CH659699A5 - Kuehlvorrichtung fuer koernige produkte. - Google Patents

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CH659699A5
CH659699A5 CH1791/82A CH179182A CH659699A5 CH 659699 A5 CH659699 A5 CH 659699A5 CH 1791/82 A CH1791/82 A CH 1791/82A CH 179182 A CH179182 A CH 179182A CH 659699 A5 CH659699 A5 CH 659699A5
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Henricus Theodorus J Heinemans
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Heinemans Henricus T J M
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    • F26B25/06Chambers, containers, or receptacles
    • F26B25/08Parts thereof
    • F26B25/10Floors, roofs, or bottoms; False bottoms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung für körnige Produkte, versehen mit einem als Vorratssilo ausgebildeten Kühlbehälter, einem an der Oberseite vorgesehenen Produkteinlass, zwei relativ zueinander beweglichen Korn-5 auslassgittern und einem Ventilator zur Erzeugung einer Luftströmung.
Aus der FR-PS 578.235 ist eine solche Vorrichtung bekannt, die zum Trocknen körniger Produkte verwendet wird. Die aus dem Ventilator austretende warme Luft wird io der Unterseite des Kornauslassgitters zugeführt und verschwindet an der Oberseite des Trockenbehälters. Das obere der zwei Kornauslassgitter ist ein festes Gitter und an dessen Unterseite befindet sich ein zweites, in Horizontalrichtung bewegliches Gitter. Beim Auftreten einer Brückenbildung 15 oben im oberen Auslassgitter tritt eine ungleichmässige Produktabfuhr aus der Vorrichtung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zur Verwendung als Kühlvorrichtung geeignet zu machen, und zwar unter Vermeidung der obengenannten 20 Nachteile.
Dazu ist die erfindungsgemässe Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass für den Ventilator in den oberen Teil des Kühlbehälters nahe dem als Korneinlassschleuse ausgebildeten Produkteinlass mündet, das alles der-25 art, dass die Kühlluft durch die Kornauslassgitter angesaugt wird und in einer Richtung strömt, die der Bewegungsrichtung der Kornmasse im Behälter entgegengesetzt ist, während Griessteilchen in der Kornmasse unmittelbar durch den Ventilator abgesaugt werden.
30 Auf diese Weise wird der Vorteil erhalten, dass die Kühlvorrichtung gleichfalls als Luftsieb arbeiten kann und den Griess aus dem zugeführten Produkt unmittelbar absaugen kann. Im Lufteinlass für den Ventilator kann eine steuerbare Öffnung zur Zuführung der Sekundärluft, vorgesehen werden, 35 so dass man die Siebwirkung beliebig verstärken oder verringern kann.
Das Kühlen einer körnigen Masse in einem Behälter unter Verwendung des Gegenstromprinzips ergibt eine Vielzahl von Vorteilen. So ist z.B. der Temperaturunterschied zwischen 40 dem zu kühlenden Produkt und der angesaugten Kühlluft über die ganze Kühlstrecke verhältnismässig klein. Der auftretende Schrumpf der Körner wird daher allmählich stattfinden, so dass ein Temperaturstoss, wie dieser bei Kreuzstrom-und Gleichstromsystemen auftreten kann, vermieden wird. 45 Das hat wieder den Vorteil einer minimalen Riss- und Griessbildung im zu kühlenden Produkt. Ausserdem wird bei Anwendung des Gegenstromprinzips der Luftverbrauch und dadurch der Energieverbrauch verringert, während durch die verhältnismässig hohe Endtemperatur der Abluft, die etwa 50 so bis 60 °C beträgt, eine Rückgewinnung der darin vorhandenen Wärme möglich ist und ausserdem Kondensatbildung in der Anlage und in den daran angeschlossenen Leitungen vermieden wird.
Durch die bei einer Ausführungsform getroffene Ausbil-55 dung des einen beweglichen Kornauslassgitters als Doppelgitter, dessen eine Gitterfläche über und dessen andere Git-terfläche unter dem anderen, ortsfest angeordneten Kornauslassgitter liegt, wird eine gewisse Rührwirkung an der Unterseite der körnigen Masse im Behälter erzeugt, wodurch Brük-60 kenbildung im Bereich der Kornauslassgitter vermieden wird und folglich eine gleichmässige und ausserdem einwandfrei steuerbare Produktausströmung erzielt werden kann. Schwankungen in der Verweilzeit können auf diese Weise vermieden werden, und dies trägt wieder zu einer gleichmässigen Küh-65 lung bei.
Eine Ausführungsform der erfindungemässen Vorrichtung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen darin:
Figur 1 eine Ansicht einer Gegenstromkühlvorrichtung;
3
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Figur 2 in schematischer Form einen Längsschnitt durch die Kühlvorrichtung;
Figur 3 eine Vorderansicht des beweglichen Konrauslass-gitters und
Figur 4 ein Detail der Gitterkonstruktion.
Die Kühlvorrichtung 1 nach Figur 1 enthält eine an der Oberseite angeordnete Einlassschleuse 2, mit der einerseits die in die Vorrichtung einströmende Produktmenge gesteuert werden kann und die andererseits dafür sorgt, dass das Innere des Kühlraumes luftdicht abgeschlossen ist. Unter der Einlassschleuse 2 befindet sich ein Anschlusszylinder 3, in den der Lufteinlass eines nichtdargestellten Ventilators mündet. Der eigentliche als Vorratssilo ausgebildete Kühlbehälter 5 besteht aus einem rechteckigen oder quadratischen, aus Stahlblech aufgebauten Raum, der ein Fenster 15 aufweist, während der Kühlbehälter 5 auf einem Rahmen 6 abgestützt ist, der an der Unterseite mit einem Auslasstrichter 11 versehen ist. Unten im Auslasstrichter 11 befindet sich eine Förderschnecke, die durch den Antrieb 12 in Rotation versetzt wird, um das im Auslasstrichter 11 vorhandene Produkt abzuführen. An der Unterseite des Kühlbehälters 5 befindet sich ein Auslassgitter 7, das durch Pendelarme 8 in Horizontalrichtung beweglich an den Aufhängepunkten 9 aufgehängt ist. Mit 10 sind die Befestigungspunkte der Pendelarme 8 an dem Auslassgitter 7 angegeben. Zwischen dem Anschlusszylinder 3 und dem Kühlbehälter 5 befindet sich ein Übergangskegel 4.
Im schematischen Längsschnitt nach Figur 2 ist mit Pfeilen die im Kühlbehälter 5 auftretende Luftströmung angegeben. Dadurch, dass das Auslassgitter die ganze Unterseite des Kühlbehälters beansprucht, kann die Kühlluft über die ganze Bodenfläche des Kühlbehälters 5 angesaugt werden. Die in diesem Behälter vorhandene körnige Masse 14 wird gleich-mässig gekühlt, wobei die Luft durch die Ansaugleitung 13 des nichtdargestellten Ventilators abgesaugt wird. Bei 16 ist eine Öffnung zur Zuführung von Sekundärluft vorgesehen, deren Querschnitt regulierbar ist, so dass dicht unter der Produkteinlassschleuse 2 ein grösserer oder kleinerer Luftstrom in Querrichtung erzeugt werden kann zum Absaugen von mit der körnigen Masse durch die Einlassschleuse 2 mitgerissenem Staub und Griess.
Das Auslassgitter 7 ist in Figur 3 und 4 dargestellt. Dieses Gitter besteht aus einem Doppelgitter 22, das aus einem Rahmen 33 aufgebaut ist, in dem zwei Gitter in einzelnen Gitterflächen 31, 32, die relativ zueinander einen Abstand D aufweisen (siehe Figur 4), angeordnet sind. Das obere Gitter 31
ist aus in Längsrichtung verlaufenden Elementen 23 aufgebaut, wobei jeweils zwei benachbarte Elemente 23 durch einen Gutauslassschlitz 24 voneinander getrennt sind. Die Elemente 23 sind bevorzugt um einen kleinen Winkel a unter 5 einer Mittellängsachse in Abwärtsrichtung versetzt, wobei a 5 bis 10° beträgt. Die untere Gitterfläche 32 ist aus gleichfalls länglichen Elementen 25 aufgebaut, wobei sich zwischen jeweils zwei benachbarten Elementen 25 Schlitze 26 befinden. Die Teilung der Elemente 23 und der Elemente 25 ist gleich io C, wobei die Elemente 25 relativ zu den Elementen 13 um eine halbe Teilung versetzt sind, so dass die Elemente 25 gerade unter den Gutauslassschlitzen 24 des oberen Gitters liegen. Auch die Elemente 25 der unteren Gitterfläche sind bevorzugt um einen kleinen Winkel ß abwärts gebogen, um 15 die Pendelbewegung des Doppelgitters 22 relativ zu den Elementen 27 des festen Gitters 28 zu ermöglichen. In Figur 4 sind drei Elemente 27 des festen Gitters 28 dargestellt, wobei die Teilung C der Elemente 27 im festen Gitter der Teilung der Elemente 23 bzw. 25 entspricht. Der in der Figur darge-20 stellte Zustand ist ein stationärer Zustand, bei dem das aus den Gutauslassschlitzen 24 austretende Schüttgut 30 als Schüttkegel auf den Elementen 25 der unteren Gitterfläche aufzuruhen kommt. Bei Bewegung des beweglichen Gitters 22 z.B. nach rechts (siehe Figur 4) verschieben sich die Elemente 25 23 und 25 relativ zu den stationär bleibenden Elementen 27 des festen Gitters. Die auf den Elementen 25 aufruhenden Schüttkegel werden daher von diesen Elementen 27 von den Elementen 25 weggewischt und gelangen durch die Schlitze 26 in den am Rahmen 6 aufgehängten Auslasstrichter 11, aus 30 dem das Schüttgut 30 mittels der Förderschnecke entfernt werden kann. Bei dieser Bewegung nach rechts baut sich auf der anderen Seite jedes Elements 27 des festen Gitters 28 ein neuer Schüttkegel auf, der bei der Rückwärtsbewegung des beweglichen Gitters 22 vom Element 25 weggeschoben wird. 35 Es dürfte klar sein, dass der Abstand D zwischen den von den Elementen 23 bzw. 25 gebildeten Gitterflächen 31, 32, die Breite der Elemente 23, 25 und die Breite der Gutauslassschlitze 24, 26 miteinander zusammenhängen. Eine Vergrös-serung des Abstandes D hat zur Folge, dass der Fuss des 40 Schüttkegels breiter wird, und dies muss notwendigerweise wieder zu einer Verbreiterung des Elementes 25 führen. Gute praktische Resultate werden mit einem Abstand D zwischen den Gitterflächen von ungefähr 50 mm, Elementen 23, 25 mit einer Breite von etwa 160 mm und Gutauslassschlitzen 24, 26 45 von etwa 40 mm erzielt. Die gesamte Konstruktionshöhe des Doppelgitters beträgt nicht mehr als 120 mm.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Kühlvorrichtung für körnige Produkte, versehen mit einem als Vorratssilo ausgebildeten Kühlbehälter, einem Pro-dukteinlass, zwei relativ zueinander beweglichen Kornauslassgittern und einem Ventilator zur Erzeugung einer Luftströmung, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (13) für den Ventilator in den oberen Teil des Kühlbehälters (5) mündet, nahe dem als Korneinlassschleuse (2) ausgebildeten Produkteinlass, das alles derart, dass die Kühlluft durch die Kornauslassgitter (7) angesaugt wird und in einer Richtung strömt, die der Bewegungsrichtung der Kornmasse (14) im Behälter (5) entgegengesetzt ist, während Griessteilchen in der einströmenden Kornmasse unmittelbar vom Ventilator abgesaugt werden.
• 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber dem Saugrohr des Ventilators eine steuerbare Öffnung (16) zur Zuführung von Sekundärluft vorgesehen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Kornauslassgitter (22) doppelt ausgeführt ist und aus zwei annähernd parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Gitterflächen (31,32) besteht, die aus im wesentlichen horizontal verlaufenden Elementen (23,25) mit regelmässigen Zwischenabständen (24,26) aufgebaut sind, wobei die Elemente (23) der ersten Gitterfläche (31) über die halbe Teilung (C) relaltiv zu den Elementen (25) der zweiten Gitterfläche (32) versetzt sind, während der Abstand (D) zwischen den Gitterflächen, der Relativabstand (24,26) zwischen den Elementen (23,25) und deren Breite so gewählt sind, dass das durch die Öffnungen (24) in der ersten Gitterfläche (31) aus dem Behälter weglaufende Gut auf den Elementen (25) der zweiten Gitterfläche (32) liegenbleiben kann, wobei zwischen den zwei Gitterflächen des einen Kornauslassgitters (22) das zweite Kornauslassgitter (28) angeordnet ist, bestehend aus senkrecht auf die genannten Gitterflächen (31,32) stehenden Elementen (27), wobei die Teilung (C) der Elemente (27) gleich der Teilung der Elemente (23,25) des Doppelgitters (22) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelgitter (22) an Pendelarmen (8) aufgehängt ist, während ein Antriebsmechanismus vorgesehen ist, der das Doppelgitter (22) in dessen Hauptebene relativ zu dem zweiten, festen Kornauslassgitter (28) bewegen kann.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (27) des zweiten, festen Kornauslassgitters (28) aus Winkeleisen bestehen, deren, im Querschnitt gesehen, Winkelpunkt in der vertikalen Mittelebene der Gutdurchlaufschlitze (24) der oberen Gitterfläche (31) des beweglichen Doppelgitters (22) liegt, wenn dieses bewegliche Gitter (22) sich in der Mittellage befindet, während die Enden der beiden Schenkel jedes Winkeleisens (27) nahe der unteren Gitterfläche (32) des Doppelgitters (22) liegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (23) der oberen Gitterfläche (31) des Doppelgitters zür Vermeidung einer Brückenbildung im Behälter um ihre Mittellängsachse in Abwärtsrichtung um einen Winkel (a) zwischen 5° und 10° abgebogen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (25) der unteren Gitterfläche (32) des Doppelgitters um ihre Mittellängsachse um einen derartigen Winkel (ß) in Abwärtsrichtung abgebogen sind, dass bei der Pendelbewegung des Doppelgitters (22) dieses nicht von dem festen Gitter (28) gesperrt wird, und dass bei Stillstand des Doppelgitters die Kornmasse auf den Elementen (25) der unteren Gitterfläche liegen bleibt.
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