DE1166921B - Kuehlmassnahmen bei einem Waschautomatenantrieb mit einem elektrischen Reversierantrieb und einem Schleudermotor - Google Patents

Kuehlmassnahmen bei einem Waschautomatenantrieb mit einem elektrischen Reversierantrieb und einem Schleudermotor

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DE1166921B
DE1166921B DEH45141A DEH0045141A DE1166921B DE 1166921 B DE1166921 B DE 1166921B DE H45141 A DEH45141 A DE H45141A DE H0045141 A DEH0045141 A DE H0045141A DE 1166921 B DE1166921 B DE 1166921B
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DE
Germany
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motor
washing machine
machine drive
pole
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Application number
DEH45141A
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English (en)
Inventor
Heinz Schaeffersmann
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ROBERT H NNING
Original Assignee
ROBERT H NNING
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/22Arrangements for cooling or ventilating by solid heat conducting material embedded in, or arranged in contact with, the stator or rotor, e.g. heat bridges
    • H02K9/227Heat sinks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Kühlmaßnahmen bei einem Waschautomatenantrieb mit einem elektrischen Reversierantrieb und einem Schleudermotor Die Erfindung bezieht sich auf einen Waschautomatenant'ieb, bestehend aus einem hochpoligen elektrischen Reversiermotor zur Erzielung der Waschdrehzahl und einem zweipoligen Elektromotor zur Erzielung der Schleuderdrehzahl der Trommel, die eine Baueinheit bilden, wobei beide Motoren miteinander und der Schleudermotor mit der Trommel je durch ein Getriebe, vorzugsweise durch einen Keilriementrieb, verbunden sind.
  • Die Leistung, die der hochpolige Waschmotor abzugeben braucht, ist verhältnismäßig gering. Einer Dimensionierung des Motors entsprechend der geringen Leistung steht die, Schwierigkeit der Wärmeabführung entgegen. Die Kühlung mittels, eines in den Motor eingebauten Lüfters ist zwar möglich, wenn auch wegen der niedrigen Drehzahl nur bedingt. Andererseits ist aber die Anordnung eines Lüfters insofern nachteilig, als beim Schleudervorgang, bei dem der Waschmotor durch den Schleudermotor angetrieben wird, der Läufer und damit der Lüfter eine Drehzahl je nach dem Übersetzungsverhältnis der beiden: Getriebe Drehzahlen von 7000 bis 9000 in der Minute erreicht. Dabei treten als unangenehme Begleiterscheinungen Geräusche und eine entsprechende Bremswirkung auf.
  • Man kann einer unzulässigen Erwärmung des Waschmotors, auch dadurch begegnen, d'aß man ihn iiberdimensioniert. Dies bedeutet jedoch einen beträchtlichen Mehraufwand an Material und eine Verteuerung des Antriebes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasch automatenantrieb zu schaffen, bei dem die erwähnten Nachteile vermieden sind, der also im Dauerbetrieb nicht unzulässig warm wird und außerdem preisgünstig mit wenig Materialaufwand hergestellt werden kann. Bei der Lösung dieser Aufgabe ist bewußt von dem bisherigen Prinzip abgegangen worden, daß ein Motor ein hohes Wärmespeichervermögen haben müsse. Dadurch konnte eine dynamisch optimale Ausnutzung des Motors erreicht werden. Dabei ist der Umstand ausgenutzt worden, daß jeweils nur einer der beiden Motoren eingeschaltet wird.
  • Der erfindungsgemäße Waschautomatenantrieb ist dadurch gekennzeichnet, da.ß die Motorachsen parallel nebeneinander angeordnet sind, wobei als Kühlfläche für den hochpoligen Reversiermotor zusätzlich die Kühlfläche des nedrigpoligen Motors verwendet wird, und daß zu diesem Zweck der hochpolige Reversiermotor und der nied!rigpolige Schleudermotor zu einer einen gegenseifigen Wärmeaustausch ermöglichenden baulichen Einheit zusammengefaßt sind. Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß ein großer Teil der jeweils im erregten Motor entstehenden Wärme auf den nicht erregten Motor abgeleitet und von letzterem nach außen abgegeben wird. Dies gilt nicht nur, wenn der hochpolige Motor, sondern auch wenn der niedrigpolige Motor eingeschaltet ist. Wegen der verhältnismäßig kurzen Einschaltzeit des letzteren kann sich hier dieser Vorteil weniger stark auswirken. Auf alle Fälle bleibt die Wickhnngstemperatur beider Motoren geringer. Auch kann die dynamische Ausnutzung beider Motoren vergrößert werden. Außerdem ergibt sich ein geringerer Platzbedarf.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt F i g. 1 den Wärmeverlauf bei getrennt angeordneten und bei zu einer Einheit verbundenen Motoren, F i g. 2, 3, 4, 4 a verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Waschautomatenantriebes, F i g. 5 die Ansicht eines für beide Motoren gemeinsamen Ständerbleches.
  • Beim Waschvorgang eines Trommelwaschautomaten mit Reversierbetrieb läuft der Waschmotor 30 eine Zeitlang, beispielsweise 12 Sekunden, im Rechtslauf, steht dann kurze Zeit, beispielsweise 3 Sekunden, still, läuft dann 12 Sekunden im Linkslauf und steht dann wieder still usw., bis der Waschvorgang nach etwa einer Stunde beendigt ist. Dabei treibt der vorzugsweise zwölf Pole aufweisende Waschmotor 30 über den nicht eingeschalteten Schleudermotor 20 die Trommel an, deren Drehzahl sich aus der Drehzahl des Waschmotors 30 multipliziert mit den: Untersetzungsverhältnissen der beiden Keilriementnebe ergibt, welche die beiden Motoren miteinander bzw. den Schleudermotor mit der Trommel verbindet. Beim Schleudervorgang, welcher nur wenige Minuten dauert, wird der vorzugsweise zweipolige Schleudermotor 20 eingeschaltet, der die Trommel mit der entsprechenden Untersetzung und den nicht eingeschalteten Waschmotor 30 mit einer entsprechenden übersetzung antreibt.
  • Die Wirkung bzw. der Unterschied der erfindungsgemäßen Anordnung ist aus der F i g. 1 ersichtlich, die den Temperaturverlauf der beiden Motoren während der Einschaltzeit des hochpoligen Waschmotors 30 (t" bis t,) und des niedrigpoligen Schleudermotors 20 (ti bis t.,) in schematischer Darstellung zeigt.
  • Die Kurven a und a 1 sind die Temperaturwerte der Wicklungen des Motors 30 und die Kurven d und elf die des Motors 20. Die Kurven a und d wiederum gelten für den bekannten Antrieb mit getrennter Anordnung der Motoren und die Kurven a 1 und d 1 für den Antrieb nach der Erfindung mit der Anordnung in einer baulichen Einheit.
  • Während bei der getrennten Anordnung beim Einschalten des Motors 30 die Temperatur von Null auf den Höchstwert bei ti ansteigt, um in der darauf folgenden Pause wieder abzuklingen, sowie der Motor 20 im Zeitpunkt t, eingeschaltet wird und ebenfalls von Null auf seinen Höchstwert bei t., in der Temperatur ansteigt, verhalten sich die Temperaturwerte bei der einheitlichen Anordnung folgendermaßen. Im Zeitpunkt t" wird der Motor 30 eingeschaltet, und die Temperatur steigt nun entsprechend der Kurve a 1 an, während infolge des Wärmeaustausches auch die Temperatur des Motors 20 entsprechend der Kurve dl ansteigt. Im Zeitpunkt t, wird der Motor 20 eingeschaltet, so d:aß die Kurve d1 weiter ansteigt. Die Kurve a 1 jedoch fällt, allerdings nicht auf den Wert Null, da der Motor durch den jetzt laufenden Motor 20 infolge des Wärmeaustausches auf Temperatur gehalten wird.
  • Da die Absolutwerte der Erwärmung geringer werden, wird infolgedessen das Temperaturintervall kleiner und somit die Alterung der Wicklung geringer.
  • Die Zusammenfassung der beiden Motoren zu einer baulichen Einheit ist auf verschiedene Arten möglich. So kann man, wie die F i g. 2 zeigt, die beiden an sich kompletten, parallel nebeneinander angeordneten Motoren 20, 30 durch ein Zwischenstück miteinander verbinden, das satt an den beiden gegenüberliegenden Mantelflächen der Motoren anliegt und auf geeignete Weise befestigt ist. Vorzugsweise ist das Zwischenstück durch zwei an den Motoren anliegende gebogene Platten 60 gebildet, die miteinander durch vertikal stehende Kühlrippen 61 verbunden sind. Dadurch ist nicht nur ein reger Wärmeaustausch zwischen den beiden Motoren möglich, sondern auch eine Wärmeabgabe durch Konvektion, da die Luft unten ein- und oben ausströmen kann.
  • Eine andere Möglichkeit, die beiden Motoren zu einer baulichen Einheit zusammenzufassen, besteht in der Verwendung eines gemeinsamen Gehäuses 70, wie die F i g. 3 zeigt. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich hierbei dadurch, daß nur ein Klemmenkasten und nur eine Fußbefestigung notwendig sind. Die Wärmeabführung nach außen kann durch am ge-@:e#nsamen Gehäuse angeor dneteürlrippen 71 vergrößert werden, die vorzugsweise in vertikaler RichtL,ng verlaufen, um eine Wärmeabgabe auch durch Korvektion zu erreichen (F i g. 4). Bei Verwendung eines gemeinsamen Gehäuses ist es vorteilhaft, daß die Ständcrbleche der beiden Motoren in ihren Lagerschilden zentriert werden. Dadurch können die beiden Motoren als Einzeleinheiten gebaut und geprüft werden. Auch wirkt sich in diesem Falle eine gewisse Ungenauigkeit des gemeinsamen Gehäuses hinsichtlich Mittenversatzes oder Achsparallelität nicht nachteilig auf das Funktionieren der beiden Motoren aus.
  • In diesem Falle ist auch noch eine weitere Variante zur Ausbildung des gemeinsamen Gehäuses möglich. Man kann, wie die F i g. 4 a zeigt, das Gehäuse aus zwei Schalenhälften 70a und 70b bilden, die durch Schrauben od. dgl. zusammengehalten werden. Der Vorteil dieser Variante besteht darin, daß eine mechanische Bearbeitung der Gchäuse.hälften nicht erforderlich ist. Falls später ein Motor ausgetauscht werden muß, läßt sich dies ohne Zuhilfenahme von Maschinen oder Spezialeinrichtungen durchführen.
  • Eine weitere Möglichkeit, die beiden Motoren zu einer baulichen Einheit zusammenzufassen, besteht, wie die F i g. 5 zeigt, darin, daß man die Ständerbleche für beide Motoren einstückig als Stanzteil ausbildet. Der besondere Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß man etwa 15 bis 20°/o Blechmaterial einsparen kann, da die Jochhöhe an der Berührungsfläche der beiden Schnitte nur einmal vorhanden sein muß. Außerdem kann der mit A bezeichnete Zwickel der Bleche zur Bildung zusätzlicher Wärmekapazität und zur Verstärkung der Wärmeleitung ausgenutzt werden. Die Verwendung eines der oben beschriebenen gemeinsamen Gehäuse ist auch hier möglich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Waschautomatenant:rieb, bestehend aus einem hochpoligen elektrischen Reversiermotor zur Erzielung der Waschdrehzahl und einem zweipoligen Elektromotor zur Erzielung der Schleuderdrehzahl der Trommel, die eine Baueinheit bilden, wobei beide Motoren miteinander und der Schleudermotor mit der Trommel je durch ein Getriebe, vorzugsweise durch einen Keilriementrieb, verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Motorachsen parallel nebeneinander angeordnet sind, wobei als Kühlfläche für den hochpoligen Reversiermotor zusätzlich die Kühlfläche des niedrigpoligen Motors verwendet wird, und daß zu diesem Zweck der hochpolige Reversiermotor und der niedrigpolige Schleudermotor zu einer einen gegenseitigen Wärmeaustausch ermöglichenden baulichen Einheit zusammengefaßt sind.
  2. 2. Waschautomatenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de Zusammenfassung zu einer baulichen Einheit durch ein an beiden Motoren satt anliegendes und auf geeignete Weise befestigtes Zwischenstück erfolgt.
  3. 3. Waschautomatenantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß das Zwischenstück aus zwei an den Motoren anliegenden Platten besteht, die miteinander durch vertikal stehende Kühlrippen verbunden sind.
  4. 4. Waschautomatenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenfassung zu einer baulichen Einheit durch ein gemeinsames Gehäuse erfolgt.
  5. 5. Waschautomatenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerbleehe der beiden Motoren in ihren Lagerschilden zentriert sind.
  6. 6. Waschautomatenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenfassung zu einer baulichen Einheit durch einen gemeinsamen Ständerblechschnitt erfolgt.
  7. 7. Waschautomatenantrieb nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Motorgehäuse aus zwei Schalenhälften besteht. B. Waschautomatenantrieb nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit vertikal stehenden Kühlrippen versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 472 974, 526 603, 702 994, 723 355, 935 984; deutsche Auslegeschrift Nr. 1087160; schweizerische Patentschrift Nr. 189 956.
DEH45141A 1961-07-13 1962-03-14 Kuehlmassnahmen bei einem Waschautomatenantrieb mit einem elektrischen Reversierantrieb und einem Schleudermotor Pending DE1166921B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE472974C (de) * 1923-04-27 1929-03-08 Paul Ehrmann Elektrische Maschine, deren mit Kuehlansaetzen versehene Statorbleche in eine Gehaeusetrommel geschichtet sind
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DE702994C (de) * 1937-06-29 1941-02-25 Hermann Nehlsen Geschlossener Drehstrommotor mit Kurzschlusslaeufer und ringscheibenartigen Kuehlrippen zum Einzelantrieb der Rollen von Walzwerksrollgaengen
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DE1087160B (de) * 1955-08-27 1960-08-18 Licentia Gmbh Luftgekuehlte elektrische Maschine in Tandembauart

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