DE60210234T2 - Verbesserungen an Brotbackmaschinen - Google Patents

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DE60210234T2
DE60210234T2 DE60210234T DE60210234T DE60210234T2 DE 60210234 T2 DE60210234 T2 DE 60210234T2 DE 60210234 T DE60210234 T DE 60210234T DE 60210234 T DE60210234 T DE 60210234T DE 60210234 T2 DE60210234 T2 DE 60210234T2
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drums
drum
bread maker
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Dong-bin Paldal-ku Suwon city Lim
Jang-woo Suwon city Lee
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B7/00Baking plants
    • A21B7/005Baking plants in combination with mixing or kneading devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Brotbackmaschinen, auf ein Verfahren zum Steuern einer Brotbackmaschine und auf Sensoren für eine Brotbackmaschine.
  • Allgemein ist das Backen von Brot so kompliziert, dass es ist für eine durchschnittliche Person schwierig ist, mit der Hand zufriedenstellend Brot zu Hause herzustellen. Das bedeutet, dass das Herstellen des Brots mehrere Schritte eines Mischens von Zutaten, wie beispielsweise Mehl, Zucker, Hefe, usw., um einen Teig zu bilden; Kneten des Teigs, Ansäuern des Teigs; Backen des Teigs; usw., umfasst.
  • Deshalb sind verschiedene Brotbackmaschinen entwickelt worden, um einem Benutzer zu ermöglichen, einfach Brot herzustellen. Die Brotbackmaschine führt automatisch die vorstehenden, mehreren Schritte durch und liefert dem Benutzer fertiggestelltes Brot.
  • Zum Beispiel umfasst eine Brotbackmaschine, die in der koreanischen Patentveröffentlichung No. KR-A-1991-10203 offenbart ist, ein Paar paralleler Knetwalzen an einem oberen und unteren Teil eines Ofenraums, der periodisch die Drehrichtung umkehrt, eine Backform zwischen dem Paar der Knetwalzen, eine Heizeinrichtung, die die Innenseite des Ofenraums beheizt, und einem Streifencode-Scanner, usw..
  • In der Brotbackmaschine, die in der koreanischen Patentveröffentlichung No. KR-A-1991-10203 offenbart ist, werden ein oberes und ein unteres Ende eines Mischbeutels, gefüllt mit Mehl, Wasser, usw., an der oberen und der unteren Knettrommel befestigt, und dann wird der Mischbeutel nach oben und nach unten für eine vorbestimmte Zeitdauer hin- und herbewegt, um dadurch den Teig in dem Mischbeutel zu kneten.
  • Nach Abschluss des Knetens des Teigs wird der Mischbeutel automatisch von der oberen Knettrommel getrennt und auf die untere Knettrommel aufgewickelt, wobei der Teig aus dem Mischbeutel heraus und in die Backform gequetscht wird. Danach erwärmt die Heizeinrichtung die Innenseite des Ofenraums, um dadurch den Teig anzusäuern und für eine vorbestimmte Zeitperiode zu backen.
  • Das Brot wird entsprechend einem Balkencode hergestellt, der auf dem Mischbeutel aufgedruckt ist, der Informationen über die Knetzeit, die Ansäuerungszeit, die Backzeit usw., für ein bestimmtes Rezept, umfasst. Das bedeutet, dass der Balkencode durch den Balkencode-Scanner gelesen wird und die gelesenen Daten zu einer Steuereinheit übertragen werden, so dass die Steuereinheit die Knetwalzen, die Heizeinrichtung, usw., auf der Basis der gelesenen Daten steuert.
  • Allerdings fließt in der herkömmlichen Brotbackmaschine, wenn teure, elektrische Bauteile, wie beispielsweise ein Motor, usw., überlastet werden, während sie beim Kneten des Teigs eingesetzt werden, ein Überlaststrom in den teuren, elektrischen Komponenten, so dass die teuren, elektrischen Komponenten beschädigt werden.
  • Die US-A-5947009 offenbart die Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 14 hier.
  • Es ist eine Aufgabe bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine Brotbackmaschine zu schaffen, die zum Schützen elektrischer Bauteile, wie beispielsweise eines Motors, gegen eine Überlastbeschädigung, geeignet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Brotbackmaschine geschaffen, die umfasst: eine Ofenkammer und eine Kammer für elektrische Bauteile, ein Paar paralleler Knetwalzen im Inneren der Ofenkammer, an denen einander gegenüberliegende Enden eines Mischbeutels angebracht werden können, der Brotzutaten enthält, wobei die Knetwalzen die Drehrichtung periodisch umkehren, und einen Walzenantriebsteil in der Kammer für elektrische Bauteile hat, der die Knetwalzen dreht, dadurch gekennzeichnet, dass die Brotbackmaschine umfasst: einen Dreherfassungsteil, der eine Drehgeschwindigkeit einer der Knetwalzen erfasst; und eine Steuereinrichtung, die den Walzenantriebsteil anhält, wenn die erfasste Drehgeschwindigkeit höher ist als eine vorgegebene Drehgeschwindigkeit.
  • In geeigneter Weise umfasst der Dreherfassungsteil einen Scheibenteil, der sich mit einer der Knetwalzen dreht und wenigstens einen Vorsprung hat, der sich radial von einem Umfang desselben erstreckt; und einen Scheibensensor, der ein Licht auf den Scheibenteil zu emittiert und entsprechend der Unterbrechung des Lichts durch die Drehung des wenigstens einen Vorsprungs des Scheibenteils ein Impulssignal ausgibt.
  • In geeigneter Weise umfasst der Scheibenteil eine erste Scheibe, die einen einzelnen Vorsprung aufweist, und eine zweite Scheibe, die eine Vielzahl von Vorsprüngen in gleichmäßigen Abständen aufweist.
  • In geeigneter Weise weist der Scheibensensor einen lichtemittierenden Teil und einen lichtempfangenden Teil auf, die einander zugewandt sind, wobei sich der Schei benteil zwischen ihnen befindet und der Scheibensensor ein Impulssignal ausgibt, wenn der wenigstens eine Vorsprung des Scheibenteils von dem lichtemittierenden Teil zu dem lichtempfangenden Teil emittiertes Licht unterbricht.
  • In geeigneter Weise erzeugt die Steuereinrichtung eine Warnung, wenn eine Impulsbreite des von dem Scheibensensor ausgegebenen Impulssignals größer ist als eine vorgegebene Impulsbreite.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern einer Brotbackmaschine geschalten, die eine Ofenkammer und eine Kammer für elektrische Bauteile, ein Paar paralleler Knetwalzen im Inneren der Ofenkammer, an denen einander gegenüberliegenden Enden eines Mischbeutels angebracht sind, der Brotzutaten enthält, wobei die Knetwalzen die Drehrichtung periodisch umkehren, und einen Walzenantriebsteil in der Kammer für elektrische Bauteile hat, der die Knetwalzen dreht, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ein Erfassen einer Drehgeschwindigkeit einer der Knetwalzen und ein Anhalten des Trommelantriebsteils, wenn die erfasste Drehgeschwindigkeit höher ist als eine vorgegebene Drehgeschwindigkeit, umfasst.
  • In geeigneter Weise umfasst die Brotbackmaschine weiterhin einen Scheibenteil, der sich mit der einen der Knetwalzen dreht und eine Vielzahl von Vorsprüngen um seinen Umfang herum in gleichmäßigen Abständen aufweist; und einen Scheibensensor, der entsprechend einer Unterbrechung von Licht, das auf den Scheibenteil zu emittiert wird, durch die Vorsprünge des Scheibenteils ein Impulssignal ausgibt. In geeigneter Weise wird die Drehgeschwindigkeit durch Bestimmen einer Impulsbreite des Impulssignals erfasst und eine Warnung wird erzeugt, wenn die Impulsbreite größer als eine vorgegebene Impulsbreite ist.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen angegeben.
  • Diese zusammen mit anderen Aspekten und Vorteilen, die nachfolgend ersichtlich werden, beruhen in den Details des Aufbaus und der Betriebsweise, wie dies vollständiger nachfolgend beschrieben und beansprucht ist, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird, die einen Teil davon bilden, wobei sich entsprechende Bezugszeichen auf entsprechende Teile durchweg beziehen.
  • Die vorliegende Erfindung wird leichter anhand der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsformen, anhand nur eines Beispiels, ersichtlich werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, in denen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Brotbackmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kammer für elektrische Bauteile der Brotbackmaschine, dargestellt in 1;
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Bereichs der Kammer für elektrische Bauteile in 2;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Mischbeutels, verwendet in der Brotbackmaschine, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt ein Steuerblockdiagramm der Brotbackmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6A und 6B stellen Impulssignale, ausgegeben von einem Drehsensor, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar; und
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Steuerung der Brotbackmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei sich entsprechende Bezugszeichen auf entsprechende Elemente durchweg beziehen. Die vorliegende Erfindung kann, allerdings, in vielen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden und sollte nicht dahingehend ausgelegt werden, dass sie auf die Ausführungsformen, die hier angegeben werden, beschränkt ist. Im Gegensatz dazu sind diese Ausführungsformen dazu vorgesehen, dass die vorliegende Offenbarung umfassend und vollständig ist, und wird vollständig das Konzept der Erfindung Fachleuten auf dem betreffenden Fachgebiet vermitteln.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt ist, umfassen eine Brotbackmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Hauptgehäuse 1, das in eine Ofenkammer 10 und eine Kammer 20 für elektrische Bauteile 20 unterteilt ist, eine Tür 3 an der Vorderseite des Hauptgehäuses 1, um die Ofenkammer 10 zu öffnen und zu schließen, eine Steuertafel 5 in der Vorderseite des Hauptgehäuses 1, die einem Benutzer ermög licht, die Brotbackmaschine zu steuern und den Zustand der Brotbackmaschine zu erkennen.
  • Innerhalb der Ofenkammer 10 sind eine obere und eine untere Knetwalze 11 und 13 drehbar parallel zueinander vorgesehen. Gegenüberliegende Enden 8 eines Mischbeutels 7 (siehe 4), gefüllt mit Grundmaterial (Zutaten) für das Brot, sind an Vorsprüngen 12 an der oberen und der unteren Knetwalze 11 und 13 befestigt, und der Mischbeutel 7 ist auf der oberen und der unteren Knetwalze 11 und 13 aufgewickelt.
  • In einem unteren Teil der Ofenkammer 10 ist eine Backform 15 vorhanden, in der ein Teig gebacken wird, zwischen der oberen und der unteren Knetwalze 11 und 13. Die Backform 15 umfasst eine erste und eine zweite Form 15a und 15b, wobei jede davon einen „L"-förmigen Abschnitt, symmetrisch zueinander, besitzt, die sich zu einer Kastenform, die eine offene Oberseite besitzt, zusammenfügen. In einem oberen Teil der Ofenkammer 10 ist ein Paar von Quetschelementen 17 zwischen der oberen Knetwalze 11 und der Backform 15 vorhanden, um den oberen Teil des Mischbeutels 7 innerhalb der Backform 15 zu quetschen.
  • An einem oberen und einem unteren Teil der Innenwände der Ofenkammer 10 und der Tür 3 sind Heizeinrichtungen 19 zum Erwärmen der Innenseite der Ofenkammer 10 vorhanden.
  • Die Kammer 20 für elektrische Bauteile umfasst eine erste Kammer 21 für Bauteile, angeordnet innerhalb der Ofenkammer 10, und eine zweite Kammer 23 für Bauteile, angeordnet hinter der Ofenkammer 10. Innerhalb der ersten Kammer 21 für Bauteile ist ein Walzenunterteilungsteil 25 vorhanden, das die obere und die untere Knetwalze 11 und 13 in Uhrzeigerrichtung und entgegen der Uhrzeigerrichtung dreht. Innerhalb der zweiten Kammer 23 für Bauteile ist ein Balkencode-Scanner 29 vorhanden, der einen Balkencode 9, gedruckt auf den Mischbeutel 7 oder darauf aufgebracht, liest, der auf die obere oder untere Knetwalze 11 und 13 gewickelt ist. Der Balkencode-Scanner 29 kann sich nahe zu und beabstandet von einem äußeren Umfang der oberen Knetwalze 11 bewegen.
  • Der Trommelunterteilungsteil 25 umfasst einen Motor 26, der die untere Knetwalze 13 dreht, und einen Riemen 27, der eine Drehbewegung der unteren Knetwalze 13 auf eine Drehwelle 28 der oberen Knetwalze 11 überträgt.
  • Ein Dreherfassungsteil 40 erfasst eine Drehung zumindest entweder der oberen oder der unteren Knetwalze 11 und 13, und eine Steuereinheit 70 (5) hält den Trommelunterteilungsteil 25 an, wenn ein Impulssignal, ausgegeben von dem Dreherfassungsteil 40, größer als eine vorgegebene, zulässige Impulsbreite ist.
  • Der Dreherfassungsteil 40 umfasst einen Scheibenteil 41, befestigt an der Drehwelle 28 der oberen Knetwalze 11, und einen Drehsensor 61 benachbart zu dem Scheibenteil 41, der ein Impulssignal zum Erfassen der Drehung des Scheibenteils 41 ausgibt.
  • Der Scheibenteil 41 umfasst eine erste Scheibe 36, die dem Drehsensor 61 ermöglicht, eine Drehung der oberen Knetwalze 11 zu erfassen, und eine zweite Scheibe 37, die dem Drehsensor 61 ermöglicht, eine Drehung der oberen Knetwalze 11 zu erfassen, die geringer als eine vollständige Umdrehung ist.
  • Die erste Scheibe 36 ist eine kreisförmige Platte 43, die von der zweiten Scheibe 37 durch einen zylindrischen Teil 52 getrennt ist und mit der Drehwelle 28 der oberen Knetwalze 11 unter Verwendung einer Unterlegscheibe 54 und einer Schraube 56 verbunden ist. Die kreisförmige Platte 43 ist mit einem Vorsprung 44, radial davon verlängert, ausgebildet. Demzufolge dreht sich die erste Scheibe 36 mit der oberen Knetwalze 11 und ermöglicht dem Drehsensor 61 eine Drehung der oberen Knetwalze 11 zu erfassen.
  • Die zweite Scheibe 37 ist eine kreisförmige Platte 47 mit einem eine Welle verbindenden Loch 46, verwendet dazu, die kreisförmige Platte 47 an der Drehwelle 28 der oberen Knetwalze 11 zu befestigen. Die kreisförmige Platte 47 besitzt eine Mehrzahl von Schlitzen 49 entlang des Umfangs davon unter regelmäßigen Intervallen, die eine Vielzahl von Vorsprüngen 48 bilden. Zum Beispiel besitzt, in der Ausführungsform, die in 3 dargestellt ist, die zweite Scheibe 37 vierundzwanzig Schlitze 49, die vierundzwanzig Vorsprünge 48 bilden. Demzufolge dreht sich die zweite Scheibe 37 mit der oberen Knetwalze 11 und ermöglicht dem Drehsensor 61, eine Drehung der oberen Knetwalze 11 zu erfassen, die geringer als eine vollständige Umdrehung ist.
  • Der Drehsensor 61 umfasst einen ersten Scheibensensor 63, der einen Vorsprung 44 der ersten Scheibe 36 erfasst und ein Impulssignal pro einer Umdrehung der oberen Knetwalze 11 ausgibt, und einen zweiten Scheibensensor 65, der die vierundzwanzig Vorsprünge 48 der zweiten Scheibe 37 erfasst und vierundzwanzig Impulssignale pro einer vollständigen Umdrehung der oberen Knetwalze 11 ausgibt. Das bedeutet, dass, während die obere Knetwalze 11 eine vollständige Umdrehung vornimmt, der erste und der zweite Scheibensensor 63 und 65 ein und vierundzwanzig Impulssignal(e), jeweils, ausgeben.
  • Der erste und der zweite Scheibensensor 63 und 65 umfassen lichtemittierende Teile 63a und 65a, die Erfassungssignale, wie beispielsweise Infrarotstrahlen, zu der ersten und der zweiten Scheibe 36 und 37, und Lichtaufnahmeteile 63a und 63b, die zu den lichtabgebenden Teilen 63a und 65a, jeweils, hinweisen, über die erste und die zweite Scheibe 36 und 37 abgeben, und das Licht, abgegeben von den lichtabgebenden Teilen 63a und 65a, jeweils, aufnehmen.
  • Der erste Scheibensensor 63 erfasst, wenn ein Vorsprung 44 der ersten Scheibe 36 das Licht, abgegeben von dem lichtemittierenden Teil 63a, zu dem Lichtaufnahmeteil 63b unterbricht, um dadurch ein Impulssignal pro einer vollständigen Umdrehung der oberen Knetwalze 11 auszugeben.
  • Der zweite Scheibensensor 65 erfasst, wenn die vierundzwanzig Vorsprünge 48 der zweiten Scheibe 37 das Licht, emittiert von dem lichtabgebenden Teil 65a, zu dem Lichtempfangsteil 65b unterbrechen, um dadurch vierundzwanzig Impulssignale pro einer vollständigen Umdrehung der oberen Knetwalze 11 auszugeben.
  • Der Drehsensor 61 überträgt die Impulssignale, ausgegeben von dem ersten und dem zweiten Scheibensensor 63 und 65, zu der Steuereinheit 70 und die Steuereinheit 70 bestimmt eine Drehgeschwindigkeit der oberen Knetwalze 11 auf der Basis der Ausgangsimpulssignale. Demzufolge steuert die Steuereinheit 70 den Motor 26 des Walzenantriebsteils 25, um die obere und die untere Knetwalze 11 und 13 entsprechend der bestimmten Drehrate davon zu drehen, und um dadurch zu bewirken, dass der Mischbeutel 7 geeignet nach oben und nach unten hin- und herbewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt bestimmt, wenn die Impulssignale, ausgegeben von dem ersten und dem zweiten Scheibensensor 63 und 65, größer als eine vorbestimmte, zulässige Impulsbreite sind, die Steuereinheit 70, dass ein Überlaststrom in den elektrischen Bauteilen, wie beispielsweise dem Motor 26, fließt, da die elektrischen Bauteile während eines Knetens des Mischbeutels 7 überlastet worden sind.
  • Demzufolge umfasst, wie in 5 dargestellt ist, die Brotbackmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den ersten und den zweiten Scheibensensor 63 und 65, die die Drehung der ersten und der zweiten Scheibe 36 und 37 erfassen, und die Steuereinheit 70, die die Impulssignale, ausgegeben von dem ersten und zweiten Scheibensensor 63 und 65, aufnimmt und den Motor 26 anhält, wenn die aufgenommenen Impulssignale größer als eine vorgegebene, zulässige Impulsbreite sind.
  • Die 6A und 6B stellen die Impulssignale, ausgegeben von dem ersten und dem zweiten Scheibensensor 63 und 65, dar. Wie hier dargestellt ist, geben, während die obere Knetwalze 11 eine vollständige Umdrehung vornimmt, der erste und der zweite Scheibensensor 63 und 65 ein und vierundzwanzig Impulssignal(e), jeweils, aus.
  • In einem normalen Zustand gibt der lichtaufnehmende Teil 65b des zweiten Scheibensensors 65 ein Impulssignal pro 1 msec (Millisekunde) aus. Allerdings gibt, in einem abnormalen Zustand, das bedeutet dann, wenn der Motor 26 überbelastet ist, während der Teig, enthalten in dem Mischbeutel 7, geknetet wird, der lichtaufnehmende Teil 65b ein Impulssignal pro Zeiteinheit aus, das bedeutet, größer als 1 msec. Mit anderen Worten drehen sich in dem abnormalen Zustand die erste und die zweite Scheibe 36 und 37 langsamer als in dem normalen Zustand, so dass in dem abnormalen Zustand eine Impulsbreite größer als in dem normalen Zustand ist. Die Impulsbreite zeigt eine Last, aufgebracht auf den Motor 26, an, so dass, je größer die Impulsbreite ist, desto höher der Strom ist, der in den elektrischen Bauteilen des Walzenantriebsteils 25 fließt, was den Motor 26 beschädigen kann.
  • Die Brotbackmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird wie folgt gesteuert. Wie 7 zeigt, wird zuerst die Impulsbreite durch Erfassen der zweiten Scheibe 37, während sich die obere Knetwalze 11 dreht, bestimmt (S1). Dann wird bestimmt, ob die Impulsbreite größer als eine vorbestimmte, zulässige Impulsbreite ist (S3). Wenn die Impulsbreite größer als die vorbestimmte, zulässige Impulsbreite ist, wird die Brotbackmaschine dahingehend bestimmt, dass sie in dem normalen Zustand arbeitet, und der Motor 26 wird angehalten (S5). Dann zeigt die Steuertafel 5 eine Warnung über den abnormalen Zustand an (S7).
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfassen der erste und der zweite Scheibensensor 63 und 65 die Drehung der ersten und der zweiten Scheibe 36 und 37, die sich mit der oberen Knetwalze 11 drehen, und geben die Impulssignale zu der Steuereinheit 70 aus, so dass die Steuereinheit 70 den Motor 26 anhalten kann, wenn die Impulsbreite der Ausgangsimpulssignale größer als eine vorbestimmte, zulässige Impulsbreite ist, um dadurch die elektrischen Bauteile, wie beispielsweise den Motor 26, gegen eine Überlastbeschädigung zu schützen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, schafft die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Brotbackmaschine, die zum Schützen der elektrischen Bauteile, wie beispielsweise eines Motors gegen eine Überlastbeschädigung, geeignet ist.
  • Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, wird für Fachleute auf dem betreffenen Fachgebiet ersichtlich werden, dass Änderungen bei dieser Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne die Prinzipien der Erfindung zu verlassen, wobei der Schutzumfang davon in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (24)

  1. Brotbackmaschine, die eine Ofenkammer (10) und eine Kammer (20) für elektrische Bauteile, ein Paar paralleler Knetwalzen (11, 13) im Inneren der Ofenkammer (20), an denen einander gegenüberliegende Enden eines Mischbeutels (7) angebracht werden können, der Brotzutaten enthält, wobei die Knetwalzen (11, 13) die Drehrichtung periodisch umkehren, und einen Walzenantriebsteil (25) in der Kammer (20) für elektrische Bauteile hat, der die Knetwalzen (11, 13) dreht, dadurch gekennzeichnet, dass die Brotbackmaschine umfasst: einen Drehungserfassungsteil (40), der eine Drehgeschwindigkeit einer der Knetwalzen (11, 13) erfasst; und eine Steuereinrichtung (70), die den Walzenantriebsteil (25) anhält, wenn die erfasste Drehgeschwindigkeit höher ist als eine vorgegebene Drehgeschwindigkeit.
  2. Brotbackmaschine nach Anspruch 1, wobei der Drehungserfassungsteil (40) umfasst: einen Scheibenteil (41), der sich mit einer der Knetwalzen (11, 13) dreht und wenigstens einen Vorsprung (44, 48) hat, der sich radial von einem Umfang desselben erstreckt; und einen Scheibensensor (63, 65), der ein Licht auf den Scheibenteil (41) zu emittiert und entsprechend der Unterbrechung des Lichts durch die Drehung des wenigstens einen Vorsprungs (44, 48) des Scheibenteils (41) ein Impulssignal ausgibt.
  3. Brotbackmaschine nach Anspruch 2, wobei der Scheibenteil (41) umfast: eine erste Scheibe (36), die einen einzelnen Vorsprung (44) aufweist; und eine zweite Scheibe (37), die eine Vielzahl von Vorsprüngen (48) in gleichmäßigen Abständen aufweist.
  4. Brotbackmaschine nach Anspruch 3, wobei der Scheibensensor (63, 65) einen lichtemittierenden Teil (63a, 65a) und einen lichtempfangenden Teil (63b, 65b) umfasst, die einander zugewandt sind, sich der Scheibenteil (41) zwischen ihnen befindet und der Scheibensensor (63, 65) ein Impulssignal ausgibt, wenn der wenigstens eine Vorsprung (44, 48) des Scheibenteils (41) von dem lichtemittierenden Teil (63a, 65a) zu dem lichtempfangenden Teil (63b, 65b) emittiertes Licht unterbricht.
  5. Brotbackmaschine nach Anspruch 4, wobei die Steuereinrichtung (70) eine Warnung erzeugt, wenn eine Impulsbreite des von dem Scheibensensor (63, 65) ausgegebenen Impulssignals größer ist als eine vorgegebene Impulsbreite.
  6. Brotbackmaschine nach einem der Ansprüche 2–5, wobei der Scheibenteil (41) an einer Drehwelle (28) der einen der Knetwalzen (11, 13) angebracht ist.
  7. Brotbackmaschine nach einem der Ansprüche 3–5 oder Anspruch 6, wenn abhängig von Anspruch 9, wobei der Scheibensensor (63, 65) eine Umdrehung der einen der Knetwalzen (11, 13) unter Verwendung der ersten Scheibe (36) erfasst, und der Scheibensensor (63, 65) Drehung der einen der Knetwalzen (11, 13), die kürzer ist als eine Umdrehung, unter Verwendung der zweiten Scheibe (37) erfasst.
  8. Brotbackmaschine nach einem der Ansprüche 3, 5 oder Anspruch 6 oder Anspruch 7, wenn abhängig von Anspruch 3, wobei der Scheibensensor (63, 65) ein Impulssignal pro Umdrehung der einen der Knetwalzen (11, 13) ausgibt und eine Anzahl von Impulssignalen pro Umdrehung der einen der Knetwalzen (11, 13) ausgibt, die der Anzahl von Vorsprüngen (48) an der zweiten Scheibe (37) entspricht.
  9. Brotbackmaschine nach einem der Ansprüche 3–5 oder einem der Ansprüche 6 oder 8, wenn abhängig von Anspruch 3, wobei die Knetwalzen (11, 13) eine obere Knetwalze (11) und eine untere Knetwalze (13) umfassen.
  10. Brotbackmaschine nach Anspruch 9, wobei der Walzenantriebsteil (25) einen Motor (26), der die untere Knetwalze (13) dreht, sowie einen Riemen (27) umfasst, der die untere Knetwalze (13) mit der oberen Knetwalze (11) verbindet, und der Riemen (27) eine Drehbewegung der unteren Knetwalze (13) auf die obere Knetwalze (11) überträgt.
  11. Brotbackmaschine nach Anspruch 10, wobei die Steuereinrichtung (70) eine Drehgeschwindigkeit der oberen Knetwalze (11) unter Verwendung der Ausgangs-Impulssignale bestimmt und den Motor (26) so steuert, dass er die obere Knetwalze (11) und die untere Knetwalze (13) entsprechend der bestimmten Drehgeschwindigkeit dreht.
  12. Brotbackmaschine nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei, wenn die Impulsbreite der Impulssignale größer ist als die vorgegebene Impulsbreite, die Steuereinrichtung (70) feststellt, dass ein Zustand der Brotbackmaschine abnormal ist und dass der Motor (26) überlastet ist, wenn sich die erste Scheibe (36) und die zweite Scheibe langsamer als bei Drehung derselben in einem normalen Zustand drehen.
  13. Brotbackmaschine nach einem der Ansprüche 10–12, wobei die Impulsbreite eine auf den Motor (26) ausgeübte Last anzeigt und die Impulsbreite proportional zu einem Laststrom ist.
  14. Verfahren zum Steuern einer Brotbackmaschine, die eine Ofenkammer (10) und eine Kammer (20) für elektrische Bauteile, ein Paar paralleler Knetwalzen (11, 13) im Inneren der Ofenkammer (20), an denen einander gegenüberliegende Enden eines Mischbeutels (7) angebracht sind, der Brotzutaten enthält, wobei die Knetwalzen (11, 13) die Drehrichtung periodisch umkehren, und einen Walzenantriebsteil (25) in der Kammer (20) für elektrische Bauteile hat, der die Knetwalzen (11, 13) dreht, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst: Erfassen einer Drehgeschwindigkeit einer der Knetwalzen (11, 13); und Anhaften des Trommelantriebsteils (25), wenn die erfasste Drehgeschwindigkeit höher ist als eine vorgegebene Drehgeschwindigkeit.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Brotbackmaschine umfasst: einen Scheibenteil (41), der sich mit der einen der Knetwalzen (11, 13) dreht und eine Vielzahl von Vorsprüngen (44, 48) um seinen Umfang herum in gleichmäßigen Abständen aufweist; und einen Scheibensensor (63, 65), der entsprechend einer Unterbrechung von Licht, das auf den Scheibenteil (41) zu emittiert wird, durch die Vorsprünge (44, 48) des Scheibenteils ein Impulssignal ausgibt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei Erfassen einer Drehgeschwindigkeit das Bestimmen einer Impulsbreite des Impulssignals umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das des Weiteren Erzeugen einer Warnung umfasst, wenn die Impulsbreite größer ist als eine vorgegebene Impulsbreite.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–17, wobei der Scheibenteil (41) umfasst: eine erste Scheibe (36), die einen einzelnen Vorsprung (44) aufweist; und eine zweite Scheibe (37), die eine Vielzahl von Vorsprüngen (48) in gleichmäßigen Abständen aufweist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Scheibensensor (63, 65) einen lichtemittierenden Teil (63a, 65a) und einen lichtempfangenden Teil (63b, 65b) umfasst, die einander zugewandt sind, sich der Scheibenteil (41) zwischen ihnen befindet, und der Scheibensensor (63, 65) ein Impulssignal ausgibt, wenn der wenigstens eine Vorsprung (44, 48) des Scheibenteils (41) von dem lichtemittierenden Teil (63a, 65a) zu dem lichtempfangenden Teil (63b, 65b) emittiertes Licht unterbricht.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, wobei der Scheibensensor (63, 65) eine Umdrehung der einen der Knetwalzen (11, 13) unter Verwendung der ersten Scheibe (36) erfasst, der Scheibensensor (63, 65) Drehung der einen der Knetwalzen (11, 13), die kürzer ist als eine Umdrehung, unter Verwendung der zweiten Scheibe (37) erfasst, der Scheibensensor (63, 65) ein Impulssignal pro Umdrehung der einen der Knetwalzen (11, 13) ausgibt und eine Anzahl von Impulssignalen pro Umdrehung der einen der Knetwalzen (11, 13) ausgibt, die der Anzahl von Vorsprüngen (48) an der zweiten Scheibe entspricht.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18–20, wobei die Knetwalzen (11, 13) eine obere Knetwalze (11) und eine untere Knetwalze (13) umfassen.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Walzenantriebsteil (25) einen Motor (26), der die untere Knetwalze (13) dreht, sowie einen Riemen (27) umfasst, der die untere Knetwalze (13) mit der oberen Knetwalze (11) verbindet, und der Riemen (27) eine Drehbewegung der unteren Knetwalze (13) auf die obere Knetwalze (11) überträgt.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Steuereinrichtung (70) eine Drehgeschwindigkeit der oberen Knetwalze (11) unter Verwendung der Ausgangs-Impulssignale bestimmt und den Motor (26) so steuert, dass er die obere Knetwalze (11) und die untere Knetwalze (13) entsprechend der bestimmten Drehgeschwindigkeit dreht.
  24. Verfahren nach Anspruch 22 oder Anspruch 23, wobei, wenn die Impulsbreite der Impulssignale größer ist als die vorgegebene Impulsbreite, die Steuereinrichtung (70) feststellt, dass ein Zustand der Brotbackmaschine abnormal ist und dass der Motor (26) überlastet ist, wenn sich die erste Scheibe (36) und die zweite Scheibe (37) langsamer als bei Drehung in einem normalen Zustand drehen.
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