DE102005007852A1 - Vorrichtung zur Zubereitung eines Brühgetränks mit einem Zentrifugalfilter - Google Patents

Vorrichtung zur Zubereitung eines Brühgetränks mit einem Zentrifugalfilter Download PDF

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Hartmut Zimmermann
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Wiesauplast Kunststoff und Formenbau GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/22Centrifuges for producing filtered coffee

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zubereitung eines Brühgetränks mit einem Zentrifugalfilter, umfassend ein topfförmiges Unterteil, welches in einer Auffangschale für das von dem Zentrifugalfilter abgesprühte Brühgetränk drehbar angeordnet ist, die betriebsmäßig lösbar an der Vorrichtung mittels einer Handhabe befestigbar ist, sowie einen Deckel zum Verschließen des Unterteils, der mit einer Antriebswelle gekoppelt ist. Um den Zentrifugalfilter auf einfache Weise reinigen zu können, ist vorgesehen, dass der Deckel fest mit der Antriebswelle verbunden ist und dass das Unterteil des Zentrifugalfilters beim Ankoppeln der Auffangschale kraftschlüssig mit dem Deckel und/oder unmittelbar mit der Antriebswelle in Eingriff bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zubereitung eines Brühgetränks mit einem Zentrifugalfilter, umfassend ein topfförmiges Unterteil, welches in einer Auffangschale für das von dem Zentrifugalfilter abgesprühte Brühgetränk drehbar angeordnet ist, die betriebsmäßig lösbar an der Vorrichtung mittels einer Handhabe befestigbar ist sowie einen Deckel zum Verschließen des Unterteils, der mit einer Antriebswelle gekoppelt ist.
  • Eine derartige Vorrichtung in Form einer elektrischen Kaffeemaschine ist in der DE-U-82 24 288 beschrieben. Bei der bekannten Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Deckel fest mit dem topfförmigen Unterteil zur Bildung des Zentrifugalfilters verbunden ist, wobei die Auffangschale im an der Vorrichtung befestigten Zustand den Zentrifugalfilter in einer Lage hält, in der an dem Deckel angeordnete Kupplungselemente mit Kupplungselementen der Antriebswelle in Mitnahmeeingriff sind.
  • Die Auffangschale ist als Handhabe zum Entnehmen vom Gerät oder Ansetzen und Ankuppeln des Zentrifugalfilters ausgebildet. Dabei ist vorgesehen, dass die Auffangschale in an der übrigen Vorrichtung befestigten Zustand den Deckel des Zentrifugalfilters in einer Lage hält, in der an diesen angeordnete Kupplungselemente mit Kupplungselementen der Antriebswelle in Mitnahmeeingriff sind.
  • Beim Abnehmen der Auffangschale ist bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik die geschlossene Zentrifuge, d. h. das topfförmige Unterteil mit dem daran befestigten Deckel, in der Auffangschale gelagert, so dass zum Reinigen der Zentrifuge diese im heißen Zustand aus der Auffangschale entnommen und per Hand geöffnet werden muss. Anschließend kann der Inhalt entleert und das Unterteil, Deckel und Auffangschale gereinigt werden. Insbesondere die Handhabe der heißen Zentrifuge ist für den Benutzer mit Unannehmlichkeiten verbunden.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, eine Vorrichtung zur Zubereitung eines Brühgetränks mit einem Zentrifugalfilter derart weiterzubilden, dass dieser auf einfache Weise zu reinigen ist.
  • Das Problem wird erfindungsgemäß u. a. dadurch gelöst, dass der Deckel fest mit der Antriebswelle verbunden ist und dass das Unterteil des Zentrifugalfilters beim Ankoppeln der Auffangschale kraftschlüssig mit dem Deckel und/oder unmittelbar mit der Antriebswelle in Eingriff bringbar ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass ein dem Deckel zugewandter umlaufender Rand des in der Auffangschale gelagerten Unterteils beim Ankoppeln der Auffangschale an die Vorrichtung kraftschlüssig mit dem Deckel in Eingriff bringbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass beim Abkoppeln der Auffangschale von der Vorrichtung einerseits der Deckel der Zentrifuge an der Vorrichtung und das geöffnete topfförmige Unterteil in der Auffangschale verbleiben und eine Reinigung des Unterteils mittels der Handhabe der Auffangschale möglich ist, ohne dass die heiße Zentrifuge per Hand aus der Auffangschale entnommen werden muss. Auch ein Öffnen der heißen Zentrifuge zum Entleeren und Reinigen des Unterteils ist nach der vorgeschlagenen Erfindung nicht notwendig.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der dem Deckel zugewandte umlaufende Rand des topfförmigen Unterteils unter Bildung eines Spaltes kraftschlüssig mit dem Deckel verbindbar ist. Durch die kraftschlüssige Verbindung, die beim Ankoppeln des Unterteils an den Deckel hergestellt wird, wird eine sichere Kopplung zwischen dem Deckel und dem Unterteil erreicht.
  • Im Gegensatz zu der Ausführungsform des Standes der Technik wird dabei auch der Vorteil erreicht, dass die Kräfte auf eine größere Umfangsfläche verteilt sind, da nach der Ausführungsform des Standes der Technik ein Ende der Antriebswelle im Zentrum des Deckels mit diesem gekoppelt ist, so dass die Kräfte nur auf einen geringen Umfang und somit stärkere Kräfte auf das Material einwirken, was eine potentielle Fehlerquelle darstellen kann.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass der umlaufende Rand eine Verzahnung aufweist, die in eine in den Deckel eingebrachte korrespondierende Verzahnung eingreift. Dabei kann die Verzahnung beliebig ausgebildet sein, vorzugsweise dreieckförmig oder sägezahnförmig.
  • Um beim Ankoppeln des Unterteils an den Deckel eine Zentrierung beider Bauteile zu erreichen, ist vorgesehen, dass der Deckel auf seiner Unterseite eine im Querschnitt im Wesentlichen V-förmige Nut aufweist, in die der im Querschnitt im Wesentlichen V-förmige umlaufende Rand des Unterteils eingreift.
  • Zentrierung und Verzahnung sind derart gestaltet, dass der für die Qualität und den Geschmack des Brühgetränks notwendige Spalt gebildet wird.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das Unterteil an dem als Zentrierkegel ausgebildeten umlaufenden Rand radial verlaufende, entlang des Umfangs vorzugsweise beidseitig gleichmäßig angeordnete Distanzstege aufweist, über die die Spaltgröße einstellbar ist.
  • In bevorzugter Ausführungsform weisen die Distanzstege eine Höhe im Bereich von 0,05 bis 0,3 mm, vorzugsweise 0,15 mm auf.
  • Durch die Verzahnung zwischen umlaufendem Rand des Unterteils und Deckel ergibt sich des Weiteren der Vorteil, dass durch den Antrieb bzw. die Antriebskräfte zwischen den Flanken angrenzender Zähne ein Spalt in einer Breite von ca. 0,05 mm bis 0,3 mm, vorzugsweise 0,2 mm gebildet wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Unterteil des Zentrifugalfilters in axialer Richtung fest in der Auffangschale angeordnet ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass beim Abkoppeln der Auffangschale von der Vorrichtung das Unterteil des Zentrifugalfilters im geöffneten Zustand in der Auffangschale verbleibt und zusammen mit der Auffangschale gereinigt werden kann.
  • Um den geltenden Lebensmittelbestimmungen zu entsprechen, ist des Weiteren vorgesehen, dass das Unterteil auf seiner Unterseite eine zentrale Aufnahme für eine Achse aufweist, die fest mit dem Unterteil verbunden ist, und dass die Achse in einer entsprechend vorgegebener Lebensmittelbestimmungen gekapselten Lagerung in der Auffangschale gelagert ist.
  • Zur Aufnahme von Radialkräften ist ein Gleitlager und zur Aufnahme von Axialkräften ein Axialkugellager vorgesehen, wobei die Auffangschale an ihrer Unterseite ein sich ins Innere der Auffangschale erstreckendes topfförmiges Lagergehäuse zur Aufnahme der Lagerung aufweist, die eine mittels einer Dichtung abgedichtete Durchführung für die von dem Unterteil ausgehende Achse aufweist und wobei das Gleitlager mit einem umlaufenden Rand an der Dichtung anliegt und mittels einer Lagerkappe, welche über eine Verbindung wie Rastverbindung in dem Lagergehäuse arretiert ist, wobei das Gleitlager sowohl in axialer als auch in radialer Richtung durch die Lagerkappe fixiert ist und wobei zwischen einem stirnseitigen Ende der Achse und der Lagerkappe eine Kugel zur Bildung des Axialkugellagers angeordnet ist.
  • Zur Verbindung des Deckels mit der Antriebswelle ist vorgesehen, dass der Deckel in seinem Zentrum eine sacklochförmige Aufnahme zur festen Verbindung mit der Antriebswelle aufweist und wobei die Aufnahme auf einer Oberseite des Deckels von einer umlaufenden Rinne oder Nut umrandet ist, welche Durchbrechungen zur Bildung einer Wasserzufuhröffnung aufweist, wobei die Achsaufnahme sich in eine obere Gehäusewandung eingeformte Ausformung zumindest teilweise erstreckt, in die eine Heißwasserzuleitung mündet und wobei die Ausformung einen sich in Richtung des Deckels erstreckenden umlaufenden Rand aufweist, der mit der rinnenförmigen Ausformung derart zusammenwirkt, dass aus der Heißwasserzuleitung austretendes Wasser in die Wasserzufuhröffnung des Deckels geleitet wird.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass auf einer Unterseite des Deckels eine sich im Inneren des Unterteils erstreckende Kegelstumpf-Mantelfläche ausgebildet ist, welche koaxial zu der Aufnahme für die Antriebsachse verläuft und für eine gleichmäßige Verteilung des einströmenden heißen Wassers innerhalb des Unterteils zuständig ist.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zur Zubereitung eines Brühgetränks mit einem Zentrifugalfilter,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung einer Seitenansicht des Zentrifugalfilters,
  • 3a, b Beispiele von Verzahnungen zwischen dem Unterteil des Zentrifugalfilters und des Deckels,
  • 4 eine Seitenansicht einer Auffangschale mit Haltegriff und darin angeordnetem Unterteil des Zentrifugalfilters,
  • 5 eine Draufsicht der Auffangschale mit Haltegriff und
  • 6 eine Ausführungsform einer den Deckel des Zentrifugalfilters umschließenden Prallwand.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung 10 zur Zubereitung eines Brühgetränks wie Kaffee oder Espresso mittels eines Zentrifugalfilters 12. Der Zentrifugalfilter 12 ist drehbar in einer Auffangschale 14 für das aus dem Zentrifugalfilter 12 abgesprühte Brühgetränk angeordnet, welches mit einer Handhabe 16 wie Griff über einen Drehverschluss wie Bajonettverschluss 18 lösbar in einem feststehenden Gehäuseteil 20 der Vorrichtung 10 angeordnet ist.
  • Der Zentrifugalfilter 12 ist in einer Lagerung 22 in der Auffangschale 14 drehbar gelagert und wird über eine Antriebswelle 24 angetrieben, die mit einem oberen Ende 26 mit einem Antrieb 28 wie Elektromotor und mit einem unteren Ende 30 fest mit dem Zentrifugalfilter 12 gekoppelt ist. Die Antriebswelle 24 zusammen mit dem Antriebsmotor 28 erstrecken sich entlang einer gemeinsamen, vertikal verlaufenden Längsachse 22 in den Gehäuseteil 20. Der Antriebsmotor ist dabei über Befestigungsmittel 34, 36 innerhalb des Gehäuseteils 20 arretiert.
  • Ferner ist die Antriebswelle 24 in einem Lager 38 wie Gleitlager gelagert und gegenüber einem den Zentrifugalfilter 12 aufnehmenden Raum 40 über Dichtmittel abgedichtet.
  • Über eine von einem Wassererhitzer 42 ausgehende Heißwasserleitung 44 ist dem Zentrifugalfilter 12 Brühwasser zuführbar. Der Wassererhitzer 42 wird über einen Wasserspeicher 46 durch Steuerung eines Ventils 48 mit Frischwasser versorgt.
  • Zur Steuerung der Vorrichtung 10 ist eine Steuereinheit 50 vorgesehen, die ebenfalls in dem Gehäuseteil 20, welches den Antrieb 28 aufnimmt, angeordnet ist. Über Bedienelemente 52 ist die Vorrichtung 10 bedienbar, deren Betriebszustand über Anzeigemittel 54 angezeigt wird.
  • Unterhalb der Auffangschale 14 ist eine Tropfschale 56 angeordnet, die mit einer Durchbrechungen 58 aufweisenden Abdeckung 60 zum Abstellen zumindest einer Tasse abgedeckt ist, in die das aus zumindest einem Auslauf 62, der an der Unterseite der Auffangschale 14 angeordnet ist, auslaufende Brühgetränk einlaufen kann. Weitere Einzelheiten sollen mit Bezug zur 2 erläutert werden.
  • Der Zentrifugalfilter 12 besteht aus einem topfförmigen Unterteil 64 sowie einem das Unterteil verschließenden Deckel 66. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass der Deckel 66 fest mit dem unteren Ende 30 der Antriebswelle 24 verbunden ist und dass ein dem Deckel 66 zugewandter umlaufender Rand 68 des in der Auffangschale 14 gelagerten Unterteils 64 beim Ankoppeln der Auffangschale 14 an die Vorrichtung 10 kraftschlüssig mit dem Deckel 66 in Eingriff bringbar ist. Hierzu ist vorgesehen, dass der dem Deckel 66 zugewandte umlaufende Rand 68 des Unterteils 64 eine umlaufende Verzahnung 70 aufweist, die in eine korrespondierende Verzahnung 72 des Deckels eingreift und mit diesem eine kraftschlüssige Kopplung bildet.
  • Wie des Weiteren in den 3a und 3b dargestellt ist, ist der dem Deckel 66 zugewandte umlaufende Rand 68 des topförmigen Unterteils unter Bildung eines ersten Spaltes 74.1, welcher sich zwischen den Zähnen der Verzahnung 70, 72 bildet, kraftschlüssig mit dem Deckel verbindbar. Die Verzahnung 70, 72 kann gemäß 3a als Dreieck-Verzahnung oder gemäß 3b als Sägezahn-Verzahnung ausgebildet sein, wobei sich zwischen den in Drehrichtung nicht aneinander liegenden Flanken der Verzahnung der erste Spalt 74.1 bildet.
  • Um beim Ankoppeln der Auffangschale 14 an das Gehäuse 20 eine Zentrierung zwischen umlaufendem Rand 68 des Unterteils 64 und des Deckels 66 zu erreichen, ist vorgesehen, dass dieser ebenfalls in eine in Richtung des umlaufenden Randes 68 geöffneten V-förmigen Nut 76 eingreift, in die der im Querschnitt V-förmige umlaufende Rand 68 korrespondierend eingreift. Um einen zweiten Spalt 74.2 zwischen dem umlaufenden Rand 68 und Innenflächen der Nut 76 zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass radial verlaufende Distanzstege 78 an Außenflächen 80, 82 des V-förmigen umlaufenden Randes 68 angeordnet sind. Dabei sind die Distanzstege 78 sowohl innenseitig als auch außenseitig angeordnet.
  • Das Unterteil 64 des Zentrifugalfilters 12 ist in axialer Richtung fest in der Auffangschale 14 angeordnet. Von einer zentralen, sich ins Innere des Unterteils 64 erstreckenden Aufnahme 82 geht eine Achse 84 aus, die drehbar in der Lagerung 22 gelagert ist. Die Achse 84 ist über eine Verbindung wie Schnappverbindung kraft- und formschlüssig innerhalb der Aufnahme 82 fixiert.
  • Um vorgegebenen Lebensmittelbestimmungen zu entsprechen, ist des Weiteren die Lagerung 22 gekapselt ausgebildet. Die Lagerung 22 ist in einem Lagergehäuse 86 aufgenommen, welches sich ins Innere des von der Auffangschale 14 aufgespannten Raums erstreckt, wobei ein Boden 87 des Unterteils 64 derart geformt ist, dass dieser an das Lagergehäuse 68 angepasst ist. Das Lagergehäuse ist mit einer Durchbrechung 90 zur Aufnahme der Achse 84 versehen, die mittels einer Dichtung 92 abgedichtet ist. Zur Aufnahme von Radialkräften ist ein Gleitlager 94 vorgesehen, welches mit einem umlaufenden Rand 96 an der Dichtung 92 anliegt und über einen Lagerdeckel 98, welcher über eine Verbindung wie Schnappverbindung 100 in dem Lagergehäuse 86 angeordnet ist, fest gegen die Dichtung angepresst wird. Zudem bewirkt der Lagerdeckel 98 ebenfalls eine radiale Fixierung des Gleitlagers 94. Zur axialen Lagerung der Achse 84 ist ein Axialkugellager 102 vorgesehen, bestehend aus einer Kugel, die zwischen einem stirnseitigen Ende 104 der Achse 84 und der Lagerkappe 98 angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der Deckel 66 fest mit einem Ende 30 der Antriebswelle verbunden. Hierzu ist eine sacklochförmige Aufnahme 106 vorgesehen, in der das Ende 30 der Antriebswelle 24 fixiert ist. Auf einer Oberseite 108 des Deckels ist umlaufend um die zentrale Aufnahme 106 eine umlaufende Nut bzw. Rinne 110 eingeformt, welche Durchbrechungen 112 zur Bildung einer zentralen Wasserzufuhröffnung aufweist.
  • Der Deckel 66 verläuft parallel oder im Wesentlichen parallel zu einer Gehäusewandung 110, welche zusammen mit der Auffangschale 14 den den Zentrifugalfilter aufnehmenden Raum 40 bildet. In der Gehäusewandung 116 ist zentral eine im Querschnitt kegelstumpfförmige Ausformung 118 vorhanden, in die sich ein Abschnitt der Aufnahme 106 des Deckels erstreckt und in die Heißwasserleitung mündet. Zwischen einer Oberfläche des sich in die Ausformung 118 erstreckenden Abschnittes 120 und einer Oberfläche der Ausformung ist ein Spalt vorgesehen, über den das Brühwasser durch die Wasserzufuhröffnung 114 in den Zentrifugalfilter 12 einströmen kann. Des Weiteren weist die Ausformung 118 einen umlaufenden Rand 122 auf, der sich in die umlaufende Nut 110 der Wasserzufuhröffnung 114 erstreckt, um eine Führung des Brühwassers zu erreichen.
  • Auf einer Unterseite 124 des Deckels erstreckt sich ausgehend von der Wasserzufuhröffnung 114, diese umrandend eine umlaufende Wandung 126, die sich ins Innere des Unterteils 64 erstreckt und eine Innenwandung 128 aufweist, die der Oberfläche eines Kegelstumpfabschnittes folgt, der sich in Richtung des Unterteils 64 vergrößert. Über die Wasserzufuhröffnung 114 und die innere Oberfläche 128 der umlaufenden Wandung 126 wird dem Zentrifugalfilter beim Schleudern das Brühwasser zugeführt.
  • Ausgehend von der Gehäusewandung 116 erstreckt sich parallel oder im Wesentlichenparallel zu einem oberen Rand 130 der Auffangschale 14 eine sogenannte Prallwand 132, die eine Abdichtung des den Zentrifugalfilter 12 aufnehmenden Raumes bewirken. Die Prallwand 132 kann variable Formen aufweisen, wobei in 1 eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Prallwand 132 und in 6 eine in Richtung der Drehachse 32 geneigte Prallwand 134 dargestellt ist, die parallel oder im Wesentlichen parallel zu einer äußeren Randfläche 136 des umlaufenden Randes des Deckels 66 verläuft.
  • Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung 10 ist ein Mikroschalter 140 vorgesehen, welcher über den äußeren oberen Rand 130 der Auffangschale 14 beim Ankoppeln dieser betätigbar ist und die Vorrichtung 10 freischaltet. Die beschriebene Vorrichtung mit dem Zentrifugalfilter 12 zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass der Deckel 66 des Zentrifugalfilters fest mit dem Antrieb verbunden ist, wobei das Adaptieren des Unterteils 64 des Zentrifugalfilters 12 mittels des Bajonettverschlusses 18 ermöglicht wird. Die mit dem Bajonettverschluss 18 ausgestattete Auffangschale 14 ist des Weiteren zwecks guter Handhabung mit dem Griff 16 versehen, so dass das in der Auffangschale 14 gelagerte Unterteil 64 der Zentrifuge 12 zur Reinigung nicht mehr in die Hand genommen werden muss. Auch das Befüllen des Unterteils 64 mit beispielsweise Kaffee wird erleichtert, da ein Deckel weder auf- noch abgeschraubt werden muss. Das Unterteil 64 wird vielmehr beim Ankoppeln automatisch durch den Deckel 66 erfasst, der Bestandteil der Antriebsseite ist.
  • Dabei erfüllt der Deckel 66 mehrere Funktionen. Einerseits wird das Unterteil 64 der Zentrifuge 12 mit Bajonettgriff kraftschlüssig mit dem Antrieb 28 verbunden, wobei die Form der Verzahnung 70, 72 oder einer ähnlichen Verbindung, variabel ist. Andererseits erfüllt der Deckel 66 die Funktion, beim Schleudern das über die Heißwasserleitung 44 zugeführte Brühwasser zuzuführen und innerhalb des Unterteils 64 zu verteilen. Auch wird der Abstand für eine optimale Spaltbildung, d. h. eine Höhenabstimmung gewährleistet, die für die Qualität des Brühgetränks wie Kaffee oder Espresso wichtig ist.
  • Die Wasserzubereitung in Form von Kochen und die Wasserförderung kann sowohl über Pumpen und Heizelemente als auch über ein konventionelles Drucksystem erfolgen.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (10) zur Zubereitung eines Brühgetränks mit einem Zentrifugalfilter (12), umfassend ein topfförmiges Unterteil (64), welches in einer Auffangschale (14) für das von dem Zentrifugalfilter (12) abgesprühte Brühgetränk drehbar angeordnet ist, die betriebsmäßig lösbar der Vorrichtung (10) mittels einer Handhabe (16) befestigbar ist sowie einen Deckel (66) zum Verschließen des Unterteils, der mit einer Antriebswelle (24) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel fest mit einem unteren Ende (30) der Antriebswelle (24) verbunden ist und dass das Unterteil (64) des Zentrifugalfilters (12) beim Ankoppeln der Auffangschale (14) kraftschlüssig mit dem Deckel (66) und/oder unmittelbar mit der Antriebswelle (24) in Eingriff bringbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Deckel (66) zugewandter umlaufender Rand (68) des in der Auffangschale (14) gelagerten Unterteils (64) beim Ankoppeln der Auffangschale (14) an die Vorrichtung (10) kraftschlüssig mit dem Deckel (66) in Eingriff bringbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Deckel (66) zugewandte umlaufende Rand (68) des topfförmigen Unterteils (64) unter Bildung eines Spaltes (74.1), (74.2) kraftschlüssig mit dem Deckel (66) verbindbar ist.
  4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Rand (68) eine Verzahnung (70) aufweist, die in den Deckel (66) eingebrachte korrespondierende Verzahnung (72) eingreift.
  5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (70), (72) dreiecksförmig ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (70), (72) sägezahnförmig ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (66) auf seiner Unterseite eine im Querschnitt vorzugsweise V-förmige Nut (76) aufweist, in die der im Querschnitt vorzugsweise V-förmige umlaufende Rand (68) des Unterteils (64) eingreift.
  8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (64) an den als Zentrierkegel ausgebildeten umlaufenden Rand (68) radial verlaufende, entlang des Umfangs vorzugsweise beidseitig gleichmäßig verteilt angeordnete Distanzstege (78) aufweist.
  9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstege (78) eine Höhe im Bereich von 0,05 bis 0,3 mm, vorzugsweise 0,15 mm aufweisen.
  10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil 64 des Zentrifugalfilters (12) in axialer Richtung fest in der Auffangschale (14) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (64) auf seiner Unterseite eine zentrale Aufnahme (82) für eine Achse (84) aufweist, die fest mit dem Unterteil verbunden ist und dass die Achse (84) in einer entsprechend vorgegebener Lebensmittelbestimmungen gekapselten Lagerung (22) in der Auffangschale (14) gelagert ist.
  12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangschale (14) an ihrer Unterseite ein sich ins Innere der Auffangschale erstreckendes topfförmiges Lagergehäuse (86) zur Aufnahme eines Gleitlagers (94) sowie eines Axiallagers (102) aufweist, dass das Lagergehäuse (86) eine mittels einer Dichtung (92) abgedichtete Durchführung für die von dem Unterteil ausgehende Achse (84) aufweist und dass das Gleitlager (94) mit einem umlaufenden Rand (96) an der Dichtung (92) anliegt und mittels einer Lagerkappe (98), welche über eine Verbindung wie Rastverbindung in dem Lagergehäuse (86) arretierbar ist, gegen die Dichtung (92) arretiert ist, wobei das Gleitlager (94) sowohl in axialer als auch in radialer Richtung durch die Lagerkappe (98) fest fixiert ist und wobei zwischen einem stirnseitigen Ende (104) der Achse (84) und der Lagerkappe (98) eine Kugel (102) zur Bildung des Axiallagers angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (66) in seinem Zentrum eine sacklochförmige Aufnahme (106) zur festen Verbindung mit der Antriebswelle einem Ende (30) der Antriebswelle (24) aufweist, dass die Aufnahme (106) von auf der Oberseite (108) des Deckels (66) von einer umlaufenden Rinne oder Nut (110) umrandet ist, welche Durchbrechungen (112) zur Bildung einer Wasserzuführöffnung (114) aufweist.
  14. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achsaufnahme (106) mit einem Abschnitt (120) sich in eine in einer oberen Gehäusewandung (116) eingeformte Ausformung (118) zumindest teilweise erstreckt, in die eine Wasserzufuhrleitung (44) mündet und dass die Ausformung (118) einen sich in Richtung des Deckels (66) erstreckenden umlaufenden Rand (122) aufweist, der mit der rinnenförmigen Ausformung (110) derart zusammenwirkt, dass aus der Heißwasserleitung (44) austretendes Wasser in die Wasserzufuhröffnung (114) geleitet wird.
  15. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Unterseite (124) des Deckels (66) eine sich ins Innere des Unterteils (64) erstreckende Kegelstumpf-Mantelfläche (128) ausgebildet ist, welche koaxial zu der Aufnahme (106) für die Antriebsachse verläuft.
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