DE3530284A1 - Vorrichtung zur zubereitung von brueh- und heissgetraenken sowie heisswasser - Google Patents
Vorrichtung zur zubereitung von brueh- und heissgetraenken sowie heisswasserInfo
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Description
Zur Bereitung von Brühgetränken werden derzeit Vorrichtungen
auf dem Markt angeboten, welche die an sie gestellten Anfor
derungen nur schwer oder garnicht erfüllen.
Unterschiedliche Teesorten verlangen, z. B. unterschiedliche
Brühtemperaturen. Auch soll die Vorrichtung so ausgelegt sein,
daß Geschmacksübertragungen nicht stattfinden. Ebenso muß die
Warmhalte-Temperatur einstellbar sein.
In den seltensten Fällen wird die Warmhaltetemperatur geregelt.
Dies hat den Nachteil, daß bei verringertem Kanneninhalt die
Temperatur des restlichen Inhalts ansteigt. Ferner bleibt zu
mindest das Warmhaltesystem eingeschaltet, sofern das Gerät
mittels des Netzschalters nicht abgeschaltet wird. Dies be
deutet unnützen Stromverbrauch sowie ein evtl. Festbacken
der Feststoffe des Surrogats beim Verdunsten des restlichen In
halts der Kanne.
Die Herstellung anderer, stark aromatischer Heißgetränke wie
z. B. Punsch oder Glühwein ist nicht möglich, hier spielen wie
derum die Temperaturverhältnisse sowie eine Geschmacksüber
tragung, infolge mangelhafter Reinigung, eine Rolle.
Mittels einer speziell entwickelten Kaffeekanne ist es ohne
weiteres möglich, mit derselben Vorrichtung Kaffee zu kochen
und die Warmhaltetemperatur auf 80°C einzustellen, ein Wert
wie er z. B. in England üblich ist.
Unter Verwendung eines Behälters für die Aufnahme von Eiern
können in der im Folgenden beschriebenen Vorrichtung diesel
ben gegart werden. Die Garzeit wird genau eingehalten.
Im Haushalt wird des öfteren Warmwasser definierter Tempera
tur benötigt. Es sind hierfür sehr teure Wasserkocher auf dem
Markt, welche jedoch erst bei Dampfbildung abschalten. Sofern
nur warmes Wasser gewünscht wird, weist der Hersteller darauf
hin, ggf. bei der gewünschten Wassertemperatur den Netzstecker
zu ziehen. Ein solches Gerät wird durch die beschriebene Vor
richtung überflüssig.
Die beschriebene Vorrichtung erledigt auf einfache Art und
Weise die Arbeit von 3 weiteren Geräten, nämlich einer Kaffee
maschine, einer Eierkochvorrichtung sowie eines elektrisch
beheizten Heißwasserbereiters. Dadurch wird die Stellfläche
auf ein Minimum reduziert.
Bedingt durch die automatische Abschaltung der Heizvorrich
tung bei Abnahme der Kanne von der Vorrichtung oder bei fast
leerer Kanne wird Energie eingespart.
Im Folgenden ist die Vorrichtung beispielhaft in Form einer
Vorrichtung zur Bereitung von Tee und ihre Zusatzfunktionen
wie die Warmwasserbereitung, das Garen von Eiern und die Kaf
feebereitung dargestellt.
Fig. 1 Vorrichtung in der Seitenansicht im Teilschnitt,
Fig. 2 Aufhängung des Brühbehälters,
Fig. 3 Längsschnitt durch die Säule 3,
Fig. 4 Elektronische Schaltung,
Fig. 5 Zeitdiagramm der Teezubereitung bzw. Garung von Eiern,
Fig. 6 Kaffeemaschine mit gesteuertem Brühvorgang.
Der Gehäusefuß (1) ist nach unten durch den Boden (2) abgedeckt.
An (1) ist eine Hälfte der Säule (3) angepreßt. Die Säule (3) ist
nach oben, durch die um das Scharnier (5) schwenkbare Haube 4
abgedeckt, an welche sich wiederum die Haube (7) anschließt, wel
che um das Scharnier (6) nach oben geschwenkt werden kann.
In (1) ist die Heizplatte (8) wärmeisoliert eingebaut. Auf ihr
ist die Kanne 9 mit ihrem Boden (10) aufgestellt. Durch einen
zentrischen Durchbruch von (8) legt sich der Sensor (11), un
ter der Wirkung der Druckfeder (12 ), gegen den Kannenboden (10).
Sofern der Kannenboden (10) den Sensor (11) nach unten drückt,
ist der Schalter (15) geschlossen. ( 14) ist das Isolierstoff
gehäuse des Sensors (11), es handelt sich um einen Thermosensor.
Am Anschluß (33) ist z. B. der Null-Leiter eines Wechselstrom
netzes angeschlossen. Der Ausgang des Schalters (15) liegt an
der Heizplatte, der Ausgang der Heizplatte (34) erhält seinen Strom
vom elektronischen Schalter (87), Skizze 4.
Sofern keine Kanne (9) auf die Heizplatte (8) aufgestellt ist,
ist der Stromfluß durch die Heizplatte (8) durch den geöffneten
Schalter (15) unterbrochen. Die Druckfeder (12) ist so ein
gestellt, daß sie auch schon öffnet, sofern in der Kanne (9)
weniger wie zwei Tassen Flüssigkeit vorhanden sind.
Die hintere Hälfte der Säule (3) ist mit dem Gehäuseteil (1)
starr verbunden. Die Frontplatte (39) der vorderen, abnehm
baren Hälfte weist Durchbrüche auf wie (16) für den Netzschalter,
(17) für das Potentiometer für die Brühtemperatur, (18) für
die Warmhaltetemperatur sowie (19) für das Potentiometer für die
Vorwahl der Ziehzeit beim Tee bzw. der Garzeit beim Garen
von Eiern.
Ferner ist hier die Steckdose (80) untergebracht. Die Ausspa
rung (81) kontrolliert die Lage des zugehörigen Steckers.
Der Schwenkhebel (21) ist bei 20 schwenkbar gelagert. Er besteht
aus den beiden Teilen (21) und (22), welche bei 23 durch ein ver
rastetes Gelenk (23) miteinander verbunden sind. Dadurch kann
das Teil (22) nach oben weggeschwenkt werden. Am freien Hebel
ende kann der Stift (24) gefügt werden, dies wird in der Fig. 2
näher beschrieben.
Wie aus der Skizze zu entnehmen ist, nimmt der Schwenkhebel (21),
(22) bevorzugt 2 Lagen ein, die obere Lage wird als oberer
Totpunkt, die untere Lage als unterer Totpunkt (32) bezeichnet.
Am vorderen Teil (22) des Schwenkhebels ist mittels (24) der
Brühgutbehälter (31) schwenkbar befestigt. Der Bolzen 24 ist
am Deckel (25) befestigt, der Deckel (25) ist mittels Renk
verschlüsse mit dem eigentlichen Brühgutbehälter verbunden,
mit (30) ist der Handgriff bezeichnet, die Wand (27) und der
Boden von (31) sind perforiert. Alle diese Teile sind vorzugs
weise aus Metall gefertigt.
Am Boden von (31) ist mit geringem Abstand die Tropffang
schale (28) befestigt. Sie dient dazu, evtl. aus dem Brüh
gut austretende Flüssigkeit in der oberen Totpunktlage nach
erfolgtem Brühvorgang aufzufangen.
Die untere Totpunktlage ist mit (32) bezeichnet.
Das Hebelteil 22 trägt an seinem, dem Gelenk (23) abgewand
ten Ende die Quertraverse (36). Rechts und links an (36)
sind die kurzen Längsträger (35) angesetzt, welche an ihren
freien Enden mit einer omegaförmigen Feder versehen sind.
In diese omegaförmigen Federn kann die Welle (24) einge
schoben werden, sie verrastet in den omegaförmigen Federn.
Die Welle (24) ist am Deckel (25) des Behälters (27) asyme
trisch befestigt. Der Deckel (25) ist mit dem Behälter (27)
durch die Renkverschlüsse (26) verbunden. (30) ist ein Griff
am Deckel (25). Der Behälter (27) nimmt das Brühgut, z. B. die
Teeblätter auf.
Die Wände des Behälters (25) und der Boden sind perforiert.
Am Boden des Behälters (25) ist in geringem Abstand die
Tropffangschale (28) befestigt. Sofern der Inhalt von (31)
feucht ist, wird evtl. austropfende Flüssigkeit aus (31) da
rin aufgefangen.
Während der Aufwärtsschwenkbewegung des Schwenkhebelteils (22),
steht der Behälter (27) infolge der asymetrischen Aufhän
gung schräg. Wenn (28) aus der Flüssigkeit in der Kanne (9)
austaucht, fließt die in (28) enthaltene Flüssigkeit bis auf
eine kleine Restmenge ab. Während der weiteren Aufwärtsbewe
gung stößt der Deckel (25) am Anschlag (37) an, der Anschlag (37)
ist an der Haube (4) befestigt. Durch die Weiterbewegung bis
zum oberen Totpunkt des Hebelendes (22), stellt sich das Gefäß
horizontal ein. Eventuell aus dem Behälter (31) austretender
Aufguß wird in der Tropffangschale (28) aufgefangen.
Die Phase des Wechselstromnetzes ist mit Ph (82) bezeichnet, der
Null-Leiter mit (99).
Wenn der Netzschalter (85) geschlossen wird, liegt das Netzteil
(83) an Spannung. Wird der Schalter (15) durch Aufsetzen ein
mit mindestens 2 Tassen gefüllten Kanne (9) belastet, schließt
er ebenfalls. Dadurch liegt der elektronische Lastschalter (87)
sowie die Heizplatte (8) ebenfalls an Spannung, es ist je
doch kein Stromfluß vorhanden, da (87) noch gesperrt ist.
Die Vollbrückenschaltung (88) dient zur Temperaturmessung am
Boden (10) der Kanne (9) mittels des Sensors 11, es ist dies
ein temperaturabhängiger Widerstand. Ferner sind zwei Potentio
meter (17) und (18) vorhanden, welche mittels des relaisbetätig
ten Wechslers (912) umgeschaltet werden können. Die Relais
spule ist mit (91) bezeichnet.
Der Ausgang des Brückenverstärkers (90) verzweigt sich über
den Taster (95) einerseits auf die Relaisspule (91), anderer
seits an den set-Eingang der Zeitstufe (92).
Wenn die durch das Potentiometer (17) eingestellte Temperatur
erreicht ist, geht der Ausgang von (90) auf Low. Dadurch wird
über eine nicht skizzierte Negation die Relaisspule (91) erregt,
wodurch der Umschaltkontakt 912 die Brücke (88) auf das Warm
haltepotentiometer umschaltet und der Selbsthaltekontakt (911)
geschlossen wird, die Relaisspule (91) bleibt erregt. Der Aus
gangsimpuls des Brückenverstärkers (90) gelangt an den set-Ein
gang der Zeitstufe (92) (Ziehzeit), deren Ausgang solange H
bleibt, wie dies durch das Pot (19) festgelegt ist. Das Ausgangs
signal steht über den nockenbetätigten Schalter (96), Nocken
scheibe (97) solange am Motor (43) an, bis die Nockenscheibe,
sie ist auf der Antriebswelle von (46) befestigt, den Schalter
(96) öffnet. Dies geschieht dann, wenn der Schwenkhebel im un
teren Totpunkt angelangt ist, das heißt, der Brühgutbehälter
(27) voll in die Flüssigkeit, in der Kanne (9) eintaucht.
Wenn die Zeitstufe (92) abgelaufen ist, geht ihr Ausgang auf
LOW. Über die Negation wird die Festzeitstufe (93) angesteuert,
deren Ausgang geht auf H, dieses Signal steht am zwischenzeit
lich durch das Absenken des Schwenkhebels (21) (22) geschlossenen
Schalter (96) am Motor an. Die Scheibe (36) beginnt sich
zu drehen, wodurch der Schwenkhebel (21), (22) zum oberen Tot
punkt angehoben wird. In dieser Position wird der Schalter
(96) durch (98) geöffnet.
Der Brückenverstärker (90) steuert gleichzeitig den elektro
nischen Lastschalter (87), wodurch die Heizplatte (8) geschal
tet wird. Je nach benötigtem Wärmebedarf wird die Heizplatte
(8) eingeschaltet.
Beim Abheben der Kanne (9) von der Heizplatte (8) oder bei
Reduzierung des Kanneninhalts Tassen, öffnet der Schalter
(15 ), so daß die Heizung unterbrochen wird.
Der Anfangszustand wird dadurch hergestellt, daß der Netz
schalter (16) in die Position "0" gebracht wird, dadurch fällt
das Relais (91) ab.
Ferner ist es vorteilhaft eine Formierstufe zu verwenden, welche
dafür sorgt, daß die beiden Zeitstufen (92), (93), beim Anlegen
der Netzspannung durch Schließen des Netzschalters 16 , in die
gewünschte Ausgangsstellung gebracht werden. Dies kann über
den reset-Eingang der Zeitstufen geschehen.
Wenn Kaffee gekocht wird, dann wird die gewünschte Brühtempe
ratur, die Warmhaltetemperatur sowie die Brühzeit eingestellt.
Der Stecker (77) wird in die Buchse (80) eingesteckt. Der An
satz (81) betätigt einerseits den Umschalter (84) und ander
erseits den Schalter (95), dieser wird geöffnet. Dadurch wird
die Erregung des Relais (91) beim ersten Abschalten des Brücken
verstärkers unterbunden. Gleichzeitig wird der Motor (43) ab
geschaltet und der Magnet 74 an den Ausgang der Zeitstufe (92)
gelegt. Beim Anlaufen der Zeitstufe (92) beginnt der Brühvor
gang. Nach dem Ablauf der Zeitstufe (92) wird das Relais
(91) durch den Ausgang der Zeitstufe (93) erregt, wodurch vom
Pot Brühtemperatur (17) auf das Pot (18) Warmhaltetemperatur
umgeschaltet wird.
Sofern Heißgetränke wie Punsch, Glühwein, heiße Milch, Fleisch
brühe hergestellt wird, dreht man das Pot. (19) in die Posi
tion "Null". Dadurch ist die Zeitstufe auf eine so kurze Aus
gangszeit eingestellt, daß der Motor 43 nicht startet und so
mit der Schwenkhebel (21), (22) nicht anläuft. Das Relais (91)
schaltet jedoch auf die Warmhaltestufe (18) um.
Hier ist die Säule (3) im Längsschnitt und in der
Draufsicht skizziert.
Die Frontplatte ist in der Ebene (40)-(41) abnehmbar. Die
Rückwand mit dem Lager 50, ist mit dem Gehäuseteil (1) starr
verbunden. Die Drehachse des Schwenkhebels (21) ist in der
Draufsicht mit (20) bezeichnet.
An der Frontplatte (39) ist bei (44) und (44) der Antriebs
motor (43) verschraubt und gleichzeitig die Printplatte (45)
der Elektronik befestigt. Die ist über die Welle (52) über
gesteckt. Bei (17), (18) und 19 treten die Wellen der zugehör
igen Potentiometer durch die Frontplatte (39) . Der Netzschal
ter, ebenfalls auf (45) montiert, ist mit (16) bezeichnet.
Das dreiadrige Kabel (100) mit dem Netzstecker (101) wird durch
die Zugentlastung (102) an (39) gehalten.
Auf die Welle (52) ist die Hebelhülse (51) aufgeschoben.
Die Schwenkbewegung des Schwenkhebels (21) ist als Kurbeltrieb
dargestellt. Die Kurbel (47) wird von (46) angetrieben, wobei
(46) formschlüssig auf der Abtriebswelle des Motors (43) be
festigt ist.
Das gesamte Teil (39) enthält somit die Elektronik und das
Antriebsteil des Schwenkhebels (21). In diesem Zustand kann
der Aufbau einer Funktionsprüfung unterzogen werden und wird
dann anschließend gefügt. Hierbei schiebt sich das freie Ende
von (52) in die Lagerbohrung (50).
Schon vor 60 Jahren waren Kaffeekannen bekannt, in welchen
nach dem Thermosyphon-Verfahren Kaffee zubereitet werden konnte.
Der Umlauf des heißen Wassers nach dem Thermosyphon-System er
folgte ungesteuert.
Unter Verwendung einer schon vorhandenen elektronischen Steu
erung der Brühtemperatur, der Warmhaltetemperatur und der Brüh
zeit kann auf der Vorrichtung ebenso Kaffee zubereitet werden.
Die Kaffeekanne ist wiederum mit (9) bezeichnet und wird zur
Kaffeebereitung auf die Heizplatte (8) gestellt. Ihr Hals (53)
ist zylindrisch gehalten. Auf den Boden (55) der Kanne (9) ist
das Brühsystem aufgestellt. Es besteht aus den konischen Fuß
(56) mit den Durchbrüchen (57), das Steigrohr (58) führt senk
recht nach oben. An seinem oberen Ende ist der Filterbehälter
(60) befestigt. Der Boden (59) des Behälters (60) ist per
foriert. Das Steigrohr (58) mündet etwa auf der Höhe des
oberen Behälterrandes (60). In den Raum (82) wird das Kaffee
mehl eingefüllt, es wird durch den perforierten Deckel (61)
abgedeckt. Dieser Deckel dient gleichzeitig zur Wasserver
teilung.
Nachdem der Raum (82) mit Kaffeemehl gefüllt ist und das Teil
(61) aufgelegt ist, wird in die wassergefüllte Kanne, max.
Füllstand (54), das Filtersystem (56), (57), (58),
(60), (61) eingestellt.
Der mit einem Randwulst versehene Deckel (62) wird mit seinem
Zentrierbund (63) auf die Kanne gefügt. Am Deckel, innerhalb
des Wulstes (62), sind Öffnungen (64) für den Dampfaustritt
(64) und Öffnungen (65) für den Kondenswasserrücklauf an
gebracht. Ferner ist das Ankerrohr (66), z. B. durch Tiefziehen
hergestellt, in welches der Weicheisenpol (67) mit seinem Kurz
schlußring (68) eingeschoben und verstemmt ist. Der Magnet
anker (69) mit seiner Dichtung (79) ist von unten her in (66)
eingeschoben und wird durch den Ring (70) am Herausgleiten ge
hindert.
Über das Ankerrohr (66) ist die Magnetspule (74) lose gescho
ben. Sie besteht aus dem zylindrischen Weicheisenmantel (73),
den Deckeln (75) und (76), sowie den beiden Hülsen (71), der
Spulenkörper ist mit (72) bezeichnet. Der Stecker (77) mit
seinem Nocken (78) kann in die Steckdose (80), Fig. 1 einge
steckt werden.
Wenn der Deckel (62) aufgesteckt ist, dann verschießt der Mag
netanker mit seiner Dichtung (79) das Steigrohr (58).
An der Maschine wird nun die Brühtemperatur, vorzugsweise 95°C
bei Kaffee mittels (17) eingestellt, die Warmhaltetemperatur
mittels (18) und mittels (19) die Brühzeit. Nach Aufstellen
der Kanne (9) auf (8) und Betätigung des Netzschalters wird
das Wasser in (9) erwärmt. Da (58) an seinem oberen Ende durch
(79) verschlossen ist, wird verhindert, daß schon bei nie
drigeren Wassertemperaturen wie an (17) eingestellt, Wasser
aus dem Steigrohr austreten kann. Wenn die Brühtemperatur
erreicht ist, wird der Magnet über den Ausgang der Zeitstufe
(92) erregt, da durch den Nocken (81) am Stecker (80), der Um
schaltkontakt den Ausgang der Zeitstufe (92) auf die Magnet
spule (74) geschaltet hat. Der Magnetanker (69) wird ange
zogen, die Dichtung (79) hebt vom oberen Ende des Steigrohrs
(58) ab. Das Wasser kann über das Kaffeemehl (82) sprudeln.
Dieser Vorgang dauert solange, bis die Zeitstufe (92) abgelau
fen ist. Dann wird das Übersprudeln beendet.
Damit beim Einschalten der Zeitstufe (92) nicht sofort auf
Warmhalten umgeschaltet wird, öffnet der Nocken (81) am Stecker
(80) den Schalter (95), dadurch wird erreicht, daß erst
die Zeitstufe (93) mit ihrem Ausgang das Relais ( 91) erregt.
Die einzelnen Koch- und Brühvorgänge laufen folgendermaßen
ab:
Tee in Brühgutbehälter (31) füllen und an den Schwenkhebel (22)
anschieben, Haube (6) schließen.
Kanne (9) mit Wasser füllen, auf Heizplatte (8) stellen. Netz
schalter betätigen.
Bei Erreichen der mit (17) vorgewählten Brühtemperatur wird
Zeitstufe (92) erregt, dadurch Absenken des Schwenkhebels (21),
(22) und Eintauchen des Brühgutbehälters (31) in das erwärmte
Wasser in der Kanne (9). Über das Relais (91) gleichzeitiges
Umschalten der Potentiometer (17), (18), auf (18) eingestellte
Warmhaltetemperatur. Nach Ablauf der Zeitstufe (92) startet
Zeitstufe (93) und bewegt mittels des Motors (43) den Schwenk
hebel nach oben, so daß der Brühgutbehälter (31) aus der Flüs
sigkeit in der Kanne (9) austaucht.
Hier läuft derselbe Vorgang wie bei der Teezubereitung ab.
Anstelle des Brühgutbehälters (31) wird ein Eierbehälter
an den Schwenkhebel (21), (22) angeschoben. Die Ziehzeit ist
in diesem Fall die Garzeit.
Hierzu wird das Potentiometer (19) in die Pos. "0" gestellt.
Dadurch ist die Zeitstufe (92) auf einen so kurzen Wert einge
stellt, daß der Motor (43) nicht starten kann. Der Schwenk
hebel (21), (22) bleibt somit im oberen Totpunkt stehen.
Die gewünschten Temperaturen werden mit (17) und (18) einge
stellt.
Um für die Kaffeekanne in der Höhe Platz zu schaffen, wird
die Haube (7) um (6) nach oben geklappt und das Teil (4)
um das Scharnier (5) nach links weggeschwenkt. Das Hebelende
(22) wird ebenso nach oben um (23) geschwenkt. Der Brühvor
gang ist bereits beschrieben.
Im Patent wird eine Vorrichtung zur Bereitung von Brüh- und
Heißgetränken aufgezeigt, welche es durch ihre Konstruktion
ermöglicht, mit kleinstem Geräteaufwand und kleinster Stell
fläche, bei Reduzierung des Energieverbrauchs zahlreiche Koch-
und Brühvorgänge, wie sie bei der Zubereitung von Speisen und
Getränken auftreten, mit einem Minimum an Aufwand zu reali
sieren.
Claims (30)
1. Vorrichtung zur Zubereitung von Brüh- und Heißgetränken
sowie Heißwasser bestehend aus einem Gehäuse (1), (3),
eine im Teil 1 eingebaute Heizplatte (8) einschließlich
des Thermosensor (11) und dem Schalter (15), einer elek
tronischen Steuerung welche im Teil 3 eingebaut ist sowie
den Einstellvorrichtungen (17) für die Brühtemperatur, (18)
für die Warmhaltetemperatur und (19) für die Brühzeit bzw.
Garzeit einschließlich einer elektromechanischen Vorrich
tung zur Absenkung des Brühgutbehälters (31) in die Flüs
sigkeit der Kanne (9), welche auf der Heizplatte (8) steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brühgutbehälter (31) am Schwenkhebel (21), (22)
durch elektromotorisches Schwenken bei Erreichen der durch
(17) eingestellten Brüh-Temperatur in die Flüssigkeit der
Kanne (9) abgesenkt wird, wobei zu diesem Zeitpunkt auf die
mittels (18) eingestellte Warmhaltetemperatur umgeschaltet
wird und nach Ablauf der Ziehzeit, vorgewählt mittels (19)
der Schwenkhebel (21), (22) nach oben geschwenkt wird, so daß
der Brühgutbehälter (31) aus der Flüssigkeit in der Kanne
(9) austaucht und der Brühvorgang beendet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Absenken und Anheben des Brühgutbehälters mittels
eines Seils oder eine Kette geschieht, welche elektromo
torisch auf ein Windwerk ab- und aufgespult wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizplatte (8) so ausgebildet ist, daß zentral
durch diese Heizplatte ein Sensor (11) im Gehäuse (14)
durchtreten kann, welcher unter der Wirkung der Druckfeder
(12) gegen den Boden (10 ) der aufgestellten Kanne (9) legt,
wobei sich die Druckfeder (12) gegen (13) abstützt, der
Sensor (11) die Bodentemperatur des Bodens (10) mißt, wel
che identisch ist mit der Flüssigkeitstemperatur.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeich
net,
daß das Sensorgehäuse (14) mit dem Schalter (15) so ge
kuppelt ist, daß (15) schließt sofern die Kanne (9) min
destens 2 Tassen Flüssigkeit enthält, und daß (15) beim An
heben von (9) öffnet und auch dann öffnet, wenn der Kannen
inhalt kleiner wie 2 Tassen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (15) in Reihe mit der Heizwicklung der
Heizplatte (8) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch (4), dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (15) im Steuerstromkreis des elektro
nischen Lastschalters (87) liegt.
7. Vorrichtung nach 1, 2 u. 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Thermosensor (11) im Brückenzweig einer Meßbrücke
(88) liegt, wobei in einem anderen Zweig von (88) zwei
Potentiometer (17), (18) eingebaut sind, weche mit dem
Wechselkontakt (912), betätigt durch die Relaisspule (91)
umgeschaltet werden können, so daß die Temperatur der Flüs
sigkeit in der Kanne (9) auf zwei Werte eingestellt werden
kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltung der Potentiometer (17), (18) mittels
des Relais 91 dann erfolgt, wenn die Temperatur erreicht
ist, welche mittels (17) eingestellt ist und das Relais
(91) über den Kontakt (911) in Selbsthaltung geht, wobei
gleichzeitig der geöffnete Ruhekontakt (913) verhindert,
daß nach Ablauf der eingestellten Zeit der Zeitstufe (92)
(Zeitvorwahl durch (19)), diese Zeitstufe erst wieder ge
startet werden kann, wenn nach Öffnen des Netzschalters
(16) die Selbsthaltung durch Öffnen des Kontakts (911)
aufgehoben wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeich
net,
daß bei Erreichen der durch (17) eingestellten Temperatur
der Ausgang der Brückenverstärker (9) auf L geht und mit
tels dieses L-Signals über den geschlossenen Ruhekontakt
(913) die Zeitstufe (92) gestartet wird, deren Ausgang auf
H geht.
10. Vorrichtung nach 1 u. 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgangsstrom der Zeitstufe (92) über den geschlos
senen Kontakt (96) und den geschlossenen Kontakt (81) am
Motor (43) ansteht, welcher das Teil 46 antreibt, sodaß der
Schwenkhebel (21), (22) sich nach unten bewegt und dadurch
der Brühgutbehälter (31) in die Flüssigkeit der Kanne (9)
eintaucht, wobei die Nockenscheibe (97), angetrieben von (48),
den Schalter (96) im unteren Totpunkt des Schwenkhebels
(21), (22) Pos. (32) öffnet, so daß das Teil (21), (22) in
der Pos. (32) stehenbleibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 7 und 10, dadurch gekennzeich
net, daß nach Ablauf der mittels (19) eingestellten Zeit
der Zeitstufe 92, die Zeitstufe (93) über die Negation (94)
gestartet wird, deren Ausgangssignal fest eingestellt ist,
wobei der Ausgangsstrom über den im unteren Totpunkt (32)
geschlossenen Kontakt (95) solange am Motor (43) ansteht,
bis (46), angetrieben von (43), die Nockenscheibe (98)
soweit verdreht hat, daß (95) öffnet und daß in dieser
Position der Schwenkhebel aus der Flüssigkeit in der Kan
ne (9) ausgetaucht ist und somit der Brühvorgang beendet
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Herstellung von Heißgetränken das Potentio
meter (19) der Zeitstufe in die Position "0" gestellt
wird, wodurch bei Erreichung der durch (17) eingestellten
Temperatur, die Zeitstufe (92) nicht anläuft, das Relais
(91) jedoch auf die mit (18) eingestellte Temperatur um
schaltet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Garen von Eiern anstelle des Brühgutbehälters
(31) ein Behälter zur Aufnahme von Eiern eingesetzt wird,
wobei der Garvorgang genau so abläuft, wie bei der Zu
bereitung von Brühgetränken mittels des Brühgutbehäl
ters (31). Die mit (19) eingestellte Brühzeit ist dann
die Garzeit.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haubenteile (4), (7) mittels der Gelenke
(Scharniere) (5), (6), nach links abgeschwenkt werden
können und ebenso das Teil (22) des Schwenkhebels mittels
des Scharniers (23), nach oben geklappt werden kann, so daß
auf die Heizplatte (8) auch andere Gefäße, welche höher
wie die Teekanne sind, gestellt werden können.
15. Vorrichtung nach 1 und 14, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kanne (9) auf (8) aufgestellt werden kann, wel
che an ihrem oberen Ende mit einem verjüngten zylindri
schen Ansatz (53) versehen ist, und auf deren Boden (55)
der Fuß (56) eines Kaffeefilters aufgestellt werden kann,
wobei der Fuß (56) mit Aussparungen (57) versehen ist und
der Fuß (56) an seinem oberen Ende in das Steigrohr (58)
übergeht, wobei an diesem Steigrohr (58) der Filterbehälter
(62) angebracht ist, dessen Boden perforiert ist und in
den Raum (82) das Kaffeemehl eingefüllt wird, auf welches
dann der Deckel (61) aufgelegt ist, welcher perforiert ist
und gleichzeitig zur Wasserverteilung dient.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kannendeckel (62) mit einem Zentrierbund versehen ist
und in (62) Öffnungen (64) vorhanden sind, durch welche
Dampf austreten und Kondenswasser über die Öffnungen
(65) wieder in die Kanne zurückfließen kann.
17. Vorrichtung nach 1 u. 16, dadurch gekennzeichnet,
daß am Deckel (62) ein Ankerführungsrohr (66) angebracht
ist, in welches der Weicheisenpol (67) mit dem Kurzschluß
ring (68) eingeschoben und verstemmt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß in das Ankerführungsrohr (66), der Magnetanker (69)
eingeschoben ist und daß das Teil (69) durch den Ring
(70) gehalten wird und daß das untere Ende von (69)
mit einer Weichdichtung (79) versehen ist, welche bei
aufgesetztem Deckel (62) das Steigrohr (58) verschließt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16 u. 17, dadurch gekennzeichnet,
daß über das Ankerführungsrohr (66 ) die Magnetspule (74)
geschoben werden kann, welche mittels des Steckers (77)
in die Steckbuchse 80 eingesteckt werden kann, wobei der
Nocken 78 beim Einstecken den Umschaltkontakt (81) be
tätigt, so daß anstelle des Motors (43), die Spule der
Magnetspule (74) erregt wird, wenn der Ausgang der Zeit
stufe (92) auf H geht.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels des Nockens (78) am Stecker (77), der
Kontakt (84) geöffnet wird, wodurch der Stromfluß zum
Relais (91) unterbrochen ist, so daß der Umschalter
(912) nicht betätigt wird, ebenso bleibt (911) offen,
(913) geschlossen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 u. 20, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Nichterregung des Relais (91), die Brühtempe
ratur solange erhalten bleibt bis nach Zeitablauf von
(92), das Relais (91) über den Ausgang der Zeitstufe (93)
erregt wird und erst dann von (17) auf (18) umgeschaltet
wird, (18) = Warmhaltung.
22. Vorrichtung nach Anspruch 18, 19, 20 u. 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß beim Start des Zeitrelais (92) die Spule
von (74) erregt wird, dadurch wird der Magnetanker (69)
angehoben, sodaß dessen Weichdichtung (79) vom oberen
Ende des Steigrohrs (58) abhebt, und das kochende Wasser
im Steigrohr (58) hoch steigt und am oberen Ende aus
treten kann. Dieser Zustand des Überbrühens des Kaffee
mehls dauert solange an, bis die Zeitstufe (92) abgelaufen
ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch (21), dadurch gekennzeichnet,
daß auch eine ungesteuerte oder wie beschrieben ggf. ge
steuerte Percolator-Kaffeemaschine zur Zubereitung von
Kaffee eingesetzt werden kann.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebelende (22) gabelförmig ausgebildet ist
(35), (36) und daß an die Gabelenden je eine omega
förme Federklammer angespritzt oder befestigt ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 24, dadurch gekennzeich
net,
daß in die omegaförmigen Federn an den Gabelenden (35),
(36), die Welle 24 gefügt werden kann und daß diese
Welle (24) in dieser Position drehbar gelagert ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Welle am Deckel (25) des Brühgutbehälters (31)
asymetrisch befestigt und der Deckel ( 25) mit dem
Brühgutbehälter (31), z. B. mittels eines formschlüssigen
Verschlußes (26) verbunden ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1, 25 und 26, dadurch gekennzeich
net,
daß der Deckel (25) in der oberen Totpunktlage des
Schwenkhebels (21), (22) durch den Anschlag (37) in hori
zontaler Lage positioniert wird, wobei (37) an der Haube
(4) angebracht ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 27, dadurch gekennzeich
net,
daß am Boden des Brühgutbehälters, die Tropffangschale
(28) in kleinem Abstand vom Boden angebracht ist, oder
daß der Boden von (31) nicht perforiert ist, die Per
foration der Wand (27) endet in geringer Höhe über dem
Boden.
29. Vorrichtung nach Anspruch 25 bis 28, dadurch gekennzeich
net,
daß beim Absenken des Schwenkhebels (21), (22) sich der
Brühgutbehälter (31), samt Tropffangschale (28) schräg
stellt und daß während des Austauchen in der Aufwärts
bewegung außerhalb des Flüssigkeitsspiegels, sowohl
der Brühgutbehälter (31) wie auch die Tropffangschale
(28), bis auf geringe Flüssigkeitsmengen leert.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet,
daß gegen Ende der Aufwärtsbewegung von (31) der
Deckel (25) mit dem Anschlag (37) in Kontakt kommt und
daß bis zum Ende der Hubbewegung die Tropffangschale
(28) waagerecht gestellt wird, sodaß aus (31) austre
tende Flüssigkeitsreste von der Tropffangschale (28)
aufgenommen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530284 DE3530284A1 (de) | 1985-08-24 | 1985-08-24 | Vorrichtung zur zubereitung von brueh- und heissgetraenken sowie heisswasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530284 DE3530284A1 (de) | 1985-08-24 | 1985-08-24 | Vorrichtung zur zubereitung von brueh- und heissgetraenken sowie heisswasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3530284A1 true DE3530284A1 (de) | 1987-03-05 |
Family
ID=6279268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853530284 Withdrawn DE3530284A1 (de) | 1985-08-24 | 1985-08-24 | Vorrichtung zur zubereitung von brueh- und heissgetraenken sowie heisswasser |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3530284A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DOLDERER, ERICH A., 7000 STUTTGART, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |