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Diese
Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Parkassistenten gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und ein Verfahren, um einen Parkvorgang durch Steuern
der Lenkassistentenkraft zu assistieren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
10.
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Üblicherweise
wird als ein Parkassistent zum Beispiel „eine Rückseitenbeobachtungseinrichtung eines
Fahrzeugs" in einer
japanischen Offenlegungsschrift Nummer SHO. 59-114139 offenbart, die einen Parkvorgang
assistiert, indem sie ein Bild, das auf einem Bildschirm angezeigt
wird, verwendet. Und zwar werden in solch „einer Rückseitenbeobachtungseinrichtung
eines Fahrzeugs" Markierungspositionsdaten
entsprechend Betriebslenkwinkeldaten eines Fahrzeugreifens hinsichtlich
der Rückwärtsrichtung des
eigenen Fahrzeugs eines Fahrers vorab gespeichert, wobei Markierungspositionsdaten
entsprechend den Betriebslenkwinkeldaten abgefragt werden und auf
dem Bildschirm eines Fernsehmonitors, der die nach hinten gerichtete
Sicht des eigenen Fahrzeugs des Fahrers beobachtet, als eine Markierungslinie
doppelt auf dem Bildschirm angezeigt, falls die Betriebslenkwinkeldaten
von einem Reifenrichtungssensor eingegeben werden. Daher werden
eine Markierung, die entlang eines rückwärts gerichteten Pfades des
eigenen Fahrzeugs des Fahrers ausgerichtet ist, sowie ein Hindernis
an dem Bildschirm des Fernsehmonitors in der Nähe eines Sitzes des eigenen
Fahrzeugs des Fahrers angezeigt, und die Rückwärtsrichtung des eigenen Fahrzeugs
des Fahrers wird deutlich angezeigt, womit die Belastung durch einen
solchen Parkvorgang, wie beispielsweise das Fahrzeug in die Garage
zu bringen und in Reihe zu parken, reduziert werden kann.
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Des
Weiteren kann mit „einer
elektrischen Lenkkraftvorrichtung eines Fahrzeugs und einer automatischen
Betriebseinrichtung",
die in der japanischen Patentveröffentlichung
HEI. 3-74256 offenbart ist, und „einer Lenkvorrichtung und
einem automatischen Lenksystem",
das in einer japanischen Patentveröffentlichung Nummer HEI. 4-55168
offenbart ist, die Beschwerlichkeit des Parkvorgangs, wie beispielsweise
das Fahrzeug in die Garage zu bringen und in Reihe zu parken, reduziert
werden, indem das Lenken automatisch gesteuert wird.
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Allerdings
soll in „einer
Rückseitenbeobachtungseinrichtung
eines Fahrzeugs",
die in der japanischen Patentveröffentlichung
Nummer SHO. 59-114139
offenbart ist, obwohl eine Markierung, die entlang dem vorbestimmten
Rückwärtspfad
des eigenen Fahrzeugs des Fahrers ausgerichtet ist, sowie das Hindernis
an dem Bildschirm des Fernsehmonitors in der Nähe eines Sitzes des eigenen
Fahrzeugs des Fahrers angezeigt wird, der Parkvorgang des eigenen
Fahrzeugs des Fahrers entlang dem vorbestimmten Rückwärtspfad
in der gleichen Art wie ein herkömmlicher
Parkvorgang durchgeführt
werden. Somit entsteht ein Problem dahingehend, dass der Parkvorgang
durch die Lenkfertigkeit eines Fahrers beeinflusst wird.
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In „einer
elektrischen Lenkkrafteinrichtung eines Fahrzeugs und einer automatischen
Betriebseinrichtung",
die in der japanischen Patentveröffentlichung
Nummer HEI. 3-74256 offenbart sind, und „einer Lenkungseinrichtung
und einem automatischen Lenksystem", die in der japanischen Patentveröffentlichung
Nummer HEI. 4-55168 offenbart sind, existierte, obwohl der Parkvorgang
des eigenen Fahrzeugs des Fahrers durch automatisches Steuern des Lenkens
durchgeführt
werden kann, ein Problem, bei dem zum Beispiel ein Vermeidungsvorgang
für eine plötzliche
Situation verzögert
wird. Für
solch ein Problem existiert, obwohl eine Betrachtung einer solchen
Situation durch automatisches Freigeben einer automatischen Lenksteuerung
unter einer vorgeschriebenen Bedingung angewandt werden kann, – in dem
Fall einer automatischen Lenkungskontrolle kann es sein, dass eine
unvorsichtige Bedienung wie beispielsweise das Loslassen einer Hand
von der Lenkung einfach durchgeführt
wird – somit
sicherlich eine Möglichkeit,
bei der ein Vermeidungsvorgang einer plötzlichen Situation verzögert wird.
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Gemäß dem Stand
der Technik entsprechend den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und
10, der in der Druckschrift EP-A-1102226 offengelegt ist, werden
der vorhergesagte Pfad und Führungslinien an
der Informationsanzeige angezeigt, wenn das Fahrzeug in den Parkplatz
einparkt. Der vorhergesagte Pfad wird auf Basis des Lenkwinkels,
der durch den Lenkwinkelsensor ermittelt wird, berechnet. Die Länge oder
Farbe des vorbestimmten Pfades wird gemäß der Geschwindigkeit des Fahrzeugs
oder mit dem Ergebnis der Ermittlung eines Hindernisses geändert.
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Gemäß einem
weiteren Stand der Technik, gemäß der Druckschrift
US-A-5135069, ist ein Fahrzeugsteuerwinkelsteuergerät offenbart,
bei dem der Winkelsensor mit der Assistenzkrafteinheit verbunden
ist. Des Weiteren offenbart diese Druckschrift, dass die Lenkwelle
durch die Kraftsteuerung gesteuert wird, um den abnormalen Zustand
basierend auf dem Signal des Abnormalitätssensors zu vermeiden.
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Zudem
offenbart die Druckschrift EP-A-1123844 eine Lenkungsassistenteneinrichtung,
bei der das Bild, das durch die Kamera fotografiert wurde, wenn
sich das Fahrzeug rückwärts bewegt,
der Lenkungsstartpunkt, der gelenkte Betrag und der Schnelldrehpunkt
an dem Monitor angezeigt sind.
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Daher
soll die vorliegende Erfindung das vorgenannte Problem lösen. Die
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Parkassistenten vorzusehen,
der dazu in der Lage ist, das eigene Fahrzeug des Fahrers einfach
entlang der Einparkbahn bis in die Parkzielposition einzuparken.
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Des
Weiteren ist die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
solchen Lenkvorgang für das
Parken des Fahrzeugs vorzusehen, der einfach durchgeführt werden
kann, und zudem die plötzliche Situation
während
des Durchführens
eines Parkvorgangs bewältigen
kann.
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Die
Aufgabe wird durch einen Parkassistenten, der die Merkmale des Anspruchs
1 hat, und ein Verfahren gelöst,
das die Merkmale des Anspruchs 10 hat. Vorteilhafte Weiterentwicklungen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Die
vorliegende Erfindung ist ein Parkassistent zur Berechnung einer
Einparkbahn, in der das eigene Fahrzeug eines Fahrers die Parkzielposition basierend
auf einem Bild erreicht, das eine die Umgebung mit einbeziehende
Sicht des eigenen Fahrzeugs des Fahrers zeigt, bei dem die Lenkassistentenkraft
erhöht
wird, falls sich ein Betriebslenkwinkel in Richtung eines Zielsteuerwinkels ändert, um
das eigene Fahrzeug des Fahrers entlang der Einparkbahn zu bewegen,
und die Lenkassistentenkraft verringert wird, falls sich ein Betriebslenkwinkel
weg von einem Zielsteuerwinkel ändert.
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Die
voranstehend beschriebenen und weiteren Merkmale und Eigenschaften
der vorliegenden Erfindungen sind durch die folgende detaillierte
Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen klarer ersichtlich,
wobei
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1 ein
Ablaufdiagramm eines Parkassistenten der vorliegenden Erfindung
ist;
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2 die
Steuerung des Anstiegs und/oder Abfalls der Lenkassistentenkraft
des Parkassistenten der vorliegenden Erfindung exemplarisch darstellt;
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3 die
Steuerung des Anstiegs und/oder Abfalls der Lenkassistentenkraft
des Parkassistenten der vorliegenden Erfindung exemplarisch darstellt;
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4 Umgebungsbedingungen
des eigenen Fahrzeugs des Fahrers exemplarisch darstellt, wenn der
Parkassistent der vorliegenden Erfindung in dem Fall eines parallelen
Rückwärts-Einparkens
verwendet wird;
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5 einen
Bildschirm einer Anzeige in dem Parkassistenten der vorliegenden
Erfindung exemplarisch darstellt;
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6 einen
Bildschirm einer Anzeige in dem Parkassistenten der vorliegenden
Erfindung exemplarisch darstellt;
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7 einen
Bildschirm einer Anzeige in dem Parkassistenten der vorliegenden
Erfindung exemplarisch darstellt;
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8 ein
Blockdiagramm des Parkassistenten der vorliegenden Erfindung ist;
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9 eine
perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs ist, das mit dem Parkassistenten
der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
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10 die
Umgebung mit einbeziehenden Bedingungen des eigenen Fahrzeugs des
Fahrers exemplarisch darstellt, wenn der Parkassistent der vorliegenden
Erfindung in dem Fall eines In-Reihe-Parkens durch Rückwärtsfahren
verwendet wird;
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11 einen
Bildschirm einer Anzeige in dem Parkassistenten der vorliegenden
Erfindung exemplarisch darstellt;
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12 ein
Ablaufdiagramm des Parkassistenten der vorliegenden Erfindung ist;
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13 die
Steuerung des Anstiegs und/oder Abfalls der Lenkassistentenkraft
des Parkassistenten der vorliegenden Erfindung exemplarisch darstellt; und
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14 die
Steuerung des Anstiegs und/oder Abfalls der Lenkassistentenkraft
des Parkassistenten der vorliegenden Erfindung exemplarisch darstellt.
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Das
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird hier anschließend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erklärt.
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Im
Folgenden ist das Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. 8 ist
ein Blockdiagramm eines Parkassistenten eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung. Des Weiteren ist 9 eine perspektivische
Ansicht eines Fahrzeugs, das mit einem Parkassistenten der vorliegenden
Erfindung ausgerüstet
ist. Wie dies in 8 und 9 gezeigt
ist, ist der Parkassistent der vorliegenden Erfindung durch einen
Lenkaktuator 1, einen Mikrocomputer 2, eine CCD-Kamera 3,
einen Lenkwinkelsensor 4, eine Anzeige 5, ein
Kombinationsmessgerät 6, einen
Schaltungsspositionssensor 8, usw. aufgebaut.
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Des
Weiteren wird der Lenkaktuator 1 dazu verwendet, eine Kraft (später bezeichnet als „Lenkassistentenkraft") auszugeben, um
die Kraft zum Drehen der Lenkung zu reduzieren.
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Des
Weiteren schaltet der Mikrocomputer 2 die CCD-Kamera 3 EIN
und AUS. Zur selben Zeit zeigt der Mikrocomputer 2 ein
Bildsignal von der CCD-Kamera 3 auf der Anzeige 5 an.
Des Weiteren führt
der Mikrocomputer 2 die Ablaufdiagramme der 1 und 12 durch.
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Des
Weiteren konvertiert die CCD-Kamera 3, die in dem hinteren
Teil des Fahrzeugs installiert ist, das Fotobild, das durch eine
Ultraweitwinkellinse fotografiert wurde, in das Bildsignal und gibt
es dann an den Mikrocomputer 2 aus. Dementsprechend ist
die Bildausgabe an dem Mikrocomputer 2 seitenverkehrt,
um so auf der Anzeige 5 angezeigt zu werden, was dasselbe
Bild ergibt, als würde
man rückwärts durch
einen Innenspiegel sehen.
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Zudem
ist der Lenkwinkelsensor in einem Lenkrad installiert und ermittelt
einen Lenkwinkel. Des Weiteren wird der ermittelte Lenkwinkel an
dem Mikrocomputer 2 als ein Lenkwinkelsignal ausgegeben.
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Des
Weiteren zeigt die Anzeige 5 die Bilder etc., die durch
die CCD-Kamera 3 fotografiert wurden, durch den Mikrocomputer 2 an
einem Bildschirm 7. Der Bildschirm 7 hat ein berührungssensitives Feld.
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Des
Weiteren soll das Kombinationsmessgerät 6 eine Fahrzeuggeschwindigkeit
ermitteln. Dann wird die ermittelte Geschwindigkeit an dem Mikrocomputer 2 als
ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal ausgegeben.
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Des
Weiteren soll der Schaltungspositionssensor 8 die Schaltungsposition
eines Getriebes ermitteln. Dann wird die ermittelte Schaltungsposition an
den Mikrocomputer 2 als ein Schaltungspositionssignal ausgegeben.
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Dann
werden der Betrieb und die Funktion des Parkassistenten der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm der 1 beschrieben.
Wie dies in 4 angedeutet ist, wird die Erklärung hier
unter Verwendung eines Parallelparkvorgangs gemacht, bei dem das
eigene Fahrzeug 11 eines Fahrers in einem Raum zwischen
einem auf einer Seite parkenden Fahrzeug 12 und einem auf
der anderen Seite parkenden Fahrzeug 13 eingeparkt wird.
Zu allererst beurteilt der Parkassistent der vorliegenden Erfindung
in Schritt S11 der 1, ob die Schaltungsposition
des Getriebes der Rückwärtsgang
ist oder nicht. Konkret wird eine Entscheidung auf der Basis eines
Schaltungspositionssignals des Schaltungspositionssensors 8 (Bezug
auf 8) gefällt.
In dem Fall, dass nicht beurteilt wird, dass die Schaltungsposition
des Getriebes der Rückwärtsgang
ist (S11: NEIN), geht es von dem Schritt S11 zurück, und die vorgenannte Entscheidung
wird wiederholt.
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Auf
der anderen Seite wird in dem Fall, dass beurteilt wird, dass die
Schaltungsposition des Getriebes der Rückwärtsgang ist (S11: JA), ein
Schritt S12 durchgeführt.
Dann wird ein Bild in der rückwärtigen Richtung
des eigenen Fahrzeugs des Fahrers, das durch die CCD-Kamera 3 fotografiert
wurde, wie dies in 5 angedeutet ist, an dem Bildschirm 7 der Anzeige 5 des
eigenen Fahrzeugs 11 des Fahrer der 4 angezeigt
(Bezug zu 8). Konkret werdn an dem Bildschirm 7 der
Anzeige 5 ein hinteres Stoßfängrende 21 des eigenen
Fahrzeuges des Fahrers, das auf einer Seite parkende Fahrzeug 12,
ein rückwärtig parkendes
Fahrzeug 13, usw. angezeigt. Eine Markierung 22 eines
Vermeidungspunktes ist unter Verwendung einer vertikalen Linie auf
dem Bildschirm 7 der Anzeige 5 angezeigt, und
auch eine Markierung 23 als eine Parkzielposition ist unter
Verwendung eines Rahmens angezeigt. Die Markierung 22 des
Vermeidungspunktes und die Markierung 23 als die Parkzielposition
können
durch Berühren
eines weißen
und im Inneren ausgesparten Pfeils, der an dem Bildschirm 7 als
dem berührungssensitiven
Feld dargestellt ist, bewegt werden. Dementsprechend können der
Vermeidungspunkt und die Parkzielposition unter Verwendung des Bildschirms 7 der
Anzeige 5 festgelegt werden.
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In
dem Schritt S12 der 1 wird beurteilt, ob die Parkzielposition
festgelegt ist oder nicht. Bei dieser Beurteilung wird, falls nicht
beurteilt wird, dass die Parkzielposition festgelegt wurde (S12:
NEIN), ein Schritt S13 durchgeführt,
und dann ist die Parkzielposition festgelegt. Konkret wird dieser
Vorgang, wie dies in der oberen Beschreibung erklärt ist,
durch Berühren
des Bildschirms 7 der Anzeige 5 durchgeführt (Bezug
zu 5 und 8). Dann wird der Schritt S11
zurückgesetzt
und die oben beschriebene Beurteilung wird danach wiederholt.
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Andererseits
wird, falls beurteilt wird, dass die Parkzielposition festgelegt
wurde (S12: JA), einen Schritt S14 weitergegangen, und dann wird
beurteilt, ob die Parkzielposition erreicht wurde oder nicht. Insbesondere
wird beurteilt, ob das eigene Fahrzeug 11 des Fahrers der 4 sich
in einem Raum befindet, der durch die Markierung 23 als
die Parkzielposition der 5 ausgewiesen ist oder nicht.
Falls beurteilt wird, dass die Parkzielposition erreicht wurde (S14:
JA), ist das Ablaufdiagramm der 1 beendet.
Falls nicht beurteilt wird, dass die Parkzielposition erreicht wurde
(S14: NEIN), wird zu einem Schritt S15 weitergegangen.
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In
dem Schritt S15 wird ein derzeitiger Steuerwinkel α (gleich
einem „Betriebslenkwinkel") erhalten. Konkret
wird er erhalten durch ein Lenkwinkelsignal von dem Lenkwinkelsensor 4 (Bezug
auf 8). Dann wird in Schritt S16 eine Einparkbahn
von der derzeitigen Position zur Parkzielposition berechnet. Insbesondere
wird die Einparkbahn bis zu dem Punkt des Raums, der durch die Markierung 23 als
die Parkzielposition der 5 angezeigt wird, von der derzeitigen
Position des eigenen Fahrzeugs 11 des Fahrers der 4 berechnet.
Bei dieser Berechnung wird das Vermeidungspunktausweichen berücksichtigt,
das durch die Markierung 22 der 5 angezeigt wird.
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Dann
wird in Schritt S17 beurteilt, ob die Einparkbahn existiert oder
nicht. In diesem Schritt wird, falls beurteilt wird, dass die Einparkbahn
nicht existiert (S17: NEIN), zu einem Schritt S18 weitergegangen,
und dann eine Fehlerinformation angezeigt. Zum Beispiel wird, wie
dies in 7 gezeigt ist, der charakteristische
Ausdruck „NICHT
MÖGLICHE
UNTERSTÜTZUNG" auf dem Bildschirm 7 der
Anzeige 5 angezeigt (Bezug zu 8). Auf
der anderen Seite wird, falls beurteilt wird, dass die Einparkbahn
existiert (S17: JA), zu einem Schritt S15 weitergegangen, und dann
ein Zielsteuerwinkel β so
berechnet, dass er der Einparkbahn folgt.
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Dann
wird in Schritt S20, nachdem aus dem derzeitigen Steuerwinkel α und dem
Zielsteuerwinkel β die
notwendige „Hilfskraft" berechnet wurde,
in Schritt S21 diese „Hilfskraft" ausgegeben. An dieser Stelle
wird, wie dies durch eine durchgezogene Linie A der 2 und 3 angezeigt
ist, zum Beispiel ein Vorgang durchgeführt, bei dem die Last des Lenkens durch
Ansteigen der „Lenkassistentenkraft" reduziert wird,
die durch den Lenkaktuator 1 ausgegeben wird, sowie die
derzeitigen Steuerwinkel α und α' sich dem Zielsteuerwinkel β annähern. Falls
die derzeitigen Steuerwinkel α und α' den Zielsteuerwinkel β überschreiten,
wird ein Vorgang durchgeführt,
bei dem die Last des Lenkens erhöht
wird, indem die Abgabe der „Lenkassistentenkraft" von dem Lenkaktuator 1 reduziert
wird. Punktierte Linien B der
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2 und 3 zeigen
insbesondere die „Hilfskraft
des Steuerwinkels",
die durch den Lenkaktuator 1 zu der Zeit des Durchführens eines
normalen Betriebs ausgegeben wird.
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Des
Weiteren wird in Schritt S22 die Fortbewegungsortskurve des eigenen
Fahrzeugs des Fahrers berechnet und die derzeitige Position erhalten. Um
ein tatsächliches
Beispiel zu geben, wird basierend auf dem derzeitigen Steuerwinkel,
der durch das Steuerwinkelsignal von dem Steuerwinkelsensor 4 erhalten
wird, und einer Fahrzeuggeschwindigkeit, die durch ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
von dem Kombinationsmessgerät 6 erhalten
wird, eine Fortbewegungsortskurve des eigenen Fahrzeugs des Fahrers
berechnet. Dann wird, wie dies in 6 gezeigt
ist, das rückwärtige Bild
des eigenen Fahrzeugs des Fahrers, das durch die CCD-Kamera 3 fotografiert
wurde, an dem Bildschirm 7 der Anzeige 5 dargestellt.
Zur selben Zeit werden eine Sollbahnlinie 24, die aus dem
derzeitigen Lenkwinkel berechnet wurde, Abstandsmesslinien 25 und 26 in
Verbindung mit der Lenkung, eine Fahrzeugbreitenerstreckungslinie 27,
eine Abstandsmessungslinie 28 usw. in einer doppelten Art
dargestellt. Insbesondere wird, nachdem der Schritt S22 durchgeführt wurde,
zu dem Schritt S11 zurückgegangen,
und der vorgenannte Prozess wird wiederholt.
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Wie
dies in der vorgenannten Beschreibung erklärt ist, wird in dem Parkassistenten
der vorliegenden Erfindung die Einparkbahn bis zu dem Zeitpunkt berechnet,
bei dem das eigene Fahrzeug 11 des Fahrers die Parkzielposition
erreicht, die durch die Markierung 23 auf dem Bildschirm 7 der
Anzeige 5 angezeigt wird (S16). Falls ein Lenkvorgang des
eigenen Fahrzeugs 11 des Fahrers durchgeführt wird,
wie dies durch eine durchgezogene Linie A der 2 und 3 angedeutet
ist, in dem Fall, dass die derzeitigen Steuerwinkel α und α' sich in Richtung
des Zielsteuerwinkels β ändern, um
das eigene Fahrzeug 11 des Fahrers entlang der Bahn des
Fahrzeugs zu bewegen, wird der Lenkvorgang des eigenen Fahrzeugs 11 des
Fahrers durch relativ geringe Betriebskraft durchgeführt, da
die „Lenkassistentenkraft" des eigenen Fahrzeugs 11 des
Fahrers erhöht
ist (S21). Auf der anderen Seite sollte in dem Fall, dass die derzeitigen
Steuerwinkel α und α' sich weg von dem
Zielsteuerwinkel β ändern, der
Lenkvorgang des eigenen Fahrzeugs 11 des Fahrers unter
Verwendung einer relativ großen
Betriebskraft durchgeführt
werden, da die „Lenkassistentenkraft" des eigenen Fahrzeugs 11 des
Fahrers verringert ist (S21).
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Bei
dem Parkassistenten der vorliegenden Erfindung kann, wie dies durch
eine durchgezogene Linie A der 2 und 3 angedeutet
ist, nämlich in
dem Fall, dass sich die derzeitigen Steuerwinkel α und α' in Richtung des
Zielsteuerwinkels β ändern, um
das eigene Fahrzeug 11 des Fahrers entlang der Bahn des
Fahrzeugs zu bewegen, die „Lenkassistentenkraft" des eigenen Fahrzeugs 11 des
Fahrers durch eine relativ geringe Betriebskraft betrieben werden.
Auf der anderen Seite sollte in dem Fall, dass die derzeitigen Steuerwinkel α und α' sich weg von dem
Zielsteuerwinkel β ändern, der
Lenkvorgang des eigenen Fahrzeugs 11 des Fahrers durch
eine relativ große
Betriebskraft durchgeführt
werden. Da es möglich
ist, basierend auf der Betriebskraft zu beurteilen, ob der Lenkvorgang
des eigenen Fahrzeugs 11 des Fahrers sich in Richtung des
Zielsteuerwinkels β ändert, oder
ob der Lenkvorgang des eigenen Fahrzeugs 11 des Fahrers
sich von dem Zielsteuerwinkel β weg ändert, kann
der Vorgang des Parkens des eigenen Fahrzeugs 11 des Fahrers
entlang der Einparkbahn bis zu der Parkzielposition leicht ausgeführt werden.
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Des
Weiteren ist es bei dem Parkassistenten der vorliegenden Erfindung,
wie dies durch durchgezogene Linien A der 2 und 3 angezeigt
ist, in dem Fall, dass die derzeitigen Steuerwinkel α und α' sich weg von dem
Zielsteuerwinkel β ändern, um das
eigene Fahrzeug 11 des Fahrers entlang der Bahn des Fahrzeugs
zu bewegen, möglich,
das eigene Fahrzeug 11 des Fahrers stabil entlang der Einparkbahn
zu bewegen, da die „Lenkassistentenkraft" des eigenen Fahrzeugs 11 des
Fahrers durch eine relativ große
Betriebskraft betrieben werden sollte.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorgenannte Ausführungsbeispiel
beschränkt,
sondern zahlreiche Abwandlungen können im Umfang des Gegenstands
möglich
sein.
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Zum
Beispiel ist bei dem Parkassistenten der vorliegenden Erfindung,
wie dies in 4 gezeigt ist, obwohl der Fall
des parallelen Einparkens, bei dem das eigene Fahrzeug 11 des
Fahrers zwischen dem auf der einen Seite parkenden Fahrzeug 12 und
einem anderen seitlich parkenden Fahrzeug 13 geparkt wird,
erklärt
ist, wie dies in 10 gezeigt ist, es möglich, das
eigene Fahrzeug 11 des Fahrers in einem Raum zwischen einem
vorderen parkenden Fahrzeug 14 und einem hinteren parkenden
Fahrzeug 15 zu parken. In diesem Fall wird das rückwärtige Bild,
das durch die CCD-Kamera 3 des eigenen Fahrzeugs des Fahrers
fotografiert wurde, an dem Bildschirm 7 der Anzeige 5 des
eigenen Fahrzeugs 11 des Fahrers der 10 angezeigt,
wie dies in 11 gezeigt ist. Konkret werden
das hintere Stoßstangenende 21 des
eigenen Fahrzeugs des Fahrers, das vordere parkende Fahrzeug 14,
das hintere parkende Fahrzeug 15 usw. an dem Bildschirm 7 der Anzeige 5 angezeigt.
Des Weiteren wird die Markierung 23 der Parkzielposition
unter Verwendung eines Rahmens angezeigt, sowie auch die Markierung 22 des
Vermeidungspunktes unter Verwendung einer vertikalen Linie auf dem
Bildschirm 7 der Anzeige 5 angezeigt wird. In
diesem Fall können
die Markierung 22 des Vermeidungspunktes und die Markierung 23 als
Parkzielposition durch Berühren
des weißen
und im Inneren ausgesparten Pfeils bewegt werden, der auf dem Bildschirm 7 als
dem berührungssensitiven Feld
angezeigt ist. Dementsprechend können
der Vermeidungspunkt oder die Parkzielposition auf dem Bildschirm 7 der
Anzeige 5 festgelegt werden.
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Des
Weiteren kann der Parkassistent der vorliegenden Erfindung basierend
auf dem Ablaufdiagramm der 12 ohne
Verwendung des Ablaufdiagramms der 1 durchgeführt werden.
Zuerst wird nämlich
in Schritt S31 der 12 beurteilt, ob die Schaltungsposition
des Getriebes der Rückwärtsgang
ist oder nicht. Konkret wird die Entscheidung auf der Basis des
Schaltungspositionssignals des Schaltungspositionssensors 8 gefällt (Bezug
auf 8). An dieser Stelle wird, falls nicht beurteilt
wird, dass die Schaltungsposition des Getriebes der Rückwärtsgang
ist (S31: NEIN), zu dem Schritt S31 zurückgegangen, und die obige Beurteilung
wiederholt.
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Auf
der anderen Seite wird, falls beurteilt wird, dass die Schaltungsposition
des Getriebes der Rückwärtsgang
ist (S31: JA), ein Schritt S32 durchgeführt, wobei zum Beispiel die
Abgabe der „Lenkassistentenkraft" von dem Lenkaktuator 1 gleichmäßig erhöht wird,
ohne dass sie eine Beziehung zu dem derzeitigen Steuerwinkel hat,
wie dies durch die durchgezogene Linie A der 13 angezeigt
ist. Andererseits wird die Abgabe der „Lenkassistentenkraft" von dem Lenkaktuator 1 proportional
zu der Betriebsgeschwindigkeit des Lenkens erhöht, wie dies durch die durchgezogene
Linie A der 14 angezeigt ist. Bei diesem
Vorgang kann die Betriebsgeschwindigkeit des Lenkens durch ein Lenkwinkelsignal
von dem Lenkwinkelsensor 4 erhalten werden (Bezug zu 8).
Des Weiteren wird, falls die Schaltungsposition des Getriebes nicht
der Rückwärtsgang
ist, die Abgabe der „Lenkassistentenkraft" von dem Lenkaktuator 1 normal,
wie dies durch die gepunktete Linien B der 13 und 14 angezeigt ist.
Dann wird, nachdem der Schritt S32 ausgeführt wurde, zu dem Schritt S31
zurückgegangen
und der obige Prozess wird wiederholt.
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Insbesondere
wird, falls der Parkassistent der vorliegenden Erfindung basierend
auf dem Ablaufdiagramm der 12 ausgeführt wird,
in Schritt S31 beurteilt, ob der Vorgang des Parkens des eigenen
Fahrzeugs 11 des Fahrers begonnen hat, oder ob der Vorgang
des Parkens des eigenen Fahrzeugs 11 des Fahrers beendet
ist, indem beurteilt wird, ob die Schaltungsposition des Getriebes
der Rückwärtsgang
ist oder nicht. Falls beurteilt wird, dass die Schaltungsposition
des Getriebes der Rückwärtsgang
ist (S31: JA), wird dann beurteilt, dass der Parkvorgang des eigenen
Fahrzeugs 11 des Fahrers begonnen hat. In Schritt S32 wird,
wie dies durch die durchgezogenen Linien A der 13 und 14 angezeigt
ist, die Beschwerlichkeit des Lenkvorgangs zu der Zeit der Durchführung des
Parkvorgangs verringert, indem die „Lenkassistentenkraft" des eigenen Fahrzeugs 11 des
Fahrers erhöht
wird. Auf der anderen Seite wird, falls die Schaltungsposition des
Getriebes nicht der Rückwärtsgang
ist, wie dies durch die punktierten Linien B der 13 und 14 angezeigt
ist, die Abgabe der „Lenkassistentenkraft" von dem Lenkaktuator 1 als
eine Normale definiert und der Lenkvorgang zur Zeit des Nicht-Parkens notwendiger
Weise unter Verwendung normaler Betriebskraft durchgeführt, womit
der Lenkvorgang zu der Zeit der Durchführung des Parkvorgangs einfacher
sein kann. Bei dem Parkvorgang wird allerdings, wie dies durch die
durchgezogenen Linien A der 13 und 14 angezeigt
ist, obwohl der Lenkvorgang unter Verwendung relativ geringer Betriebskraft
durch Ansteigen der „Lenkassistentenkraft" des eigenen Fahrzeugs 11 des
Fahrers durchgeführt
werden kann, der Lenkvorgang manuell durchgeführt, und somit kann der Lenkvorgang
nicht ohne einen manuellen Betrieb durchgeführt werden. Dementsprechend
befähigt
dieser manuelle Betrieb den Fahrer des Fahrzeugs dazu, eine sich
plötzlich
ergebende Situation zu der Zeit des Durchführens des Parkvorgangs sicher
zu bewältigen.
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Gemäß dem Parkassistenten
der vorliegenden Erfindung kann in dem Fall, dass sich der Betriebslenkwinkel
in Richtung des Zielsteuerwinkels ändert, um das eigene Fahrzeug
des Fahrers entlang der Einparkbahn zu bewegen, ein Lenken des eigenen
Fahrzeugs des Fahrers unter Verwendung relativ geringer Betriebskraft
durchgeführt
werden. Auf der anderen Seite kann in dem Fall, dass sich der Betriebslenkwinkel
weg von dem Zielsteuerwinkel ändert,
das Lenken des eigenen Fahrzeugs des Fahrers einfach unter Verwendung
relativ großer
Betriebskraft durchgeführt
werden. Daher ist es möglich,
basierend auf der Betriebskraft zu beurteilen, ob das Lenken des
eigenen Fahrzeugs des Fahrers sich in Richtung des Zielsteuerwinkels ändert, oder
ob das Lenken des eigenen Fahrzeugs des Fahrers sich weg von dem
Zielsteuerwinkel ändert,
womit der Parkvorgang des eigenen Fahrzeugs des Fahrers entlang
der Einparkbahn bis zu der Parkzielposition leicht ausgeführt werden
kann. Der Parkassistent der vorliegenden Erfindung, der diese Merkmale
hat, berechnet die Einparkbahn, bei der das eigene Fahrzeug des
Fahrers die Parkzielposition erreicht, basierend auf dem Bild, das
die Umgebung miteinbeziehende Ansichten des eigenen Fahrzeugs des
Fahrers abbildet. Für
diese Berechnung wird, falls der Lenkvorgang des eigenen Fahrzeugs
des Fahrers durchgeführt
wird, die Lenkassistentenkraft des eigenen Fahrzeugs des Fahrers
in dem Fall erhöht,
dass sich der Betriebslenkwinkel in Richtung des Ziellenkwinkels ändert, womit
der Lenkvorgang des eigenen Fahrzeugs des Fahrers durch eine relativ
geringe Kraft durchgeführt
werden kann. Auf der anderen Seite wird in dem Fall, dass sich der
Betriebslenkwinkel weg von dem Ziellenkwinkel ändert, die Lenkassistentenkraft
des eigenen Fahrzeugs des Fahrers verringert, womit der Lenkvorgang
des eigenen Fahrzeugs des Fahrers durch eine relativ große Kraft durchgeführt werden
sollte.
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Unter
Betrachtung der vorliegenden Erfindung kann nämlich in dem Fall, dass sich
der Betriebslenkwinkel in Richtung des Ziellenkwinkels ändert, um
das eigene Fahrzeug des Fahrers entlang der Einparkbahn zu bewegen,
der Lenkvorgang des eigenen Fahrzeugs des Fahrers durch eine relativ geringe
Betriebskraft durchgeführt
werden. Auf der anderen Seite sollte in dem Fall, dass sich der
Betriebslenkwinkel weg von dem Ziellenkwinkel ändert, der Lenkvorgang des
eigenen Fahrzeugs des Fahrers durch eine relativ große Betriebskraft
durchgeführt
werden. Auf diesem Weg ist es möglich,
basierend auf der Betriebskraft zu beurteilen, ob sich der Lenkvorgang
des eigenen Fahrzeugs des Fahrers in Richtung des Ziellenkwinkels ändert oder
ob sich der Lenkvorgang des eigenen Fahrzeugs des Fahrers weg von
dem Ziellenkwinkel ändert,
womit der Parkvorgang des eigenen Fahrzeugs des Fahrers entlang der
Einparkbahn bis zu der Parkzielposition einfach durchgeführt werden
kann.
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Zudem
sollte unter Berücksichtigung
der vorliegenden Erfindung in dem Fall, dass sich der Betriebslenkwinkel
weg von dem Ziellenkwinkel ändert, um
das eigene Fahrzeug des Fahrers entlang der Einparkbahn zu bewegen,
der Lenkvorgang durch eine relativ große Kraft durchgeführt werden,
womit es möglich
ist, das eigene Fahrzeug des Fahrers entlang der Einparkbahn stabil
zu bewegen.
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Die
vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Parkassistent
Beurteilungsvorrichtungen für
das Beurteilen hat, ob ein Parkvorgang des eigenen Fahrzeugs eines
Fahrers begonnen hat, oder ob der Parkvorgang des eigenen Fahrzeugs
des Fahrers beendet ist, bei der eine Lenkassistentenkraft des eigenen
Fahrzeugs des Fahrers erhöht
wird, falls die Beurteilungsvorrichtungen bestimmen, dass der Parkvorgang
des eigenen Fahrzeugs des Fahrers begonnen hat, und die Lenkassistentkraft
des eigenen Fahrzeugs des Fahrers dazu gebracht wird, ein ursprüngliches
Kraftniveau anzunehmen, falls die Beurteilungsvorrichtung bestimmt, dass
der Parkvorgang des eigenen Fahrzeugs des Fahrers beendet ist.
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Unter
Berücksichtigung
der vorliegenden Erfindung kann nämlich in dem Fall, dass die
Lenkassistentenkraft des eigenen Fahrzeugs des Fahrers erhöht ist,
falls die Beurteilungsvorrichtungen bestimmen, dass der Parkvorgang
des eigenen Fahrzeugs des Fahrers begonnen hat, der Lenkvorgang
zu der Zeit des Durchführens
des Parkvorgangs durch relativ geringe Kraft durchgeführt werden
kann. Auf der anderen Seite wird die Lenkassistentenkraft des eigenen
Fahrzeugs des Fahrers dazu gebracht, ein ursprüngliches Kraftniveau anzunehmen,
falls die Beurteilungsvorrichtungen bestimmen, dass der Parkvorgang
des eigenen Fahrzeugs des Fahrers beendet ist, womit der Lenkvorgang
zu der Zeit des Durchführens
des Parkvorgangs durch eine übliche
Betriebskraft durchgeführt
werden sollte. Dementsprechend kann der Lenkvorgang zu der Zeit
des Durchführens
des Parkvorgangs einfach durchgeführt werden, und des Weiteren
befähigt
dieser manuelle Lenkvorgang den Fahrer des Fahrzeugs dazu, die sich
plötzlich
ergebende Situation zu der Zeit des Durchführens des Parkvorgangs zu bewältigen,
obwohl der Lenkvorgang durch eine relativ geringe Betriebskraft
durchgeführt
werden kann, indem die Lenkassistentenkraft des eigenen Fahrzeugs
des Fahrers erhöht
wird.
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Des
Weiteren muss gemäß dem Parkassistent
der vorliegenden Erfindung in dem Fall, dass sich der Betriebslenkwinkel
weg von dem Zielsteuerwinkel ändert,
um das eigene Fahrzeug des Fahrers entlang der Einparkbahn zu bewegen,
das Lenken des eigenen Fahrzeugs des Fahrers unter Verwendung einer
relativ großen
Betriebskraft durchgeführt werden.
Daher ist es möglich,
das eigene Fahrzeug des Fahrers entlang der Einparkbahn stabil zu
bewegen.
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Des
Weiteren wird gemäß dem Parkassistenten
der vorliegenden Erfindung, falls eine Beurteilungsvorrichtung entschieden
hat, dass der Parkvorgang des eigenen Fahrzeugs des Fahrers begonnen hat,
die Lenkassistentenkraft des eigenen Fahrzeugs des Fahrers erhöht, und
ein Lenken zu der selben Zeit des Durchführens des Parkvorgangs kann
durch relativ geringe Betriebskraft durchgeführt werden. Auf der anderen
Seite wird, falls die Beurteilungsvorrichtung entschieden hat, dass
der Parkvorgang des eigenen Fahrzeugs des Fahrers beendet ist, die
Lenkassistentkraft des eigenen Fahrzeugs des Fahrers dazu gebracht,
ein ursprüngliches
Kraftniveau anzunehmen, und das Lenken wird notwendiger Weise unter
Verwendung der üblichen
Betriebskraft durchgeführt.
Somit kann das Lenken zu dem Zeitpunkt des Durchführens des
Parkvorgangs einfach gemacht werden. Zur selben Zeit wird, obwohl
der Lenkvorgang durch relativ geringe Betriebskraft durchgeführt werden
kann, durch Erhöhen
der Lenkassistentenkraft des eigenen Fahrzeugs des Fahrers zu der
Zeit des Parkvorgangs dieser Vorgang manuell durchgeführt, und
somit befähigt
dieser manuelle Parkvorgang den Fahrer des Fahrzeugs dazu, die plötzliche
Situation zu der Zeit des Durchführens des
Parkvorgangs zu bewältigen.