DE2035824A1 - Küchenmaschine - Google Patents

Küchenmaschine

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Publication number
DE2035824A1
DE2035824A1 DE19702035824 DE2035824A DE2035824A1 DE 2035824 A1 DE2035824 A1 DE 2035824A1 DE 19702035824 DE19702035824 DE 19702035824 DE 2035824 A DE2035824 A DE 2035824A DE 2035824 A1 DE2035824 A1 DE 2035824A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leg
tool shaft
face
bearing
cuff
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702035824
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 5600 Wuppertal-Ronsdorf Staeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
Original Assignee
Vorwerk and Co Elektrowerke GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2035824A1 publication Critical patent/DE2035824A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Küchenmaschine.
  • Die Erfindung betrifft eine Küchenmaschine, insbesondere in Form eines Mixer, mit einer in der Bodenzone des Aufsatzbehälters gelagerten Werkzeugwelle, die beim Aufsetzen auf das den Antriebsmotor enthaltende Sockelgehäuse in Kupplungseingriff zur Motorwelle tritt.
  • Die die Mixmesser tragende Werkzeugwelle ist bekanntlich üblicherweise in Gleitlagern gelagert. Um zu verhüten, daß aus dem mit Schmiermittel gefüllten Lager während des Betriebes Ö1 austritt, und bei Stillstand der Werkzeugwelle Mixflüssigkeit oder Spülflüssigkeit in das Lager eindringt, erfolgt eine diesbezügliche Abdichtung bisher in Axialrichtung durch Anlaufscheiben von denen die eine federnd gegen die andere anliegt.
  • Diese Art der Abdichtung ist nicht zuverlässig, da z.B. unter Überdruck austretendes dl nicht von der Abdichtung aufgefangen wird, also in das Mixgut gelangen kann. Andererseits unterliegt sie bei der Arbeit des Mixmessers einem axialen Zug in Richtung des Mixgefäßes. Beim Nachlassen der Federkraft ergibt sich alsdann zwischen den Scheiben ein offener Spalt, durch den Mixflüssigkeit in das Lager eindringen kann. Dies führt zu Lagerschäden, durch die die Maschine betriebsunfähig wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Küchenmaschine, insbesondere einen Mixer zu schaffen, bei welchem in zuverlässiger Weise die Abdichtung des Lagers der Werkzeugwelle sowohl gegen Austreten von Schmieröl des Lagers in den Mixbehälter während des Betriebes, als auch gegen indringen der Mixflüssigkeit in das Lager während des Stillstandes erzielt ist.
  • Gelöst ist die Erfindungsaufgabe dadurch, daß eine im Querschnitt Ü-förmig profilierte Manschettendichtung aus elastischem Material vorgesehen ist, deren eine U-Schenkel-Stirnfläche haftend an der Mantelfläche einer mit der Werkzeugwelle umlaufenden Ringscheibe festsitzt, und deren andere U-Schenkel-Stirnfläche unter elastischer Vorspannung an der Mantelfläche der feststehenden zyindrischen Werkzeugwellen-Lagerbüchse anliegt.
  • Ferner ist erfindungsgemäß die Mantelfläche der Ringscheibe kegelstumpfförmig ausgebildet und der fest anhaftende Schenkel ist von einer, sich breitseits der Ringscheibe erstreckenden ringförmigen Deckplatte überfangen, die sich mit einem angewinkelten Schenkel mit Abstand von der äußeren Stegfläche der U-Manschette erstreckt.
  • Man kann auch erfindungsgemäß die Ausbildung treffen, daß sich an den abgewinkelten Schenkeln eine den elastisch anliegenden U-Schenkel der Manschette unterfangende Ringfläche anschließt, die mit Abstand vor der Mantelfläche der Lagerfläche endet. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausbildung liegen im wesentlichen darin, daß die Abdichtung im Gegensatz zu den üblichen, lediglich einseitig dichtenden Ausbildungen, nach beiden Seiten, also von und zum Lager in Wirkung tritt. Ferner ist dieselbe unempfindlich, und es tritt keine nennenswerte Temperaturerhöhung im Lager durch-Reibung auf. Bei der üblichen hohen Umdrehungsgeschwindigkeit der Werkzeugwelle hebt sich durch die Zentrifugalkräfte der unter elastischer Vorspannung anliegende U-Schenkel der Dichtungsmanschette von seiner Abdichtungsfläche an der Lagerbüchse ab, so daß er nicht mehr schleift; die Rotation der Dichtungsmanschette schleudert im übrigen etwa herandringende Mixflüssigkeit in radialer Richtung ab und verhindert, daß diese an die Abdichtungsstelle gelangt. Bei Stillstand kommt der betreffende Schenkel unter der Vorspannkraft wieder zur Anlage an das Lager, die Abdichtung wird sodann von elastischen X6ra£ten bewirkt. Durch das überfangen des Dichtungsringes wird vorteilhafterweise ein Schutz gegen Beschädigung, durch die kegelstumpfförmige Sitzfläche eine genaue Zentrierung sowie ein fester Haftsitz, unter Umständen durch Klemmwirkung, erzielt. Auch gewährleistet eine den elastisch anliegenden U-Schenkel unterfangende Ringscheibe eine etwaige Deformation des letzteren.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 in einem Längsschnitt den das Lager tragenden Sockeloberteil mit aufgesetztem Mixgefäß, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Halbschnitt der Dichtungsstelle bei Stillstand der Werkzeugwelle, Fig. 3 eine entsprechende Darstellung jedoch bei betriebsmäßiger Antriebsdrehung der Werkzeugwelle.
  • Das den Antriebsmotor enthaltende Sockelgehäuse 1 besitzt einen muffenförmigen Ansatz 2, durch dessen mit Kupplungsgewinde 3 versehene öffnung, die in der Bodenzone sitzende Nabe 4 des Mixbehälters 5 eingesetzt und festgehalten wird.
  • In der Nabe 4 ist mittels der Gleitlagerbüchsen 6 die das Mixmesser 7 tragende Werkzeugwelle 8 lagert. Eine auf das Ende der Werkzeugwelle fest aufgesetzte Kupplungsscheibe 9 dient zur Drehverbindung der Welle mit der Welle 10 des nicht dargestellen Antriebsmotors.
  • Die Werkzeugwelle 8 tritt beiderseits der Lagerbüchse 6 heraus und ist auf jeder Seite des Lagers durch eine im Querschnitt U-förmige Manschettendichtung 11 auS elastischem Material abgedichtet. Jede der beiden ringförmigen Manschnetten 11 ist mit ihrer einen U-Schenkel-Stirnfläche 12 haftend an der Mantelfläche 12 einer auf der Werkzeugwelle 8 festitzenden und mit dieser umlaufenden Ringscheibe 13 befestigt.Die andere U-Schenkel-Stirnfläche 14 liegt jeweils unter elastischer Vorspannung dicht an der vorspringenden Mantelfläche 15 der feststehenden zylindrischen Werkzeugwellen-Lagerbüchse 6 an.
  • Den haftenden Sitz der Manschetten 11 an den Ringscheiben 13 erzielt man vorzugsweise dadurch, daß die Mantelfläche der Ringscheibe 13 kegelstumpfförmig ausgebildet ist und der Schenkel der Manschette 11 von einer sich breitseits der Ringscheibe 13 erstreckenden ringförmigen Deckplatte 16 überfangen ist. Diese Deckplatte presst den Schenkel der Manschette fest auf den Konus, so daß letztere bei Antriebsdrehung der Werkzeugwelle zwangsläufig mitgedreht wird. Die Deckplatte 16 ist mit einem angewinkelten Schenkel 17 versehen, welcher sich mit dem Abstand "x" vor der äußeren Stegfläche der U-Manschette 11 erstreckt.
  • An den ansewinkelten Schenkeln 17 schließt sich eine den elastisch anliegenden U-Schenkel der Manschette 11 unterfangende Ringfläche 18 an, die mit dem Abstand tty vor der Mantefläche 15 der Lagerbüchse 6 endet.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausbildung ist folgende: Bei Stillstand der Werkzeugwelle befindet sich die Manschette 11 im Ruhehzustand, wie in-Fig. 2 veranschaulicht. Hierbei liegt die U-Schenkel-Stirnfläche 14 unter elastischer Vorspannung abdichtend auf der Mantelfläche 1S der Lagerbüchse 6 auf.
  • Versetzt man die Werkzeugwelle 8 in die übliche hochtourige Betriebs drehung, so dreht sich zusammen mit den über- und unterfangenden Ringscheiben 16 und 18 auch die locker zwischen diesen beiden Scheiben eingelagerte Manschette 11 Zufolge der auftretenden Zentrifugalkraftwirkung auf die elastische Manschette wird die U-Schenkel-Stirnfläche 14 um ein gewisses Maß ttztt von der Mantelfläche 15 der Lagerbüchse 6 abgehoben.
  • Die Größe dieses Maßes wird durch Gewicht und Elastizität der Manschette bestimmt; sie ist vorausbestimmbar und so gewählt, daß die Reibungskraft zwischen der U-Schenkel-Stirnfläche 14 und der Mantelfläche 15 bei Betriebsdrehung vollständig aufgehoben ist (siehe Fig. 3). Die erforderliche Ausweichbewegung (Vergrößerung des Außendurchmessers der Manschette 11) ist durch den Spielraum bildenden Abstand "x" gewährleistet.
  • Bei der oben erläuterten Funktion der Manschette 11 wird erreicht, daß bei Stillstand der Werkzeugwelle 8- die im Mixgefäß eventuell enthaltene Flüssigkeit durch den Spalt y, an der Mantelfläche 15 vorbei, nicht in das Lagerinnere eindringt. Ebenso kann das Lager-Schmiermittel (dl) nicht aus dem Lager an der Manschette vorbei nach außen dringen. In beiden Fällen schließt die Manschetten-Schenkel-Stirnfläche 14 jeden Durchfluß dicht ab.
  • Im Betrieb der Werkzeugwelle, d.h., bei gelüfteter ivlanschetten-Stirnfläche 14 sperrt die umlaufende Deckplatte 16 zufolge Schleuderwirkung das Einfließen der Mixflüssigkeit. Etwa aus dem Lager der Werkzeugwelle 8 austretende geringfügige Schmierölmengen werden in der liöhlung des U-Profiles der Manschette gespeichert, falls sie abgeschleudert werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Küchenmaschine, insbesondere in Form eines Mixers, mit einer in der Bodenzone des Aufsetzbehälters gelagerten Werkzeugwelle, die beim Aufsetzen auf das den Antriebsmotor enthaltende Sockelgehäuse in Kupplungseingriff zur Motorwelle tritt, gekennzeichnet durch eine, im Querschnitt U-profilierte Manschettendichtung (11) aus elastischem Material, deren eine U-Schenkel-Stirnfläche (12) haftend an der Mantelfläche einer mit der Werkzeugwelle umlaufenden Ringscheibe (13) festsitzt, und deren andere U-Schenkel-Stirnfläche (14) unter elastischer Vorspannung an der Mantelfläche (15) der feststehenden zylindrischen Werkzeugwellen-Lagerbüchse (6) anliegt.
  2. 2. ) Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (12) der Ringscheibe (13) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und der fest anhaftende Schenkel von einer, sich breitseits der Ringscheibe erstreckenden ringförmigen Deckplatte (16) überfangen ist, die sich mit einem abgewinkelten Schenkel (17) mit Abstand (x) vor der äußeren Stirnfläche der U-Manschette (11) erstreckt.
  3. 3.) Küchenmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet., daß sich an den abgewinkelten Schenkel (17) eine den elastisch anliegenden U-Schenkel der Manschette (11) unterfangende Ringfläche (18) anschließt, die mit Abstand (y) vor der Manteifläche (15) der Lagerbüchse (6) endet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2736641A1 (de) * 1976-09-10 1978-03-16 Robert Machuron Hack-, schlag- und mischvorrichtung fuer lebensmittel
DE29602684U1 (de) * 1996-02-15 1996-06-05 Lehle, Jörg, 42659 Solingen Rührvorrichtung
DE19721302A1 (de) * 1997-05-21 1998-11-26 Bosch Siemens Hausgeraete Arbeitsschüssel für eine motorische Küchenmaschine

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DE19721302C2 (de) * 1997-05-21 2003-01-09 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Arbeitsschüssel für eine motorische Küchenmaschine

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