DE3002210C2 - Pumpe oder Gebläse, insbesondere für Heizungs- und Klimaanlagen - Google Patents

Pumpe oder Gebläse, insbesondere für Heizungs- und Klimaanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Pumpe oder ein Gebläse, insbesondere für Heizungs- und Klimaanlagen, mit einer in einem Gehäuse ausgebildeten Laufradkammer, die durch in Achsrichtung des Gehäuses gegeneinander versetzte Kanäle mit einem Saugstutzen sowie einem ersten und einem zweiten Druckstutzen verbunden ist und ein Laufrad enthält, das in bezug auf das Gehäuse axial zwischen Stellungen verschiebbar ist, in denen es bei seiner Drehung einen Förderstrorn zwischen dem Saugstutzen und wahlweise dem ersten oder dem zweiten Druckstutzen erzeugt.
Bei Heizungs- und Klimaanlagen für größere Gebäude oder Gebäudekomplexe sind häufig an einem gemeinsamen Primärkreislauf mehrere selbständig regelbare Sekundärkreisläufe über je ein Mehrwegeventil angeschlossen. Der Primärkreislauf enthält meist zwei einander parallel geschaltete Umwälzpumpen, von denen wahlweise jeweils eine in Betrieb und die andere abgesperrt ist Die Sekundärkreisläufe enthalten je eine eigene Umwälzpumpe, die je nach Einstellung des zugehörigen Mehrwegeventils einen mehr oder weniger starken Heiz- oder Kühlmittelstrom dem Primärkreis lauf entnimmt und in diesen zurückführt Der Installationsaufwand für die einzelnen Mehrwegeventile und Umwälzpumpen ist erheblich; entsprechend zahlreich sind die Möglichkeiten für Installationsfehler. Die Umwälzpumpen im Primärkreislauf müssen derart ausgelegt sein, daß sie den größtmöglichen Bedarf sämtlicher Sekundärkreisläufe decken können; von diesen Umwälzpumpen läuft im allgemeinen eine mit voller Leistung, unabhängig davon, wieviele Sekundärkreisläufe in Betrieb sind und wie groß deren Heizungsoder Kühlungsbedarf ist. Deshalb verbraucht die laufende Umwälzpumpe des Primärkreislaufes im Durchschnitt erheblich mehr Antriebsenergie als nötig wäre, wenn die Strömung im Primärkreislauf dem Bedarf der Sekundärkreisläufe angepaßt wäre.
Es ist eine Pumpe der eingangs beschriebenen Gattung bekannt, die als einstufige Kreiselpumpe ausgebildet und, wie bei solchen Pumpen üblich, einen einzigen Saugstutzen und ein einziges Laufrad aufweist.
Diese bekannte Pumpe ist dazu bestimmt, in einer Heizungsanlage zwischen einem Kessel, einer zu Wärmeverbrauchern führenden Vorlaufleitung und einer von diesen kommenden Rücklaufleitung eingebaut zu werden. Dabei ist der Saugstutzen der Pumpe mit der Rücklaufleitung verbunden, der erste Druckstutzen an dem Kessel angeschlossen und der zweite Druckstutzen in einen Nebenschluß zur Vorlaufleitung gelegt. Die Temperatur des in die Vorlaufleitung gepumpten Vorlaufwassers läßt sich durch axiale Verschiebung des Laufrades steuern, da je nach dessen Stellung ein mehr oder weniger großer Anteil kalten Rücklaufwassers in die Vorljufleitung gelangt. Die bekannte Pumpe kann somit ein Mehrwegemischventil ersetzen, wodurch der Installationsaufwand der Heizungsanlage verringert wird.
Wie bei einer üblichen Heizungsanlage, die eine Umwälzpumpe und ein von ihr getrenntes Dreiwegemischventil aufweist, ist die beschriebene Pumpe mit axial verschiebbarem Laufrad allerdings nur teilweise
so ausgelastet, wenn das Laufrad wegen geringen Wärmebedarfs der Wärmeverbraucher so eingestellt ist, daß es das Heizungswasser vom Saugstutzen unter weitgehender oder vollständiger Umgehung des ersten Druckstutzens und des Kessels über den zweiten Druckstutzen in die Vorlaufleitung zurückfördert. In diesem Betriebszustand arbeitet ein als Pumpenantrieb vorgesehener, nicht regelbarer Elektromotor mit ungünstigem Wirkungsgrad, und außerdem strömt das Heizungswasser in dem von der Pumpe versorgten Teilkreislauf zwischen Pumpe und Wärmeverbrauchern mit überhöhter Geschwindigkeit, wodurch unangenehme Geräusche entstehen können. Der von der Pumpe nicht versorgte Teilkreislauf zwischen Pumpe und Kessel kühlt dagegen aus, wodurch sich Schwierigkeiten bei der Temperatures regelung des Kessels ergeben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der eingangs beschriebenen Gattung für eine Heizungs-, Klima- oder artverwandte Anlage derart
weiterzubilden, daß sie in den verschiedenen Betriebszuständen der Anlage mit im wesentlichen gleichbleibend günstigem Antriebsenergieverbrauch arbeitet und die erwähnten störenden Erscheinungen vermeidet
Diese Aufgabe ist bei einer Pumpe der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei voneinander getrennte Laufradkammern, die je ein Laufrad enthalten, über je einen Kanal mit dem ersten Druckstutzen, und über je einen weiteren Kanal mit dem zweiten Druckstutzen verbunden sind, und daß die beiden Laufräder gemeinsam verschiebbar sind.
Mit einer erfindungsgemäßen Pumpe läßt sich ein Sekundärkreislauf einer Heizungs- oder Klimaanlage oder einer anderen vergleichbaren Anlage derart an einen Primärkreislauf anschließen, daß das in ihnen enthaltene Medium, beispielsweise Wasser, je nach Stellung der beiden Laufräder der erfindungsgemäßen Pumpe, die beiden Kreisläufe entweder getrennt oder nacheinander durchströmt; im ersten Fa;; bewirkt die erfindungsgemäße Pumpe eine Parallelschaltung, und im zweiten Fall eine Reihenschaltung beider Kreisläufe. Auch sind Zwischenstellungen möglich, in denen ständig nur ein mehr oder weniger großer Teil des von der erfindungsgemäßen Pumpe geförderten Mediums vom Primärkreislauf in den Sekundärkreislauf überströmt, und umgekehrt. In allen Fällen wird der erfindungsgemäßen Pumpe eine zumindest annähernd gleichbleibende Förderleistung abverlangt; im Falle der Parallelschaltung arbeitet jedes der beiden Laufräder in einem der beiden durch die Pumpe miteinander verbundenen Kreisläufe; im Falle der Reihenschaltung arbeitet das eine Laufrad im Vorlauf und das andere Laufrad im Rücklauf eines aus Primär- und Sekundärteil zusammengefaßten Kreislaufs mit entsprechend größeren Druckverlusten, die von den beiden hintereinander geschalteten Laufrädern gemeinsam überwunden werden. Der Antriebsmotor der erfindungsgemäßen Pumpe nimmt deshalb stets zumindest annähernd die gleiche Leistung auf und kann infolgedessen immer mit hohem Wirkungsgrad arbeiten. Die Strömungsgeschwindigkeiten in den Kreisläufen sind, unabhängig von der Stellung der Laufräder der erfindungsgemäßen Pumpe, stets zumindest annähernd gleich groß, so daß störende Geräusche weitgehend vermieden werden können. Solange die Pumpe oder das Gebläse läuft, bleibt — unabhängig von der Stellung der Laufräder — die volle Umwälzung des Mediums in beiden Kreisläufen erhalten. Dadurch werden örtlich begrenzte Unterkühlungen und Überhitzungen vermieden.
Bei größeren Heizungs- oder Klimaanlagen ist im allgemeinen ein Primärkreislauf mit mehreren Sekundärkreisläufen verbunden. Wenn an den Verbindungsstellen je eine Pumpe oder ein Gebläse nach der Erfindung angeordnet ist, dann sind die bisher üblichen gesonderten Pumpen im Primärkreislauf entbehrlich, wodurch an Installationsaufwand und Antriebsenergie für den Primärkreislauf gespart wird.
Die Pumpe oder das Gebläse nach der Erfindung wird zweckmäßigerweise in einer Tandembauweise ausgeführt, bei der die beiden Laufräder mit voneinander abgewandten Saugseiten gleichachsig angeordnet und fest miteinander verbunden sind. Bei dieser Anordnung genügen zum gemeinsamen Drehen und axialen Verstellen beider Laufräder besonders einfache Maschinenelemente. Dabei kann ein gemeinsamer Antriebsmotor zwischen beiden Laufrädern angeordnet sein. Der Antriebsmotor kann ein AuiJenrotormotor sein, dessen Stator auf einer längs der Achse der Laufräder verschiebbaren Stange befestigt ist, auf der die beiden Laufräder drehbar gelagert sind.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn jedes der beiden Laufräder einen Kragen aufweist, mit dem es wahlweise einen der zugehörigen Kanäle ganz oder teilweise abdeckt oder freigibt Dabei kann der Antriebsmotor von einem gemeinsamen Kragen beider Laufräder umschlossen sein.
Bei einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes als Kreiselpumpe oder Kreiselgebläse lassen sich die austretenden Flüssigkeits- bzw. Gasströme besonders genau dosieren, wenn mindestens eines der beiden Laufräder zur getrennten Versorgung der getrennten, zu je einem Druckstutzen führenden Kanäle in mindestens einer achsnormalen Ebene durch eine Ringscheibe unterteilt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt einer für eine Heißwasser-Heizungsanlage bestimmten erfindungsgeniäßen Pumpe in einer Laufradstellung für größtmögliche Heizleistung,
F i g. 1 a dieselbe Pumpe in einer Zwischenstellung,
Fig. Ib dieselbe Pumpe in einer Laufradstellung für By-pass-Betrieb,
Fig.2 eine Variante zu Fig. 1, ebenfalls in einer Laufradstellung für größtmögliche Heizleistung,
F i g. 3 die Anordnung einer Pumpe gemäß F i g. 1 bis 1 b in einer Heißwasser-Heizungsanlage,
F i g. 4 ein für eine Klimaanlage bestimmtes erfindungsgemäßes Gebläse in einer Laufradstellung für größtmögliche Heiz- oder Kühlleistung und
Fig.5 die Anordnung mehrerer Geblase gemäß F i g. 4 in einer Klimaanlage.
Die in Fig. 1, la und Ib dargestellte Pumpt· hat ein Gehäuse 10 mit zwei Saugstutzen 12 und 112' für eine Primär-Vorlaufleitung 14 bzw. eine Sekundär-Rücklaufleitung 16. Die beiden Saugstutzen 12 und 12' sind über je einen Saugkanal 18 bzw. 18' mit je einer im Gehäuse 10 ausgebildeten Laufradkammer 20 bzw. 20' verbunden.
Das Gehäuse 10 hat ferner zwei Druckstutzen 22 und 22' für eine Primär-Rücklaufleitung 24 bzw. eine Sekundär-Vorlaufleitung 26. Die Laufradkainmer 20 ist über einen ersten Druckkanal 28 mit dem Druckstutzen 22 verbunden und über einen zweiten Druckkanal 30 mit dem Druckstutzen 22'. In entsprechender Weise ist die Laufradkammer 20' über einen ersten Druckkanal 28' mit dem Druckstutzen 22' verbunden und über einen zweiten Druckkanal 30' mit dem Druckstutzen 22.
Das Gehäuse 10 ist oben mit einer Stirnplatte 32 abgeschlossen und enthält eine durch die^e festgehaltene Büchse 34, in der die Laufradkammer 20' ausgebildet ist. Die Laufradkammer 20 ist unmittelbar im Gehäuse 10 ausgebildet und nach oben durch den Boden der Büchse 34 abgeschlossen. In der Stirnplatle 32 und im Boden der Büchse 34 ist eine Welle 36 axial verschiebbar gelagert und abgedichtet. Die Welle 36 erstreckt sich durch einen Elektromotor 38 hindurch, der am Gehäuse 10 angeflanscht ist. Der Rotor 40 des Elektromotors 38 ist mit der Welle 36 drehfest verbunden, läßt ihr jedoch die Möglichkeit einer Axialverschiebung; der Stator 42 des Elektromotors ist
b5 ortsfest. Zum Verschieben der Welle 36 ist eine hydraulische Hubvorrichtung 44 vorgesehen, die auf dem Elektromotor 38 befestigt ist.
Auf der Welle 36 sind zwei Laufräder 48 und 48'
befestigt, von denen das erste in der Laufradkammer 20 und das zweite in der Laufradkammer 20' axial verschiebbar angeordnet ist. Die beiden Laufräder 48 und 48' haben weitgehend die bei Radiallaufrädern von Kreiselpumpen übliche Bauart, das heißt, sie sind so gestaltet, daß sie das Fördermedium axial ansaugen und radial nach außen abgeben. Bei der dargestellten Anordnung sind die Saugseiten der beiden Laufräder 48 und 48' voneinander abgewandt. Dadurch werden die von den beiden Laufrädern im Betrieb erzeugten Axialschübe gegeneinander ausgeglichen, da die beiden Laufräder in ihren Abmessungen völlig gleich sind und auch stets unter weitgehend gleichen Bedingungen arbeiten. Am äußeren Umfang jedes Laufrades 48 und 48' ist ein zylindrischer Kragen 50 bzw. 50' ausgebildet; mit diesem Kragen decken die Laufräder 48 und 48' je nach der axialen Stellung der Welle 36 den einen oder anderen zugehörigen Druckkanai 28 oder 30 bzw. 28' oder 30' ganz oder teilweise ab.
In F i g. I ist die Welle 36 samt Laufrädern 48 und 48' in einer Stellung abgebildet, in denen die Druckkanäle 28 und 28' von den Kragen 50 und 50' vollständig abgedeckt sind, während die Druckkanäle 30 vollständig offen sind. Infolgedessen wird Vorlaufwasser aus der Primär-Vorlaufleitung 14 über den Saugstutzen 12, den Saugkanal 18 und die Laufradkammer 20 vom Laufrad 48 angesaugt und die gesamte von diesem Laufrad 48 angesaugte Wassermenge wird durch den Druckkanal 30 und den Druckstutzen 22' in die Sekundär-Vorlaufleitung 26 gedrückt, während Rücklaufwasser aus der Sekundär-Rücklaufleitung 16 vom Laufrad 48' über den Saugstutzen 12', den Saugkanal 18' und die Laufradkammer 20 angesaugt und über den Druckkanal 30' und den Druckstutzen 22 in die Primär-Rücklaufleitung 24 gedrückt wird. Bei der Einstellung gemäß Fig. ! steht somit die größtmögliche Heizleistung zur Verfügung.
Bei der in F i g. 1 a abgebildeten Stellung der Welle 36 samt Laufrädem 48 und 48' gelangt nur etwa die Hälfte der aus der Primärvorlaufleitung 14 angesaugten Wassermenge in die Sekundär-Vorlaufleitung 26; die andere Hälfte wird vom Laufrad 48 über den Druckkanal 28 und den Druckstutzen 22 in die Primär-Rücklaufleitung 24 zurückgefördert, ohne einen Verbraucher erreicht zu haben. In entsprechender Weise wird nurmehr die Hälfte des aus der Sekundär-Rücklaufleitung 16 angesaugten Wassers vom Laufrad 48' in die Primär-Rücklaufleitung 24 gefördert, während die andere Hälfte vom Laufrad 48' über den Druckkanal 28 und den Druckstutzen 22' in die Sekundär-Vorlaufleitung 26 zurückgefördert wird. Die Strömungsverhältnisse sind trotz der Verstellung der Laufräder 48 und 48' zumindest annähernd ebenso gut wie in der Stellung gemäß Fig. 1. da jeweils beide, demselben Laufrad 48 oder 48' zugeordneten Druckkanäle 28 und 30 bzw. 28' und 30' in axialer Richtung eng nebeneinander liegen und gleiche Form und Abmessungen haben, nämlich in der bei Kreiselpumpen üblichen Weise spiralig gestaltet sind.
Fig. Ib zeigt die vollständige Umkehrung der in F i g. 1 dargestellten Verhältnisse; hier nimmt die Welle 36 samt Laufrädern 48 und 48' eine Stellung ein, bei der die gesamte vom Laufrad 48 aus der Primär-Vorlaufleitung 14 angesaugte Wassermenge über den Druckkanai 48 in die Primär-Rücklaufleitung 24 gefördert wird während die gesamte vom Laufrad 48' aus der Sekundär-Rücklaufleitung 16 angesaugte Wassennenge über den Druckkanal 28' m die Sekundär-Vorlaufleitung 26 zurückgefördert wird. Bei dieser Stellung wird dem Sekundärkreis somit keine Heizleistung angeboten.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in F i g. 1 dargestellten dadurch, daß der Elektromotor 38 an der Unterseite des Gehäuses 10 angeflanscht ist und eine von der Welle 36 getrennte, ortsfest gelagerte Welle 52 aufweist, von der die axial verschiebbare Welle 36 über eine Schiebekupplung 54 angetrieben wird. Die Hubvorrichtung 44 ist hier als pneumatische Vorrichtung ausgebildet, über eine U-förmige Stütze 56 an der Oberseite des Gehäuses 10 befestigt und mit einer nicht drehbaren Hubstange 58 ausgerüstet, die mit der Welle 36 über eine Hubkupplung 60 verbunden ist.
Die in F i g. 3 schematisch dargestellte Heizungsanlage ist mit mehreren Pumpen gemäß Fi g. 1 ausgestattet. Zur Heizungsanlage gehört ein Heizkessel 62, von dem eine Primär-Hauptvorlaufleitung 64 ausgeht und in den eine Primär-Hauptrücklaufleitung 66 über ein Vierwegeventil 68 zurückführt. Von der Primär-Hauptvorlaufleitung 64 zweigen mehrere Primär-Vorlaufleitungen 14 als Steigleitungen ab; in entsprechender Anzahl münden Primär-Rücklaufleitungen 24 in die Primär-Hauptrücklaufleitung 66. Die bzw. jede der Pumpen, die im Vorstehenden im einzelnen beschrieben worden sind, versorgt ein oder mehrere Verbraucher 70. Während bei üblichen Heißwasser-Heizungsanlagen, deren Sekundärkreise je ein Mehrwege-Mischventil und je eine Umwälzpumpe üblicher Bauart enthalten, in der Primär-Hauptvorlaufleitung eine entsprechend stark bemessene Umwälzpumpe vorgesehen sein muß, ist eine solche Pumpe bei der Heizungsanlage gemäß Fig. 3 nicht erforderlich, da die in Fig. 1 und 2 im einzelnen dargestellten Pumpen selbst imstande sind, die ihnen zugeordneten Sekundärkreise mit Heißwasser vom Heizkessel 62 zu versorgen.
Das in Fig.4 dargestellte Gebläse ist ein Kreiselgebläse und entspricht in seinem grundsätzlichen Aufbau der Kreiselpumpe gemäß Fig. 1, weshalb in Fig.4 für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen ver-
4n wendet werden wie in Fig. 1. Das Gehäuse 10 ist gemäß Fig.4 aus dünnem Blech und weist Hohlräume 72 auf, die ausgeschäumt sind, beispielsweise mit Polyurethanschaum. Das Gehäuse 10 hat zwei Saugstutzen 12 für eine nicht dargestellte Primär-Zuluftleitung sowie zwei Saugstutzen 12' für eine ebenfalls nicht dargestellte sekundärseitige Rückluftleitung. Von diesen Saugstutzen 12 und 12' ist je einer mit einem Deckel 74 verschlossen. Anstelle der Welle 36 durchsetzt eine axial verschiebbare, jedoch nicht drehbare Stange 76 das Gehäuse 10 und die beiden Laufräder 48 und 48' ohne diese an irgendeiner Stelle unmittelbar zu berühren. Die Stange 76 isi in am Gehäuse 10 befestigten Speichenkränzen 78 verschiebbar geführt. Der Elektromotor 38 ist ein Außenläufermotor, dessen Rotor 40 auf der Stange 76 derart drehbar gelagert ist daß er an axialen Verschiebungen der Stange 76 teilnimmt Der Stator 42 des Elektromotors 38 ist innen angeordnet und auf der Stange 76 befestigt
Die beiden Laufräder 48 und 48' sind unmittelbar am außenliegenden Rotor 40 derart befestigt daß der Elektromotor 38 insgesamt zwischen den Laufrädem 48 und 48' angeordnet und von deren Kragen 50 umschlossen ist
Wie bei der Pumpe gemäß F i g. 1,1 a und 1 b sowie bei deren Variante gemäß Fig.2 lassen sich bei dem Gebläse gemäß F i g. 4 die beiden Laufräder 48 und 48' gemeinsam in axialer Richtung verstellen; eine Verstellung aus der in Fi g. 4 abgebildeten Lage nach oben hat
entsprechende Folgen, wie sie anhand Fig. 1, 1 a und Ib beschrieben worden sind. Um eine der gewählten Axialstellung der Laufräder 48, 48' möglichst genau entsprechende Strömungsverteilung auf die Druckkanäle 28 und 30 sowie 28' und 30' zu erzielen, weisen die Laufräder 48 und 48' gemäß Fig.4 je zwei in achsnormalen Ebenen angeordnete Ringscheiben 80 auf, welche die Strömungskanäle zwischen den Schaufeln der Laufräder in je drei parallele Teilkanäle unterteilen.
Bei der in Fig.5 dargestellten Klimaanlage sind mehrere Gebläse gemäß Fig.4 als gesteuerte Zwischenglieder zwischen je einem Primärkreis 14, 24 und je einem Sekundärkreis 16, 26 angeordnet. Zu dieser Klimaanlage gehören im übrigen ein Frischluftfilter 82, ein Kühler 84, ein Wärmerekuperator 86, ein Nachwärmer 88, ein Feinfilter 90, ein Rückluftfilter 92 und eine Rückluft-Beimischkammer 94. Gebläse im Bereich dieser Anordnungen sind nicht erforderlich; in entsprechender Weise wie bei der Heizungsanlage gemäß Fig. 3 genügen bei der Klimaanlage gemäß Fig. 5 Gebläse der in Fig.4 dargestellten Bauart für die erforderlichen Strömungen sowohl in den Primärkrei-
■-, sen 14,24 wie in den Sekundärkreisen 16,26.
Bei dem Gehäuse 10 des linken in F i g. 5 dargestellten Gebläses sind die getrennt nach außen geführten Druckkanäle 28 und 30' auch außerhalb des Gehäuses 10 voneinander getrennt. An den Druckkanal 28 ist ähnlich
ίο wie bei der Pumpe in Fig. 1, la, Ib und 2 ein Primär-Rückluftkanal 24 angeschlossen. An den Druckkanal 30' ist dagegen ein Abluftkanal 96 angeschlossen, der über den Wärmerekuperator 86 Und einen Abluftfilter 98 in die freie Atmosphäre führt. Die gemäß
r, Fig. 5 von dem linken Verbraucher 70, beispielsweise einer Infektionsstation eines Krankenhauses, kommende Rückluft gelangt somit auf keinen Fall mehr in einen Primärkreis, so daß Konlaminations- und Ansteckungsgefahren vermieden werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Pumpe oder Gebläse, insbesondere für Heizungs- und Klimaanlagen, mit einer in einem Gehäuse ausgebildeten Laufradkammer, die durch in Achsrichtung des Gehäuses gegeneinander versetzte Kanäle mit einem Saugstutzen sowie einem ersten und einem zweiten Druckstutzen verbunden ist und ein Laufrad enthält, das in bezug auf das Gehäuse axial zwischen Stellungen verschiebbar ist, in denen es bei seiner Drehung einen Förderstrom zwischen dem Saugstutzen und wahlweise dem ersten oder dem zweiten Druckstutzen erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander getrennte Laufradkammern (20,20'), die je ein Laufrad (48, 48') enthalten. Ober je einen Kanal (28, 30') mit dem ersten Druckstutzen (22), und über je einen weiteren Kanal (30,28') mit dem zweiten Druckstutzen (22') verbunden sind, und die beiden Laufräder gemeinsam verschiebbar sind.
2. Pumpe oder Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufräder (48, 48') mit voneinander abgewandten Saugseiten gleichachsig angeordnet und fest miteinander verbunden sind.
3. Pumpe oder Gebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Antriebsmotor (38) zwischen beiden Laufrädern (48, 48') angeordnet ist.
4. Pumpe oder Gebläse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (38) ein Außenrotormotor ist, dessen Stator (42) auf einer längs der Achse der Laufräder (48,48') verschiebbaren Stange (76) befestigt ist, auf der die beiden Laufräder (48,48') drehbar gelagert sind.
5. Pumpe oder Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Laufräder (48; 48') einen Kragen (50; 50') aufweist, mit dem es wahlweise einen der zugehörigen Kanäle (28, 30; 28', 30') ganz oder teilweise abdeckt oder freigibt.
6. Pumpe oder Gebläse nach Anspruch 5, in Verbindung mit Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (38) von einem gemeinsamen Kragen (50) beider Laufräder (48,48') umschlossen ist.
7. Pumpe oder Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Laufräder (48; 48') zur getrennten Versorgung der getrennten, zu je einem Druckstutzen (22; 22') führenden Kanäle (28, 30; 28', 30') in mindestens einer achsnormalen Ebene durch eine Ringscheibe (80) unterteilt ist.
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