DE60203451T3 - Einschubschrank - Google Patents

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Jeffrey D. Farnsworth
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/003Stowage devices for passengers' personal luggage

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schränke wie die Schränke an Bord eines Flugzeugs oder dergleichen und insbesondere auf einen beweglichen Schrank zum Vergrößern des verfügbaren Kabinenraums.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fluglinien suchen fortdauernd nach neuen Wegen, um den Kabinenraum in ihrem Flugzeug besser zu nutzen, wobei der Wunsch, so viele Passagiere wie möglich in einer möglichst komfortablen Weise mit dem Bedarf nach angemessenem Stauraum ausgeglichen wird. Indem der Raum, welcher nötig ist, Handgepäck und andere Gegenstände zu verstauen, minimiert wird, wird der für Passagiere verfügbare Kabinenraum maximiert. So können zusätzliche Reihen von Sitzen hinzugefügt werden und/oder zusätzliche Sitzneigung oder zusätzlicher Fußraum bereitgestellt werden.
  • Jedem Passagier ist Handgepäck gestattet, welches unter den Sitzen oder in den Überkopfabteilen verstaut werden kann. Manches Gepäck ist zu sperrig, in diese Bereiche hineinzupassen, oder ist, wie es mit einem Mantel oder einer Jacke der Fall ist, nicht die Art von Artikel, bei welchem sich ein Passagier wohl fühlen würde, wenn er es in einen Überkopfbehälter oder unter den Sitz vor ihm hineinstopfen würde. Eine Lösung für dieses Problem ist das Hinzufügen eines relativ großen Schrankes, welcher typischerweise in der Nähe der Bordküche und/oder der Waschräume in der Flugzeugkabine angeordnet ist. Diese Schränke sind allgemein groß genug, um Mäntel, Hängetaschen und größeres Handgepäck zu verstauen. Während diese Schränke Probleme mit Stauraum lösen, nehmen sie unglücklicherweise zudem Platz in dem Flugzeug ein, welcher sonst durch zusätzliche Sitze oder Zugeständnisse an Fußraum eingenommen werden könnte. Dieses Problem wird weiter durch die Notwendigkeit eines Ganges oder Weges verkompliziert, welcher es Flugbegleitern ermöglicht, auf den Schrank zuzugreifen.
  • Ein Stausystem, welches eine Lösung für diesen Konflikt zwischen dem Bedarf nach Stauraum und dem Wunsch nach mehr Sitzraum bietet, ist auf manchen MD-11TM- und DC-10TM-Flugzeugen zu finden. Während das Stausystem an Bord dieser Flugzeugmodelle einige der Stauraumschwierigkeiten, welche Fluglinien hatten, löste, löste das Stausystem nicht alle diese Probleme komplett und warf in der Tat einige neue Fragen auf. Das Stausystem bestand hauptsächlich aus einer Stange, welche vor und nach einem Flug abgesenkt wurde, um es einem Flugbegleiter zu ermöglichen, hängende Gegenstände zu entfernen und hinzuzufügen. Sobald die Stange beladen war, konnte sie in einen Raum angehoben werden, welcher zumindest teilweise während dem Flug über der Kabine angeordnet war. Das Stausystem umfasste zudem Türen, welche geschlossen werden konnten, um Zugriff auf die hängenden Gegenstände zu verhindern, sobald die Stange angehoben war. Das Stausystem des MD-11TM- und DC-10TM-Flugzeugs war nahe einem Quergang angeordnet, welcher sich zwischen zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Gängen erstreckte. Die Stange erstreckte sich ebenso lateral oder kreuzweise so dass in praktischer Hinsicht hängende Gegenstände nur an die Stange gehängt oder von dieser entfernt werden konnten, während man in dem Quergang stand.
  • Während das Stausystem der MD-11TM und DC-10TM das Verstauen von Gegenständen wie Kleidung ermöglichte, brauchte das Stausystem immer noch zusätzlichen Raum in dem Flugzeug. In dieser Hinsicht war die sich erhebende Stange in der Lage, eine Anzahl von Gegenständen während dem Flug nach oben und aus dem Weg zu bewegen, aber das Stausystem hinterließ immer noch relativ deutliche Spuren in dem Flugzeug und erforderte einen Quergang, welcher erforderlich war, um die Stange zu beladen. Weiterhin konnte es Probleme mit dem Verstauen der Kleidung selbst geben. Wenn die Kleidungsstücke nach oben in den Stauraum gezogen wurden, wurden sie eng zusammengedrückt, was zum Zusammenknüllen und zum Zerknittern der Gegenstände führte. In manchen Fällen, in welchen die Stange schwer beladen war, war es nötig, dass ein Flugbegleiter Gegenstände in den Stauraum drückte, um es der Stange zu ermöglichen, ganz angehoben zu werden. Während dieser Schrank anfing, die durch den Bedarf nach geeignetem Stauraum und der Wichtigkeit des Kabinenraums aufgeworfenen Schwierigkeiten zu adressieren, löste er das Problem nicht vollständig. Aus diesen Gründen könnte es wünschenswert sein, geeigneten Stauraum für Gegenstände bereitzustellen, während der während dem Flug zum Sitzen verfügbare Kabinenraum maximiert wird.
  • EP-A-1 116651 offenbart einen angetriebenen Überkopfstaubehälter, welcher ein Außengehäuse, ein ein Ablagefach definierendes Innengehäuse und eine Öffnung zum Zugriff auf ein Ablagefach umfasst, wobei das Innengehäuse zwischen einer Ladeposition, in welcher Artikel durch die Öffnung in das Ablagefach hineingegeben werden, und einer verstauten Position, in welcher das Innengehäuse zumindest teilweise in dem äußeren Gehäuse angeordnet ist, bewegt werden kann.
  • Daher wird eine Innenanordnung, wie für ein Flugzeug, gemäß Anspruch 1 bereitgestellt, welche einen beweglichen Schrank umfasst, der das Verstauen von Artikeln bei Maximierung des Kabinenraums ermöglicht. Als Ergebnis der Ausgestaltung des beweglichen Schrankes schützt der Schrank Gegenstände, welche in sein Ablagefach platziert sind, um Zusammenknüllen der Gegenstände zu vermeiden, wenn der Schrank während des Fluges in eine verstaute Position bewegt wird. Zusätzlich kann der bewegliche Schrank von dem sich in Längsrichtung erstreckenden Gang eines Flugzeugs beladen werden und muss daher nicht benachbart zu einem Quergang angeordnet werden.
  • Erfindungsgemäß umfasst der bewegliche Schrank ein Außengehäuse, welches typischerweise in seiner Position fixiert ist, und ein Innengehäuse. Das Innengehäuse definiert eine Öffnung zum Zugriff auf ein Ablagefach und kann zwischen einer Ladeposition und einer verstauten Position angehoben werden. Wenn das Innengehäuse in der Ladeposition ist, wie vor und nach dem Flug, werden Artikel durch die Öffnung und in das Ablagefach hineingegeben. Vorteilhafterweise ist die durch das Innengehäuse definierte Öffnung einem sich in Längsrichtung erstreckenden Gang derart zugewandt, dass Artikel in das Ablagefach hineingegeben werden können, während man in dem sich in Längsrichtung erstreckenden Gang steht.
  • Das Außengehäuse umfasst allgemein zumindest eine Tür, um einen obersten Abschnitt der Öffnung zu verschließen, und jede Tür kann geöffnet werden, um auf den oberen Abschnitt des Ablagefaches zuzugreifen, wenn das Innengehäuse in der Lageposition ist. Das Innengehäuse kann zudem Einlegeböden zum Unterteilen des Ablagefaches und/oder Stangen zum Aufhängen von Artikeln umfassen.
  • Der bewegliche Schrank umfasst bevorzugt zudem einen Betätigungsmechanismus zum Bewegen des Innengehäuses zwischen der Ladeposition und der verstauten Position. Dieser Betätigungsmechanismus kann einen Motor umfassen, welcher in der Lage ist, das Innengehäuse zwischen der Lade- und der verstauten Position zu bewegen. Der bewegliche Schrank kann zudem mindestens eine Schiene zum Führen des Innengehäuses zwischen der Lade- und der verstauten Position umfassen. Auf diese Weise ist das Innengehäuse in der Ladeposition allgemein einfach zugänglich, um das Laden und Entladen von Artikeln wie vor und nach einem Flug zu erleichtern. Um während dem Flug zusätzlichen Kabinenraum zu bieten, kann das Innengehäuse jedoch verstaut werden. Wenn das Innengehäuse in der verstauten Position ist, ist das Innengehäuse zumindest teilweise in dem Außengehäuse angeordnet.
  • Der bewegliche Schrank ist ein Teil einer Innenanordnung eines Flugzeugs. Zusätzlich zu dem beweglichen Schrank wird die Innenanordnung eine Struktur umfassen, welche in der Flugzeugkabine in Position fixiert ist. Die Struktur umfasst zumindest eine Wand, welche ein Gebiet des Flugzeugs definiert, und ist beispielsweise ein Waschraum, eine Bordküche oder ein fester Schrank. Der bewegliche Schrank wird unmittelbar benachbart zu der festen Struktur angeordnet sein, so dass die Struktur den Zugriff auf einen Abschnitt des beweglichen Schranks blockiert.
  • Die Innenanordnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels wird einen beweglichen Schrank umfassen, welcher vertikal zwischen der Lade- und der verstauten Position bewegt werden kann, beispielsweise indem er ausgestaltet ist, von der Lade- in die verstaute Position nach oben angehoben zu werden. Diese Innenanordnung kann zudem einen Sitz in der Nähe des beweglichen Schrankes umfassen. Dieser Sitz kann bevorzugt teilweise unter den beweglichen Schrank zurückgelehnt werden, sobald der bewegliche Schrank in der verstauten Position ist.
  • Dementsprechend ermöglicht es der bewegliche Schrank der vorliegenden Erfindung einem Flugbegleiter, Gegenstände in den beweglichen Schrank zu laden, während das Flugzeug am Boden ist, und dann den Schrank in seine verstaute Position zu bewegen, was zusätzlichen Kabinenraum in dem Flugzeug schafft. Zusätzlich wird der Kabinenraum maximiert, indem auf den Schrank von dem sich in Längsrichtung erstreckenden Gang zugegriffen wird, anstatt dass ein Raum verbrauchender Quergang benötigt wird. Der durch den beweglichen Schrank bereitgestellte zusätzliche Kabinenraum in dem Flugzeug kann für zusätzliche Sitze und/oder Sitzneigung oder Fußraum benutzt werden. Die Ausgestaltung des beweglichen Schrankes schützt jedoch darin platzierte Artikel.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Nachdem somit die Erfindung in allgemeiner Weise beschrieben wird, wird nun auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen, welche nicht notwendig maßstabgetreu ist und in welcher:
  • 1 eine schematische Draufsicht der Kabine eines Flugzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, welches einen beweglichen Schrank umfasst, welcher unmittelbar in der Nähe einer festen Struktur wie einer Bordküche oder einem Waschraum angeordnet ist,
  • 1a eine perspektivische Ansicht des beweglichen Schrankes von 1 in der verstauten Position ist, in welcher der bewegliche Schrank nur teilweise innerhalb des Inneren der Kabine ist, wobei der Rest des beweglichen Schrankes in dem Raum über der Flugzeugdecke ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines beweglichen Schrankes in der Ladeposition gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, und
  • 3 eine schematische Seitenansicht eines zwischen einer festen Struktur und einem Flugzeugsitz gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angeordneten beweglichen Schrankes ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind unten dargestellt. Während die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben wird, wie beispielsweise ihre Benutzung in Verbindung mit einem Flugzeug, wird es verstanden werden, dass es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung derartig zu begrenzen. Im Gegenteil umfasst die Erfindung zahlreiche Alternativen, Abwandlungen und Äquivalente, wie aus der Betrachtung der vorliegenden Beschreibung umfassend die Zeichnung deutlich wird. Insbesondere sollte es offensichtlich sein, dass dieser Schrank in zahlreichen Situationen, in denen Bodenplatz kritisch ist, wie in einem Kreuzfahrtschiff, einem Zug oder einem Filmtheater, benutzt werden könnte.
  • Bezugnehmend nun auf 1 ist die Kabine 14 eines Flugzeugs 18 dargestellt. Die Kabine 14 umfasst verschiedene fixierte Strukturen 22 wie Bordküchen, Waschräume, feste Schränke oder dergleichen. Die Kabine 14 umfasst zudem zumindest einen sich in Längsrichtung erstreckenden Gang 20, welcher längs der Kabine verläuft, und umfasst bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel allgemein ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Gängen auf gegenüberliegenden Seiten der festen Strukturen 22. Wie offensichtlich sein wird, umfasst die Kabine zudem eine Vielzahl von Passagiersitzen, welche in den Zeichnungen aus Klarheitsgründen weggelassen wurden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Kabine 14 zudem einen beweglichen Schrank 10. Der bewegliche Schrank 10 kann unmittelbar benachbart zu einer fixierten Struktur 22 in der Flugzeugkabine 14 angeordnet sein, und in einem Fall ist der bewegliche Schrank 10 zwischen zwei unmittelbar benachbarten fixierten Strukturen 22 platziert. Beispielsweise kann der bewegliche Schrank 10 benachbart zu einem Waschraum oder einer Bordküche in einem Flugzeug oder zu einem Luxusraum auf einem Kreuzfahrtschiff oder Zug sein. Wie unten beschrieben ist der bewegliche Schrank 10 besonders gut angepasst, einer fixierten Struktur 22 benachbart zu sein, da der beweglichen Schrank 10 von einem sich in Längsrichtung erstreckenden Gang 20 derart zugänglich ist, dass kein Zugang von der Vorderseite oder Rückseite des Schrankes erforderlich ist.
  • Wie detaillierter in der Perspektivansicht in 1a gezeigt ist, kann der bewegliche Schrank 10 zumindest teilweise außerhalb der Kabine 14 und in den Scheitel 12 des Flugzeugs, d. h. in den Raum über der Kabinendecke, verschoben werden, während das Flugzeug im Flug ist, um zusätzlichen Kabinenraum bereitzustellen. Wie weiter in 2 und 3 dargestellt ist, besteht der bewegliche Schrank 10 aus einem Innengehäuse 34 und einem Außengehäuse 28. Das Innengehäuse 34 kann von einer Ladeposition wie in 2 dargestellt zu der verstauten Position von 1a bewegt werden. Der bewegliche Schrank 10 wird allgemein in der Ladeposition sein, während Passagiere an oder von Bord gehen, um Artikel zum Verstauen während dem Flug aufzunehmen oder um es zu ermöglichen, Artikel zu entfernen, während Passagiere das Flugzeug verlassen. Im Gegensatz dazu ist der bewegliche Schrank 10 allgemein in der verstauten Position, wenn das Flugzeug auf dem Rollfeld fährt und in der Luft ist, um zusätzlichen Kabinenraum bereitzustellen.
  • Das Innengehäuse 34 weist allgemein eine Bodenplatte 37, welche die Unterseite des Schrankes definiert, und Seitenwände 35, welche sich von der Bodenplatte nach oben erstrecken, um das Ablagefach zu definieren, auf. Das Ablagefach ist bevorzugt an zumindest einem und bevorzugter an beiden Enden offen, um das Hineinlegen und Entfernen von Artikeln durch eine Person zu ermöglichen, welche in einem sich in Längsrichtung erstreckenden Gang 20 steht. Das Innengehäuse 34 kann als ein großes Ablagefach benutzt werden, welches ideal zum Verstauen von großen Gepäckstücken, komprimierten Müllblöcken oder dergleichen ist. Wie aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich, kann das Innengehäuse 34 ebenso Einlegeböden 32 zum Unterteilen des Ablagefaches umfassen. Diese Einlegeböden 32 können benutzt werden, um das Innengehäuse 34 weiter zu unterteilen und das Verstauen einer Anzahl von kleineren Artikeln zu ermöglichen. Zusätzlich oder alternativ kann das Innengehäuse 34 Stangen 30 zum Aufhängen von Artikeln wie Kleidungstaschen, Mäntel oder andere Arten von hängendem Gepäck enthalten. Hängende Gegenstände und Gepäckstücke würden allgemein in das durch das Innengehäuse 34 definierte Ablagefach platziert werden, wenn Passagiere diese Gegenstände in das Flugzeug bringen würden. Das Innengehäuse würde dann bevorzugt in das Außengehäuse 28 verschoben werden, um zusätzlichen Kabinenraum während dem Flug zu ermöglichen. Wenn das Flugzeug sein Ziel erreicht, würde das Innengehäuse abgesenkt werden, und Passagiere könnten ihre Gegenstände wieder erhalten, wenn sie von Bord gehen.
  • Sobald das Innengehäuse 34 beladen wurde, wird es in die verstaute Position bewegt, wobei es bevorzugt passgenau in das Außengehäuse 48 passt. Wie in 1a gezeigt, ist das Außengehäuse 28 zumindest teilweise in dem Scheitel des Flugzeugs angeordnet, so dass es von dem Kabinenraum entfernt ist. Während das Außengehäuse 28 komplett in dem Scheitel angeordnet sein kann, ist der unterste Abschnitt des Außengehäuses 28 des dargestellten Ausführungsbeispiels innerhalb der Kabine positioniert, wenn auch nahe der Decke. Der Abschnitt des Außengehäuses 28, sofern vorhanden, welcher innerhalb der Kabine positioniert ist, ist typischerweise durch den in dem Scheitel des Flugzeugs verfügbaren Raum und die Länge des Innengehäuses 34 bestimmt. In dieser Beziehung werden in Fällen, in welchen die Länge des Innengehäuses 34 größer als der für das Außengehäuse in dem Scheitel verfügbare Raum ist, untere Abschnitte des Außengehäuses 28 in die Kabine 14 ragen, um es zu ermöglichen, das Innengehäuse 28 vollständig in das Außengehäuse 28 zurückzuziehen.
  • Das Außengehäuse 28 des beweglichen Schrankes 10 kann auf verschiedene Weisen in seiner Position, wie innerhalb des Scheitels eines Flugzeugs, befestigt sein, von welchen nur einige im Folgenden beispielhaft beschrieben werden. Wie in 1a dargestellt, kann das Außengehäuse 28 des beweglichen Schrankes 10 an sich in Längsrichtung erstreckenden Rahmenelementen 15 ebenso wie an Querrahmenelementen 13, welche sich zwischen den sich in Längsrichtung erstreckenden Rahmenelementen 15 erstrecken, angebracht sein und daher von diesen getragen werden. Alternativ könnte sich eine Stützstruktur direkt von den oberen Abschnitten des Scheitels 12 des Flugzeugs hinab erstrecken, um den beweglichen Schrank darin zu befestigen. Noch weiterhin kann der bewegliche Schrank 10 direkt an oberen Abschnitten des Scheitels angebracht sein, so dass er sich von dort nach unten erstreckt. Das Außengehäuse 28 des dargestellten Ausführungsbeispiels weist Seitenwände 31 auf vier Seiten auf, um tatsächlich ein Volumen zu definieren, welches bevorzugt eine Größe aufweist, das Innengehäuse 34 passgenau aufzunehmen. Wie dargestellt, dienen diese Seitenwände 31 dazu, die Öffnungen zu dem Ablagefach des Innengehäuses 34 abzudecken, womit die in dem Ablagefach verstauten Artikel geschützt werden, ohne die Artikel wie in einigen herkömmlichen Ausgestaltungen zu verknittern oder zusammenzuknüllen. Bei Ausführungsbeispielen, bei welchen die Seitenwände 31 des Außengehäuses 28 sich teilweise in die Kabine 14 des Flugzeugs erstrecken, enthält das Außengehäuse 28 zumindest eine Tür 16, um auf den oberen Teil des Innengehäuses 34 zuzugreifen, wenn das Innengehäuse 34 in der Ladeposition ist, da der obere Teil des Innengehäuses 34 allgemein in dem Außengehäuse 28 bleiben wird. Wenn das Innengehäuse 34 in der verstauten Position ist, dient die Bodenplatte 37 des Innengehäuses 34 als untere Platte des Außengehäuses 28, wodurch der Schrank für jeglichen Zugriff von der Kabine 14 verschlossen wird. Das Außengehäuse 28 kann zudem eine obere Platte 11 wie in 1a dargestellt umfassen.
  • Der bewegliche Schrank 10 ist zudem bevorzugt mit zumindest einer und typischer einer Vielzahl von Schienen 26 zum Führen des Innengehäuses 34 zwischen der Lade- und der verstauten Position ausgerüstet. Beispielsweise erstreckt sich wie in 2 dargestellt eine Vielzahl von Schienen vertikal entlang dem Inneren der Seitenwände 31 des Außengehäuses 28, um mit entsprechenden Schienen, welche sich vertikal entlang der Seitenwände des Innengehäuses 34 erstrecken, in Eingriff zu gelangen. Während Schienen nützlich zum Führen der Bewegung des Innengehäuses 34 in Bezug auf das Außengehäuse 28 sind, sollte verstanden werden, dass eine Anzahl von verschiedenen alternativen Mechanismen zum Führen des Innengehäuses 34 benutzt werden können. Alternativ können das Innengehäuse 34 und das Außengehäuse 28 größenmäßig eng genug aneinander angepasst sein und aus einem oder mehreren Materialien mit hinreichend niedrigem Reibungskoeffizienten konstruiert sein, um der Passgenauigkeit der Einpassung des Innengehäuses 34 in dem Außengehäuse 28 zu ermöglichen, die Bewegung zwischen diesen zu führen.
  • Obwohl der bewegliche Schrank 10 manuell bewegt werden kann, wird der bewegliche Schrank 10 typischerweise durch Benutzung eines Betätigungsmechanismus bewegt. Verschiedene Betätigungsmechanismen können benutzt werden. Beispielsweise kann der Betätigungsmechanismus einen Motor 24 wie einen Schrittmotor umfassen, welcher in der Lage ist, das Innengehäuse 34 zwischen der Lade- und der verstauten Position zu bewegen. Obwohl er nicht in den Figuren gezeigt ist, wäre allgemein ein Kontrollmechanismus wie ein Schalter oder Knopf vorhanden, welchen der Flugbegleiter betätigen könnte, um das Innengehäuse 34 zwischen der Lade- und der verstauten Position zu bewegen.
  • Wie in 3 gezeigt kann der bewegliche Schrank 10, da der bewegliche Schrank 10 keinen Quergang benötigt, um auf die darin enthaltenen Artikel zuzugreifen, unmittelbar benachbart zu einer fixierten Struktur 22 platziert werden. Diese fixierte Struktur 22 könnte irgendeine einer Anzahl von notwendigen Strukturen sein, aber wäre in einem Flugzeug am wahrscheinlichsten ein Waschraum, eine Bordküche oder ein zusätzlicher fixierter Schrank.
  • Ein anderer Vorteil des beweglichen Schranks 10 wie in 3 dargestellt ist der zusätzliche Raum, welchen er für Passagiersitze 40 ermöglicht. Da der bewegliche Schrank 10 verschoben werden kann, nachdem er beladen wurde, was zusätzlichen Bodenraum innerhalb der Kabine ermöglicht, können Passagiersitze 40 viel näher an dem beweglichen Schrank 10 platziert sein und es dem Passagier immer noch ermöglichen, den Sitz 40 in die geneigte Position 38 zu bewegen, sobald der Schrank verschoben wurde, wie während dem Transit. Während der bewegliche Schrank 10 in der Ladeposition ist, was allgemein auftritt, während Passagiere an und von Bord gehen, müsste der Passagiersitz 40 in der aufgerichteten Position 36 sein. Wenn das Innengehäuse 34 des beweglichen Schranks 10 in der verstauten Position innerhalb des Außengehäuses 28 ist, ist es einem Passagier möglich, den Sitz in die geneigte Position 38 zu bewegen. Wie in 3 gezeigt, kann das Innengehäuse 34 bevorzugt hoch genug in das Außengehäuse 28 angehoben werden, um angemessenen Kopffreiraum für den Passagier zu ermöglichen und den Passagier daran zu hindern, sich klaustrophobisch zu fühlen, sobald er sich unter das den beweglichen Schrank 10 zurücklehnt.
  • Es ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, und dass es beabsichtigt ist, dass Abwandlungen und andere Ausführungsbeispiele innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüche enthalten sind. Obwohl spezielle Ausdrücke hier benutzt wurden, werden sie nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinn und nicht zum Zweck der Beschränkung benutzt.

Claims (11)

  1. Innenanordnung umfassend: eine in einer Position fixierte Struktur (22), wobei die Struktur mindestens eine ein Gebiet definierende Wand umfasst; einen Sitz (40); gekennzeichnet durch: einen beweglichen Schrank (10), welcher umfasst: ein Außengehäuse (10); ein Innengehäuse (34), welches ein Ablagefach und weiterhin eine Öffnung zum Zugriff auf das Ablagefach definiert, wobei das Innengehäuse zwischen einer Ladeposition, in welcher Artikel durch die Öffnung in das Ablagefach hineingegeben werden, und einer verstauten Position, in welcher das Innengehäuse relativ zu der Struktur verschoben ist und in welcher das Innengehäuse zumindest teilweise innerhalb des Außengehäuses angeordnet ist, um Raum für den Sitz (40) bereitzustellen, angehoben werden kann; wobei der bewegliche Schrank (10) unmittelbar benachbart zu der Struktur angeordnet ist, sodass die Struktur den Zugang zu einem Abschnitt des beweglichen Schrankes blockiert, und wobei der Sitz (40) nahe dem beweglichen Schrank ist, wobei das Innengehäuse nur in der Lage ist, in einer Ladeposition zu sein, wenn der Sitz in einer aufrechten Position ist, und der Sitz von der aufrechten Position in eine Position teilweise unter dem beweglichen Schrank zurückgelehnt werden kann, sobald das Innengehäuse in die verstaute Position angehoben wird.
  2. Innenanordnung gemäß Anspruch 1, umfassend: einen Betätigungsmechanismus zum Anheben des Innengehäuses zwischen der Ladeposition und der verstauten Position in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung.
  3. Innenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Außengehäuse (28) in einer Position fixiert ist.
  4. Innenanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Innengehäuse Einlegeböden (32) zum Unterteilen des Ablagefachs umfasst.
  5. Innenanordnung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei das Innengehäuse Stangen zum Aufhängen von Artikeln umfasst.
  6. Innenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1–5, wobei das Außengehäuse zumindest eine Türe zum Verschließen eines Abschnitts der Öffnung umfasst, wobei jede Türe geöffnet werden kann, um den oberen Abschnitt des Ablagefachs zugänglich zu machen, wenn das Innengehäuse in der Ladeposition ist.
  7. Innenanordnung nach einem der Ansprüche 1–6, weiterhin umfassend mindestens eine Schiene zum Führen des Innengehäuses zwischen der Ladeposition und der verstauten Position.
  8. Innenanordnung nach einem der Ansprüche 2–7, wobei der Betätigungsmechanismus einen Motor (24) umfasst, welcher in der Lage ist, das Innengehäuse zwischen der Lade- und der verstauten Position zu bewegen.
  9. Innenanordnung nach einem der Ansprüche 1–8, wobei die fixierte Struktur zumindest eine einer Bordküche, eines Waschraums und eines festen Schrankes ist.
  10. Flugzeug (18) umfassend eine Innenanordnung nach einem der Ansprüche 1–9.
  11. Flugzeug nach Anspruch 10 mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Gang (20), wobei die Öffnung dem Gang zugewandt ist und die Artikel von dem Gang durch die Öffnung hineinlegbar sind.
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