-
Die
Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung
für Lutscher
(Lutschbonbons).
-
Bei
einer möglichen
Herstellungsform werden Lutscher nach der Herstellung eingesammelt, bevor
sie zu einem späteren
Zeitpunkt verpackt werden. Die Lutscher müssen nach dem Formen abgekühlt werden,
da sie sonst aneinander kleben und sich verformen würden. Bei
runden Lutschern, z. B. Lutschern, die eine Kugelform oder eine
Art zylindrische Form haben, sollte verhindert werden, dass die Lutscher – die nach
dem Formen noch weich sind – auf
einer Seite abgeplattet werden, weil sie stillliegen und unter dem
Einfluss ihres eigenen Gewichts verformt werden. Es wird versucht,
dies zu verhindern, indem die Stützfläche, auf
der die Lutscher mit Kühlluft
gekühlt
werden, hin- und herbewegt wird, z. B. mit einer Frequenz von 1
50/min. Dieses Schütteln,
das bewirkt, dass die Lutscher hin und her rollen, kostet viel Energie.
-
Es
ist für
das energieaufwändige
Kühlverfahren
wünschenswert,
große
Stückzahlen
von Lutschern zu kühlen,
was dazu führt,
dass eine Stützfläche gebraucht
wird, die so groß wie
möglich
ist (in Länge
und Breite). Dies hat jedoch den Nachteil, dass die (schwerere)
Stützplatte
sich durchbiegen kann, was dazu führt, dass die Lutscher dazu
neigen, sich aufeinander zu und zur Mitte zu bewegen und zusammenzukleben
und sich zu verformen.
-
Ein
weiterer Nachteil ist, dass das Gewicht der Stützplatte größer wird, was dazu führt, dass mehr
Energie zum Schütteln
nötig ist
und ein schwerer – teurer – Antrieb
benötigt
wird.
-
Eine
Aufgabe der Erfindung ist es, wenigstens in einigen dieser Punkte
eine Verbesserung zu bewirken. In einem Aspekt der Erfindung stellt
diese hierfür
eine Kühlvorrichtung
für Lutscher
zur Verfügung,
umfassend zumindest eine Stützplatte mit
einer Stützfläche zum
Stützen
der Lutscher während der
Kühlung,
Mittel zum Generieren eines Kühlluftstroms
entlang der Stützfläche und
Mittel zum Schütteln
der Stützfläche, wobei
die Platte eine Wabentafel mit einem Wabenkern und einer oberen
Deckplatte und einer unteren Deckplatte ist, wobei der Kern aus Metall
hergestellt ist und die Deckplatten fest an dem Kern anhaften und
die obere Deckplatte direkt die Stützfläche bildet oder nicht.
-
Eine
solche Stützplatte
ist steif und biegt sich bei größeren Abmessungen
nicht oder nur sehr wenig durch, so dass auch bei großen Abmessungen eine
wirklich flache Stützfläche zur
Verfügung
gestellt wird und die Lutscher nicht dazu neigen, sich in einen abgesenkten
Bereich zu bewegen, um dort aneinander zu haften und sich zu verformen.
Eine solche Stützplatte
kann darüber
hinaus leicht sein.
-
Vorzugsweise
sind der Kern und die Deckplatten aus Aluminium hergestellt, was
dazu führt, dass
eine sehr steife Struktur erlangt wird, die sehr leicht ist und
daher mit sehr wenig Energie geschüttelt werden kann.
-
Vorzugsweise
ist die obere Deckplatte mit einer Schicht aus elastischem Kunststoffmaterial
mit einer wasserabweisenden, reinigungsmittelresistenten geschlossenen
Oberfläche
beschichtet, mit ausreichender Reibung bezüglich des Lutschers, so dass
die sich hin und her bewegende Beschichtung den Lutscher in Bewegung
bringt und er nicht liegen bleiben kann. Vorzugsweise haftet die
Schicht mit ihrer gesamten Fläche
an der oberen Deckplatte.
-
Bei
einer Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung umfasst diese
eine Zufuhr für
die Lutscher und eine Abfuhr für
die Lutscher sowie mehrere dazwischen angeordnete Stützplatten, die
sich von der Zufuhr zur Abfuhr neigen, wobei sich die Stützplatten
in entgegengesetzte Richtungen neigen. Dadurch ist eine Art vertikale
Zickzackbahn für die
Lutscher vorgesehen, die einen langen Kühlweg bildet, der in horizontaler
Richtung wenig Raum beansprucht. Im Fall einer ungeraden Zahl von
Stützplatten
kann die Abfuhr an der Seite der Kühlvorrichtung angeordnet sein,
die der Zufuhr gegenüberliegt, was
dazu führt,
dass Zufuhr und Abfuhr einander nicht behindern.
-
Vorzugsweise
sind die Schüttelmittel
dafür eingerichtet,
aufeinander folgende Stützplatten gleichzeitig
auf eine regelmäßige, phasenversetzte Art
und vorzugsweise in Querrichtung zu der Neigung der jeweiligen Stützplatte
zu schütteln,
so dass die Richtungen der Kräfte
verteilt werden und ein Ungleichgewicht so weit wie möglich vermieden
wird.
-
Die
Kühlmittel
umfassen vorzugsweise Kühlluftstromgeneratoren,
die in einem Kühlluftkreislauf angeordnet
sind, in dem die Stützflächen in
Längsrichtung
angeordnet sind, so dass Kühlluft
entlang wenigstens fast dem gesamten Kühlweg über die Lutscher geführt wird,
was es ermöglicht,
die Luftstrombedingungen über
den Stützplatten
in hohem Maße
konstant zu halten. Bei bekannten Kühlvorrichtungen wird die zirkulierende
Kühlluft
in vertikaler Richtung nahe an dem Abfuhrende über die Stützplatten geführt und
anschließend
in dem Abfuhrende wieder nach oben getrieben. In den Bereichen der Stützplatten,
die in einem größeren Abstand
von dem Abfahrende angeordnet sind, ist die Zirkulation der Kühlluft weniger
intensiv, was dazu führt,
dass die Effizienz geringer ist.
-
Vorzugsweise
umfasst der Kühlluftkreislauf das
Zufuhrende, das Abfahrende und einen horizontalen Rückführungskanal,
der oberhalb der oberen Stützplatte
angeordnet ist, wobei eine Trennplatte zwischen dem Rückführungskanal
und der oberen Stützplatte
angeordnet ist. So zirkuliert der Kühlluftkreislauf in einer vertikalen
Ebene, und der Raum oben in der Kühlvorrichtung wird für den Rückstrom genutzt,
was dazu führt,
dass die Breite der Kühlvorrichtung
begrenzt bleiben kann.
-
Vorzugsweise
umfasst das Kühlmittel
Treibmittel, insbesondere Ventilatoren, die an dem Zufuhrende angeordnet
sind.
-
Auf
eine vorteilhafte Art können
die Treibmittel oben angeordnet sein und den Luftstrom von einer vertikalen
Richtung in eine horizontale Richtung umlenken.
-
Wenn
die Zufuhr enger ist als die darauf folgende Stützplatte, kann die Kühlluft leicht
daran vorbei in den Kreislauf strömen.
-
Es
kann vorkommen, dass Grieß auf
den Stützplatten
vorhanden ist, z. B. von den dünnen, schichtartigen
Vorsprüngen
und von Rückständen eines
vorherigen Kühlschrittes,
z. B. mit Lutschern einer anderen Farbe. Je älter die Maschine ist, mit
der die Lutscher hergestellt werden, desto mehr dünne schichtartige
Vorsprünge
sind an den Lutschern vorhanden. Beim Wechseln zu einer anderen
Farbe besteht die Gefahr, dass die Lutscher Farbrückstände des
vorherigen Verfahrensschritts aufweisen.
-
Um
dieses Problem zu lösen,
stellt die Erfindung in einem anderen Aspekt eine Lutscherkühlvorrichtung
mit geneigten, vibrierenden Förder-Stützplatten
zur Verfügung,
wobei Prallwände
an dem unteren Ende jeder geneigten Sützplatte an beiden Seiten von
deren unterem oder Abfuhrende angeordnet sind, wobei diese Prallwände mit
Spalten parallel zu der Stützfläche versehen
sind, wobei die Höhe
der Spalte geringer ist als die Dicke der Stäbchen der Lutscher. So wird
Grieß abgeführt, aber
die Lutscher können
nicht in den Spalten stecken bleiben. Der Spaltdurchlass wird nicht
verstopft.
-
Vorzugsweise
sind die Prallwände
bezüglich der
Neigungsrichtung von oben gesehen schräg, was dazu führt, dass
das Abfangen von Grieß verbessert wird.
Grießaufnahmemittel
hinter den Spalten in den Prallwänden
ermöglichen
dessen Abfuhr.
-
Die
Erfindung wird nun auf der Grundlage einer beispielartigen Ausführungsform
erläutert,
die in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
-
1 eine
Seitenansicht eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung
zeigt;
-
2 eine
Endansicht der Kühlvorrichtung aus 1 zeigt;
-
3 eine
schematische Draufsicht der Kühlvorrichtung
aus 1 und 2 zeigt;
-
4 mehrere
Teile der Kühlvorrichtung
aus 1 bis 3 in schematischer Explosionsansicht zeigt;
-
4A und 4B einige
Einzelheiten der Stützplatten
der Kühlvorrichtung
aus den vorherigen Zeichnungen zeigen, und
-
5 eine
Einzelheit des Aufbaus des Stützplatte
zeigt.
-
Die
Kühlvorrichtung 1 in 1–3 umfasst
einen Rahmen 2, der auf einer Basis mit einstellbaren Beinen 3 angeordnet
ist. Der Rahmen 2 ist isoliert und außen und oben plattiert, so
dass ein isoliertes Gehäuse
gebildet wird. Innerhalb der Plattierung können ein Innenraum 4,
ein Endraum 5, ein oberer Raum 6 und ein Endraum 7 sowie
Seitenräume 8 unterschieden
werden (s. 2 und 3). Die
Räume 4 und 6 sind
durch eine obere Platte 14 voneinander getrennt, die Räume 4 und 7 sowie 4 und 5 stehen
jedoch in offener Verbindung zueinander.
-
Oben
in dem Ende 5 ist eine Zufuhrrutsche 9 angeordnet,
entlang der Lutscher, die in der Richtung A zugeführt werden,
sich zu dem Innenraum 4 bewegen können.
-
An
der anderen Seite ist unten eine Abfuhrrutsche 40 angeordnet,
von der die gekühlten
Lutscher aus dem Innenraum 4 in die Richtung D abgeführt werden
können,
um in einem Transporttablett gesammelt zu werden, das weiter nicht
gezeigt ist.
-
An
der Zufuhrseite sind zwei Ventilatoren 10a, 10b neben
der Zufuhrrutsche 9 angeordnet. Stromaufwärts der
Ventilatoren 10a, 10b ist ein Luftfilter 52 angeordnet.
In dem oberen Raum 6 sind ein Kondensator 50 und
eine Heizvorrichtung 51 angeordnet. In dem oberen Teil
des Endraums 7 in dem Übergang
des oberen Raums 6 ist ein Kühlraum angeordnet, der nicht
näher bezeichnet
ist und in dem die zirkulierende Luft (s. Pfeile H, I, J) gekühlt wird. Die
Luftkanäle 5, 6 und 7 sind
dadurch innerhalb des Rahmens 2 durch innere Kanäle ausgebildet,
was bewirkt, dass die Vorrichtung nicht zu breit wird, was vorteilhaft
ist, wenn mehrere Vorrichtungen nebeneinander aufgebaut werden.
Da die Kanäle
durch das isolierte Gehäuse
eingegrenzt werden, wird eine Kondensation verhindert, was wichtig
ist, da im Verwendungsbereich Zuckersubstanz verwendet wird, die
bei Kondensation zur Bildung von unerwünschter klebriger Masse führen könnte. Dies
könnte
sonst auftreten, wenn frei liegende Röhren für die Kühlluftbewegung verwendet würden. Die
Verwendung des Gehäuses
bei der Ausbildung von Kanälen
gemäß der Erfindung
ist billig und verursacht wenig Probleme im Zusammenhang mit der
Reinigung.
-
In
dem Innenraum 4 sind fünf
Stützplatten 12a–e in
Form einer Murmelbahn angeordnet. Diese Stützplatten 12a–e sind
weiterhin in den 4A und 4B gezeigt.
Jede Stützplatte 12 umfasst
ein stromaufwärtiges
Ende 16 und ein stromabwärtiges Ende 17 sowie
einen Boden 13, Seitenränder 18,
einen Endrand 19 an dem stromaufwärtigen Ende 16 und
zwei schräge
Wände 20,
einen Endrand 21, und zwischen dem Endrand 21 und
dem Boden 13 eine Fallöffnung 22 am
stromabwärtigen
Ende 17. Die Fallöffnung 22 ist
zu jeder Seite von hängenden Gummitrenneinrichtungen 23 begrenzt.
-
In
der Mitte werden die Stützplatten 12a–e auf
entsprechenden Querstangen 15a–e gestützt, die am
Ende auf Rollen für
eine Bewegung in Querrichtung gestützt werden. Die Querstangen 15a–e sind weiterhin
durch ein Kugelgelenk 40 und Antriebsstangen 41 mit
ensprechenden Exzentern an einer vertikalen Antriebswelle 42 verbunden,
wobei die Antriebswelle durch Lager 31a, b getragen
wird und von einem Motor 60 rotiert wird (s. 1 und 4A). Die
Exzenter für
die entsprechenden Stangen 15a–e sind sind voneinander
abgesetzt in einem Winkel angeordnet (regelmäßig über 360° geteilt), was bewirkt, dass
ein Ungleichgewicht so weit wie möglich vermieden wird.
-
An
den Enden 16 und 17 sind die Stützplatten
mit Stützrollen 34 und 35 versehen,
die sich an den Querträgern 33 hin
und her bewegen können,
die an vertikalen Pfosten 32 befestigt sind, die dauerhaft an
dem Rahmen 2 befestigt sind (1 links:
auf der rechten Seite ist ein vergleichbarer Aufbau vorhanden.)
-
An
dem stromabwärtigen
Ende 17 sind die schrägen
Wände 20 mit
einem Längsspalt 24 nahe an
der oberen Fläche
des Bodens 13 versehen, wobei dieser Spalt in eine Rutsche 25 führt.
-
Die
Stützplatte 12,
insbesondere ihr Boden 13, ist, wie aus 5 zu
ersehen ist, aus einer Stützschicht 26 aus
elastischem Kunststoffmaterial sowie aus einer Aluminium-Wabenplatte 27,
die darunter angeordnet und daran befestigt ist und die einen Kern 28 aus
Wabenzellen aufweist, und aus einer unteren Deckplatte 29 und
einer oberen Deckplatte 30 aufgebaut. Dieser Boden ist
steif gegen Durchbiegen und bleibt flach, auch bei größeren Abmessungen. Außerdem ist
der Boden 13 leicht. Das elastische Kunststoffmaterial
ist widerstandsfähig
gegenüber Reinigungsmitteln
und bietet ausreichende Reibung bezüglich des Lutschers, um den
Lutscher während der
Schüttelbewegung
in Bewegung zu versetzen, so dass die Lutscher nicht zum Stillliegen
neigen. Ein geeignetes Material für diesen Zweck ist Nonex 2M1 570
FDA, aufgebaut aus einer oberen Schicht von 0,5 mm PVC Nonex 65
FDA Blau und einer unteren Schicht aus Gewebe, das mit PUR Ropanol
Blau imprägniert
ist, zu beziehen durch die Firma Ammeraal.
-
Im
Betrieb werden die Lutscher, die mit einem Stäbchen versehen sind, in der
Richtung A zugeführt.
Kühlluft
wird durch die Ventilatoren 10a und 10b zirkuliert
und strömt
in der Richtung E in den Innenraum 4 über dem stromaufwärtigen Ende
der Stützplatte 12a,
unter dem stromaufwärtigen
Ende der Stützplatte 12b und
gleichzeitig über
dem stromabwärtigen
Ende der Stützplatte 12c bzw.
unter dem stromaufwärtigen
Ende der Stützplatte 12d und über dem
stromabwärtigen
Ende der Stützplatte 12e.
Die Luftströme
können
sich nach unten über
die geneigten Wandglieder 20 in der Richtung F bewegen,
um ebenfalls über
die Oberfläche
der Stützplatten 12b und 12d zu
strömen.
-
In 1 ist
gezeigt, dass die Luftströme
in den Richtungen E, F und G auftreten und anschließend an
dem Zufhrende 5 in der Richtung H austreten, nach oben
durch den Filter 52 strömen,
um wiederum durch die Ventilatoren 10a und 10b an
jeder Seite entlang der Zufhrrutsche 9 und anschließend in der
Richtung I, durch den oberen Raum 6 und den darin angeordneten
Kondensator 50 und die darin angeordnete Heizeinrichtung 51,
die von dem Innenraum 4 durch die obere Platte 14 getrennt
sind, getrieben zu werden. Die Luft wird nach unten in der Richtung
J abgelenkt, um anschließend
wieder in der Richtung E in den Innenraum 4, über die
Platten 12a–e zu
dem Raum 5 zu strömen,
was alles ein Ergebnis der Druckdifferenz zwischen den Räumen 7 und 5 ist.
-
Der
Strom von frisch geformten, noch warmen Lutschern kommt aus der
Richtung A über
die Zufuhrrutsche 9 an und bewegt sich in der Richtung B über die
Stützplatte 12a.
Am Ende der Stützplatte 12a fallen
die Lutscher in der Richtung C durch die Öffnung 22 und erreichen
die nächste
Stützplatte 12b.
Dies wird mehrmals wiederholt, wobei die Lutscher auf den Stützplatten 12a, 12c, 12e entgegengesetzt
zu der Kühlluft
strömen
und auf den Stützplatten 12b und 12d in
die gleiche Richtung wie diese strömen.
-
Schließlich erreichen
die Lutscher das stromabwärtige
Ende der untersten Stützplatte 12e, um
in der Richtung D über
die Abfuhrrutsche 40 abgeführt zu werden.
-
Aufgrund
der Flachheit der Böden 13 bleiben die
Lutscher während
der Bewegungen über
die verschiedenen Stützplatten 12a–e gut
verteilt, was bewirkt, dass die Lutscher wirklich rund bleiben.
-
Durch
die schrägen
Wände 20 und
die Spalte 24 darin ist ein seitliches Aufnahme- und Abfuhrmittel
für Grieß von den
Lutschern vorgesehen. Dieser kann in der Richtung K, L und M über die
Rutschen 25 und anschließend in ein Tablett, das nicht weiter
gezeigt ist, abgeführt
werden. Die Höhe
der Spalte ist geringer als die Dicke der Stäbchen der Lutscher, so dass
die Lutscher vollständig
außerhalb der
Spalte 24 bleiben.
-
Die
Spalte 24 können
auch beispielsweise verwendet werden, um zwischen den Betriebsvorgängen die
Stützplatten 12 mit
einem Besen oder einer Kehrvorrichtung sauberzufegen.
-
Die
Bewegung des Grießes
in Richtung der Spalte 24 wird verstärkt, weil die Schüttelbewegung der
Stützplatten 12 quer
zu der Förderrichtung
B stattfindet.