DE29602684U1 - Rührvorrichtung - Google Patents

Rührvorrichtung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/88Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with a separate receptacle-stirrer unit that is adapted to be coupled to a drive mechanism

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Description

Lippert, Stachow, Schmidt S-Bo/pa
& Partner 14. Februar 1996
Patentanwälte
Kölner Straße 8
D-42651 Solingen
Gennaro Rubino et al 42659 Solingen
Rührvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch angetriebene Rührvorrichtung, insbesondere für miIchhaltige Heißgetränke wie Cappucino, Kakao und dergleichen, bestehend aus einem Ständer, der ein Antriebsaggregat aufweist, einer Heizvorrichtung, einem Behälter, in dem das Heißgetränk aufgeschäumt und erhitzt wird, und einem an einer Welle angeordneten rührerartigen Aufschäumwerkzeug, das durch das Antriebsaggregat innerhalb des Behälters rotierbar ist.
Aus der IT-P 1 008 614 ist eine derartige Rührvorrichtung für das Schlagen, Mischen usw. von Milch und anderen Nahrungsprodukten bekannt. Das Antriebsaggregat ist bei diesem Gerät in dem Ständer klappbar ausgeführt und weist an seinen entgegen-5 gesetzt gelegenen Enden zwei unterschiedliche Rührwerkzeuge auf, eins zur Grobzerkleinerung und eins zur Feinzerkleinerung. Das Rührwerkzeug zur Feinzerkleinerung wird insbesondere zum Aufschäumen der oben genannten Heißgetränke eingesetzt. Bei derartigen Rührvorrichtungen bedarf es mehrerer Verfahrensschritte, um die milchhaltigen Heißgetränke aufzuschäumen, weshalb von dem Benutzer eine intensive Kontrolle der Rührvorrichtung notwendig ist. Zudem ist die Reinigung aufwendig, da die Rührvorrichtungen in komplizierten Schritten von dem Antriebsaggregat entfernt bzw. abgebaut werden müssen, um diese ausreichend reinigen zu können. Daneben können mit einer derartigen Vorrichtung nur kleinere Mengen des gewünschten Heißgetränks angefertigt werden.
Es ist nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die gattungsgemäße Rührvorrichtung derart weiterzuentwickeln, daß die Fertigstellung des Heißgetränks auf einfache Art und Weise zu ^ realisieren ist, das Heißgetränk qualitativ besser ist und r 5 gleichzeitig die Reinigung der Rührvorrichtung vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Welle des Aufschäumwerkzeuges in einer separaten Halteeinrichtung drehbar gelagert ist, die zwischen dem Behälter und dem Antriebsaggregat einsetzbar ist und mit diesem kuppelbar ist. Auf diese Weise wird die separate Halteeinrichtung auf das Antriebsaggregat aufgesetzt bzw. in den Behälter eingesetzt, der Behälter wird mit dem aufzurührenden Heißgetränk bis zur gewünschten Höhe aufgefüllt, und die Rührvorrichtung wird in Betrieb gesetzt. Die Rührvorrichtung kann selbst regeln, wie lange das Heißgetränk erhitzt wird und wie lange das Aufschäumwerkzeug innerhalb der Rührvorrichtung betätigt wird, oder diese Regelung kann manuell vorgenommen werden. Nach Fertigstellung des Heißgetränks kann sich die Vorrichtung selbstständig abschalten und gibt dem Benutzer ein akustisches, visuelles oder anderes geeignetes Signal, womit informiert wird, daß das Heißgetränk fertiggestellt ist. Das für den Benutzer gefährliche Überkochen wird durch die Regelung vermieden. Auf diese Weise wird die Verbrennungsgefahr reduziert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rührvorrichtung ist die Welle des Aufschäumwerkzeuges in einer separaten Halteeinrichtung drehbar gelagert, die zwischen dem Behälter und dem Antriebsaggregat einsetzbar ist und mit diesem kuppelbar ist. Auf diese Weise wird die Reinigung der Rührvorrichtung besonders vereinfacht. Zur Reinigung muß nun lediglich der Behälter von dem Ständer abgehoben werden und die Halteeinrichtung vom Boden des Behälters nach dem Ausgießen des Heißgetränks entfernt werden. Die Halteeinrichtung kann dann auf einfachste Weise mit geeigneten Mitteln, wie z. B. unter einem Wasserstrahl, gereinigt werden und ist wieder einsatzbereit.
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Vorzugsweise weist der Behälter neben einer Ausgießöffnung eine weitere Rührwerksöffnung auf, durch welche das Aufschäumwerkzeug in das Innere des Behälters einführbar ist, und die Halteeinrichtung liegt mit einer ersten Stirnfläche an dem Ständer an und ist mit einer zweiten Stirnfläche mit dem Behälter verbindbar. Der Behälter ist auf diese Weise nach dem Einfüllen des Heißgetränks vollständig verschlossen, so daß die Gefahr eines Überschäumens bzw. Überkochens des Heißgetränks weiter reduziert wird. Zudem ist durch die Anordnung des Aufschäumwerkzeuges innerhalb des Behälters sichergestellt, daß für den Benutzer eine möglichst geringe Verletzungsgefahr besteht. So kann z. B. durch geeignete Kontaktschalter sichergestellt sein, daß die Inbetriebnahme der Rührvorrichtung nur dann möglich ist, wenn der Behälter ordnungsgemäß an der Halteeinrichtung befestigt ist und diese wiederum in ihrer Soll-Position auf dem Ständer angeordnet ist. Durch geeignete ästhetische Ausgestaltung der Halteeinrichtung kann diese auch so ausgebildet sein, daß sie während des Serviervorgangs an dem Behälter befestigt bleibt.
Vorzugsweise weist die Halteeinrichtung ein Heizelement auf, welches über ein Verbindungselement mit einer in dem Ständer angeordneten Energieversorgung lösbar verbindbar ist. Die Heizeinrichtung ist dergestalt in direkter Nähe des zu erwärmenden Heißgetränks angeordnet, ohne daß die Wärme über mehrere Zwischenteile oder eine dicke Heizplatte übertragen werden muß. Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, daß die Heizeinrichtung an dem Behälter angeordnet ist und über Verbindungselemente, wie zum Beispiel einem Stecker, mit der im Ständer angeordneten Energieversorgungseinrichtung lösbar verbindbar ist. Die an dem Behälter versehene Heizeinrichtung kann beispielsweise in Form von um die Umfangsfläche des Behälters herum gelegenen Heizfolien ausgebildet sein, die eine besonders gleichmäßige Erwärmung des Behälters ermöglichen.
Die Heizfolien sind an der von dem Behälter abgewandten Seite mit geeigneten Mitteln isoliert. Dieses verhindert ein Verbrennen des Benutzers.
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Die derartige Ausgestaltung ermöglicht eine sehr genaue Steuerung der zugeführten Wärmemenge, was insbesondere von Bedeutung ist, um das Überschäumen zu verhindern. Alternativ kann die Heizeinrichtung auch in dem Ständer angeordnet sein, wobei die Wärme auf das Heißgetränk mittels geeigneter Verbindungselemente innerhalb der Halteeinrichtung übertragen wird.
In der bevorzugten Ausführungsform weist das Verbindungselement einen lösbar verbindbaren Stecker auf und das Heizelement eine Heizspirale. Die in der Halteeinrichtung gelegene Heizspirale wird durch den Stecker mit einer in dem Ständer angeordneten Heizung verbunden. Das raumaufwendige Heizaggregat und die dazugehörende Steuerungs- und Regelungseinrichtung kann so in dem Ständer der erfxndungsgemäßen Rührvorrichtung angeordnet werden, womit eine möglichst geringe Bauhöhe der Halteeinrichtung realisierbar ist.
Der Behälter weist vorzugsweise im Bereich der Rührwerksöffnung einen gekröpften Bereich auf, der in einen an der zweiten 0 Stirnfläche der Halteeinrichtung ausgebildeten Rand eingreift und mit diesem dicht verbindbar ist. Dieses stellt eine möglichst genaue Fixierung des Behälters auf der Halteeinrichtung sicher.
Bei einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rührvorrichtung weist der Ständer eine Aufstellfläche für den Behälter auf, die Halteeinrichtung ist in oder auf die Ausgießöffnung des Behälters einsetzbar, und der Ständer ist vertikal verschiebbar und mit der Welle kuppelbar. Bei dieser Ausführungsform wird der mit der Halteeinrichtung bestückte Behälter auf den Ständer aufgesetzt. Der Ständer kann in seinem Aufstellbereich eine Heizeinrichtung aufweisen, wie &zgr;. &Bgr;. Heizspulen oder dergleichen, oder die Heizeinrichtung ist ähnlich wie zuvor beschrieben an dem Behälter befestigbar. Das in dem oberen Teil des Ständers versehene Antriebsaggregat wird auf den Behälter vertikal abgesenkt, so daß das Antriebsaggregat mit der Welle in Eingriff kommt. Bei dieser Ausführungsform ist kein separater Deckel für den Behälter notwen-
dig, da die Abdeckung entweder durch das Oberteil des Ständers erfolgt oder die Halteeinrichtung den Deckel bildet. Im letzteren Fall ist die Halteeinrichtung dann mit einem Ausgießer oder einer Aussparung zum Einschenken des Heißgetränks versehen. Alternativ kann die Halteeinrichtung teilweise aufklappbar ausgebildet sein. Zudem wird ein besonders sicherer Stand des Behälters aufgrund der Fixierung durch das Oberteil des Ständers sichergestellt.
Zweckmäßigerweise weist die Rührvorrichtung ein Thermoelement auf, welches die Temperatur des Heißgetränks aufnimmt und das Heizelement regelt. Dieses Thermoelement kann entweder direkt in das Heißgetränk hineinragen oder dessen Temperatur über den Behälter aufnehmen. Das Thermoelement regelt die Energiezuführung durch das Heizelement und kann diese Energiezuführung bei Bedarf schlagartig abschalten, so daß ein Überkochen des zuzubereitenden Heißgetränks vermieden wird. Um diese schlagartige Wärmeunterbrechung zu gewährleisten, kann die in dem Ständer unterhalb des Behälters angeordnete Heizvorrichtung als absenkbare Heizplatte ausgebildet sein. Bei Erreichen der notwendigen Temperatur des Heißgetränks kann diese Heizplatte mittels eines durch das Thermoelement gesteuerten Regelkreises so weit abgesenkt werden, daß eine weitere Wärmeübertragung der in der Heizplatte enthaltenen Restwärme auf den Behälter nicht mehr möglich ist und das Überschäumen bzw. Anbrennen des Heißgetränks vermieden wird. Bei bestimmten Heißgetränken kann auf die Regelung auch verzichtet werden.
Alternativ kann das in dem Ständer enthaltenen Heizelement als Induktionsspule ausgebildet sein. Diese ermöglicht eine rasche Unterbrechung der Wärmezufuhr, ohne daß die technisch aufwendige Absenkvorrichtung für die Heizvorrichtung vorgesehen werden muß.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und anhand der Figuren detailliert beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rührvorrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rührvorrichtung.
Nach der Zeichnung besteht die Rührvorrichtung im wesentlichen aus einem Ständer 1 und einem Behälter 2. Wie insbesondere aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ist in dem Ständer 1 ein als Rotor 16 ausgebildetes Antriebsaggregat angeordnet, das ein am Ende der Abtriebswelle angeordnetes Kupplungselement 17 aufweist. Daneben ist in dem Ständer 1 eine als Heizung ausgebildete Energieversorgung 18 für die Heizungseinrichtung angeordnet.
Auf den Ständer 1 wird die Halteeinrichtung 5 aufgesetzt. Die Halteeinrichtung 5 ist als plattenartige Scheibe ausgebildet, die ein Loch zur Aufnahme der Welle 3 aufweist. Diese Welle 3 ist innerhalb dieses Loches mit geeigneten Mitteln gelagert.
Vorzugsweise handelt es sich bei der Lagerung um Rillenkugellager in einer Fest-/Los-Lageranordnung. Die Welle 3 weist an dem in dem Behälter 2 hineinragenden Ende ein in geeigneter Art und Weise ausgebildetes Aufschäumwerkzeug 4 auf. An dem entgegengesetzten Ende der Welle 3 ist diese mit einem zu dem 5 Kupplungselement 17 komplementären Kupplungselement 19 versehen. Daneben ist innerhalb der Halteeinrichtung 5 ein als Heizspirale 9 ausgebildetes Heizelement angeordnet, das ringförmig innerhalb der plattenartigen Halteeinrichtung 5 eingelassen ist. Aus der Heizspirale 9 ist auf einer der Heizung 18 gegenüberliegenden Seite ein als Stecker 8 ausgebildetes Verbindungselement aus der Halteeinrichtung 5 parallel zur Achsrichtung der Welle 3 herausgeführt.
Wenn die Halteeinrichtung 5 auf den Ständer 1 aufgesetzt wird, kommen die Kupplungselemente 17 bzw. 19 miteinander in Eingriff, so daß die Abtriebsleistung des Rotors 16 über die Welle 3 auf das Aufschäumwerkzeug übertragbar ist. Gleichzeitig kommt der Stecker 8 mit der Heizung 18 in Verbindung,
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so daß diese die Heizspirale 9 innerhalb der Halteeinrichtung 5 erhitzen kann.
Auf ihrer oberen Stirnfläche weist die Halteeinrichtuncj 5 einen an der Umfangsfläche ringsumlaufenden, hochgezogenen Rand 11 auf, in den der gekröpfte untere Bereich 10 der Rührwerksöffnung 7 des Behälters 2 eingreift. Die Verbindung zwischen der Halteeinrichtung 5 und der Rührwerksöffnung 7 ist mit geeigneten Mitteln derart ausgebildet, daß ein fester, dichter Sitz realisiert ist, womit ein Austritt des Heißgetränks zu jeder Zeit vermieden wird. Um ein Herausspritzen des Heißgetränks während des Rührvorgangs zu verhindern, ist auf der Oberseite des Behälters 2 ein Deckel 20 vorgesehen, der an dem Behälter 2 lösbar befestigbar ist.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rührvorrichtung sind die funktionsgleichen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Gemäß der Figur weist der Ständer 1 eine Aufstellfläche 12 auf. Auf diese Aufsteilfläche 12 wird der Behälter 2 mit seiner Bodenplatte aufgesetzt .
Der Ständer 1 weist einen vertikalen Arm 21 auf, an dem ein vertikal verschiebbares Antriebsaggregat angeordnet ist. Das Antriebsaggregat ist wie in Fig. 1 als Rotor 16 ausgebildet, der in einer kuppelartigen Halterung 22 eingebaut ist. Die Halterung 2 2 verbindet den Rotor 16 und den Arm 21 des Ständers 1 miteinander. Die Halterung 22 ist mittels geeigneter Mittel, wie zum Beispiel einer an dem vertikalen Arm 21 vorgesehenen Zahnstange, in den ein in der Halterung 22 angeordnetes Ritzel eingreift, mit einem Hebel vertikal verstellbar.
Im Fuß des Ständers 1 ist im Bereich der Aufstellfläche 12 eine Heizung 18 angeordnet. Die Heizung 18 ist durch einen Stecker 28 mit der Unterseite des Behälters 2 lösbar verbindbar. Über den Stecker 28 wird die zum Betrieb der als Heizfolien 29 ausgebildeten Heizeinrichtung notwendige Energie übertragen. Daneben ist ebenfalls im Bereich der Aufstellfläche
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ein Thermoelement 15 angeordnet, daß die Temperatur des Heißgetränks aufnimmt. Das Thermoelement 15 steht in Verbindung mit der Heizung 18 und regelt diese. Daneben kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, die den Grad der Aufschäumung des Heißgetränks erfaßt und den Rotor 16 regelt. Alternativ kann das Thermoelement an der Unterseite der Halterung 22 angeordnet sein, das die Temperatur des Heißgetränks entweder direkt oder über den Behälter 2 aufnimmt, wenn dieses in seine Betriebsposition verfahren wird.
Die plattenartige Halteeinrichtung 5 weist wiederum ein Loch auf, in dem die Welle 3 für das Aufschäumwerkzeug 4 drehbar gelagert ist. Im Gegensatz zu der Ausführungsform aus Fig. 1 weist die Welle 3 an ihrem dem Aufschäumwerkzeug 4 entgegengelegenen Ende ein als Vierkant ausgebildetes Kupplungselement 24 auf, das in ein an dem Rotor 16 angeordnetes komplementäres Kupplungselement 25 beim Absenken der Halterung 22 auf den Behälter 2 eingreift. Der Behälter 2 wird entweder durch die Halterung 22 dicht verschlossen, oder, falls die Halteeinrichtung 5 als Deckel ausgebildet ist, braucht die Halterung 22 nur so weit abgesenkt werden, daß das Kupplungselement 2 4 mit dem Kupplungselement 25 eine Wirkverbindung eingehen kann. Im ersten Fall wird die Halteeinrichtung 5 zwischen der Halterung 22 und dem Behälter 2 fixiert, was der Rührvorrichtung zusätzliche Stabilität verleiht.
In Fig. 2 ist die Halteeinrichtung 5 als zweiteiliger Deckel ausgebildet, wobei die beiden Teile des Deckels über ein Scharnier miteinander verbunden sind. Zum Einschenken des Heißgetränks wird die Halteeinrichtung 5 an der Ausgießöffnung 13 aufgeklappt.
Zur Inbetriebnahme wird die Rührvorrichtung durch einen in Fig. 1 mit 26 bezeichneten Schalter und in Fig. 2 nicht näher dargestellten Schalter eingeschaltet. Das in dem Behälter 2 enthaltene Getränk wird nun bis zur gewünschten Temperatur durch die Heizfolien 2 9 erhitzt. Um den Benutzer vor Verbrennungen zu schützen, ist die Heizfolie 29 an ihrer Außenseite
mit einer Isolierung 30 umgeben.
Zu einem beliebigen Zeitpunkt beginnt der Rotor 16, das Aufschäumwerkzeug 4 in Rotation zu versetzen. Dadurch wird das Heißgetrank aufgeschäumt. Die erfindungsgemäße Rührvorrichtung kann zudem mit Mitteln versehen sein, die den Schäumungsgrad des Heißgetränks erfassen. Diese Mittel stehen dann mit einer Steuerung- und Regelungseinheit in Verbindung, die den Betrieb des Antriebsaggregates entsprechend des gewünschten Schäumungsgrades regelt. Bei der einfachsten Ausführungsform wird auf diese Steuerungs- und Regelungseinheit verzichtet, und die Einstellung des Schäumungsgrades erfolgt durch den Benutzer mittels eines Schalters.
Die Erwärmung erfolgt so lange, bis das Heißgetränk die geforderte, einstellbare Temperatur erreicht hat. Diese Temperatur wird von dem Thermoelement 15 aufgenommen und an eine nicht näher dargestellte, in dem Ständer angeordnete Steuer- und Regeleinrichtung weitergeleitet. Diese Steuer- und Regeleinrichtung veranlaßt dann, daß die Energiezufuhr zu den Heizfolien unterbrochen wird oder, falls keine Heizfolien 29, sondern eine im Bereich der Aufstellfläche 12 angeordnete, absenkbare Heizplatte eingesetzt wird, diese abgesenkt und von dem Boden des Behälters 2 ausreichend entfernt wird. Der Behälter 2 bleibt beim Absenken der Heizplatte auf einem an dem Ständer 1 ausgebildeten Rand stehen.
Nach Fertigstellung des Heißgetränks wird die Halterung 22 entlang des Arms 21 axial nach oben verschoben, und der Behälter 2 kann zum Ausschank entnommen werden.
Um bei einer gattungsgemäßen Rührvorrichtung das Anfertigen von milchhaltigen Heißgetränken wie Cappucino, Kakao und dergleichen zu vereinfachen, schlägt die Erfindung vor, daß die Welle 3 des Aufschäumwerkzeuges 4 in einer separaten Halteeinrichtung drehbar gelagert ist, die zwischen dem Behälter und dem Antriebsaggregat einsetzbar ist und mit diesem kuppelbar ist. Durch die Ausgestaltung der separaten Halteeinrichtung
• ♦ ·* ·
wird die Reinigung der Rührvorrichtung entscheidend vereinfacht. Da das Rührwerkzeug nicht mit dem Antriebsaggregat fest verbunden ist, tropft, insbesondere bei der Ausführungsform aus Fig. 2, keine Flüssigkeit herunter, wenn das Antriebsaggregat vertikal nach oben verstellt wird. Dieser Nachteil ist insbesondere beim Stand der Technik vorhanden, bei dem das Rührwerkzeug fest mit dem Antriebsaggregat verbunden ist.
Lippeii Stachow, Schmidt & Partner
Patentanwälte Kölner Straße 8
D-42651 Solingen
Gennaro Rubino et al 42659 Solingen
Rührvorrichtung Bezugszeichenliste
1 Ständer
2 Behälter
3 Welle
15 4 Aufschäumwerkzeug
5 Halteeinrichtung
6 Ausgießöffnung
7 Rührwerksöffnung
8 Stecker
20 9 Heizspirale
10 gekröpfter Bereich
11 Rand
12 Aufstellfläche
13 Ausgießöffnung 25 15 Thermoelement
16 Rotor
17 Kupplungselement
18 Heizung
19 Kupplungselement 30 20 Deckel
21 Arm
22 Halterung
24 Kupplungselement
2 5 Kupplungselement
35 26 Schalter
28 Stecker
29 Heizfolien
30 Isolierung
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Claims (16)

Lippert, Sfachow, Schmidt S-Bo/pa & Partner 14> Februar 1996 Patentanwälte Kölner Siraße B D-42651 Solingen Gennaro Rubino et al 42659 Solingen Rührvorrichtung Ans prüc he
1. Elektromotorisch angetriebene Rührvorrichtung, insbesondere für milchhaltige Heißgetränke wie Cappucino, Kakao und dergleichen, bestehend aus einem Ständer (1), der ein Antriebsaggregat aufweist, einer Heizvorrichtung, einem Behälter (2), in dem das Heißgetränk aufgeschäumt und erhitzt wird, und einem an einer Welle (3) angeordneten rüh-0 rerartigen Aufschäumwerkzeug (4), das durch das Antriebsaggregat innerhalb des Behälters rotierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) des Aufschäumwerkzeuges (4) in einer separaten Halteeinrichtung (5) drehbar gelagert ist, die zwischen dem Behälter (2) und dem Antriebsaggregat einsetzbar ist und mit diesem kuppelbar ist.
2. Rührvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) neben einer Ausgießöffnung (6) eine weitere Rührwerksöffnung (7) aufweist, durch welche das Aufschäumwerkzeug (4) in das Innere des Behälters (2) einführbar ist, und daß die Halteeinrichtung mit einer ersten Stirnfläche an dem Ständer (1) anliegt und mit einer zweiten Stirnfläche mit dem Behälter
(2) verbindbar ist.
3. Rührvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (5) ein
Heizelement aufweist, welches über ein Verbindungselement mit einer in dem Ständer (1) angeordneten Energieversorgung (18) lösbar verbindbar ist.
4. Rührvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement einen lösbar verbindbaren Stecker (8) aufweist.
5. Rührvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizelement eine Heizspirale (9) aufweist.
6. Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter {2) im Bereich der Rührwerksöffnung (7) einen gekröpften Bereich (10) aufweist, der in einen an der zweiten Stirnfläche der Halteeinrichtung (5) ausgebildeten Rand (11) eingreift und mit diesem dicht, lösbar verbindbar ist.
7. Rührvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ic hnet, daß der Ständer (1) eine Aufstellfläche (12) für den Behälter (2) aufweist, daß die Halteeinrichtung (5) in oder auf die Ausgießöffnung (13) einsetzbar ist und daß der Ständer (1) vertikal verschiebbar und mit der Welle (3) kuppelbar ist.
8. Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Thermoelement (15) aufweist, welches die Temperatur des Heißgetränks aufnimmt und das Heizelement regelt.
9. Rührvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennze ic hnet, daß die Heizvorrichtung in dem Ständer (1) im Bereich der Aufstellfläche (12) angeordnet ist und daß die Heizvorrichtung eine absenkbare Heizplatte aufweist.
10. Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement eine Induktionsspule aufweist.
11. Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung an dem Behälter (2) befestigbar ist.
12. Rührvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e kennzeichnet, daß das Heizelement an der Außenseite des Behälters angeordnete Heizfolien aufweist.
13. Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement an der Außenseite isoliert ist.
14. Rührvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (5) als ein an dem Behälter (2) befestigbarer Deckel ausgebildet ist.
15. Rührvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel zweiteilig ist und daß die beiden Teile über ein bewegliches Verbindungsele-5 ment miteinander verbunden sind.
16. Rührvorrichtung nach der Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein Scharnier aufweist.
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