DE19721302C2 - Arbeitsschüssel für eine motorische Küchenmaschine - Google Patents

Arbeitsschüssel für eine motorische Küchenmaschine

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DE19721302C2
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Markus Obermaier
Johann Magg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0727Mixing bowls

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Arbeitsschüssel für eine motorische Küchenma­ schine, deren Schüsselwandung und Boden aus Edelstahl sind und aus deren Boden­ mitte ein Dom nach oben ragt, in dessen hohlem Inneren eine Welle drehbar geführt ist zum Antreiben eines auf den oberen Endabschnitt des Domes bzw. der Welle setzbaren, in der Arbeitsschüssel umlaufendem Arbeitswerkzeugs.
Eine derartige Arbeitsschüssel ist bekannt aus der DE 837 451 C, gemäß der eine Küchenmaschine einen auf einen Antriebsfuß aufsetzbaren und mit der Motorwelle kuppelbaren Behälter aufweist, der als Arbeitsschüssel dient. Der Behälter weist einen zentralen, zweiteiligen Dom auf, in dem eine Welle gelagert ist, auf deren abtriebsseitiges, oberes Ende ein Werkzeug aufgesteckt werden kann. Die Welle ist über ein Halslager in dem Dom gelagert.
Aus der US 2 905 452 ist eine Küchenmaschine bekannt, bei der der Dom aus dem Boden der Arbeitsschüssel einteilig mit diesem über die Hälfte der Höhe der Arbeits­ schüssel nach oben gezogen ist.
Auch aus der FR 1 150 534, der DE 20 35 824 A, der GB 686 771 und der CH 268 742 sind Küchenmaschinen mit Arbeitsschüsseln bekannt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Arbeitsschüssel zu schaffen, in der die Welle auf einfache Weise gelagert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe, wie in Patentanspruch 1 angegeben, gelöst.
Aufgrund der Kunststoffausgestaltung der Domhülse kann in einfachster Weise zumindest ein Teilbereich der Innenumfangswandung der Domhülse als Lager der Welle dienen. Dadurch kann ein gesondertes Bauteil, das als Lager dient, eingespart werden. Der Zusammenbau der Arbeitsschüssel wird dadurch vereinfacht.
Vorteilhafterweise ist an dem oberen Endabschnitt der Domhülse umfangsseitig eine Ver­ zahnung für ein Arbeitswerkzeug ausgebildet. Dies ist kunststoff-spritzgießtechnisch be­ sonders einfach realisierbar und verbessert die Einsatzmöglichkeiten der Edelstahl-Ar­ beitsschüssel. Zudem können in Edelstahl-Arbeitsschüsseln und end entsprechend gestal­ teten Kunststoff-Arbeitsschüsseln identische Arbeitswerkzeuge verwendet werden.
Zur einfachen und sicheren Befestigung der Domhülse ist an der Edelstahl-Arbeitsschüs­ sel unterhalb deren Boden drehfest ein Befestigungsteil angeordnet, an dem die Domhül­ se befestigt ist. Dadurch ist mit sehr einfachen Mitteln auch eine Erhöhung der Stabilität der Domhülse möglich und insbesondere auf einfache Weise eine Verschraubung der Domhülse mit dem Befestigungsteil realisierbar. Zusätzlich können an dem Befestigungs­ teil Befestigungsmittel eines Bajonettverschlusses zur Befestigung der Arbeitsschüssel auf der Küchenmaschine vorgesehen sein. Auch diese Funktion kann durch die Verwen­ dung des Befestigungsteils auf einfache Weise von der eigentlichen Edelstahl-Arbeits­ schüssel gelöst werden bzw. dadurch erst realisiert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Domhülse an ihrem unteren End­ abschnitt einen Dichtungsbereich auf, der an den Domfuß gedrückt ist. So ist ein dichter und im wesentlichen stufenfreier und damit reinigungsfreundlicher Übergangsbereich von der Domhülse aus Kunststoff zu dem Edelstahlboden der Arbeitsschüssel möglich. Insbe­ sondere in Kombination mit dem Befestigungsteil ist ein zufriedenstellend dichter Sitz der Domhülse auf dem Edelstahl-Domfuß auf einfache Weise herstellbar. Des weiteren kön­ nen aufgrund der Herstellungstechnik der Domhülse in diesem Bereich Dichtungsstruk­ turen vorgesehen sein, wie z. B. Einlegenuten für eine zusätzliche Ringdichtung.
Um die Edelstahlanmutung der Arbeitsschüssel zu verbessern und den Kontakt des zu verarbeitenden Gutes mit Kunststoff im wesentlichen auszuschließen, ist vorteilhafter­ weise die Domhülse zumindest zum Teil mit einer Edelstahlschicht bedeckt.
Nachfolgend ist anhand einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Arbeitsschüssel für eine motorische Küchenmaschine dargestellt. Die Figur zeigt in einer Schnittdarstellung in einer Seitenansicht die erfindungsgemäße Ar­ beitsschüssel.
Eine Arbeitsschüssel 1 für eine motorische Küchenmaschine (nicht gezeigt) ist durch ei­ nen aufsetzbaren Deckel 3 verriegelbar, der einen außermittig angeordneten Zufuhr­ schacht 5 für in der Arbeitsschüssel 1 zu bearbeitendes Gut aufweist. Die Arbeitsschüssel 1 besitzt eine rotationssymmetrische Außenwand 7 aus Edelstahl und einen ring- und rinnenförmigen Boden 9 aus Edelstahl, der in seinem mittleren Bereich in einen sich nach oben erstreckenden zweiteiligen, rotationssymmetrischen Schüsseldom 10 übergeht, der aus eine Domhülse 11 aus Kunststoff und einem Domfuß 12 aus Edelstahl besteht. Dabei bildet der Boden 9 der Arbeitsschüssel 1, von seiner tiefsten Stelle gleichmäßig von außen nach innen ansteigend, den konischen Domfuß 12 aus Edelstahl. Ein ringförmiger, sich im wesentlichen horizontal nach innen erstreckender Endabschnitt 13 des Domfußes 12 weist einzelne über den Umfang des Endabschnittes 13 verteilte, nach unten gebo­ gene Laschen 15 des Domfußes 12 auf.
An dem unteren Endabschnitt der Kunststoff-Domhülse 11 sitzt diese mit einem ring­ förmigen Dichtungsfuß 17 auf dem Endabschnitt 13 des Domfußes 12 aus Edelstahl. Im Bereich des Dichtungsfußes 17 geht der Schüsseldom 10 von dem flach ansteigenden Domfuß 12 in die sich im wesentlichen vertikal nach oben erstreckende Wandung der Domhülse 11 über. Der Dichtungsfuß 17 weist zwei ringförmige, von einer Nut getrennte Arme auf, von denen der äußere zugleich die Außenwandung der Domhülse 11 bildet und der innere sich bis unterhalb des Endabschnittes 13 des Domfußes 12 erstreckt. In diese Nut ist eine ringförmige Dichtung einlegbar. An der Innenwandung des inneren Armes des Dichtungsfußes 17 ist eine Innenverzahnung 19 ausgebildet. Beabstandet davon, etwa im oberen Drittel der Domhülse 11 ist an deren Innenumfangswandung eine Rastungsver­ zahnung 21 vorgesehen. Der Bereich zwischen der Innenverrastung 21 und dem oberen Endabschnitt des Schüsseldoms 11 dient als ein Lagersitz 23 einer mit unterbrochenen Linien skizzierten Arbeitswelle 24. Unmittelbar am oberen Endabschnitt der Domhülse 11 weist diese einen ringförmigen Anschlagwulst 25 für die Arbeitswelle 24 auf. An der Außenwandung der Domhülse 11 ist in Kunststoff-Spritzgießtechnik an deren oberem Endabschnitt eine umfangsseitige Werkzeugverzahnung 27 für ein auf die Domhülse 11 bzw. die Arbeitswelle 24 in an sich bekannter Weise aufsetzbares, nicht gezeigtes Ar­ beitswerkzeug ausgebildet. Zur betriebsgemäßen Befestigung und einfachen Demontage der Arbeitswelle 24 an der Arbeitsschüssel 1 bzw. im Schüsseldom 10 weist die Arbeitswelle 24 eine Ringnut 31 für einen O-förmigen Sicherungsring und unterhalb einen ringförmigen Aufnahmebereich 33 für einen O-förmigen Dichtring (nicht gezeigt) auf. Die Arbeitswelle 24 ragt mit seinem Arbeitskopf aus dem oben offenen Schüsseldom 10 und ist axial durch den nicht gezeigten Sicherungsring im Zusammenwirken mit einem an der Innenwandung der Domhülse 11 ausgebildeten Wellenabsatz 35 gesichert. Die Arbeits­ welle 24 läuft in dem Lagersitz 23 und weist an seinem unteren Endabschnitt in an sich bekannter Weise umfangsseitig eine Wellenverzahnung 37 auf. Diese tritt beim betriebs­ gemäßen Abstellen der Arbeitsschüssel 1 auf der Arbeitsplattform einer nicht gezeigten Küchenmaschine mit deren Abtrieb in Eingriff, wodurch sich die in der Domhülse 11 gelagerte Arbeitswelle 24 dreht.
Zum Abstellen der Arbeitsschüssel 1 auf einer Arbeitsplatte oder einer dazugehörigen motorischen Küchenmaschine ist an der Arbeitsschüssel 1 ein hülsenförmiges, konisches Befestigungsteil 41 aus Kunststoff gehaltert. Dazu ist die Arbeitsschüssel 1 auf dem Be­ festigungsteil 41 abgestellt, wobei die Oberseitenkontur des Befestigungsteils 41 im wesentlichen dem Verlauf des Bodens 9 und des Domfußes 12 der Arbeitsschüssel 1 folgt. An der Unterseite des Befestigungsteils 41 weist dieses in seinem äußeren Rand­ bereich einen ringförmigen Abstellrand 43 zum Abstellen insbesondere auf einer Arbeits­ fläche der nicht gezeigten Küchenmaschine auf. Ein weiterer ringförmiger Halterungsrand 45 erstreckt sich konzentrisch mit geringerem Durchmesser an der Unterseite des Be­ festigungsteiles 41 und umgreift einen sich gegebenenfalls von der Deckseite der nicht gezeigten Küchenmaschine nach oben erstreckenden kreisflächenförmigen Arbeitsansatz der Küchenmaschine. Der Halt der Arbeitsschüssel 1 auf der Küchenmaschine ist weiter durch einen Bajonettverschluß hergestellt, wozu das Befestigungsteil 41 entsprechende mit Mitteln des Arbeitsansatzes der Küchenmaschine (nicht gezeigt) zusammenwirkende Haken 47 aufweist. Das Befestigungsteil 41 erstreckt sich konisch, dem Verlauf des Bodens 9 bzw. des Domfußes 12 folgend, nach oben und besitzt in einem flachen Teil­ bereich eine ringförmige Stützrippe 49, auf dem der ringförmige Endabschnitt 13 des Domfußes 12 aufliegt. In diesem Bereich greifen auch die umfangsseitig verteilten Laschen 15 des Edelstahl-Domfußes 12 durch entsprechende, nicht näher dargestellte Öffnungen des Befestigungsteil 41, wodurch die Edelstahl-Arbeitsschüssel 1 drehfest mit dem Befestigungsteil 41 verbunden ist. Weiterhin erstreckt sich entlang der Innenwan­ dung der Domhülse 11, an dieser anliegend, eine Befestigungshülse 51 des Befesti­ gungsteiles 41 nach oben. Mit Hilfe einer Außenverzahnung 53 des Befestigungsteils 41 ist die Domhülse 11 mit dem Befestigungsteil 41 verschraubt und damit an der Arbeits­ schüssel 1 befestigt. Diese Verschraubung ist zusätzlich durch die Rastungsverzahnung 21 des Schüsseldomes 11 und einer korrespondierenden, nicht gezeigten Verzahnung der Befestigungshülse 51 des Befestigungsteils 41 in diesem Bereich gesichert. Durch die Ausgestaltung des Befestigungsteils 41 und insbesondere der beschriebenen Verschraubung des Befestigungsteils 41 und der Domhülse 11 ist eine stabile Befestigung des Schüsseldoms 10 an der Arbeitsschüssel 1 sichergestellt. Aufgrund der elastischen Ei­ genschaften des Kunststoffes ist die Domhülse 11 auch mit sehr guter Dichtigkeit im Bereich des Dichtungsfußes 17 auf den Endabschnitt 13 des Domfußes 12 gepreßt. Dabei ist der Endabschnitt 13 des Domfußes 12 zwischen den äußeren Arm des Dichtungsfußes 17 der Domhülse 11 und die Stützrippe 49 des Befestigungsteiles 41 geklemmt. Weiterhin bewirkt die Befestigungshülse 51 des Befestigungsteiles 41 eine Stabilisierung bzw. Versteifung des Schüsseldomes 11.

Claims (9)

1. Arbeitsschüssel (1) für eine motorische Küchenmaschine, deren Schüssel­ wandung und Boden aus Edelstahl sind und aus deren Bodenmitte ein Dom (10) nach oben ragt, in dessen hohlem Inneren eine Welle (24) drehbar geführt ist zum Antreiben eines auf den oberen Endabschnitt des Domes (10) bzw. der Welle (24) setzbaren, in der Arbeitsschüssel (1) umlaufenden Arbeitswerkzeugs, wobei der Dom (10) zumindest zweiteilig ausgebildet ist und dessen oberer Bereich als Domhülse (11) aus Kunststoff und dessen un­ terer Bereich als Domfuß (12) einteilig mit dem Boden (9) der Arbeitsschüssel (1) aus Edelstahl gebildet ist und wobei zumindest ein Teilbereich der Innenumfangswandung der Domhülse als Lager (23) der Welle (24) dient.
2. Arbeitsschüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Endabschnitt der Domhülse (11) umfangsseitig eine Verzahnung (27) für das Arbeitswerkzeug ausgebildet ist.
3. Arbeitsschüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß unterhalb des Bodens der Arbeitsschüssel (1) drehfest ein Befestigungsteil (41) angeordnet ist, an dem die Domhülse (11) befestigt ist.
4. Arbeitsschüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befe­ stigungsteil (41) drehfest an der Arbeitsschüssel (1) gehaltert ist.
5. Arbeitsschüssel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Domhülse (11) mit dem Befestigungsteil (41) verschraubt ist.
6. Arbeitsschüssel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Befestigungsteil (41) Befestigungsmittel (47) eines Bajonett­ verschlusses zur Befestigung der Arbeitsschüssel (1) auf der Küchenmaschi­ ne vorgesehen sind.
7. Arbeitsschüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Domhülse (11) an ihrem unteren Endabschnitt einen Dichtungsbereich aufweist, der an den Domfuß (12) gedrückt ist.
8. Arbeitsschüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Domhülse (11) zumindest zum Teil mit einer Edel­ stahlschicht bedeckt ist.
9. Motorische Küchenmaschine mit einer Arbeitsschüssel nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche.
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