DE2621457C3 - Mikrowellenofen mit einer Infrarotdetektoranordnung - Google Patents
Mikrowellenofen mit einer InfrarotdetektoranordnungInfo
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Description
60 fen werden könnten,
Fig.3 eine Außenansicht eines Mikrowellenofens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenofen F ig. 4 eine perspektivische Ansicht des bei cem
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Mikrowellenofen der F i g. 3 vorgesehenen Heizraums
Derartige Mikrowellenofen mit einer Infrarotdetek- 1.5 und seiner Umfangspartien, wobei in der zeichnerischen
toranordnung sind bereits bekannt (JA-PS 24 447/13 Darstellung Teile weggebrochen sind,
vom 21. Juli 1973). Hierbei wird das zu erhitzende Fig. 5 eine Oberansicht der in Fig.4 dargestellten
vom 21. Juli 1973). Hierbei wird das zu erhitzende Fig. 5 eine Oberansicht der in Fig.4 dargestellten
Kochgut so lange aufgeheizt, bis die von dem zu Zerhacker 17 und 18,
Fig.6 eine Schnittansicht zur Darstellung der
Strömungswege der Luft in dem in Fig.3 gezeigten Mikrowellenofen,
Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
mit Mitteln zum Bewegen ^ines zu erhitzenden Objekts, wobei in der zeichnerischen
Darstellung Teile weggebrochen sind,
Fig.8 eine perspektivische Ansicht der Innenausbildung
eines Zerhackerhohlraums 42 in F i g. 7,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht einer ande-en
Ausführungsfonn des Zerhackers,
Fig. 10 ein beispielhaftes Schaltschema der Leistungsregelschaltung
eines Mikrowellenofens mit einer Infrarotdetektoranordnung,
F i g. 11 ein Schaltschema der Infrarotdetektoranordnu
ng 110, und
F i g. 12 ein Signalverlaufdiagramm für die Infrarotdetektoranordnung
110, wobei (a) den Ausgangsverlauf eines Vorverstärkers 115 wiedergibt und (b) den Verlauf
der Eingangsspannung eines !Comparators.
In Fig. 1 ist das Prinzip des betriebsmäßigen
Einsatzes eines pyroelektrischen Infrarotdetektors 1 veranschaulicht, der hier in Kombination mit einem
Zerhacker 2 vorgesehen ist Als pyroelektrischer Effekt wird die Erscheinung bezeichnet, daß eine Änderung
der Flächenladung eintritt, wenn sich die elektrische Dipole in einem Kristall mit selbstinduzierter elektrischer
Polarisation ändern, beispielsweise in Bleititanat PbTiOj, wobei die Flächenladungsänderung einer
Temperaturänderung des Kristalls entspricht, d. h. einer Änderung in der Strahlungsmenge der einfallenden
Infrarotstrahlung. In F i g. 1 ist mit der Bezugszahl 1 der pyroelektrische Infrarotdetektor bezeichnet, mit der
Bezugszahl 2 ein Zerhacker und mit der Bezugszahl 3 eine Speise. Die Temperaturänderung dieser Speise
wird abgefühlt, indem der Zerhacker 2 in der Weise zu Drehbewegungen angetrieben wird, daß die von der
Speise 3 ausgehenden und gegen den pyroelektrischen Infrarotdetektor 1 gerichteten Infrarotstrahlen zerhackt
werden. Genau genommen wäre der Zerhacker 2 als Bezugstemperaturquelle auf einer konstanten
Temperatur zu halten; wird jedoch ein Blech mit spiegelglatt polierter Fläche verwendet, dessen Emissionsvermögen
folglich gering ist, so kann für die Infrarotausstrahlung praktisch der Wert Null angenommen
werden.
Ein aus dem pyroelektrischen Infrarotdetektor 1 herrührendes Signal entspricht der Änderung im
Gesamtbetrag der einfallenden Infrarotstrahlung. Wird dieses Signal zur Ermittlung der Temperatur der in dem
Heizraum befindlichen Speise benutzt, so wird die Temperaturfeststellung von verschiedenen Umständen
beeinflußt. So ist der Gesamtbetrag der dem Infrarotdetektor 1 zugehenden Infrarotstrahlung abhängig von
der Temperatur der Speise insgesamt, von ihrer Oberflächengröße, ihrem Emissionsvermögen, dem
Abstand des Infrarotdetektors von der Speise, dem Einfallwinkel der Infrarotstrahlen und der von dem
Heizraum selbst ausgesandten Infrarotstrahlung.
In F i g. 2 ist das Erfindungsprinzip in den konstrukti- bo ven Vorkehrungen zur Ausschaltung dieser Fehlerquellen
veranschaulicht, wobei mit der Bezugszahl 4 ein Heizraum bezeichnet ist, mit der Bezugszahl 5 ein
Infrarotdetektor, mit der Bezugszahl 6 ein Zerhackergehäuse und mit der Bezugszahl 7 ein Nahrungsobjekt,
<v> Der Infrarotdetektor 5 ist so aufgebaut, daß er nacheinander auf die von den Flächenbereichen A, B, C
und D ausgehenden Infrarotstrahlen ansprechen kann, und die Raumwinkel dieser Fiächenbereiche in dem
Heizraum sind, von dem Infrarotdetektor 5 aus gesehen, einander gleich. Der Infrarotdetektor 5 ist ferner so
ausgelegt, daß als Eingang für eine Regelvorrichtung praktisch ein Höchstwert der Infrarotausgänge der
einzelnen Flächenbereiche entnommen werden kann. Wird die Speise 7 in den Heizraum 4 gegeben und
erhitzt, so ist die von dem Infrarotdetektor 5 aus dem Erfassungsbereich A empfangene Infrarctstrahlungsmenge
unbeschadet der jeweiligen Größe des Nahrungsobjekts 7 konstant, sofern die Nahrung 7 den
Erfassungsbereich A nur ganz bedeckt Da auch der Raumwinkel gleich bleibt, der den Erfassungsbereich
darstellt oder diesem entspricht, wird die Genauigkeit des Strahlungsnachweises durch Unterschiede in dem
Abstand zwischen dem Infrarotdetektor 5 und der Speise 7 nicht beeinflußt mag dieser Abstand auch je
nach der Form der Speise 7 so oder so ausfallen. Da das Emissionsvermögen der meisten Nahrungsmittel über
0,95 liegt und die zur Aufnahme benutzten Glas- oder Keramikwaren ebenfalls ein Emissionsvermögen über
0,9 haben, ist der durch ein unterschiedliches Emissionsvermögen der Nahrungsmittel bedingte Fehler gering.
Auch dann, wenn der Heizofen 4 auf die gleiche Temperatur erhitzt sein sollte wie die Speise 7, ist durch
Messung der Höchstmenge der Infrarotstrahlung ohne weiteres eine Unterscheidung möglich zwischen dem
Bereich A, wo sich das Nahrungsmittel befindet, und den Bereichen B, C und D, die freigeblieben sind, weil
nämlich die Innenfläche des Heizraums aus glänzendem Metall besteht, dessen Emissionsvermögen allenfalls um
0,1 liegt. Der so festgestellte Strahlungsausgang des Bereichs A hängt von der Durchschnittstemperatur der
in dem Bereich A befindlichen Speise 7 ab.
Beim praktischen Gebrauch des Mikrowellenofens ist mit erheblichen Unterschieden in der Form und Größe
der zu bereitenden Speisen zu rechnen, wie ebenso auch ihre Lage im Ofen recht unterschiedlich sein kann, und
die Exaktheit des Strahlungsnachweises muß da'.ier gesteigert werden, indem man die Zahl der Erfassungsbereiche für die Infrarotstrahlung entsprechend erhöht.
In Fig.3 ist eine Außenansicht eines die Erfindung verkörpernden Mikrowellenofens gezeigt, bei dem
diesem Erfordernis baulich Rechnung getragen ist. In F i g. 4 sind der Heizraum 4 und dessen periphere Teile
perspektivisch dargestellt und bei den Figuren 5 (a) und (b) handelt es sich um Oberansichten der Zerhacker 17
bzw. 18. In Fig.3 ist mit der Bezugszahl 8 eine Skalenscheibe zur Zeiteinstellung bezeichnet, mit der
Bezugszahl 9 eine Skalenscheibe zur Temperatureinstellung, mit der Be2.ugszahl 10 eine Signallampe und
mit der Bezugszahl 11 ein Betriebsschalter. .Der Darstellung der F i g. 4 ist zu entnehmen, daß ein
Magnetron 13 zur Erzeugung von Hochfrequenzwellen vorgesehen ist, die durch einen Wellenleiter 14 von oben
her dem Heizraum 4 zugeführt werden. An der Oberseite des Heizraumes 4 ist ein Zerhackerhohlraum
6 in Form eines Metallgehäuses vorgesehen. Ein Infrarotdetektor 5 ist im wesentlichen in der Mitte der
Deckplatte des Heiizraumes angeordnet und zum Zerhacken der gegen den Infrarotdetektor 5 gerichteten
Infrarotstrahlen sind Zerhacker 17 und 18 vorgesehen. Die Zerhacker 17 und 18 bestehen aus
rostfreiem Stahl, der spiegelglatt poliert ist, und werden durch einen Antriebsmotor 19 über Andrückrollen 20
bzw. 21 mit unterschiedlichen Durchmessern zu Drehbewegungen angetrieben. Oberansichten der Zerhacker^
und 18 sind in F i g. 5(a) bzw. 5(b) gezeigt. Da
die Zerhacker mit unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten angetrieben werden, und zwar entweder
in der gleichen Richtung oder auch gegensinnig, gelangen die Schlitze 23 in dem Zerhacker 17 und die
Löcher 24 in dem Zerhacker 18 in Aufeinanderfolge in eine Deckungsstellung, in der Infrarotstrahlen durchtreten
können, wodurch es' ermöglicht wird, die Zahl ier Infraroterfassungsstellen an der Bodenplatte des Heizraums
entsprechend zu erhöhen. Da die Zerhacke, 17 und 18 flach ausgebildet sind und da die Abstände von
dem Infrarotdetektor 5 zu den Löchern 24 in dem Zerhacker 18 nicht einheitlich sind, fällt der erfaßte
Raumwinkel von Loch zu Loch unterschiedlich aus. Zum Ausgleichen der durch diese Unterschiede bedingten
Fehler können die Lochdurchmesser proportional zum Abstand zwischen dem Infrarotdetektor 5 und den
Löchern 24 in dem Zerhacker 18 unterschiedlich gewählt sein oder die Zerhacker 17 und 18 können
halbkugelförmig ausgebildet sein, wobei der Infrarotdetektor 5 im Krümmungsmittelpunkt angeordnet ist, so
daß der Abstand von dem Infrarotdetektor 5 zu jedem der Löcher in dem Zerhacker 18 dann der gleiche ist.
In F i g. 6 deuten die Pfeile die Luftströmungsverhältnisse
in dem Mikrowellenofen an. Durch Lufteinlaßöffnungen 29 am Bodenteil des Mikrowellenofens wird
Luft angesaugt, die die elektrischen Bauteile wie beispielsweise einen Transformator 30 kühlt und dann
durch einen Gebläsemotor 31 zum Kühlen eines Magnetrons 13 und zum Drehen eines Rührers 35
umgewälzt wird, worauf die Luft in den Zerhackerhohlraum 6 eintritt, der zwischen der Deckplatte 3"/ und
einer Trennwand 38 vorgesehen ist, um dann durch einen vor dem Strahlungsdetektor 5 angeordneten
Metallschirm oder ein Metallsiebgeflecht 41 in den Heizraum 4 einzuströmen, so daß der aus der Nahrung
herrührende Wasserdampf durch eine Auslaßöffnung 39 ausgestoßen wird. Die von dem Magnetron 13
erzeugten Hochfrequenzwellen werden durch den Wellenleiter 14 sowie über einen Strahler 34 in den
Heizraum 4 geleitet und von dem Rührer 35 gerührt und verteilt. Da es erforderlich ist, daß der Strahlungsdetektor
5 den Gesamtbereich am Boden des Heizraumes 4 erfassen kann, muß die Öffnungsweite an der Unterseite
des Zerhackergehäuses 6 vor dem Strahlungsdetektor 5 ziemlich groß bemessen sein. Es ist daher ein
Metallschirm 41 vorgesehen, um dem Durchtritt von Hochfrequenzwellen vorzubeugen. Der Metallschirm 41
muß ein großes Öffnungsverhältnis haben, damit die Abschwächung der von dem zu erhitzenden Objekt
ausgehenden Strahlung möglichst gering ausfällt Die Anordnung zum Einleiten von Luft in das Zerhackergehäuse
6 und zu ihrer Ausstoßung durch den Metallschirm 41 verhindert nicht nur die Abscheidung von
Wasserdampf auf dem Strahlungsdetektor 5, sondern sie dient gleichermaßen auch dazu, die Temperatur des
Zerhackers konstantzuhalten.
Die Darstellungen der Fi g. 7,8 und 9 betreffen einen
Mikrowellenofen, bei dem die Speise 7 von einem Drehteller 28 getragen wird und sich mit diesem dreht
Sie zeigen eine Ausführungsform, bei welcher der Zerhacker in seinem Aufbau wesentlich vereinfacht istin Fig.7 ist mit der Bezugszahl 6 ein Zefhackerhohlraum
bezeichnet, mit der. Bezugszahl 5 ein Strahlungsdetektor, mit der Bezugszahl 13 ein Magnetron und mit
der Bezugszahl 14 ein Wellenleiter. In Fig.8 ist der
innere Aufbau des Zerhackerhohlraumes 6 gezeigt. Die in dem Zerhacker 46 vorgesehenen Löcher 50,51 und 52
haben von seinem Mittelpunkt unterschiedliche Abstände, wobei die Löcher 52, 51 und 50 bei den
Drehbewegungen des Zerhackers 46 nacheinander in eine Deckungsstellung mit einem sektorförmigen
Schlitz 49 gelangen, der in der Deckplatte 47 des Heizraums vorgesehen ist, so daß die gegen den
Strahlungsdetektor 5 gerichtete Strahlung zerhackt wird, wobei sich die Lage des Strahlendurchtrittspunkts
auf dem Zerhacker 46 radial verschiebt. Der Schlitz 49 in der Deckplatte 47 des Heizraums erstreckt sich in der
ίο Radialrichtung des Drehtellers 28 und die Umdrehungsgeschwindigkeit
des Drehtellers 28 ist eine andere als die des Zerhackers 46. Infolgedessen erhält man auf dem
Drehteller eine unbegrenzte Zahl von Erfassungspunk ten. In F i g. 9 ist eine Abänderung dargestellt, bei der ein
Strahlungsdetektor 5 Abtastbewegungen ausführt, womit eine radiale Verschiebung des Strahlenerfassungspunkts
auf dem Drehteller 28 bezweckt wird. Da hierbei die Zahl der Erfassungspunkte auf dem Drehteller 28
nicht nur in der Umfangsrichtung des Drehtellers sondern auch in radialer Richtung zunimmt, ist die
Erfassungsgenauigkeit bei dieser Methode weiter erhöht. Der bei dieser Ausführungsform vorgesehene
Strahlungsdetektor 5 ist ein Infrarotdetektor mit kleinem Einfallwinkel, da die Erfassungspunkte auf dem
Drehteller 28 in ihrer Größe hinlänglich unter der des Nahrungsmittels 7 verbleiben müssen. Der Drehteller 28
besteht aus einem Metall mit geringem Emissionsvermögen, wie beispielsweise einer rostfreien Stahlplatte
mit spiegelglatt polierter Fläche.
Eine Leistungsregelschaltung für den mit dem Infrarotdetektor versehenen Mikrowellenofen ist beispielhaft
in Fig. 10 gezeigt, in der mit der Bezugszah
101 eine Stromquelle bezeichnet ist, mit der Bezugszah
102 ein Sicherheitsschalter und mit der Bezugszahl 103
eine Sicherung. Beim Schließen der Tür des Mikrowellenofens werden ein Türschalter 105 und ein
Verriegelungsschalter 106 geschlossen und durch Schließen eines Hauptschalters 104 wird ein Gebläse
motor 107 für den Ofenbetrieb betätigt. Beim Niederdrücken eines Schalters 109 für die Speisenzube
reitung wird ein Kontakt eines Hauptrelais 108 geschlossen, worauf eine Signallampe 111 aufleuchte
und eine Spannung über der Primärwicklung P eines Hochspannungstransformator 112 erscheint, so daß ein
an die Sekundärwicklung S gelegter Hochfrequenzwel lengenerator 113 in den Oszillationszustand übergeh
und die Spannungsversorgung eines Infrarotdetektors 110 über eine Tertiärwicklung T eingeleitet wird
Erreicht die Temperatur des zu erhitzenden Objekts einen vorbestimmten Wert, so werden die Anschlüsse
0-0' des Infrarotdetektors 110 geöffnet und die Zubereitung wird unterbrochea In F i g. 11 ist dei
Schaltungsaufbau des Infrarotdetektors gezeigt Eine von einem Infrarotfühlerelement 114 erzeugte gering«
Spannung wird von einem Vorverstärker 115 mit hohei
Eingangsimpedanz verstärkt und dessen Ausgang wire durch einen Widerstand 116 und einen Kondensator 113
integriert. Die integrierte Signalspannung wird mit Hilf«
eines !Comparators 122 nut einer durch Widerstände
ho 119 und 120 sowie durch 'einen Temperatureinsteil
widerstand 121 geteilten Spannung verglichen, unc wenn die Signalspannung höher ist, steuert eh
Transistor 125, der über Widerstände 123,124 und 121
angeschlossen ' ist, eine Vierschichttriode 129 zun
Erregen eines Relais 128 zum öffnen seines normaler
weise geschlossenen Kontakts 132 an. Eine Diode 13 ein Kondensator 133, ein Widerstand 131 und ein*
Zenerdiode 130 stellen eine Gleichstrom-Konstantspan
nungsquelle dar und ein Widerstand 118 dient als Entladewiderstand.
In Fi g. 12 sind ein Ausgangssignal (a)des Vorverstärkers
H5 und ein Plus-Eingangssignal (b) des Komparator
122 dargestellt. £ bezeichnet ein Voreinstellsignal für die Beendigung des Zubereitungsvorgangs, das an
dem Minusanschluß ( — ) des Komparators 122 erscheint.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Mikrowellenofen mit einem Heizraum, einem Kochgut unbeschadet seiner Wärmekapazität ausrei-Hochfrequenzgenerator
zur Aussendung von Hoch- chend erhitzt wird, entspricht doch der hierbei von der
frequenzzellen in den Heizraum, mit einer Infrarot- 5 Infrarotdetektoranordnung festgestellte und zur Abdetektoranordnung
zur Überwachung der von dem schaltung des Hochfrequenzgenerators ausgenutzte zu erhitzenden Gut ausgehenden Strahlung und zur Sältigungswert häufig nicht den optimalen Zuberei-Ausnutzung
des gewonnenen Meßwertes für Steuer- tungsbedingungen. Auch ist bei einer solchen Steuerung
zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die keine Möglichkeit gegeben, das Kochgut auf eine
Infrarotdetektoranordnung so ausgebildet ist daß io gewünschte höhere oder geringere Temperatur zu
sie die von mindestens zwei Stellen innerhalb des erhitzen. Da schließlich der Infrarotdetektor auf die
Ofenraums ausgehende Infrarotstrahlung sequen- Strahlungsmenge der von der gesamten Ofeninnenfläziell
erfaßt und den von der höheren TemperaMr ehe abgestrahlten Infrarotstrahlung anspricht, schwankt
ausgehenden Meßwert zur Abschaltung oder Res-- die Zubereitungstemperatur in Abhängigkeit von der
lung des Hochfrequenzgenerators ausnutzt 15 Größe und Form des in den Heizraum eingestellten
2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch Kochgutes. Das ist unerwünscht Ebenso unerwünscht
gekennzeichnet, daß die Infrarotdetektoranordnuag ist es auch, daß der Infrarotdetektor auch auf die nicht
eine Ztrhackeranordnung für die aufgenommenen vom Kochgut, sondern von den Heizraumwandungen
Infrarotstrahlen enthält die aus zwei mit verschiede- ausgesandte Infrarotstrahlung anspricht
nen Geschwindigkeiten umlaufenden und parailel 20 Aufgabe der Erfindung ist es, die Steuerung des
zueinander angeordneten Blendenscheiben besteit Hochfrequenzgenerators durch die Infrarotdetektoran-
(F i g 5a, 5b). Ordnung so abzuwandeln, daß sie einwandfrei auf die
3 Mikrowellenofen nach Anspruch 2, dadurch Speisentemperatur und demnach die vom Kochgut
gekennzeichnet, daß die eine Blendenscheibe der abgegebene Strahlung anspricht, dabei aber der von cen
Zerhackeranordnung im wesentlichen radial verlau- 25 Heizraumwänden angegebene Strahlungsanteil aus^e-
fende Schlitze (23) und die andere Blendenscheibe schaltet wird, so daß die Ermittlung der Speisentempe-
eine Vielzahl von Löchern (24) aufweist ratur unabhängig davon ist, an welcher Stelle innerhalb
4. Mikrowellenofen nach Anspruch 3, dadurch des Heizraums das Kochgut angeordnet ist. Diese
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Löcher Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
auf der einen Blendenscheibe dem Abstand des 30 Erfindung gelöst Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in
jeweiligen Loches vom Strahlungsdetektor propor- den Unteransprüchen angegeben.
tionalist Man erkennt, daß hier die von mindestens zwei
5. Mikrowellenofen nach Anspruch 2 oder einem Stellen innerhalb des Ofenraums ausgehende Infrarotder
folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, strahlung nicht gleichzeitig, sondern sequenziell erfaßt
daß der Infrarotdetektor mit der Zerhackeranord- 35 wird. Dadurch ist eine Unterscheidung möglich. Diese
nung in einem gesonderten metallischen Hohlraum wird dazu ausgenützt, die Abschaltung oder Regelung
an der Oberseite des Heizraums, vorzugsweise in der des Hochfrequenzgenerators von der jeweils höheren
Mitte der Deckfläche des Heizraums angeordnet ist Temperatur abhängig zu machen. Die Feststellung der
(P j g βλ Speisetemperatur wird damit, wie unten noch näher
6. Mikrowellenofen nach Anspruch 2 oder einem 40 erläutert wird, durch die Größe und Form des
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Kochgutes, sowie seine Anordnung im Heizraum η cht
daß Kühlluft in den Zerhackerhohlraum eingelei'et mehr beeinflußt. Die Betriebsregelung de« Hochfreist
quenzgenerators kann dabei unmittelbar in Abhängig-
7. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem keit von der Speisungstemperatur oder von deren
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 45 Änderungen erfolgen. Grundsätzlich ist nunmehr ein
daß gegenüber dem Infrarotdetektor ein Metall- verfälschender Anteil der Strahlung von den Heizraumschirm
(41) angeordnet ist. wänden nicht mehr zu befürchten und eine Regelung der
8. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem Speisetemperatur nach Wunsch möglich.
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden
daß die Infrarotdetektoranordnung die auszuwer- 50 Beschreibung.. In der Zeichnung ist die Erfindung
tenden Strahlungsquellen, von denen mindestens beispielsweise veranschaulicht Es zeigt
zwei vorgesehen sind, unter gleichen Raumwinkeln F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines pyroelektri-
erfaßt sehen Infrarotdetektors in Verbindung mit einem im
9. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem Rahmen der Erfindung vorgesehenen Zerhackers,
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 55 F i g. 2 eine perspektivische Ansicht zur Veranschauhdaß
sich das zu erhitzende und mittels der chung des im Rahmen der Erfindung in Anwendung
Infrarotdetektoranordnung überwachte Gut auf kommenden Prinzips zur Ausschaltung von
einem Drehteller (28) befindet. Temperaturansprechfehlern, die durch die von den
Heizraumwänden ausgesandte Strahlung hervorgeru-
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