DE602004000631T2 - Brotbackmaschine und zugehöriges Steuerverfahren - Google Patents

Brotbackmaschine und zugehöriges Steuerverfahren Download PDF

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Yong-Hyun Kwon
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Jae-Ryong Park
Jang-Woo Lee
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Brotbackmaschinen und zugehörige Steuerungsverfahren und spezieller, aber nicht ausschließlich, Brotbackmaschinen und zugehörige Steuerungsverfahren, die ein Abreißen eines Mischbeutels von einer Knetwalze im Inneren der Brotbackmaschine durch Steuern der Knetwalzen so verhindern, dass sich die Knetwalzen langsam an einer vorgegebenen Position drehen, bevor sie sich Wendepositionen der Knetwalzen nähern, indem das Drehmoment der Knetwalzen auf der Basis einer erfassten Drehungsposition verringert wird.
  • Im Allgemeinen führt eine Brotbackmaschine das Kneten, das Aufgehenlassen und das Backen des Brotteigs automatisch durch und stellt einem Anwender ein frisches Brot bereit, so dass der Anwender nur die Zutaten in die Brotbackmaschine einführen muss. Zum Beispiel umfasst eine in der koreanischen, ersten Patentveröffentlichung Nr. 1988-7 000 638 offenbarte Brotbackmaschine ein Paar paralleler Knetwalzen an oberen und unteren Teilen einer Ofenkammer, die ihre Drehrichtung periodisch umkehren, ein Backfach zwischen dem Paar Knetwalzen, eine Heizeinrichtung, die das Innere der Ofenkammer erhitzt, ein Strichcode-Lesegerät usw.
  • Bei der Brotbackmaschine sind die oberen und unteren Enden eines Mischbeutels, der mit Mehl, Wasser usw. gefüllt ist, an den oberen und unteren Knetwalzen befestigt, wobei dann der Mischbeutel über einen vorgegebenen Zeitraum nach oben und unten hin- und herbewegt und dadurch der Teig im Mischbeutel geknetet wird.
  • Nachdem das Kneten des Teigs beendet ist, wird der Mischbeutel automatisch von der oberen Knetwalze getrennt und um die untere Knetwalze gewickelt, wobei der Teig aus dem Mischbeutel und in das Backfach gedrückt wird. Danach erhitzt die Heizeinrichtung das Innere der Ofenkammer, wobei dadurch der Teig in einem vorgegebenen Zeitraum aufgeht und gebacken wird.
  • Es gibt es jedoch ein Problem dahingehend, dass während des Brotbackvorgangs eine oder beide der oberen und unteren Knetwalzen zu weit gedreht werden können, so dass der Mischbeutel über einen Sicherheitsabstand hinaus aufgewickelt wird. Dies stellt ein Risiko dar, da der Mischbeutel abreißen wird und entweder kein Brot mit optimaler Qualität erzeugen oder möglicherweise den Inhalt des Mischbeutels verschütteten wird. Ein solcher Vorfall würde zu der Notwendigkeit führen, das Innere der Brotbackmaschine gründlich zu reinigen, erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand und stellt eine Verletzungsgefahr dar.
  • Die Druckschrift WO 92/10 100 offenbart eine automatische Backvorrichtung zum Herstellen von Nahrungsmittelprodukten in Stückform aus teigähnlichen Substanzen. Die Backvorrichtung hat obere und untere Walzen und Einrichtungen zum Bewegen der Walzen, die es möglich machen, dass der Inhalt eines Mischbeutels, der an Halteeinrichtungen an den oberen und unteren Walzen gehalten wird, geknetet wird.
  • Es ist ein Ziel der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, eine Brotbackmaschine und ein zugehöriges Steuerungsverfahren bereitzustellen, die ein Abreißen eines Mischbeutels von den Knetwalzen im Inneren der Brotbackmaschine durch Steuern der Knetwalze so verhindern, dass sie sich an einer vorgegebenen Position langsam dreht, bevor sie sich einer Wendeposition der Knetwalze nähert, indem das Drehmoment der Knetwalze auf der Basis einer erfassten Drehungsposition verringert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einer ersten Ausführungsform eine Brotbackmaschine bereitgestellt, die einen Hauptkörper mit einer Ofenkammer, ein Paar paralleler Knetwalzen, die voneinander im Inneren der Ofenkammer beabstandet sind und auf die ein Mischbeutel aufgewickelt ist, der mit Zutaten zum Bereiten von Brot gefüllt ist, und eine Walzen-Antriebseinrichtung aufweist, die die Knetwalzen antreibt, so dass sie sich drehen, die umfasst: einen Drehungserfassungsteil (40), der die Drehung wenigstens einer der Knetwalzen (12a, 12b) erfasst, und dadurch gekennzeichnet ist, dass er umfasst; und eine Steuerung (72), die die Watzen-Antriebseinrichtung (36) steuert und die wenigstens eine Knetwalze (12a, 12b) mit einer verringerten Drehgeschwindigkeit dreht, wenn auf Basis der durch den Drehungserfassungsteil (40) erfassten Drehposition festgestellt wird, dass sich die Knetwalze (12a, 12b) an einer vorgegebenen Position befindet, bevor sie sich einer Wendeposition nähert, indem das Drehmoment wenigstens einer der Knetwalzen (12a, 12b) verringert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einer zweiten Ausführungsform ein Verfahren zum Steuern einer Brotbackmaschine bereitgestellt, die einen Hauptkörper mit einer Ofenkammer, ein Paar Knetwalzen, die voneinander im Inneren der Ofenkammer beabstandet sind und auf die ein Mischbeutel aufgewickelt ist, der mit Zutaten zum Bereiten von Brot gefüllt ist, und eine Walzen-Antriebseinrichtung aufweist, die die Knetwalzen so antreibt, dass sie sich drehen, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Erfassen von Drehung wenigstens einer der Knetwalzen und Steuern der Walzen-Antriebseinrichtung und dadurch Drehen der wenigstens einen Knetwalze mit einer verringerten Drehgeschwindigkeit, wenn auf Basis der durch den Drehungserfassungsteil erfassten Drehungsposition festgestellt wird, dass sich die Knetwalze an einer vorgegebenen Position befindet, bevor sie sich einer Wendeposition nähert, indem das Drehmoment der wenigstens einen Knetwalze verringert wird.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in den beigefügten Ansprüchen dargelegt.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden, nur beispielhaften Beschreibung der Ausführungsbeispiele deutlich und leichter erkennbar, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen übernommen wird, in denen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Brotbackmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine aufgeschnittene Perspektivansicht einer Bauteilkammer von 1;
  • 3 ein Steuerblock-Schema der Brotbackmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ein Steuerungs-Ablaufdiagramm der Brotbackmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird nun ein ausführlicher Bezug zu den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung hergestellt, deren Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind, wobei sich gleiche Bezugszahlen überall auf gleiche Elemente beziehen. Die Ausführungsbeispiele werden unten beschrieben, um die vorliegende Erfindung durch Bezug auf die Abbildungen zu erläutern.
  • Gemäß 1 umfasst eine Brotbackmaschine 1 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper 3 mit einer Ofenkammer 10 und einer Bauteilkammer 30, eine Tür 5, die an der Vorderseite des Hauptkörpers 3 bereitgestellt wird, um die vordere Öffnung der Ofenkammer 10 zu öffnen und zu schließen, einen Betriebs-Auswahlteil 7, der in einer vorderen Seite des Hauptkörpers 3 bereitgestellt wird und es einem Anwender ermöglicht, eine Betriebsfunktion der Brotbackmaschine auszuwählen, und einen Anzeigeteil 9, der den Betriebszustand der Brotbackmaschine 1 anzeigt.
  • In den oberen und unteren Teilen der Ofenkammer 10 werden eine obere Knetwalze 12a und eine untere Knetwalze 12b bereitgestellt, die parallel angeordnet sind und mit Drehungen im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn wechseln. An den oberen und unteren Knetwalzen 12a bzw. 12b sind entgegengesetzte Enden eines Mischbeutels (nicht dargestellt) aufgewickelt, der mit den Zutaten zum Bereiten des Brotes gefüllt ist. Jede Knetwalze 12a und 12b hat eine Vielzahl von Haltevorsprüngen 16, die entlang von deren Längsrichtung vorstehen, um die entgegengesetzten Enden eines Mischbeutels zu halten, so dass der Mischbeutel an den Knetwalzen 12a und 12b befestigt werden kann.
  • In einem unteren Teil der Ofenkammer 10 gibt es ein Backfach 22, in dem der geknetete Teig zwischen der oberen und der unteren Knetwalze 12a und 12b gebacken wird. Das Backfach 22 weist ein erstes Fach 22a und ein zweites Fach 22b auf, wobei jedes einen "L"-förmigen, zueinander symmetrischen Schnitt hat, die sich in einer Kastenform mit einer offenen Oberseite vereinigen.
  • In einem oberen Teil der Ofenkammer 10 wird ein Paar Teig-Sperrelemente 18 zwischen der oberen Knetwalze 12a und dem Backfach 22 bereitgestellt, um den Teig, der im Mischbeutel im Backfach 22 enthalten ist, zu kneten, wobei verhindert wird, dass sich der Teig aus dem Backfach 22 heraus bewegt.
  • An den oberen und unteren Teilen der Innenwände der Ofenkammer 10 und der Tür 5 werden Heizeinrichtungen 20 bereitgestellt, um das Innere der Ofenkammer 10 zu erhitzen.
  • Die Bauteilkammer 30 umfasst eine erste Bauteilkammer 28, die neben der Ofenkammer 10 angeordnet ist, und eine zweite Bauteilkammer 26, die hinter der Ofenkammer 10 angeordnet ist. Gemäß 2 wird im Inneren der ersten Bauteilkammer 28 eine Walzen-Antriebseinrichtung 36 bereitgestellt, die die oberen und unteren Knetwalzen 12a und 12b im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn dreht. Im Inneren der zweiten Bauteilkammer 26 wird ein Strichcode-Lesegerät 24 bereitgestellt, das den auf dem Mischbeutel, der an den oberen und unteren Knetwalzen 12a und 12b aufgewickelt ist, aufgedruckten oder aufgebrachten Strichcode liest.
  • Die Walzen-Antriebseinrichtung 36 weist einen Motor 34, der die untere Knetwalze 12b dreht, und einen Riemen 32 auf, der die Drehbewegung der unteren Knetwalze 12b zu einer Drehwelle 38 der oberen Knetwalze 12a überträgt. Das Strichcode-Lesegerät 24 kann sich nahe an oder entfernt von einem äußeren Umfang der oberen Knetwalze 12b bewegen.
  • Andererseits umfasst die Brotbackmaschine 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Drehungserfassungsteil 40, um die Drehung von wenigstens einer der oberen und unteren Knetwalzen 12a und 12b zu erfassen.
  • Das Drehungserfassungsteil 40 weist einen Scheibenteil 42, der an der Drehwelle 38 der oberen Knetwalze 12a befestigt ist, und einen Drehungssensor 44 auf, der in der Nähe des Scheibenteils 42 angeordnet ist, der durch Erfassen der Drehung des Scheibenteils 42 ein Impulssignal ausgibt.
  • Der Scheibenteil 42 weist eine erste Scheibe 46, die es dem Drehungssensor 44 ermöglicht, eine Umdrehung der oberen Knetwalze 12a zu erfassen, und eine zweite Scheibe 48 auf, die es dem Drehungssensor 44 ermöglicht, eine Drehung der oberen Knetwalze 12a zu erfassen, die weniger als eine vollständige Drehung ist.
  • Nachstehend werden diese Bauteile des Drehungserfassungsteils 40 ausführlicher mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • Die erste Scheibe 46 ist eine kreisförmige Platte 50, die von der zweiten Scheibe 48 durch ein zylindrisches Teil 51 getrennt und mit der Drehwelle 38 der oberen Knetwalze 12a mittels einer Unterlegscheibe 53 und einer Schraube 55 verbunden ist. Die kreisförmige Platte 50 ist mit einem einzelnen Vorsprung 52 ausgebildet, der sich radial von dort erstreckt. Folglich dreht sich die erste Scheibe 46 mit der oberen Knetwalze 12a und ermöglicht es dem Drehungssensor 44, eine Umdrehung der oberen Knetwalze 12a zu erfassen.
  • Die zweite Scheibe 48 ist eine kreisförmige Platte 58 mit einem Wellen-Verbindungsfoch 60, das verwendet wird, um die kreisförmige Platte 58 an der Drehwelle 38 der oberen Knetwalze 12a zu befestigen. Die kreisförmige Platte 58 hat in regelmäßigen Abständen eine Vielzahl von Schlitzen 54 entlang von deren Umfang, die eine Vielzahl von Vorsprüngen 56 bilden. Zum Beispiel hat in dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 die zweite Scheibe 48 vierundzwanzig Schlitze 54, die vierundzwanzig Vorsprünge 56 bilden. Folglich dreht sich die zweite Scheibe 48 mit der oberen Knetwalze 12a und ermöglicht es, dass der Drehungssensor 44 eine Drehung der oberen Knetwalze 12a erfasst, die weniger als eine Umdrehung ist.
  • Der Drehungssensor 44 umfasst einen ersten Scheibensensor 64, der den einzelnen Vorsprung 52 der ersten Scheibe 46 erfasst und ein Impulssignal pro Umdrehung der oberen Knetwalze 12a ausgibt, und einen zweiten Scheibensensor 62, der die vierundzwanzig Vorsprünge 56 der zweiten Scheibe 48 erfasst und vierundzwanzig Impulssignale pro Umdrehung der oberen Knetwalze 12a ausgibt. Das heißt, während die obere Knetwalze 12a eine Umdrehung macht, geben der erste und der zweite Scheibensensor 46 und 48 ein bzw. vierundzwanzig Impulssignale aus.
  • Der erste und der zweite Scheibensensor 64 und 62 werden jeweils als ein Impulsgenerator verwendet und umfassen lichtemittierende Teile 64a und 62a, die ein Erfassungssignal wie Infrarotstrahlen zur ersten und zur zweiten Scheibe 46 und 48 emittieren, und lichtempfangende Teile 64b und 62b, die den lichtemittierenden Teilen 64a bzw. 62a über die erste und die zweite Scheibe 46 und 48 zugewandt sind und das von den lichtemittierenden Teilen 64a bzw. 62a emittierte Licht empfangen.
  • Der erste Lichtsensor 64 erfasst, wenn der einzelne Vorsprung 52 der ersten Scheibe 46 das von dem lichtemittierenden Teil 64a zum lichtempfangenden Teil 64b emittierte Licht unterbricht, wobei dadurch ein Impulssignal pro vollständiger Drehung der oberen Knetwalze 12a ausgegeben wird.
  • Es versteht sich, dass der Drehungserfassungsteil 40 auch eine einzelne Drehscheibe als ein kreisförmig geformtes Element und mit konvexen Abschnitten und konkaven Abschnitten im Umfang, und ein Drehungssignalsensor mit einem ausstrahlenden Teil und einem Signal erfassenden Teil parallel mit der dazwischen angeordneten Drehscheibe aufweisen kann.
  • 4 ist ein Steuerblock-Schema der Brotbackmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wenn, wie darin gezeigt wird, ein Anwender durch den Betriebs-Auswahlteil 7 einen Strichcode-Lesevorgang auswählt, steuert eine Steuerung 72 der Brotbackmaschine 1 die Walzen-Antriebseinrichtung 36, um den Motor 34 einzuschalten, so dass der Mischbeutel, der an den Knetwalzen 12a oder 12b befestigt ist, an den Knetwalzen 12a oder 12b teilweise aufgewickelt wird. Wenn der Mischbeutel an den Knetwalzen 12a oder 12b aufgewickelt ist, liest das Strichcode-Lesegerät 24 den auf dem Mischbeutel aufgedruckten oder aufgebrachten Strichcode.
  • Auf der Basis des Strichcodes, der Informationen über Knetzeit, Aufgehzeit, Aufgehtemperatur, Backzeit, Backtemperatur usw. des speziellen Rezeptes aufweist, die durch das Strichcode-Lesegerät 24 gelesen werden, steuert die Steuerung 72 die Walzen-Antriebseinrichtung 36, um die Knetwalzen 12 zu drehen, so dass der Teig, der im Mischbeutel enthalten ist, geknetet wird, und steuert ein Heizeinrichtungs- Antriebsteil 70, um die Heizeinrichtungen 20 einzuschalten, so dass der Teig aufgeht und gebacken wird.
  • Der Drehungssensor 44 überträgt die Impulssignale, die vom ersten und vom zweiten Scheibensensor 64 und 62 ausgegeben werden, zur Steuerung 72, wobei dann die Steuerung 72 eine Drehungsposition der oberen Knetwalze 12a auf der Basis der ausgegebenen Impulssignale feststellt und den Motor 34 der Walzen-Antriebseinrichtung 36 steuert, um eine Drehrichtung der oberen und unteren Knetwalzen 12a und 12b umzukehren, wobei dadurch der sich hin- und herbewegende Abstand des Mischbeutels einreguliert wird.
  • Hier steuert die Steuerung 72 einen Ein/Aus-Zyklus eines Schaltelements (nicht dargestellt), das in der Walzen-Antriebseinrichtung 36 bereitgestellt wird, um so ein Impulsbreitenmodulations-Tastverhältnis des Motors 34 abzusenken, wenn sich die Knetwalze 12 in einer vorgegebenen Position vor der Annäherung an eine Wendeposition befindet, wobei dadurch das Drehmoment der Knetwalze 12 verringert wird. Damit werden die Knetwalzen 12 durch das verringerte Drehmoment und einer im Mischbeutel enthaltenen Ladung von Zutaten langsam zur Wendeposition gedreht. Wenn sich die Knetwalzen 12 in der Wendeposition befinden, wird die Drehrichtung des Motors 34 umgekehrt, wobei dadurch der Mischbeutel auf- und abbewegt wird.
  • In dem Fall jedoch, in dem die Ladung der in dem Mischbeutel enthaltenen Zutaten relativ gering ist, kann sich die Walze 12 über die Wendeposition hinaus drehen. Zu diesem Zeitpunkt stellt die Steuerung 72 auf der Basis der durch den Drehungserfassungsteil 40 erfassten Drehungsposition fest, ob sich die Knetwalze 12 zu weit gedreht hat oder nicht. Wenn sich des Weiteren die Knetwalze 12 vor der Annäherung an eine Mischbeutel-Abreißposition in einer vorgegebenen Position befindet, steuert die Steuerung 72 zwei Anschlüsse des Motors 34 so, dass sie kurzgeschlossen werden, wodurch der Motor 34 abgebremst wird. Damit wird verhindert, dass sich die Knetwalzen 12 auf Grund der übermäßigen Drehung über die Mischbeutel-Abreißposition hinaus dreht, wobei dadurch verhindert wird, dass der Mischbeutel von den Knetwalzen 12 getrennt wird.
  • 5 veranschaulicht die Impulssignal-Ausgabe von dem ersten und dem zweiten Scheibensensor 64 und 62. Während sich, wie darin gezeigt wird, die obere Knetwalze 12a dreht, geben der erste und der zweite Scheibensensor 64 und 62 Impulssignale aus, indem die Drehung der ersten und der zweiten Scheibe 46 bzw. 48 erfasst wird. Da die erste und die zweite Scheibe 46 und 48 mit den einzelnen bzw. den vierundzwanzig Vorsprüngen 52 bzw. 56 ausgebildet sind, gibt der erste Scheibensensor 64 ein Impulssignal (Sequenz "b") aus, während der zweite Scheibensensor 62 vierundzwanzig Impulssignale (Sequenz "a") ausgibt.
  • Der Knetvorgang wird durch Drehen der Knetwalzen 12 durchgeführt, um den Mischbeutel abwechselnd an den Knetwalzen 12 aufzuwickeln. Zu diesem Zeitpunkt steuert die Steuerung 72 das Impulsbreitenmodulations-Tastverhältnis des Motors 34 der Walzen-Antriebseinrichtung 36 so, dass es auf das Impulssignal abgesenkt wird, das dem Impulssignal der Wendeposition im Uhrzeigersinn oder der Wendeposition gegen den Uhrzeigersinn der Knetwalzen 12 um eine vorgegebene Anzahl vorausgeht, wobei dadurch die Knetwalzen 12 an der Wendeposition durch das verringerte Drehmoment und die Ladung der im Mischbeutel enthaltenen Zutaten angehalten wird. Wenn die Knetwalzen 12 dennoch nicht an der Wendeposition angehalten werden und sich über den Wendepunkt hinaus drehen, wird der Motor 34 an dem Impulssignal abgebremst, das dem Impulssignal der Mischbeutel-Abreißposition der Knetwalzen 12 um eine vorgegebene Anzahl vorausgeht.
  • Mit dieser Konfiguration wird die Funktionsweise der Brotbackmaschine 1 mit Bezug auf 6 beschrieben. Im Arbeitsschritt 100 erfasst der Drehungserfassungsteil 40 die Drehungsposition der Knetwalze 12, während sich die Knetwalze 12 dreht. Im Arbeitsschritt 122 stellt die Steuerung 72 auf der Basis der ausgegebenen Impulssignale fest, ob sich die Knetwalze 12 in einer vorgegebenen Position vor der Annäherung an die Wendeposition befindet oder nicht. Wenn sich im Arbeitsschritt 144 die Knetwalze 12 in der Position vor der Annäherung an die Wendeposition befindet, wird das Impulsbreitenmodulations-Tastverhältnis des Motors 34 der Walzen-Antriebseinrichtung 36 abgesenkt, wobei dadurch das Drehmoment der Knetwalze 12 abnimmt. Im Arbeitsschritt 166 stellt die Steuerung 72 fest, ob die Knetwalzen 12 an der Wendeposition durch das verringerte Drehmoment und die Ladung der Zuta ten, die in dem Mischbeutel enthalten sind, angehalten werden oder nicht. Wenn im Arbeitsschritt 188 die Knetwalzen 12 nicht an der Wendeposition angehalten und über die Wendeposition hinaus gedreht werden, werden zwei Anschlüsse des Motors 34 vor der Annäherung an die Mischbeutel-Abreißposition kurzgeschlossen, wobei dadurch der Motor 34 abgebremst wird.
  • Wie oben beschrieben ist, werden die Knetwalzen an einer vorgegebenen Position vor der Annäherung an die Wendeposition langsam gedreht, indem das Impulsbreitenmodulations-Tastverhältnis des Motors abgesenkt wird. Weiterhin halten die Knetwalzen an der Wendeposition durch das verringerte Drehmoment und die Ladung der in dem Mischbeutel enthaltenen Zutaten an, wobei dadurch verhindert wird, dass der Mischbeutel von der Knetwalze auf Grund der übermäßigen Drehung der Knetwalzen getrennt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, stellt das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Brotbackmaschine und ein zugehöriges Steuerungsverfahren bereit, die verhindern, dass ein Mischbeutel auf Grund der übermäßigen Drehung der Knetwalzen von der Knetwalze getrennt wird.
  • Obwohl einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, würde der Fachmann erkennen, dass Änderungen in diesem Ausführungsbeispiel vorgenommen werden können, ohne von den Grundsätzen der Erfindung abzuweichen, deren Umfang in den Ansprüchen und deren Entsprechungen definiert ist.

Claims (24)

  1. Brotbackmaschine (1), die einen Hauptkörper (3) mit einer Ofenkammer (30), ein Paar paralleler Knetwalzen (12a, 12b), die voneinander im Inneren der Ofenkammer (30) beabstandet sind und auf die ein Mischbeutel aufgewickelt ist, der mit Zutaten zum Bereiten von Brot gefüllt ist, und eine Walzen-Antriebseinrichtung (36) aufweist, die die Knetwalzen (12a, 12b) antreibt, so dass sie sich drehen, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: einen Drehungserfassungsteil (40), der Drehung wenigstens einer der Knetwalzen (12a, 12b) erfasst; und eine Steuerung (72), die sich dazu eignet, die Walzen-Antriebseinrichtung (36) zu steuern und die wenigstens eine Knetwalze (12a, 12b) mit einer verringerten Drehgeschwindigkeit zu drehen, wenn auf Basis der durch den Drehungserfassungsteil (40) erfassten Drehposition festgestellt wird, dass sich die Knetwalze (12a, 12b) an einer vorgegebenen Position befindet, bevor sie sich einer Wendeposition nähert, indem das Drehmoment wenigstens einer der Knetwalzen (12a, 12b) verringert wird.
  2. Brotbackmaschine (1) nach Anspruch 1, wobei mehrere der Knetwalzen (12a, 12b) der Ofenkammer (30) vorhanden sind und sich im oberen bzw. unteren Abschnitt der Ofenkammer (30) befinden.
  3. Brotbackmaschine (1) nach Anspruch 2, wobei die oberen und die unteren Knetwalzen (12a, 12b) voneinander beabstandet und parallel zueinander vorhanden sind.
  4. Brotbackmaschine (1) nach Anspruch 3, die des Weiteren ein Backfach (22) umfasst, in dem gekneteter Teig gebacken wird, wobei das Backfach (22) ein erstes Fach (22a) und ein zweites Fach (22b) umfasst und jedes Fach einen L-förmigen symmetrischen Abschnitt hat, der dem anderen zugewandt ist, so dass ein Kasten mit einer offenen Oberseite gebildet wird.
  5. Brotbackmaschine (1) nach Anspruch 4, die des Weiteren ein Paar Teig-Sperrelement (18) zwischen der oberen Knetwalze (12a) und dem Backfach (22) umfasst, um zu verhindern, dass sich Zutaten aus dem Backfach (22) heraus bewegen.
  6. Brotbackmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1-5, die des Weiteren Heizeinrichtungen (20) zum Erhitzen der Zutaten in dem Mischbeutel umfasst.
  7. Brotbackmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1-6, die des Weiteren eine erste (28) und eine zweite (26) Bauteilkammer umfasst, wobei sich die Walzen-Antriebseinrichtung (36) in der ersten Kammer (28) befindet und sich ein Strichcode-Scanner (24) in der zweiten Kammer (26) befindet.
  8. Brotbackmaschine (1) nach Anspruch 7, wobei der Strichcode-Scanner (24) einen Strichcode auf dem Mischbeutel liest.
  9. Brotbackmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1-8, wobei der Drehungserfassungsteil (40) umfasst: einen Scheibenteil (42), der sich entsprechend einer Drehung der Knetwalze (12a, 12b) dreht; und einen Drehungssensor (44), der ein Signal ausgibt, indem er die Drehung des Scheibenteils (42) erfasst.
  10. Brotbackmaschine (1) nach Anspruch 9, wobei der Scheibenteil (42) umfasst: eine erste Scheibe (46), die eine Drehung der Knetwalze (12a, 12b) erfasst; und eine zweite Scheibe (48), die weniger als eine Drehung der Knetwalzen (12a, 12b) erfasst.
  11. Brotbackmaschine (1) nach Anspruch 10, wobei die erste Scheibe (46) eine kreisförmige Platte (50) ist, die mit einem Vorsprung (52) versehen ist, der sich von ihr aus radial zu einem Drehungssensor-Erfassungsbereich erstreckt.
  12. Brotbackmaschine (1) nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei die zweite Scheibe (48) eine kreisförmige Platte (58) mit einer Vielzahl von Schlitzen (54) ist, die sich von ihr aus entlang des Umfangs derselben in regelmäßigen Abständen zu dem Drehungssensor-Erfassungsbereich erstrecken.
  13. Brotbackmaschine (1) nach einem der Ansprüche 10-12, wobei der Drehungssensor (44) umfasst: einen ersten Scheibensensor (64), der die erste Scheibe (46) erfasst; und einen zweiten Scheibensensor (62), der die zweite Scheibe (48) erfasst.
  14. Brotbackmaschine (1) nach Anspruch 13, wobei der erste Scheibensensor (64) und der zweite Scheibensensor (62) umfassen: lichtemittierende Teile (64a, 62a), die ein Erfassungssignal emittieren, das durch die erste bzw. die zweite Scheibe (46, 48) hindurch dringt; und lichtempfangende Teile (64b, 62b), die den lichtemittierenden Teilen (64a, 62a) über die erste bzw. die zweite Scheibe (46, 48) zugewandt sind und das von den lichtemittierenden Teilen (64a, 62a) emittierte Licht empfangen.
  15. Brotbackmaschine (1) nach Anspruch 1, wobei sich die Steuerung (72) dazu eignet, die Walzen-Antriebseinrichtung (36) so zu steuern, dass sie die Knetwalze (12a, 12b) so antreibt, dass sie an einer vorgegebenen Position vor Annäherung an eine Mischbeutel-Abreißposition anhält, an der der Mischbeutel von der Knetwalze (12a, 12b) getrennt wird, wenn die Steuerung (72) auf Basis der durch den Drehungserfassungsteil (40) erfassten Drehposition feststellt, dass die Knetwalze (12a, 12b) über die Wendeposition hinaus gedreht wird.
  16. Verfahren zum Steuern einer Brotbackmaschine (1), die einen Hauptkörper (3) mit einer Ofenkammer (30), ein Paar Knetwalzen (12a, 12b), die voneinander im Inneren der Ofenkammer (30) beabstandet sind und auf die ein Mischbeutel aufgewickelt ist, der mit Zutaten zum Zubereiten von Brot gefüllt ist, und eine Walzen-Antriebseinrichtung (36) aufweist, die die Knetwalzen (12a, 12b) so antreibt, dass sie sich drehen, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Erfassen von Drehung wenigstens einer der Knetwalzen (12a, 12b); und Steuern der Walzen-Antriebseinrichtung (36) und dadurch Drehen der wenigstens einen Knetwalze (12a, 12b) mit einer verringerten Drehgeschwindigkeit, wenn auf Basis der durch den Drehungserfassungsteil (40) erfassten Drehungsposition festgestellt wird, dass sich die Knetwalze (12a, 12b) an einer vorgegebenen Position befindet, bevor sie sich einer Wendeposition nähert, indem Drehmoment der wenigstens einen Knetwalze (12a, 12b) verringert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das des Weiteren das Aufwickeln des Mischbeutels auf die Knetwalze (12a, 12b) umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Aufwickeln das Lesen eines Strichcodes auf dem Mischbeutel zum Feststellen des auszuführenden Brotbackverfahrens umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das des Weiteren das Steuern der Knetwalze (12a, 12b) und der Heizeinrichtung (20) zum Kneten und Erwärmen der Zutaten in dem Mischbeutel umfasst.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16-19, wobei der anfängliche Feststellvorgang von einem Drehsensor (44) zu einer Steuerung (72) gesendete Impulssignale umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, das des Weiteren das Umkehren einer Drehrichtung der Knetwalze (12a, 12b) auf Basis der gesendeten Impulssignale umfasst.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, das des Weiteren das Steuern eines An/Aus-Schaltelementes zum Absenken eines Impulsbreitenmodulations-Tastverhältnisses eines Motors (34) umfasst, wenn sich die Knetwalze (12a, 12b) an der vorgegebenen Position vor der Annäherung an eine Wendeposition befindet.
  23. Verfahren nach Anspruch 16, das des Weiteren umfasst, dass die Walzen-Antriebseinrichtung (36) so gesteuert wird, dass sie die Knetwalze (12a, 12b) so antreibt, dass sie an einer vorgegebenen Position vor Annäherung an eine Mischbeutel-Abreißposition, an der der Mischbeutel von der Knetwalze (12a, 12b) getrennt wird, anhält, wenn auf Basis der durch den Drehungserfassungsteil (40) erfassten Drehposition festgestellt wird, dass die Knetwalze über die Wendeposition hinaus gedreht wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 16, das des Weiteren das Abbremsen des Motors (34) umfasst, bevor wenigstens eine der Knetwalzen (12a, 12b) sich einer Mischbeutel-Abreißposition nähert, wenn die Knetwalze (12a, 12b) nicht an der Wendeposition angehalten wird.
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