DE60302111T2 - Brotbackmaschine und Steuerverfahren dafür - Google Patents

Brotbackmaschine und Steuerverfahren dafür Download PDF

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DE60302111T2
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kneading drums
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Yong-hyun Suwon city Kwon
Dong-bin Suwon city Lim
Jang-woo Suwon city Lee
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B7/00Baking plants
    • A21B7/005Baking plants in combination with mixing or kneading devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Brotbackmaschinen und auf Verfahren zum Steuern von Brotbackmaschinen.
  • Allgemein ist das Backen von Brot so kompliziert, dass es für eine Durchschnittsperson schwierig ist, Brot zu Hause in befriedigender Weise selbst herzustellen. D.h., das Backen von Brot umfasst mehrere Schritte, das Mischen der Zutaten, wie Mehl, Zucker, Hefe usw. zur Herstellung eines Teiges, das Kneten des Teiges, das Treiben des Teiges, das Backen des Teiges usw..
  • Es sind daher zahlreiche Brotbackmaschinen entwickelt worden, die es einem Benutzer ermöglichen, auf einfache Weise Brot zu backen. Die Brotbackmaschine führt automatisch die vorgenannten Schritte durch und liefert fertiges Brot an den Benutzer.
  • Beispielsweise enthält eine Brotbackmaschine, die in der koreanischen Patentveröffentlichung Nr. KR-A-1991-10203 beschrieben ist, zwei parallele Knetwalzen an oberen und unteren Teilen einer Ofenkammer, die periodisch ihre Drehrichtung wechseln, einen Backtrog zwischen den beiden Knetwalzen, einen Heizer, der das Innere der Ofenkammer heizt, einen Streifenkodeleser usw..
  • In der Brotbackmaschine, die in der koreanischen Patentveröffentlichung Nr. KR-A-1991-10203 oder in der US-A-5 141 840 beschrieben ist, sind obere und untere Enden eines Mischsacks, der mit Mehl, Wasser usw. gefüllt ist, an den oberen und unteren Knetwalzen befestigt, und zum Mischen wird der Sack über eine vorbestimmte Zeitdauer auf und ab bewegt, wodurch der Teig in dem Mischsack geknetet wird.
  • Nach Abschluss des Teigknetens wird der Mischsack automatisch von der oberen Knetwalze getrennt und auf die untere Knetwalze gewickelt, wobei der Teig aus dem Mischsack in den Backtrog ausgequetscht wird. Anschließend erwärmt der Heizer das Innere der Ofenkammer, wodurch der Teig aufquillt und für eine vorbestimmte Zeitdauer gebacken wird.
  • Der Teig wird entsprechend einem Strichkode hergestellt, der auf den Mischsack aufgedruckt ist und Information über die Knetzeit, Treibzeit, Backzeit usw. für ein spezielles Rezept enthält. D.h., der Strichkode wird durch den Strichkodeleser gelesen, und die gelesenen Daten werden in ein Steuergerät übertragen, so dass das Steuergerät die Knetwalzen, den Heizer usw. auf der Grundlage der gelesenen Daten steuert.
  • Während jedoch bei der konventionellen Brotbackmaschine der Mischsack auf und ab bewegt wird, um den Teig zu kneten, und die oberen und unteren Knetwalzen dabei nicht synchron drehen, oder wenn sich der Mischsack von der oberen oder unteren Knetwalze trennt, weil beispielsweise der Mischsack reißt, ist der Mischsack nicht richtig an den oberen und unteren Knetwalzen usw. befestigt, so dass die inneren Bestandteile der Brotbackmaschine beschädigt werden können.
  • Es ist ein Ziel bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine Brotbackmaschine und ein Steuerverfahren hierfür anzugeben, die verhindern können, dass interne Komponenten der Brotbackmaschine wegen nicht synchroner Rotation der oberen und unteren Knetwalzen, eine inkorrekte Anbringung eines Mischsacks usw. beschädigt werden können.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch ein Drehungserfassungsteil, das eine Drehgeschwindigkeit einer der Knetwalzen erfasst, und ein Steuergerät, das die Drehgeschwindigkeit speichert, die von dem Drehungserfassungsteil erfasst wird, während eine der Knetwalzen während einer ersten vorbestimmten Zeitdauer dreht, die gespeicherte Drehgeschwindigkeit mit einer Drehgeschwindigkeit vergleicht, die von dem die Drehungserfassungsteil erfasst wird, während eine der Knetwalzen während einer nächsten vorbestimmten Zeitdauer dreht, und das die Walze antreibende Teil anhält, wenn eine Differenz zwischen der gespeicherten Drehgeschwindigkeit und der für die nachfolgende Zeitdauer erfassten Drehgeschwindigkeit einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
  • In geeigneter Weise enthält das Drehungserfassungsteil ein Scheibenteil, das mit einer der Knetwalzen dreht und wenigstens einen Vorsprung hat, der sich radial von einem Umfang derselben erstreckt, und einen Scheibensensor, der Licht in Richtung auf das Scheibenteil emittiert und ein Impulssignal entsprechend der Unterbrechung des Lichts durch die Drehung des wenigstens einen Vorsprungs des Scheibenteils abgibt.
  • In geeigneter Weise enthält das Scheibenteil eine erste Scheibe mit einem einzelnen Vorsprung und eine zweite Scheibe mit mehreren Vorsprüngen längs eines Umfangs derselben in regelmäßigen Intervallen.
  • In geeigneter Weise enthält der Scheibensensor ein Lichtemissionsteil und ein Lichtempfangsteil, die einander mit dem Scheibenteil dazwischen gegenüberstehen, wobei der Scheibensensor ein Impulssignal ausgibt, wenn der wenigstens eine Vorsprung des Scheibenteils Licht unterbricht, das von dem Lichtemissionsteil zum Lichtempfangsteil emittiert wird.
  • In geeigneter Weise enthält das Steuergerät einen Speicher, der das Impulssignal speichert, das während der ersten Zeitdauer abgegeben wird und das Steuergerät eine Differenz in den Impulsbreiten zwischen dem in dem Speicher gespeicherten Impulssignal und dem von dem Impulsgenerator ausgegebenen Impulssignal während der nächsten Zeitdauer.
  • Das Verfahren zum Steuern der richtigen Funktion ist bestimmt durch Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einem zweiten Aspekt ein Verfahren zum Steuern einer Brotbackmaschine angegeben, die eine Ofenkammer und eine Elektrikkomponentenkammer, zwei parallele Knetwalzen innerhalb der Ofenkammer, an denen entgegengesetzte Enden eines Mischsacks, das Brotzutaten enthält, befestigbar sind, wobei die Knetwalzen ihre Drehrichtung periodisch umkehren, und ein Walzenantriebsteil in der Elektrikkomponentenkammer, das die Knetwalzen im Uhrzeigersinn antreibt, aufweist, enthaltend das Erfassen einer Drehgeschwindigkeit einer der Knetwalzen über eine erste vorbestimmte Zeitdauer, das Speichern der erfassten Drehgeschwindigkeit, das Vergleichen der gespeicherten Drehgeschwindigkeit mit der erfassten Drehgeschwindigkeit, während die eine der Knetwalzen während einer nächsten Zeitdauer dreht, und das Anhalten des Walzenantriebsteils, wenn eine Differenz zwischen der gespeicherten Drehgeschwindigkeit und der während der nächsten Zeitdauer erfassten Drehgeschwindigkeit einen zulässigen Grenzwert überschreitet.
  • In geeigneter Weise enthält die Brotbackmaschine weiterhin ein Drehungserfassungsteil, enthaltend ein Scheibenteil, das mit der einen der Knetwalzen dreht und mehrere Vorsprünge um ihren Umfang in regelmäßigen Intervallen hat, und einen Scheibensensor, der ein Impulssignal entsprechend einer Unterbrechung des gegen das Scheibenteil emittierten Lichts durch die Vorsprünge des Scheibenteils ausgibt, wobei die erfasste Drehgeschwindigkeit, die gespeichert wird, auf der Impulsbreite des von dem Scheibensensor ausgegebenen Impulssignals basiert, während die eine der Knetwalzen über die vorbestimmte Zeitdauer rotiert.
  • In geeigneter Weise enthält das Vergleichen der gespeicherten Drehgeschwindigkeit und der erfassten Drehgeschwindigkeit der nachfolgenden Zeitdauer das Vergleichen von Impulsbreiten der Impulssignale, die während der ersten Zeitdauer und der nachfolgenden Zeitdauer ausgegeben werden.
  • In geeigneter Weise enthält das Verfahren weiterhin die Abgabe einer Warnung, wenn eine Differenz zwischen der gespeicherten Drehgeschwindigkeit und der erfassten Drehgeschwindigkeit der nachfolgenden Zeitdauer einen zulässigen Grenzwert überschreitet.
  • Diese zusammen mit anderen Aspekten und Vorteilen, die nachfolgend hervorgehen, liegen in den Konstruktionsdetails und dem Betrieb, wie vollständiger nachfolgend beschrieben und beansprucht, wobei Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genommen wird, die einen Teil davon bilden, in denen gleiche Bezugszeichen sich durchweg auf gleiche Teile beziehen.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung geht aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsformen klarer hervor, die nur beispielhaft gegeben werden, wobei auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Brotbackmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Elektrikkomponentenkammer der Brotbackmaschine von 1;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils der Elektrikkomponentenkammer von 2;
  • 4 ist eine Vorderansicht eines Mischsacks, der in der Brotbackmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 5 ist ein Steuerblockschaltbild der Brotbackmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6A und 6B zeigen Impulssignale, die von einem Drehsensor gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgegeben werden; und
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerung der Brotbackmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen sich durchweg auf gleiche Elemente beziehen. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollte nicht als durch die hier dargestellte Ausführungs form beschränkt verstanden werden; vielmehr wird diese Ausführungsform so angegeben, dass die vorliegende Offenbahrung durchgängig und vollständig ist und das Konzept der Erfindung dem Fachmann vollständig offenbart.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, enthält eine Brotbackmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper 1, der in eine Ofenkammer 10 und eine Elektrikkomponentenkammer 20 unterteilt ist, eine Tür 3 an der Front des Hauptkörpers 1, um die Frontöffnung der Ofenkammer 10 zu öffnen und zu schließen, und ein Steuerfeld 5 vom am Hauptkörper 1, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die Brotbackmaschine zu steuern und den Zustand der Brotbackmaschine zu erkennen. Innerhalb der Ofenkammer 10 sind obere und untere Knetwalzen 11 und 13 parallel zueinander vorgesehen, die in wechselnden Richtungen drehen. Gegenüberliegende Enden 8 eines Mischsacks 7 (siehe 4), der mit Rohmaterialien (Zutaten) für Brot gefüllt ist, sind an Vorsprüngen 12 an den oberen und unteren Knetwalzen 11 und 13 befestigt, und der Mischsack 7 ist aufgewickelt.
  • In einem unteren Teil der Ofenkammer 10 befindet sich eine Backform 12, in dem der Teig zwischen den oberen und unteren Knetwalzen 11 und 13 gebacken wird. Die Backform 15 enthält erste und zweite Träge 15a und 15b, die jeweils einen "L"-förmigen Querschnitt symmetrisch zueinander haben, die sich zu einer Kastengestalt kombinieren, die oben offen ist. In einem oberen Teil der Ofenkammer 10 befinden sich zwei Quetschelemente 17 zwischen der oberen Knetwalze 11 und der Backform 15, die den in dem Mischsack 7 in der Backform 15 enthaltenen Teig kneten, was verhindert, dass sich der Teig aus der Backform 15 herausbewegt.
  • An oberen und unteren Teilen der Innenwände der Ofenkammer 10 und der Tür 3 befinden sich Heizer 19 zum Erwärmen des Inneren der Ofenkammer 10.
  • Die Elektrikkomponentenkammer 20 enthält eine erste Komponentenkammer 21, die neben der Ofenkammer 10 angeordnet ist, und eine zweiten Komponentenkammer 22, die hinter der Ofenkammer 10 angeordnet ist. In der ersten Komponentenkammer 21 befindet sich ein Walzenantriebsteil 25, das die oberen und unteren Knetwalzen 11 und 13 im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. In der zweiten Komponentenkammer 22 befindet sich ein Streifenkodeleser 29, der einen Streifenkode 9 liest, der auf den Mischsack 7 aufgedruckt oder daran angebracht ist, der um die oberen und unteren Knetwalzen 11 und 13 gewunden ist. Der Streifenkodeleser 29 kann sich eng und im Abstand zum äußeren Umfang der oberen Knetwalze 11 bewegen.
  • Das Walzenantriebsteil 25 enthält einen Motor 26, der die untere Knetwalze 13 dreht, und einen Riemen 27, der eine Drehbewegung der unteren Knetwalze 13 auf eine Drehwelle 28 der oberen Knetwalze 11 überträgt.
  • Ein Drehungserfassungsteil 40 erfasst die Drehung von wenigstens einer der oberen und unteren Knetwalzen 11 und 13, und ein Steuergerät 70 (unten beschrieben) hält das Walzenantriebsteil 25 an, wenn ein Impulssignal, das von dem Drehungserfassungsteil 40 ausgegeben wird, größer als eine vorbestimmte zulässige Impulsbreite ist.
  • Das Drehungserfassungsteil 40 enthält ein Scheibenteil 41, das an der Drehwelle 28 der oberen Knetwalze 11 angebracht ist, und einen Drehungssensor 21, der nahe dem Scheibenteil 41 angebracht ist und ein Impulssignalssignal ausgibt, in dem die Drehung des Scheibenteils 41 erfasst wird.
  • Das Scheibenteil 41 enthält eine erste Scheibe 36, die es dem Drehungssensor 61 erlaubt, eine Umdrehung der oberen Knetwalze 11 zu erfassen, und eine zweite Scheibe 37, die es dem Drehungssensor 61 erlaubt, eine Drehung der oberen Knetwalze 11 zu erfassen, die kleiner als eine Umdrehung ist.
  • Die erste Scheibe 36 ist eine kreisförmige Platte 43, die von der zweiten Scheibe 37 durch ein zylindrisches Teil 52 getrennt ist und mit der Drehwelle 28 der oberen Knetwalze 11 unter Verwendung einer Beilagscheibe 54 und einer Schreibe 56 verbunden ist. Die kreisförmige Platte 43 ist mit einem einzelnen Vorsprung 44 versehen, der sich radial von erstreckt. Die erste Scheibe 36 dreht daher mit der oberen Knetwalze 11 und ermöglicht es dem Drehungssensor 61, eine Umdrehung der Knetwalze 11 zu erfassen.
  • Die zweite Scheibe 37 ist eine kreisförmige Platte 47 mit einem Wellenkombinationsloch 46, das dazu dient, die kreisförmige Platte 47 mit der Drehwelle 28 der oberen Knetwalze 11 zu verbinden. Die kreisförmige Platte 47 hat mehrere Schlitze 49 längs ihres Umfangs in regelmäßigen Intervallen, die mehrere Vorsprünge 48 ausbilden. Beispielsweise in der in 3 gezeigten Ausführungsform hat die zweite Scheibe 47 vierundzwanzig Schlitze 49, die vierundzwanzig Vorsprünge 48 ausbilden. Die zweite Scheibe 37 dreht daher mit der oberen Knetwalze 11 und ermöglicht es dem Drehungssensor 61, eine Drehung der oberen Knetwalze 11 zu erfassen, die geringer als eine vollständige Umdrehung ist.
  • Der Drehsensor 61 enthält einen ersten Scheibensensor 63, der den einzigen Vorsprung 44 der ersten Scheibe 36 erfasst und ein Impulssignal pro Umdrehung der oberen Knetwalze 11 ab gibt, und einen zweiten Scheibensensor 65, der die vierundzwanzig Vorsprünge 48 der zweiten Scheibe 37 erfasst und vierundzwanzig Impulssignale pro Umdrehung der oberen Knetwalze 11 abgibt. D.h., während die obere Knetwalze 11 eine Umdrehung ausführt, geben die ersten und zweiten Scheibensensoren 63 und 65 ein bzw. 24 Impulssignale ab.
  • Die ersten und zweiten Scheibensensoren 63 und 65 enthalten Lichtemissionsteile 63a und 65a, die ein Erfassungssignal abgeben, wie Infrarotstrahlen, in Richtung auf die ersten und zweiten Scheiben 36 und 37, und Lichtempfangsteile 63b und 65b, die den Lichtemissionsteilen 63a und 65a über die ersten und zweiten Scheiben 36 und 37 gegenüberstehen und das von den Lichtemissionsteilen 63a bzw. 65a abgegebene Licht aufnehmen.
  • Der erste Scheibensensor 63 erfasst, wann der einzelne Vorsprung 44 der ersten Scheibe 36 das Licht unterbricht, das von dem Lichtemissionsteil 63a zum Lichtempfangsteil 63b abgegeben wird, und gibt dadurch ein Impulssignal pro Umdrehung der oberen Knetwalze 11 ab.
  • Der zweite Scheibensensor 65 erfasst, wann die vierundzwanzig Vorsprünge 48 der zweiten Scheibe 37 das Licht unterbrechen, das von dem Lichtemissionsteil 65a zum Lichtempfangsteil 65b abgegeben wird, um dadurch vierundzwanzig Impulssignale pro vollständiger Umdrehung der oberen Knetwalze 11 abzugeben.
  • Der Drehungssensor 61 überträgt die Impulssignale, die von den ersten und zweiten Scheibensensoren 63 und 65 abgegeben werden, zum Steuergerät 70, und das Steuergerät 70 ermittelt eine Umdrehungsgeschwindigkeit der oberen Knetwalze 11 auf der Grundlage der ausgegebenen Impulssignale. Das Steuergerät 70 steuert somit den Motor 26 des Walzenantriebsteils 25 derart, dass die oberen und unteren Knetwalzen 11 und 13 entsprechend einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit drehen, um dadurch zu bewirken, dass der Mischsack 7 in geeigneter Weise aufwärts und abwärts bewegt wird.
  • Somit enthält, wie in 5 gezeigt, die Brotbackmaschine gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die ersten und zweiten Scheibensensoren 63 und 65, die die Drehung der ersten und zweiten Scheiben 36 und 37 erfassen, und das Steuergerät 70, das ermittelt, ob die oberen und unteren Knetwalzen 11 und 13 in einem normalen oder abnormem Zustand arbeiten, auf der Grundlage der Impulssignale, die von den ersten und zweiten Scheibensensoren 63 und 65 abgegeben werden.
  • Das Steuergerät 70 speichert in einem Speicher 71 die Impulsbreiten der Impulssignale, die von den ersten und zweiten Scheibensensoren 63 und 65 ausgegeben werden, wenn die ersten und zweiten Scheiben 36 und 37 eine Umdrehung ausführen. Das Steuergerät 70 vergleicht die Impulsbreiten, die in dem Speicher 71 gespeichert sind, mit den Impulsbreiten der Impulssignale, die von den ersten und zweiten Scheibensensoren 63 und 65 abgegeben werden, wenn die ersten und zweiten Scheiben 36 und 37 die nächste Umdrehung ausführen. Wenn eine Differenz zwischen den Impulsbreiten, die in dem Speicher 71 gespeichert sind, wenn die ersten und zweiten Scheiben 36 und 37 eine Umdrehung ausführen, und den Impulsbreiten der Impulssignale, die von den ersten und zweiten Scheibensensoren 63 und 65 ausgegeben werden, wenn die ersten und zweiten Scheiben 36 und 37 die nächste Umdrehung ausführen, vorhanden ist, und die Differenz einen zulässigen Grenzwert überschreitet, ermittelt das Steuergerät 70, dass die oberen und unteren Knetwalzen 11 und 13 in einem abnormen Zustand arbeiten, und hält Motor 26 an. Das Steuerfeld 5 von der Elektrikkomponentenkammer 20 warnt auch einen Benutzer über den abnormen Zustand.
  • Die 6A und 6B zeigen die Impulssignale, die von den ersten und zweiten Scheibensensoren 63 und 65 abgegeben werden. Wie hier gezeigt, geben die ersten und zweiten Scheibensensoren 63 und 65 einen bzw. 24 Impulssignale ab, wenn die obere Knetwalze 11 eine vollständige Umdrehung ausführt.
  • In einem normalen Zustand gibt das Lichtempfangsteil 65b des zweiten Scheibensensors 65 ein Impulssignal pro 1 ms (Millisekunden) ab. In einem abnormen Zustand, wenn beispielsweise der Mischsack 7 sich von der unteren Knetwalze 13 trennt, wird die obere Knetwalze 11 überlastet, und der Motor 26 kann die obere Knetwalze 11 nicht so schnell drehen, wie der Motor 26 die obere Knetwalze 11 im normalen Zustand dreht, so dass die Lichtempfangsteile 63b und 65 Impulssignale pro Zeiteinheit ausgeben, die größer als 1 ms ist. Mit anderen Worten, m abnormen Zustand drehen die ersten und zweiten Scheiben 36 und 37 langsamer als im normalen Zustand, so dass im abnormen Zustand eine Impulsbreite größer als im normalen Zustand ist. Die Impulsbreite gibt eine Last an, die auf den Motor 26 wirkt, so dass der Strom, der durch den Motor 26 fließt, umso größer ist, je größer die Impulsbreite ist, was den Motor 26 beschädigen kann.
  • Die Brotbackmaschine gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird wie folgt gesteuert. Gemäß 7 wird zunächst das Impulssignal, das von der zweiten Scheibe 37 herrührt, erfasst, während die obere Knetwalze 11 eine Umdrehung (S1) ausführt, und der Speicher 71 speichert die Drehgeschwindigkeit (Impulsbreite) auf der Grundlage des erfassten Impulssignals (S3). Anschließend wird das Impulssignal, das von der zweiten Scheibe 37 herrührt, erfasst, während die obere Knetwalze 11 die nächste Umdrehung ausführt (S5). Dann wird die Drehgeschwindigkeit, die erfasst wird, während die obere Knetwalze 11 die nächste Umdrehung ausführt, mit der Drehgeschwindigkeit verglichen, die im Speicher 71 gespeichert ist, um zu ermitteln, ob eine Differenz zwischen den zwei Drehgeschwindigkeiten den zulässigen Grenzwert überschreitet (S7). Wenn die Differenz den zulässigen Grenzwert überschreitet, wird ermittelt, dass die obere Knetwalze 11 in einem abnormen Zustand arbeitet, in dem beispielsweise der Mischsack falsch an den oberen und unteren Knetwalzen 11 und 13 angebracht ist, und der Motor 26 wird angehalten (S9). Schließlich warnt das Steuerfeld 5 einen Benutzer über den abnormen Zustand (S11).
  • In der vorangehenden Ausführungsform sind die ersten und zweiten Scheiben 36 und 37 mit den Vorsprüngen 44 und 48 versehen, um die Umdrehungen der oberen und unteren Knetwalzen 11 und 13 zu erfassen. Die ersten und zweiten Scheiben 36 und 37 können jedoch mit mehreren Löchern in regelmäßigen Intervallen versehen sein, um die Drehung der oberen und unteren Knetwalzen 11 und 13 zu erfassen.
  • Gemäß dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung sind bei der Auf- und Abbewegung des Mischsacks 7 zum Kneten des Teiges die inneren Komponenten der Brotbackmaschine gegen Beschädigung geschützt, die beispielsweise davon herrühren, dass die oberen und unteren Knetwalzen asynchron drehen oder sich der Mischsack von den oberen und unteren Knetwalzen löst, weil der Mischsack 7 reißt, falsch an den oberen und unteren Knetwalzen angebracht ist, usw..
  • Wie oben beschrieben, gibt diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Brotbackmaschine und ein Steuerverfahren hierfür an, die in der Lage sind, eine Beschädigung der inneren Komponenten der Brotbackmaschine beispielsweise wegen asynchroner Drehung der oberen und unteren Knetwalzen, einer falschen Installation eines Mischsacks usw. zu verhindern.
  • Obgleich eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, erkennt der Fachmann doch, dass Veränderungen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Geist der Erfindung abzuweichen, deren Umfang durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente bestimmt ist.
  • Die Aufmerksamkeit wird auf alle Papiere und Dokumente gerichtet, die gleichzeitig mit oder vor dieser Beschreibung in Verbindung mit dieser Anmeldung eingereicht worden sind und die dieser Beschreibung für die öffentliche Einsicht zugänglich sind und deren Inhalt hier durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
  • Alle Merkmale, die in dieser Beschreibung (einschließlich aller begleitenden Ansprüche, Zusammenfassung und Zeichnungen) offenbart sind und/oder alle Schritte und jedes Verfahren oder Prozess, wie hier offenbart, können in jeder Kombination miteinander kombiniert werden, ausgenommen Kombinationen, in denen wenigstens einige dieser Merkmale und/oder Schritte sich gegenseitig ausschließen.
  • Jedes in dieser Beschreibung (einschließlich aller begleitenden Ansprüche, Zusammenfassung und Zeichnungen) beschriebene Merkmal kann durch alternative Merkmale ersetzt werden, dem gleichen oder äquivalenten Zweck dienen, wenn nicht ausdrücklich Anderes gesagt ist. Somit ist, sofern nicht ausdrücklich anders gesagt, jedes beschriebene Merkmal nur ein Beispiel einer allgemeinen Serie äquivalenter oder ähnlicher Merkmale.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Details der vorangehenden Ausführungsform(en) beschränkt. Die Erfindung erstreckt sich auf jedes neue Merkmal oder neue Kombination von Merkmalen, die in dieser Beschreibung (einschließlich aller begleitender Ansprüche, Zusammenfassung und Zeichnungen) offenbart ist oder auf jeden neuen Schritt oder neue Kombination von Schritten eines jeden beschriebenen Verfahrens oder Prozesses.

Claims (16)

  1. Brotbackmaschine, die umfasst: ein Hauptgehäuse (1), das in eine Ofenkammer (2) und in eine Kammer für elektrische Bauteile (20) unterteilt ist; ein Paar paralleler Knetwalzen (11, 13), die voneinander im Inneren der Ofenkammer (10) beabstandet sind und an denen einander gegenüberliegende Enden eines Mischbeutels (10) angebracht werden können, der Zutaten enthält, wobei die Knetwalzen (11, 13) ihre Drehrichtung periodisch umkehren; einen Walzenantriebsteil (25) in der Kammer (20) für elektrische Bauteile, der die Knetwalzen (11, 13) im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn dreht; einen Drehungserfassungsteil (40), der einen Drehungsgrad einer der Knetwalzen (11, 13) erfasst; gekennzeichnet durch eine Steuerung (70), die die durch den Drehungserfassungsteil (40) erfassten Drehungsgrad speichert, während sich eine der Knetwalzen (11, 13) während eines vorgegebenen Zeitraums dreht, den gespeicherten Drehungsgrad mit einem durch den Drehungserfassungsteil (40) erfassten Drehungsgrad vergleicht, während sich die eine der Knetwalzen (11, 13) während eines nächsten vorgegebenen Zeitraums dreht, und den Walzenantriebsteil (25) anhält, wenn eine Differenz zwischen dem gespeicherten Drehungsgrad und dem erfassten Drehungsgrad für den nächsten Zeitraum eine zulässige Grenze übersteigt.
  2. Brotbackmaschine nach Anspruch 1, wobei der Dreherfassungsteil (40) umfasst: einen Scheibenteil (41), der sich mit einer der Knetwalzen (11, 13) dreht und wenigstens einen Vorsprung (44, 48) hat, der sich radial von einem Umfang desselben erstreckt; und einen Scheibensensor (61), der ein Licht auf den Scheibenteil (41) zu emittiert und entsprechend einer Unterbrechung des Lichts durch Drehung des wenigstens einen Vorsprungs (44, 48) des Scheibenteils (41) ein Impulssignal ausgibt.
  3. Brotbackmaschine nach Anspruch 2, wobei der Scheibenteil (41) umfasst: eine erste Scheibe (36), die einen einzelnen Vorsprung (44) hat; und eine zweite Scheibe (37), die eine Vielzahl von Vorsprüngen (40) in regelmäßigen Abständen entlang eines Umfangs derselben hat.
  4. Brotbackmaschine nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Scheibensensor (61) einen Licht emittierenden Teil (63a, 65a) und einen Licht empfangenden Teil (63b, 65b) umfasst, die einander zugewandt sind, wobei sich der Scheibenteil (41) zwischen ihnen befindet und der Scheibensensor (61) ein Impulssignal ausgibt, wenn der wenigstens eine Vorsprung (44, 48) des Scheibenteils (41) Licht unterbricht, das von dem Licht emittierenden Teil (63a, 65a) zu dem Licht empfangenden Teil (63b, 65b) emittiert wird.
  5. Brotbackmaschine nach Anspruch 4, wobei die Steuerung (70) einen Speicher (71) enthält, der das Impulssignal speichert, das während des ersten Zeitraums ausgegeben wird, und die Steuerung (70) eine Differenz der Impulsbreiten zwischen dem Impulssignal, das in dem Speicher (71) gespeichert ist und dem Impulssignal vergleicht, das von dem Impulsgenerator während des nächsten Zeitraums ausgegeben wird.
  6. Brotbackmaschine nach einem der Ansprüche 2–5, wobei der Scheibenteil (41) an einer Drehwelle (28) der einen der Knetwalzen (11, 13) angebracht ist.
  7. Brotbackmaschine nach einem der Ansprüche 3–6, wobei der Scheibensensor (61) eine Umdrehung der einen der Knetwalzen (11, 13) unter Verwendung der ersten Scheibe (36) erfasst, und der Scheibensensor (61) Drehung der einen der Knetwalzen (11, 13), die geringer als eine Umdrehung ist, unter Verwendung der zweiten Scheibe (37) erfasst.
  8. Brotbackmaschine nach einem der Ansprüche 3–7, wobei der Scheibensensor (61) ein Impulssignal pro Umdrehung der einen der Knetwalzen (11, 13) ausgibt und eine Anzahl von Impulssignalen pro Umdrehung der einen der Knetwalzen (11, 13) ausgibt, die der Anzahl von Vorsprüngen an der zweiten Scheibe (37) gleich ist.
  9. Brotbackmaschine nach einem der Ansprüche 3–8, wobei die Knetwalzen (11, 13) eine obere Knetwalze (11) und eine untere Knetwalze (13) umfassen.
  10. Brotbackmaschine nach Anspruch 9, wobei der Trommelantriebsteil (35) einen Motor (26), der die untere Knetwalze (13) dreht, sowie einen Riemen (27) umfasst, der die untere Knetwalze (13) mit der oberen Knetwalze (11) verbindet, wobei der Riemen (27) eine Drehbewegung der unteren Knetwalze (13) zu der oberen Knetwalze (11) überträgt.
  11. Brotbackmaschine nach Anspruch 10, wobei die Steuerung (70) einen Drehungsgrad der oberen Knetwalze (11) unter Verwendung der ausgegebenen Impulssignale bestimmt und den Motor (26) entsprechend dem bestimmten Drehungsgrad zum Drehen der oberen Knetwalze (11) und der unteren Knetwalze (13) steuert.
  12. Brotbackmaschine nach Anspruch 10, wobei, wenn die Impulsbreite der Impulssignale größer ist als die vorgegebene Impulsbreite, die Steuerung (70) bestimmt, dass ein Zustand der Brotbackmaschine abnormal ist und der Motor (26) überlastet ist, wenn sich die erste Scheibe (36) und die zweite Scheibe (37) langsamer als bei einer Drehung derselben in einem normalen Zustand drehen.
  13. Verfahren zum Steuern einer Brotbackmaschine mit einer Ofenkammer (10) und einer Kammer (20) für elektrische Bauteile, einem Paar paralleler Knetwalzen (11, 13) im Inneren der Ofenkammer (10), an denen einander gegenüberliegende En den eines Mischbeutels (11), angebracht werden können, der Zutaten enthält, wobei die Knetwalzen (11, 13) die Drehrichtung periodisch umkehren, und einem Walzen-Antriebsteil (25) in der Kammer (20) für elektrische Bauteile, der die Knetwalzen (11, 13) im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Erfassen eines Drehungsgrades einer der Knetwalzen (11, 13) für einen ersten vorgegebenen Zeitraums; Speichern des erfassten Drehungsgrades; Vergleichen des gespeicherten Drehungsgrades mit dem Drehungsgrad, der erfasst wird, während sich die eine der Knetwalzen (11, 13) während eines nächsten Zeitraums dreht; und Anhalten des Walzen-Antriebsteils (25), wenn eine Differenz zwischen dem gespeicherten Drehungsgrad und dem Drehungsgrad, der während des nächsten Zeitraums erfasst wird, eine zulässige Grenze übersteigt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Brotbackmaschine einen Drehungserfassungsteil (40) mit einem Scheibenteil (41, 37), der sich mit einer der Knetwalzen (11, 13) dreht, wobei der Scheibenteil (41, 37) eine Vielzahl von Vorsprüngen (48) um einen Umfang desselben herum in regelmäßigen Abständen hat, und einen Scheibensensor (61) enthält, der ein Impulssignal ausgibt, wenn die Vorsprünge des Scheibenteils (41, 37) Licht unterbrechen, das auf den Scheibenteil (41, 37) zu emittiert wird, wobei: das Speichern des erfassten Drehungsgrades auf der Impulsbreite des Impulssignals basiert, das von dem Scheibensensor (61) ausgegeben wird, wenn sich die eine der Knetwalzen (11, 13) über den ersten vorgegebenen Zeitraum dreht.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Vergleichen des gespeicherten Drehungsgrades und des erfassten Drehungsgrades des nächsten Zeitraums das Vergleichen von Impulsbreiten der Impulssignale einschließt, die während des ersten Zeitraums bzw. während des nächsten Zeitraums ausgegeben werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13–15, das des Weiteren das Erzeugen einer Warnmeldung umfasst, wenn eine Differenz zwischen dem gespeicherten Drehungsgrad und dem erfassten Drehungsgrad des nächsten Zeitraums eine zulässige Grenze übersteigt.
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