DE3050774C2 - Zentrifugalfilter einer elektrischen Kaffeemaschine - Google Patents

Zentrifugalfilter einer elektrischen Kaffeemaschine

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DE3050774C2
DE3050774C2 DE19803050774 DE3050774A DE3050774C2 DE 3050774 C2 DE3050774 C2 DE 3050774C2 DE 19803050774 DE19803050774 DE 19803050774 DE 3050774 A DE3050774 A DE 3050774A DE 3050774 C2 DE3050774 C2 DE 3050774C2
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DE
Germany
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drum
centrifugal
cylindrical wall
coffee
filter
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Expired
Application number
DE19803050774
Other languages
English (en)
Inventor
Christian 8225 Traunreut Gerold
Fritz John
Udo 8221 Traunwalchen Leuschner
Alfons 8225 Traunreut Zinsberger
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/22Centrifuges for producing filtered coffee

Description

Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalfüter einer elektrischen Kaffeemaschine gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Zentrifugalfüter einer Kaffeemaschine ist aus der DE-OS 26 16 296 bekannt, insbes. F i g. 4 bis 6 in Verbindung mit Seite 16, letzter Absatz bis Seite 17, Absatz 2 und Seite IS, Absatz 1. Dabei ist der Zentrifugalfilter aus zwei die Filterteile bildenden Halbschalen zusammengesetzt, die mit radial zur Rotationsachse verlaufenden Randabschnitten aneinanderliegen. Dabei besit.it die obere Halbschale nach unten gerichtete niedrige Vorsprünge, die den, den Filterspalt bildenden Abstand zwischen den Randabschnitten der Halbschalen im geschlossenen Zustand des Zentrifugalfillers und damit den Durchschnittsquerschnitt des Filterspaltes festlegen sollen. Nächteilig ist dabei, daß beim Schließen des Zentrifugalfilters die die beiden Filterteile bildenden Halbschalen quer zur Richtung des Filterspaltes zusammengesetzt werden. Dabei können Verschmutzungen, wie z. B. festgesetzte größere Kaffeemehlteilchen zwischen den Halbschalen im Filterspait bewirken, daß die Halbschalen sich nicht bis zu ihrer Sollstellung nähern können und ein verbreiterter Filterspalt verbleibt, durch den der Kaffee zum Nachteil der Ausnutzung des Kaffeemehls und der Erschließung des Aromas zu schnell abschließen kann oder durch den sogar Kaffeemehl während des Filterns austritt. Bei der Konstruktion gemäß der DE-OS 26 16 296 können diese Nachteile um so mehr auftreten, als die Halbschaletr nur mittels einer Feder gegeneinander gedrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zentrifugalfilter einer Kaffeemaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, der diese Nachteile vermeidet und einen definierten Filterspait aufweist-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmalskombination des Kennzeichens des Anspruches 1. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Schließrichtung des Zentrifugalfilters mit der Richtung des Filterspaltes zusammenfällt und daher Verschmutzungen beim öffnen oder Schließen des Zentrifugalfilters leichter von den den Filterspalt begrenzenden Flächen losgerieben werden. Lösen sich gröbere Verschmutzungen nicht, so lassen sich die Zylinderflächen nicht ineinander schieben. Dies ist auch für einen unaufmerksamen Benutzer leicht feststellbar, da die Abweichungen vom Sollzustand des geschlossenen Filters nicht in der Größenordnung störender Teilchen liegen, sondern wesentlich größer ist und sich deutlicher zeigt. Ein derartiger Zentrifugalfüter ist daher insbesondere zur Verwendung im Haushalt geeignet, wo auch mit unaufmerksamen oder ungeschickten Bedienungspersonen gerechnet werden muß. Es wird automatisch ein definierter Filterspalt erzielt, der ferner unabhängig von unterschiedlichen Kraftausübungen bei der Bedienung ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die im wesentlichen zylindrischen Wandabschnitte leicht mit relativ engen Formtoleranzen insbesondere auch im Spritzgießverfahren herstellbar sind. Die im wesentlichen zylindrischen Wandabschnitte besitzen dann natürlich eine Auszugsschräge die jedoch so gering sein kann, daß ihr Einfluß vernachlässigbar ist. Derartige Zentrifugalfüter lassen sich als, Massenartikel mit relativ geringem Fertigungsaufwand aus Kunststoff herstellen.
Die beiden Füterteüe sind vorzugsweise mittels eines Bajonettverschlusses zusammengehalten. Der Bajonettverschluß hat den Vorteil, daß er sich nicht durch Drehung verriegeln läßt solang die beiden Füterteüe nicht zur vollen Tiefe ineinander geschoben sind. Dieser Verschluß stellt also eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme dar, da der Benutzer, wenn der Bajonettverschluß sich nicht drehen läßt, darauf aufmerksam wird, daß etwas nicht in Ordnung ist und den Fehler beseitigen kann.
Zweckmäßigerweise besitzt der Zentrifugalfilter zwisehen den beiden Filterteilen im geschlossenen Zustand hinter dem Filterspalt einen umlaufenden Ringkanal, in dem der aus dem Filterspalt austretende Kaffee gesammelt wird. Von diesem Ringkanal können um den Umfang verteilt Abflußkanälc abzweigen, durch die der Kaffee nach außen abgeschleudert wird. Dies hat den Vorteil, daß der Kaffee nicht in einem feinen, aus dem Filterspait tretenden Film abgesprüht wird, sondern in dickeren Strahlen und dadurch weniger zerstäubt wird. Dies wirkt sich in einer geringeren Verdunstung von Kaffee und damit einer geringeren Abkühlung des bereiteten Kaffeesaus.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläu-
tert Es zeigt
F i g. 1 eine Kaffeemaschine in einem vertikalen Schnitt entlang der Achse der Zentrifugentrommel;
F i g. 2 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie H-II in Fig. 1;
Fig.3 eine ausschnittsweise Vergrößerung aus F i g. 1 des äußeren Randes der Zentrifugentrommel und
F i g. 4 ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie IV-IV in den F i g. 1 und 3.
Die in F i g. 1 dargestellte elektrische Kaffeemaschine besitzt ein Sockelgehäuse 2, auf dem ein Sammelgefäß 4 angeordnet ist. Das Sammelgefäß 4 bildet eine ringförmige Rinne 6 mit im Schnitt U-förmigem Profil. Die Rinne 6 fällt nach einer Seite hin ab und weist an der tiefsten Stelle eine über das Sockelgehäuse 2 vorspringende Abflußschnauze 8 auf, unter die eine Kaffeetasse 10 gestellt werden kann.
Das Sariimelgefäß 4 besitzt an seiner Unterseite Tragrippen 12, an denen ein Elektromotor 14 befestigt ist Eine Antriebsachse 16 ragt vertikal aus dem Motor 14 nach oben und trägt an ihrem oberen Ende eine Kupplungsscheibe 18. Eine Zentrifugentromme! 20 'veist im mittleren Bereich ihres horizontalen Bodens 22 eine Ausbuchtung 24 nach oben auf, mit der sie lösbar auf der Kupplungsscheibe 18 festgeklemmt ist. Die Oberseite der Ausbuchtung 24 weist eine radial vorspringende Umfangskante 26 auf, von der das von oben zugeführte Heißwasser beim Brühvorgang auf das in der Zentrifugentrommel 20 angeordnete Kaffeemehl 28 verteilt abgesprüht wird. An den Boden 22 schließt eine sich konisch nach oben erweiternde Umfangswand 30 an, an die sich als oberer Rand ein zylindrischer Wandabschnitt 32 anschließt Dieser wiederum geht an seinem oberen Ende über in einen radial nach außen vorspringenden, horizontalen Flansch 34. Vom zylindrischen Wandabschnitt 32 erstrecken sich ferner ebensoweit wie der Flansch 34 drei um den Umfang verteilte Vorsprünge 36 nach außen, in denen nach oben offene, als Bajoneitverschlußteile gestaltete Taschen 38 ausgebildet sind. Ein T- ommeldeckel 40 weist an seinem äußeren Umfang einen horizontalen Flansch 42 auf, der auf dem Flansch 34 der Zentrifugentrommel 20 aufliegt und nach unten weisende Bajonettverschlußhaken 44 aufweist, die in die Taschen 38 der Zentrifugentrommel 20 eingreifen und durch Drehung des Deckels 40 entgegen der Rotationsrichtung der Trommel 20 darin verhakt sind. An den Flansch 42 schließt nach innen ein nach unten ragender zylindrischer Wandabschnitt 46 des Deckels 40 an, der sich mit seiner Außenseite entlang der Innenseite des zylindrischen Abschnittes 32 der Trommel 20 nach unten erstreckt, wobei zwischen diesen beiden zylindrischen Wandabschnitter. ein definierter enger Spalt verbleibt, der einen Filterspalt 47 für den Kaffee darstellt. Die obere innere Kante des Überganges zwischen dem zylindrischen Wandabschnitt 32 der Zentrifugentrommel 20 und dem Flansch 34 besitzt eine Anphasung 48, durch die zwischen dem Deckel 40 und der Trommel 20 ein Ringkanal 50 gebildet wird. In der Oberseite des Flansches 34 sind drei um den Umfang verteilte radiale Rinnen 52 ausgebildet, die zusammen mit dem Deckel 40 Kanäle bilden, durch die das in dem Ringkanal 50 gesammelte Filtrat abfließen kann. Der Querschnitt der drei so gebildeten Kanäle kann dabei jeweils etwa 3,5 mm2 betragen bei einer Zentrifugentrommel 20 die einen Außendurchmesser des Flansches 34 von 90 mm besitzt und mit etwa α 000 Umdrehungen pro Minute rotiert. Im mittleren Bereich besitzt der Deckel 40 eine Eingießöffnung 56, durch die das heiße Wasser νση oben in die Trommel 20 eintritt
Ein Gehäusedeckel 58 besitzt in seinem mittleren Bereich einen über der mittleren Eingießöffnung 56 der Trommel 20 angeordneten Eingießtrichter 60 für das Heißwasser. Ferner besitzt der Gehäusedeckel 58 eine tief nach unten gezogene zylindrische Auffangwand die in die Rinne 6 des Sammelgefäßes 4 ragt und mit ihrer Innenwandung die Zentrifugentrommel 20 mit einem radialen Abstand von 2 mm umgibt Von der Außenseite der Auffangwand 62 erstrecken sich ein Abdeckflansch 64 und Zentrierrippen 66, mit denen der Gehäusedeckel 58 auf dem Sammelgefäß 4 aufsitzt und zentriert wird.
Die vorstehend beschriebene Kaffeemaschine funktioniert wie folgt:
Bei abgenommenem Gehäusedeckel 58 und Trommeldeckel 40 wird Kaffeemehl in die Trommel 20 eingefüllt. Nach Aufsetzen der beiden Deckel 40,58 wird der Elektromotor 14 in Gang gesetzt und die erforderliche Menge Brühwasser in den Eingießtrichter 60 eingegossen. Das Wasser fällt auf die Ausbuchtung 0A im Boden der Trommel 20 und wird von da nach auße-> auf das Kaffeemehl 28 geschleudert, das sich ringförmig- verteilt hat. Der auf der Außenseite des Kaffeemehlringes 28 austretende Kaffee wird von dem konischen Wandabschnitt 30 der Trommel nach oben gelenkt und fließt dann durch den Filterspalt 47 zwischen den zylindrischen Wandabschnitten 32, 46 der Trommel 20 des Trommeldeckels 40 in den Ringkanal 50, von wo er durch die drei radialen Rinnen 52 nach außen abgeschleudert wird. Der abgeschleuderte Kaffee trifft aufgrund der hohen Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 20 in einem flachen Winkel auf die Auffangwand 62 des Gehäusedekkels 58 auf. Von der Trommel 20 mitgerissene Luft treibt den Kaffee an der Auffangwand 62 entlang. Dadurch wird im Kaffee, der bereits mit einem gewissen Schaumanteil als den Kanälen 52 austritt weiterer Schaum gebildet. Der Kaffee fließt dann entlang der Auffangwand 62 nach unten in die Rinne 6 des Sammeigefäßes 4, aus dem der durch die Schnauze 8 nach außen in die Kaffeetasse 10 abfließt. Die Zentrifugentrommel 20 kann zum Reinigen von der Kupplungsscheibe 18 abgezogen und aus dem Gerät entnommen werden.
In Abwandlung der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 können die Kanäle 52 im Flanscii 34 der Trommel 20 entfallen. Der Kaffee tritt Jann um den ganzen Umfang verteilt, zwischen dem Flansch 34 der Trommel und dem Flansch 42 des Trommeldeckels 40 aus, wobei normalerweise fertigungsbedingte Unebenheiten der Flansche einen genügenden Spalt zwischen den Flanschen bewirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zentrifugalfilter einer elektrischen Kaffeemaschine mit einer schalenförmigen Zentrifugentrommel und einem Trommeldeckel, die zum Entfernen des Kaffeemehls voneinander trennbar zusammengesetzt und um eine vertikale Drehachse drehbar sind und gemeinsam einen dazwischenliegenden FiI-terspalt begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugentrommel (20) eine von einem Boden (22) aufragende Umfangswand (30) mit einem in deren oberen Bereich ausgebildeten, zylindrischen Wandabschnitt (32) aufweist und der Trommeldeckel (40) ebenfalls einen zylindrischen Wandabschnitt (46) aufweist, wobei die im wesentlichen zylindrischen Wandabschnitte (32,46) der Zentrifugentrommel (20) und des Trommeldeckels (40) im zusammengesetzten Zustand zwischen sich den FiI-terspalt (47) bilden.
2. Zentri/vgalfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der zylindrische Wandabschnitt (46) des Trommeldeckels (40) in die Zentrifugentrommel (20) eingreift und seine Außenseite sich entlang der Innenseite des zylindrischen Wandabschnittes (32) des Bodenteils erstreckt
3. Zentrifugalfüter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die- Zentrifugaltrommel (20) und der Trommeldeckel (40) mittels eines Bajonettverschlusses (Taschen (38), Bajonettverschlußhaken 44) zusammengehalten werden.
4. Zentrifugalfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen der Zentrifugaltrommel (20) und Jem Trommeldeckel (40) im geschlossenen Zustand stromabwärts des Filterspaltes (47) einen umlaufenden Ringkanal (50) aufweist.
5. Zentrifugalfüter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ringkanal gleichmäßig um den Umfang verteilt Abflußkanäle (52) abzweigen, durch die der Kaffee nach außen abgeschleudert wird.
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