DE3614819C2 - - Google Patents
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C11/00—Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
- F04C11/001—Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations of similar working principle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
- F04C2/086—Carter
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/101—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members
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Description
Die Erfindung betrifft eine innenverzahnte Pumpe nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Pumpen finden beispielsweise Verwendung in Brenn
kraftmaschinen zur Schmieröldruckversorgung einer Druckum
laufschmierung. Der besondere Vorteil dieser innenverzahn
ten Pumpen liegt in der kompakten Bauart, bedingt durch
das Konstruktionsprinzip, der ineinanderlaufenden Zahnrä
der.
Aus der DE-PS 17 03 802 ist eine innenverzahnte Pumpe (Ge
rotor) bekannt, bestehend aus einem außenverzahnten Innen
rad und einem innenverzahnten Außenrad, die in einer
Flucht laufen und deren Innenrad drehfest mit einer An
triebswelle verbunden ist. Der Pumpenraum weist je einen
Saug- und einen Druckanschluß auf, die sich im Pumpenge
häuse befinden.
Mit dieser Pumpenkonstruktion werden nicht die Anforde
rungen erfüllt, die z. B. an eine Druckumlaufschmierung
einer Brennkraftmaschine gestellt werden, die eine Auftei
lung des Förderstroms in zwei unabhängige Versorgungskreise
fordert, die mit einem unterschiedlichen Druck und
einem unterschiedlichen Volumen beaufschlagt werden.
Aus der GB-PS 10 21 000 ist eine aus zwei Zahnradpaaren
bestehende Doppelpumpe bekannt, die pro Zahnradpaar von
einander getrennte, in der Pumpenlängsachse parallel ne
beneinander angeordnete Sauganschlüsse zeigt und einen
achsparallel zur Pumpenwelle angeordneten Druckanschluß
aufweist. Dieser Aufbau verursacht einen relativ großen
Pumpen-Bauraum, insbesondere in axialer Richtung der Pum
penantriebswelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte,
im Aufbau einfach bauende Pumpe darzustellen für zwei von
einander unabhängige Versorgungskreise bezüglich Druck und
Fördermenge, bei gleichem Fördermedium unter Vermeidung
einer Kopplung von zwei getrennten Pumpen.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Aufbau der Pumpe ist so, daß eine Aufteilung in zwei
getrennte Versorgungskreise mit nur einer Ansaugung ermög
licht wird und damit die Anzahl der notwendigen Verbin
dungsleitungen zur Pumpe verringert wird. Insbesondere bei
der Verwendung dieser Pumpe in Brennkraftmaschinen, die
verschiedene Kreisläufe besitzen, z. B. mit dem in der Öl
wanne befindlichen Öl wird der Schmierölkreislauf wie auch
der Kreislauf für die Druckölheizung versorgt, bietet die
ser Pumpenaufbau nach dem Erfindungsgedanken entscheidende
Vorteile. Die äußerst kompakte Bauart (geringstes Bauvolu
men) durch die in einem Gehäuse angeordneten, in einer
Flucht laufenden beiden Zahnradpaare verringert entschei
dend den erforderlichen Bauraum im Vergleich zu zwei ge
trennten Pumpen. Der Aufbau dieser innenverzahnten Doppel
pumpe bietet darüber hinaus den Vorteil einer kostengün
stigen Fertigung.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, die geometrischen
Abmessungen der Zahnradpaare zueinander übereinstimmend
oder voneinander abweichend auszuführen. Damit kann unmit
telbar Einfluß genommen werden auf unterschiedliche För
derströme wie auch Förderhöhen der einzelnen Pumpen.
Die Konstruktion nach dem Erfindungsgedanken sieht weiter
vor, daß in der Mittelwand, die beide Zahnradpaare vonein
ander trennt, der Sauganschluß sowie die Druckanschlüsse
angeordnet sind. Diese Anschlußlage bietet den Vorteil,
daß ein Sauganschluß für beide Pumpen reicht. In der Mit
telwand zweigt sich der Sauganschluß auf und geht über in
die spiegelbildlich zur Mittelebene angeordneten Saugnie
ren. Die gemeinsame Ansaugung vermindert vorteilhaft die
Anzahl der Zuleitungen zur Pumpe. Die Druckanschlüsse sind
dagegen voneinander getrennt, zur Versorgung von zwei ge
trennten Versorgungskreisen.
Die erfindungsgemäße Pumpenkonstruktion läßt sich sowohl
für das Gerotor- wie auch das Sichelpumpenkonzept anwen
den. Der typische Gerotoraufbau, bei dem die Verzahnung
des Außenrades einen Zahn mehr aufweist als das Innenrad,
ist ebenso darstellbar wie das Sichelpumpenprinzip, bei
dem die Zähnezahldifferenz mindestens zwei Zähne beträgt
und in Einlaufrichtung beider Räder ein sichelförmiges
Einlaufteil eingelegt ist. Der Erfindungsgedanke ist damit
auf die heute üblichen Konstruktionen von Innenzahnradpum
pen anwendbar. Überdies ist das erfindungswesentliche
Merkmal nicht abhängig von dem Aufbau der Verzahnung.
Der Anspruch 5 sieht vor, daß beide Innenräder der Pumpe
koaxial auf der Antriebswelle angeordnet sind und mit die
ser umlaufen. Die radiale Fixierung kann durch geeignete
Wellen-Nabenverbindungen erfolgen, beispielsweise durch
eine Nut/Federverbindung. Axial sind die Innenräder dage
gen verschiebbar. Hierdurch wird die Montage und Demontage
der Pumpe vereinfacht und der Austausch eines Innenrades
ohne Zerlegung der gesamten Pumpe ermöglicht.
Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Pumpe
sind die Außendurchmesser der Außenräder zueinander unter
schiedlich gestaltet. Diese Möglichkeit eröffnet abwei
chende Fördermengen wie auch Förderdrucke der einzelnen
Pumpen zueinander. Zu berücksichtigen ist dabei lediglich,
daß die Durchmesser und damit auch die Zähnezahl von
Außen- zu Innenrad aufeinander abgestimmt sind.
Als weitere Möglichkeit, die Pumpenkennwerte zu variieren,
ist erfindungsgemäß auch an unterschiedliche Breiten der
einzelnen Zahnradpaare gedacht. Darüber hinaus ist an wei
tere Maßnahmen gedacht, mit denen ebenfalls unterschied
liche Förderdrucke, beispielsweise voneinander abweichende
Fördermengen, erreichbar sind. Die Ansprüche 8 und 9 sehen
vor, daß sowohl die Saugnieren wie auch die Drucknieren
zueinander, d. h. im Vergleich zu den einzelnen Pumpen,
nicht deckungsgleich sind. Eine freie Gestaltung mit der
Größe und Lage dieser Saug- und Drucknieren ergibt eine
weitere vorteilhafte Möglichkeit, Einfluß auf die Pumpen
kennwerte zu nehmen.
Die Druckanschlüsse sind vorteilhaft austauschbar, wodurch
die vielfältige Einsetzbarkeit dieser Pumpe erhöht ist.
Austauschbare Druckanschlüsse erhöhen wesentlich die An
passung an verschiedene geforderte Förderdrucke und auch
Fördermengen. Durch Aufbohren der Trennwände, die sich
zwischen den Saug- und Drucknieren befinden und Schaffung
von geeigneten Absperrmöglichkeiten, z. B. Blindstopfen,
können die Pumpenkennwerte bei gleichen Innen- und Außen
radabmessungen der Pumpe verändert werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung erlaubt eine Vereinigung
beider Druckströme. Diese Möglichkeit verschafft in vor
teilhafter Weise eine Erhöhung des Förderstromes. Die
Zwischenschaltung eines Steuerventils ermöglicht eine Be
darfssteuerung unabhängig von der Pumpendrehzahl.
Der Anspruch 12 sieht vor, in die Mittelwand des Pumpenge
häuses Absteuerbohrungen für beide Pumpenseiten einzu
bringen, die mit den Drucknieren verbunden sind. In diese
Absteuerbohrungen sind entweder Sicherheitsventile oder
auch Absteuerventile einsetzbar, mit denen ein Mindest
druck gehalten werden oder ein Versorgungskreis vor Über
druck geschützt werden kann.
Mit dem Anspruch 13 wird ein Merkmal aufgezeigt, das vor
sieht, das Pumpengehäuse aus Druckguß, Grauguß bzw. aus
Leichtmetall zu gestalten. Damit wird die mechanische Be
arbeitung vorteilhaft verringert und vereinfacht, da le
diglich der Lagersitz für die Antriebswelle, die Aufnahme
bohrung für die Außenräder sowie die Dichtflächen bearbei
tet werden müssen. Insbesondere bei größeren Serien wird
durch einen Abguß des Pumpengehäuses eine kostengünstigere
Pumpenfertigung ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel zur weiteren Erläuterung der Er
findung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Schnitt durch die innenverzahnte Doppelpumpe,
Fig. 2 Seitenansicht auf das Gehäuse der Pumpe,
Fig. 3 die Abwicklung des Pumpengehäuses.
In dem zylindrischen Pumpengehäuse 1 sind beidseitig auf
den Außenseiten die Zahnradpaare angebracht, bestehend aus
den Innenrädern 21a, 21b und den Außenrädern 2a, 2b. Die
Mittelwand 24 trennt beide Zahnradpaare und damit die Pum
penräume 30a, 30b voneinander. In der Mittelwand 24 ist
weiter die Antriebswelle 7 mit den Lagerzapfen 23 im Lager
8 gelagert, auf der beidseitig vom Lagerzapfen 23 die In
nenräder 21a, 21b aufgesteckt sind und durch geeignete
Mittel, wie z. B. eine Scheibenfeder 28, radial fixiert
werden. Der Sauganschluß 9 in der Mittelwand 24 auf der
Mittelachse 12 liegend teilt sich und geht über in die
Saugnieren 13a, 13b beider Pumpen. Der geteilte Pfeil X
verdeutlicht die Aufteilung des Ansaugstromes. Die vonein
ander getrennten Druckanschlüsse 10a, 10b sind durch die
Übergangsbereiche 16 mit den dazugehörigen Drucknieren
14a, 14b verbunden, die unmittelbar mit den Pumpenräumen
30a, 30b verbunden sind. Der an dem Druckstutzen 10b aus
tretende Förderstrom ist mit dem Pfeil Y gekennzeichnet.
Das Pumpengehäuse 1 ist beidseitig an den Dichtflächen 19
bearbeitet. Von den Dichtflächen 19 ausgehend sind in das
Pumpengehäuse 1 zentrisch zylindrische Ausnehmungen, Boh
rungen 3, 4 eingebracht, die gleichzeitig eine Zentrierung
der Außenräder 2a, 2b darstellen. Die Bohrungstiefe 27
kann unterschiedlich ausgeführt sein ebenso die Außen
durchmesser 3, 4. Damit können voneinander abweichende
Zahnradbreiten und unterschiedliche Außendurchmesser der
Zahnradpaare erzielt und damit die Pumpenkennwerte beein
flußt werden. Die Verschlußdeckel 5, 6 stellen mit Hilfe
der Runddichtringe 26 eine Abdichtung der Pumpenräume 30a,
30b dar. Durch die Verschraubung 25 sind die Verschluß
deckel 5, 6 mit dem Pumpengehäuse 1 verschraubt. Die An
triebswelle 7 ist einseitig durch den Verschlußdeckel 6
geführt und ist am Ende mit dem Aufnahmezapfen 22 verse
hen, auf dem ein Antriebsglied, z.B. Zahnrad, angeordnet
werden kann.
Die Fig. 2 zeigt in der Seitenansicht die Lage je einer
Saugniere 13b und einer Druckniere 14b. Die Außenkontur
beider Nieren verläuft kreisförmig um den Schnittpunkt der
Mittelachse 12 und der Querachse 29. Saug- und Drucknieren
erstrecken sich symmetrisch angeordnet jeweils in diesem
dargestellten Beispiel über einen Winkel von ca. 150°. Die
Innenkontur der Nieren verändert sich dagegen spiralför
mig. Die Saugniere 13b in Fig. 2 vergrößert sich zuneh
mend, die Druckniere 14b, in Fig. 2 sichtbar, dagegen ver
kleinert sich über den Drehwinkel gesehen. Durch die Ex
zentrizität 11 wird die Positionierung der beiden ineinan
derlaufenden Räder - Innenrad und Außenrad - deutlich. Un
ter Berücksichtigung von Fig. 1 wird sichtbar, daß die Au
ßenräder 21a, 21b mittig im Pumpengehäuse 1 zentriert
sind, im Schnittpunkt der Mittelachse 12 und der Querachse
29. Die Antriebswelle 7 ist um die Exzentrizität 11 ver
setzt in der Mittelwand 24 des Pumpengehäuses gelagert.
Auf der Antriebswelle 7 befestigt sind die Innenräder 21a,
21b, die auch mit dieser koaxial umlaufen. Beide Drucknie
ren 14a, 14b sind mit getrennten Bohrungen verbunden, in
die Druckventile 17a, 17b eingesetzt werden, beispielswei
se als Druckhalte- bzw. Sicherheitsventil. Jedes Ventil
ist einer Absteuerbohrung 18a, 18b zugeordnet, die einen
drucklosen Austritt des Fördermediums aus den Drucknieren
14a, 14b erlauben. Die dargestellten Pfeile verdeutlichen
den Weg des geförderten Mediums bei einer Drehrichtung der
Pumpe in Pfeilrichtung A. Das in die Pumpe am Sauganschluß
9 eintretende Medium ist mit Pfeil X versehen. Das aus der
Pumpe an den Druckanschlüssen 10a, 10b austretende Medium
ist mit den Pfeilen Ya bzw. Yb gekennzeichnet. Die jeweils
auf der Mittelachse befindlichen Druckanschlüsse 10a, 10b
sind durch einen Winkel voneinander getrennt, der sich
aufgrund der spiegelbildlichen Lage der Drucknieren 14a,
14b zueinander ergibt und andererseits durch die bevorzug
te Anordnung der Druckanschlüsse 10a, 10b am größten Quer
schnitt der Drucknieren 14a, 14b. Mit D ist die Drehrich
tung der Pumpe gekennzeichnet. Am Pumpengehäuse 1 befind
liche Montagebutzen 20 dienen zur Befestigung der Pumpe.
In Fig. 3 ist die Abwicklung des Pumpengehäuses 1 darge
stellt. Die erfindungsgemäßen Merkmale werden durch diese
Darstellung verdeutlicht. Gut sichtbar sind die beidseiti
gen Übergänge von Sauganschluß 9 zu den Saugnieren 13a,
13b und die getrennten Druckanschlüsse 10a, 10b, die von
den Drucknieren 14a, 14b über die Übergangsbereiche 16 be
aufschlagt werden. Konstruktionsbedingt bildet sich je
weils hinter den Druckanschlüssen 10a, 10b ein hinterer,
tieferer Bereich 15. Deutlich wird in dieser Abwicklung
ebenfalls der diagonale Verlauf der Trennwand 31, die eine
Trennung zwischen den Übergangsbereichen 16 schafft.
Claims (13)
1. Innenverzahnte Pumpe mit zumindest zwei Zahnrädern,
bestehend aus zwei in einem Pumpengehäuse (1) untergebrachten
Rädern, die in einer Flucht laufen, mit einem im
Pumpengehäuse (1) zentrierten Außenrad (2) mit einer Innenverzahnung
und mit einem mit einer Antriebswelle (7)
umlaufenden Innenrad (21), das mit seiner Außenverzahnung
mit dem Außenrad kämmt und eine Exzentrizität (11) zum
Außenrad aufweist, und das Pumpengehäuse (1) mit feststehenden
Öffnungen, zumindest einem Sauganschluß (9) und
einem Druckanschluß (10) versehen ist, wobei der
Pumpenraum (30) durch einen Verschlußdeckel (5, 6) abgedichtet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (7) zwei
parallel nebeneinander durch eine Mittelwand (24) getrennte
Zahnradpaare angeordnet sind, bestehend aus den Innenrädern
(21a, 21b) und den Außenrädern (2a, 2b), wobei die
geometrischen Abmessungen der Zahnradpaare übereinstimmen
oder voneinander abweichen und beide Pumpenräume (30a,
30b) einen gemeinsamen Sauganschluß (9) und voneinander
getrennte Druckanschlüsse (10a, 10b) aufweisen.
2. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sauganschluß (9) wie auch der Druck
anschluß (10a, 10b) sich in der Mittelwand (24) befinden.
3. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Pumpen nach dem Gerotor-Prinzip ar
beiten.
4. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Pumpen als Sichel-Pumpen ausgelegt
sind.
5. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß beide Innenräder (21a, 21b) koaxial auf
der Antriebswelle (7) angeordnet sind und auf dieser radi
al fixiert und axial verschiebbar sind.
6. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchmesser (3, 4) der Außenräder
(2a, 2b) unterschiedlich sind.
7. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Breiten der Innenräder (21a, 21b)
und Außenräder (2a, 2b) im Vergleich beider Seiten unter
schiedlich sind.
8. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Saugnieren (13a, 13b) in der Mittel
wand (24) des Pumpengehäuses (1) nicht deckungsgleich an
geordnet sind.
9. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drucknieren (14a, 14b) in der Mit
telwand (24) des Pumpengehäuses (1) nicht deckungsgleich
angeordnet sind.
10. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckanschlüsse (10a, 10b) in einem
bestimmten Bereich zueinander variabel und auch gegenein
ander austauschbar sind.
11. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich beide Förderströme miteinander ver
einen.
12. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Mittelwand (24) Absteuerbohrungen
(18a, 18b) für Druckventile (17a, 17b) eingebracht sind.
13. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (1) aus Grauguß/Druck
guß bzw. Leichtmetall gestaltet ist.
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GB2191543B (en) | 1990-11-07 |
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