DE1303809B - - Google Patents

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DE1303809B DE19631303809D DE1303809DA DE1303809B DE 1303809 B DE1303809 B DE 1303809B DE 19631303809 D DE19631303809 D DE 19631303809D DE 1303809D A DE1303809D A DE 1303809DA DE 1303809 B DE1303809 B DE 1303809B
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/40Driving arrangements  for driving the receptacle and an agitator or impeller, e.g. alternatively
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F13/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed 
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    • D06F37/36Driving arrangements  for rotating the receptacle at more than one speed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

3 4
sieht zur Veningerung der Reibung im Schraubge- emporragen. Der Raum 44 zwischen den Ansätzen
triebe vor, daß das Schraubgetriebe Schraubennuten 43 wird von einer Platte 46 überbrückt, die mit in die
aufweist, in denen Kugeln laufen. Ansätze 43 eingeschraubten Stiften 47 (Fig. 2, 3)
Nur für die Gesamtheit der im Hauptanspruch befestigt ist. Die Platte 46 weist in ihrer Mitte eine
aufgeführten Merkmale wird Schutz begehrt, nicht 5 öffnung 48 (Fig.5) auf. An der Unterseite der
aber für Einzelmerkmale oder Teilkombinationen. Platte 46 ist ein Reibbelag 49 engeordnet. Der Ab-
Der Gegenstand des Unteranspruchs soll selbständig schnitt 38 weist an der Unterseite der becherartigen
nicht geschützt sein. Vertiefung 42 eine einstückig mit ihm verbundene
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin- abwärts gerichtete Ringschulter 51 auf, deren Durchdung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt io messer dem der Bremsscheibe 26 entspricht. Die
Fig. 1 eiren senkrechten Schnitt durch eine Bremsscheibe 26 wird durch das Teil 23 bzw. die Waschmaschine gemäß der Erfindung, feststehende Buchse 18 getragen. Das Getriebege- F i g. 2 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem häuse 33 mit der Trommel 12 liegt in Ruhestellung Maßstab durch das Antriebsteil bei der Wasch- und auf der Bremsscheibe 26 auf; ihr Gewicht sowie das Ruhestellung der Trommel, 15 des Trommelinhalts werden also letztlich von der Fig. 3 einen Schnitt wie Fig. 2, wobei sich die Buchse 18 getragen.
Trommel in der Schleuderstellung befindet, Das obere Ende der Antriebswelle 16 durchsetzt
F i g. 4 Einzelteile des Antriebes, die Vertiefung 42 und ragt in den Innenraum 40 des
F i g. 5 eine Einzelheit aus F i g. 2 und Gehäuses 33 hinein. Dieses Ende der Welle ist als
F i g. 6 eine Einzelheit aus Fi g. 3. 20 Ritzel 52 ausgebildet und dienl als Obertragungsmit-
Gemäß F i g. 1 weist die Trommelwaschmaschine tel für den Antrieb der Flügel 41 und zur Betätigung
mit Schleudergang gemäß der Erfindung ein recht- einer Kupplungsscheibe 53. Die Kupi> ungsscheibe 53
eckiges Gehäuse IO auf. In diesem Gehäuse ist eine weist in ihrer Mitte einen Kragen 54 auf. der gegen-
33 öden wandung 11 eines Auffangbehälters angeord- über der Scheibenoberfläche nach oben und unten
nei, der eine Trommel 12 umschließt. Ein Boden 13 35 vorstellt. Da die Kupplungsscheibe 53 dazu bestimmt
der Trommel 12 ist in F i g. 1 ebenfalls dargestellt. ist, beim Schleudern das Gewicht der Trommel 12 zu
Auf einer starren Bodenwandung 14 des Gehäuses tragen, ist der untere Abschnitt des Kragens durch ist ein Spurzapfenlager 15 für eine Antriebswelle 16 Rippen 56 verstärkt. Der obere Abschnitt des Kraaageordnet. Ein kegelförmiges Teil 17 und eine die gens (Fig.4) ist mit einer Anzahl radial vorstehen-Antriebswelle umgebende Buchse 18 umschließen 30 der Vorsprünge 57 versehen. Eine verhältnismäßig das untere Teil der Antriebswelle 16, die durch eine dünne Platte 58, die denselben Durchmesser wie die Riemenscheibe 19 drehbar ist und die Trommel 12 Kupplungsscheibe 53 aufweist, ist in ihrer Mitte mit wahrend eines Teils des gesamten Arbeitsvorganges einer öffnung versehen, die mit ebenso vielen Austrugt. Die Antriebswelle 16, die feststehende Buchse nehmungen 59 versehen ist wie Vorsprünge 57 vor-18 und ein dazwischen angeordnetes Führungsrohr 35 banden sind. Die Platte 58 wird auf die Kupplungs-21 ragen oben aus der Wandung 11 des Auffangbe- scheibe 53 so aufgelegt, daß die Vorsprünge 57 in luilters heraus. Am oberen Ende der feststehenden die Ausnehmungen 59 eingreifen. In die von dem Buehse 18 ist ein rohrförmiges Teil 22 befestigt, das Kragen 54 gebildete Öffnung ist ein Ring 61 eingeein radial verbreitertes oberes Ende 23 aufweist. Auf setzt und fest mit dem Kragen 54 verbunden. Die Inder Oberfläche 24 des Endes 23 ist eine Brems- 40 nenflache des Ringes 61 weist eine Spiralnut 62 auf. scheibe 26 angeordnet und befestigt. Ein Balg 27, Ein Hubteil 63 hat die Form einer sich nach unten der von der Wandung Il des Auffangbehälters getra- öffnenden becherförmigen Kappe, deren obere Stirngen wird, greift in den abwärts gerichteten Abschnitt wand eine Ausnehmung 64 aufweist (Fig.4), die der des rohrförmigen Teiles 22 ein. In dem Teil 23 ist Form des Ritzels 52 entspricht und in welche das Riteine Dichtung 28 vorgesehen, die ein Eindringen der 45 zel eingreifen kann. Durch diese Verbindung muß in dem Auffangbehälter enthaltenen Flüssigkeit in sich das Teil 63 immer mit der Antriebswelle 16 dreden Bereich der Lagerung der Antriebswelle 16 ver- hen. Die äußere senkrechte Wandung des Teiles 63 hindert. weist eine Schraubennut 66 auf. Durch die Differenz
Der Boden 13 der Trommel 12 weist eine Anzahl im Durchmesser zwischen der Innenwandung des
ringförmiger radial nach innen stufenweise ansteigen- 5° Ringes 61 und der Außenwandung des Teiles 63.ent-
der Absätze 29 und in der Mitte eine öffnung 31 auf. steht ein kleines Spiel. Durch Anordnung von Kugeln
Der Zweck dieser Ausbildung des Bodens 13 ist die 67 in den Schraubennuten des Teiles 63 und des Rin-
Anpassung an das Kopfteil 32 eines Getriebegehäu- ges 61. die sich in den Nuten nach oben oder nach
ses 33. Das Kopfteil 32 ist in der Mitte verstärkt und unten bewegen können, wird ein Schraubgetriebe
weist einen mit einer Bohrung versehenen Ansatz 34 55 (gewindeähnliche Verbindung) zwischen der An-
auf, der nach oben durch den Boden 13 in die Trom- triebswelle 16 und der Kupplungsscheibe 53 geschaf-
mel 12 hineinragt und als Träger dient für das untere fen.
Ende einer hin- und hergehend angetriebenen Welle Die Antriebswelle 16 dient nicht nur dazu, bei der
36 und einer sie umgebenden Buchse 37. Der untere Drehung in einer Richtung die Flügel zu betätigen,
Abschnitt 38 des Gehäuses 33 ist mit einem Rand 39 60 sondern auch dazu, den Behälter 12 bei der Drehung
versehen, der dem nach unten gerichteten Rand des in die entgegengesetzte Richtung zu heben und zu
Kopfteiles 32 entspricht und auf diesem befestigt ist. drehen. Mit dieser letzten Phase eines Waschpro-
Diese Teile schaffen einen geschlossenen Raum 40, gramms, nämlich dem Schleudergang, beschäftigt
in dem der ganze Antriebsmechanismus für die sich die vorliegende Erfindung in der Hauptsache.
Schwingflügel 41 und den Trommelantrieb enthalten 65 Gemäß Fig.2 und5 ruht die Trommel 12 bei
ist. Waschbetrieb und bei Stillstand des Antriebs mit der
Der Abschnitt 38 hat in seiner Mitte eine becher- Ringschulter 51 auf der Bremsscheibe 26 und wird
förmige Vertiefung 42, aus deren Boden Ansätze 43 von dieser getragen. In dieser Stellung ragt das Ritzel
52 der Antriebswelle 16 genügend weit in den Raum der, bis die Drehgeschwindigkeit der Trommel der 40 des Gehäuses 33 hinein, so daß es in einen ent- der Antriebswelle und der Kupplungsscheibe entsprechenden Schwingantrieb für die Waschflügel 41 spricht.
eingreifen kann. Nach dem Schleudergang schaltet der Motor ab. Bei einer Maschine der hier offenbarten Art ist die 5 Wenn sich dann die Geschwindigkeit der Trommel automatische Arbeitsfolge die, daß nach dem Wasch- verlangsamt und der Behälter anhält, bewirkt sein Vorgang der Motor umgeschaltet wird und sich dann Gewicht, daß er sich mit der Kupplungsscheibe 53 in die Riemenscheibe 19 in der entgegengesetzten Rieh- der zur Schleuderdrehrichtung entgegengesetzten tung dreht. Sofort, wenn die Welle 16 beginnt, sich in Richtung gegenüber der Antriebswelle 16 abwärts diese Richtung zu drehen, bewirkt das Hubteil 63 io dreht, bis die Schulter 51 die Bremsscheibe 26 bedurch die Kugel 57, daß die Kupplungsscheibe 53 rührt. Eine entsprechende Reibunterlage 68, die an sich auf der Antriebswelle 16 in eine Stellung auf- der Unterseite der ringförmigen Schulter 51 angeordwärts bewegt, bei der sie den Reibbelag 49 auf der net ist, bringt die sich drehende Trommel zum Ste-Unterseite der Überbrückungsplatte 46 berührt. Ein hen. Nunmehr wird das Gesamtgewicht der Tromweiteres Drehen der Welle 16 hat zur Folge, daß die 15 mel, und zwar ihr Eigengewicht, das Gewicht des Kupplungsscheibe 53 die Trommel 12 von der Getriebegehäuses und das der in dem Behälter ent-Bremsscheibe 26 abhebt, so daß die Trommel frei haltenen Wäsche so groß, daß die Trommel mit dem drehbar ist. Diese Stellung ist in den F i g. 3 und 6 ge- feststehenden Träger eine Einheit geworden ist.
zeigt. Wenn die Trommel mit Kleidungsstücken und An Stelle des Schraubgetriebes mit Kugeln 67 kön-Flüssigkeit vollgefüllt ist, gleiten die angetriebenen 20 nen auch andere gewindeähnliche Verbindungen verKupplungsscheibe und der Reibbelag 49 aufeinan- wandt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

der tiefsten Stelle der Ausnehmungen. Die Schalt- Patentansprüche: scheibe nimmt ihre untere Stellung ein und ist un wirksam. Beim Umschalten der Drehrichtujag der
1. Waschmaschine, welche ein um eine senk- Antriebswelle und damit der Drehrichtung der rechte Achse beim Waschen drehbares Flügelrad 5 Wanne gelangen die Kugeln in eine Lage, in der sie und eine zu diesem koaxiale, während des unter der Wirkung der Fliehkraft an den geneigten Schleudern umlaufende Waschtrommel aufweist, Wandungen der Ausnehmungen hochsteigen können, die von einer zum Flügelrad und zur Trommel Sie üben dabei eine Kraft auf die Schaltscheibe aus koaxialen Antriebswelle angetrieben sind, die und verschieben diese nach oben. Die Schaltscheibe sich beim Waschen in der einen und beim Schleu- io ihrerseits verlagert die erste Kupplungsscheibe gegen dem in der anderen Richtung dreht und bei de- die Wirkung einer Feder. Diese bekannte Trommelren Drehrichtungswechsel eine Kupplungsscheibe waschmaschine hat den Nachteil, daß sie komplijeweils derart verschoben wird, daß die Trommel ziert aufgebaut ist und eine Mehrzahl von Drehmobei der Waschdrehrichtung von Jer Antriebswelle mentübertragungen über axial gegeneinander verentkuppelt und gebremst und bei der Schleuder- 15 schiebbar gelagerte Teile erfolgen muß, die dadurch drehrichtung angetrieben ist, dadurch ge- insbesondere beim Drehrichtungswechsel einem erkennzeichnet, daß die Trommel (12) axial heblichen Verschleiß ausgesetzt sind,
verschiebbar gelagert ist, daß sie durch Aufsitzen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die auf einer feststehenden Bremsscheibe (26) in ih- drehrichtungsabhängige Umschaltvorrichtung zu verrer unteren Stellung gebremst ist, daß die Kupp- 20 einfachen und weniger verschleißanfällig zu gestallungsscheibe (53) mit der Antriebswelle (16) über ten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daB die ein Schraubgetriebe (61, 62, 63) verbunden ist Trommel axial verschiebbar gelagert ist, daß sie und daß sie durch dieses bei der Drehung der durch Aufsitzen auf einer feststehenden Brems-Anlriebswelle (16) beim Waschen in eine Stel- scheibe in ihrer unteren Stellung gebremst ist, daß lung außer Eingriff mit der Trommel (12) nach 25 die Kupplungsscheibe mit der Antriebswelle über ein unten geschraubt wird, während sie bei der Dre- Schraubgetriebe verbunden ist und daß sie durch diehung der Antriebswelle (16) in umgekehrter ses bei der Drehung der Antriebswelle beim Waschen Richtung beim Schleudern nach oben verschoben in eine Stellung außer Eingriff mil der Trommel nach wird, wobei sie mit der Trommel (12) in Eingriff unten geschraubt wird, während sie bei der Drehung gelangt und diese von der feststehenden Brems- 30 der Antriebswelle in umgekehrter Richtung beim scheibe (26) abhebt. Schleudern nach oben verschoben wird, wobei sie
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurcli mit der Trommel in Eingriff gelangt und diese von gekennzeichnet, daß das Schraubgetriebe Schrau- der feststehenden Bremsscheibe abhebt. Es wird lebennuten (66) aufweist, in denen Kugeln (67) diglich eine einzige verschiebbare Kupplungsscheibe laufen. 35 benötigt, die auf einfache Weise betätigt wird.
Druckfedern zum Bremsen der Trommel beim Waschbetrieb sind unnötig, weil der Bremsdruck durch das Eigengewicht der Trommel aufgebracht
Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, wird. Die Konstruktion gemäß der Erfindung benöwelche ein um eine senkrechte Achse beim Waschen 40 tigt wenig Einzelteile.
drehbares Flügelrad und eine zu diesem koaxiale, Es ist zwar schon bekannt, Schraubgetriebe in
während des Schleuderns umlaufende Waschtrommel drehrichtungsabhängigen Kuppeleinrichtungen in der aufweist, die von einer zum Flügelrad und zur Trom- Form zu verwenden, daß das auf einer Antriebswelle mel koaxialen Antriebswelle angetrieben sind, die axial verlagerbare Teil in beiden Endstellungen mit sich beim Waschen in der einen und beim Schleudern 45 je einem anzutreibenden Rad gekuppelt wird (franzöin der anderen Richtung dreht und bei deren Dreh- sische Patentschrift 1 150 084). Erfindungsgemäß gerichtungswechsel eine Kupplungsscheibe jeweils der- langt dagegen das axial verschiebbare Teil nur in der art verschoben wird, daß die Trommel bei der einen Endstellung mit einem anzutreibenden Teil in Waschdrehrichtung von der Antriebswelle entkuppelt Eingriff, welches es dabei auch noch axial verlagert, und gebremst und bei der Schleuderdrehrichtung an- 50 während es in der anderen Endstellung wirkungslos getrieben ist. ist.
Bei einer bekannten derartigen Waschmaschine Es ist weiterhin bei Waschmaschinen mit einer
(USA.-Patentschrift 2 910161) ist die axial ver- Schleudertrommel bekannt, eine Antriebsriemenschiebbare Kupplungsscheibe mit der Trommel ver- scheibe mittels eines Schraubgetriebes axial verbunden. Eine Druckfeder preßt sie während des 55 schiebbar auf der anzutreibenden Trommelwelle zu Waschbetriebes gegen eine feststehende Brems- lagern (deutsche Patentschrift 926183). In beiden scheibe, wodurch die Trommel gebremst wird. Die Endsteilungen ist die Riemenscheibe mit der Trom-Antriebswelle bewegt dann lediglich über ein in melwelle formschlüssig verbunden. In der einen Endeinem Kasten an der Trommel befindliches Getriebe stellung treibt sie die Trommel an. Wird der Andas Flügelrad. Soll die Trommel beim Schleudern 60 triebsmotor abgeschaltet, so wird sie in die andere umlaufen, so wird die Kupplungsscheibe von der Endsteiiung verschoben, weil die Trommel weiter-Bremsscheibe abgehoben und gegen eine mit der An- läuft und dadurch zwischen dieser und der Riementriebswelle verbundene zweite Kupplungsscheibe ge- scheibe eine Relativbewegung entsteht. Dabei wird preßt. Dazu dient ein ebenfalls mit der Antriebswelle eine Bremsscheibe an der Riemenscheibe gegen einen umlaufender Mechanismus, der eine Schaltscheibe 65 gestellfesten Bremsbelag gedrückt und die Trommelaufweist, die eine Wanne mit Ausnehmungen ab- welle abgebremst. Auch hierbei ist das Schraubgedeckt, in denen der Fliehkraft unterworfene Kugeln triebe andeif angeordnet als erfindungsgemäß,
liegen. Während des Waschens liegen die Kugeln an Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
DE19631303809D 1962-10-11 1963-04-09 Waschmaschine Expired DE1303809C2 (de)

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DE1303809C2 DE1303809C2 (de) 1973-11-08

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