DE3107041A1 - Automatischer speisenkocher - Google Patents

Automatischer speisenkocher

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DE3107041A1
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Application number
DE19813107041
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English (en)
Inventor
Herbert Heinz 02174 Arlington Mass. Loeffler
Samuel Winter 01740 Bolton Mass. Tishler
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Arthur D Little Inc
Original Assignee
Arthur D Little Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/047Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with rotating drums or baskets

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Kochvorrichtung, bei der die zu kochenden Nahrungsmittel in einen rotierenden Behälter eingegeben werden, der von einer äußeren Wärmequelle erhitzt wird, um in dem Behälter während einer voreingestellten Zeitspanne eine vorbestimmte Temperatur zu erzeugen, insbesondere nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits anerkannt, daß zur einfachen, wirtschaftlichen und gleichmäßig guten Zubereitung von Nahrungsmitteln letztliche die präzise Steuerung der Temperatur der zu kochenden Nahrungsmittel und die Kochzeit wesentlich sind. Da die gekochten Nahrungsmittel eine Masse bilden (d.h. eine Flüssigkeit unterschiedlicher Viskosität, ein fester Stoff oder eine Mischung daraus), die allgemein schlechte Wärmeleitungseigenschaften hat, ist es für die einwandfreie Zubereitung von Nahrungsmitteln auch erforderlich, in der gesamten Masse eine gleichmäßige Erwärmung zu erreichen, normalerweise durch Rühren. Bei einigen Kochvorschriften kann es erforderlich oder erwünscht sein, einen vorbestimmten Temperaturzyklus zu erreichen, z.B. langsames oder schnelles Erhitzen mit anschließender gleichmäßiger Temperatur, gefolgt von langsamem oder schnellem Abkühlen. Solche Kochvorschriften können, wenn überhaupt, dann nur unter Schwierigkeiten von einem normalen Koch eingehalten werden, der bereits dafür sorgen muß, daß das Kochgut nicht anhaftet und möglicherweise anbrennt.
In den US-PSen 4 048 473 und 4 120 981 sind ein Kochgerät und ein Kochverfahren beschrieben, die zum schnellen, ein-· fachen und wirtschaftlichen Kochen einer Vielfalt von Nahrungsmitteln in schonender und im wesentlichen automatischer Weise bestimmt sind. Bei den dort beschriebenen Vorrichtungen wird eine gleichmäßige Erwärmung in der gesamten Nahrungsmittelmasse erreicht, wobei das Umrühren entfällt, und es können
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so unterschiedliche Mahlzeiten bereitet werden wie "Boeuf Stroganoff", Spargel mit Holländischer Soße, Pommes frites, Eiergerichte und Souffles, die in einem einzigen Kochvorgang zubereitet werden können. Diese bekannte Kochvorrichtung umfaßt einen rotierenden, geneigten Kochbehälter mit entfernbar.em Deckel und einer mittigen Dampfauslaßöffnung, in deren Nähe oder an der sich ein Temperaturfühler befindet. Der Behälter wird durch einen Elektromotor an einem Heizelement vorbeibewegt. Ein Zeitsteuermechanismus, der durch Signale aus dem Temperaturfühler ausgelöst wird, schaltet den Elektromotor und das Heizelement nach einer zuvor eingestellten Zeit ab.
In der US-PS 4 048 473 sind zwei verschiedene Ausführungsformen beschrieben. Bei ersterer (Fig. 1 bis 5 der Druckschrift) befindet sich der Kochbehälter innerhalb eines im wesentlichen zylindrischen geschlossenen Gehäuses mit einem kleinen Fenster zum Betrachten des Behälterinhalts während des Kochens. Der Behälter ist innerhalb des Gehäuses gelagert, und zwar durch Lager an seinem mittels Deckel verschlossenen Ende und durch die Antriebswelle, die an seinem Boden befestigt ist. Der Behälter ist zwar zur Drehung geeignet gelagert, es ist jedoch schwierig (wenn überhaupt möglich), die Nahrungsmittel während des Kochens zu beobachten, es ist schwierig, den heißen Behälter aus dem Gehäuse zu entfernen, wenn der Kochvorgang abgeschlossen ist, und der Behälter muß normalerweise mit beiden Händen gehalten werden, wenn er bewegt wird und sein Inhalt ausgeschüttet wird.
Die zweite Ausführungsform nach der US-PS 4 048 473, die in deren Fig. 6 bis 8 gezeigt ist, ist mit einem wärmereflektierenden Gehäuse ausgestattet, das Heizspulen trägt und bis zu etwa 120° des Umfangs des Kochbehälters umgibt. Der Behälter ist auf zwei Leerlaufrollen und zwei angetriebenen Zahnrädern gelagert, die ein zentrales Zahnrad antreiben, das am Behälterdeckel befestigt ist. Der Behälter kann mit einem
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schwalbenschwanzförmigen Ring versehen sein, der an seiner Außenoberfläche befestigt ist und an dem ein Handgriff befestigt werden kann, wenn der Behälter nicht rotiert. Bei dieser zweiten Ausfuhrungsform ist es zwar möglich, einen Kochbehälter aus Glas zu verwenden, damit eine Betrachtung des darin enthaltenen Kochgutes möglich ist, dieser Vorteil wird jedoch durch ein weniger stabiles Lagerungssystem erkauft.. Die zwei Leerlaufräder und zwei Zahnräder können nämlich nicht gewährleisten, daß der heiße Behälter und sein Inhalt sicher in Stellung belibt und nicht durch Stöße und Erschütterungen verlagert wird. Zur Befestigung eines Handgriffs ist ein Ring beschrieben, jedoch ist es hierzu erforderlich, ein loses Teil in der Hand bereitzuhalten, und zur Handhabung der Kochvorrichtung ist ein weiterer Vorgang erforderlich.
Die Ausführungen des Kochers nach der US-PS 4 048 473 sind zwar geeignet, jegliche Art von Gerichten zuzubereiten, diese bekannte Vorrichtung weist jedoch nicht folgende bevorzugte Kombination von Merkmalen auf: Sichtkontrolle des Kochgutes während des Kochens, stabile, robuste und unfallsichere Lagerung des Kochbehälters sowie ein dauernd und stets kühler Handgriff zum leichten Erfassen und Lösen des Kochbehälters von der Antriebseinrichtung sowie zur Bwegung des Kochbehälters von einer Stelle zur anderen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines universell verwendbaren Kochers, der zum leichten, zuverlässigen und automatischen Kochen einer Vielfalt von Gerichten geeignet ist,, wobei das Kochgut in einem Behälter in Drehung versetzt und gleichzeitig der Behälterinhalt erwärmt wird, während die Wärmeleistung während des Kochens gesteuert wird, um die Temperatur einzustellen. Der Kocher soll einen lichtdurchlässigen Kochbehälter aufweisen können (z.B. aus Glas), der eine Sichtkontrolle des Kochvorgangs ermöglicht und darüber hinaus mit einer zuverlässigen, selbsttätig ausrichtenden und
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verriegelnden Lagerung für den Behälter ausgestattet ist. Die verriegelnde Lagerungseinrichtung soll einen nicht mitrotierenden korbformigen Rahmen mit Handgriffen aufweisen, damit der Kochbehälter in den Kocher eingesetzt und aus diesem herausgenommen und umhergetragen werden kann, ohne die Behälteroberfläche, zu berühren. Dem Handgriff sollen Mittel zugeordnet sein, die es ermöglichen, den Behälter in dem korbförmigen Rahmen zu halten, während aus dem Behälter ausgeschüttet wird.
Durch die Erfindung soll ferner ein Kocher der beschriebenen Art geschaffen werden, der eine kompakte Einheit bildet und die Antriebseinrichtung sowie elektronische Schaltungen abdichtet und vor Kochdämpfen schützt und darüber hinaus leicht gewaschen werden kann. Der automatische Kocher soll den leichten Austausch der Kochbehälter ermöglichen, so daß verschiedene Kochvorgänge oder verschiedene Teile eines einzigen Kochvorgangs nacheinander ausgeführt werden können.
Der durch die Erfindung geschaffene automatische Kocher soll eine genaue Steuerung der Kochzeiten und -temperaturen ermöglichen und imstande sein, eine zuvor eingestellte Kochvorschrift einzuhalten. Der erfindungsgemäße, mit einem Mikroprozessor ausgestattete automatische Kocher soll durch eine geeignete Signalgeneratoreinrichtung aktivierbar und steuerbar sein, und zwar derart, daß nach dem Eingeben der Zutaten eines Rezeptes in den Kochbehälter ein einziger Betätigungsvorgang ausreicht, um den Kochvorgang entsprechend der Kochvorschrift auszuführen.
Der erfindungsgemäße Kocher ist insbesondere in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
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In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kochers;
Fig. 2 eine Draufsicht des Kochers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht auf das Ende des Motorantriebs der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt des Kochers nach Fig. 1 längs Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht einer gegenüber Fig. 4 abgewandelten Ausführungsform des angetriebenen Endes, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Neigung des Kochers zur Horizontalen einzustellen;
Fig. 6. und 7 einen Längs- bzw. Querschnitt des Kochbehälters ;
Fig. 8 einen Längsschnitt des Deckels des Kochbehälters; Fig. 9 eine Teilansicht des Deckels nach Fig. 8;
Fig. 10 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform des Deckesl nach Fig. 9, wobei die Einrichtungen zum Erfassen des Deckels, und die Antriebseinrichtung anders ausgebildet sind;
Fig. Π und 12 eine Seiten- bzw. Draufansicht des korbförmigen Rahmens zur Lagerung des Kochbehälters;
Fig. 13 eine Teil- bzw. Längsschnittansicht eines Handgriffs des korbförmigen Rahmens mit einer zurückziehbaren Klammereinrichtung zum Halten des Behälters in dem
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korbförmigen Rahmen, während aus dem Behälter ausgeschüttet wird;
Fig. 14 und 15 eine Querschnitts- bzw. eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform des Handgriffs am korbförmigen Rahmen, der dazu dient, den korbförmigen Rahmen mit dem Gehäuse in Eingriff zu bringen und ferner als Einrichtung dient, durch welche der Behälter in dem Rahmen gehalten wird, während aus ihm ausgeschüttet wird;
Fig. 16 einen Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten Kochers längs Linie 16-16 in Fig. 1, wobei der Kochbehälter entfernt ist, um die Antriebseinrichtung zeigen zu können;
Fig. 17 und 18 Querschnitte des Antriebsgehäuses, im wesentlichen rechtwinkelig zueinander, wobei die Antriebseinrichtung und Fühler- und Steuermittel, dargestellt sind;
Fig. 19 ein Schaltbild einer Temperaturfühler- und Steuereinrichtung für die Antriebseinrichtung des Behälters;
Fig. 20 eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kochers;
Fig. 21 einen Querschnitt längs Linie 21-21 in Fig. 20;
Fig. 22 eine Darstellung einer Rezeptkarte zur Verwendung mit einer Mikroprozessor-Steuerung des Kochers nach Fig. 20; und
Fig. 23 ein Blockschaltbild mit einem Mikroprozessor, zur automatischen Steuerung eines Kochvorganges unter Verwendung der Ausführungsform nach Fig. 20.
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Durch die Erfindung wird ein automatischer Kocher zum Kochen von Nahrungsmitteln geschaffen, der einen mit einer Einfüllöffnung versehenen drehbaren Kochbehälter umfaßt, dessen Boden mit einer mittig angeordneten, nach innen gerichteten Wölbung versehen ist. Zur Drehung des Behälters ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen. Ein Behälterdeckel kann direkt mit der Antriebseinrichtung in Eingriff gelangen, um den Behälter in Drehung zu versetzen. Ein Gehäuse ist mit einem Antriebsende versehen, an dem sich die Antriebseinrichtung befindet, wobei das Gehäuse einen Teil des Behälterumfangs umgibt, wenn dieser eingesetzt wird, um in Drehung versetzt werden zu können. Das Gehäuse weist eine wärmereflektierende Oberfläche auf, die dem Behälter zugewandt ist. Zur Erhitzung des Behälters ist eine Heizeinrichtung in dem Gehäuse vorgesehen. Ein Korbrahmen umgibt den Behälter und weist einen sich in Längsrichtung erstreckenden Handgriff auf. Der Korbrahmen kann mit dem Gehäuse in Eingriff gelangen, um den Behälter in Eingriff mit der Antriebseinrichtung zu verriegeln. Ein mittig angeordneter Vorsprung am Boden kann mit der Wandung der Behälterwölbung in Eingriff gelangen, wobei durch Eingriff des* Vorsprungs am Korbrahmen mit der Wölbung des Behälters, in Verbindung mit dem Eingriff des Deckels mit der Antriebseinrichtung eine Lagerung für den Behälter während dessen Drehung geschaffen wird. Ein Temperaturfühler erstreckt sich aus dem Antriebsgehäuse durch den Deckel hindurch und fühlt die Temperatur des Kochgutes innerhalb des Behälters ab, um ein diese Temperatur anzeigende Signal zu erzeugen. Eine programmierbare Temperatur-/Kochzeit-Steuerung spricht auf das Temperatursignal an, um die Heizeinrichtung zu steuern.
Der erfindungsgemäße automatische Kocher enthält eine Mikroprozessor Steuerung, die programmierbar und/oder programmiert ist, um eine vorbestimmte Kochvorschrift für die Zubereitung einer Veilfalt von Nahrungsmitteln durchzuführen.
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Es wird nun auf die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Seitenbzw. Draufsicht einer Ausführungsform des automatischen Kochers Bezug genommen. Da die verschiedenen Bestandteile dieser Ausführungsform des Kochers in den Fig. 3 bis 19 dargestellt sind, in denen dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Teile verwendet sind, ist auch auf diese Figuren Bezug genommen. Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte.Kocher ist gebildet aus einem Gehäuse 10, einem Kochbehälter mit breiter Einfüllöffnung, einem Korbrahmen 12 für den Kochbehälter und einer Heizeinrichtung 13, die an der Innenwandung der Seite des Gehäuses 10 angeordnet ist.
Das Gehäuse 10 umfaßt ein Motorantriebsgehause 15, das in einer Abschlußwandung 16 endet, die, wie in Fig. 3 gezeigt ist, einen Fortsatz 17 zur Lagerung des Kochers aufweisen kann, dessen Höhe so gewählt ist, daß der Kocher unter einer geringen Neigung (bis zu etwa 15°) zur horizontalen Oberfläche 18, auf der er ruht, gehalten wird. Gegenüber dem Motorantriebsgehause befindet sich eine Abschlußwandung 19, und die beiden Abschlußwandungen 16 und 19 sind durch ein zentrales Gehäuseteil 20 verbunden, das so gestaltet ist, daß es den Umfang des Behälters 11, wenn dieser in das Gehäuse eingesetzt ist, über einen Winkel von etwa 180° umschließt. Wie die Schnittansicht nach Fig·. 4 zeigt, ist das zentrale Gehäuseteil 20 aus einem äußeren Bogenabschnitt 21 mit einem oberen Wandungsfortsatz 22 und einem unteren Wandungsfortsatz 23 ausgebildet. Die Innenoberflache 24 des Bogenabschnitts 21 ist wärmereflektierend. An den beiden Enden des zentralen Gehäuseteils 20 befinden sich bogenförmige Streifen 25, 26, die einen Abschnitt eines im wesentlichen ringförmigen Zwischenraumes 27 mit den mittleren Gehäusewandungen 21, 22 und 23 definieren. Eine geschlitzte Trägerplatte 28 ist innerhalb dieses Abstands bzw. Zwischenraums angeordnet, um zur Halterung von Heizelementen 29 zu dienen. Diese Heizelemente sind vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie nach kurzer Zeit
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Strahlungswärme erzeugen. Als Beispiele können Quarzröhren genannt werden, die Nickelchromdraht enthalten. Eine gleiche Anordnung ist an dem Antriebsgehäuseende des Gehäuses vorgesehen, wie aus Fig. 16 ersichtlich ist. Die Wärme wird also direkt und durch Strahlung dem Inhalt des Behälters .11 zugeführt, und zwar über etwas weniger als 90° des Behälterumfangs, und zwar während dieser rotiert.
Der obere und der untere Wandungsfortsatz 22, 23 des mittleren Gehäuseteils sind mit ausgeschnittenen Verrlegelungsführungen 30, 31 versehen, um den den Behälter 11 haltenden Korbrahmen 12 zu verriegeln. Diese Führungen 30, 31 sind einander gegenüber am unteren Ende der Wandungen angeordnet und so gestaltet, daß Verriegelungsstifte an dem Korbrahmen eingeschoben werden können.
Es kann erwünscht sein, den Winkel einzustellen, unter dem der Kocher zur Horizontalen geneigt ist. Ein Weg, um dies zu erreichen, besteht darin, das Motorantriebsgehäuse an seinem Ende mit einem einstellbaren Fuß 35 zu versehen, der in Fig. 5 gezeigt ist. Dieser enthält ein Fußteil 36 mit zwei oder mehreren Kerben 37, die mit einem Haken 38 in Eingriff gelangen können, der schwenkbar.an dem Gehäuse 15 gelagert ist. Das Fußteil 36 ist so ausgebildet bzw. angeordnet, daß es in einer Rille 39 in der Gehäusewandung aufwärts und abwärts gleiten kann (durch nicht dargestellte Mittel). Es kann natürlich auch anstelle des Motorantriebsgehäuses die Bodenabschlußwandung 19 mit einem einstellbaren Fuß ausgestattet werden.
Der in den Fig. 6 und 7 im Querschnitt gezeigte Kochbehälter 11 ist mit einer weiten Öffnung versehen und vorzugsweise aus licthdurchlässigem Material wie wärmebeständigem Glas gebildet. Vorzugsweise ist der Behälter 11 mit einem relativ ausgeprägten Flansch 44 versehen und weist zwei einander
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gegenüber angeordnete, in Längsrichtung (oder schraubenförmig) orientierte Einbuchtungen 45 auf, die dazu dienen, das Kochgut zu bewegen und zu rühren und am Anhaften zu hindern. Am Boden des Behälters 11 befindet sich eine nach innen gerichtete, axial ausgerichtete Wölbung 46, die so ausgebildet ist, daß sie mit einem gleich ausgebildeten Vorsprung am Korbrahmen 12 in Eingriff gelangen kann.
Der Kochbehälter 11 wird über einen in Fig. 8 im Schnitt gezeigten Deckel 50 angetrieben, der mit Reibungssitz über einen Dichtring 51 auf dem Flanschende des Behälters aufsitzt. Der Deckel 50 ist so konstruiert, daß er mit einem Antriebsflansch (Fig. 17 und 18) in Eingriff gelangt und einen Kochdampfablaß aufweist. Zu diesem Zweck ist der in den Fig. 8 und 9 gezeigte Deckel 50 als tellerförmiges Teil 52 mit einem zentralen Kernteil 53 ausgebildet. Das zentrale Kernteil 53 ist mit einem axial ausgerichteten Kanal 54 versehen, der im Querschnitt halsförmig ausgebildet ist, wobei der obere Abschnitt 55 mit dem Antriebsfalnsch in Berührung ist und der untere Abschnitt 56 den Durchgang eines Temperaturfühlers gestattet,und zwar mit ausreichendem ringförmigem Zwischenraum, damit ein Kochdampfabzugkanal frei bleibt.. Zwei einander radial gegenüber angeordnete Dampfablaßkanäle 57 sind aus dem mittleren Kern ausgeschnitten, um eine Verbindung mit der Umgebung und mit dem zentralen Kanal 54 und somit dem inneren des Behälters 11 herzustellen. Am oberen Bereich des zentralen Kernteils 53 sind einander gegenüber angeordnete, radial ge- · richtete Antriebsstifte 58 vorgesehen, die mit axial gerichteten Antriebsstiften des Antriebsflansches 17 in Eingriff gelangen können.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform der Antriebskupplung. Bei dieser Ausführungsform ist das zentrale Kernteil 59 nicht kreisförmig, sondern quadratisch (oder hat irgendeine andere geeignete, nicht kreisförmige Gestalt), und der Antriebsflansch ist mit einem entsprechend geformten Mitnehmervorsprung ausge-
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stattet, um den Eingriff zum Antreiben herzustellen.
Der in den Fig. 11 und 12 in Seitenansicht bzw. Draufsicht gezeigte Korbrahmen 12 trägt den Kochbehälter, wenn dieser aus dem Kocher herausgenommen ist und lagert ihn, wenn dieser in den Kocher eingesetzt ist. Der Korbrahmen ist aus einem oberen und einem unteren Ring 65, 66 gebildet, die durch drei gleichmäßig beabstandete senkrechte Teile 67, 68, 69 verbunden sind, wovon zwei Metallstäbe 67, 68 sind und der andere ein Metallstreifen 69 ist, an dem ein Handgriff 70 angeschraubt ist. Von dem Metallstreifen 69 ausgehend erstreckt sich ein Metallstreifen 71 radial einwärts, während sich Metallstäbe 72, 73 von den Stäben 67, 68 aus erstrecken. Der Metallstreifen und die Metallstäbe dienen als Lager zur Befestigung eines axial ausgerichteten Vorsprungs 74 (z.B. ein Plastikformteil), der mit der Wölbung 46 des Kochbehälters diesen lagernd in Eingriff gelangt. Von dem unteren Ring 66 ausgehend verlaufen zwei einander gegenüber angeordnete Verriegelungsstifte 75 radial auswärts, um als Verriegelungselemente zum Verriegeln des Korbrahmens 12 und folglich des Kochbehälters 11 in dem Gehäuse zu dienen. Wie im einzelnen anhand der Fig. 14 und 15 erläutert wird, sind die Verriegelungsstifte 75 nur ein Beispiel für Mittel zum Erfassen und Verriegeln des Korbrahmens an dem Gehäuse.
Der Korbrahmen bleibt während des Kochzyklus feststehend, und der Handgriff 70 bleibt auf Raumtemperatur, so daß der heiße Kochbehälter aus dem Kocher mittels des Korbrahmens entfernt werden kann. Wenn heißes Kochgut aus dem Behälter ausgeschüttet werden soll, kann es erwünscht sein, den Handgriff 17 mit einer Einrichtung zu versehen, durch die der Behälter 11 im Rahmen 12 gehalten wird, wenn die Einheit um einen Winkel geneigt wird. Ein Beispiel hierfür ist eine zurückziehbare Klammer 76 in Fig. 13. Durch Verschieben der Klammer 76 über den Flansch 4 des Behälters einwärts wird der Behälter in dem Korbrahmen 12 festgehalten, so daß dieser
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geneigt werden kann. Die Klammer 76 wird in die gestrichelt gezeigte Stellung zurückgezogen, indem sie in einer geeignet geformten Rille (nicht dargestellt) verschoben wird, wenn der Behälter und der Korbrahmen in den Kocher eingesetzt sind.
Der Korbrahmen 12 kann auch durch andere Mittel als die Verriegelungsstifte 75 und Verriegelungsführungen 30, 31 mit dem Gehäuse in Eingriff gebracht und darin verriegelt werden. Eine andere Ausführungsform, die in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist, umfaßt ein Verriegelungselement 77, das durch einen Stift 78 schwenkbar in einem Schlitz 79 gelagert ist, der in das obere Ende des Handgriffs 70 eingeschnitten ist. Das Verriegelungselement 77 wird einwärts gegen den Behälter 11 gedrückt, und zwar durch eine Torsionsfeder 8O. Wenn der Korbrahmen 12 in das Gehäuse eingesetzt ist, wird das Verriegelungselement 77 zurückgezogen, so daß es mit einer geeignet gestalteten Kerbe 81 in Eingriff gelangt, die in die Abschlußwandung 16 eingearbeitet ist. Dadurch kann eine geringfügige Änderung des Motorantrxebsgehäuses erforderlich werden. Durch Eingriff des Verriegelungselements 77 mit der Kerbe 81 wird der Korbrahmen, und folglich der Behälter 11, in dem Gehäuse verriegelt. Beim Entfernen des Korbrahmens 12 aus dem Gehäuse wird das Verriegelungselement 77 einwärts gedrückt (wie gestrichelt gezeigt ist), um sich über den Flansch 44 des Behälters 11 zu erstrecken und den Behälter in dem Korbrahmen zu halten, wenn dieser geneigt wird, um daraus auszugießen.
Die Fig. 16 bis 18 zeigen die Antriebseinrichtung, den Temperaturfühler und die Steuereinrichtung des Kochers; Fig. 17 zeigt ein Schaltbild der elektrischen Verbindungen. Wie bereits erwähnt, schließt das Motorantriebsgehäuse mit einer Abschlußwandung 16 ab. An der Abschlußwandung 16 ist ein Gehäuseteil ' 85 befestigt, dessen abgeschlossenes Volumen 86 von der Umgebung getrennt und gegen Kochdämpfe aus dem Behälter 11 geschützt ist. Das Gehäuseteil 85 hat die in Fig. 3 gezeigte Gestalt.
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Wie bereits erwähnt wurde, wird der Behälter 11 über den Deckel 50 gedreht, der über eine Dichtung 51 den Behälter unter Ausnutzung von Reibung dicht verschließt. Um die Drehung zu erreichen, ist ein Antriebsflansch 90 vorgesehen, der in der Abschlußplatte 16 über ein Lager 91 gelagert ist. Der Antriebsflansch 90 ist im Querschnitt 92 kegeistumpfförmig, so daß er über den Abschnitt 55 des Deckels 50 (Fig. 8) paßt; ein Antriebsflansch 93 mit gegenüber angeordneten Antriebsstiften 94, deren Achse senkrecht zu denjenigen der Antriebsstifte 58 des Deckels verläuft, ist vorgesehen, ebenso wie ein zylindrischer Abschnitt 95. Ein Antriebszahnrad 96 zum Antreiben des Behälters ist an dem zylindrischen Abschnitt 95 befestigt und kämmt mit einem Antriebs zahnrad 97 auf de'r Welle 98 des Antriebsmotors 99. über eine elektrische Leitung 100 wird dem Antriebsmotor 99 Strom zugeführt.
Die beschriebene Antriebsanordnung für den Behälter ermöglicht es, den Temperaturfühler 110 koaxial in dem Behälter 11 anzuordnen, damit die Kochdämpfe durch die radialen Kanäle 57 aus dem Behälter entweichen können . und ermöglicht den Schutz des Gehäusevolumens 86 vor Dämpfen mittels eines Dichtungsrings 111, der in dem zylidnrischen Abschnitt 95 der Plansch-Antriebseinrichtung angeordnet ist. Der Fühler 110 erstreckt sich in das Volumen 86 hinein und wird durch eine Halterung 112 in seiner mittigen Stellung gehalten, die an der Abschlußplatte 16 angeschraubt ist. Der Fühler ist mit einem Bimetall- oder einem anderen Thermostat 113 verbunden, der eine drehbare Welle 114 aufweist, welche mit einem äußeren Knopf 115 endet, damit die Eisntellung auf eine vorbestimmte Kochtemperatur möglich ist. Eine Zeitsteuerung 120 mit einer Welle 121, die an einem äußeren Knopf 122 endet, ist mit einem Zeitsteuermotor 123 vorsehen, der elektrisch mit der Stromquelle 100 über ein Relais 124 verbunden ist (Fig. 19).
Im Betrieb werden der Temperatur-Einstellknopf 115 und der Zeitsteuerknopf 120 auf die gewünschte Kochtemperatur und
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-zeit eingestellt. Sobald die Zeitsteuerung eingestellt ist, wird der Hauptstromschalter 125 automatisch geschlossen und bleibt geschlossen, bis die vorgeschriebene Kochzeit abgelaufen ist/ woraufhin dann die angetriebene Zeitsteuerung ihn wieder öffnet. Ein Schalter 127, nämlich ein Temperaturschalter, der ein Bestandteil des Thermostats 113 ist, ist normalerweise geschlossen, wodurch beim Schließen des Schalters 125 Strom in der Heizung 29 fließt, und die Relaisspule ist an den Schalter 127 angelegt. Wenn der Schalter 127 öffnet, weil das Thermostat 113 die angestrebte Temperatur erreicht hat, wird die Relaisspule beaufschlagt, und der Schalter 127 kippt, so daß die Relaisspule dann an die Leitung angelegt ist und das Relais anzieht, wodurch der Schalter 127 in der erforderlichen Weise geöffnet und geschlossen werden kann, um die gewünschte Temperatur aufrechtzuerhalten. Beim Umschalten des Schalters 126 wird der Motor 123 der "Zeitsteuerung gestartet, so daß die Zeitsteuerung beginnt, wenn die gewünschte Temperatur zum ersten Mal erreicht ist. Der Schalter 126 bleibt während des verbleibenden Teils des Kochzyklus in seiner unteren Stellung, bis die Zeitsteuerung den Schalter 125 öffnet, wodurch der Relaisschalter 126 in seinen ursprünglichen Zustand zurückgestellt wird. Die Schaltung nach Fig. 19 ist natürlich nur ein Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 20 bis 23 zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kochers. Fig. 20 und 21 sind eine Perspektivansicht bzw. eine Querschnittsansicht dieser Ausführungsform, während Fig. 22 eine codierte Rezeptkarte zeigt, die zum Eingeben in eine Lesevorrichtung geeignet ist, z.B. in eine Magnetstreifen- oder Strichcode-Lesevorrichtung, zur Verwendung in Verbindung mit einem Mikroprozessor, der die Durchführung eines vorbestimmten Kochprogramms mittels des Kochers gewährleistet. Fig. 23 ist ein Blockschaltbild, das einen für diesen Zweck vorgesehenen Mikroprozessor zeigt.
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Bei der Ausführungsform nach den Fig. 20 und 21 sind der Behälter 11 und der Korbrahmen 12 mit dem Handgriff 70 und Deckel 50 im wesentlichen die gleichen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 12. In gleicher Weise ist, wie in Fig. 21 gezeigt, der zentrale Gehäuseabschnitt 20 mit einem äußeren Bogenabschnitt 21 und einem oberen Wandungsfortsatz 22 sowie einem unteren Wandungsfortsatz 23 versehen, wie der Querschnitt nach Fig. 4 zeigt. Es sind auch gleiche Heiz- und Verriegelungsanordnungen oder ähnliche Einrichtungen vorgesehen, z.B. das Verriegelungselement nach den Fig. 14 und
Das Gehäuse umfaßt ein an einem Ende offenes zylindrisches Teil 130, das am Antriebsende 131 geschlossen ist und über 180° oder weniger an dem verbleibenden Teil der Längsrichtung fortgeschnitten ist. Der den Kochbehälter enthaltende Korbrahmen kann durch das offene Ende hindurch eingeschoben werden, wodurch es ermöglicht wird, ein Gehäuse zu schaffen, das einen größeren Teil des Behälterumfangs ergibt als bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2. Das zylindrische Teil 130 ist fest mit einem senkrechten Lagerteil 132 verbunden bzw. einteilig damit ausgebildet, welches das Gehäuse und folglich den Behälter 11 unter einem geringen einstellbaren Winkel zur Horizontalen halten kann. Das senkrechte Lagerteil 132 ist wiederum auf einem Sockel 133 gelagert, der die Steuerung für den Betrieb der Vorrichtung enthält.
Wie das Blockschaltbild der Fig. 23 zeigt, ist die Ausführungsform nach Fig. 20 so ausgelegt, daß sie vollautomatisch arbeitet, wenn dies erwünscht ist, mit einem digitalen Zeit/-Temperatur-Ablesefeld 140, einer Tastatur- oder Eingabeplatte 141 und einer automatischen Dateneingabeeinrichtung, z.B. ein Magnetstreifen- oder Strichcode-Leser 142 zum Auslesen eines Magnetstreifens bzw. Streifencodes 143 auf einer Karte 144, z.B. einer Karte mit einem aufgedruckten Rezept 145 (Fig. 22). Hauptbestandteil der Steuereinrichtung nach dieser Ausführungsform ist ein geeigneter Mikroprozessor 146. Ein
Beispiel eines solchen Mikroprozessors ist der Typ 8022 von Intel, bei dem es sich um einen aus einem einzigen Bauteil bestehenden 8-Bit-Mikrocomputer mit eingebautem A/D-Umsetzer handelt, der einen Programmspeicher (ROM) von 2K und einen Taktgenerator aufweist, der einen einzelnen Widerstand, eine Induktion oder ein Kristall benötigt.
Die Steuereinrichtung hat drei Hauptfunktionen: Messen der abgelaufenen Zeit auf einer gegebenen Temperatur; Abfühlen und Steuern der Kochtemperatur; und Ändern der Temperatur gemäß einer vorbestimmten Kochvorschrift. Letztere Funktion wird oft dazu ausgenutzt, gekochte Speisen auf einer niedrigeren Temperatur als die Kochtemperatür (z.B. 6O°C), bis serviert werden kann.
Wie aus Fig. 23 ersichtlich ist, sind der Antriebsmotor 99 des Behälters und das Heizelement 29 über eine Stromsteuerung 147, z.B. einen Triac, mit dem Mikrocomputer 146 verbunden. Ein Temperaturwandler, z.B. ein Thermistor 148, der an den Temperaturfühler 110 angeschlossen ist, ist wiederum mit der Steuerung 147 über den A/D-Wandler in dem Mikroprozessor verbunden. Ein Quarz 149 steuert den internen Takt des Mikroprozessors, und eine Stromversorgung 150 liefert die erforderliche elektrische Energie.
Unter Verwendung der als Beispiel in Fig. 23 gezeigten Schaltungsanordnung kann der Kocher nach Fig. 20 auf verschiedene Weisen betrieben werden. Durch Eingeben des Magnetstreifens 143 auf der Rezeptkarte 144 (oder auf irgendeinem anderen geeigneten Träger) in den Magnetstreifenleser 142 wird der Mikroprozessor in der geeigneten Weise programmiert, um einen gewünschten Kochvorgang auszuführen, der einen vorbestimmten Zyklus ,aus Temperatur- und ZeitablaufSegmenten umfaßt. Die Kochvorschrift kann aber auch manuell eingegeben werden, z.B. unter Verwendung der Eingabetafel 141. Das digitale Ablesefeld 140 ermöglicht eine Sichtüberwachung der Funktionen des
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Steuersystems. Ein Mikroprozessor wie der erwähnte Typ 8022 von Intel hat einen Programmspeicher (ROM) von 2K, so daß es auch möglich ist, in dem Speicher Kochvorschriften aus Temperatur- und Zeitablaufinformationen für eine große Anzahl von Rezepten zu speichern, so daß es lediglich erforderlich ist, daß der Benutzer die Codezahl des gewünschten Gerichtes mit der Tastatur 141 eingibt.
Wie die obige detaillierte Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, ist der automatische erfindungsgemäße Kocher imstande, eine große Vielfalt von Gerichten fehlerfrei zuzubereiten. Es hat sich erwiesen, daß die so zubereiteten Gerichte eine gleiche oder bessere Qualität haben als dieselben Gerichte bei herkömmlicher Zubereitung. Es ist also auch möglich, höchste Ansprüche an die Zuberextungsqualität auf automatischem Wege zu befriedigen, so daß die Zubereitung eines einzelnen Gerichtes oder einer gesamten Mahlzeit allein dem erfindungsgemäßen Kocher überlassen werden kann.
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Claims (20)

MÜLLER-BORß · DB-ϋΓΕΐ· SCXtÖiV - PATENTANWÄLTE DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE {PATENTANWALT VON 1927-1875) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS. ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES L1OFFlCE EUROPEEN DES BREVCTS L 1219 Hl/HD-ro 25.2.1981 ARTHUR D. LITTLE, INC. Cambridge, Mass., V.St.A. Automatischer Speisenkocher PATENTANSPRÜCHE
1. Automatischer Speisenkocher, gekennzeichnet durch:
a) einen drehbaren, offenen Kochbehälter (11), dessen Boden eine in der Mitte angeordnete, nach innen gerichtete Wölbung (46) aufweist;
b) eine Antriebseinrichtung, die den Behälter in Drehung versetzen kann;
c) einen Behälterdeckel (50), der im direkten Eingriff mit der Antriebseinrichtung zum Antreiben des Behälters mit einer Drehbewegung gebracht werden kann;
d) ein Gehäuse (20) mit einem Antriebsgehäuseende, in dem die Antriebseinrichtung angeordnet ist, wobei
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MÜNCHEN 86, SIEBERTSTR. 4 · POB 860720 · KABEL: MUEBOPAT · TEL. (089) 47.4005 ■ TELECOPIER XEROX 400 · TELEX 5-24285
das Gehäuse einen Teil des Behälterumfangs umgibt, wenn dieser zum Rotieren eingesetzt ist, und mit einer wärmereflektierenden, dem Behälter zugewandten Oberfläche;
e) eine Heizeinrichtung (29) zum Heizen des Behälters in dem Gehäuse;
f) einen Korbrahmen (12), der den Behälter umgibt und mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Handgriff (70) versehen ist, mit einer Einrichtung, die den Korbrahmen mit dem Gehäuse in Eingriff bringt und den Behälter in Eingriff mit der Antriebseinrichtung verriegelt, mit einem mittig angeordneten Bodenvorsprung (74), der mit der Wandung der Wölbung (46) des Behälters in Eingriff gebracht werden kann, wobei der Eingriff des Vorsprungs am Korbrahmen mit der Wölbung des Behälters gemeinsam mit dem Eingriff des Deckels mit der Antriebseinrichtung eine Lagerung des Behälters während dessen Drehbewegung bildet;
g) einen Temperaturfühler mit einem Temperatursensor (110), der sich aus dem Antriebsgehäuse durch den Deckel (50) hindurch erstreckt und die Temperatur des Kochgutes innerhalb des Behälters abfühlt und ein diese Temperatur anzeigendes Signal erzeugt; und
h) eine programmierbare Temperatur-/Zeitablauf-Steuereinrichtung (146), die auf die Temperatur anspricht und die Heizeinrichtung (29) steuert.
2. Kocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus wärmebeständigem Glas gebildet ist und mit längsgerichteten inneren Einbuchtungen an seiner Wandung versehen ist.
3. Kocher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die den Korbrahmen mit dem Gehäuse in Eingriff bringt, gegenüber angeordnete Verriegelungsführungen umfaßt, die in das Gehäuse eingeschnitten sind,
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und einander gegenüber angeordnete Verriegelungsstifte umfaßt, die an dem Korbrahmen so befestigt sind, daß sie mit den Verriegelungsführungen in Eingriff gelangen können.
4. Kocher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, durch die der Korbrahmen mit dem Gehäuse in Eingriff gelangen kann, ein Verriegelungselement umfaßt, das schwenkbar an dem Handgriff so gelagert ist, daß es mit einer Kerbe in dem Gehäuse in Eingriff gelangen kann.
5. Kocher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement so ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß es auch den Behälter in dem Korbrahmen halten kann, wenn der Korbrahmen aus dem Gehäuse entfernt ist.
6. Kocher nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel· zum Halten des Behälters an der Oberseite des Handgriffes, wobei diese Mittel mit dem Behälterrand in Eingriff gelangen können, so daß der Behälter in dem Rahmen gehalten wird, wenn er so orientiert wird, daß daraus ausgegossen werden kann.
7. Kocher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten des Behälters eine zurückziehbare Klammereinrichtung enthalten.
8. Kocher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung folgende Elemente umfaßt:
1) einen Antriebsflansch, der so gestaltet ist, daß er mit dem Deckel in Eingriff gelangen kann, und der um den Temperaturfühler herum drehbar ist und mit einer Dichtungseinrichtung versehen ist, um das Eindringen
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von Kochdämpfen in das Antriebsgehäuse zu verhindern, wobei dar Antriebsflansch mit Mitteln zum Eingriff mit dem Deckel versehen ist;
2) einen Motor; und
3) eine Zahnrad-Ubertragungseinrichtung,- die den Antriebseingriff zwischen dem Antriebsflansch und dem Motor herstellt.
9. Kocher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den Eingriff mit dem Deckel einander gegenüber angeordnete Mitnehmerstifte umfaßt, die sich von dem Antriebsflansch ausgehend axial erstrecken und so angeordnet sind, daß sie mit einander gegenüber angeordneten, sich radial erstreckenden Stiften an dem Deckel in Eingriff gelangen können.
10. Kocher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel umfaßt:
1) einen zentralen Kernabschnitt mit einer mittleren axialen Öffnung, durch die hindurch sich der Temperaturfühler erstreckt, so daß ein ringförmiger Kanal gebildet wird;
2) radiale Kanäle, die sich durch den Kernabschnitt hindurch erstrecken und eine Fluidverbindung zwischen dem Inneren des Behälters, dem Ringkanal und der Atmosphäre bilden; und
3) eine umlaufende Dichtungsexnrichtung, die unter Reibung mit der Innenwandung des Behälters in Eingriff gelangt.
11. Kocher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Kernabschnitt sich radial erstreckende Stifte umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie mit Stiften in Eingriff gelangen, die sich axial von der Antriebseinrichtung aus erstrecken.
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12. Kocher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Halterungseinrichtung umfaßt, durch welche der Behälter unter einem geringen Winkel zur Horizontalen geneigt werden kann.
13. Kocher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung einstellbar ist, um einen vorbestimmten Winkel zu erreichen.
14. Kocher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Abschlußplatte umfaßt und den Behälterumfang über etwa 180° umgibt.
15. Kocher nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse umfaßt:
1) ein mittleres Gehäuseteil, das aus einem äußeren, bogenförmigen Wandungsteil gebildet ist, welches die wärmereflektierende Oberfläche aufweist und mit einem oberen und einem unteren Wandungsfortsatz versehen ist, die mit der bogenförmigen Wandung verbunden sind;
2) innere bogenförmige Abschlußstreifen, die mit dem mittleren Gehäuseteil einander gegenüber angeordnete Abschnitte eines Ringraumes begrenzen; und
3) Halterungsplatten für die Heizeinrichtung, die innerhalb der ringförmigen Raumabschnitte angeordnet sind.
16. Kocher nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbare Temperatur-/Zeitablaufsteuerung umfaßt:
1) eine Zeitsteuerung; und
2) eine-Relaiseinrichtung, die auf das Temperatursignal anspricht und so ausgebildet ist, daß sie die Zeitsteuerung betätigt, wenn der Temperaturfühler das Erreichen einer vorbestimmten Temperatur feststellt, wodurch die abgelaufene Zeit ausgehend von dem Erreichen der Temperatur gemessen wird.
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17. Kocher nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbare Temperatur-/Zeitablauf-Steuerung umfaßt:
1) einen Mikroprozessor mit einem A/D-Umsetzer und einem internen Taktgeber;
2) eine Stromsteuerung, die über den A/D-ümsetzer an den Temperaturfühler angeschlossen ist und so ausgebildet ist, daß sie die Antriebseinrichtung und die Heizeinrichtung betätigt und steuert;
3) Einrichtungen zum Steuern des internen Taktgebers; und
4) eine Einrichtung zum Programmieren des Mikroprozessors derart, daß er über die Stromsteuerung eine vorbestimmte Temperatür-/Zeitabiauf-Kochvorschrift ausführt.
18. Kocher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Programmieren des Mikroprozessors einen Magnetstreifen- oder Strichcode-Leser zum Auslesen eines Magnetstreifens bzw. Strichcodes auf einem Kartensubstrat, eine manuell betätigbare oder auf .Stimme ansprechende Eingabetafel oder eine Kombination aus Lesevorrichtung und Eingabetafel umfaßt.
19. Kocher nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor eine Mehrzahl von Festwertspeichern umfaßt, wovon wenigstens einige ein einprogrammiertes und zugängliches Programm für verschiedene Kochvorschriften enthalten.
20. Automatischer Speisenkocher mit einem drehbaren, offenen Kochbehälter, einer Einrichtung zum Lagern des Behälters derart, daß er in Drehung versetzt werden kann, einem Deckel zum Verschließen des Behälters, einem Gehäuse, einer außerhalb des Behälters angeordneten Heizeinrichtung, die in dem Gehäuse angeordnet ist und Wärmeenergie an die Speisen in dem Behälter abgeben kann, eine Antriebsein-
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richtung, die den Behälter in Drehung versetzen kann, Mittel zum Ertasten der Temperatur der Speisen und zum Erzeugen eines Temperatursignals, das diese Temperatur angibt, und mit einer programmierbaren Temperatur-/Zeitablauf-Steuerung, die auf das Signal zur Steuerung der Heizeinrichtung anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel direkt mit der Antriebseinrichtung in Eingriff gebracht werden kann, um den Behälter in Drehung zu versetzen, daß der Boden des Behälters mit einer mittig angeordneten, nach innen gerichteten Wölbung versehen ist und daß die Einrichtung zum drehbaren Lagern des Behälters umfaßt:
a) einen korbförmigen Rahmen bzw. Korbrahmen, der den Behälter umgibt und mit einem in Längsrichtung verlaufenden Griff versehen ist, wobei Mittel zum Erfassen und Verriegeln des Korbrahmens in dem Gehäuse und folglich zum Verriegeln des Behälters in Eingriff mit der Antriebseinrichtung sowie ein mittig angeordneter Bodenvorsprung, der mit der Wandung der Behälterwölbung in Eingriff gebracht werden kann, vorgesehen sind; und
b) den Deckel, wenn dieser mit der Antriebseinrichtung in Eingriff ist.
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