DE8226111U1 - Handwerkzeug mit rotierendem werkzeugeinsatz zur bearbeitung von oberflaechen - Google Patents

Handwerkzeug mit rotierendem werkzeugeinsatz zur bearbeitung von oberflaechen

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DE8226111U1 DE19828226111 DE8226111U DE8226111U1 DE 8226111 U1 DE8226111 U1 DE 8226111U1 DE 19828226111 DE19828226111 DE 19828226111 DE 8226111 U DE8226111 U DE 8226111U DE 8226111 U1 DE8226111 U1 DE 8226111U1
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    • B24B27/027Other grinding machines or devices having a flexible shaft
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    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
    • B24B41/047Grinding heads for working on plane surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

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Beschreibung;
Ausgangspunkt für die Neuerung ist ein Handwerkzeug mit den im Oberbegriff des Schutzanspruchs angegebenen Merkmalen. Ein solches Handwerkzeug ist aus der DE-OS 26 OO 479 bekannt. Es handelt sich dabei um ein Schleifwerkzeug mit einer an einem Werkzeughalter montierten drehbaren Schleifscheibe, welche von einem getrennt vom Werkzeughalter vorgesehenen Elektromotor über eine biegsame Welle und ein im Werkzeughalter vorgesehenes Untersetzungsgetriebe antreibbar ist. Die separate Anordnung des Motors soll das Arbeiten mit dem Werkzeug für den Handwerker bequemer und weniger ermüdend machen als dies bei Handwerkzeugen der Fall ist, bei welchen der Motor am Werkzeughalter befestigt ist und bei der Arbeit mitbewegt wird.
Nachteilig bei dem bekannten Handwerkzeug ist, daß der eine vorgesehene Werkzeugeinsatz, insbesondere eine Schleifscheibe,während der Oberflächenbearbeitung wechselnde Drehmomente um seine Drehachse auf den Werkzeughalter überträgt, welche vom Handwerker aufgefangen werden müssen. Dies erschwert die Arbeit des Handwerkers, und zwar insbesondere das gleichmäßige Führen des Werkzeuges entlang bestimmter Bahnen, wodurch eine gleichmäßige Oberflächengüte nur schwer erreichbar ist.
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Außerdem tragen diese Drehmomente zur vorzeitigen Ermüdung des Handwerkers bei.
Das neue Handwerkzeug mit den im Schutzanspruch aufgeführten Merkmalen schafft hier Abhilfe dadurch, daß zwei gegensinnig synchron antreibbare, gleiche Werkzeugeinsätze achsparallel nebeneinander am Werkzeughalter vorgesehen sind, welche bei der Oberflächenbearbeitung gleichzeitig zur Einwirkung kommen und deren auf den Werkzeughalter übertragene Drehmomente sich weitgehend kompensieren und insoweit nicht mehr von dem das Handwerkzeug handhabenden Handwerker aufgefangen werden müssen.
Ein AusfUhrungsbeispiel des neuen Handwerkzeugs, welches sich vor allem zur Oberflächenbearbeitung von Wänden und Decken in Gebäuden eignet (z.B. zum Glätten, Filzen und Weißein von Putzen, zum Bürsten von Strukturputzen, zum Rakeln von Kratzputzeri, zum
■20 Entfernen alter Wandbeläge u. dgl.), ist in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt.
Figur 1 zeigt das Handwerkzeug in der Seitenansicht und
25
Figur 2 zeigt das Handwerkzeug in der Draufsicht.
Das Handwerkzeug besitzt ein in der Draufsicht hantelförffliges Gehäuse 1, welches einerseits als
Werkzeughalter dient und andererseits ein Zahngetriebe enthält. Auf der Oberseite des Gehäuses 1 befindet sich ein Handgriff 2 mit einem Ein/Aus-Schalter 11 für einen vom Gehäuse 1 getrennten Elektromotor 5, welcher das Handwerkzeug über eine biegsame Welle 6 antreibt. Der Motor 5 kann auf dem Boden abgestellt werden. Vorzugsweise wird er vom Handwerker an einem Gurt getragen.
Das am Gehäuse 1 befestigte Ende der biegsamen Welle 6 treibt ein Ritzel 12, welches mit der Innenverzahnung eines innen- und außenverzahnten Getriebezahnrades 7 kämmt, welches in einem der beiden die "Hantel" bildenden Gehäuseteile 1a gelagert ist. Ein zweites, gleich großes, aber nur außen verzahntes Getriebezahnrad 8 ist achsparallel zum Getriebezahnrad 7 im gegenüberliegenden Gehäuseteile 1b gelagert. In dem schmalen Gehäuseteil 1c, welcher die beiden Gehäuseteile 1a und 1b miteinander verbindet, sind zwei gleich große außenverzahnte Zahnräder 9 und 10 angeordnet, welche miteinander kämmen und von denen das eine Zahnrad 9 noch mit dem einen Getriebezahnrad 7 und das andere Zahnrad 10 mit dem anderen Getriebezahnrad 8 kämmt.
Auf diese Weise werden durch den Motor 5 die beiden Getriebezahnräder 7 und 8 synchron und gegensinnig gedreht.
Die beiden Getriebezahnräder 7 und 8 sind drehfest und koaxial mit zwei gleichen scheibenförmigen Werkzeugeinsätzen 3 und 4 verbunden.

Claims (1)

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    DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 29 - 31 (AM LEOPOLOPLATZl
    D-7S3O PFORZHEIM (WESt-germanyi
    β (O 72 31 I 1Ο32 9Ο/7Ο TELEGRAMME PATMARK
    5. Februar 1983 III/Be
    Rolf Kammerer, 7537 Remchingen-Wilferdingen
    i. Handwerkzeug mit rotierendem Werkzeugeinsatz zur Bearbeitung von Oberflächen J>
    Schutzansprucn :
    Handwerkzeug zur Bearbeitung von Oberflächen mittels eines drehbar in einem Werkzeughalter montierten, insbesondere scheibenförmigen Werkzeugeinsatzes, welcher über eine biegsame Welle und ein Getriebe durch einen Motor insbesondere durch einen Elektromotor angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (1) zwei gleiche, achsparallel nebeneinander angeordnete und gegensinnig synchron angetriebene Werkzeugeinsätze (3,4) trägt.
DE19828226111 1982-09-16 1982-09-16 Handwerkzeug mit rotierendem werkzeugeinsatz zur bearbeitung von oberflaechen Expired DE8226111U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3537372A1 (de) * 1985-10-21 1987-04-23 Wolfgang Dr Schoeck Vorrichtung zum abtragen von putz von einer wandung

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CN113373768A (zh) * 2021-06-18 2021-09-10 重庆皓连公路工程有限公司 一种公路工程铺设沥青用设备

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