DE702994C - Geschlossener Drehstrommotor mit Kurzschlusslaeufer und ringscheibenartigen Kuehlrippen zum Einzelantrieb der Rollen von Walzwerksrollgaengen - Google Patents
Geschlossener Drehstrommotor mit Kurzschlusslaeufer und ringscheibenartigen Kuehlrippen zum Einzelantrieb der Rollen von WalzwerksrollgaengenInfo
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- DE702994C DE702994C DE1937N0040896 DEN0040896D DE702994C DE 702994 C DE702994 C DE 702994C DE 1937N0040896 DE1937N0040896 DE 1937N0040896 DE N0040896 D DEN0040896 D DE N0040896D DE 702994 C DE702994 C DE 702994C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/02—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
- H02K9/04—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
- H02K9/06—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft
Description
Die Motoren zum Einzelantrieb der Rollen von Walzwerksrollgängen müssen wegen der
erforderlichen Unterbringung unter dem Plattenbelag meist mit Außendurchmessern ausgeführt werden, die kleiner sind als der
Durchmesser der anzutreibenden Rollen. Zum Antrieb der Rollen kommen mit Rücksicht
auf Betriebsicherheit und Wartungsbedürfnis nur geschlossene Drehstrommotoren mit
Kurzschlußläufern in Betracht.
Beim Anfahren und insbesondere beim Abbremsen und beim Umkehren der Drehrichtung
werden in den Läufern dieser Motoren, unabhängig davon, ob die Rollen un-
ig mittelbar oder durch Übersetzungsgetriebe
angetrieben werden, erhebliche Energiemengen in Wärme umgesetzt. Sie entsprechen
dem doppelten Betrag der für das Beschleunigen und das Abbremsen aller zu bewegenden Massen aufgewandten Energie.
Zu der hierdurch verursachten ungewöhnlich großen Verlustwärme kommt oft auch noch der Wärmestrom, der sich von dem
durch das Walzgut erhitzten Rollgang durch den Lagerschild auf den Rollenmotor überträgt,
mit dem dieser meistens an den Rollgangsrahmen angeflanscht ist. Hierdurch wird insbesondere das Lager in dem Flanschschild
gefährdet. Darüber hinaus gelangt der WTärmestrom aber auch in den Motor selbst
und steigert die bereits durch die Verlustwärme bedingte Erhitzung des Motors leicht
bis auf eine solche Höhe, daß die Ständerwicklung und das Fett im Lager zerstört
werden.
Die in einem Rollenmotor mit gegebenem Hochlaufmoment im Läufer in Wärme umgesetzte
Energie kann je nach Betriebsart des Rollganges in weiten Grenzen wechseln. Es können Verhältnisse bezüglich der zu bewältigenden
Massen und bezüglich der Anfahr- und L'mkehrhäufigkeit vorliegen, bei denen
die im. Lauf er erzeugte Wärmemenge selbst
über die durch Kühlrippen wesentlich vergrößerte Oberfläche des Motors ohne besondere
Hilfsmittel nicht mehr abgeführt werden kann. In solchen Fällen muß entweder zur
Belüftung der Oberfläche des !Motors gegriffen werden oder bei ganz ungewöhnlichen
thermischen Beanspruchungen zur Durchzugsbelüftung. In anderen Fällen ist die ίο thermische Beanspruchung wieder so niedrig,
daß der durch die Wärme des !Motors erzeugte natürliche Luftstrom schon genügt, um
die fortlaufend entstehende Verlustwärme abzuführen.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine solche geschlossene Ausführung des Rollenmotors.
dal.i bei demselben sämtliche Kühlarten zur Abführung der Verlustwärnie und
zur Eindämmung eines von außen kommenden W ärmestromes nach Bedarf verwendet
werden können, und zwar unter Benutzung der gleichen Bauelemente. Weiter scliliel.lt
die Erfindung in sich die Ausführung des Motors an der Lrzeugungsstelle in einer solchen
Art, daß bei den im Walzwerk arbeitenden Motoren von einer Kühlart in eine andere
übergegangen werden kann, ohne daß der Betrieb irgendeine Unterbrechung erleidet.
Der Rollenmotor nach der Erfindung erhält ein Gehäuse mit den bekannten ringscheibenartigen
Kühlrippen, welche eine wirksame Abkühlung auch bei natürlichem Luftstrom ergeben. Die Belüftung der Oberfläche
des Motors oder die Durchzugsbelüftung erfolgt von einem Kanal aus, der auf der
unteren Seite des Motorgehäuses angeordnet ist, und zwar derart, daß von ihm aus die
Kühlluft leicht nach Bedarf zu den verschiedenen λ\ ärmequcllen und zu den Lager-Schilden
geleitet werden kann.
In der Abb. 1 ist ein solcher Motor in der üblichen Ausführung als Flanschmotor im
Längsschnitt und in der Abb. 2 im Schnitt senkrecht zur Motorachse dargestellt. Der
Luftkanal 1. dem die Kühlluft durch den Anschlußstutzen 2 zugeführt wird, ist erfindungsgemäß
auf der Unterseite des Motorgehäuses angeordnet, weil je nach Yenvendung
des Motors bei besonders beschränkten Raumverhältnissen oftmals Kühlrippen und Flansche auf der Oberseite oder auf beiden
Motorseiten abgeschnitten werden müssen, wie «lies durch strichpunktierte Linien in der
Abb. 2 angedeutet ist. Der Luftkanal führt an der unteren Seite des Gehäuses entlang
und mündet auf der Stirnseite der Gehäuseflansche. Lr steht außerdem bei 4 mit dem
Raum zwischen der Stirnseite des Gehäuses und den Lagerschilden in Verbindung. Links von der Mittellinie der Abb. 1 und
auf der rechten Seite der Abb. 2 ist die Ausführung des Gehäuses für Durchzugsbelüftung
des Motors gezeichnet. Die durch den Stutzen 2 eingeblasene Kühlluft zieht, wie durch Pfeile angedeutet, den Kanal 1 entlang,
hierbei die Ständerblech^ 3 kühlend, und tritt bei 4 in den Raum zwischen dem Lagerschild
5 und den Stirnseiten der Blechkörper des Ständers und des Läufers, von wo aus sie
nach Aufnahme der Wärme der Wicklungsenden des Ständers und des Läufers sowie des Lagers durch die Öffnungen 6 im Lagerschild
ins Freie tritt. Damit auch bei zeitweilig nicht belüftetem Motor kein aus der Luft niedersinkender Sinterstaub in das
Motorinnere gelangen kann, sind diese öffnungen durch überstehende Dächer 7 geschützt.
Die Luft kühlt nach dem Abziehen aus den Öffnungen 6 noch eine große Anzahl von radial verlaufenden Rippen, mit denen
die beiden Flansche des Schildes untereinander in \ erbindung stehen, und führt dabei
einen großen Teil tier vom heißen Rollgangsrahmen zum Motor strömenden Wärme ab,
ehe diese das Gehäuse und das Lager erreicht.
Die rechte Seite der Abb. 1 und die linke Seite der Abb. 2 stellt die Ausführung des
Gehäuses bei Außenbelüftung des Motors dar. In beide Seiten wände des Luftkanals 1 sind
dabei zwischen den einzelnen Kühlrippen Locher 8 gebohrt, durch welche ein Teil der
Kühlluft zwischen diese Rippen strömt. Durch ein auf der Unterseite des Gehäuses angebrachtes
Führungsblech 9 wird die Kühlluft veranlaßt, den in den Abbildungen durch Pfeile angedeuteten Weg zu nehmen. Der
Rest der Kühlluft tritt durch Löchern in den Flanschen des Gehäuses und der Lagerschilder
auf die Außenseite des mit Kühlrippen 12 versehenen Lagerschildes 10. Durch
das auf der unteren Seite des Schildes angebrachte Führungsblech 13 wird die Kühlluft
gezwungen, den durch Pfeile angedeuteten Weg zu nehmen, wobei sie gleichzeitig auch
das Lager des Motors wirksam umspült. Um den Fintritt der bei Außenbelüftung meist
ungereinigten Kühlluft in das Motorinnere zu verhüten, wird die Öffnung 4 durch ein Sperrblech
14 verschlossen.
Gegenstand der Erfindung ist weiter die gleichzeitige Belüftung des Rollenmotors in
beiden beschriebenen Arten, also mit Durchzugs- und mit Außenbelüftung. Diese gemischte
Belüftung empfiehlt sich bei axial sehr langen Motoren, um ein zu hohes Ansteigen
der Temperatur der Ständerwicklung in der Motormitte zu verhüten. In diesem Fall läßt man einen Teil der zugeführten
Kühlluft durch kleinere Löcher in den Seitenwänden des Luftkanals zwischen die Kühlrippen
streichen, während man den andern Teil der Luft teils durch das Motorinnere
ziehen und teils auf die Außenseite der Lagerschilder treten läßt.
In der Ausführung des Motors für die zuerst beschriebene Durchzugsbelüftung kann
derselbe auch ohne weiteres für Eigenbelüftung verwandt werden. Unter der Wirkung
des Auftriebes der durch die Wärme in den Wicklungsenden erhitzten Luft kommt selbsttätig
die gleiche Luftströmung zustande wie ίο bei der Durchzugsbelüftung, jedoch mit verhältnismäßig
geringer Geschwindigkeit, so daß diese Art der Belüftung nur für thermisch weniger hoch beanspruchte Motoren Verwendung
finden kann. Bei noch kleineren Bean- !5 spruchungen des Motors kann ferner auf jede
Lüftung verzichtet werden, wobei der Einblasestutzen und die Austrittsöffnungen einfach
durch Bleche verschlossen werden.
Wie ausgeführt, gestattet es die Anordnung so des Luftkanals auf der unteren Seite des
Motors mit ringscheibenartigen Kühlrippen, mit nur einem Gehäusemodell und einem
Modell für jedes der beiden Lagerschilde auszukommen. Die i\rbeiten, die an diesen
Stücken auszuführen sind, um den Motor für irgendeine Belüftungsart geeignet zu machen,
beschränken sich ausschließlich auf das Bohren von Löchern bzw. auf das Verschließen
ursprünglich vorhandener und auf das Anbringen von Luftführungsblechen. Hierdurch
wird aber eine wesentliche Verbilligung in der Herstellung der Rollenmotoren erzielt.
Gegenstand der Erfindung ist es jedoch weiter, die Motoren mit allen erforderlichen
Luftlöchern von vornherein zu versehen und dieselben durch Verschlußbleche so abzudecken,
daß diese auch bei in Betrieb bleibenden Motoren leicht entfernt bzw. die Luftführungsbleche
angebracht werden können. Diese Ausführungsart bietet den großen Vorteil, daß ein Rollgang, der zunächst nicht besonders
hoch beansprucht wird, zunächst mit Motoren ohne besondere Belüftung betrieben werden kann. Bei später notwendig
werdender Leistungssteigerung des Rollganges, z. B. beim Übergang zu höheren Blockgewichten, können dann die Rollenmotcren
durch einfache Umänderungen der beschriebenen Art für die höhere thermische Beanspruchung leicht und ohne Betriebsunterbrechung
geeignet gemacht werden.
Die Seitenwände des Luftkanals stellen im
übrigen eine sehr erwünschte Versteifung des Gehäuses der axial meist sehr langen Flanschmotoren
dar, besonders in den Fällen, wo sie wegen Raummangels auf der oberen Seite beschnitten werden müssen. Es muß ferner
immer damit gerechnet werden, daß sich der Plattenbelag über den Rollenmotoren aus
irgendeinem Grund verschiebt und sich dabei mit der darauf ruhenden Last auf die
Motoren auflegt und diese als Freiträger ungewöhnlich stark beansprucht, so daß diese
Motoren gar nicht widerstandsfähig genug ausgeführt werden können. Der Luftkanal
wird ferner vorteilhaft zur Verlegung der Verbindungsleitungen zwischen der Ständerwicklung
und dem auf den Kanal gesetzten Klemmbrett verwendet.
Es ist zwar bereits bekannt, zwecks Ycreinfachung
der Lagerhaltung an der Erzeugungsstätte, Drehstrommotoren aus den gleichen Bauelementen für verschiedene Belüftungsarten
zusammenzusetzen. Man hat zu dem Zweck das Gehäuse aber mit axial verlaufenden Kühlrippen versehen, zwischen die
man nach Bedarf Kühlluft aus Kanälen schickt, die auf beiden Seiten des Gehäuses
ringförmig um dieses führen. Durch Einbau von Sperrstücken kann der selbsterzeugte oder
von außen zugeführte Luftstrom an den Wärmequellen des Motors vorbeigeleitet werden. Die Konstruktion des Motors ist
dort jedoch so, daß diese Sperrstücke vor dem Einbringen der Ständerwicklung eingesetzt
werden müssen und nachher ohne Gefährdung der Wicklung kaum mehr zu entfernen sind.
Eine Änderung der Belüftungsart ist bei diesen Motoren nicht mehr möglich, wenn sie
die Erzeugungsstätte verlassen haben, und sie ist auch gar nicht beabsichtigt. Der
Motor nach der Erfindung unterscheidet sich aber dadurch vorteilhaft von dieser Bauart,
daß der Übergang in eine andere Kühlungsart an der Verwendungsstelle selbst bei im
Betrieb bleibendem Motor möglich ist, womit den oft wechselnden Anforderungen im
Walzwerksbetrieb Rechnung getragen wird. Des weiteren ist bei der bekannten Motorbauform keinerlei Rücksicht auf Kühlung '00
der Lager und auf Abwehr eines von außen kommenden Wärmestromes genommen, die bei Rollenmotoren, die an den heißen Rollgang
angeflanscht sind, unerlässig ist. Die axial verlaufenden Kühlrippen haben weiter ">5
den Xachteil, daß sie bei gleicher Gesamtoberfläche viel weniger Wärme abführen als
die ringförmig angeordneten des Motors nach der Erfindung, wenn zur Kühlung der vollkommen
geschlossenen Maschine nur der n<> natürliche äußere Luftstrom dienen soll, was
bei wenig" beanspruchten Rollenmotoren häufig verlangt wird.
Es sind ferner, insbesondere bei großen Drehstromgeneratoren, Ausführungsarten angewendet
worden, die gestatten, durch Umlegen von eingebauten Führungsblechen den Kühlluftstrom so zu leiten und in seiner
Stärke so zu regeln, wie es die jeweiligen Belastungsverhältnisse und die Raumtemperatur
des Maschinenhauses erfordern. Diese Konstruktionen beziehen sich jedoch nur auf
Durchzugsbelüftung· und tragen ebenfalls nicht der Kühlung der Lager und von außen
kommenden Wärmeströmen Rechnung.
In der Ausbildung des Rollenmotors mit ringscheibenartigen Kühlrippen in der Art,
daß von einem gleichzeitig Festigkeitsrücksichten
dienenden Luftkanal auf der Unterseite aus jede beliebige Kühlungsart selbst bei in Betrieb bleibenden Motoren angewandt
ίο werden kann, die gleichzeitig auch noch von
außen kommenden Wärmeströmen Rechnung trägt, ist das Wesen der Neuerung zu erblicken.
Die so aufgebauten Rollenmotoren können
'5 gleich vorteilhaft zum unmittelbaren Antrieb der Rollen als auch zum mittelbaren durch
Übersetzungsgetriebe Verwendung finden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Geschlossener Drehstrommotor mit Kurzschlußläufer und ringscheibenartigen Kühlrippen zum Einzelantrieb der Rollen von Walzwerksrollgängen, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Benutzung der Durchzugsbelüftung, Außen- »5 belüftung und natürlichen Kühlung während des Betriebes von dem Motorgehäuse auf seiner Unterseite ein in der Achsrichrichtung am aktiven Eisen entlang führender, mit öffnungen gleichen Querschnittes 3» an den beiden Längs- und Stirnseiten versehener Kanal gebildet wird, durch den die von unten zugeführte Kühlluft durch Freigabe oder Verschließen der einzelnen öffnungen wahlweise zwischen die Kühlrippen, in die Wickelkopfräume, an die Außenseite der mit Kühlrippen versehenen Stirnschilde oder an alle Stellen gleichzeitig geleitet wird, wobei die Verschlußelemente der einzelnen öffnungen 4» so angebracht sind, daß bei in Betrieb bleibendem Motor der Übergang von eine Kühlungsart in eine andere durchgeführt werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937N0040896 DE702994C (de) | 1937-06-29 | 1937-06-29 | Geschlossener Drehstrommotor mit Kurzschlusslaeufer und ringscheibenartigen Kuehlrippen zum Einzelantrieb der Rollen von Walzwerksrollgaengen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937N0040896 DE702994C (de) | 1937-06-29 | 1937-06-29 | Geschlossener Drehstrommotor mit Kurzschlusslaeufer und ringscheibenartigen Kuehlrippen zum Einzelantrieb der Rollen von Walzwerksrollgaengen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE702994C true DE702994C (de) | 1941-02-25 |
Family
ID=7348284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937N0040896 Expired DE702994C (de) | 1937-06-29 | 1937-06-29 | Geschlossener Drehstrommotor mit Kurzschlusslaeufer und ringscheibenartigen Kuehlrippen zum Einzelantrieb der Rollen von Walzwerksrollgaengen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE702994C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE949755C (de) * | 1942-10-02 | 1956-09-27 | Aeg | Gekapselte elektrische Maschine mit Kuehlrohren und im Kreislauf gefuehrtem Innenkuehlluftstrom |
DE1108315B (de) * | 1960-03-10 | 1961-06-08 | Hans Still Ag | Geschlossener Elektromotor fuer den Antrieb von Hebezeugen mit Oberflaechenkuehlung |
DE1166921B (de) * | 1961-07-13 | 1964-04-02 | Robert H Nning | Kuehlmassnahmen bei einem Waschautomatenantrieb mit einem elektrischen Reversierantrieb und einem Schleudermotor |
DE102021119202A1 (de) | 2021-07-23 | 2023-01-26 | Kuka Deutschland Gmbh | Kühlkörperring, elektrischer Motor und Antriebsanordnung mit einem solchen Kühlkörperring |
-
1937
- 1937-06-29 DE DE1937N0040896 patent/DE702994C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE949755C (de) * | 1942-10-02 | 1956-09-27 | Aeg | Gekapselte elektrische Maschine mit Kuehlrohren und im Kreislauf gefuehrtem Innenkuehlluftstrom |
DE1108315B (de) * | 1960-03-10 | 1961-06-08 | Hans Still Ag | Geschlossener Elektromotor fuer den Antrieb von Hebezeugen mit Oberflaechenkuehlung |
DE1166921B (de) * | 1961-07-13 | 1964-04-02 | Robert H Nning | Kuehlmassnahmen bei einem Waschautomatenantrieb mit einem elektrischen Reversierantrieb und einem Schleudermotor |
DE102021119202A1 (de) | 2021-07-23 | 2023-01-26 | Kuka Deutschland Gmbh | Kühlkörperring, elektrischer Motor und Antriebsanordnung mit einem solchen Kühlkörperring |
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