DE3614819A1 - Innenverzahnte doppelpumpe mit gemeinsamer ansaugung und getrennten druckausgaengen - Google Patents
Innenverzahnte doppelpumpe mit gemeinsamer ansaugung und getrennten druckausgaengenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine innenverzahnte Pumpe nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Pumpen finden beispielsweise Verwendung in Brenn
kraftmaschinen zur Schmieröldruckversorgung einer Druckum
laufschmierung. Der besondere Vorteil dieser innenverzahn
ten Pumpen liegt in der kompakten Bauart, hervorgerufen
durch das Konstruktionsprinzip, den ineinanderlaufenden
Zahnrädern.
Aus der DE-PS 17 03 802 ist eine innenverzahnte Pumpe
(Gerotor) bekannt, bestehend aus einem außenverzahnten In
nenrad und einem innenverzahnten Außenrad, die in einer
Flucht laufen und deren Innenrad drehfest mit einer An
triebswelle verbunden ist. Der Pumpenraum weist je einen
Saug- und einen Druckanschluß auf, die sich im Pumpenge
häuse befinden.
Mit dieser Pumpenkonstruktion werden nicht die Anforderun
gen erfüllt, die z.B. an eine Druckumlaufschmierung einer
Brennkraftmaschine gestellt werden, die eine Aufteilung
des Förderstroms in zwei unabhängige Versorgungskreise
fordert, die mit einem unterschiedlichen Druck und einem
unterschiedlichen Volumen beaufschlagt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte,
im Aufbau einfach bauende Pumpe darzustellen für zwei von
einander unabhängige Versorgungskreise bezüglich Druck und
Fördermenge, bei gleichem Fördermedium unter Vermeidung
einer Kopplung von zwei getrennten Pumpen.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Aufbau der Pumpe ist so, daß eine Aufteilung in zwei
getrennte Versorgungskreise mit nur einer Ansaugung ermög
licht wird und damit die Anzahl der notwendigen Verbin
dungsleitungen zur Pumpe verringert wird. Insbesondere bei
der Verwendung dieser Pumpe in Brennkraftmaschinen, die
verschiedene Kreisläufe besitzen, z.B. mit dem in der Öl
wanne befindlichen Öl wird der Schmierölkreislauf wie auch
der Kreislauf für die Druckölheizung versorgt, bietet die
ser Pumpenaufbau nach dem Erfindungsgedanken entscheidende
Vorteile. Die äußerst kompakte Bauart (geringstes Bauvolu
men) durch die in einem Gehäuse angeordneten, in einer
Flucht laufenden beiden Zahnradpaare verringert entschei
dend den erforderlichen Bauraum im Vergleich zu zwei ge
trennten Pumpen. Der Aufbau dieser innenverzahnten Doppel
pumpe bietet darüber hinaus den Vorteil einer kostengün
stigen Fertigung.
Die Konstruktion nach dem Erfindungsgedanken sieht weiter
vor, daß in der Mittelwand, die beide Zahnradpaare vonein
ander trennt, der Sauganschluß sowie die Druckanschlüsse
angeordnet sind. Diese Anschlußlage bietet den Vorteil,
daß ein Sauganschluß für beide Pumpen reicht. In der Mit
telwand zweigt sich der Sauganschluß auf und geht über in
die spiegelbildlich zur Mittelebene angeordneten Saugnie
ren. Die gemeinsame Ansaugung vermindert vorteilhaft die
Anzahl der Zuleitungen zur Pumpe. Die Druckanschlüsse sind
dagegen voneinander getrennt, zur Versorgung von zwei ge
trennten Versorgungskreisen.
Die erfindungsgemäße Pumpenkonstruktion läßt sich sowohl
für das Gerotor- wie auch das Sichelpumpenkonzept anwen
den. Der typische Gerotoraufbau, bei dem die Verzahnung
des Außenrades einen Zahn mehr aufweist als das Innenrad,
ist ebenso darstellbar wie das Sichelpumpenprinzip, bei
dem die Zähnezahldifferenz mindestens zwei Zähne beträgt
und in Einlaufrichtung beider Räder ein sichelförmiges
Einlaufteil eingelegt ist. Der Erfindungsgedanke ist damit
auf die heute üblichen Konstruktionen von Innenzahnradpum
pen anwendbar. Überdies ist das erfindungswesentliche
Merkmal nicht abhängig von dem Aufbau der Verzahnung.
Der Anspruch 5 sieht vor, daß beide Innenräder der Pumpe
koaxial auf der Antriebswelle angeordnet sind und mit die
ser umlaufen. Die radiale Fixierung kann durch geeignete
Wellen-Nabenverbindungen erfolgen, beispielsweise durch
eine Nut/Federverbindung. Axial sind die Innenräder dage
gen verschiebbar. Hierdurch wird die Montage und Demontage
der Pumpe vereinfacht und der Austausch eines Innenrades
ohne Zerlegung der gesamten Pumpe ermöglicht.
Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Pumpe
sind die Außendurchmesser der Außenräder zueinander unter
schiedlich gestaltet. Diese Möglichkeit eröffnet abwei
chende Fördermengen wie auch Förderdrucke der einzelnen
Pumpen zueinander. Zu berücksichtigen ist dabei lediglich,
daß die Durchmesser und damit auch die Zähnezahl von Au
ßen- zu Innenrad aufeinander abgestimmt sind.
Als weitere Möglichkeit, die Pumpenkennwerte zu variieren,
ist erfindungsgemäß auch an unterschiedliche Breiten der
einzelnen Zahnradpaare gedacht. Darüber hinaus ist an wei
tere Maßnahmen gedacht, mit denen ebenfalls unterschiedli
che Förderdrucke, beispielsweise voneinander abweichende
Fördermengen, erreichbar sind. Die Ansprüche 8 und 9 sehen
vor, daß sowohl die Saugnieren wie auch die Drucknieren
zueinander, d.h. im Vergleich zu den einzelnen Pumpen,
nicht deckungsgleich sind. Eine freie Gestaltung mit der
Größe und Lage dieser Saug- und Drucknieren ergibt eine
weitere vorteilhafte Möglichkeit, Einfluß auf die Pumpen
kennwerte zu nehmen.
Die Druckanschlüsse sind vorteilhaft austauschbar, wodurch
die vielfältige Einsetzbarkeit dieser Pumpe erhöht ist.
Austauschbare Druckanschlüsse erhöhen wesentlich die An
passung an verschiedene geforderte Förderdrucke und auch
Fördermengen. Durch Aufbohren der Trennwände, die sich
zwischen den Saug- und Drucknieren befinden und Schaffung
von geeigneten Absperrmöglichkeiten, z.B. Blindstopfen,
können die Pumpenkennwerte bei gleichen Innen- und Außen
radabmessungen der Pumpe verändert werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung erlaubt eine Vereinigung
beider Druckströme. Diese Möglichkeit verschafft in vor
teilhafter Weise eine Erhöhung des Förderstromes. Die Zwi
schenschaltung eines Steuerventils ermöglicht eine Be
darfssteuerung unabhängig von der Pumpendrehzahl.
Der Anspruch 12 sieht vor, in die Mittelwand des Pumpenge
häuses Absteuerbohrungen für beide Pumpenseiten einzubrin
gen die mit den Drucknieren verbunden sind. In diese Ab
steuerbohrungen sind entweder SicherheitsventiIe oder auch
Absteuerventile einsetzbar, mit denen ein Mindestdruck ge
halten werden oder ein Versorgungskreis vor Überdruck ge
schützt werden kann.
Mit dem Anspruch 13 wird ein Merkmal aufgezeigt, das vor
sieht, das Pumpengehäuse aus Druckguß, Grauguß bzw. aus
Leichtmetall zu gestalten. Damit wird die mechanische Be
arbeitung vorteilhaft verringert und vereinfacht, da le
diglich der Lagersitz für die Antriebswelle, die Aufnahme
bohrung für die Außenräder sowie die Dichtflächen bearbei
tet werden müssen. Insbesondere bei größeren Serien wird
durch einen Abguß des Pumpengehäuses eine kostengünstigere
Pumpenfertigung ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel zur weiteren Erläuterung der Er
findung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Schnitt durch die innenverzahnte Doppelpumpe,
Fig. 2 Seitenansicht auf das Gehäuse der Pumpe,
Fig. 3 die Abwicklung des Pumpengehäuses.
In dem zylindrischen Pumpengehäuse 1 sind beidseitig auf
den Außenseiten die Zahnradpaare angebracht, bestehend aus
den Innenrädern 21 a, 21 b und den Außenrädern 2 a, 2 b. Die
Mittelwand 24 trennt beide Zahnradpaare und damit die Pum
penräume 30 a, 30 b voneinander. In der Mittelwand 24 ist
weiter die Antriebswelle 7 mit den Lagerzapfen 23 im Lager
8 gelagert, auf der beidseitig vom Lagerzapfen 23 die In
nenräder 21 a, 21 b aufgesteckt sind und durch geeignete
Mittel, wie z.B. eine Scheibenfeder 28, radial fixiert
werden. Der Sauganschluß 9 in der Mittelwand 24 auf der
Mittelachse 12 liegend teilt sich und geht über in die
Saugnieren 13 a, 13 b beider Pumpen. Der geteilte Pfeil X
verdeutlicht die Aufteilung des Ansaugstromes. Die vonein
ander getrennten Druckanschlüsse 10 a, 10 b sind durch die
Übergangsbereiche 16 mit den dazugehörigen Drucknieren
14 a, 14 b verbunden, die unmittelbar mit den Pumpenräumen
30 a, 30 b verbunden sind. Der an dem Druckstutzen 10 b aus
tretende Förderstrom ist mit dem Pfeil Y gekennzeichnet.
Das Pumpengehäuse 1 ist beidseitig an den Dichtflächen 19
bearbeitet. Von den Dichtflächen 19 ausgehend sind in das
Pumpengehäuse 1 zentrisch zylindrische Ausnehmungen, Boh
rungen 3, 4 eingebracht, die gleichzeitig eine Zentrierung
der Außenräder 2 a, 2 b darstellen. Die Bohrungstiefe 27
kann unterschiedlich ausgeführt sein ebenso die Außen
durchmesser 3, 4. Damit können voneinander abweichende
Zahnradbreiten und unterschiedliche Außendurchmesser der
Zahnradpaare erzielt und damit die Pumpenkennwerte beein
flußt werden. Die Verschlußdeckel 5, 6 stellen mit Hilfe
der Runddichtringe 26 eine Abdichtung der Pumpenräume 30 a,
30 b dar. Durch die Verschraubung 25 sind die Verschluß
deckel 5, 6 mit dem Pumpengehäuse 1 verschraubt. Die An
triebswelle 7 ist einseitig durch den Verschlußdeckel 6
geführt und ist am Ende mit dem Aufnahmezapfen 22 verse
hen, auf dem ein Antriebsglied, z.B. Zahnrad, angeordnet
werden kann.
Die Fig. 2 zeigt in der Seitenansicht die Lage je einer
Saugniere 13 b und einer Druckniere 14 b. Die Außenkontur
beider Nieren verläuft kreisförmig um den Schnittpunkt der
Mittelachse 12 und der Querachse 29. Saug- und Drucknieren
erstrecken sich symmetrisch angeordnet jeweils in diesem
dargestellten Beispiel über einen Winkel von ca. 150°. Die
Innenkontur der Nieren verändert sich dagegen spiralför
mig. Die Saugniere 13 b in Fig. 2 vergrößert sich zuneh
mend, die Druckniere 14 b, in Fig. 2 sichtbar, dagegen ver
kleinert sich über den Drehwinkel gesehen. Durch die Ex
zentrizität 11 wird die Positionierung der beiden ineinan
derlaufenden Räder - Innenrad und Außenrad - deutlich. Un
ter Berücksichtigung von Fig. 1 wird sichtbar, daß die Au
ßenräder 21 a, 21 b mittig im Pumpengehäuse 1 zentriert
sind, im Schnittpunkt der Mittelachse 12 und der Querachse
29. Die Antriebswelle 7 ist um die Exzentrizität 11 ver
setzt in der Mittelwand 24 des Pumpengehäuses gelagert.
Auf der Antriebswelle 7 befestigt sind die Innenräder 21 a,
21 b, die auch mit dieser koaxial umlaufen. Beide Drucknie
ren 14 a, 14 b sind mit getrennten Bohrungen verbunden, in
die Druckventile 17 a, 17 b eingesetzt werden, beispielswei
se als Druckhalte- bzw. Sicherheitsventil. Jedes Ventil
ist einer Absteuerbohrung 18 a, 18 b zugeordnet, die einen
drucklosen Austritt des Fördermediums aus den Drucknieren
14 a, 14 b erlauben. Die dargestellten Pfeile verdeutlichen
den Weg des geförderten Mediums bei einer Drehrichtung der
Pumpe in Pfeilrichtung A. Das in die Pumpe am Sauganschluß
9 eintretende Medium ist mit Pfeil X versehen. Das aus der
Pumpe an den Druckanschlüssen 10 a, 10 b austretende Medium
ist mit den Pfeilen Ya bzw. Yb gekennzeichnet. Die jeweils
auf der Mittelachse befindlichen Druckanschlüsse 10 a, 10 b
sind durch einen Winkel voneinander getrennt, der sich
aufgrund der spiegelbildlichen Lage der Drucknieren 14 a,
14 b zueinander ergibt und andererseits durch die bevorzug
te Anordnung der Druckanschlüsse 10 a, 10 b am größten Quer
schnitt der Drucknieren 14 a, 14 b. Mit D ist die Drehrich
tung der Pumpe gekennzeichnet. Am Pumpengehäuse 1 befind
liche Montagebutzen 20 dienen zur Befestigung der Pumpe.
In Fig. 3 ist die Abwicklung des Pumpengehäuses 1 darge
stellt. Die erfindungsgemäßen Merkmale werden durch diese
Darstellung verdeutlicht. Gut sichtbar sind die beidseiti
gen Übergänge von Sauganschluß 9 zu den Saugnieren 13 a,
13 b und die getrennten Druckanschlüsse 10 a, 10 b, die von
den Drucknieren 14 a, 14 b über die Übergangsbereiche 16 be
aufschlagt werden. Konstruktionsbedingt bildet sich je
weils hinter den Druckanschlüssen 10 a, 10 b ein hinterer,
tieferer Bereich I 5. Deutlich wird in dieser Abwicklung
ebenfalls der diagonale Verlauf der Trennwand 31, die eine
Trennung zwischen den Übergangsbereichen 16 schafft.
Claims (13)
1. Innenverzahnte Pumpe mit einem Zahnradpaar, beste
hend aus zwei in einem Pumpengehäuse (1) untergebrachten
Rädern, die in einer Flucht laufen, mit einem im Pumpenge
häuse (1) zentrierten Außenrad (2) mit einer Innenverzah
nung und mit einem mit einer Antriebswelle (7) umlaufenden
Innenrad (21), das mit seiner Außenverzahnung mit dem Au
ßenrad kämmt und eine Exzentrizität (11) zum Außenrad auf
weist und mit dem Außenrad (2) im Eingriff steht, und das
Pumpengehäuse (1) mit zwei feststehenden Öffnungen, einem
Sauganschluß (9) und einem Druckanschluß (10) versehen
ist, wobei der Pumpenraum (30) durch einen Verschlußdeckel
(5, 6) abgedichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (7) zwei
parallel nebeneinander durch eine Mittelwand (24) ge
trennte Zahnradpaare angeordnet sind, bestehend aus den
Innenrädern (21 a, 21 b) und den Außenrädern (2 a, 2 b) und
beide Pumpenräume (30 a, 30 b) einen gemeinsamen Saugan
schluß (9) und voneinander getrennte Druckanschlüsse (10 a,
10 b) aufweisen.
2. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sauganschluß (9) wie auch der Druck
anschluß (10 a, 10 b) sich in der Mittelwand (24) befinden.
3. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Pumpen nach dem Gerotor-Prinzip ar
beiten.
4. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Pumpen als Sichel-Pumpen arbeiten.
5. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß beide Innenräder (21 a, 21 b) koaxial auf
der Antriebswelle (7) angeordnet sind und auf dieser radi
al fixiert und axial verschiebbar sind.
6. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchmesser (3, 4) der Außenräder
(2 a, 2 b) unterschiedlich sind.
7. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Breiten der Innenräder (21 a, 21 b)
und Außenräder (2 a, 2 b) im Vergleich beider Seiten unter
schiedlich sind.
8. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Saugnieren (13 a, 13 b) in der Mittel
wand (24) des Pumpengehäuses (1) nicht deckungsgleich an
geordnet sind.
9. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drucknieren (14 a, 14 b) in der Mit
telwand (24) des Pumpengehäuses (1) nicht deckungsgleich
angeordnet sind.
10. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckanschlüsse (10 a, 10 b) in einem
bestimmten Bereich zueinander variabel und auch gegenein
ander austauschbar sind.
11. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich beide Förderströme miteinander ver
einen.
12. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Mittelwand (24) Absteuerbohrungen
(18 a, 18 b) für Druckventile (17 a, 17 b) eingebracht sind.
13. Innenverzahnte Pumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (1) aus Grauguß/Druck
guß bzw. Leichtmetall gestaltet ist.
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