DE69829374T2 - Verfahren und vorrichtung für eine umwälzpumpe - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Umwälzpumpe zum Pumpen eines Kühlmittels mit Hilfe eines umlaufenden Laufrades, beispielsweise zum Kühlen eines Fahrzeugmotors, dessen Pumpe einen Teil eines Kühlsystems darstellt, welches eine Zuführleitung vom Motor zu einem Kühler, eine Rückführleitung vom Kühler zur Pumpe und ein Steuerventil zum Parallelschalten des Abflusses vom Motor über eine Bypassleitung zurück zur Pumpe, bezogen auf den Betriebszustand des Motors, umfasst, wobei zur Mitte des Laufrads ein Einlass gerichtet ist und sich vom äußeren Rand des Laufrads aus ein spiralförmiger Auslass erstreckt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einem herkömmlichen Kühlsystem, beispielsweise bei einem Fahrzeug, wird die Kühlmittelpumpe zum Kühlen des Motors in der Weise betrieben, dass sich der Kühlmittelstrom in Abhängigkeit von der Motordrehzahl verändert. Das Steuerventil wird dazu verwendet, in Abhängigkeit von der Temperatur des Kühlmittelstroms, der aus dem Motor austritt, die Strömung von der Pumpe entweder zum Kühler oder zurück zur Pumpe zu steuern. Die Strömungskapazität ist bei einem herkömmlichen System in der Weise ausgelegt, dass mit einem Motorbetrieb unter Volllast gearbeitet werden kann, zum Beispiel beim Hinauffahren auf einer Schräge mit voll geöffnetem Drosselventil. Normalerweise ist auch die Bypassleitung in etwa für die gleiche Strömungsmenge ausgelegt, die durch den Kühler fließt, so dass die Thermostatsteuerung so wirksam wie möglich sein kann.
  • Dementsprechend ist die Strömungskapazität für normale Betriebsbedingungen nicht optimiert, was bedeutet, dass die Pumpe unabhängig von den Betriebsbedingungen mit hoher Wirkung arbeitet. Infolgedessen führt der Betrieb der Kühlmittelpumpe zu einem beträchtlichen Leistungsverlust, was sich auf die Motorleistung auswirkt.
  • Es ist wünschenswert, diesen Leistungsverlust zu verringern, ohne dass sich dies nachteilig auf die Bauweise auswirkt, beispielsweise indem vermieden wird, dass das System noch umfangreicher oder in der Herstellung erheblich teurer wird.
  • ZU LÖSENDE AUFGABE
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Umwälzpumpe zu schaffen, mit der sich die vorstehend genannten Probleme lösen lassen.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Umwälzpumpe nach Anspruch 1 vor.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Strom durch die Bypassleitung über einen Durchlass in die Pumpe geführt, die im Wesentlichen tangential an einen zentralen Pumpeneinlass angeschlossen ist.
  • Vorzugsweise weist der Durchlass eine gekrümmte Oberfläche der Außenwandung aufweist, die eine Querschnittsfläche besitzt, welche monoton in Richtung zum zentralen Pumpeneinlass abnimmt.
  • Der Durchlass kann sich dabei spiralförmig um den zentralen Einlass erstrecken.
  • Der Kanal bildet in günstiger Form eine Flächenverminderung aus, welche eine im Wesentlichen tangentiale Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit in Richtung des Einlasses durch die Strömung von der Bypassleitung aus gestattet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist mindestens ein Einlass zur Mitte des Laufrades hin gerichtet und erstreckt sich die Bypassleitung zumindest teilweise in spiralförmiger Windung um den Einlass und die Abzweigungen von der Bypassleitung.
  • Bei einer anderen geeigneten Ausführungsform erstreckt sich ein Einlass zum Teil in der Bypassleitung und ist dabei zur Mitte einer Vorrichtung gerichtet, die mit einer Schaufel versehen ist, die eine Öffnung besitzt, wobei diese Vorrichtung die Strömung von der Bypassleitung zu dem aus dem Einlass durch die Öffnung fließenden Strom hin in tangentialer Richtung lenkt und dabei einen Vordrall erzeugt. Die mit der Schaufel versehene Vorrichtung ist im Wesentlichen in der Strömung von der Bypassleitung unmittelbar vor dem Laufrad angeordnet.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen erfolgt der Vordrall in der gleichen Richtung wie die Drehung des Laufrades.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Kreislaufsystem, das eine Umwälzpumpe umfasst, welche ein Strömungsmittel, beispielsweise ein Kühlmittel, mittels eines umlaufenden Laufrades pumpt, beispielsweise zum Kühlen des Motors in einem Fahrzeug, wobei das System eine Zuführleitung von einer Wärmequelle mit der Wärme des Motors zu einer Kühlvorrichtung, beispielsweise einem Kühler, und ferner eine Rückführleitung von der Kühlvorrichtung zur Pumpe und ein Ventil zum Parallelschalten des Abflusses aus dem Motor über eine Bypassleitung zurück zur Pumpe. Die Bypassleitung ist mit der Pumpe dabei in der Weise verbunden, dass eine im Wesentlichen aus dieser Leitung austretende Strömung zu einer Verringerung der Leistung führt, die der Motor benötigt. Bei dem System ist die Strömung vorzugsweise von den Betriebsbedingungen es Motors abhängig. Das Ventil wird dabei über einen Thermostat gesteuert.
  • Entsprechend einem erfindungsgemäßen Verfahren ist zur Optimierung der Durchflussleistung bei einer Umwälzpumpe zum Pumpen eines Kühlmittels mit Hilfe eines umlaufenden Laufrades, beispielsweise zum Kühlen des Motors in einem Fahrzeug, wobei die Pumpe Teil eines Kreislaufsystems ist, welches eine Zuleitung von dem Motor zu einem Kühler, eine Rückführleitung vom Kühler zur Pumpe und ein Steuerventil zum Parallelschalten des Abflusses aus dem Motor über eine Bypassleitung zurück zur Pumpe je nach der jeweiligen Betriebsbedingung des Motors ein Einlass zur Mitte des Laufrades hin gerichtet und erstreckt sich ein spiralförmiger Auslass vom äußeren Rand des Laufrades aus, wobei sich das System dadurch auszeichnet, dass der im Wesentlichen aus der Bypassleitung austretende Bypassstrom auf den in der Mitte vorhandenen Einlassstrom aus dem Einlass im Wesentlichen in der Weise trifft, dass eine Rotation des Einlassstromes erzeugt und/oder vorzugsweise verstärkt wird, und dass der Bypassstrom auf den Einlassstrom im Wesentlichen in tangentialer Richtung trifft.
  • In den Fällen, in denen zwei Klappen vorgesehen sind, die an einer Ecke mit einander verriegelt werden müssen, bedeutet dies, dass der freie Raum für Verriegelungsvorrichtungen sehr eng begrenzt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, wird die Erfindung nachstehend beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematisierte Ansicht des Kühlmittelsystems bei einem Fahrzeug zeigt;
  • 2 und 3 einen schematisierten und teilweise perspektivischen Querschnitt durch eine Umwälzpumpe darstellen, welcher zur Illustration des Prinzips zur Erzielung eines Vordralls gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Umwälzpumpe vorgesehen ist;
  • 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Umwälzpumpe in detaillierter Form darstellt, die gemäß der Erfindung ausgelegt wurde;
  • 5 eine Ansicht der in 4 dargestellten Pumpe von unten zeigt;
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pumpe zeigt, bei welcher ein Teil des Pumpengehäuses entfernt wurde und teilweise durchsichtig ist;
  • 7 einen Schnitt durch ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Umwälzpumpe darstellt;
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in 7 zeigt, und
  • 9 eine schematische Graphik mit der Darstellung der Beziehung zwischen Leistung und Strömung ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Erfindung hat sich vornehmlich das Ziel gesetzt, bei einer Umwälzpumpe einen Vordrall zu erzielen. Auch wenn in der nachstehenden Beschreibung Bezüge zu einem Ausführungsbeispiel hergestellt werden, dem eine Umwälzpumpe in Verbindung mit einem Motor und insbesondere einem Fahrzeugmotor zugrunde liegt, wird ein Fachmann erkennen, dass das Prinzip gemäß der vorliegenden Erfindung bei Umwälzpumpen aller Axt eingesetzt werden kann, bei denen eine Kombination aus einer ersten und einer zweiten Strömung herangezogen wird, um einen Vordrall zu erreichen.
  • 1 stellt ein Blockschaltbild eines vollständigen Kühlsystems bei einem Fahrzeug dar, das hauptsächlich einen Motor, ein Hauptsteuerventil 26, das von einem Thermostaten gesteuert wird, einen möglichen Entspannungs- bzw. Expansionsbehälter 27, einen Kühler 28, eine Umwälzpumpe 29 und eine Bypassleitung 30 umfasst. Es liegt auf der Hand, dass auch andere Teile, die nicht für die Erfindung von Bedeutung sind, vorhanden sein können, die in der nachstehenden Beschreibung nicht ausgeschlossen werden.
  • Das thermostatisch gesteuerte Ventil 26 besitzt eine erste und eine zweite Endposition sowie eine Reihe von Zwischenpositionen. In der ersten Position leitet es die Strömung über den Kühler 28 zur Pumpe 29 und in der zweiten Position leitet es die Strömung über eine Bypassleitung 30 zur Pumpe 29. Diese beiden Positionen werden ganz allgemein anhand der Temperatur der Mediumströmung im Kühlsystem bestimmt, beispielsweise an kalten Tagen, wobei das Kühlmittel zu Beginn erst über die Bypassleitung 30 so lange umgewälzt wird, bis eine bestimmte Temperatur erreicht ist, und dann wird das Medium durch den Kühler 28 geleitet. Insbesondere fließt bei den heutigen Fahrzeugen, die für gewöhnlich eine gute Motorkühlung besitzen, zu 90% der Zeit über die Bypassleitung.
  • 2 und 3 stellen in stark schematisierter Form das Grundprinzip der Erfindung dar. Ganz allgemein umfasst die Pumpe 29 ein Gehäuse 10, ein Laufrad 17, Laufradschaufeln 18, einen ersten Einlass 19, einen zweiten Einlass 22 und einen hier nicht dargestellten Auslass. Der Einlass 10 ist mit dem Kühler verbunden, wohingegen der Einlass 22 im Wesentlichen knapp vor dem Laufrad 17 angeordnet und mit der Bypassleitung 30 verbunden ist. In 2 ist nur eine Strömung aus dem Kühler in die Pumpe dargestellt, während 3 die Strömung von der Bypassleitung 30 über den Einlass 22 dargestellt ist, wodurch sich eine solche Richtung der Bypassströmung ergibt, dass die Strömung auf die zentrale Einlassströmung im Wesentlichen in tangentialer Richtung trifft. Dies führt zu einem Vordrall in Drehrichtung des Laufrades. Das Ergebnis dieses gelenkten Zustroms besteht darin, dass wegen des Antriebsmoments beim Vordrall die Belastung der Antriebswelle der Pumpe verringert wird, sobald das Steuerventil eine Teilströmung zur Bypassleitung lenkt. Die Belastung der Antriebswelle der Pumpe steigt natürlich in einem Verhältnis an, das der Menge des Kühlmittels entspricht, das durch die Bypassleitung fließt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Umwälzpumpe 29 gemäß der Erfindung ist in größeren Einzelheiten in 4 und 5 dargestellt. Die Umwälzpumpe umfasst eine erste Gehäusehälfte 10, welche die Strömungskanäle der Pumpe aufweist. Eine Trennlinie 11 ist gemeinsam mit einer zweiten Gehäusehälfte 12 vorgesehen, welche ein Lager 13 und eine Dichtung 14 für eine Antriebswelle 15 enthält.
  • Das rechte äußere Ende der Antriebswelle gemäß 4 weist ein Antriebsrad 16 auf, beispielsweise einen Zahnriemen-Antrieb oder ein Getriebe in Antriebsbeziehung zu einem Motor. Das gegenüber liegende Ende der Antriebswelle 15 erstreckt sich in die erste Gehäusehälfte 10 und stützt ein Laufrad 17 mit Schaufeln 18 auf.
  • Ein erster zentraler Pumpeneinlass 19 bildet einen gekrümmten Strömungskanal in Richtung zur Mitte des Laufrades 17 und ist über eine Leitung mit einem (hier nicht dargestellten) Kühler verbunden, welcher einen Teil des Kühlsystems darstellt. Die umlaufenden Laufradschaufeln treiben in herkömmlicher Weise die Kühlflüssigkeit an, damit diese von der Einlassseite der Pumpe aus strömt, was zu einem Anstieg der Strömungsgeschwindigkeit und zu einem Druck entlang eines schraubenlinienförmigen Kanals 20 führt, der ab der Mitte der Pumpe hinaus bis zu einem Auslass 21 einen monoton größer werden Querschnitt besitzt. Der Auslass ist mit dem Zylinderblock des Motors verbunden.
  • Ein weiterer Pumpeneinlass 22 ist mit der Bypassleitung des Kühlsystems verbunden, die sich zum Steuerventil hin erstreckt, um den Abfluss aus dem Motor zurück zur Pumpe parallel zu schalten.
  • Das Steuerventil 26 (1) ist in dem System enthalten und verbindet den Auslass des Kühlkanals im Motor mit dem Kühler des Kühlsystems. Der Pumpeneinlass 22 bildet sich zu einem schraubenlinienförmigen Kanal 23 um, der sich mit einer monoton kleiner werdenden Querschnittsfläche in Richtung zum zentralen Pumpeneinlass 19 hin und parallel zum Kanal 20 erstreckt. Der Kanal 23 schließt den zentralen Pumpeneinlass 10 im Wesentlichen knapp vor dem Laufrad 17 an und leitet die Bypassleitung in der Weise, dass die Strömung auf die zentrale Einlassströmung im Wesentlichen in tangentialer Richtung mit erheblicher Kraft trifft.
  • In gleicher Weise wie zuvor beschrieben führt der so gerichtete Zulauf zum Laufrad 17 zu einer Untersetzung der Antriebswelle 15 der Pumpe, sobald das Steuerventil einen Teilstrom zur Bypassleitung lenkt. Die Belastung der Antriebswelle 15 der Pumpe nimmt offensichtlich im Verhältnis zur Menge an Kühlmittel ab, die durch die Bypassleitung fließt. Wenn die Strömung durch die Bypassleitung beispielsweise gleich Null oder nahe bei Null ist, wenn also der Motor unter Volllastbedingungen arbeitet, funktioniert die Pumpe als herkömmliche Kühlmittelpumpe.
  • Der Einlass 19 weist einen Abzweiganschluss 24 auf, welcher die Pumpe mit dem Entspannungsbehälter 27 für das Kühlmittel auf und hat die Aufgabe, das Kühlsystem mit Druck zu beaufschlagen. Der Abzweiganschluss ist in Ausrichtung zur Drehachse des Laufrades angeordnet, wo der Druck niedrig ist. Als Alternative zu der dargestellten Konstruktion des Abzweiganschlusses erstreckt sich die Anschlussverbindung mit einem Schlauchanschlussteil ein Stück weit in die Pumpe hinein und sorgt für eine bessere Druckbeaufschlagung.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in 6 dargestellt, bei welchem der Vordrall dadurch erzeugt wird, dass die Strömung durch die Bypassleitung 30' geführt wird, die in willkürlich gewählter Anzahl von Windungen um den Einlass 19' herum „verwunden" ist, der im Wesentlichen in axialer Richtung zur Mitte des Laufrades hin gerichtet ist. Die Leitung 30' verzweigt sich in zwei Leitungszweige 30'a und 39'b und trägt in den Pumpeneinlass über zwei Einlässe 22'a bzw. 22'b aus, die in einer im Wesentlichen tangentialen Erstreckung vom Einlass 19' aus zur Strömung hin gerichtet sind. Es ist erkennbar, dass eine oder mehrere Zweigleitungen der Bypassleitung und ein oder mehrere Einlässe derselben vorgesehen sein können. Der Durchmesser der Zweigleitungen können sich auch verändern, vorzugsweise monoton zum Einlass 22'a bzw. 22'b hin monoton abnehmen.
  • Bei noch einem anderen Ausführungsbeispiel, das in 7 dargestellt ist, ist ein Teil des Einlasses 19'' in die Bypassleitung 30'' als kurzes Verbindungsstück 31 eingeführt. Knapp vor dem Laufrad 17'' ist eine Trommel 33 angeordnet, die mit Schaufeln 32 versehen ist, wobei ein Schnitt durch diese in 8 dargestellt ist. Die Trommel ist in ihrer Mitte mit einer Öffnung 34 versehen, durch welche die Strömung in das Laufrad 17'' fließt. Das Verbindungsstück 31 ist so vorgesehen, dass eine Strömung hauptsächlich zur offenen Mitte der Trommel 33 im Inneren der innen endenden Grenzlinie der Schaufel geleitet wird, wohingegen die Strömung von der Bypassleitung 30'' auf die Schaufeln 32 auftrifft und aufgrund der gebogenen Schaufeln zur Mitte der schräg stehenden Form der Trommel 33 eine Strömung im Wesentlichen in tangentialer Richtung zur Strömung aus dem Einlass 19'' hin gerichtet ist und einen Vordrall verursacht.
  • Die Ausführungsform gemäß diesen Beispiel kann selbstverständlich dadurch abgeändert werden, dass die Lage der Bypassleitung und des Einlasses gemäß 7 verändert wird. In diesem Fall muss die mit den Schaufeln versehene Trommel in der Mitte angeordnet werden, zum Beispiel innerhalb oder direkt außerhalb des Auslasses der Bypass-Strömungsleitung, so dass die Strömung zur Strömung aus dem Einlass hin tangential gerichtet ist.
  • Bei einem Fahrzeug ist der Vorteil der Anordnung einer Vorrichtung an der Umwälzpumpe gemäß der Erfindung von dem Verhältnis eines Betriebszyklus, bei dem der Motor mit Teillast bzw. Volllast fährt, abhängig. Praktische Versuche haben gezeigt, dass die Kraftstoffeinsparung während eines normalen Betriebszyklus beispielsweise bis zu etwa 5% betragen kann, wenn die Umwälzpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • Die Schemazeichnung in 9 stellt in schematisierter Form beispielhaft den Vorteil des Einsatzes des Vordralls gemäß der Erfindung dar. Dabei repräsentiert die horizontale Achse der schematischen Zeichnung den prozentualen Anteil der Bypassströmung dar, während auf der vertikalen Achse die Leistung aufgetragen ist. Die Grafik A zeigt, dass die Leistung Null beträgt oder im Wesentlichen nahe Null W liegt, wenn nicht mit Vordrall gearbeitet wird. Andererseits stellt die Grafik B die Leistung hinsichtlich der Bypassströmung für den Fall dar, dass mit Vordrall gearbeitet wird. Aus der Zeichnung ist klar erkennbar, dass bei 100% Strömung durch die Bypassleitung eine Wirkung von 400 W erzielt wird.
  • Bei einem herkömmlichen Kühlsystem wird der Bypasskanal durch Drosselung für ein Abfallen des entsprechenden Drucks entsprechend dem Druckabfall durch den Kühler dimensioniert, so dass das Steuerventil in der Lage ist, seinen Zustrom in einer Richtung zu zwei äquivalenten Strömungswegen hin zu steuern. Infolgedessen arbeitet die Pumpe mit der gleichen Belastung und strömt die Kühlflüssigkeit entweder durch den Kühler oder durch die Bypassleitung. Durch die Auslegung der Umwälzpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung kann diese Drosselung im Inneren der Pumpe in der Weise vorgesehen sein, dass die Beschleunigung in der Strömungsgeschwindigkeit zur Verringerung des Leistungsbedarfs herangezogen wird.
  • Bei einigen Kühlmittelpumpen wird die Strömung aus dem Kühler in das Pumpengehäuse abgelassen, so dass ein Vordrall erzeugt wird und die Pumpe für gewöhnlich mit Vordrall arbeitet. Bei einer derartigen Pumpe kann die Strömung aus der Bypassleitung den vorhandenen Vordrall steigern oder führt bei einer Nullströmung aus dem Kühler zu einem gesteigerten Vordrall.
  • Die Einlassströmung muss dabei nicht unbedingt in axialer Richtung zum Laufrad hin gerichtet sein, sondern sie kann teilweise in tangentialer Richtung zum Laufrad hin gerichtet sein. In diesem Fall ist die Strömung aus der Bypassleitung zur Einlassströmung hin in der Weise gerichtet, dass der Vordrall verstärkt wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern im Rahmen der beiliegenden Ansprüche sind mehrere Abänderungen und Modifizierungen vorstellbar. Zum Beispiel können der Einlass und der Auslass der Pumpe auf andere Weise angeordnet werden.
  • 10
    erste Gehäusehälfte der Pumpe
    11
    Trennlinie
    12
    zweite Gehäusehälfte der Pumpe
    13
    Lager
    14
    Dichtung
    15
    Antriebswelle
    16
    Antriebsrad
    17
    Laufrad
    18
    Laufradschaufeln
    19
    Pumpeneinlass
    20
    Kanal
    21
    Auslass
    22
    Pumpeneinlass
    23
    Kanal
    24
    Abzweiganschluss
    25
    Motor
    26
    Steuerventil
    27
    Entspannungsbehälter
    28
    Kühler
    29
    Pumpe
    30
    Bypassleitung
    31
    Verbindungselement
    32
    Schaufel
    33
    Trommel
    34
    Öffnung

Claims (17)

  1. Umwälzpumpe (29) für ein Flüssigkeitskreislaufsystem, wobei die Pumpe ein Gehäuse (10), einen ersten Einlass (19, 19', 19''), ein rotierendes Laufrad (17, 17') innerhalb des Gehäuses umfasst, wobei der erste Einlass für den Anschluss an eine Zuleitung von einer Kühlvorrichtung (28) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzpumpe ferner einen zweiten Einlass (22) umfasst, der an eine Bypassleitung angeschlossen ist, wobei die Bypassleitung für den Anschluss an eine Wärmequelle angeordnet ist, derart dass ein Durchfluss von der Bypassleitung einen Vordrall des Flüssigkeitsdurchflusses, der auf das Laufrad (17) gerichtet ist, erzeugt und/oder vergrößert.
  2. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Einlass (19) auf eine Mitte des Laufrades (17) gerichtet ist und sich ein Auslass (21) vom äußeren Rand des Laufrades an erstreckt.
  3. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypassstrom in die Pumpe vom zweiten Einlass über mindestens einen Durchlass (22, 23), der im Wesentlichen in tangentialer Richtung mit einem zentralen Pumpeneinlass (19) in Verbindung steht, geführt wird.
  4. Umwälzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (23) mit einer gekrümmten Außenwandfläche mit einer in Richtung dieses zentralen Pumpeneinlasses (19) monoton abnehmender Querschnittsfläche geformt ist.
  5. Umwälzpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Durchlass (23) spiralförmig um den zentralen Einlass (19) erstreckt.
  6. Umwälzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass gemäß Ansprüchen 3 bis 5 oder ein Durchlass (23), der mit dem ersten Einlass (19) in Verbindung steht, eine Querschnittsminderung ausbildet, die die Strömungsgeschwindigkeit eines tangentialen Durchflusses von der Bypassleitung (30) in der Richtung des Einlasses (19) vergrößert.
  7. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einlass (19') auf die Mitte des Laufrades (17') gerichtet ist und dass sich die Bypassleitung (30') mindestens teilweise spiralförmig um den zentralen Einlass (19') gewunden erstreckt.
  8. Umwälzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypassleitung (30') geteilt ist.
  9. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des ersten Einlasses (19'') in die Bypassleitung (30'') hineinragt und auf die Mitte einer Vorrichtung (33), die mit einem Schaufelrad, das eine Öffnung (34) enthält, angeordnet ist, gerichtet ist, wobei die Vorrichtung (33) einen Durchfluss von der Bypassleitung (30'') im Wesentlichen tangential auf den Durchfluss vom Einlass (19'') durch die genannte Öffnung hindurch ausrichtet und einen Vordrall erzeugt.
  10. Umwälzpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Schaufeln (32) ausgestattete Vorrichtung (33) hauptsächlich in der Strömung von der Bypassleitung (30'') genau vor dem Laufrad angeordnet ist.
  11. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vordrall in der Drehrichtung des Laufrades ist.
  12. Kreislaufsystem, das zum Beispiel zum Wärmeaustausch eine Umwälzpumpe (29) zum Pumpen einer Flüssigkeit mittels eines rotierenden Laufrades (17) umfasst, wobei das Kreislaufsystem eine erste Zuleitung von einer Wärmequelle zu einer Kühlvorrichtung (28), eine Rückleitung von der Kühlvorrichtung zur Pumpe und ein Ventil (26) zum parallel Schalten des Abflusses von der Wärmequelle (25) über eine Bypassleitung (30) zurück zur Pumpe umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypassleitung (30) an die Pumpe (29) angeschlossen ist, so dass ein Durchfluss hauptsächlich von dieser Leitung einen Vordrall des Zulaufes zum Laufrad (17) erzeugt und/oder vergrößert, wobei der Vordrall zu einer Minderung der Energie führt, die von einem Motor, der dieses Kreislaufsystem umfasst, benötigt wird.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchfluss vom Motorbetriebszustand abhängt.
  14. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (26) Thermostat-gesteuert ist.
  15. System nach einem der Ansprüche 12 bis 14, worin das Kreislaufsystem eine Kühlvorrichtung ist.
  16. Verfahren zur Optimierung der Durchflussleistung in einer Umwälzpumpe, um ein Kühlmittel mittels eines rotierenden Laufrades (17) zu pumpen, zum Beispiel, um einen Fahrzeugmotor zu kühlen, wobei die Pumpe in ein Kreislaufsystem eingefügt ist, das eine Zuleitung von dem Motor zu einem Kühler, eine Rückleitung von dem Kühler zur Pumpe und ein Steuerventil hinsichtlich der Betriebszustände des Motors zum parallel Schalten des Abflusses von dem Motor über eine Bypassleitung zurück zur Pumpe, einen Einlass (19), der auf die Mitte des Laufrades gerichtet ist, und einen spiralartig geformten Auslass (20, 21), der sich vom äußeren Rand des Laufrades an erstreckt, beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypassstrom von der Bypassleitung (23) so angeordnet wird, dass er den zentralen Einlassstrom vom Einlass (19) derart trifft, dass eine Rotation des Einlassstromes erzeugt und/oder vergrößert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypassstrom den Einlassstrom im Wesentlichen tangential trifft.
DE69829374T 1997-05-29 1998-05-28 Verfahren und vorrichtung für eine umwälzpumpe Expired - Lifetime DE69829374T2 (de)

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SE9702021A SE509406C2 (sv) 1997-05-29 1997-05-29 Metod och anordning vid cirkulationspumpar
SE9702021 1997-05-29
PCT/SE1998/001014 WO1998054448A1 (en) 1997-05-29 1998-05-28 Method and arrangement relating to circulation pumps

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