gestatten, die vorhergehenden Details davon anzuzeigen. Überdies
gibt der Verarbeitungsabschnitt 81 Antriebsanweisungen
zu dem Umdrehungsmotor 14 und zu dem Selbstrotationsmotor 16,
um ihnen zu gestatten, in Übereinstimmung
mit dem aufgerufenen Programm zu arbeiten. Zu derselben Zeit überwacht
der Verarbeitungsabschnitt 81 die Betriebszustände des
Umdrehungs- und des Selbstrotationsmotors 14 und 16.
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Demzufolge
ist es, wie für
mehrere allgemeine Arten von Polierschritten zwischen verschiedenen Polierschritten
durch die Poliermaschine 1 für optische Faserenden möglich, für den Vorrichtungbauer bereits
vorher vorbestimmte Programme in ihrem Speicher 85 festzulegen
und die Steuerungsvorrichtung 80 auszuliefern. Es ist für den Benutzer
der Vorrichtung auch möglich,
vorher das gewünschte
Programm in ihrem Speicher 85 festzulegen und ein willkürliches
Programm nur durch Aufrufen des Programms durch das Berührungsbedienfeld 100 auszuführen. Hierin
kann, wenn das Programm nur durch Seiten des Benutzers der Vorrichtung
festgelegt ist, Fachwissen, z. B. die Verarbeitungsbedingungen,
die durch sachkundige Bediener gesammelt worden sind, programmiert
werden. Demzufolge können,
so lange wie die Polierschritte in Übereinstimmung mit den Anweisungen
der Programme, die einmal festgelegt worden sind, ausgeführt werden,
die Polierschritte nicht nur durch sachkundige Bediener, sondern auch
durch gewöhnliche
Bediener ohne Problem ausgeführt
werden.
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Als
nächstes
werden die Vorgänge
der Poliermaschine für
optische Faserenden entsprechend des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles
auf der Grundlage eines Handhabungsverfahrens des Berührungsbedienfeldes 100 beschrieben.
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Wenn
der Schalter der Energiequelle 4 eingeschaltet wird, wird
der Hauptmenü-Bildschirm, wie in
der 10 gezeigt, auf dem Berührungsbedienfeld 100 angezeigt.
Das Hauptmenü wird
durch vier Arten von Funktionen gebildet, die enthalten das (1) Programm
Polieren, (2) das Programm Festlegen, (3) das Programm manuelles
Polieren und (4) die Instandhaltung, und ein Knopf 110 „Programm
Polieren", ein Kopf 130 „Programm
Festlegen", ein
Knopf 170 „manuelles
Polieren" und ein
Knopf 180 „Instandhaltung", de rjeweils die
entsprechende Funktionen auswählt,
wird angezeigt.
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(Programm Polieren)
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In
dem Programm Polieren wird die Polieroperation entsprechend der
vorher programmierten Programme ausgeführt. Wenn der Knopf 110 „Programm
Polieren", ausgewählt aus
dem Hauptmenü von 10,
gedrückt
wird, wird das Anzeigen zu dem Programmlisten-Bildschirm der 11 angezeigt.
Auf diesem Programmlisten-Bildschirm werden 12 Programmwahlknöpfe 111 (gezeigt
durch Nr. 1 bis Nr. 12) und Programmnamen 112 (gezeigt
durch „abcdefgh"), die jeweils den
Programmwahlknöpfe 111 entsprechen,
zusätzlich
zu den Knopf „Hauptmenü" angezeigt.
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Wenn
ein Zielprogramm zwischen Nr. 1 und Nr. 12 ausgewählt worden
ist und ein Programmauswahlknopf 111, der dem ausgewählten Programm entspricht,
gedrückt
wird, wird das Anzeigen zu dem Programmschritt Bildschirm der 12 geschaltet. Bei
diesem Programmschritt Bildschirm, werden acht Schrittzahlmarkierungen 114 und
Ausführungsschrittzahlen 115 (gezeigt
durch „ABCDEFGHIJKLMNOP"), die ausdrücken, welcher
Schritt zwischen den Polierschritten ausgeführt wird, zusätzlich zu
den Programmnamen 113 (gezeigt durch „abcdefg") angezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel
ist es, da die Schrittzahlmarkierungen 114 insgesamt acht
sind, möglich,
die Polierprogramme bis zu acht Schritten festzulegen. Zwischen
den acht Schritten, die in dem Beispiel der 12 festgelegt
werden können,
zeigt der Bildschirm, dass die Polierprogramme entsprechend der
fünf Schritte
festgelegt werden, und zeigt, dass die Polierschritte für „1" bis „5" zwischen die Schrittzahlmarkierungen 114 festgelegt
werden, wobei „1" bis „5" durch Lampen angezeigt
werden (die Lampen werden nicht beleuchtet, weil die Polierschritte
noch nicht ausgeführt
werden). Überdies zeigt
der Bildschirm, dass die Polierschritte nicht für „6" bis „8" (die in der 12 nicht
gezeigt werden) zwischen den Schrittzahlmarkierungen 114 durch
die Markierung, die „Kaffeepause" ausdrückt, festgelegt werden.
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Überdies
werden in dem Programmschritt Bildschirm die begrenzte Anzahl von
filmverwendbaren Zeiten 116 (gezeigt durch die Filme „abcd"), die Polierflüssigkeit 117 (gezeigt
durch „abcdef"), das Polierkissen 118 (gezeigt
durch „ab-012-ab"), die Anzahl der
unter Druck stehenden Punkte 119, die Selbstrotationsdrehzahl 120,
die Umdrehungsdrehzahl 121, die Polierzeit 122 und
die Anzahl der Poliertakte 123 angezeigt. Zwischen diesen
werden die numerischen Werte für
die begrenzte Anzahl der der filmverwendbaren Zeiten 116,
die Selbstrotationsdrehzahl 120, die Umdrehungsdrehzahl 121 und
die Polierzeit 122 durch vorhandene Werte und Festlegungswerte
angezeigt.
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In
dem Fall, wo ein Polierfilm verwendet wird, der beim Starten des
Polierschrittes kein neuer Artikel ist, werden nach dem Drücken des
Anzeigeabschnittes für
die begrenzet Anzahl der filmverwendbaren Zeiten 116 die
Zehner-Tastatur der 13 angezeigt.
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Danach
wird die Anzahl des Gebrauchs bis zum letzten Gebrauch des Polierfilms
eingegeben. Wenn der „Ausführungs-"Knopf 124 gedrückt wird, geht
das Anzeigen zu dem Programmschritt Bildschirm der 12 zurück.
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Wenn
der „Start-"Knopf 125 gedrückt wird, startet
das Polieren von dem ersten Schritt und während des ersten Polierschrittes
wird die Lampe „1" zwischen den Schrittzahlmarkierungen 114 beleuchtet
und die Ausführungsschrittzahl 115 zeigt,
das der erste Polierschritt ausgeführt wird. Z. B. wird während des
dritten Polierschrittes die Lampe „3" zwischen den Schrittzahlmarkierungen 114 beleuchtet,
wie in der 14 gezeigt, und die „OK"-Markierung wird
für die
Lampen „1" und „2" angezeigt, weil
die Schritte, die Schritte, die den Lampen von „1" und „2" entsprechen, bereits beendet worden
sind. Während
des dritten Polierschritts wird das Berührungsbedienfeld 100 in
einem Außer-Betriebs-Zustand
gehalten, dass einige Arbeitsschritte nicht akzeptiert werden. Wenn der
dritte Polierschritt abgeschlossen ist, wird das Anzeigen zu dem
Programmschritt Bildschirm für
das Anzeigen des anschließenden
Polierschrittes geschaltet.
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Wenn
der Polierfilm bis zu der begrenzten Anzahl der filmverwendbaren
Zeiten verwendet wird, blitzt der „Filmaustausch-"Knopf 126 auf.
In diesem Fall wird, nachdem der Polierfilm mit einem neuen ersetzt
worden ist, der Filmaustausch-"Knopf 126 gedrückt. Während des
Aufblitzens des Filmaustausch-"Knopfes 126 wird
der Poliervorgang nicht gestartet, selbst wenn der „Start-"Knopf 125 gedrückt.
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Wenn
der „Start-"Knopf 125 einmal
mehr gedrückt
wird, nachdem alle Polierschritte beendet worden sind, kehrt das
Polierverfahren zu dem ersten Polierschritt zurück. Zu dieser Zeit erhöht sich
die Anzeigezahl für
die Anzahl der Poliertakte einer nach dem anderen. Es ist zu beachten,
dass der „Rücksetz-"Knopf 127 gedrückt wird,
wobei die Anzeigezahl für
die Anzahl der Poliertakte 123 auf „1" zurückkehrt.
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Der „Vollzeit/halbe
Zeit-Schalt-„Knopf 128 wir
in Abhängigkeit
von der Anzahl der zu polierenden Zwingen festgelegt. Z. B. ist
die Anzahl der zu polierenden Zwingen gleich zu der Hälfte der
Anzahl der Polierhalter oder weniger, wobei der Vollzeit/halbe Zeit-Schalt-„Knopf 128 auf „halbe
Zeit" geschaltet wird.
Folglich wird die Polierzeit halbiert.
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(Programm festlegen)
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Das
Programmfestlegen dient für
das neu vorzubereitende Polierverfahren für das Programm Polieren und
für das
Verändern
der Anzahl der Schritte des Polierverfahrens. Wenn der „Programmfestlegungs-„Knopf 130 in
dem Hauptmenü der 10 gedrückt wird,
wird das Anzeigen zu dem Programmlistenbildschirm der 15 geschaltet.
Bei diesem Programmlistenbildschirm werden zwölf Programmauswahlknöpfe 131 (ge zeigt
durch Nr. 1 bis Nr. 12) und die Programmnamen 132 (gezeigt
durch „abcdefgh"), die diesen Knöpfen 131 entsprechen,
zusätzlich
zu dem „Hauptmenü"– Knopf angezeigt.
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Wenn
die Anzahl der zwischen den Programmauswahlknöpfen 131 neu auszuwählenden
(gezeigt durch Nr. 1 bis Nr. 12) oder die gewünschten, zu veränderten
Programme gemeinsam mit der Programmliste, die die Programmauswahlknöpfe 131 (gezeigt
durch Nr. 1 bis Nr. 12) enthält,
ausgewählt wird,
und wenn der Programmauswahlknopf 131, der diesem Programm
entspricht, gedrückt
wird, wird das Anzeigen zu dem Programmnamen-Eingabebildschirm der 16 geschaltet.
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Wenn
die Polierverfahren für
das Programmpolieren neu vorbereitet werden und die Programmnamen
verändert
werden, wird der „Programmnamen-Eingabe"-Knopf 133 gedrückt, wobei
der Anzeigeabschnitt des Programmnamens 134 (gezeigt durch „abcdefgh") aufblitzt. Anschließend wird
der Programmname, der bis zu acht Zeichen eingegeben werden kann,
eingegeben und dann wird der „Ausführungs-„Knopf 135 gedrückt, um
somit den Programmnamen zu bestätigen.
Danach geht der Bildschirm durch Drücken der „Vorrück-„Knopfes 136 zu dem
nächsten
Bildschirm weiter. Überdies,
wenn der Programmname während
des Drückens
des Vorrück-„Knopfes 136 geändert werden
soll, kann der Bildschirm zu dem nächsten Bildschirm vorrücken, ohne
den vorher eingegebenen Programmnamen zu verändern.
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Wenn
der Vorrück-„Knopf 136 auf
dem Programmnamen-Eingabebildschirm der 16 gedrückt wird,
wird das Anzeigen zu dem Schrittanzahl-Eingabebildschirm 17 geschaltet.
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Wenn
das Polieren für
das Programm Polieren neu vorbereitet wird und die Anzahl der Schritte des
Polierverfahrens verändert
wird, wird der Knopf 137 für die Schrittanzahl für die notwendige
Anzahl der Schritte wahlweise zwischen den Knöpfen „1" bis „8" gedrückt und dann wird der „Vorrück-"Knopf 138 gedrückt. Somit
rückt das
Anzeigen zu dem nächsten Bildschirm. Überdies,
wenn die Anzahl der Schritte nicht verändert wird, wird der Vorrück-"Knopf 138 ohne
den Knopf 137 für
die Schrittanzahl zu drücken, gedrückt und
das Anzeigen rückt
zu dem nächsten Bildschirm
vor.
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Wenn
der Vorrück-"Knopf 138 auf
dem Schrittanzahl-Eingabebildschirm der 17 gedrückt wird,
wird das Anzeigen zu dem Schrittfestlegungsbildschirm der 18 geschaltet.
Auf diesem Schrittfestlegungsbildschirm können die Programmänderungsknöpfe 141 bis 147,
die die Details festlegen können,
die die Polierzeit 141, die Selbstrotationsdrehzahl 143,
die Anzahl der unter Druck stehenden Punkte 144, der Filmname & die begrenzte
Anzahl der verwendbaren Zeiten 145, das Polierkissen 146 und
die Polierflüssigkeit 147 enthalten,
angezeigt werden.
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Wenn
die Polierverfahren für
das Programm Polieren neu vorbereitet werden und das Programm verändert wird,
wird irgendeiner der Programmveränderungsknöpfe 141 bis 147,
der dem gewünschten Detail,
das verändert
werden soll, entspricht, gedrückt.
Folglich werden ein Taster der Zehner-Tastatur der 19,
die unter Druck stehende Festlegungstaste (nur „0", „2" und „4") und die Merkmalstaste
der 21 angezeigt. Demzufolge, wenn der „Ausführungs-„ Knopf 148 nach
dem Eingeben des notwendigen Wertes gedrückt wird, wird der Anzeigewert
des gedrückten
Programmänderungsknopfes verändert und
das Anzeigen geht zu dem Schrittfestlegungsbildschirm 18 weiter.
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Die
Werte, die in jedes Programm eingegeben werden können, enthalten die Polierzeit
von 1 bis 999 (sec), die Selbstrotationsdrehzahl: 0,1 bis 2,0 (U/min),
die Umdrehungsdrehzahl: 5 bis 150 (U/min), die Anzahl der unter
Druck stehenden Punkte: 0,2 und 4 (Punkte), den Filmnamen & die begrenzt
verwendbaren Zeiten: vier Zeichen oder weniger- 1 bis 99, das Polierkissen:
zwei Zeichen oder weniger- 0 bis 99 und die Polierflüssigkeit:
sechs Zeichen oder weniger.
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Wenn
Details von den gewünschten,
einzugebenden Details irrtümlich
abweichen, wenn der vorhergehende Wert eingegeben worden ist, wird
der „Ausführungs-„ Knopf 148 gedrückt. Somit
kann das Anzeigen zu dem Schritt Festlegen Bildschirm, ohne die
werte zu verändern,
zurückkehren. Überdies wird,
wenn die vorhergehenden Werte eingegeben worden sind, wird der „Lösch-„Knopf 149 gedrückt und
wird der „Ausführungs-„ Knopf 148 gedrückt. Somit
kann das Anzeigen zu dem Schritt Festlegen Bildschirm, ohne die
vorhergehenden Werte zu verändern,
zurückkehren.
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Wenn
das Eingeben der notwendigen werte für alle Details abgeschlossen
wird, wird der „Vorrück-„ Knopf 150 gedrückt und
das Polierverfahren geht zu dem nächsten Schritt weiter. Z. B.
geht das Polierverfahren von dem ersten Schritt Festlegen zu dem
zweiten Schritt Festlegen weiter. Dann wird, wenn der notwendige
Schritt Festlegen für
alle der Schrittanzahlen, die auf dem Schrittanzahl-Eingabebildschirm
der 17 festgelegt worden sind, der „Vorrück-„Knopf 150 gedrückt. Somit
wird das Anzeigen auf dem Bestätigungsbildschirm
der 22 geschaltet. Auf dem Bestätigungsbildschirm gibt es drei Bildschirme
der 22, 23 und 24 und
diese drei Bildschirme werden aufeinander folgend angezeigt.
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Zuerst
werden auf dem Bestätigungsbildschirm
der 22 der Programmname 151 (gezeigt durch „abcdefgh"), die Anzahl der
Schritte 152, die Polierzeit 153, die Selbstrotationsdrehzahl 154 und die
Umdrehungsdrehzahl 155 bestätigt. Da die nichtverwendeten
Schritte und Details nicht eingegeben werden, wird das Anzeigen
durch den Gebrauch von „0" ausgeführt oder
es wird nichts für
sie angezeigt. Wenn etwas verändert
werden soll, weil ein irrtümliches
Eingeben gefunden worden ist, wird der „zu rück"-Knopf wiederholt gedrückt und
das Anzeigen geht zu einem Bildschirm zurück, auf dem das Verändern für das irrtümliche Eingeben
ausführt
werden muss. Somit wird das irrtümliche
Eingeben verändert.
Wenn es kein Problem gibt, wird der „Vorrücken"-Knopf gedrückt und das Anzeigen rückt zu dem
nächsten
Bildschirm weiter.
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Auf
dem Bestätigungsbildschirm
der 23 werden die Anzahl der unter Druck stehenden
Punkte 158, der Filmname 159 (gezeigt durch „abcd") und die begrenzte
Anzahl der Filmverwendbaren Zeiten 160 bestätigt. Falls
es ein Problem gibt, wird der „Vorrück"-Knopf gedrückt und
das Anzeigen rückt
zu dem nächsten
Bildschirm vor.
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Auf
dem Bestätigungsbildschirm
der 24 werden das Polierkissen 162 (gezeigt
durch „ab-012-ab") und die Polierflüssigkeit 163 bestätigt. Falls
es ein Problem gibt, wird der „Fertigstellungs-"Knopf gedrückt und
das Programmfestlegen wird abgeschlossen.
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(Manuelles
Polieren) Das manuelle Polieren kann durch Festlegen von nur drei
Details, die die Selbstrotationsdrehzahl, die Umdrehungsdrehzahl und
die Polierdrehzahl enthalten, ausgeführt werden. Wenn der Knopf 170 „manuelles
Polieren" wahlweise zwischen
den Knöpfen
des Hauptmenüs
der 10 gedrückt
wird, wird der Poliervorgang zu dem manuelles Polieren-Bildschirm
der 25 geschaltet.
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Wenn
der „Start"-Knopf 171 gedrückt wird, startet
das Polieren in einem Zustand, wo die Werte, die festgelegt wurden,
gehalten werden, und während
des manuellen Polierens wird das Berührungsbedienfeld 100 in
einem außer-Betriebszustand
gehalten, da einige Vorgänge
nicht akzeptiert werden.
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Wenn
zumindest einer der numerischen Werteveränderungsknöpfe 172 bis 174,
die jeweils den drei Details entsprechen, die die Selbstrotationsdrehzahl 172,
die Umdrehungsdrehzahl 173 und die Polierzeit 174 enthalten,
gerückt
wird, während
die numerischen Werte verändert
werden, wird die Zehner-Tastatur der 26 angezeigt.
Demzufolge werden, wenn die gewünschten
einzugebenden numerischen Werte eingegeben werden und der Knopf 175 „Ausführen" gedrückt wird,
die numerischen werte verändert
und das Anzeigen kehrt zu dem Bildschirm manuelles Polieren zurück.
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(Instandhaltung)
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Bei
der Instandhaltung werden die Gesamtpolierzeit, die Polierzeit,
die Gesamtbetriebszeit, die Betriebszeit und die vergangene Zeit
nach der letzten Instandhaltung angezeigt und der Bediener kann
sie beobachten. Wenn der Knopf 180 „Instandhaltung" in dem Hauptmenü der 10 gedrückt wird,
wird das Anzeigen in den Instandhaltungsauswahlbildschirm der 27 geschaltet.
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Auf
dem Instandhaltungsauswahlbildschirm der 27, wenn
der Knopf 181 „Gesamtpolierzeit und
die Polierzeit" gedrückt wird,
wird das Anzeigen zu dem Gesamtpolierzeit/Polierzeit-Anzeigebildschirm
der 28 geschaltet. Überdies, wenn der Knopf 182 „Gesamtbetriebszeit
und Betriebszeit" gedrückt wird,
wird das Anzeigen auf den Gesamtbetriebszeit-/Betriebszeit-Anzeigebildschirm
der 29 geschaltet. Wenn überdies der Knopf 183 „verstrichene
Zeit nach der letzten Instandhaltung" gedrückt wird, wird das Anzeigen
auf die verstrichene Zeit-Auswahlzeit der 30 geschaltet.
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Auf
dem verstrichene Zeit-Auswahlbildschirm der 30, wenn
der Knopf 184 „verstrichene Zeit
nach jeder periodischer Instandhaltung" gedrückt wird, wird das Anzeigen
zu dem Bildschirm der verstrichenen Zeit von 100 Stunden/300 Stunden/500
Stunden, gezeigt in der 31, geschaltet. Dann
wird, wenn die Polierzeit von 100 Stunden verstrichen ist, das Anzeigen
auf den 100-Stunden-übersteigenden
Bildschirm der 32 geschaltet. Überdies
wird, wenn die Polierzeit von 300 Stunden verstrichen ist, das Anzeigen
auf den 300-Stunden-übersteigenden
Bildschirm der 33 geschaltet. Außerdem noch
wird, wenn die Polierzeit von 500 Stunden verstrichen ist, das Anzeigen
auf den 500-Stunden-übersteigenden
Bildschirm der 34 geschaltet. Zu dieser Zeit
wird auch die Meldung in Übereinstimmung
mit den Überstunden
(Punkte von der Instandhaltung und dergleichen) angezeigt (siehe
die 32, 33 und 34).
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Auf
dem Bildschirm für
die vergangene Zeit der 30 wird,
wenn der Knopf 185 „vergangene Zeit
von dem Batterieaustausch/Rücklichtaustausch" gedrückt wird,
das Anzeigen zu dem Anzeigebildschirm der vergangenen Zeit von dem
Batterieaustausch/Rücklichtaustausch
der 35 geschaltet. Dann wird, wenn eine vorbestimmte
Zeitdauer von dem letzten Batterieaustausch vergangen ist, das Anzeigen
zu dem Bildschirm „kommende
Batterieaustauschzeit" der 36 geschaltet. Überdies
wird, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer von dem letzten Rücklichtaustausch
vergangen ist, das Anzeigen zu dem Bildschirm „kommende Rücklichtaustauschzeit" der 37 geschaltet.