DE60207476T2 - Ausgabe von Ausgleichsgewichten - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/08Arrangements of balancing mechanisms enabling a uniform distribution of load to tyres
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • GPHYSICS
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    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/68Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles in which the articles are torn or severed from strips or sheets

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe eines haftenden Unwuchtausgleichsgewichts (imbalance correction weight) zur Korrektur von Ungleichgewichten bei rotierenden Elementen. Die Erfindung wird im Zusammenhang mit dem Ausgleich von Ungleichgewichten bzw. Unwuchten bei Fahrzeugrad- und -reifenanordnungen offenbart. Es wird angenommen, dass die Erfindung auch bei anderen Anwendungen nützlich ist.
  • In den letzten Jahren haben sich einige Fahrzeugrad-Designs entwickelt, weiche den Gebrauch von Aufschlag-Unwuchtausgleichsgewichten an der nach außen zeigenden oder „Bordstein-" Seite des Rades nicht erlauben. Diese Räder werden mitunter „flanschlose" oder „weichseiten-„ Räder genannt. Flanschlose oder Weichseitenräder benötigen im Allgemeinen Haftgewichte, welche von der Fahrzeugseite der Reifen- und Radanordnung an dem Innendurchmesser des Rades angebracht werden, um einen Teil der Unwucht in der Anordnung auszugleichen. Derzeit wählt ein Bediener ein Gewicht spezieller Größe aus einer Reihe von Behältnissen, entfernt den Schutzstreifen und bringt das Gewicht an dem Rad an. Dieser Vorgang ist langsam und es ist für den Bediener einfach, das falsche Gewicht auszuwählen. Zusätzlich sind typische derzeit erhältliche Haftgewichte aus Bleistücken mit Schutzbeschichtungen gefertigt, um die Wahrscheinlichkeit, dass der Arbeiter direkt mit dem Blei in Kontakt gelangt, zu reduzieren. Diese einteiligen Gewichte sind für einen speziellen Radradius gebildet. Arbeiter formen die Gewichte manchmal für einen Radradius um, für welchen die Gewichte nicht ursprünglich hergestellt wurden. Andernfalls wird kein optimales Anhaften des Haftgewichts erreicht. Diese Eigenschaften führen zu zusätzlicher Arbeit und Nacharbeit an Unwuchtausgleichsstationen für Rad- und Reifenanordnungen.
  • Ein weiteres derzeit erhältliches System zieht extrudiertes Blei, wobei Haftmittel bereits aufgetragen ist, von einer Spule von extrudiertem Blei, formt das extrudierte Blei zu einem besonderen Radius und schneidet dann die Menge von extrudiertem Blei ab, welche notwendig ist, um einen bestimmten Betrag an Unwuchtausgleich zu erzielen. Unter Nutzung dieses Systems geformte Gewichte lassen die Arbeiter dem Kontakt mit den Bleigewichtsenden ausgesetzt. Dieses freiliegende Blei ist für viele Hersteller inakzeptabel. Auch formt, wie festgestellt, das System das extrudierte Blei nur zu einem Radius. Das bedeutet wiederum, dass der Arbeiter, wenn das Gewicht an ein Rad, welches einen anderen Radius aufweist, angebracht werden soll, das Gewicht zu der gewünschten Krümmung umformen muss. Zusätzlich ist Blei schwer, was dazu führt, dass die Spulen begrenzte Kapazität aufweisen. Das führt zu einem häufigen Ersetzen der etwas unhandlichen Spulen. Beide der obigen Anordnungen sind in der US-A 5 591 909 beschrieben, welche die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 zeigt.
  • Die EP-A-1 245 940 offenbart ein haftendes Ausgleichsgewicht.
  • Entsprechend liegt die Erfindung in einer Vorrichtung zur Ausgabe eines vorbestimmten Unwuchtausgleichsgewichts zur Anbringung an einem rotierenden Element, um eine Unwucht in dem rotierenden Element zu verringern, wobei die Vorrichtung umfasst:
    einen Vorrat an Unwuchtausgleichsgewicht, welcher eine Anzahl einzelner Gewichte aufweist, welche an einer Bandlänge bereitgestellt werden, einen Bandteiler zum Teilen des Bandes und einen Sensor zum Erfassen und Zählen einzelner Gewichte, wobei der Bandteiler auf die Zählung der einzelnen Gewichte von dem Sensor reagiert und das Band teilt, wenn die Zählung eine vorbestimmte Anzahl erreicht, wobei die einzelnen Unwuchtausgleichsgewichte an einer ersten Seite der Bandlänge bereitgestellt werden und eine entfernbare Unterschicht an einer zweiten Seite des Bandes bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung auch einen Mitnehmer einschließt, welcher angeordnet ist, um die Unterschicht von der zweiten Seite des Bandes zu ziehen, sodass das Unwuchtausgleichsgewicht zum Bandteiler hin bewegt wird.
  • Der Bandteiler teilt das Band, wenn der Sensor eine Anzahl an einzelnen Gewichten gezählt hat, welche notwendig sind, um die Unwucht zu verringern.
  • Der Sensor kann ein Photosensor sein und kann unmittelbar stromaufwärts von einer Teilungszone angeordnet sein, in welcher der Bandteiler arbeitet, um das Band zu teilen.
  • Die Vorrichtung kann eine Klinge und einen Amboss umfassen, welche zusammenwirken, um das Band zu schneiden, und eine Ablaufsteuervorrichtung (sequencer) zum Steuern des Ablaufs der relativen Bewegung der Klinge und des Ambosses bei einem klingenbewegenden Hub bzw. einem ambossbewegenden Hub.
  • Die Ablaufsteuervorrichtung kann eine Feder einschließen, um die Klinge entfernt von dem Amboss vorzuspannen, um die Folge so zu steuern, dass der ambossbewegende Hub vor dem klingenbewegenden Hub auftritt.
  • Die Vorrichtung kann auch einen Klingenschlitten beinhalten, welcher die Klinge trägt, und einen Ambossschlitten, welcher den Amboss trägt. Der Klingenschlitten und der Ambossschlitten können für eine relative Bewegung an einen Rahmen montiert sein.
  • Die Ablaufsteuerung kann einen Anschlag enthalten, um mit dem Ambossschlitten in Eingriff zu gelangen, um den ambossbewegenden Hub zu beenden.
  • Der Anschlag kann ein erstes einstellbares Element zum Einstellen der Auslenkung des Ambosses während des ambossbewegenden Hubs beinhalten.
  • Der Anschlag kann auch ein zweites einstellbares Element beinhalten, welches mit dem Ambossschlitten in Eingriff gelangt, um den Amboss vor dem ambossbewegenden Hub anzuordnen, wobei das erste einstellbare Element mit dem Ambossschlitten in Eingriff bringbar ist, um den ambossbewegenden Hub zu beenden.
  • Ein Motor kann mit dem Klingenschlitten und dem Ambossschlitten gekoppelt sein, um die Klinge während des klingenbewegenden Hubs und den Amboss während des ambossbewegenden Hubs zu bewegen.
  • Der Motor kann einen Zylinder und eine Stange, welche aus dem Zylinder infolge einer Fluidströmung ausfahrbar ist, enthalten, wobei der Zylinder an einen von dem Ambossschlitten und dem Klingenschlitten gekoppelt ist, und wobei die Stange an den anderen von dem Ambossschlitten und dem Klingenschlitten gekoppelt ist.
  • Die Vorrichtung kann auch eine Führung zur Lenkung des Unwuchtausgleichsgewichts zum Bandteiler hin einschließen. Die Führung kann eine Wand und einen Vorspannmechanismus beinhalten, um sequentiell und nachgebend ein oder mehr einzelne Gewichte gegen die Wand vorzuspannen, wobei der Sensor angeordnet ist, um ein Gewicht zu zählen, wenn das Gewicht durch den Vorspannmechanismus gegen die Wand vorgespannt ist.
  • Der Vorspannmechanismus kann einen Körper und ein erstes Vorspannelement beinhalten, um einen Teil des Körpers zur Wand hin nachgebend vorzuspannen, um einen Teil des Unwuchtausgleichsgewichts gegen die Wand vorzuspannen.
  • Die Vorrichtung kann ferner einen Rahmen beinhalten, wobei der Körper an dem Rahmen zur schwenkenden Bewegung als Antwort auf Abweichungen in der Größe der einzelnen Gewichte und der Kompressibilität des Bandes montiert ist.
  • Der Vorspannmechanismus kann auch ein zweites Vorspannelement zum nachgebenden Vorspannen des Teils des Körpers weg von der Wand umfassen, um einen Raum zwischen dem Körper und der Wand aufrecht zu erhalten, wenn kein Unwuchtausgleichsgewicht zwischen dem Körper und der Wand ist.
  • Die Vorrichtung kann so konfiguriert sein, dass das erste Vorspannelement eine Kraft auf den Körper bei einem ersten Abstand von einer Schwenkachse des Körpers ausübt, und dass zweite Vorspannelement eine Kraft auf den Körper bei einem zweiten Abstand von der Schwenkachse ausübt, wobei der erste Abstand größer ist als der zweite Abstand.
  • Jedes der ersten und zweiten Vorspannelemente kann einen Kolben und eine Feder einschließen, welche den Kolben nachgebend gegen den Körper vorspannt.
  • Die Wand kann eine Öffnung enthalten, wobei der Sensor das Gewicht durch die Öffnung erfasst.
  • Die Führung kann einen Kanal enthalten, durch welchen das Unwuchtausgleichsgewicht auf seinem Weg zu dem Bandteiler hindurch gelangt, wobei der Sensor über den Kanal von dem Vorspannmechanismus hinweg angeordnet ist.
  • Der Mitnehmer kann ein Rad und einen bewegbaren Riemen beinhalten, um an einem Teil der Unterschicht zu ziehen, welche von der zweiten Seite entfernt ist.
  • Die Vorrichtung kann so angeordnet sein, dass der Teil der Unterschicht, welcher von der zweiten Seite entfernt ist, zwischen dem Rad und dem bewegbaren Riemen hindurchgelangt.
  • Die Vorrichtung kann einen Motor beinhalten, welcher an eine erste der Riemenscheiben zum Antrieb des Riemens gekoppelt ist.
  • Der Mitnehmer kann einen Kupplungs- und Bremsenmechanismus beinhalten, welcher an den Motor und die erste der Riemenscheiben gekoppelt ist.
  • Die Vorrichtung kann eine Vorrichtung beinhalten, um das Rad nachgebend gegen den bewegbaren Riemen zu drängen, wobei der Teil der Unterschicht zwischen dem Riemen und dem Rad ist.
  • Die Vorrichtung kann ferner einen Schwenkarm beinhalten, welcher das Rad rotierbar trägt, und eine Feder, welche mit dem Arm gekoppelt ist, um das Rad zu dem Riemen hin vorzuspannen.
  • Die Erfindung kann angewendet werden, um Verfahren zur Ausgabe von Unwuchtausgleichsgewicht zur Anbringung an einem rotierenden Element zu liefern, um eine Unwucht bzw. ein Ungleichgewicht in dem rotierenden Element zu verringern. Das Unwuchtausgleichsgewicht beinhaltet ein oder mehrere einzelne Gewichte, welche an einer Bandlänge bereitgestellt werden.
  • Jedes einzelne Gewicht kann eine äußere Fläche aufweisen, welche durch eine Beschichtung eingehüllt ist, wobei das Verfahren möglicherweise das Teilen des Bandes bei gleichzeitigem Erhalt der Beschichtung an den einzelnen Gewichten einschließt, um das Unwuchtausgleichsgewicht zu liefern.
  • Das Teilen des Bandes zum Zwecke der Bereitstellung der Menge an Unwuchtausgleichsgewicht kann die Bewegung einer Klinge und eines Ambosses relativ zu dem Band einschließen, sodass die Klinge und der Amboss zusammenwirken um das Band zu teilen.
  • Das Verfahren kann auch die Bereitstellung einer Lücke zwischen dem Paar von benachbarten einzelnen Gewichten einschließen. Das Bewegen einer Klinge und eines Ambosses relativ zu dem Band so, dass die Klinge und der Amboss zusammenwirken, um das Band zu teilen, kann die Bewegung des Ambosses zwischen ein Paar benachbarter einzelner Gewichte in Kontakt mit einer ersten Seite des Bandes beinhalten. Das Bewegen des Ambosses zwischen ein Paar benachbarter einzelner Gewichte in den Kontakt mit einer ersten Seite des Bandes kann eine Bewegung des Ambosses in die Lücke einschließen.
  • Bewegen einer Klinge und eines Ambosses relativ zu dem Band so, dass die Klinge und der Amboss zusammenwirken, um das Band zu teilen, kann ein Bewegen der Klinge in den Kontakt mit einer zweiten Seite des Bandes nach dem Bewegen des Ambosses zwischen das Paar benachbarter einzelner Gewichte in den Kontakt mit der ersten Seite des Bandes einschließen.
  • Das Bereitstellen einer Lücke kann eine Bewegungsrichtungsänderung des Bandes einschließen, um die Lücke zwischen benachbarten einzelnen Gewichten zu eröffnen.
  • Das Bewegen einer Klinge und eines Ambosses relativ zu dem Band so, dass die Klinge und der Ambos zusammenwirken, um das Band zu teilen, kann ein nachgebendes Vorspannen der Klinge gegen eine Bewegung zu dem Band hin einschließen.
  • Bewegen des Ambosses in die Lücke und der Klinge zu dem Amboss hin, um das Band zu teilen, kann eine Bewegung des Ambosses und der Klinge entlang von Wegen einschließen, welche spitze Winkel mit einer Bewegungsrichtung des Unwuchtausgleichsgewichts vor der Änderung in der Bewegungsrichtung des Unwuchtausgleichsgewichts bilden.
  • Das Bewegen des Ambosses in die Lücke und der Klinge hin zu dem Amboss um das Band zu teilen, kann eine Bewegung des Ambosses in Kontakt mit mindestens einem der benachbarten einzelnen Gewichte zur Aufweitung der Lücke einschließen.
  • Das Verfahren kann ferner das Zählen einer gewünschten Anzahl von einzelnen Gewichten einschließen, und das Teilen des Bandes wenn eine gewünschte Anzahl einzelner Gewichte gezählt wurde, um die Menge an Unwuchtausgleichsgewicht bereitzustellen.
  • Das Verfahren kann auch das Vorspannen der gewünschten Anzahl einzelner Gewichte zu einem Sensor hin einschließen, welcher die gewünschte Anzahl einzelner Gewichte zählt.
  • Das Zählen der gewünschten Anzahl einzelner Gewichte kann das Zählen der gewünschten Anzahl der Gewichte unter Verwendung eines Photosensors beinhalten.
  • Das Zählen der gewünschten Anzahl einzelner Gewichte kann das Zählen des nächsten einzelnen Gewichts benachbart zu der gewünschten Anzahl an einzelnen Gewichten einschließen.
  • Das Verfahren kann auch das Bewegen des Unwuchtausgleichsgewichts durch eine Führung, welche eine Wand einschließt, einschließen, wobei ein Teil des Unwuchtausgleichsgewichts nachgebend gegen die Wand vorgespannt wird, und wobei das Band geteilt wird, um die Menge an Unwuchtausgleichsgewicht bereitzustellen.
  • Das nachgebende Vorspannen eines Teils des Unwuchtausgleichsgewichtes gegen die Wand kann das sequentielle Vorspannen eines oder mehrerer einzelner Gewichte gegen die Wand benachbart zu einem Auslass der Führung einschließen.
  • Das Entfernen der Unterschicht von einem Teil der zweiten Seite kann das Bewegen eines Teils der Unterschicht, welcher bereits von der zweiten Seite entfernt wurde, und des Bandes, von welchem die Unterschicht entfernt wurde, in verschiedene Richtungen einschließen.
  • Das Entfernen der Unterschicht von einem Teil der zweiten Seite kann das Ziehen an einem Teil der Unterschicht, welche zuvor von der zweiten Seite entfernt wurde, einschließen.
  • Das Ziehen an einem Teil der Unterschicht, welche zuvor von der zweiten Seite entfernt wurde, kann das Hindurchgelangen des Teils der Unterschicht, welche zuvor von der zweiten Seite entfernt wurde, zwischen einem bewegbaren Riemen und einem Rad einschließen.
  • Das Verfahren kann ferner ein Lenken der von der zweiten Seite von zwischen dem Riemen und dem Rad entfernten Unterschicht in einen Sammelbehälter einschließen.
  • Die Vorrichtung kann ferner einen Körper einschließen, welcher eine erste Fläche zum Anpressen der zweiten Seite gegen das rotierende Element einschließt, und eine Klammer, welche ein Paar von Backen einschließt, welche einen Kanal liefern. Die Backen können relativ zu dem Körper zwischen ausgefahrenen Ausrichtungen, in welchen der Kanal jenseits der ersten Fläche ist, und zurückgezogenen Ausrichtungen, in welchen der Kanal nicht jenseits der ersten Fläche ist, bewegbar sein.
  • Jede Backe kann eine konvexe zweite Fläche zum Kontaktieren des rotierenden Elementes einschließen, um das Unwuchtausgleichsgewicht aus dem Kanal zu bewegen.
  • Die erste Fläche kann eine konvexe Fläche einschließen. Der Kanal kann eine Nut einschließen, welche in jeder Backe definiert ist.
  • Jede Nut kann an einer Seite durch einen Flansch begrenzt sein, wobei die Flansche zueinander hin zeigen und zusammenwirken, um das Gewicht nachgebend zu halten, wenn die Backen in der zurückgezogenen Ausrichtung sind.
  • Die Klammer kann einen Vorspannmechanismus beinhalten, um die Backen nachgebend zueinander hin vorzuspannen.
  • Einer von dem Körper und den Backen kann mindestens einen Schlitz einschließen. Der andere von dem Körper und den Backen kann mindestens eine Öffnung einschließen. Mindestens ein Verbinder kann sich durch den ausgerichteten Schlitz oder Schlitze und die Öffnung oder Öffnungen erstrecken. Mindestens eine Feder kann an dem Verbinder oder den Verbindern und zwischen dem Körper und den Backen ausgerichtet sein.
  • Die Vorrichtung kann ferner einen Vorspannmechanismus zum nachgebenden Vorspannen der Backen hin zu ihren ausgefahrenen Ausrichtungen einschließen.
  • Der Körper kann mindestens eine Bohrung einschließen. Der Vorspannmechanismus kann einen Kolben und eine Feder einschließen, welche den Kolben nachgebend aus der mindestens einen Bohrung drängt, wobei der Kolben mit der Klammer gekoppelt ist.
  • Das Verfahren kann das Halten des Unwuchtausgleichsgewichts durch eine Klammer, das Anpressen der Klammer gegen das rotierende Element und das Lösen des Unwuchtausgleichsgewichts von der Klammer bei Kontakt mit dem rotierenden Element einschließen.
  • Das Halten des Unwuchtausgleichsgewichts durch eine Klammer kann das Bereitstellen eines Kanals in der Klammer und das Anordnen mindestens eines Teils des Unwuchtausgleichsgewichts in dem Kanal einschließen.
  • Das Anpressen der Klammer gegen das rotierende Element und zugleich das Lösen des Unwuchtausgleichsgewichts von der Klammer kann das Bewegen mindestens eines Teils des Unwuchtausgleichsgewichts aus dem Kanal einschließen.
  • Das Anpressen der Klammer gegen das rotierende Element und zugleich das Lösen des Unwuchtausgleichsgewichts von der Klammer kann das Zurückziehen eines Backenpaars der Klammer mit Bezug auf einen Körper einschließen, welcher für das Anpressen des Unwuchtausgleichsgewichts gegen das rotierende Element vorgesehen ist.
  • Das Zurückziehen eines Backenpaars der Klammer mit Bezug auf einen Körper, welcher für das Anpressen des Unwuchtausgleichsgewichts gegen das rotierende Element vorgesehen ist, kann das Bewegen der Backen von einander weg einschließen.
  • Das Lösen des Unwuchtausgleichsgewichts von der Klammer kann das Bewegen des Unwuchtausgleichsgewichts aus in den Backen gebildeten Nuten beinhalten, wobei die Nuten zu einander zeigen, wobei sich das Unwuchtausgleichsgewicht zu einer Position außerhalb der Nuten bewegt, in welcher die Backen zusammenwirken, um das Unwuchtausgleichsgewicht zu halten.
  • Das Anpressen der Klammer gegen das rotierende Element und zugleich das Lösen des Unwuchtausgleichsgewichts von der Klammer kann ein Rollen der Klammer gegen das rotierende Element einschließen.
  • Das Rollen der Klammer gegen das rotierende Element kann das Rollen einer konvexen Fläche der Klammer gegen eine konkave Fläche des rotierenden Elements einschließen, welche einen Krümmungsradius aufweist, welcher größer ist als ein Krümmungsradius der konvexen Fläche der Klammer.
  • Das Halten des Unwuchtausgleichsgewichts durch eine Klammer kann das Halten des Unwuchtausgleichsgewichts durch ein Paar von Backen der Klammer einschließen. Jede Backe kann eine konvexe Fläche aufweisen. Das Rollen einer konvexen Fläche der Klammer gegen eine konkave Fläche des rotierenden Elements, welche einen größeren Krümmungsradius als ein Krümmungsradius der konvexen Fläche der Klammer aufweist, kann das Rollen der konvexen Flächen der Backen gegen die konkave Fläche des rotierenden Elements einschließen.
  • Eine besondere Ausführungsform in Übereinstimmung mit dieser Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Gewichtsausgabe-, -anbringungs-, Steuerungssystems und eines Verfahrens zum Ausgeben und Anbringen einer gewünschten Menge von Unwuchtausgleichsgewicht an einem rotierenden Element zeigt, dessen Unwucht bestimmt wurde;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Gewichtsausgabesystems veranschaulicht, welches in 1 veranschaulicht ist;
  • 3 eine vergrößerte, fragmentarische, perspektivische Ansicht des Gewichtsausgabesystems veranschaulicht, welches in 1 bis 2 dargestellt ist.
  • 4 eine vergrößerte, fragmentarische, perspektivische Ansicht einer Menge an Unwuchtausgleichsgewicht in der Form einzelner Gewichte an einer haftenden Unterschicht veranschaulicht;
  • 5 eine fragmentarische Draufsicht der Komponenten des Gewichtsausgabesystems, welche in 3 veranschaulicht sind, veranschaulicht;
  • 6 eine fragmentarische Explosionsansicht der Komponenten des in 3 veranschaulichten Gewichtsausgabesystems darstellt;
  • 7 eine teilweise fragmentarische Draufsicht der Komponenten der in 3 und 5 veranschaulichten Vorrichtung in einer ersten Ausrichtung darstellt;
  • 8 eine teilweise fragmentarische Draufsicht der Komponenten der in 3, 5 und 7 veranschaulichten Vorrichtung in einer zweiten Ausrichtung darstellt;
  • 9 einen fragmentarischen Aufriss der Komponenten der in 3 und 5 bis 8 veranschaulichten Vorrichtung in einer ersten Ausrichtung veranschaulicht;
  • 10 einen fragmentarischen Aufriss der Komponenten der in 3 und 5 bis 9 veranschaulichten Vorrichtung in einer zweiten Ausrichtung darstellt;
  • 11 einen Aufriss eines Details der Komponenten, welche in 3 und 5 bis 10 veranschaulicht sind, darstellt;
  • 12 eine vergrößerte fragmentarische Draufsicht bestimmter Details der Komponenten, welche in 2, 3, 5, 7 und 8 dargestellt sind, in einer ersten Ausrichtung veranschaulicht;
  • 13 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht entlang der Schnittlinien 13-13 der 12 veranschaulicht;
  • 14 eine vergrößerte fragmentarische Draufsicht bestimmter Details der Komponenten, welche in 2, 3, 5, 7, 8, 12 und 13 veranschaulicht sind, in einer zweiten Ausrichtung veranschaulicht; und
  • 15 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht entlang der Schnittlinien 15-15 der 14 veranschaulicht.
  • Mit allgemeinem Bezug auf die Zeichnungen, gibt ein Gewichtsausgabesystem 10 (2) eine ausgewählte Menge an Unwuchtausgleichsgewicht 12 (4) aus. Die ausgewählte Menge ist ausreichend, um im Wesentlichen eine Unwucht bzw. ein Ungleichgewicht in einem rotierenden Element 14 zu heilen, wie zum Beispiel einer Fahrzeugrad- und -Reifenanordnung (12, 14 und 15). Das Gewicht 12 beinhaltet einzelne Unwuchtausgleichsgewichte 16, welche an einer ersten Haftseite 18 einer Länge von doppelseitigem Haftband 20 bereitgestellt sind. Eine entfernbare schützende Unterschicht 22, wie zum Beispiel eine dünne Folie, ist an einer zweiten Haftseite 23 des Bands 20 vorgesehen, um die Seite 23 vor Verunreinigung zu schützen, bevor das Gewicht 12 ausgegeben ist. Die Gewichte 16 sind an der ersten Seite 18 des Bandes 20 in engem Seite-an-Seite-Kontakt mit benachbarten Gewichten 16 angeordnet und weisen im Wesentlichen eine einheitliche Konfiguration und Gewicht auf. Jedes Gewicht 16 ist im Allgemeinen gerade rechteckig prismenförmig und weist eine Schutzbeschichtung auf, welche seine gesamte Außenfläche bedeckt, um zu vermeiden, dass Arbeiter dem Material, zum Beispiel Blei, ausgesetzt werden, aus welchem die Gewichte 16 gefertigt sind. Das Band 20 ist elastisch, um verschiedene Krümmungsradien rotierender Elemente anzunehmen.
  • Wie schematisch in 1 veranschaulicht ist, gibt das System 10 automatisch die gewünschte Menge an Gewicht 12 aus, basierend auf einer Wunschgewichteingabe 24 von einer Unwuchtmessmaschine oder einem Bediener. Die Eingabe 24 stellt die Anzahl einzelner Gewichte 16 dar, die von dem System 10 ausgegeben werden sollen. Eine Steuerung 25 verwendet die Eingabe 24 um den Betrieb des Systems 10 zu steuern. Eine Zufuhrvorrichtung 26 des Systems 10 zieht an der Unterschicht 22 um diese von der Seite 23 zu entfernen. Das Entfernen der Unterschicht 22 führt dazu, dass das Gewicht 12 an einem Gewichtssensor 28 des Systems 10 und einem Bandteiler 30 des Systems 10 vorbei weiter befördert wird. Der Gewichtssensor 28 zählt die sich an diesem vorbeibewegenden einzelnen Gewichte 16 und sendet ein dies bezeichnendes Zählersignal an die Steuereinrichtung 25. Die Steuereinrichtung 25 nutzt dieses Zählersignal 35, um zu bestimmen, wann die Zufuhrvorrichtung 26 durch ein Zufuhrvorrichtungssignal 36 zu instruieren ist, die Bewegung des Gewichts 12 zu stoppen, und den Teiler 30 durch ein Teilersignal 38 anzuweisen, das Band 20 zu zerschneiden. Der Teiler 30 schneidet das Band 20 oder trennt es anderweitig auf eine Weise, welche die Schutzbeschichtung an den einzelnen Gewichten 16 ausreichend intakt hält, um ein Freiliegen des Materials der einzelnen Gewichte 16 zu vermeiden. Wenn das Gewicht 12 durch das System 12 vorrückt, tritt die gewünschte Menge an Gewicht 12 automatisch in einen Gewichtsapplikator 34 zur Anbringung an dem unwuchtigen rotierenden Element 14 ein. Bildlich dargestellt ist die Steuereinrichtung 25 eine programmierbare Logiksteuereinrichtung und in einem Behältnis 39 untergebracht, welches teilweise in 3 veranschaulicht ist. Ein Ein/Aus-Schalter 31 ist an die Steuereinrichtung 25 gekoppelt, um das System 10 ein und aus zu schalten.
  • Ein Rahmen 40 (2 bis 3) des Systems 10 trägt die Zufuhrvorrichtung 26, den Sensor 28, der Bandteiler 30, den Applikator 34, das Behältnis 39 und einen Sammelbehälter 42 für die Unterschicht 22. Eine Spule 44, welche einen Vorrat 45 an Gewicht 12 mit der Unterschicht 22 enthält, ist zur Drehung an einer oder mehreren Rollen 46 des Rahmens 40 montiert, wenn das Gewicht 12 und die Unterschicht 22 von der Spule 44 abgezogen werden.
  • Die Zufuhrvorrichtung 26 schließt eine Führung 48 und einen Unterschichtsentferner oder Mitnehmer 49 ein, wie in 3 und 5 veranschaulicht ist. Wenn das Gewicht 12 und die Unterschicht 22 von der Spule 44 ausgegeben werden, richtet die Führung 48 das Gewicht 12 und die Unterschicht 22 so aus, dass die Längsachsen der einzelnen Gewichte 16 vertikal ausgerichtet sind. Die Führung 48 lenkt das Gewicht 12 und die Unterschicht 22 zu dem Bandteiler 30 hin, wenn der Mitnehmer 49 die Unterschicht 22 vom Gewicht 12 abzieht, und befördert das Gewicht 12 weiter an dem Sensor 28, dem Bandteiler 30 vorbei und in den Applikator 34. Die Führung 48 positioniert auch einen Teil des Gewichts 12 in einer gewünschten Ausrichtung unmittelbar bevor dieser Teil dem Teiler 30 übergeben wird, so dass der Teiler 30 das Band 20 effizient schneiden kann.
  • Die Führung 48 schließt erste 50 und zweite 52 Seiten ein, zwischen welchen das Gewicht 12 und die Unterschicht 22 eingeführt werden, wie in 3 und 5 veranschaulicht ist. Die Führung 48 schließt ferner eine untere Wand 54 zwischen den ersten 50 und zweiten 52 Seiten ein. Die Seiten 50, 52 und die untere Wand 54 wirken zusammen, um einen Kanal 56 zu liefern, durch welchen das Gewicht 12 und die Unterschicht 22 gelangen. Jede der Seiten 50, 52 schließt eine gekrümmte Seitenwand 58 ein, welche mit einer Eintrittsrampe 60 der unteren Wand 54 zusammenwirkt, um einen Einlass 62 für das Einführen des Gewichts 12 und der Unterschicht 22 in den Kanal 56 zu liefern. Nach dem Durchtritt durch den Einlass 62 werden das Gewicht 12 und die Unterschicht 22 sandwichartig zwischen einer ersten Seitenwand 64 der ersten Seite 50 und einer zweiten Seitenwand 66 der zweiten Seite 52 eingeschoben, während sie auf der unteren Wand 54 gleiten. Die erste 68 und zweite 70 Seitenwand tragen die erste 64 und zweite 66 Seitenwand in richtig beabstandeten, im Allgemeinen vertikalen Ausrichtungen.
  • Die erste Seitenwand 64 beinhaltet einen Schlitz (nicht gezeigt) für einen Anschlag 72, welcher verhindert, dass das Gewicht 12 und die Unterschicht 22 aus dem Kanal 56 zurück zur Spule 44 hin fallen, wenn das Band 20 geschnitten wird, wie in 5 veranschaulicht ist. Der Anschlag 72 ist schwenkbar durch einen Schwenkstift 76 an eine Halterung 74 gekoppelt, und ist in den Eingriff mit den Gewichten 16 durch eine Feder 78 federvorgespannt. Der Anschlag 72 schließt eine vordere Kante 80 ein, welche über die Gewichte 16 und in die kleinen Lücken zwischen benachbarten Gewichten 16 gleitet. Wenn das Band 20 geschnitten wird, können sich das Gewicht 12 und die Unterschicht 22 ein wenig zu der Spule 44 zurückziehen, da aber die Feder 78 die vordere Kante 80 gegen die Gewichte 16 vorspannt, sind das Gewicht 12 und die Unterschicht 22 vom weiteren Zurückziehen gestoppt, wenn die Kante 80 in eine der kleinen Lücken zwischen benachbarten Gewichten 16 eintritt.
  • Die Größen der einzelnen Gewichte 16 und die Kompressibilität des Bandes 20 und der Unterschicht 22 können entlang der Länge des Gewichts 12 leicht variieren. Diese Abweichung könnte etwas unerwünschten Durchhang im Band 20 erzeugen, wenn es eine Teilungszone 84 (siehe 7 und 8) erreicht, wo der Teiler 30 das Band 20 schneidet. Der Teiler 30 kann das Band 20 weniger effizient teilen, wenn er auf solch einen Durchhang in dem Band 20 trifft. Um den Durchhang in der Teilungszone 84 zu minimieren, beinhaltet die zweite Seite 52 einen Vorspannmechanismus 86, welcher unmittelbar „stromabwärts" von der zweiten Seitenwand 66 und quer von einem stromabwärtigen Endteil 88 der ersten Seitenwand 64, wie in 5 bis 8 veranschaulicht, angeordnet ist. Der Vorspannmechanismus 86 spannt die einzelnen Gewichte 16, welche an ihm vorbeigelangen, in Folge nachgebend gegen den Endteil 88 vor, unmittelbar bevor diese den Kanal 56 verlassen und in die Teilungszone 84 eintreten. Die jeweiligen Gewichte 16 bzw. das jeweilige Gewicht 16, welche(s) zu jeder Zeit so vorgespannt sind (ist), werden manchmal im Folgenden als „vorgespannte(s) Gewicht(e) 16a" bezeichnet. Der Vorspannmechanismus 86 drückt gegen die Unterschicht 22 um vorgespannte(s) Gewicht(e) 16a gegen den Endteil 88 zu drücken. Der Vorspannmechanismus 86 berücksichtigt folglich eine Abweichung in der Größe der einzelnen Gewichte 16 und der Kompression des Bandes 20, um einen Durchhang im Band 20 aufzunehmen, was dem Teiler 30 ermöglicht, das Band 20 effizient in der Teilungszone 84 zu schneiden.
  • Der Vorspannmechanismus 86 beinhaltet einen Körper 90. Der Körper 90 ist schwenkbar durch einen Schwenkstift 92 des Mechanismus 86 an den Rahmen 40 gekoppelt. Der Schwenkstift 92 liefert eine Schwenkachse 93, um welche der Körper 90 schwenkt. Eine Unterlegscheibe 94 des Mechanismus 86 ist zwischen einem Kopf des Stifts 92 und dem Körper 90 angeordnet. Eine erste Seite 95 des Körpers 90 schließt eine schmale Vorspannfläche 97 ein, welche die Unterschicht 22 kontaktiert, um vorgespannte(s) Gewicht(e) 16a gegen den Endteil 88 zu drücken. Die erste Seite 95 beinhaltet auch eine breitere Fläche 99, welche von der Vorspannfläche 97 ausgespart ist, um einen Zug an der Unterschicht 22 zu minimieren, wenn die Unterschicht 22 und das Gewicht 12 sich an dem Körper 90 vorbei bewegen.
  • Der Mechanismus 86 beinhaltet ferner ein vorwärts gerichtetes Vorspannelement 96 und ein rückwärts gerichtetes Vorspannelement 98, welche an eine Halterung 100 gekoppelt sind, wie in 5 bis 7 veranschaulicht ist. Die Halterung 100 ist wiederum durch die Koppler 110 an den Rahmen 40 gekoppelt. Das vorwärts gerichtete Vorspannelement 96 spannt die Vorspannfläche 97 in einer ersten Richtung 112 (7) nachgebend gegen den Endteil 88 vor, wohingegen das rückwärts gerichtete Vorspannelement 98 die Vorspannfläche 97 in einer zweiten Richtung 114 von dem Endteil 88 weg nachgebend vorspannt. Das vorwärts gerichtete Vorspannelement 96 ist in einem ersten wirksamen Abstand 116 von der Schwenkachse 93 entfernt angeordnet. Das rückwärts gerichtete Vorspannelement 98 ist in einem zweiten wirksamen Abstand 118 von der Schwenkachse 93 entfernt angeordnet. Der Abstand 116 ist größer als der Abstand 118, sodass das Element 96 den Körper 90 veranlasst, in Richtung 112 gegen eine Vorspannkraft des Elements 98 zu schwenken, um eine Lücke 120 zwischen dem Körper 90 und einem Endteil 88 zu verengen, durch welche das Gewicht 12 und die Unterschicht 22 gelangen. Ohne das Element 98 würde das Element 96 jedoch den Körper 90 veranlassen, die Lücke 120 zwischen dem Körper 90 und dem Endteil 88 zu schließen. Es ist wünschenswert, solchen Lückenschluss zu vermeiden, um die automatische Einführung des Gewichts 12 und der Unterschicht 22 durch den Kanal 56 in die Teilungszone 84 zu erleichtern, wenn das System 10 eingerichtet wird.
  • Die Vorspannelemente 96, 98 sind einander in der Konstruktion ähnlich, wie in 7 veranschaulicht ist. Folglich erstreckt sich die Beschreibung der Konstruktion des Elements 96 auch auf die Konstruktion des Elements 98. Das Element 96 beinhaltet ein Gehäuse 122 mit Gewinde, welches in eine zusammenwirkende Gewindeöffnung der Halterung 100 geschraubt wird. Eine Mutter 126 des Elements 96 ist an das Gehäuse 122 gekoppelt, um das Gehäuse 122 an Ort und Stelle zu halten. Eine Feder 128 des Elements 96 ist in dem Federgehäuse (barrel) des Gehäuses 122 angeordnet, um einen Stempel bzw. Kolben 130 des Elements 96 bis zu dem maximalen Überstand aus dem Gehäuse 122 zu drängen, welcher durch Eingriff eines Kopfs des Kolbens 130 mit einer Schulter, welche in dem Federgehäuse vorgesehen ist, zugelassen wird. Eine Feststellschraube 132 des Elements 96 ist vorgesehen, um die Feder 128 in dem Federgehäuse zu fangen. Eine Spitze des Kolbens 130 ist außerhalb des Federgehäuses angeordnet, um mit einer zweiten Fläche 134 des Körpers 90 in Eingriff zu gelangen. Der Kolben 130 bewegt sich in dem Federgehäuse, wenn der Körper 90 als Antwort auf Abweichungen in der Größe der Gewichte 16 und der Kompression des Bandes 20 und der Unterschicht 22 schwenkt.
  • Die Unterschicht 22 wird von dem Band 20 abgeschält und um eine Ecke 136 des Körpers 90 herum gezogen, wie in 6 veranschaulicht ist. Die Vorspannfläche 97 und einen Seite 138 des Körpers 90 wirken zusammen, um eine Ecke 136 bereitzustellen. Die Ecke 136 definiert einen Winkel von beispielsweise ungefähr 40°.
  • Nachdem sie von dem Band 20 abgeschält ist, trifft die Unterschicht 22 auf eine Einlassführung 139, wie in 3 und 5 veranschaulicht ist. Die Einlassführung 139 hält die Unterschicht 22 ausgerichtet mit dem Mitnehmer 49. Die Einlassführung 139 beinhaltet eine erhabene Plattform 140, welche an dem Rahmen 40 montiert ist, ein erstes Seitenelement 142, ein zweites Seitenelement 144 und ein oberes Element 146, welche alle zusammen wirken, um eine Einlassöffnung 148 zu liefern, durch welche die Unterschicht 22 gelangt. Die Elemente 142, 144, 146 sind an eine Abdeckung 150 montiert, welche Komponenten des Mitnehmers 49 abdeckt.
  • Der Mitnehmer 49 zieht die Unterschicht 22 von dem Band 20 durch die Einlassöffnung 148, wie in 5 veranschaulicht ist. Mit Bezug auf 1, 3 und 5 beinhaltet der Mitnehmer 49 einen Riemen 152, ein Riemenscheibensystem 154, um welches der Riemen 152 gezogen ist, einen Motor 156, um eine Antriebsriemenscheibe 158 des Riemenscheibensystems 154 zu drehen, und einen Kupplungs-und-Bremsen-Mechanismus, welcher an den Motor 156 und die Antriebsriemenscheibe 158 gekoppelt ist, um die Bewegung der Unterschicht 22 und folglich des Gewichts 12 als Antwort auf das Zufuhrvorrichtungssignal 36, wie in 1 veranschaulicht, zu steuern. Das Riemenscheibensystem 154 beinhaltet ferner erste 162, zweite 164, und dritte 166 Umlenkrollen (idler pulleys). Die Umlenkrollen 158, 162, 164, 166 sind rotierbar am Rahmen 40 montiert. Der Riemen 152 ist um die Antriebsriemenscheibe 158 und die Umlenkrollen 162, 164 gezogen, um die Unterschicht zu befördern, wenn die Unterschicht zwischen den ineinander verzahnten Zähnen des Riemens 152 und der dritten Umlenkrolle 166 hindurch gelangt. Die Zähne des Riemens 152 und der dritten Umlenkrolle 166 helfen, die Unterschicht 22 zu ergreifen, welche eine etwas glatte bzw. schlüpfrige Oberfläche haben kann. Nach dem Passieren des Mitnehmers 49, wird die Unterschicht 22 durch eine Auslassführung 168 und in einen Sammelbehälter 42 gelenkt.
  • Um das Einbringen der Unterschicht 22 zwischen dem Riemen 152 und der dritten Umlenkrolle 166 zu erleichtern, ist die dritte Umlenkrolle 166 auf einer zurückziehbaren Ladevorrichtung 170 montiert, wie in 3 und 5 veranschaulicht ist. Die Ladevorrichtung 170 beinhaltet einen Arm 172, welcher an einem Ende schwenkbar an den Rahmen 40 gekoppelt ist, und einen Griff 174, welcher an das andere Ende des Arms 172 gekoppelt ist. Eine Feder 176 weist ein Ende auf, welches an den Rahmen 40 gekoppelt ist, und ein weiteres Ende, welches an den Arm 172 gekoppelt ist, um die dritte Umlenkrolle 166 normalerweise zu einer Eingriffsposition (siehe 5) vorzuspannen, in welcher die dritte Umlenkrolle 166 mit dem Riemen 152 in Eingriff gelangt. Ein Maschinenbediener kann die dritte Umlenkrolle 166 von dem Riemen 152 zurück zu einer Außereingriffsposition ziehen (siehe 3), um das Einfädeln der Unterschicht 22 zwischen dem Riemen 152 und der dritten Umlenkrolle 166 zu erleichtern.
  • Der Sensor 28 beinhaltet einen Sensor zum Zählen einzelner Gewichte 16, welche an ihm vorbei gelangen, wie in 5, 7 und 8 veranschaulicht ist. Dies bewerkstelligt er zum Beispiel durch Richten eines Lichtstrahls in die Richtung eines Raums, durch welchen jedes Gewicht 16 gelangt, wobei er jedes Gewicht 16 detektiert, wenn es durch diesen Raum hindurch tritt, und Zählersignale 35 sendet, welche der Steuervorrichtung 25 jedes detektierte Gewicht 16 anzeigen. Der Lichtstrahl stammt von einer Lichtquelle (nicht gezeigt), welche in dem Behältnis 39 enthalten ist und tritt durch eine Linse 178 (7 und 8) eines Kopfes 180 hindurch, welcher durch eine Halterung 182 an den Rahmen 40 montiert ist. Der Kopf 180 erstreckt sich durch einen Schlitz 184 in einem Amboss 186 des Teilers 30 und in einen Schlitz 188 des Endteils 88, sodass die Linse 178 nahe bei dem vorgespannten Gewicht 16a angeordnet ist, welches als nächstes ausgegeben wird.
  • Nach dem Passieren der Linse 178 und der Vorspannfläche 97, tritt das Gewicht 12 aus dem Kanal 56 aus und rückt durch die Teilungszone 84 in einen Kanal 190 des Applikators 34 vor, wenn die Unterschicht 22 von dem Band 20 abgezogen ist, wie in 5, 1 und 8 veranschaulicht ist. Auf den Austritt aus dem Kanal 56 hin wird das Gewicht 12 um die Ecke 136 gezogen, so dass es von seinem geraden Weg in Kanal 56 abgelenkt wird. Eine Teilungslücke 192 wird folglich in der Teilungszone 84 zwischen dem gegenwärtig vorgespannten Gewicht 16a, welches in dem Kanal 56 angeordnet ist, und dem nächsten benachbarten stromabwärtigen Gewicht 16b, welches mindestens teilweise in dem Kanal 190 angeordnet ist, geliefert. Die Teilungslücke 192 legt einen Teil des Bandes 20 zum Amboss 186 hin frei, um das Teilen des Bandes 20 zu erleichtern, was unten detaillierter erläutert wird.
  • Wenn der Sensor 28 die gewünschte Anzahl an Gewichten 16 gezählt hat, stoppt die Steuervorrichtung das Gewicht 12. Die Steuervorrichtung 25 stoppt die Bewegung des Gewichts 12 durch Senden eines Zufuhrvorrichtungssignals 36 an den Mitnehmer 49, welches die Kupplung des Mechanismus 160 öffnet und den Mechanismus 160 veranlasst, die Bewegung des Riemenscheibensystems 154, der Unterschicht 22 und folglich des Gewichts 12 abzubremsen. Dieses Anhalten des Gewichtes 12 „friert" die gegenwärtige Teilungslücke 192, welche zwischen dem gegenwärtig vorgespannten Gewicht 16a und dem gegenwärtig nächsten benachbarten stromabwärtigen Gewicht 16b bereitgestellt ist, ein.
  • Mit Bezug auf 1, 3 und 5 bis 11 sendet die Steuervorrichtung nach dem Anhalten der Bewegung des Gewichts 12 ein Teilersignal 38 an den Teiler 30, um zu veranlassen, dass der Teiler 30 das Band 20 schneidet. Auf den Empfang des Teilersignals 38 hin, treibt ein Betätigungselement 193 (9 bis 10) den Amboss 186 und eine Klinge 196 des Teilers 30 an, um das Band 20 zu schneiden. Der Amboss 186 bewegt sich zuerst während eines ambossbewegenden Hubes und die Klinge 196 bewegt sich als zweites während eines klingenbewegenden Hubes. Während des ambossbewegenden Hubes rückt der Amboss 186 in einer Richtung 194 in die Teilungslücke 192 vor. Wenn der Amboss 186 in die Teilungslücke 192 vorrückt, tritt er in die Lücke 192 ein und weitet sie, wodurch die Wahrscheinlichkeit reduziert wird, dass die Klinge 196 entweder auf Gewicht 16a oder 16b einwirkt. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Schutzbeschichtungen an den Gewichten 16a, 16b intakt bleiben und eine Exposition des Materials der Gewichte 16a, 16b vermieden wird. Wenn der Amboss 186 das Gewicht 16b kontaktiert, drückt er das Gewicht 16b in den Kanal 190 des Applikators 34. Der Amboss 186 kontaktiert auch die erste Seite 18 des Bandes 20, wenn er in die Lücke 192 eintritt. Der Amboss 186 bewegt sich folglich von einer Bandaußereingriffsposition (siehe 7 und 9) zu einer Bandeingriffsposition (siehe 5, 8 und 10) während des ambossbewegenden Hubs.
  • Sobald der Amboss 186 das Band 20 kontaktiert, beginnt der klingenbewegende Hub. Während des klingenbewegenden Hubs, nähert sich die Klinge 196 dem Band 20 von der zweiten Seite 20 in einer Richtung 198 und schneidet durch das Band 20 und in Kontakt mit dem Amboss 186. Die Klinge 196 bewegt sich folglich von einer nicht teilenden Position weg von dem Amboss 186 und dem Band 20 (siehe 3, 7 und 9) hin zu einer teilenden Position (siehe 5, 8 und 10), bei welcher sie mit dem Amboss 186 und dem Band 20 während des klingenbewegenden Hubs in Eingriff gelangt. Der Amboss 186 ist aus einem etwas dehnbaren Material hergestellt, wie zum Beispiel Messing oder Aluminium, sodass die Klinge 196 über den gesamten Weg durch das Band 20 schneidet, sogar wenn eine mit der Klinge in Eingriff gelangende Fläche 200 des Ambosses 186 einige Unregelmäßigkeiten aufweist. Ein schützender Klingenschutz 202 (3), welcher an dem Rahmen 40 montiert ist, bedeckt die Klinge 196 teilweise, wenn die Klinge 196 sich während des klingenbewegenden Hubs bewegt.
  • Der Teiler 30 und die Führung 48 sind in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet, wie in 5, 7 und 8 veranschaulicht ist. Der Amboss 186 und die Klinge 196 bewegen sich entlang eines geraden Weges, welcher in dem spitzen Winkel mit einem geraden Weg des Kanals 56 der Führung 48 angeordnet ist. Der Teiler 30 und die Führung 48 sind auf diese Weise angeordnet, sodass sich die Lücke 192 zwischen den Gewichten 16a, 16b zum Eintritt des Ambosses 186 während des ambossbewegenden Hubs öffnet.
  • Mit Bezug auf 9 bis 11 umfasst das Betätigungselement 193 einen Ambossschlitten 210 zum Tragen des Ambosses 186, einen Klingenschlitten 212 zum Tragen der Klinge 196, einen Fluidmotor 214, welcher an beide Schlitten 210, 212 gekoppelt ist, und ein Ventil 216, welches elektrisch an die Steuervorrichtung 25 gekoppelt ist, um das Teilersignal 38 zu empfangen, und in fluidmäßiger Verbindung mit dem Fluidmotor 214 steht, um den Fluidmotor 214 zu aktivieren. Die Schlitten 210, 212 sind an Trägern 218 des Rahmens 40 zur gleitenden Bewegung relativ zu einander montiert. Jeder Schlitten 210, 212 umfasst ein Paar länglicher Schlitze 220, um die jeweiligen Träger 218 aufzunehmen. Der Fluidmotor 214 schließt einen Fluidzylinder 22 und eine Stange 224 ein, welche aus dem Zylinder ausfährt und sich in den Zylinder 222 zurückzieht. Der Fluidzylinder 222 ist an den Ambossschlitten 210 montiert, und die Stange 224 ist an den Klingenschlitten 212 montiert. Der Ambossschlitten 210 schließt eine Ambosszunge 226, eine Zylinderzunge 228 und eine Anschlagszunge 230 ein. Der Amboss 186 ist an die Ambosszunge 226 montiert. Der Zylinder 222 ist an die Zylinderzunge 228 montiert. Der Klingenschlitten 212 beinhaltet eine Klingenzunge 234 und eine Stangenzunge 236. Die Klinge 196 ist an die Klingenzunge 234 gekoppelt. Die Stange 224 ist an die Stangenzunge 236 gekoppelt.
  • Der Teiler 30 beinhaltet ferner eine Ablaufsteuervorrichtung 237 zum Steuern des Ablaufs der Bewegung des Ambosses 186 und der Klinge 196 relativ zum Rahmen 40, sodass sich zuerst der Amboss 186 während des ambossbewegenden Hubs und als zweites die Klinge 196 während des klingenbewegenden Hubs bewegt. Die Ablaufsteuervorrichtung 237 beinhaltet einen einstellbaren Anschlag 238 und eine Feder 240, wie bei 3, 5, 9 und 10 dargestellt. Die Feder 240 ist an einem Ende an den Rahmen 40 und an ihrem anderen Ende an den Klingenschlitten 212 gekoppelt, um die Klinge 196 hin zu ihrer nicht teilenden Position weg vom Amboss 186 vorzuspannen. Der Anschlag 238 beinhaltet einen Körper 242, welcher an dem Rahmen 40 montiert ist und hat ein Paar beabstandeter Ohren 244, welche dazwischen einen Raum 246 definieren. Die Anschlagszunge 230 erstreckt sich aufwärts in den Raum 246. Der Anschlag 238 beinhaltet ferner ein Paar einstellbarer Gewindeelemente 248a und 248b, eines für jedes Ohr 244. Das Element 248a gelangt mit der Anschlagszunge 230 in Eingriff, um den Amboss 186 vor dem ambossbewegenden Hub anzuordnen. Das Element 248b gelangt mit der Anschlagszunge 230 in Eingriff, um den ambossbewegenden Hub zu beenden. Eine Einstellung eines jeden Elements 248a, 248b stellt die Auslenkung 250 des Ambosses 186 ein.
  • Während des ambossbewegenden Hubs bewegt der Zylinder 222 den Ambossschlitten 210 und den Amboss 186 um den Abstand 250 in die Richtung 194, während der Klingenschlitten 212 und die Klinge 196 aufgrund einer Vorspannkraft stationär bleiben, welche durch die Feder 240, wie in 9 veranschaulicht, auf den Klingenschlitten 212 ausgeübt wird. Die Elemente 248a, 248b werden so eingestellt, dass der Amboss 186 die erste Seite 18 des Bandes 20 während des ambossbewegenden Hubs kontaktiert.
  • Nachdem die Anschlagszunge 230 mit dem Element 248b in Eingriff gelangt ist, überwindet der Fluidmotor 214 die Vorspannkraft, welche auf den Klingenschlitten 212 durch die Feder 240 ausgeübt wird, und die Stange 224 bewegt den Klingenschlitten 212 und die Klinge 196 in die Richtung 196, so dass die Klinge 196 durch das Band 20 schneidet, wie in 10 veranschaulicht ist. Der Ambossschlitten 210 und der Amboss 186 bleiben während des klingenbewegenden Hubs aufgrund des Eingriffs zwischen Element 248b und der Anschlagzunge 230 stationär.
  • Die folglich abgetrennte Menge 33 des Gewichts 12 wird in den gekrümmten Kanal 190 des Applikators 34 geladen, wie zum Beispiel in 5, 7, 8 und 12 bis 15 veranschaulicht ist. Ein Griff oder Körper 252 ist auf ein Paar Zapfen (pegs) 254 des Rahmens 40 montiert, wenn der Kanal 190 geladen wird (siehe 3 und 5). Eine Klemme 256 des Applikators 34 liefert den Kanal 190. Die Klemme 256 ist relativ zu dem Körper 252 zwischen einer ausgefahrenen Ladeposition (siehe 5, 7, 8, 12 und 13) und einer zurückgezogenen Entladeposition (siehe 14 und 15) bewegbar. In der ausgefahrenen Ladeposition ist die zweite Seite 23 in dem Kanal 190 positioniert, um die Wahrscheinlichkeit eines versehentlichen Kontakts zwischen dem Band 20 und irgendetwas zu verringern. In der zurückgezogenen, Entladeposition ist die zweite Seite 23 außerhalb des Kanals 190 angeordnet, um für Kontakt mit einer konkaven Fläche 257 des rotierende Elements 14 zu sorgen. Ein Paar des ersten Vorspannmechanismus 258 der Klemme 256 und ein Paar des zweiten Vorspannmechanismus 260 wirken zusammen, um die Klemme 256 nachgebend zu der ausgefahrenen Ladeposition hin vorzuspannen.
  • Die Klemme 256 schließt zwei Backen 264 und die zwei ersten Vorspannmechanismen 258 ein, um die Backen 264 zueinander hin zu der ausgefahrenen Ladeposition, wie in 12 bis 15 veranschaulicht, vorzuspannen. Die Backen 264 liefern den Kanal 190. Jede Backe 264 beinhaltet eine Nut 268. Die Nuten 268 halten die Menge 33 an Gewicht 12, wenn die Klemme 256 in der ausgefahrenen Ladeposition, wie in 12 und 13 veranschaulicht, angeordnet ist. Jede Backe 264 schließt auch einen äußeren Flansch 270 ein, um die Menge 33 an Gewicht 12 zu halten, wenn die Klemme 256 in der zurückgezogenen Entladeposition, wie in 14 und 15 veranschaulicht, angeordnet ist. Jeder Mechanismus 258 schließt einen Verbinder 272 ein, welcher sich durch eine Öffnung 274 in jeder Backe 264 erstreckt, und ein Paar gewellte Federn (wave springs) 276. Jede gewellte Feder 276 ist zwischen einem Kopf oder einer Mutter 278 des jeweiligen Verbinders 272 und der jeweiligen Backe 264 gefangen. Die gewellten Federn 276 wirken zusammen, um die Backen 264 nachgebend gegen die Seiten des Körpers 252 zu halten.
  • Der Körper 252 schließt ein Paar Schlitze 280 für die Verbinder 272 und ein Paar länglicher Bohrungen 282 für den zweiten Vorspannmechanismus 260, wie in 12 bis 15 veranschaulicht ist, ein. Jeder Verbinder 272 erstreckt sich durch und ist bewegbar in einem der Schlitze 280, wenn sich die Klemme 256 zwischen den ausgefahrenen Ladepositionen und den zurückgezogenen Entladepositionen bewegt. Jeder zweite Vorspannmechanismus 260 ist in der jeweiligen Bohrung 282 angeordnet und beinhaltet eine Feststellschraube 284, welche an den Körper 252 geschraubt ist, einen Stößel 286, welcher an den jeweiligen Verbinder 272 gekoppelt ist, und eine Spiralfeder 288, welche zwischen der jeweiligen Feststellschraube 284 und dem Stößel 286 gefangen ist, um nachgebend die Klemme 256 axial weg von dem Körper 252 zu der ausgefahrenen Ladeposition hin vorzuspannen. Der Körper 252 beinhaltet ferner eine konvexe Fläche 290, um die Menge 33 an Gewicht 12 auf die konkave Fläche 257 des rotierenden Elements 14 zu drücken.
  • Sobald die Menge 33 an Gewicht 12 in die Nuten 268 des Kanals 190 geladen ist, kann ein Bediener sie leicht an der konkaven Fläche 257 des rotierenden Elements 14 anbringen, wie in 12 bis 14 veranschaulicht ist. Der Bediener entfernt den Applikator 34 von den Zapfen 254 und drückt, während er den Körper 252 greift, die konvexen Flächen 292 der Backen 264 gegen die konkave Fläche 257, wie in 12 und 13 veranschaulicht ist. Das derartige Drücken der Flächen 292 gegen die Fläche 257 führt dazu, dass die konvexe Fläche 290 des Körpers 252 gegen die Gewichte 16 drückt und dazu, dass sich die Backen 264 von der ausgefahrenen Ladeposition hin zu der zurückgezogenen Entladeposition zurückziehen, wobei die Seite 23 des Bandes 20 aus dem Kanal 190 heraus freiliegt. Die Menge 33 an Gewicht 12 bewegt sich folglich aus den Nuten 268 und wird durch die äußeren Flansche 270 in Vorbereitung auf die Anbringung an der konkaven Fläche 257 gehalten. Der Bediener rollt dann die konvexen Flächen 292 der Backen 264 auf die konkave Fläche 257 in eine Richtung 266, was dazu führt, dass die zweite Seite 23 die konkave Fläche 257 kontaktiert und daran angebracht wird. Die Krümmungsradien der konvexen Flächen 290, 292 sind im Wesentlichen die gleichen, jedoch geringer als der Krümmungsradius der konkaven Fläche 257, wodurch dem Bediener ermöglicht wird, die Menge 33 an Gewicht 12 auf das rotierende Element 14 zu rollen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Ausgabe eines vorbestimmten Unwuchtausgleichsgewichts (12) zur Anbringung an einem rotierenden Element, um eine Unwucht in dem rotierenden Element zu verringern, wobei die Vorrichtung einen Bandteiler und einen Sensor einschließt, gekennzeichnet durch einen Vorrat an Unwuchtausgleichsgewicht (12), welcher eine Anzahl einzelner Gewichte (16), welche an einer Bandlänge (18) vorgesehen sind, einschließt, den Bandteiler (30) zum Teilen des Bandes (18) und den Sensor (28) zum Erfassen einzelner Gewichte (16) und zum Zählen derselben, wobei der Bandteiler (30) auf die Zählung der einzelnen Gewichte von dem Sensor (28) reagiert und das Band (18) teilt, wenn die Zählung eine vorbestimmte Anzahl erreicht, wobei die einzelnen Unwuchtausgleichsgewichte (16) an einer ersten Seite der Länge des Bandes (18) bereitgestellt werden und eine entfernbare Unterschicht (22) an einer zweiten Seite des Bandes (18) bereitgestellt wird, wobei die Vorrichtung auch einen Mitnehmer einschließt, welcher angeordnet ist, um die Unterschicht (22) von der zweiten Seite des Bandes (18) zu ziehen, so dass das Unwuchtausgleichsgewicht (12) zu dem Bandteiler (30) hin bewegt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner beinhaltend eine Steuervorrichtung (25), welche angepasst ist, um vom Sensor (28) ausgegebene Signale zu empfangen und Signale zu dem Mitnehmer (49) zu senden, um die Bewegung des Unwuchtausgleichsgewichts (12) und zu dem Bandteiler (30) zu steuern, um den Bandteiler (30) zu veranlassen, das Band (18) zu teilen, wenn der Sensor (28) die vorbestimmte Anzahl einzelner Gewichte erfasst hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Mitnehmer (49) einen Spalt einschließt, welcher zwischen einem Rad (166) und einem bewegbaren Riemen (152) gebildet ist, um an einem Teil der Unterschicht (22) zu ziehen, welche von der zweiten Seite entfernt wurde.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, ferner beinhaltend eine Führung (64) zum Lenken des Bandes (18) hin zu dem Bandteiler (30).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Mitnehmer (49) betriebsfähig ist, um die Unterschicht (22) in eine erste Richtung zu ziehen, welche von einer zweiten Richtung, in welcher die Führung (64) das Band (18) führt, verschieden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, ferner beinhaltend einen Ausgleichsgewichtsapplikator (34) zum Anbringen des vorbestimmten Gewichts an dem rotierenden Element (14), wobei der Gewichtsapplikator (34) stromabwärts von der Führung (64), dem Sensor (28) und dem Teiler (30) angeordnet ist und einen Körper einschließt, welcher eine erste Fläche (290) zum Anpressen der zweiten Seite des Gewichts (12) gegen das rotierende Element (14) und eine Klemme einschließt, welche eine Paar von Backen (256) einschließt, welche einen Kanal bereitstellen, wobei die Backen (256) relativ zu dem Körper (34) zwischen einer ausgefahrenen Ausrichtung, bei welcher der Kanal sich jenseits der ersten Fläche (290) befindet, und einer zurückgezogenen Ausrichtung, in welcher sich der Kanal nicht jenseits der ersten Fläche (290) befindet, bewegbar sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Kanal eine Nut (268) einschließt, welche in jeder Backe definiert ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Klemme einen Vorspannmechanismus (276) beinhaltet, um die Backen (256) nachgebend zueinander hin vorzuspannen.
  9. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Bandteiler (30) eine Klinge (196) und einen Amboss (186) einschließt, welche zusammenwirken, um das Band (18) zu schneiden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Amboss (186) zwischen einem Paar benachbarter einzelner Gewichte (16) in Kontakt mit einer ersten Seite des Bandes (18) bewegt wird, und die Klinge (196) sich von der zweiten Seite des Bandes bewegt, um mit dem Amboss (186) zusammen zu wirken und das Band (18) zu teilen.
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