DE102006039291A1 - Rahmenelement, Gepäckfach sowie Verfahren zur Montage eines Gepäckfachs in einem Flugzeug - Google Patents

Rahmenelement, Gepäckfach sowie Verfahren zur Montage eines Gepäckfachs in einem Flugzeug Download PDF

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Christian Dipl.-Ing. Köfinger
Joachim Dipl.-Ing. Metzger
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Abstract

Ein Rahmenelement (10) zur Verwendung in einem Flugzeugkomponentenmontagesystem (46) ist an einer Flugzeugstruktur (36) anbringbar und weist eine Gepäckfachbefestigungseinrichtung auf, die dazu eingerichtet ist, ein Gepäckfach (26) an verschiedenen Positionen an dem Rahmenelement (10) zu befestigen. Ein Gepäckfach (26) zur Verwendung in einem Flugzeug weist eine zu der Gepäckfachbefestigungseinrichtung des Rahmenelements (10) komplementäre Einrichtung auf, um das Gepäckfach (26) an verschiedenen Positionen an dem Rahmenelement (10) zu befestigen. Bei einem Verfahren zur Montage eines Gepäckfachs (26) in einem Flugzeug wird ein Rahmenelement (10) bereitgestellt. Ein Gepäckfach (26) wird in einer gewünschten Position an dem Rahmenelement (10) befestigt. Das Rahmenelement (10) wird an einer Flugzeugstruktur (36) angebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rahmenelement zur Verwendung in einem Flugzeugkomponentenmontagesystem, ein Gepäckfach sowie ein Verfahren zur Montage eines Gepäckfachs in einem Flugzeug.
  • Bei der Montage von Gepäckfächern in einem Flugzeug ist es derzeit üblich, die Gepäckfächer einzeln mit der Flugzeugstruktur zu verbinden. Dabei werden die Gepäckfächer jeweils entsprechend der Rumpfgeometrie in einer gewissen Höhe befestigt. Da jedes Gepäckfach separat positioniert und an der Flugzeugstruktur befestigt werden muss, ist die Montage der Gepäckfächer häufig sehr zeitaufwendig. Darüber hinaus sind Positions- oder auch Designänderungen oft nur sehr schwierig realisierbar, da derartige Änderungen in der Regel eine Anpassung eines flugzeugstrukturseitigen Halters und/oder zumindest eine Anpassung der an der Flugzeugstruktur für die Montage der Gepäckfächer vorgesehenen Befestigungspunkte erfordern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rahmenelement zur Verwendung in einem Flugzeugkomponentenmontagesystem, ein Gepäckfach sowie ein Verfahren zur Montage eines Gepäckfachs in einem Flugzeug bereitzustellen, die eine einfache und schnelle Montage des Gepäckfachs in dem Flugzeug ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein erfindungsgemäßes Rahmenelement zur Verwendung in einem Flugzeugkomponentenmontagesystem an einer Flugzeugstruktur anbringbar und weist eine Gepäckfachbefestigungseinrichtung auf, die dazu eingerichtet ist, ein Gepäckfach an verschiedenen Positionen an dem Rahmenelement zu befestigen.
  • Vorzugsweise ist das Rahmenelement dazu eingerichtet, mit der Flugzeugstruktur verschraubt zu werden. Beispielsweise ist eine Befestigung des Rahmenelements an der Flugzeugstruktur mit vier Schraubverbindungen möglich. Zu diesem Zweck können in der Flugzeugstruktur und/oder in dem Rahmenelement entsprechende, gegebenenfalls mit einem Gewinde versehene Bohrungen vorhanden sein.
  • Um eine besonders einfache Montage des Rahmenelements an der Flugzeugstruktur zu ermöglichen, kann das Rahmenelement auch dazu eingerichtet sein, an einem Ende durch eine Steckverbindung und an einem anderen Ende durch eine Schraub- oder Rastverbindung an der Flugzeugstruktur befestigt zu werden. Ein derart ausgebildetes Rahmenelement wäre auch besonders einfach wieder von der Flugzeugstruktur zu lösen. Ein besonders hoher Montagekomfort wird erreicht, wenn ein zur Herstellung der Steckverbindung dienendes Bauteil des Rahmenelements oder der Flugzeugstruktur gelenkig ausgeführt ist.
  • Das Rahmenelement besteht bevorzugt aus einem leichten und steifen Material, wie z.B. Aluminium GFK, CFK oder einem sonstigen Kohlefasermaterial.
  • Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Rahmenelements zur Verbindung eines Gepäckfachs mit der Flugzeugstruktur, kann zunächst das Gepäckfach in der gewünschten Position an dem Rahmenelement befestigt werden, d.h. das Rahmenelement und das Gepäckfach können zu einer eigenständig handhabbaren Baugruppe vormontiert werden. Anschließend kann die aus dem Rahmenelement und dem daran befestigten Gepäckfach bestehende vormontierte Baugruppe einfach und rasch mit der Flugzeugstruktur verbunden werden.
  • Zur Befestigung des Gepäckfachs an dem Rahmenelement kann an dem Rahmenelement eine Halterung, eine Klemme oder eine Rastvorrichtung vorgesehen sein, die auch integriert mit dem Rahmenelement ausgebildet sein kann. Diese Vorrichtungen können jeweils dazu eingerichtet sein, mit komplementären, an dem Gepäckfach vorgesehenen Vorrichtungen zusammenzuwirken. Es ist jedoch auch möglich, das Gepäckfach mit dem Rahmenelement zu verschrauben, wobei dann in dem Gepäckfach und/oder in dem Rahmenelement entsprechende, gegebenenfalls mit einem Gewinde versehene Bohrungen vorhanden sein können. Beispielsweise ist es möglich in dem Rahmenelement eine Mehrzahl von an verschiedenen Positionen angeordneten Bohrungen auszubilden, so dass jeweils entsprechende Bohrungen ausgewählt werden können, um das Gepäckfach an der gewünschten Position an dem Rahmenelement zu montieren. Alternativ ist jedoch beispielsweise auch ein mit einer Gewindestange ausgebildeter Rastmechanismus denkbar.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Rahmenelements besteht darin, dass es als Trägerelement für ein an verschiedenen Positionen anzubringendes Gepäckfach dienen kann. Dadurch müssen die Anzahl sowie die Anordnung der an der Flugzeugstruktur vorgesehenen Befestigungspunkte für das Gepäckfach nicht länger an verschiedenen Kundenanforderungen entsprechende Gepäckfachpositionen, sondern lediglich an das das Gepäckfach tragende Rahmenelement angepasst werden. Das erfindungsgemäße Rahmenelement ermöglicht somit eine Entkopplung der an dem Gepäckfach vorgesehenen Befestigungspunkte von den an der Flugzeugstruktur vorgesehenen Befestigungspunkten. Infolgedessen kann die Anzahl der an der Flugzeugstruktur vorzusehenden möglichen Befestigungspunkte für das Gepäckfach durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Rahmenelements beträchtlich verringert werden. Ferner wird eine Normierung der Anordnung der Befestigungspunkte für das Gepäckfach an der Flugzeugstruktur möglich.
  • Da durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Rahmenelements auf eine Abstimmung der gepäckfachseitigen und der flugzeugstrukturseitigen Befestigungspunkte verzichtet werden kann, wird eine erhöhte Flexibilität bei der Konstruktion sowohl des Gepäckfachs als auch der Flugzeugstruktur erreicht. Diese erhöhte Flexibilität kann für eine Gewichtsoptimierung des Gepäckfachs und/oder der Flugzeugstruktur genutzt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Rahmenelement eine Führungseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, eine Verschiebung des Gepäckfachs auf dem Rahmenelement zu führen. Die Verschiebung des Gepäckfachs auf dem Rahmenelement ist vorzugsweise in einem als Gepäckfachbereich bezeichneten begrenzten Bereich des Rahmenelements möglich. Dadurch kann das Gepäckfach beispielsweise zunächst verschiebbar auf das Rahmenelement aufgesetzt und auf einfache Art und Weise entlang der Führungseinrichtung in eine gewünschte Position verschoben werden. Anschließend kann das Gepäckfach an der gewünschten Position an dem Rahmenelement befestigt werden.
  • Vorzugsweise wird die Führungseinrichtung durch zwei zumindest abschnittsweise im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Längsstreben des Rahmenelements gebildet. Die Länge der Längsstreben des Rahmenelements kann je nach Bedarf variiert werden. Die Länge der Längsstreben kann je nach Bedarf variiert werden. Dadurch kann auch die Geometrie des Rahmenelements wie gewünscht variiert werden. Beispielsweise kann sich das Rahmenelement von einer den Boden einer Flugzeugkabine bildenden Ebene bis zu einer Mittelachse der Flugzeugkabinendecke erstrecken. Alternativ ist auch ein Rahmenelement denkbar, das sich von einer Seite der den Boden einer Flugzeugkabine bildenden Ebene bis zur gegenüberliegenden Seite der den Boden einer Flugzeugkabine bildenden Ebene erstreckt, d.h. beide Seiten der Flugzeugkabine sowie die Flugzeugkabinendecke überspannt. Im montierten Zustand des Rahmenelements können sich die Längsstreben des Rahmenelements parallel zu Spanten der Flugzeugstruktur erstrecken. Die Längsstreben weisen daher vorzugsweise eine Krümmung auf, die an eine Krümmung der Spanten der Flugzeugstruktur angepasst ist.
  • Vorzugsweise umfasst das erfindungsgemäße Rahmenelement ferner mindestens eine sich zumindest abschnittsweise zwischen den Längsstreben erstreckende Verbindungsstrebe. In Abhängigkeit der Länge der Längsstreben kann das Rahmenelement eine entsprechende Anzahl von Verbindungstreben umfassen, um eine ausreichende Steifigkeit des Rahmenelements zu gewährleisten.
  • Beispielsweise kann das Rahmenelement so dimensioniert sein, dass sich die Längsstreben im montierten Zustand des Rahmenelements parallel zu benachbarten Spanten der Flugzeugstruktur erstrecken. Alternativ dazu kann das Rahmenelement jedoch auch eine derartige Größe aufweisen, dass der Abstand der Längsstreben des Rahmenelements voneinander größer ist als der Abstand zweier benachbarter Spanten der Flugzeugstruktur. In diesem Fall ist die Verbindungsstrebe des Rahmenelements vorzugsweise mit mindestens einer Ausnehmung versehen, die nach dem Anbringen des Rahmenelements an der Flugzeugstruktur derart mit einem Spant der Flugzeugstruktur zusammenwirkt, dass der Spant in der in der Verbindungsstrebe vorgesehenen Ausnehmung aufgenommen ist. Dadurch wird auf einfache Art und Weise verhindert, dass der im montierten Zustand des Rahmenelements zwischen den Längsstreben des Rahmenelements angeordnete Spant die Befestigung des Rahmenelements an der Flugzeugstruktur behindert. Falls das Rahmenelement mehrere Verbindungsstreben umfasst, ist vorzugsweise jede Verbindungsstrebe mit mindestens einer Ausnehmung versehen, die im montierten Zustand des Rahmenelements einen Spant der Flugzeugstruktur aufnimmt. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmenelements weist eine Verbindungsstrebe zwei Ausnehmungen zur Aufnahme zweier benachbarter Spanten auf.
  • Vorzugsweise ist an dem Rahmenelement mindestens eine z.B. laschenförmig ausgebildete Krafteinleitungsvorrichtung zum Anbringen des Rahmenelements an der Flugzeugstruktur ausgebildet. Beispielsweise kann an jeder Längsstrebe des Rahmenelements mindestens eine Krafteinleitungsvorrichtung vorgesehen sein, durch die eine Schraube oder ein Bolzen hindurchgeführt werden kann, um das Rahmenelement einfach und sicher mit der Flugzeugstruktur zu verbinden. In Abhängigkeit der Größe des Rahmenelements bzw. der Länge der Längsstreben des Rahmenelements können an dem Rahmenelement auch mehrere Krafteinleitungsvorrichtungen zum Anbringen des Rahmenelements an der Flugzeugstruktur ausgebildet sein. Beispielsweise können mehrere Krafteinleitungsvorrichtungen entlang der Länge der Längsstreben des Rahmenelements verteilt angeordnet sein, um eine sichere Befestigung des Rahmenelements an der Flugzeugstruktur zu gewährleisten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Rahmenelement über Shock Mounts an der Flugzeugstruktur anbringbar. Unter Shock Mounts werden hier Lagerungen verstanden, die aus einem schwingungsdämpfenden, beispielsweise einem gummielastischen Material bestehen und für eine erschütterungsfreie Befestigung des Rahmenelements und somit des an dem Rahmenelement angebrachten Interieurbauteils an der Flugzeugstruktur sorgen. Durch die Befestigung des Rahmenelements über Shock Mounts erfolgt eine akustische Entkopplung des Rahmenelements von der Flugzeugstruktur. Die Shock Mounts können beispielsweise zwischen den an dem Rahmenelement ausgebildeten Krafteinleitungsvorrichtungen und den zur Befestigung des Rahmenelements vorgesehenen Komponenten der Flugzeugstruktur, wie z.B. den Spanten positioniert sein. Es ist jedoch möglich, alle oben beschriebenen Befestigungseinrichtungen zur Befestigung des Rahmenelements an der Flugzeugstruktur mit entsprechenden Shock Mount zur akustischen Entkopplung des Rahmenelements von der Flugzeugstruktur auszustatten.
  • In den Shock Mounts sind vorzugsweise geeignete Durchgangsöffnungen vorgesehen, die es ermöglichen, eine Schraube oder einen Bolzen zur Befestigung des Rahmenelements an der Flugzeugstruktur durch die Shock Mounts hindurchzuführen. Alternativ dazu können in den Shock Mounts auch entsprechende elastische Buchsen zur Verbindung der Shock Mounts mit dem Rahmenelement vorgesehen sein.
  • Neben den Gepäckfächern werden gegenwärtig auch andere Interieurkomponenten, wie z.B. Dadopaneele, Seitenverkleidungen, Lichtbänder und dergleichen bei der Montage in einem Flugzeug einzeln mit der Flugzeugstruktur verbunden. Das erfindungsgemäße Rahmenelement weist daher vorzugsweise ferner mindestens eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung mindestens einer weiteren Flugzeuginterieurkomponente an dem Rahmenelement auf. Das Rahmenelement kann einstückig ausgebildet und so dimensioniert sein, dass sowohl das Gepäckfach als auch die mindestens eine weitere Flugzeuginterieurkomponente an dem Rahmenelement befestigt werden können. Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, das Rahmenelement zwei- oder mehrteilig auszubilden und beispielsweise einen ersten Rahmenelementabschnitt zur Montage des Gepäckfachs und einen zweiten Rahmenabschnitt zur Montage der Flugzeuginterieurkomponente zu nutzen. Ferner kann das Rahmen element auch mehrere Befestigungseinrichtungen zur Befestigung mehr als einer Interieurkomponente an dem Rahmenelement umfassen.
  • Als Befestigungseinrichtung zur Befestigung der mindestens einen weiteren Interieurkomponente an dem Rahmenelement kann an dem Rahmenelement eine Halterung, eine Klemme oder eine Rastvorrichtung vorgesehen sein, die auch integriert mit dem Rahmenelement ausgebildet sein kann. Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, die Interieurkomponente mit dem Rahmenelement zu verschrauben oder zu vernieten, wobei dann in der Interieurkomponente und/oder in dem Rahmenelement entsprechende, gegebenenfalls mit einem Gewinde versehene Bohrungen vorhanden sein können.
  • Während die Primärisolation unmittelbar auf die Innenseite der Flugzeugaußenhaut aufgebracht wird, werden die Sekundärisolation des Flugzeugs bildende Isolationspakete üblicherweise auf die Flugzeuginterieurbauteile geklebt, bevor diese an der Flugzeugstruktur befestigt werden. Um die häufig gekrümmt ausgebildete und mit Absätzen und dergleichen versehene Kontur der Interieurkomponenten nachzubilden, sind häufig mehrere verschieden geformte Isolationspakete erforderlich. Die Montage der Sekundärisolation ist daher zeitaufwändig und kostenintensiv.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Rahmenelement daher ferner mindestens eine weitere Befestigungseinrichtung zur Befestigung mindestens eines Isolationspakets an dem Rahmenelement auf. Mit anderen Worten, das Rahmenelement ist so gestaltet, dass es mit einem Gepäckfach, ggf. mindestens einer weiteren Interieurkomponente sowie mindestens einem beispielsweise einen Teil der Flugzeugsekundärisolation bildenden Isolationspaket zu einer eigenständig handhabbaren Baugruppe vormontiert werden kann. Diese Baugruppe kann dann in einfacher Art und Weise, wie oben beschrieben, an der Flugzeugstruktur angebracht werden. Das Rahmenelement ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, dass das an dem Rahmenelement befestigte Gepäckfach und ggf. die mindestens eine weitere Interieurkomponente im montierten Zustand der aus dem Rahmenelement, dem Gepäckfach, ggf. der weiteren Interieurkomponente und dem Isolationspaket bestehenden Baugruppe auf einer von der Flugzeugstruktur abgewandten Seite des Rahmenelements angeordnet ist. Das Isolationspaket kann dagegen im montierten Zustand der Baugruppe entweder auf einer der Flugzeugstruktur zugewandten Seite des Rahmenelements zwischen dem Rahmenelement und der Flugzeugstruktur angeordnet oder zwischen dem Gepäckfach bzw. der weiteren Interieurkomponente und dem Rahmenelement auf der von der Flugzeugstruktur abgewandten Seite des Rahmenelements befestigt sein.
  • Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Rahmenelements bei der Montage der beispielsweise die Sekundärisolierung des Flugzeugs bildenden Isolationspakete kann auf das aufwändige Aufkleben der Isolationspakete auf die Interieurbauteile verzichtet werden. Insbesondere weist das Rahmenelement im Vergleich zu den meisten Flugzeuginterieurkomponenten eine deutlich einfacher gestaltete Kontur ohne Abätze und dergleichen auf, so dass weniger separat ausgebildete Isolationspakete eingesetzt werden müssen. Dadurch werden beträchtliche Kosteneinsparungen möglich.
  • Die weitere Befestigungseinrichtung zur Befestigung mindestens eines Isolationspakets an dem Rahmenelement ist vorzugsweise dazu eingerichtet, das Isolationspaket mechanisch lösbar an dem Rahmenelement zu befestigen.
  • Beispielsweise kann die weitere Befestigungseinrichtung in Form eines Klettverschlusses, eines Haken- und Flauschbands, eines Pilzkopfbands oder einer Tannenbaumbefestigungseinrichtung ausgebildet sein. Alternativ dazu ist es auch möglich, das Isolationspaket mit Hilfe von Schrauben, Nieten, Clips, Klemmeinrichtungen, Magnethaltern, Druckverschlüssen mit Federn, Spreizbefestigungsvorrichtungen, Halteknöpfen oder Kugelbefestigungsvorrichtungen an dem Rahmenelement zu befestigen. Weiterhin ist es denkbar, das Isolationspaket an Befestigungspunkten einzuhängen, die an dem Rahmenelement vorgesehen sind, oder das Isolationspaket etwas größer auszuführen als das Rahmenelement, um das Rahmenelement umschlagen und das Isolationspaket mittels eines Gummibands an dem Rahmenelement befestigen zu können. Schließlich kann die Einrichtung zur Befestigung des erfindungsgemäßen Rahmenelements an der Flugzeugstruktur auch so ausgebildet sein, dass sie gleichzeitig eine Befestigung des Isolationspakets an dem Rahmenelement ermöglicht.
  • Ein erfindungsgemäßes Gepäckfach zur Verwendung in einem Flugzeug weist eine zu der Gepäckfachbefestigungseinrichtung des Rahmenelements komplementäre Einrichtung auf, um das Gepäckfach an verschiedenen Positionen an dem Rahmenelement zu montieren.
  • Vorzugsweise umfasst das erfindungsgemäße Gepäckfach eine an einer Seitenwand oder einer Rückwand des Gepäckfachs ausgebildete Schiene, die dazu eingerichtet ist, mit einer Führungseinrichtung, d.h. vorzugsweise einer Längsstrebe des Rah menelements zusammenzuwirken. Die Schiene ist vorzugsweise so gestaltet, dass die Längsstrebe des Rahmenelements in der Schiene aufgenommen werden kann, so dass das Gepäckfach entlang der Längsstrebe des Rahmenelements auf dem Rahmenelement verschiebbar ist. Vorzugsweise ist an jeder Seitenwand des Gepäckfachs eine Schiene vorgesehen, so dass die beiden im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Längsstreben des Rahmenelements jeweils in einer Schiene aufgenommen werden können.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Montage eines Gepäckfachs in einem Flugzeug umfasst die Schritte Bereitstellen eines oben beschriebenen Rahmenelements, Befestigen eines Gepäckfachs an einer gewünschten Position an dem Rahmenelement und Anbringen des Rahmenelements an einer Flugzeugstruktur. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Montage eines Gepäckfachs in einem Flugzeug kann zunächst das Gepäckfach an der gewünschten Position an dem Rahmenelement befestigt und anschließend das Rahmenelement mit dem daran befestigten Gepäckfach an der Flugzeugstruktur angebracht werden. Alternativ dazu ist es jedoch auch denkbar, zuerst das Rahmenelement an der Flugzeugstruktur anzubringen und erst anschließend das Gepäckfach an der gewünschten Position an dem Rahmenelement zu befestigen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Gepäckfach vor seiner Befestigung an dem Rahmenelement entlang einer Führungseinrichtung auf dem Rahmenelement in die gewünschte Position verschoben. Die Führungseinrichtung wird vorzugsweise durch zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Längsstreben des Rahmenelements gebildet. Beispielsweise kann das Gepäckfach auf das Rahmenelement aufgesetzt, entlang der Führungseinrichtung an die gewünschte Position verschoben und anschließend an dem Rahmenelement befestigt werden. Das Rahmenelement mit dem daran befestigten Gepäckfach kann dann an der Flugzeugstruktur angebracht werden. Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, das Gepäckfach auf das Rahmenelement aufzusetzen und das Rahmenelement dann an der Flugzeugstruktur anzubringen. Anschließend kann die Position des Gepäckfachs durch Verschieben des Gepäckfachs entlang der Führungseinrichtung justiert und das Gepäckfach schließlich an der gewünschten Position an dem Rahmenelement befestigt werden.
  • Vorzugsweise wird das Rahmenelement mittels einer an dem Rahmenelement ausgebildeten Krafteinleitungsvorrichtung an der Flugzeugstruktur angebracht, wobei an jeder Längsstrebe des Rahmenelements eine derartige Krafteinleitungsvorrichtung vorgesehen sein kann.
  • Das Rahmenelement kann derart an der Flugzeugstruktur angebracht werden, dass eine in einer Verbindungsstrebe des Rahmenelements vorgesehene Ausnehmung einen Spant der Flugzeugstruktur aufnimmt.
  • Das Rahmenelement kann über Shock Mounts an der Flugzeugstruktur angebracht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vor dem Anbringen des Rahmenelements an der Flugzeugstruktur mindestens eine weitere Interieurkomponente, beispielsweise ein Dadopaneel, eine Deckenverkleidung, ein Türrahmenbauteil, eine Seitenverkleidung, ein Lichtband oder dergleichen an dem Rahmenelement befestigt.
  • Schließlich kann das erfindungsgemäße Verfahren vorsehen, dass vor dem Anbringen des Rahmenelements an der Flugzeugstruktur mindestens ein Isolationspaket an dem Rahmenelement befestigt wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert, von denen
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines erfindungsgemäßen Rahmenelements mit einem daran befestigten Gepäckfach, einer daran befestigten Seitenverkleidung und einer daran befestigten Deckenverkleidung, und
  • 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rahmenelements mit einem daran befestigten Gepäckfach, einer daran befestigten Seitenverkleidung und einer daran befestigten Deckenverkleidung zeigt.
  • Die 1 und 2 zeigen ein aus Aluminium bestehendes Rahmenelement 10, das zwei parallel zueinander angeordnete, gekrümmte Längsstreben 12, 14 sowie drei sich parallel zueinander zwischen den Längsstreben 12, 14 erstreckende Verbindungsstreben 16, 18, 20 umfasst. An einem ersten Ende einer jeden Längsstrebe 12, 14 des Rahmenelements 10 ist eine Krafteinleitungsvorrichtung 22, 24 ausgebildet.
  • Das Rahmenelement 10 umfasst eine in den Figuren nicht gezeigte Gepäckfachbefestigungseinrichtung, die dazu dient, ein Gepäckfach 26 an verschiedenen Positionen an dem Rahmenelement 10 zu befestigen. Als Gepäckfachbefestigungseinrichtung zur Befestigunge des Gepäckfachs 26 an dem Rahmenelement 10 kann eine Halterung, eine Klemme oder eine Rastvorrichtung dienen. Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, das Gepäckfach 26 mit dem Rahmenelement 10 zu verschrauben oder zu vernieten, wobei dann in dem Gepäckfach 26 und/oder in dem Rahmenelement 10 entsprechende, gegebenenfalls mit einem Gewinde versehene und an verschiedenen Positionen angeordnete Bohrungen vorhanden sind.
  • Im Bereich des Gepäckfachs 26 sind die Längsstreben 12, 14 des Rahmenelements 10 in an Seitenwänden des Gepäckfachs 26 ausgebildeten Schienen 27 aufgenommen, so dass das Gepäckfach 26, wie durch den Pfeil P in 2 angedeutet, entlang der Längsstreben 12, 14 des Rahmenelements 10 in einem Gepäckfachbereich auf dem Rahmenelement 10 verschiebbar ist.
  • Das Rahmenelement 10 umfasst ferner in den Figuren nicht gezeigte Befestigungseinrichtungen, die dazu dienen, eine Seitenverkleidung 28 sowie eine Deckenverkleidung 30 an dem Rahmenelement 10 zu befestigen. Als Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Seitenverkleidung 28 und der Deckenverkleidung 30 an dem Rahmenelement 10 kann wiederum jeweils eine Halterung, eine Klemme oder eine Rastvorrichtung dienen. Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, die Interieurkomponenten 28, 30 mit dem Rahmenelement 10 zu verschrauben oder zu vernieten, wobei dann in den Interieurkomponenten 28, 30 und/oder in dem Rahmenelement 10 entsprechende, gegebenenfalls mit einem Gewinde versehene Bohrungen vorhanden sind.
  • Mittels der an den Längsstreben 12, 14 des Rahmenelements 10 ausgebildeten Krafteinleitungsvorrichtungen 22, 24 kann das Rahmenelement 10 auf einer einem Innenraum eines Flugzeugs zugewandten Seite einer Flugzeugstruktur an der Flugzeugstruktur befestigt werden. Zu diesem Zweck wird jeweils eine Schraube durch die an den Längsstreben 12, 14 des Rahmenelements 10 ausgebildeten Krafteinleitungsvorrichtungen 22, 24 hindurchgeführt und in einer in einem Spant der Flugzeugstruktur ausgebildeten, mit einem Gewinde versehenen Bohrung verschraubt.
  • Die Befestigung des Rahmenelements 10 an der Flugzeugstruktur erfolgt über Shock Mounts, d.h. Lagerungen aus einem schwingungsdämpfenden Material, die für eine erschütterungsfreie Befestigung des Rahmenelements 10 an der Flugzeugstruktur sorgen. Die aus einem gummielastischen Material bestehenden Shock Mounts sind jeweils mit einer Durchgangsöffnung versehen, durch die die zur Befestigung der aus dem Rahmenelement 10, dem Gepäckfach 26 und den Interieurbauteilen 28, 30 bestehenden Baugruppe an der Flugzeugstruktur dienenden Schrauben hindurchgeführt werden können. Durch die Shock Mounts kann eine akustische Entkopplung des Rahmenelements 10 und somit des Gepäckfachs 26 und der Interieurbauteile 28, 30 von der Flugzeugstruktur erreicht werden.
  • Die Krümmung der Längsstreben 12, 14 des Rahmenelements 10 ist zumindest abschnittsweise an eine Krümmung der Spanten der Flugzeugstruktur angepasst, so dass sich die Längsstreben 12, 14 des Rahmenelements 10 im montierten Zustand des Rahmenelements 10 parallel zu den Spanten erstrecken. Zwischen den zur Befestigung des Rahmenelements 10 genutzten Spanten liegende Spanten der Flugzeugstruktur sind im montierten Zustand des Rahmenelements 10 in an den Verbindungsstreben 16, 18 des Rahmenelements 10 vorgesehenen Ausnehmungen 32, 34, 36, 38 aufgenommen, so dass diese Spanten die Befestigung des Rahmenelements 10 an der Flugzeugstruktur nicht behindern.
  • Das Rahmenelement 10 weist ferner eine weitere, in den Figuren nicht dargestellte Befestigungseinrichtung zur mechanisch lösbaren Befestigung eines einen Teil einer Flugzeugsekundärisolation bildenden, in den Figuren ebenfalls nicht dargestellten Isolationspakets an dem Rahmenelement 10 auf. Im montierten Zustand des Rahmenelements 10 sind das Gepäckfach 26, die Seitenverkleidung 28 und die Deckenverkleidung 30 auf einer einem Innenraum eines Flugzeugs zugewandten Seite des Rahmenelements 10 befestigt, während das Isolationspaket auf einer vom Innenraum des Flugzeugs abgewandten Seite des Rahmenelements 10 angebracht ist.
  • Im montierten Zustand einer aus dem Rahmenelement 10, dem Gepäckfach 26, der Seitenverkleidung 28, der Deckenverkleidung 30 und dem Isolationspaket bestehende Baugruppe ist das Isolationspaket zwischen dem Rahmenelement 10 und der Flugzeugstruktur angeordnet, so dass das Isolationspaket unter Umständen im Bereich der Kontaktfläche des Isolationspakets mit einem Spant oder einer anderen Komponente der Flugzeugstruktur zusammengedrückt wird. Das Material des Isolationspakets ist jedoch ausreichend elastisch, so dass es dabei zu keiner Beschädigung des Isolationspakets kommt. Alternativ dazu kann das Isolationspaket auch mit entsprechenden Ausnehmungen zur Aufnahme eines Spants oder einer anderen Komponente der Flugzeugstruktur versehen sein.
  • Bei der Montage des Rahmenelements 10 wird zunächst das Gepäckfach 26 auf das Rahmenelement 10 aufgesetzt und entlang der Längsstreben 12, 14 des Rahmenelements 10 an die gewünschte Position geschoben. Anschließend wird das Gepäckfach 26 an der gewünschten Position an dem Rahmenelement 10 befestigt. Danach werden die Interieurkomponenten 28, 30 an dem Rahmenelement 10 befestigt und das Isolationspaket mechanisch lösbar an dem Rahmenelement 10 angebracht.
  • Die aus dem Rahmenelement 10, dem Gepäckfach 26, den Interieurkomponenten 28, 30 und dem Isolationspaket bestehende Baugruppe wird anschließend an der Flugzeugstruktur befestigt, indem Schrauben durch die an den Längsstreben 12, 14 des Rahmenelements 10 vorgesehenen Krafteinleitungsvorrichtungen 22, 24 hindurchgeführt und in in den Spanten der Flugzeugstruktur ausgebildete, jeweils mit einem Gewinde versehene Bohrungen geschraubt werden. Zur akustischen Entkopplung der aus der dem Rahmenelement 10, dem Gepäckfach 26, den Interieurkomponenten 28, 30 und dem Isolationspaket bestehenden Baugruppe von der Flugzeugstruktur erfolgt die Befestigung über Shock Mounts.

Claims (17)

  1. Rahmenelement (10) zur Verwendung in einem Flugzeugkomponentenmontagesystem, wobei das Rahmenelement (10) an einer Flugzeugstruktur anbringbar ist und eine Gepäckfachbefestigungseinrichtung aufweist, die dazu eingerichtet ist, ein Gepäckfach (26) an verschiedenen Positionen an dem Rahmenelement (10) zu befestigen.
  2. Rahmenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (10) eine durch zwei zumindest abschnittsweise im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Längsstreben (12, 14) des Rahmenelements (10) gebildete Führungseinrichtung umfasst, die dazu eingerichtet ist, eine Verschiebung des Gepäckfachs (26) in einem Gepäckfachbereich auf dem Rahmenelement (10) zu führen.
  3. Rahmenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (10) ferner mindestens eine sich zumindest abschnittsweise zwischen den Längsstreben (12, 14) erstreckende Verbindungsstrebe (16, 18, 20) umfasst.
  4. Rahmenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstrebe (16, 18, 20) des Rahmenelements (10) mit mindestens einer Ausnehmung (32, 34, 36, 38) versehen ist, die nach dem Anbringen des Rahmenelements (10) an der Flugzeugstruktur einen Spant der Flugzeugstruktur aufnimmt.
  5. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Längsstrebe (12, 14) des Rahmenelements (10) mindestens eine Krafteinleitungsvorrichtung (22, 24) zum Anbringen des Rahmenelements (10) an der Flugzeugstruktur ausgebildet ist.
  6. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (10) über Shock Mounts an der Flugzeugstruktur anbringbar ist.
  7. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (10) ferner mindestens eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung mindestens einer weiteren Flugzeuginterieurkomponente (28, 30) an dem Rahmenelement (10) aufweist.
  8. Rahmenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (10) ferner mindestens eine weitere Befestigungseinrichtung zur Befestigung mindestens eines Isolationspakets an dem Rahmenelement (10) aufweist.
  9. Gepäckfach (26) zur Verwendung in einem Flugzeug, wobei das Gepäckfach (26) eine zu einer Gepäckfachbefestigungseinrichtung eines Rahmenelements (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 komplementäre Einrichtung aufweist, um das Gepäckfach (26) an verschiedenen Positionen an dem Rahmenelement (10) zu befestigen.
  10. Gepäckfach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gepäckfach (26) eine an einer Seitenwand oder einer Rückwand des Gepäckfachs (26) ausgebildete Schiene (27) umfasst, die dazu eingerichtet ist, mit einer Längsstrebe (12, 14) des Rahmenelements (10) zusammenzuwirken.
  11. Verfahren zur Montage eines Gepäckfachs (26) in einem Flugzeug mit den Schritten: – Bereitstellen eines Rahmenelements (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, – Befestigen eines Gepäckfachs (26) in einer gewünschten Position an dem Rahmenelement (10), und – Anbringen des Rahmenelements (10) an einer Flugzeugstruktur.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gepäckfach (26) vor seiner Befestigung an dem Rahmenelement (10) entlang einer durch zwei zumindest abschnittsweise im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Längsstreben (12, 14) des Rahmenelements (10) gebildeten Führungseinrichtung auf dem Rahmenelement (10) in die gewünschte Position verschoben wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (10) mittels einer an jeder Längsstrebe (12, 14) des Rahmenelements (10) ausgebildeten Krafteinleitungsvorrichtung (22, 24) an der Flugzeugstruktur angebracht wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (10) derart an der Flugzeugstruktur angebracht wird, dass eine in einer Verbindungsstrebe (16, 18, 20) des Rahmenelements (10) vorgesehene Ausnehmung (32, 34, 36, 38) einen Spant der Flugzeugstruktur aufnimmt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (10) über Shock Mounts an der Flugzeugstruktur angebracht wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Anbringen des Rahmenelements (10) an der Flugzeugstruktur mindestens eine weitere Interieurkomponente (28, 30) an dem Rahmenelement (10) befestigt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Anbringen des Rahmenelements (10) an der Flugzeugstruktur mindestens ein Isolationspaket an dem Rahmenelement (10) befestigt wird.
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