CH406888A - Elektro-Winkelhandschleifgerät mit Lüftung - Google Patents

Elektro-Winkelhandschleifgerät mit Lüftung

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CH406888A
CH406888A CH1353462A CH1353462A CH406888A CH 406888 A CH406888 A CH 406888A CH 1353462 A CH1353462 A CH 1353462A CH 1353462 A CH1353462 A CH 1353462A CH 406888 A CH406888 A CH 406888A
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CH
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fan
cooling
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shaft
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CH1353462A
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Suhner Willy
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Suhner Willy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/028Angle tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


      Elektro-Winkelhandschleifgerät    mit Lüftung    Es ist seit langem bekannt, dass bei     Elektrowerk-          zeugen    durch intensive Luftkühlung die Leistung pro  Gewichtseinheit gesteigert werden kann. Bei Käfig  ankermotoren, denen man heute im Elektrowerkzeug  bau wegen ihrer     Unverwüstlichkeit    den Vorzug vor       Kollektormotoren    gibt, ist bei den üblichen Netzfre  quenzen ein     einziges,    auf der Motorwelle fest ange  brachtes     Lüfterrad    nicht genügend, um bei hoher Be  lastung des Motors einen ausreichenden Kühlluft  strom zu erzeugen.  



  Es sind verschiedene Anordnungen zur Erzielung  eines wirksameren Kühlluftstromes bekannt. Eine  davon besteht     darin,    an beiden Enden der Motor  welle je ein     Lüfterrad    zu befestigen, von denen jedes  die Hälfte der vorhandenen     Kühlluftkanäle        beauf-          schlagt.    Mit dieser Anordnung kann indessen die Kühl  leistung höchstens verdoppelt werden. Bei Elektro  werkzeugen mit Winkelgetrieben ergeben sich für das  getriebeseitige     Lüfterrad    Einbauschwierigkeiten.  Ausserdem wächst die Baulänge, und das Gerät wird  unhandlich.  



  Eine andere Anordnung besitzt ein zweistufiges       Lüftergebläse    mit zwei hintereinander auf der Motor  welle sitzenden Laufrädern und einer dazwischen  raumfest angebrachten     Leitvorrichtung.    Auch diese  Anordnung ergibt bei kaum mehr als verdoppelter  Kühlleistung eine lange Bauart und eine schwierige  Montage.  



  Eine dritte Lösung sieht vor, ein     Lüfterrad    von  der Motorwelle aus über ein besonderes, ins Schnelle  übersetzendes Getriebe anzutreiben. Auf diese Weise  lässt sich die geförderte     Kühlluftmenge    beträchtlich  steigern. Hingegen zeigt es sich in der Praxis, dass ein  solches Getriebe, wenn es dauerhaft und staubdicht  ausgeführt wird, gleichzeitig schwer und     umfänglich,     sowie kostspielig ist. Ausserdem     verzehrt    es eine    nicht völlig zu vernachlässigende Verlustleistung und  macht damit den Vorzug der besseren Lüftung teil  weise wieder zunichte.  



       Schliesslich    besteht     eine    vierte bekannte Lösung  insbesondere für Elektrowerkzeuge     mit    schneller als  die Motorwelle angetriebener Arbeitswelle darin, ein       Lüfterrad    auf der Arbeitswelle, beispielsweise unmit  telbar hinter einer auf dieser befestigten Schleif  scheibe,     anzubringen    und durch dieses die Kühlluft  durch Kanäle im Getriebegehäuse vom Motor her  ansaugen zu lassen.  



  Von diesen bekannten Lösungen ist die letztge  nannte die     vorteilhafteste,    indem sie bei     geringem     Bauaufwand eine Kühlwirkung ermöglicht, die jener  der     vorerwähnten    Lösung mindestens ebenbürtig ist.  



       Gemäss    der vorliegenden Erfindung wird ohne  nennenswerte Erhöhung des Bauaufwandes     eine    noch  wesentlich wirksamere Kühlung dadurch erreicht,  dass das     Lüftergebläse    zweistufig ausgebildet ist,  indem je ein     Lüfterrad    auf der Arbeitswelle und     auf     dem vom Getriebe abgekehrten Ende der Motorwelle  sitzt, welche beiden     Lüfterräder    als Laufräder des  zweistufigen Gebläses arbeiten, wobei die zwischen  ihnen liegenden Kühlkanäle gleichzeitig als     Leitappa-          rat    wirken.

      Die Anordnung gemäss der Erfindung ergibt  somit nicht nur einen höheren Luftdurchsatz als die       vorbeschriebenen    Anordnungen, sondern sie nützt  diesen ausserdem besser zur Wärmeabfuhr aus.  



  Aus Gründen der äusseren Gestalt des Gerätes ist  es zweckmässig, die Luft durch das auf der Motor  welle sitzende     Lüfterrad        in    die     Kühlkanäle        hinein-          und    durch das auf der Arbeitswelle     sitzende    Rad aus  diesen     hinausfördern    zu lassen.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen-           standes        wird    nachfolgend anhand der Zeichnung er  läutert.  



       Fig.    1 stellt einen Längsschnitt durch ein     Elektro-          Winkelhandgerät    dar, und       Fig.    2 ist ein Querschnitt durch dieses Gerät im  Bereich des elektrischen Antriebsmotors.  



       Im    Gehäuse 1 des Gerätes sind die Arbeitswelle 2  und auf Lagerschildern 3 und 4 die     Rotorwelle    5 mit  dem Rotor 6 gelagert. Die Wellen 2 und 5 schliessen  einen rechten Winkel ein und stehen durch Winkel  zahnräder 7 und 8 in Antriebsverbindung. Der     Stator     9 des als     Käfigankermotor    ausgebildeten Antriebs  motors ist mittels Stegen 10 aus Isoliermaterial am  Gehäuse 1 so befestigt, dass     zwischen    dem Gehäuse  1, dem     Stator    9 und den Stegen 10     Kanäle    11 gebil  det sind. Öffnungen 12 sind im     Griffstück    13 für den       Kühllufteintritt    vorgesehen.

   Auf dem über den  Lagerschild 4 vorstehenden Ende der Welle 5 sitzt  ein     Lüfterrad    14 und das Lagerschild 4 weist auf der       Austrittseite    dieses     Lüfterrades    Öffnungen 15 auf.  Mit 16     ist    der Luftspalt zwischen Rotor 6 und     Stator     9     bezeichnet.    Ferner sind Öffnungen 17 im Boden 18  des Gehäuses 1 unmittelbar über einem zweiten auf  der Arbeitswelle 2 sitzenden     Lüfterrad    19 vorhanden.  Auf der Austrittsseite des     Lüfterrades    19 sind im Ge  häuse 1 Öffnungen 20 vorhanden.

   Auf der Arbeits  welle 2 sitzt ferner die Schleifscheibe 21, die von  einer Schutzhaube 22 umgeben ist, welche gleich  zeitig als rückseitige Abdeckung für das     Lüfterrad    19  dient.  



  Beim Betrieb des Gerätes saugt das     Lüfterrad    14  Luft durch die Öffnungen 12 an, welche nach dem       Hindurchströmen    durch das     Lüfterrad    14 durch die         Öffnungen    15     im    Lagerschild 14     hindurchtritt.        Dann     strömt die Kühlluft zur Hauptsache durch die Kanäle  11, teilweise auch durch den     Rotorspalt    16 und ge  langt schliesslich durch die Öffnungen 17 in das     Lüf-          terrad    19, von welchem sie durch die Öffnungen 20  ins Freie ausgeblasen     wird.    Wie ersichtlich,

   arbeiten  die beiden     Lüfterräder    14 und 19 als Laufräder eines  zweistufigen Gebläses, wobei die zwischen ihnen lie  genden     Kühlkanäle    gleichzeitig als Leitapparat wir  ken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektro-Winkelhandschleifgerät mit schneller als die Motorwelle des Antriebsmotors laufender Arbeitswelle und mit Lüftergebläse für die Kühlung des Antriebsmotors, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftergebläse zweistufig ausgebildet ist, indem je ein Lüfterrad auf der Arbeitswelle und auf dem vom Getriebe abgekehrten Ende der Motorwelle sitzt, welche beiden Lüfterräder als Laufräder des zweistu figen Gebläses arbeiten, wobei die zwischen ihnen liegenden Kühlkanäle gleichzeitig als Leitapparat wirken.
    UNTERANSPRUCH Elektro-Winkelhandschleifgerät nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lüfterräder so ausgebildet sind, dass die Kühlluft durch das auf der Motorwelle sitzende Lüfterrad in die Kühlkanäle hinein und durch das auf der Arbeits welle sitzende Lüfterrad aus diesen heraus gefördert wird.
CH1353462A 1962-11-19 1962-11-19 Elektro-Winkelhandschleifgerät mit Lüftung CH406888A (de)

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DE1962S0043517 DE1867318U (de) 1962-11-19 1962-12-18 Elektro-winkelhandschleifgeraet mit lueftung.
ES0293165A ES293165A1 (es) 1962-11-19 1963-10-24 Una electropulidora angular portatil con dispositivo de ventilaciën

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0202367A1 (de) * 1985-04-23 1986-11-26 Shibaura Engineering Works Company, Ltd. Tragbare Schleifmaschine
DE102016106559A1 (de) * 2016-04-11 2017-10-12 Festool Gmbh Hand-Werkzeugmaschine mit einem Lüfterrad
DE102019213785A1 (de) * 2019-09-11 2021-03-11 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit einem Getriebeflansch

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US10818450B2 (en) 2017-06-14 2020-10-27 Black & Decker Inc. Paddle switch

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