DE60202389T2 - Linsenmontierung für eine hochauflösende Videokamera - Google Patents

Linsenmontierung für eine hochauflösende Videokamera Download PDF

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Linsenmontagevorrichtung für eine hochauflösende Videokamera und insbesondere eine Vorrichtung, die zu einer Standard-hochauflösenden-Videokamera hinzugefügt ist, und schafft eine getrennte und unabhängige Linsenmontierung zum Aufnehmen auswechselbarer professioneller Linsen.
  • Professionelle Videokameras zur elektronischen Berichterstattung (EB), zur elektronischen Außenproduktion (EAP) und zum Studiogebrauch erfordern, abhängig von dem zu fotografierenden Objekt und den Bedingungen, die Verwendung von verschiedenen Linsen und daher ist die Fähigkeit zum Auswechseln von Linsen für den Kamerabenutzer wichtig. Die verglichen mit früheren Videokameras des Aufnahmeröhren-Typs angestiegene Verwendung in professionellen Videokameras mit ladungsgekoppelten Bausteinen (CCD, charge coupled devices), die eine genauere Linsenmontierung bezüglich den CCD-Vorrichtungen benötigen, resultierte in der Anpassung über 10 Jahre eines Industriestandards für die Videokamera-Linsenmontierung (von diesen zu der Zeit verfügbaren Fassungen), welcher Standard allgemein als der Canon B4- oder Fujinon B-Typ bekannt ist (nachstehend als die "B4"-Fassung genannt). Während die B4-Linsenmontierung zum ersetzbaren Aufnehmen und Tragen von Standard-Weitwinkel-Zoom-, Standardzoom- und Telefoto-Zoom-Linsen, die über die Jahre an Videokameras für EB-, EAP- und Studioverwendungen verwendet worden sind, zufriedenstellend ist, resultierte das Aufkommen von hochauflösenden ("HD", high definition) Fernsehkameras und ihre Verwendung in hochauflösenden Produktionen für das Fernsehen, genauso wie vorgeschlagene Verwendungen mit computererzeugten Bildern ("CGI", computer generated images) und für das Kino durch Übertragen auf Film, in dem Bedürfnis nach dem Verwenden von höher auflösenden Linsen an den HD- Videokameras, wie z. B. den Cine-Linsen, die gewöhnlich an Cine-Filmkameras verwendet werden. Jedoch weisen solche Cine-Linsen normalerweise ein Linsenmontagegehäuse oder eine Linsenmontagebasis auf, die größer und unterschiedlich sind von der B4-Fassung, und solche Linsen weisen normalerweise einen größeren Durchmesser, eine größere Länge und ein höheres Gewicht als traditionelle Videokameralinsen auf und daher sind die B4-Linsenmontierung und die Videokamera nicht gut geeignet zum Aufnehmen der jetzt benötigten höher auflösenden Linsen. Es ist nicht akzeptabel, nur einen Adapter zum Umwandeln der Cine-Linsengehäusefassung in eine B4-Fassung auf der Linse zu verwenden. Zum Beispiel kann die B4-Linsenmontierung an der sehr erfolgreichen professionellen Videokamera Sony HDWF-900, ohne den Bereich der unten beschriebenen und beanspruchten Erfindung zu beschränken, keine Linse aufnehmen, die mehr als 2,6 kg (5,73 lbs.) wiegt, ohne unter Umständen die strukturelle Intensität der Kamera zu gefährden, während eine hochauflösende Cine-Zoomlinse bis zu 11 kg wiegen kann. Ferner gibt es Beschränkungen, die die Position des Schwerpunkts einer Linse für die B4-Fassung der Sony-HDWF-900-Videokamera betreffen, die den Gebrauch von vielen Standard-Cine-Linsen verbieten würden. Die HD-Videokameras von anderen Herstellern weisen ähnliche strukturelle Beschränkungen auf, die den direkten Gebrauch von Cine-Linsen, die normalerweise auf Cine-Filmkameras verwendet werden, ausschließen.
  • Ein anderes Problem, auf das man gestoßen ist, als man versuchte, die HD-Videokamera besser an hochauflösende Produktionen, CGI-Arbeiten und Spezialeffekte anzupassen, die auf großen Fernseh- oder Kino-Bildschirmen angezeigt werden sollten, sind die Dimensionstoleranzen, die in der Ausrichtung der CCD-Vorrichtungen relativ zu der Achse der B4-Linsenmontierung erlaubt sind. Der herkömmliche 3-Festkörper-Abbilder (3 unterschiedliche Farb-CCDs) mit dem optischen Bildgrößenformat von 2/3-Inch ist auf den Prismenblöcken positioniert und in der Fabrik mit bestimmten Entwurfsabmaßen und Toleranzen permanent an der B4-Linsenmontierung befestigt. Das Entwurfsziel für die Ausrichtung der optischen Achsen zwischen dem Linsenanschluss und dem CCD-Abbilder ist 0,5% der Abbilderdiagonalen und die Industrie-Standardtoleranz ist 0,04 mm (0,0015 Inch) als die maximale Fehlausrichtung, die zwischen der Linsenmontierung und dem Linsenanschluss erlaubbar ist. In der Gesamtsumme erlauben diese Entwurfstoleranzen der Mittelachse oder optischen Achse der austauschbaren Linsen, um 0,095 mm (0,0037 Inch) außerhalb des Zentrums mit Bezug zu dem CCD-Bildsensor zu sein, welche Entfernung in jeder Richtung sein kann. In Bildbearbeitungsbegriffen ist diese maximale Entfernung ungefähr 19 Pixel Fehlausrichtung, was für eine EB-Videokamera elektronisch korrigierbar oder sogar akzeptierbar sein kann, aber für hochauflösende Bildaufnahmen und Spezialeffekt-Arbeiten (CGI) wurde bestimmt, dass jede Fehlausrichtung von mehr als 2 Pixel (ungefähr 0,0004 Inch) den Metadatenstrom im Wesentlichen nutzlos macht.
  • Noch ein anderes Problem oder eine andere Herausforderung beim Anpassen einer HD-Videokamera zum Aufnehmen einer hochauflösenden Cine-Linse ist, dass solche Linsen unterschiedliche Konfigurationen des Linsenmontagegehäuses an der Linsenbasis zum Tragen an verschiedenen Filmkameras aufweisen, wodurch eine einzelne Linsenmontierung an der Videokamera nicht alle Arten von Cine-Linsen ohne Modifikation annehmen wird. Jedoch haben bestimmte Filmregisseure, Aufnahmeleiter, Kameramänner und andere spezifische Vorlieben für spezifische Linsen für bestimmte Verwendungen, wodurch alle solchen Linsen fähig sein sollten, richtig auf der HD-Videokamera montiert zu werden.
  • Daher ist es ein Hauptziel der Erfindung, eine neue Linsenmontagevorrichtung für eine Videokamera zum entfernbaren Tragen austauschbarer Linsen zu schaffen, die auf der Linsenmontierung einer existierenden Videokamera nicht tragbar sind. Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist, solch eine Linsenmontagevorrichtung zu schaffen, die austauschbare Linsen mit einer Größe und/oder einem Gewicht trägt, die auf der Linsenmontierung einer existierenden Videokamera nicht tragbar sind. Ein noch weiteres Ziel dieser Erfindung ist, so eine Linsenmontagevorrichtung als einen Zusatz für eine Linsenmontierung einer existierenden Videokamera zu schaffen, wodurch auf der Videokamera zwei unabhängig verwendbare Linsenmontierungen zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Linsenmontagegehäusen geschaffen werden.
  • Ein anderes Hauptziel dieser Erfindung ist, eine Linsenmontagevorrichtung zu schaffen, die die herkömmliche Videokamera-Linsenmontierungs- und Bildsensor-Kombinationseinheit in einer einstellbaren Weise zum genauen Ausrichten der Bildsensor-Achse mit der Achse der erfindungsgemäßen Linsenmontagevorrichtung trägt. Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist, so eine Linsenmontagevorrichtung zu schaffen, wobei der Bildsensor auf der optischen Achse der Linsenmontagevorrichtung ausgerichtet ist, ohne Rücksicht auf die Position der optischen Achse der Linsenmontierung einer existierenden Videokamera. Ein noch weiteres Ziel dieser Erfindung ist, so eine Linsenmontagevorrichtung zum einstellbaren Tragen der kombinierten Videokamera-Linsenmontierung und des Bildsensors zu schaffen, um eine optische Ausrichtung zwischen Linsen und dem Bildsensor zu erreichen, ohne die Linsenmontierung einer existierenden Videokamera und den Bildsensor zu modifizieren. Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, solch eine Linsenmontagevorrichtung mit einem Linsenmontagegehäuse, das an eine herkömmliche Linse anbringbar ist, zu schaffen, um diese herkömmliche Linse anzupassen, so dass sie in der Linsenmontagevorrichtung ersetzbar montiert ist, ohne auf die Linsenmontierung einer existierenden Videokamera störend einzuwirken.
  • Andere und detailliertere Ziele und Vorteile dieser Erfindung werden Fachleuten aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung offensichtlich werden, wobei:
  • 1 eine angehobene Seitenansicht des Stirnabschnitts einer typischen herkömmlichen HD-Videokamera ist, wie z. B. einer Sony HDWF-900-Videokamera;
  • 2 eine angehobene Vorderansicht der Videokamera ist, die in 1 gezeigt ist, ohne einer Linse oder Abdeckung, um dadurch die Relativposition des Bildsensors darzustellen;
  • 3 eine angehobene Seitenansicht der Videokamera ist, die in 1 dargestellt ist, aber mit der Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung auf der Vorderseite, dem Deckel und dem Boden der Videokamera montiert;
  • 4 eine angehobene Vorderansicht ähnlich zu 2 ist, aber mit der Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung auf der Videokamera positioniert, wie in 3 gezeigt;
  • 5, 6 und 7 perspektivische Ansichten der Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung sind, die getrennt von der Videokamera ist, und die Vorrichtung mit entfernten Linsenverriegelungsringen (5) darstellt, mit dem Linsenverriegelungsring der Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung an Ort und Stelle (6), und mit dem Linsenverriegelungsring der Linsenmontierung einer existierenden Videokamera an Ort und Stelle (7);
  • 8 eine angehobene Vorderansicht der Ersatz-Stirnplattenkomponente der Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung ist;
  • 9 eine Querschnittsansicht ist, die im Wesentlichen von der Linie 9-9 in 8 der Stirnplattenkomponente genommen wurde;
  • 10 eine Bodenansicht der Stirnplattenkomponente ist, die in 8 und 9 dargestellt ist;
  • 11 eine angehobene Seitenansicht der Deckelplattenkomponente der Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung ist;
  • 12 eine ebene Deckelansicht der Deckelplattenkomponente der Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung ist;
  • 13 eine angehobene Vorderansicht der Deckelplattenkomponente der Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung ist;
  • 14 eine angehobene Vorderansicht der Bodenplattenkomponente der Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung ist;
  • 15 eine Querschnittsansicht ist, die im Wesentlichen von der Linie 15-15 genommen ist, die in 14 gezeigt ist;
  • 16 eine Bodenansicht der Bodenplattenkomponente der Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung ist;
  • 17 eine angehobene bruchstückhafte Querschnittsansicht der Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung, die im Wesentlichen von der Linie 17-17 in 4 genommen ist;
  • 18 eine diagrammartige Ansicht ähnlich zu 17 ist, zum Darstellen der Beziehung der Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung, der herkömmlichen Videokamera-Linsenmontierung und des Bildsensors der Videokamera;
  • 19 eine angehobene Vorderansicht der Trageringkomponente der Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung ist;
  • 20 eine Querschnittsansicht des Tragerings ist, die im Wesentlichen von der Linie 20-20 in 19 genommen ist;
  • 21 eine bruchstückhafte Querschnittsansicht ist, die im Wesentlichen von der Linie 21-21 in 4 genommen ist, zum Darstellen des Anbringens der Linsenmontierung einer existierenden Videokamera an dem Tragering der Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung;
  • 22 eine bruchstückhafte Querschnittsansicht ist, die im Wesentlichen von der Linie 22-22 in 4 genommen ist, zum Darstellen des Montierens des Tragerings der Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung auf der Stirnplattenkomponente davon;
  • 23 eine perspektivische Ansicht der Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung ohne der Videokamera ist und eine herkömmliche Cine-Linse darstellt, die dafür angepasst ist und darauf montiert ist;
  • 24 eine angehobene Vorderansicht der Linsenmontagevorrichtung und der herkömmlichen Linse ist, die in 23 gezeigt ist;
  • 25 eine Querschnittsansicht ist, die im Wesentlichen von der Linie 25-25 genommen ist, die in 24 gezeigt ist, zum Zeigen des Montierens der herkömmlichen Cine-Linse mit einem anpassbaren Linsenmontagegehäuse;
  • 26 eine Vergrößerung eines Abschnitts von 25 ist, wie von dem Kreis 26 in 25 gezeigt;
  • 27 eine bruchstückhafte Querschnittsansicht ähnlich zu 26 ist, aber im Wesentlichen von der Linie 27-27 genommen ist, die in 24 gezeigt ist;
  • 28 eine angehobene Vorderansicht des anpassbaren Linsenmontagegehäuses zum Anbringen an das Rückteil einer herkömmlichen Linse ist, um dann die Linse in der Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung, wie in 2327 gezeigt, zu montieren;
  • 29 eine Querschnittsansicht ist, die im Wesentlichen von der Linie 29-29 in 28 genommen ist, die das Linsenmontagegehäuse zeigt,;
  • 30 eine bruchstückhafte Querschnittsansicht ist, die im Wesentlichen von der Linie 30-30 in 28 genommen ist.
  • Mit Bezugnahme nun zu den 1 und 2 ist eine herkömmliche professionelle Videokamera 10, wie z. B. ein Sony HDWF-900-Modell, gezeigt, um darzustellen, wie diese Erfindung zum Modifizieren einer professionellen Videokamera verwendet wird, aber es wird für Fachleute leicht verständlich sein, dass diese Erfindung gleichermaßen an anderen Typen und Modellen von professionellen Videokameras verwendbar ist. Die Kamera 10 weist einen Körper 12 mit einer Vorderseiten-Montageoberfläche 14 auf, auf der eine Frontplatte 16 durch z. B. vier Schrauben 18 montiert ist. Die Kamera 10 ist mit einer Kombinations-Videolinsenmontierungs- und Bilddetektionseinheit vorgesehen, die allgemein mit 20 bezeichnet wird, die auf der Innenseite der Frontplatte 16 durch z. B. vier Schrauben 22 montiert ist. Die Kombinationseinheit 20 weist die Linsenmontierung 24 und die Bilddetektionsvorrichtung 26 auf, die präzise und dauerhaft mit herkömmlichen Mitteln in der Fabrik zusammengebaut sind, wodurch die Linsenmontierung 24 und die Bilddetektionsvorrichtung 26 nicht getrennt oder mit Bezug zueinander eingestellt werden können. Das dient sowohl zum Aufrechterhalten der richtigen axialen Trennung zwischen der Linsenmontierung 24 und den drei CCDs 30, als auch der so präzisen wie möglichen axialen oder Mittelachsenausrichtung unter Herstellungsbedingungen und Toleranzen. Jedoch können die CCDs 30 der Bilddetektionsvorrichtung 26 um bis zu 0,095 mm (0,0037 Inch), wie in der Fabrik hergestellt, fehlausgerichtet oder von der Achse der Linsenmontierung 24 dezentriert sein, wie oben beim Diskutieren der Probleme mit den professionellen Videokameras gemäß dem Stand der Technik angemerkt wurde. Zur Bequemlichkeit der Darstellung wurde diese Dezentrierung oder Fehlausrichtung in 2 übertrieben, so dass die Mittellinie der CCDs 30 unterhalb und rechts von der Mittellinie der Linsenmontierung und Kamera gezeigt wird. Spezieller, die horizontale Mittellinie oder Achse HAD der CCDs 30 der Bilddetektionsvorrichtung 26 ist unterhalb der horizontalen Mittellinie oder Achse HAC der Kamera 10 und der Frontplatte 16, die auch der Ort der horizontalen Achse oder Mittellinie HAU der Kombinationseinheit 20 in der Baugruppe gemäß dem Stand der Technik ist. In ähnlicher Weise ist die vertikale Mittellinie oder Achse VAD der CCDs 30 der Bilddetektionsvorrichtung 26 rechts von der vertikalen Mittellinie oder Achse VAC der Kamera 10 und der Frontplatte 16, was auch der Ort der vertikalen Achse oder Mittellinie VAU der Kombinationseinheit 20 in der Baugruppe gemäß dem Stand der Technik ist. Daher wird eine Linse, die auf der B4-Linsenmontierung 24 montiert ist, die mit den Achsen HAC/HAU und VAC/VRU ausgerichtet ist, von den CCDs 30 der Bilddetektionsvorrichtung 26 dezentriert sein, die permanent auf den dezentrierten Achsen HAD und VAD angeordnet ist. Die vordere und hintere Achse FAC der Kamera, die den Schnittpunkt der horizontalen Achse HAC und der vertikalen Achse VAC repräsentiert, ist in 1 gezeigt, und bildet die Mittellinie der B4-Linsenmontierung 24. Wieder ist diese Dezentrierung, wie oben angemerkt, für die meisten Verwendungen von professionellen Videokameras akzeptierbar, aber für moderne hochauflösende Bildaufnahmen und Spezialeffekt-Arbeiten (CGI) ist sie nicht akzeptierbar, und ist durch diese Erfindung, wie unten beschrieben, gelöst.
  • Bevor diese Erfindung beschrieben wird, werden zusätzliche strukturelle Merkmale der Kamera 10 beschrieben, die die Erfindung betreffen. Die herkömmliche Kamera 10 ist mit einem Griff 32 mit einer Vorderseitenbasis 34 vorgesehen, der mit vier Schrauben (nicht gezeigt in 1 und 2) auf dem Deckel des Kamerakörpers 12 montiert ist. Die Videokamera 10 ist auch mit einer Schwalbenschwanzfassung 36 vorgesehen, die mit vier Schrauben (nicht gezeigt) mit dem Boden des Kamerakörpers 12 verbunden ist, zum Montieren der Kamera 10 auf einem Stativ oder einer anderen Tragevorrichtung in einer herkömmlichen Weise. Die Kamera 10 ist mit einem Schulterkissen 38 zum Tragen der Kamera 10 auf der Schulter eines Kameramanns zum Gebrauch in einem tragbaren Art und Weise vorgesehen. Ferner ist die Videokamera 10 mit allen herkömmlichen Steuerungen und Zusatzgeräten vorgesehen, die der Modifizierung der Kamera 10 gemäß dieser Erfindung folgend bleiben werden und daher nicht beschrieben werden.
  • Zusammenfassend sollte angemerkt werden, dass, wie in 2 gesehen wird, die herkömmliche Frontplatte 16, die Kombinationseinheit 20, die mit den vier Schrauben 22 an die Rückseite der Frontplatte 16 montiert ist, und die B4-Linsenmontierung 24 der Kombinationseinheit 20 alle auf den Achsen HAC/HAU, VAC/VAU und FAC zentriert sind, wohingegen die CCDs 30 der Bilddetektionsvorrichtung 26 die einzigen Gegenstände sind, die fehlausgerichtet oder dezentriert sind, d. h. die CCDs 30 sind allerdings aus Herstellungsungenauigkeiten und -toleranzen an den Achsen HAD und VAD ausgerichtet, anstatt an den Achsen HAC/HAU und VAC/VAU, wo sie idealerweise angeordnet sein würden.
  • Mit Bezugnahme nun zu 3 und 9, die jeweils 1 bzw. 2 entsprechen, aber diese Erfindung darstellen, werden wegen der Konsistenz und Bequemlichkeit der Beschreibung jene Komponenten und Kenngrößen, die oben mit Bezugnahme zu 1 und 2 beschrieben wurden, die in dieser Erfindung, wie nachstehend beschrieben, die gleichen bleiben, durch die gleichen Bezugszeichen identifiziert und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt, außer dort, wo es für ein Verständnis dieser Erfindung notwendig ist. Für die Anpassung dieser Erfindung ist die Stirnplatte 16 der herkömmlichen professionellen Videokamera 10 entfernt, indem die vier Schrauben 18, die in 2 gezeigt sind, entfernt sind, und dann die Kombinations-Linsenmontierungs- und Bilddetektionseinheit 20 von der Rückseite der Stirnplatte 16 durch Entfernen der vier Schrauben 22 entfernt ist. Ein Linsen-Tragering 140 (siehe auch 1922 und detaillierte Beschreibungen davon unten) ist mit acht Schrauben 141 auf der Vorderseite der Stirnplatte 100 montiert. Die herkömmliche Kombinationseinheit 20 wird dann auf der Rückseite eines Linsen-Tragerings 140 installiert und erstreckt sich hinter der Ersatz-Stirnplatte 100 (siehe auch 8, 9 und 10) durch die Verwendung von vier Schrauben 102 (nur die Schäfte davon sind in 4 aus Darstellungszwecken gezeigt), die in dem gleichen Bolzenmuster positioniert sind und dieselben sein können wie die herkömmlichen Schrauben 22. Es sollte angemerkt werden, dass die Stirnplatte 100 wesentlich dicker ist als die Stirnplatte 16, was durch Vergleichen der 1 und 3 beobachtet werden kann, so dass eine größere strukturelle Unterstützung für die austauschbaren Linsen geschaffen wird und die Ersatz-Stirnplatte 100 erstreckt sich nach oben und nach unten darüber hinweg, wo sich die herkömmliche Stirnplatte 16 erstreckte. Die Innenfläche 106 der Stirnplatte 100 ist geformt, um in der gleichen Weise, wie die Stirnplatte 16 an den Kamerakörper 12 passt, an die Vorderseiten-Montageoberfläche 14 des Kamerakörpers 12 zu passen.
  • Eine Deckelplatte 110 (siehe auch 11, 12 und 13) ist an dem oberen, vorderen Abschnitt des Kamerakörpers 12 positioniert, nachdem der herkömmliche Griff 32 und die Stirnseiten-Griffbasis 34 von dem Kamerakörper entfernt wurden, und vier Schrauben (nicht gezeigt) sind durch die vier Löcher 112 hindurch in der Deckelplatte 110 installiert, so dass in die vier Löcher in dem Kamerakörper 12 schraubbar eingegriffen wird, die herkömmlicherweise zum Montieren der vorderen Griffbasis 34 auf den Kamerakörper 12 verwendet werden. Zwei Schrauben 114 erstrecken sich durch Löcher 116 in dem Deckelabschnitt einer Ersatz-Stirnplatte 100 hindurch und greifen schraubbar in Löcher 118 in der Deckelplatte 110 ein, so dass die Stirnplatte 100 mit der Deckelplatte 110 strukturell verbunden wird. Ferner ist die Stirnplatte 100 mit zwei Führungen 108 in der Nähe des Deckels der Stirnplatte 110 vorgesehen, die mit einer Rippe des Deckelabschnitts des Kamerakörpers 12 ausgerichtet sind, so dass die strukturelle Verbindung zwischen der Stirnplatte und dem Kamerakörper 12 verbessert ist. Eine Vorderseitengriffbasis 118a ist auf dem Deckel der Deckelplatte 110 montiert, so dass ein Ersatzhandgriff (nicht gezeigt) über dem Deckel des Kamerakörpers 12 montiert ist. Die Bodenoberfläche 120 der Deckelplatte 110 ist so geformt, um an den entsprechenden Deckel-Oberflächenabschnitt des Kamerakörpers 12 zu passen, so dass die strukturelle Verbindung dazwischen verbessert ist.
  • Eine Bodenplatte 122 (siehe auch 14, 15 und 16) ist zum weiteren Verbessern der strukturellen Verbindung zwischen der Stirnplatte 100 und dem Kamerakörper 12 auf dem Boden des Kamerakörpers 12 vorgesehen. Die Bodenplatte 122 weist vier Löcher 123 auf, durch die hindurch vier Schrauben zum Verbinden der Platte 122 mit dem Kamerakörper 12 eingeführt sind, nachdem die Kamera-Schwalbenschwanzmontierung 36 durch Entfernen von vier Schrauben mit dem gleichen Bolzenmuster entfernt wurde. Die Bodenplatte 122 weist einen Schwalbenschwanzschlitz 124 auf, der über einen Schwalbenschwanzabschnitt 126 auf der Bodenkante der Frontplatte 100 angepasst ist. Zwei Schrauben (nicht gezeigt) erstrecken sich durch Löcher 127 in der Bodenplatte 122 hindurch und greifen zum Verbessern der strukturellen Integrität schraubbar in zwei Löcher 109 in der Stirnplatte 100 ein. Die Bodenplatte 122 ist mit einem Paar von sich nach unten erstreckenden Armen 129 mit horizontalen Löchern 128 vorgesehen, so dass dort hindurch Irisstangen-Montagevorrichtungen 130 (siehe 3 und 4) aufgenommen werden, die im Gegenzug ein Irisstangen-Paar aufnehmen, das sich zum Tragen verschiedener Zusatzgeräte, wie z. B. einer Matte-Box, die in der Kinematographie allgemein verwendet wird, aber bei Videoaufzeichnungen weniger oft verwendet wird, von der Kamera 10 nach vorne erstreckt. Ein Schwalbenschwanzmechanismus 132 kann auch am Boden der Bodenplatte 122 vorgesehen sein, um im Gegenzug die Kamera auf einen Stativ oder einer anderen Kamera-Tragevorrichtung zu montieren.
  • Mit Bezugnahme nun zu den 5, 6 und 7, sind die Stirnplatte 100, die Deckelplatte 110 und die Bodenplatte 122 im zusammengebauten Zustand, getrennt von der Videokamera 10 gezeigt und stellen die strukturelle Anordnung dar, die jeweils über der Stirn, dem Deckel bzw. dem Boden der Videokamera sitzt, so dass die strukturelle Stärke zum Tragen längerer und schwererer Linsen, wie z. B. Cine-Zoomlinsen, die ansonsten nicht auf der Stirnplatte 16 der herkömmlichen Videokamera 10 tragbar sind, verbessert wird. Diese Struktur greift in keine der herkömmlichen Steuerungen und Vorgänge der Kamera 10 störend ein und stellt die meisten der herkömmlichen Montagepositionen auf der Stirnplatte 100 für die gleichen Komponenten bereit, obwohl einige Positionen für zusätzliche Bequemlichkeit geändert sind, die an der Stirn der herkömmlichen Videokamera 10 vorgesehen sein können oder sind, was durch Vergleichen dieser drei Figuren und von 4 mit 2 beobachtet werden kann. Die 5, 6 und 7 stellen auch drei unterschiedliche Bedingungen der Linsenmontagevorrichtung dar, die vollständiger unten beschrieben sind.
  • Wieder mit Bezugnahme zu 4 und insbesondere zu 8 und 19 bis 21, wird die Linsenmontagevorrichtung und das CCD-Abbilder-Ausrichtungsmerkmal dieser Erfindung beschrieben. Durch diese Erfindung wird eine zusätzliche Linsenmontierung geschaffen, die im Durchmesser größer und stärker als die B4-Linsenmontierung 24 ist, aber ohne den Gebrauch der herkömmlichen Videolinsen auf der B4-Linsenmontierung zu verhindern. Ein Linsen-Tragering 140 (siehe 19 und 20) mit einem Innendurchmesser, der größer ist als die Komponenten der herkömmlichen B4-Linsenmontierung 24, ist mit acht kleinen Schrauben 141, die durch die acht Löcher 142 im Ring 140 hindurchlaufen, und in die acht Gewindelöcher 144 in der Stirnplatte 100 schraubbar eingreifen, zum sicheren Montieren des Rings 140 in einer zentrierten Position bezüglich der Stirnplatte 100 und den Kameraachsen HAC, VAC und FAC auf der Ersatz-Stirnplatte 100 montiert. Wie zuvor bemerkt, wird der Ring 140 auf der Stirnplatte 100 installiert, bevor die Kombinationseinheit 20 mit den vier Schrauben 102 auf der Rückseite des Rings 140 installiert wird, und bevor die Stirnplatte 100 mit den vier Schrauben 104 an der Stirn der Kamera 10 installiert wird. Der Ring 140 ist mit vier U-förmigen Schlitzen 146 vorgesehen, die sich in Richtung der Ringmitte öffnen, welche Schlitze an den Positionen der vier Schrauben 102 sind, aber breiter als der Durchmesser der Schrauben 102 sind, wie am besten in 4 gezeigt ist. Die Stirnplatte 100 ist auch mit vier übergroßen Schlitzen 148 unter den Positionen der Schlitze 146 zum Anpassen und Nicht-Behindern der Schrauben 102 vorgesehen. Der Tragering 140 ist mit einem Außengewinde 150 vorgesehen, auf dem ein Linsenverriegelungsring 152 zum Vervollständigen der Linsenmontagevorrichtung schraubbar montiert ist.
  • Wie oben beim Beschreiben der Baugruppe der Ersatz-Stirnplatte 100, des Linsen-Tragerings 140 und der Kombinationseinheit 20, die die B4-Linsenmontierung 24 und die Bilddetektionsvorrichtung 26 mit den drei CCD 30 aufweist, bemerkt ist, ist die Kombinationseinheit 20 hinter der Stirnplatte 100 mit den Schrauben 102 an der Rückseite des Linsen-Tragerings 140 befestigt. Aufgrund der vergrößerten Schlitze 146 kann die Kombinationseinheit 20 sowohl vertikal und horizontal verschoben werden als auch um die Vorder- und Hinterachse FAC der Kamera 10 und der Stirnplatte 100 gedreht werden, bevor die vier Schrauben 102 fest gesichert werden. Daher kann unter Verwendung einer herkömmlichen Mittelachsen-Ausrichtungsvorrichtung (nicht gezeigt), die auf dem Linsen-Tragering 114 montiert ist, welche Vorrichtung dadurch mit dem Linsenanschluss ausgerichtet ist, der von dem Ring 140 gebildet wird, die Kombinationseinheit 20 geeignet bewegt werden, so dass die CCDs 30 mit der Achse des Linsen- Tragerings 140 ausgerichtet werden, der im Gegenzug mit den Kameraachsen HAC, VAC und FAC ausgerichtet ist, wie in 4 gezeigt ist. In anderen Worten, von der in 2 gezeigten Position, wo die Achsen HAU und VAU der Kombinationseinheit 20 und die B4-Linsenmontierung mit den Kameraachsen HAC und VAC ausgerichtet sind, bewegt sich die horizontale Mittellinie oder Achse HAU der Einheit 20 nach oben und die vertikale Mittellinie oder Achse VAU bewegt sich nach links, so dass die Einheit 20 bezüglich der Kameramittellinien oder Achsen HAC und VAC nach oben und nach links dezentriert wird, wie am besten in 4 gezeigt ist, während der Linsen-Tragering 140 natürlich auf den Achsen HAC und VAC der Kamera 10 und der Stirnplatte 100 zentriert bleibt. In anderen Worten, die Achsen HAC und HAD werden wie die Achsen VAC und VAD in Übereinstimmung gebracht, wie in 4 gezeigt ist. Dieses Dezentrieren der Kombinationseinheit 20 bezüglich des Tragerings 140 kann auch durch die Positionen der Schrauben 102 innerhalb der Schlitze 146 von Ring 140 beobachtet werden; d. h. die Schraube 102 in dem Quadranten oben links ist an der Basis des Schlitzes 146, die Schraube 102 in dem Quadranten unten links ist in einem Abstand von der Basis des Schlitzes 146, und die Schrauben 102 in den Quadranten unten links und oben rechts sind nach oben und nach links zu den Kanten der Schlitze 146 bewegt. Mit dieser Anordnung sind Linsen, die auf dem Linsen-Tragering 140 montiert sind, präzise und genau auf die Achse der CCDs 30 zentriert, so dass präzise zentrierte Bilder bereitgestellt werden, die mit Cinefilmverwendungen und Spezialeffekt-Arbeiten (CGI) reproduzierbar und kompatibel sind. Natürlich sind die Fehlausrichtungen der CCDs 30 bezüglich der anderen Achsen in jenen Figuren aus Darstellungszwecken übertrieben, und normalerweise würde die maximale Fehlausrichtung in irgendeiner Richtung ungefähr 0,095 mm (0,0037 Inch) sein, welche Entfernung in den Figuren nicht sichtbar sein würde, aber die Bilder für hochauflösende Cine-Produktionen und Spezialeffekt-Arbeiten nutzlos machen würde.
  • Anstelle einer weiteren Erklärung des Ausrichtens der CCDs 30 mit der Achse des Tragerings 140, um im Gegenzug jede Linse, die auf dem Tragering 140 montiert ist, mit der Achse der CCDs 30 auszurichten, wird auf die 17 und 18 Bezug genommen, die diagrammartige angehobene Ansichten des Linsenmontagebereichs der Kamera sind. Das Außengewinde 25, das auf der Kombinationseinheit 20 zum Bilden der B4-Fassung 24 vorgesehen ist, weist eine Mittel-, oder eine Vorder- und Hinterachse FAU auf, die oberhalb der Mittelachse FAC der Kamera 10 und der zusätzlichen Linsenmontierung, die durch den Linsen-Tragering 140 und den Verriegelungsring 152 gebildet wird, nachdem die Position der Kombinationseinheit 20 nach oben und nach links (wie in 4 gezeigt) in der oben genannten Weise eingestellt wurde, positioniert ist. Alle Komponenten der Kombinationseinheit 20 bleiben in der gleichen Relativposition und ein Durchmesser DU der Kombinationseinheit 20 ist, zum Beispiel, immer noch zweimal so groß wie ein Radius RU. Jedoch sind die Bilddetektionsvorrichtung 26 mit herkömmlichen Vorrichtungen wie zum Beispiel einem Tiefpassfilter 26a, einem Farbfilter 26b, einem Neutral-Dichte-Filter 26c, einem Glass 26d, Prismen 26e, Einstellfiltern 26f, und die CCDs 30 auf der Bildebene 26g auf einer Achse angeordnet, die von der Linsenmontageachse FAU getrennt ist, und, in diesem Beispiel, tatsächlich auf der Achse FAC angeordnet, nachdem das Ausrichtungseinstellen zum Eliminieren der Dezentrierung ausgeführt wurde. Daher kann es im Hinblick auf Herstellungstoleranzen einen Fehlerabstand ED zwischen den Achsen FAU und FAC, wie oben angegeben, von bis zu 0,095 mm (0,0037 Inch) geben. Ein typischer Durchmesser DR des Tragerings 140 ist zweimal so groß wie die radiale Entfernung RR von der Kameraachse FAC, die daher auch die Achse der Linsenmontierung ist, die von dem Linsen-Tragering 140 gebildet wird. In anderen Worten, die Kombinationseinheit 20, die die B4-Linsenmontierung, die an Gewinden 25 gebildet ist, und die Bilddetektionsvorrichtung 26 kombiniert, wird aufgrund der einstellbaren Montierung der Schrauben 102 auf dem Tragering 140 dezentriert, um so die CCDs 30 auf dem Tragering 140 zum achsialen Ausrichten von Linsen, die auf dem Tragering 140 auf den CCDs 30 montiert sind, zu zentrieren.
  • Wie oben beschrieben, ist der Linsen-Tragering 140 mit einem Außengewinde 150 vorgesehen, auf dem ein Linsenverriegelungsring 152 (siehe 6) schraubbar montiert ist. Der Verriegelungsring 152 weist an seinem Innenumfang vier sich entlang des Umfangs erstreckende Schlitze 154 auf, so dass sich vier entlang des Umfangs erstreckende Flansche an einer Linsenbasis in einer relativ herkömmlichen Weise aufgenommen werden. Nachdem das Linsengehäuse durch die Schlitze 154 hindurch eingeführt wurde, wird der Verriegelungsring 152 mit dem Griff 156 gedreht, so dass die Linsenbasis fest gegen den Tragering 140 verriegelt wird, und, im Gegenzug, die Stirnplatte 100 in einer präzisen Lage verriegelt wird, wodurch die Linsenachse mit der Achse FAC des Linsenanschlusses der Kamera 10, der von dem Linsen-Tragering 140 gebildet wird, ausgerichtet wird. Die herkömmliche B4-Linsenmontierung auf der Kombinationseinheit 20 bleibt erreichbar und weist nach der einstellbaren Montierung der oben beschriebenen Kombinationseinheit 20 ein Außengewinde 25 auf, das nach Innen von dem Tragering 140 getrennt ist, aber nicht notwendigerweise damit konzentrisch ist. Die herkömmliche B4-Linsenmontierung kann verwendet werden, indem der Verriegelungsring 152 entfernt wird und ein kleinerer Verriegelungsring 27 (siehe 7) auf den Außengewinden 25 schraubbar eingerichtet wird. Der kleinere Verriegelungsring 27 ist zum Beispiel mit drei sich am Umfang erstreckenden Schlitzen 27a vorgesehen, die mit Schlitzen 154 des Verriegelungsrings 152 vergleichbar sind, zum Aufnehmen von Flanschen eines herkömmlichen B4-Linsenbasisgehäuses (nicht gezeigt), woraufhin der Verriegelungsring 27 mit einem Griff 27b gedreht werden kann, so dass die kleinere Linse, wie zum Beispiel herkömmliche Videolinsen, die für eine B4-Fassung entworfen sind, an der Stelle verriegelt wird.
  • Spezieller Bezug nehmend auf die 1921 ist der Tragering 140 mit Schulterbohrungen 147 an dem Ort von jedem der Schlitze 146 vorgesehen, so dass die Köpfe der Schrauben 102 angepasst sind und dabei die Köpfe der Schrauben 102 in einer beträchtlichen Tiefe, bezogen auf die äußere Extremität des Rings 140, positioniert sind. In Gegensatz dazu sind die Schrauben 141, die an radial nach außen gerichteten Positionen von dem Mittelpunkt der Schlitze 146 sind, nur bis zu der Tiefe des Schraubenkopfs versenkt, wie in 22 gezeigt ist. Wie auch in den 21 und 22 gezeigt ist, ist ein pfannenförmiger Ring 153 zum Aufnehmen eines O-Rings 154 aus Hochfrequenz-abschirmendem Material, wie er auch bei der herkömmlichen Kamerastirnplatte 16 vorgesehen ist, zwischen dem Tragering 140 und der Kombinationseinheit 20 vorgesehen.
  • Mit Bezugnahme nun zu den 2330 ist ein weiteres Merkmal der Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung gezeigt, das mit den vorher beschriebenen und gezeigten Merkmalen kompatibel ist. Diese Figuren stellen spezieller eine herkömmliche Linse 8 dar, die angepasst ist, unter Verwendung des größeren Linsenmontage-Tragerings 140 und des Verriegelungsrings 152 an der vorher beschriebenen Ersatz-Stirnplatte 100 montiert zu sein, obwohl die herkömmliche Linse 8 ursprünglich nicht entworfen worden ist, um in diese Größe oder Konfiguration von Linsenmontierung zu passen. Die herkömmliche Linse 8 ist diagrammatisch als eine Fest-Brennweitenlinse mit einer Fokuseinstellung dargestellt, kann aber jede Art von Linse sein, einschließlich Weitwinkelzoom-, Standard-Zoom- oder Telefoto-Zoom-Linsen, die wesentlich länger und schwerer wären. Wie beim Beschreiben des Hintergrunds dieser Erfindung angemerkt wurde, ziehen Kameraleute und Regisseure oft eher bestimmte Linsen vor oder haben solche Linsen für sich verfügbar, die sie zu verwenden wünschen, als neue Linsen zu kaufen oder Linsen zu mieten, die speziell gebaut sind, um entweder auf die B4-Linsenmontierung oder die größere Linsenmontierung, die durch den Tragering 140 und den Verriegelungsring 152 gebildet ist, zu passen. Jedoch weisen solche herkömmliche Linsen an ihrer Basis ein Linsengehäuse zum Montieren in einer anderen Art und Größe von Linsenmontierung auf, das die richtige achsiale Entfernung von der Linsenbasis zur Bildebene schafft, was im Umfeld der Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung nicht leicht reproduzierbar ist, die zwei getrennte Linsenmontagevorrichtungen bereitstellt. In anderen Worten, es gibt beträchtliche Größen- und Achsialabstand-Probleme beim Konvertieren solcher herkömmlicher Linsen, um auf die Linsenmontagevorrichtung dieser Erfindung zu passen.
  • In Verbindung mit dieser Erfindung kann ein Linsenmontagegehäuse 160 verwendet werden, das einen Linsentragesockel 162 aufweist, der auf den richtigen Durchmesser und die richtige Tiefe zum Anpassen des Basisteils 8a der herkömmlichen Linse 8 maschinell bearbeitet ist, welcher Sockel 162 für verschiedene herkömmliche Linsen variieren wird. Das Linsenmontagegehäuse 160 ist mit einer Mehrzahl von Löchern 164 vorgesehen, die sich zum Aufnehmen von Schrauben zum Befestigen des Gehäuses 160 an der Basis 8a achsial durch das Gebiet des Sockels 162 erstrecken, und das Muster von Löchern 164 wird sich abhängig von der Basis der herkömmlichen Linse 8 ändern, obwohl eine Mehrzahl von Lochmustern zum Anpassen von mehr als einer verschiedenen herkömmlichen Linse 8 vorgesehen sein kann. Das Linsenmontagegehäuse 160 ist mit einem zylindrischen Abschnitt vorgesehen, der sich in Richtung der Kamera erstreckt, mit bogenförmigen Auskragungen 166 und bogenförmigen Kerben 168, die am Umfang zwischen solchen Auskragungen 166 angeordnet sind. Die Auskragungen 166 weisen äußere zylindrische Oberflächen auf, die gleitbar in eine Zylinderbohrung 170 des Linsen-Tragerings 140 eingreifen (siehe 27), was für die Linse 8 sowohl eine Ausrichtung als auch eine Stütze bezüglich des Linsen-Tragerings 140 schafft. Daher sind die Relativgrößen für diese Funktionen wichtig und es ist bevorzugt, dass die bogenförmigen Auskragungen 166 einen Außendurchmesser D1 von 2,8600 Inch mit –0,0003 bis +0,0000 Inch aufweisen, und dass der Durchmesser der Zylinderbohrung 170 2,8605 Inch mit –0,0000 bis +0,0005 Inch ist. Zwischen den bogenförmigen Auskragungen 166 erstrecken sich die Kerben 168 über eine Entfernung D2 von 0,250 Inch, so dass Raum zum Anpassen der Schrauben 102 (siehe 26) geschaffen ist, die die Kombinationseinheit 20, wie vorher beschrieben, an den Tragering 140 montieren. Das Linsenmontagegehäuse 160 ist mit vier äußeren Flanschen 172 mit einem Außendurchmesser D3 zwischen 3,100 Inch und 3,300 Inch vorgesehen, und die sich am Umfang auf ungefähr 42° erstrecken, was eine Entfernung ist, die kleiner ist als die Erstreckung von Schlitzen 154 am Umfang im Verriegelungsring 152 (siehe 6), wodurch das Linsenmontagegehäuse 160 mit der darauf montierten Linse 8 durch Einführen der Flansche 172 durch die Schlitze 154 und Drehen des Verriegelungsrings 152 mit dem Griff 156 in einer herkömmlichen Weise an der Vorderseite der Kamera eingerichtet werden kann. Die Flansche 172 weisen eine Dicke D4 von 0,125 Inch mit –0,000 bis +0,001 Inch auf, und sind auf einer ringförmigen Außenfläche 174 auf dem Tragering 140 zum Schaffen der präzisen achsialen Positionierung der herkömmlichen Linse 8 bezüglich der Bildebene der Kamera getragen. Die bogenförmigen Auskragungen 166 schaffen die achsiale Ausrichtung und die Linsenstütze durch Eingreifen in die zylindrische Oberfläche 170 des Linsen-Tragerings 140. Der Außendurchmesser D5 auf dem Gehäuse 160 ist zum Anpassen des Innendurchmessers des Verriegelungsrings 152 zwischen Schlitzen 154 vorzugsweise ungefähr 2,820 Inch. Es sollte angemerkt werden, dass das gesamte Linsenmontagegehäuse 160 radial nach außen von der herkömmlichen B4-Linsenmontierung 24 und dem Gewinde 25 davon getrennt ist, so dass diese Fassung der Linse 8 vollständig von der B4-Fassung getrennt ist und die Linse 8 mit den CCDs 30 der Bilddetektionsvorrichtung 26 achsial ausgerichtet ist. Der Verriegelungsring 152 und das Linsenmontagegehäuse 160 können jeweils mehr oder weniger Schlitze 154 bzw. Flansche 172 aufweisen als die gezeigten vier, vorausgesetzt die Anzahl und die Größe stimmen überein.
  • Obwohl spezifische Ausführungsbeispiele dieser Erfindung in Verbindung mit einem spezifischen Ausführungsbeispiel einer herkömmlichen professionellen Videokamera beschrieben wurden, wird es Fachleuten offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Verbesserungen der spezifischen Komponenten gemacht werden können, ohne von dieser Erfindung, wie sie durch die folgenden Ansprüche definiert ist, abzuweichen.

Claims (5)

  1. Linsenhalterungsvorrichtung für die Vorderseite einer Videokamera, die eine Stirnplatte aufweist und eine Kombinations-Videolinsenhalterung und eine Videobild-Detektionseinheit (20), die auf der Videokamera-Stirnplatte montiert sind, aufweisend: eine Ersatz-Stirnplatte (100), die auf der Vorderseite der Videokamera als ein Ersatz für die Videokamera-Stirnplatte montiert ist; ein Linsen-Montagemechanismus, der auf der Ersatz-Stirnplatte (100) vorgesehen ist, zum selektiven und auswechselbaren Aufnehmen von Linsen auf einer ersten Achse des Linsen-Montagemechanismus; Befestigungsmittel (102), mittels denen die Kombinations-Videolinsenhalterung und die Videobild-Detektionseinheit (20) auf dem Linsen-Montagemechanismus einstellbar montiert sind, wobei eine optische Achse des Videobilddetektors (26) mit der ersten Achse des Linsen-Montagemechanismus ausgerichtet ist; wobei der Linsen-Montagemechanismus einen Linsen-Tragering aufweist, der mit der optischen Achse des Mechanismus konzentrisch ist, wobei der Tragering (140) übergroße Öffnungen (146) dort hindurch aufweist, zum Aufnehmen der Befestigungsmittel (102) und Erlauben des Einstellens der Kombinationseinheit (20) relativ zu dem Mechanismus.
  2. Linsenmontagevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die übergroßen Öffnungen (146) U-förmige Öffnungen sind, wobei das offene Ende radial nach innen weist.
  3. Linsenmontagevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Tragering (140) ein Außengewinde (150) zum schraubbaren Aufnehmen eines Verriegelungsrings (152) zum Verriegeln einer Linse auf dem Tragering (140) aufweist.
  4. Linsenmontagevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Tragering (140) entfernbar auf der Ersatz-Stirnplatte (100) montiert ist.
  5. Linsenmontagevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Tragering (140) einen größeren Durchmesser aufweist als die Videolinsenfassung, so dass es ermöglicht ist, dass auswechselbare Linsen auch auf der Videolinsenmontierung montiert werden.
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