DE60204845T2 - Waschflüssigkeitspumpe - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschflüssigkeitspumpe für Scheiben und/oder Scheinwerferreinigungsanlagen an Kfz, umfassend wenigstens einen Motor, wenigstens ein Pumpengehäuse mit wenigstens einem darin angeordneten Impeller, wenigstens einen Einlauf und wenigstens zwei wahlweise beaufschlagbare Auslässe für Waschflüssigkeit.
  • Waschflüssigkeitspumpen dieser Art sind beispielsweise in Form von kleinen 2-Wege-Pumpen bekannt, die mit einem polumschaltbaren 12 Volt Gleichstrommotor betrieben werden. Diese Pumpen dienen beispielsweise für die die vorderen und hinteren Waschdüsen einer Scheibereinigungsanlage eines Kfz. Zu diesem Zweck sind diese mit zwei Pumpenauslässen versehen, die jeweils abhängig von der Drehrichtung des Elektromotors Waschflüssigkeit liefern. Der Impeller ist üblicherweise als einfaches Flügelrad mit sich radial erstreckenden Flügeln ausgebildet und die Waschflüssigkeitsauslässe öffnen sich tangential an einer Seite des Pumpengehäuses in die Pumpenkammer. Auf diese Art und Weise wird abhängig von der Drehrichtung des Elektromotors der eine oder andere Pumpenauslass mehr oder weniger druckbeaufschlagt, so dass die Auslässe der Waschflüssigkeitspumpe mittels eines Ventils durch den Flüssigkeitsdruck umschaltbar geschaltet werden müssen. Eine solche Anordnung verwendet üblicherweise ein Ventil mit einem schwimmend gelagerten Ventilkörper, der durch den höheren Flüssigkeitsdruck auf einem Auslass automatisch den jeweiligen anderen Auslass der Waschflüssigkeitspumpe schließt. Solche Waschflüssigkeitspumpen sind beispielsweise aus der FR 2 703 409 A1 und FR 2 654 470 A1 bekannt.
  • Solche Waschflüssigkeitspumpen haben sich als praktisch sehr geeignet herausgestellt, diese besitzen jedoch den Nachteil, dass an diese maximal zwei Verbraucher angeschlossen werden können. Wenn weitere Waschvorrichtungen mit Waschflüssigkeit versorgt werden sollen, beispielsweise zusätzlich zu den zwei Frontscheinwerfern eines Kfz, ist es notwendig, eine weitere Waschflüssigkeitspumpe vorzusehen. Darüber hinaus besteht das Bemühen, die bekannte Waschflüssigkeitspumpe strukturell zu vereinfachen. Eine Pumpe für Heizungs- und Klimaanlagen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ist beispielsweise aus der US-PS 4,392,777 bekannt. Diese Pumpe umfasst eine Vielzahl von Einlässen und eine Vielzahl von Auslässen, sowie axial verschiebbare Impeller, die zur Verbindung eines Einlasses wahlweise mit einem ersten Auslass und einem zweiten Auslass oder mit einer Vielzahl von Auslässen gleichzeitig bewegt werden. Das Gehäuse umfasst zwei Impellerkammern. Auf der Impellerwelle sind zwei axial versetzbare Impeller angeordnet, jeweils einer in einer Impellerkammer. Die beiden Impeller besitzen weitestgehend das Design eines Radialimpellers einer Kreiselpumpe. Jeder der Impeller besitzt jeweils einen, an seinem äußeren Umfang angeformten zylindrischen Kragen; mit diesem Kragen bedecken die Impeller jeweils den einen oder anderen zugeordneten Druckanschluss, abhängig von der axialen Stellung der Welle. Diese Pumpe für Heiz- und Klimaanlagensysteme hat eine ziemlich komplizierte Struktur, insbesondere die Gestaltung der Impeller ist teuer und kompliziert. Impeller und das Gehäuse müssen mit geringen Toleranzen gefertigt sein, um jeden der Anschlüsse wirksam abzudichten. Die bekannte Pumpe ist daher nicht zur Verwendung in Scheinwerferreinigungseinrichtungen von KFZ geeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Waschflüssigkeitspumpe der eingangs genannten Art strukturell zu verbessern. Es ist weiterhin eine Aufgabe der Erfindung, die Waschflüssigkeitspumpe so zu verbessern, dass es nötigenfalls möglich ist, mehr als zwei Waschflüssigkeitsauslässe vorzusehen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Waschflüssigkeitspumpe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils Anspruch 1, die sich dadurch auszeichnen, dass das Pumpengehäuse wenigstens zwei Pumpenkammer-Bereiche aufweist, die übereinanderliegend angeordnet sind, dass wenigstens zwei Auslässe jeweils unterschiedlichen Pumpenkammer-Bereichen zugeordnet sind und dass der Impeller axial verschieblich in dem Pumpengehäuse gelagert ist, derart, dass dieser seine Betriebsstellung wahlweise in dem einen oder anderen Pumpenkammer-Bereich einnehmen kann.
  • Durch eine solche Anordnung ist es beispielsweise möglich, auf ein mittels Flüssigkeitsdruck umschaltbares Ventil zu verzichten, wenn die Pumpe zwei übereinander liegend angeordnete Auslässe aufweist. Durch Verschieben des Impellers in den einen oder anderen Pumpenkammer-Bereich, dem jeweils ein Auslass zugeordnet ist, ist es möglich, jeden der Auslässe unabhängig von dem jeweils anderen Auslass mit der Waschflüssigkeit zu beaufschlagen. Eine solche Anordnung ermöglicht auch eine besonders kompakte Ausbildung der Waschflüssigkeitspumpe, insbesondere dann, wenn mehrere Verbraucher bedient werden sollen.
  • Vorzugsweise werden die Pumpenkammer-Bereiche durch obere und untere Kammerwände begrenzt, die mit dem Impeller axial verschieblich in dem Pumpengehäuse angeordnet sind.
  • Die oberen und unteren Kammerwände sind zweckmäßigerweise verdrehsicher in dem Pumpengehäuse geführt.
  • Eine Abdichtung der Pumpenkammer-Bereiche im Bereich der oberen und unteren Kammerwände ist nicht erforderlich.
  • Für den Einlauf der zu pumpenden Flüssigkeit kann eine der Kammerwände, vorzugsweise die untere Kammerwand, mit wenigstens einem Durchbruch versehen sein.
  • Bei einer bevorzugten Variante der Waschflüssigkeitspumpe mit zwei Auslässen ist der Impeller axial bewegbar auf einem mit einem Gewindetrieb versehenen Abschnitt der Motorwelle gelagert. Wünschenswerterweise ist der Impeller zwischen zwei Endanschlägen des Gewindetriebs zwischen definierten Endlagen bewegbar.
  • Der Impeller kann mit oberen und unteren Mitnehmern versehen sein, die jeweils mit einem entsprechenden Mitnehmerprofil der Endanschläge des Gewindetriebs zusammenwirken.
  • Vorzugsweise sind die an dem Impeller vorgesehenen Mitnehmer als Mitnehmerstifte ausgebildet.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Waschflüssigkeitspumpe gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Motorwelle axial beweglich angeordnet ist, wobei der Impeller drehfest mit der Welle verbunden ist.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Elektromotor einen zusätzlichen Anker aufweist, der über einen in dem Motorgehäuse angeordneten schaltbaren Elektromagneten bewegbar ist.
  • Die so ausgebildete Waschflüssigkeitspumpe kann mit vier Auslässen versehen sein, von denen jeweils zwei übereinanderliegend angeordnet sind.
  • Wünschenswerterweise sind dann jeweils zwei Auslässe über ein durch den Flüssigkeitsdruck umsteuerbares Ventil schaltbar, selbstverständlich wegen der Drehrichtungsumkehr der Welle.
  • In jedem Fall sind die Auslässe jeweils tangential zu den Pumpenkammern angeordnet, der Elektromotor ist als polumschaltbarer Gleichstrommotor ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht der Waschflüssigkeitspumpe nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 2 ein Querschnitt entlang der Linien II-II in 1 zeigt,
  • 3 ein Teillängsschnitt durch die in 1 dargestellte Waschflüssigkeitspumpe zeigt, wobei sich der Impeller in der oberen Endlage befindet,
  • 4 einen Schnitt entsprechend demjenigen in 3 zeigt, wobei sich der Impeller in der unteren Endlage befindet,
  • 5 eine Draufsicht der Anordnung obere Kammerwand/Impeller zeigt,
  • 6 einen Schnitt entlang der Linien VI-VI in 5 zeigt,
  • 7 eine Unteransicht der Anordnung untere Kammerwand/Impeller zeigt,
  • 8 + 9 eine vergrößerte Ansicht der Anordnung des Impellers und der Kammerwände auf der Motorwelle zeigen,
  • 10 eine schematische Ansicht einer Waschflüssigkeitspumpe nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 11 ein Teillängsschnitt durch die in 10 dargestellte Waschflüssigkeitspumpe ist, wobei sich der Impeller in der oberen Endlage befindet,
  • 12 einen Querschnitt durch die Waschflüssigkeitspumpe in 11 im Bereich der oberen Auslässe zeigt,
  • 13 einen Teillängsschnitt durch die Waschflüssigkeitspumpe gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wobei sich der Impeller in der unteren Endlage befindet,
  • 14 einen Querschnitt durch die Waschflüssigkeitspumpe im Bereich der unteren Auslässe zeigt,
  • 15 eine Draufsicht auf die Anordnung obere Kammerwand/Impeller nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 16 einen Schnitt durch die in 15 dargestellte Anordnung zeigt und
  • 17 eine Ansicht der Anordnung untere Kammerwand/Impeller nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Die in den 19 dargestellte Waschflüssigkeitspumpe 1 umfasst ein Pumpengehäuse 2 mit einem Motorteil 3 und einen Hydraulikbereich 4, die gegeneinander abgedichtet sind. In dem Motorteil 3 ist ein polumschaltbarer Gleichstrommotor 5 angeordnet, mit 6 sind die Anschlussklemmen des Gleichstrommotors 5 bezeichnet. Das Pumpengehäuse 2 ist im Fall des in den 19 dargestellten Ausführungsbeispiels mit zwei übereinander liegend angeordneten Auslässen 7 sowie einem zentral und axial angeordneten Einlauf 8 für Waschflüssigkeit versehen. Wie dies insbesondere aus einer Zusammenschau der 1 und 2 ersichtlich ist, münden die Auslässe 7 etwa tangential in das zylindrische Pumpengehäuse 2 auf einer Seite desselben auf verschiedenen Niveaus.
  • Das Pumpengehäuse 2 ist von einer Motorwelle 9 des Gleichstrommotors 5 durchsetzt. Auf der Motorwelle 9 im Bereich des Pumpengehäuses 2 ist eine zweigängige Helix 10 angeordnet, auf welcher ein mit 11 bezeichneter Impeller axial bewegbar geführt ist. Die Axialbohrung 30 der Impellerwelle 12 ist hierzu mit Führungsnuten 13 (5 und 7) versehen, die mit der Helix 10 einen Gewindetrieb bilden.
  • Der Impeller 11 ist mit sich radial erstreckenden Impellerblättern 14 versehen und zwischen einer oberen und unteren Kammerwand 15, 16 angeordnet, die jeweils zusammen mit dem Pumpengehäuse 2 eine Pumpenkammer definieren. Die Kammerwände 15, 16 sind mit dem Impeller 11 axial verschiebbar, jedoch drehfest bezüglich des Pumpengehäuses 2 in diesem geführt. Hierzu sind am Außenumfang der oberen und der unteren Kammerwand 15, 16 jeweils Haltenasen 17 vorgesehen, die mit Führungsnuten 18 des Pumpengehäuses 2 als Verdrehsicherung zusammenwirken. Das heißt, dass die Kammerwände 15, 16 jeweils in umlaufenden Nuten 29 der Impellerwelle 12 gehalten werden.
  • Auf der Motorwelle 9 im Bereich des Pumpengehäuses 2 sind an jedem Ende der Helix jeweils Endanschläge in Form eines oberen und unteren Kragens 19 vorge sehen. Jeder der Kragen ist auf seine dem Impeller 11 jeweils zugewandten Seite mit einer Anschlagschulter 20 versehen, die jeweils mit einem Mitnehmerstift 21 auf den Stirnflächen der Impellerwelle 12 zusammenwirkt. Die Länge und Lage der Mitnehmerstifte 21 ist so bemessen, dass zwischen der Stirnfläche der Impellerwelle 12 und dem Kragen 19 jeweils in der oberen und unteren Endlage des Impellers 11 ein Spalt 23 verbleibt, das heißt, die Impellerwelle 12 und der Kragen 19 sich nicht berühren.
  • Die Funktionsweise der Waschflüssigkeitspumpe 1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend erläutert.
  • 3 zeigt die Waschflüssigkeitspumpe 1 in einem Betriebszustand, bei dem der Impeller 11 sich in der oberen Endlage befindet. Die Motorwelle 9 bzw. der Läufer des Gleichstrommotors 5 drehen sich von den Anschlussklemmen 6 her betrachtet im Uhrzeigersinn. Die Anschlagschulter 20 des oberen Kragens 19 treibt den Mitnehmerstift 21 im Uhrzeigersinn, der in 3 oben dargestellte Auslass 7 wird mit Waschflüssigkeit beaufschlagt. Die Waschflüssigkeit tritt durch den zentral und axial angeordneten Einlauf 8 in das Pumpengehäuse 2 ein, fließt durch in der unteren Kammerwand 16 vorgesehene Flüssigkeitsdurchtritte 22 (Saugseite) in die zwischen obere und untere Kammerwand 15, 16 sowie Pumpengehäuse 2 gebildete Pumpenkammer und wird dort von den Impellerblättern 14 radial auswärts durch den oberen Auslass 7 getrieben.
  • Wird nun der Gleichstrommotor 5 umgeschaltet, so dass sich dessen Drehrichtung umkehrt, bewegt sich der Impeller 11 auf der Helix 10 in die in 4 und 5 dargestellte untere Endlage, bis der Mitnehmerstift 21 gegen die Anschlagschulter 20 in dem unteren Kragen 19 zur Anlage kommt. Von den Anschlussklemmen 6 aus betrachtet dreht sich die Motorwelle 9 gegen den Uhrzeigersinn. Bei seiner Abwärtsbewegung hat der Impeller 11 die obere Kammerwand 15 sowie die untere Kammerwand 16 mitgenommen. Der Impeller 11 sowie die mit der oberen und unteren Kammerwand 15, 16 sowie dem Pumpengehäuse 2 gebildete Pumpenkammer sind nun in Höhe des unteren Auslasses 7 angeordnet, der untere Auslass 7 ist nun mit Waschflüssigkeit beaufschlagt.
  • Es wird Bezug genommen auf die 8 und 9, die den Impeller 11 sowie die obere und untere Kammerwand 15, 16 und deren Anordnung auf der Helix 10 im Bereich des den Hydraulikteil 4 der Waschflüssigkeitspumpe 1 durchsetzenden Motorwelle 9 ist in den 8 und 9 zeigen. In 8 befindet sich der Impeller 11 in der oberen Endlage, die Motorwelle 9 dreht in 8 von oben betrachtet im Uhrzeigersinn. 9 zeigt die Drehrichtungsumkehr, was zur Folge hat, dass sich der Impeller 11 in die untere Endlage bewegt. Die Helix 10 wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen auf die Motorwelle 9 aufgesetzten Gewindeabschnitt mit zweigängigem Bewegungsgewinde gebildet. Dieser Gewindeabschnitt umfasst, wie das eingangs beschrieben wurde, zwei als Kragen 19 ausgebildete Endanschläge für zwei definierte Endlagen des Impellers 11. Wie vorstehend beschrieben wurde, ist die Länge und Lage der Mitnehmerstifte 21 so gewählt, dass die Stirnflächen der Impellerwelle 12 nicht gegen die Kragen 19 anliegen können, dass vielmehr dazwischen ein Spalt 23 gebildet wird. Dies soll gewährleisten, dass sich der Impeller 11 nicht in der oberen oder unteren Endlage verklemmt.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Waschflüssigkeitspumpe 1 gemäß der Erfindung ist in 1017 dargestellt. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Motorwelle 9 und der Rotor 24 des Gleichstrommotors 5 axial beweglich gelagert. Hier ist zusätzlich zu dem gewickelten Rotor 24 auf der Motorwelle 9 ein Anker 25 vorgesehen, der über einen schaltbaren Elektromagneten 26 bewegbar ist. Je nach Magnetisierung des Elektromagneten 26 wird der Anker 25 abgestoßen oder angezogen, was eine Hubbewegung des Ankers 25 und der mit diesem drehfest verbundenen Motorwelle 9 bewirkt.
  • Anders als bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Impeller 11 auf dem Ende der Motorwelle 9 in dem Hydraulikteil 4 des Pumpengehäuses 2 fixiert. Mit der Hubbewegung der Motorwelle 9 vollzieht der Impeller 11 eine ebensolche Bewegung.
  • Wie dies insbesondere aus 10 ersichtlich ist, ist das Pumpengehäuse 2 mit insgesamt vier Auslässen 7 versehen, von denen jeweils zwei übereinander liegend angeordnet sind. Aus 12 ist ersichtlich, dass die Auslässe 7 ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel tangential und auf einer Seite des Pumpengehäuses 2 in letzteres münden.
  • Ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst die Waschflüssigkeitspumpe 1 obere und untere Kammerwände 15, 16, die mit dem Pumpengehäuse 2 eine Pumpenkammer bilden. Die oberen und unteren Kammerwände 15, 16 sind wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel als etwa scheibenförmige Elemente ausgebildet, die formschlüssig mit der Impellerwelle 12 derart zusammenwirken, dass sie die Hubbewegung des Impellers 11 nachvollziehen. Diese sind mit Haltnasen 17 versehen, die zusammen mit den Führungsnuten 18 in dem Pumpengehäuse 2 eine Festlegung der oberen und unteren Kammerwände 15, 16 in Bezug auf die Rotationsbewegung des Impellers 11 bewirken.
  • In der in 11 gezeigten oberen Stellung des Impellers 11 sind beide oberen Auslässe 7 der Waschflüssigkeitspumpe 1 druckbeaufschlagt, wobei je nach Drehrichtung des Gleichstrommotors 5 der eine oder andere Auslass stärker mit Druck beaufschlagt ist. Deshalb ist es erforderlich, bei der als 4-Wege-Pumpe ausgebildeten Waschflüssigkeitspumpe, d.h. der mit vier Auslässen versehenen Waschflüssigkeitspumpe gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, zusätzliche flüssigkeitsdruckbetätigte Ventile 27 vorzusehen, und zwar je ein Ventil 27 zwischen zwei Auslässen 7. Eine solche Anordnung ist in den 12 und 14 dargestellt, wobei 12 das zwischen den oberen Auslässen 7 angeordnete Ventil 27 zeigt, wie in 10 und 14, das zwischen den unteren Auslässen 7 dargestellte Ventil 27 zeigt.
  • Die Ventile 27 umfassen jeweils einen schwimmend gelagerten Ventilkörper 28, der jeweils beidseitig Wirkflächen für den Flüssigkeitsdruck bietet. Je nachdem, welcher der tangential gegenüberliegenden Auslässe 7 mehr Druck hat, wird der Ventilkörper 28 in die eine oder andere Endlage bewegt und verschließt in dieser Endlage den jeweiligen Auslass 7, so dass sichergestellt ist, dass nur ein Auslass 7 in einem Bereich des Pumpengehäuses 2 druckbeaufschlagt ist.
  • Die in den 1017 dargestellte Waschflüssigkeitspumpe 1 ist, wie vorstehend bereits erwähnt, als 4-Wege-Pumpe ausgebildet, wobei diese ebenfalls ei nen zentralen und axial angeordneten Einlauf 8 aufweist. Die Steuerung der Waschflüssigkeitspumpe 1 erfolgt sowohl durch Drehrichtungsumkehr des Gleichstrommotors 5 als auch durch Schaltung des Elektromagneten 26.
  • In der in 11 dargestellten Stellung des Impellers 11 wird durch Drehrichtungsumkehr des Gleichstrommotors 5 jeweils entweder der eine oder der andere auf einem Niveau angeordnete Auslauf 7 druckbeaufschlagt, wobei durch das Ventil 27 sichergestellt ist, dass dabei der entsprechend gegenüber liegend in einer Höhe angeordnete Auslass 7 dicht verschlossen ist. Es wäre hier beispielsweise möglich, an die beiden oberen Auslässe 7 die Front- und Heckscheibenwaschanlage eines Kfz anzuschließen. An die unteren beiden Auslässe 7 kann beispielsweise eine Scheinwerferwaschanlage angeschlossen sein, wobei jeder Auslass 7 einen Scheinwerfer bedient. Das kann beispielsweise aus Sicherheitsgründen erforderlich sein, wenn vermieden werden soll, dass eine Reinigung beider Scheinwerfer gleichzeitig erfolgt, was eine plötzliche Sichtverschlechterung zur Folge hätte und mehr Pumpenleistung erfordern würde.
  • Durch Betätigen des Elektromagneten 26 bewegen sich der Rotor 24 sowie der Anker 25 und die mit diesen drehfest verbundene Motorwelle 9 mit dem Impeller 11 von der in 11 dargestellten Stellung in die in 13 dargestellten Stellung. Folglich bilden die obere und untere Kammerwand 15, 16 zusammen mit dem Pumpengehäuse 2, die in zuvor beschriebener Art und Weise mit dem Impeller 11 mitbewegt werden, eine auf dem Niveau der unteren Auslässe 7 angeordnete Pumpenkammer. Nur die beiden unteren Auslässe 7 sind in dieser Stellung des Impellers 11 wahlweise, je nach Drehrichtung des Gleichstrommotors 5, druckbeaufschlagbar.
  • Ebenso wie bei der Waschflüssigkeitspumpe 1 nach dem ersten, in den 1 bis 9 beschriebenen Ausführungsbeispiel liegen die oberen und unteren Kammerwände 15, 16, nicht dichtend gegen das Pumpengehäuse 2 an. Die untere Kammerwand 17 ist mit Flüssigkeitsdurchtritten 22 versehen, die den Einlauf der zu pumpenden Flüssigkeit in die Pumpenkammer gewährleistet.
  • 1
    Waschflüssigkeitspumpe
    2
    Pumpengehäuse
    3
    Motorteil
    4
    Hydraulikteil
    5
    Gleichstrommotor
    6
    Anschlussklemmen
    7
    Auslässe
    8
    Einlauf
    9
    Motorwelle
    10
    Helix
    11
    Impeller
    12
    Impellerwelle
    13
    Führungsnuten
    14
    Impellerblätter
    15
    obere Kammerwand
    16
    untere Kammerwand
    17
    Haltenasen
    18
    Führungsnuten
    19
    Kragen
    20
    Anschlagschulter
    21
    Mitnehmerstifte
    22
    Flüssigkeitsdurchtritte
    23
    Spalt
    24
    Rotor
    25
    Anker
    26
    Elektromagnet
    27
    Ventile
    28
    Ventilkörper
    29
    Nuten

Claims (13)

  1. Waschflüssigkeitspumpe für Scheiben und/oder Scheinwerferreinigungsanlagen an Kfz umfassend wenigstens einen Motor, wenigstens ein Pumpengehäuse mit wenigstens einem darin angeordneten Impeller, wenigstens einem Einlauf und wenigstens zwei wahlweise beaufschlagbare Auslässe für Waschflüssigkeit, wobei das Pumpengehäuse (2) wenigstens zwei übereinander liegend angeordnete Pumpenkammer-Bereiche umfasst, wenigstens zwei Auslässe (7) jeweils verschiedenen Pumpenkammer-Bereichen zugeordnet sind und der Impeller (11) axial verschieblich in dem Pumpengehäuse (2) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenkammer-Bereiche durch obere und untere Kammerwände (15, 16) begrenzt werden, die mit dem Impeller (11) in dem Pumpengehäuse axial verschieblich angeordnet sind.
  2. Waschflüssigkeitspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Kammerwände (15, 16) verdrehsicher in dem Pumpengehäuse (2) geführt sind.
  3. Waschflüssigkeitspumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Kammerwände mit wenigstens einem Durchbruch als Einlauf für das zu pumpende Fluid versehen ist.
  4. Waschflüssigkeitspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Impeller (11) axial bewegbar auf einem mit Gewindetrieb versehenen Abschnitt der Motorwelle (9) gelagert ist.
  5. Waschflüssigkeitspumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Impeller (11) zwischen zwei Endanschlägen des Gewindetriebs zwischen definierten Endlagen bewegbar ist.
  6. Waschflüssigkeitspumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Impeller (11) mit oberen und unteren Mitnehmern (21) versehen ist, die jeweils mit einem Mitnehmerprofil der Endanschläge zusammenwirken.
  7. Waschflüssigkeitspumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Impeller (11) vorgesehenen Mitnehmer als Mitnehmerstifte (21) ausgebildet sind.
  8. Waschflüssigkeitspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorwelle (9) axial beweglich angeordnet ist.
  9. Waschflüssigkeitspumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor einen zusätzlichen Anker (25) aufweist, der über einen in dem Motorgehäuse angeordneten schaltbaren Elektromagneten (26) bewegbar ist.
  10. Waschflüssigkeitspumpe nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass vier Auslässe (7) vorgesehen sind, von denen jeweils zwei übereinander anliegend angeordnet sind.
  11. Waschflüssigkeitspumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Auslässe (7) jeweils über ein durch den Fluiddruck steuerbares Ventil (27) schaltbar sind.
  12. Waschflüssigkeitspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslässe (7) tangential zu den Pumpenkammern angeordnet sind.
  13. Waschflüssigkeitspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor als polumschaltbarer Gleichstrommotor (5) ausgebildet ist.
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