DE3139773C2 - - Google Patents

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    • F26B25/06Chambers, containers, or receptacles
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    • F26B25/10Floors, roofs, or bottoms; False bottoms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für körnige Produkte, insbesondere Viehfutter-Pellets, mit einem Vor­ ratssilo als Kühlbehälter, einem Produkteinlaß im oberen Teil und einem Produktauslaß im unteren Teil des Behälters, einem den Behälter mit Kühlluft versorgenden Ventilator und zwei relativ zueinander beweglichen, am Produktauslaß ange­ ordneten Auslaßgittern.
Zum Trocknen körniger Produkte ist es durch die französi­ sche Patentschrift 5 78 235 bekanntgeworden, am Produktaus­ laß zwei relativ zueinander bewegliche Auslaßgitter horizon­ tal mit Abstand voneinander anzuordnen. Während das obere Auslaßgitter fest ist, läßt sich demgegenüber das untere Gitter horizontal bewegen. Dennoch lassen sich beim Nachrut­ schen der Körner zum Produktauslaß Brückenbildungen im Be­ reich des oberen Auslaßgitters nicht vermeiden, was gleich­ bedeutend mit einer ungleichmäßigen Produktabfuhr ist. Hier­ bei bereiten die neben den natürlichen Körnerprodukten, wie Getreide, insbesondere zu behandelnden synthetischen Vieh­ futter-Pellets besondere Probleme und Schwierigkeiten auf ihrem Weg vom Ein- zum Auslaß der Kühlvorrichtung.
Derartige Viehfutter-Pellets besitzen nämlich von den natür­ lichen Körnerprodukten erheblich abweichende Eigenschaften. Sie werden aus Pulver oder einer breiigen Ausgangsmasse unter hohem Druck in eine üblicherweise kugelige Form ge­ preßt. Damit die Pellets später nicht auseinanderfallen, ist es außerordentlich wichtig, in ihnen stets einen gewis­ sen Feuchtigkeitsgehalt aufrechtzuerhalten. Diese notwendi­ ge Feuchtigkeit bewirkt jedoch auf der anderen Seite ein größeres, schnell zu Brückenbildungen im Silo führendes Kleben der Pellets untereinander. Um das Zusammenbacken der Pellets zu verringern, werden Viehfutter-Pellets gekühlt. Da jedoch ein notwendiger Feuchtigkeitsgehalt stets gewähr­ leistet sein muß, lassen sich trotz der durch das Kühlen erreichten Verbesserung des Materialflusses das kontinuier­ liche Nachwandern der Pellets unterbrechende Brückenbildun­ gen im Auslaßbereich des Kühlsilos und damit eine ungleich­ mäßige, auf unterschiedlich lange Verweilzeiten zurückzufüh­ rende Kühlung nicht völlig vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine gute Kühlung sowie insbesondere ohne eine die Produktabfuhr be­ hindernde Brückenbildung im Bereich des Auslaßgitters eine sehr gleichmäßige Verweilzeit aller Produkte in der Kühlvor­ richtung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein als Doppelgitter ausgebildetes bewegliches Gitter zwischen seiner oberen und seiner unteren Gitterebene ein stationä­ res, mit vertikal zu den Gitterebenen angeordneten Vorsprün­ gen versehenes Gitter einschließt, wobei die Gitterebenen im Abstand annähernd parallel zueinander verlaufen und zwi­ schen sich Öffnungen freilassende Flächenabschnitte aufwei­ sen, die in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind, und daß zumindest die Flächenabschnitte der oberen Gitterebene des Doppelgitters gegenüber der Horizontalen mit einem ge­ ringen Neigungswinkel zum Kühlbehälter hin dachartig anstei­ gen.
Eine gleichmäßige Verweilzeit, worunter im vorliegenden Zu­ sammenhang verstanden wird, daß alle in einer horizontalen Querschnittsebene der Kühlvorrichtung vorhandenen Produkte bzw. Pellets die Vorrichtung von oben nach unten mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit durchwandern und so­ mit alle gleich lang der Kühlluft ausgesetzt werden, wird somit erfindungsgemäß durch zwei Maßnahmen erreicht. Da erstens zwischen den Gitterebenen eines beweglichen Doppel­ gitters ein stationäres Gitter mit Vertikalvorsprüngen ange­ ordnet ist, befinden sich die Vertikalvorsprünge einerseits über der unteren und andererseits unterhalb der oberen Gitterebene, so daß beim Bewegen des Doppelgitters eine gewisse Rührwirkung an der Unterseite der körnigen Produkt­ masse im Silo bzw. Behälter und zwischen den Gitterebenen des Doppelgitters erzeugt wird; etwaige Brückenbildungen bzw. ein Produktstau lassen sich somit in diesem Bereich vermeiden.
Zweitens tragen die im wesentlichen zwar horizontal verlau­ fenden, jedoch dachartig mit einem geringen Neigungswinkel ansteigenden Flächenabschnitte zumindest der oberen Gitter­ ebene des Doppelgitters ebenfalls dazu bei, Brückenbildun­ gen und Stauungen zu vermeiden. Hierbei kommt dem Kompromiß hinsichtlich der Gestaltung der oberen Gitterebene eine besondere Bedeutung zu, die nämlich weder völlig flache, noch übermäßig weit in den Behälter hineinragende, vorsprin­ gende Flächenabschnitte besitzt. Bedingt durch die im Quer­ schnitt dachartige, nur gering zum Kühlbehälter hin anstei­ gende Kontur der Flächenabschnitte der oberen Gitterebene werden nämlich die Viehfutter-Pellets, die auf den dacharti­ gen Flächen gleitend abrutschen, gezielt zu den Durchtritts­ öffnungen der oberen Gitterebene geleitet, und es wird somit verhindert, daß sich "tote Zonen" oberhalb der dach­ förmigen Flächenabschnitte bilden; in solchen Zonen befind­ liche Pellets sacken nämlich nicht oder nur zufällig, zeit­ lich auf jeden Fall sehr viel später als die übrigen Pellets nach unten und passieren den Produktauslaß somit erst sehr viel später, d.h. diese Pellets wären der Kühlung unerwünscht lange ausgesetzt.
Vorteilhaft lassen sich die Flächenabschnitte der oberen Gitterebene in ihrer Längsrichtung um die Hälfte relativ zu den Flächenabschnitten der unteren Gitterebene versetzen und die Vertikalvorsprünge des stationären Gitters mit der­ selben Teilung wie die Flächenabschnitte anordnen. Damit ist gewährleistet, daß sich unter den Auslaßschlitzen der oberen Gitterebene stets eine Hälfte eines Flächenab­ schnitts der unteren Gitterebene befindet.
Wenn die Vertikalvorsprünge vorteilhaft von Winkeleisen ge­ bildet werden, die in der Mittellage des beweglichen Dop­ pelgitters mit ihren Scheitelpunkten in der vertikalen Mit­ telebene der Öffnungen der oberen Gitterebene liegen und mit ihren Schenkeln nahe der unteren Gitterebene enden, lassen sich die körnigen Produkte bzw. Viehfutter-Pellets - geleitet von den Vertikalvorsprüngen - gleichmäßig auf die Flächenabschnitte der unteren Gitterebene überleiten.
Das Doppelgitter läßt sich vorteilhaft an Pendelarmen auf­ hängen, die es beim Bewegen relativ zu dem stationären Gitter führen.
Es empfiehlt sich, daß die Flächenabschnitte der oberen und der unteren Gitterebene um ihre Mittellängsachse mit einem sehr spitzen Winkel nach unten abgebogen sind. Aufgrund des Neigungswinkels der Flächenabschnitte der oberen Gitter­ ebene können das körnige Gut bzw. die Viehfutter-Pellets gleitend abrutschen, und aufgrund der Neigung der unteren Gitterebene wird das Pendeln des Doppelgitters relativ zu dem festen Gitter nicht behindert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht einer Kühlvorrichtung für kör­ nige Produkte, perspektivisch dargestellt;
Fig. 2 einen Längsschnitt der Kühlvorrichtung gemäß Fig. 1, schematisch dargestellt;
Fig. 3 das bewegliche Auslaßgitter der Kühlvorrichtung gemäß Fig. 1, in der Längsansicht; und
Fig. 4 als Einzelheit die Gitterkonstruktion gemäß Fig. 3, vergrößert dargestellt.
Die Kühlvorrichtung 1 besitzt an ihrem Kopfende eine Ein­ laßschleuse 2, mit der sich einerseits die einströmende Produktmenge steuern läßt und die andererseits dafür sorgt, daß das Innere des Kühlraums luftdicht abgeschlossen ist. Der Einlaßschleuse 2 schließt sich ein Rohrabschnitt 3 an, in den der Lufteinlaß eines nicht dargestellten Ventilators mündet. Der Rohrabschnitt 3 geht in einen Dachkegel 4 über, dem sich der gleichzeitig als Vorratssilo dienende Kühlbe­ hälter 5 anschließt; dieser besteht aus einem rechteckigen oder quadratischen, mit einem Fenster 15 versehenen Stahl­ blechgehäuse und ist auf einem Rahmen 6 abgestützt, der einen sich nach unten erstreckenden Auslaßtrichter 11 auf­ weist. Zum Abziehen des im Kühlbehälter 5 bevorrateten Pro­ dukts befindet sich im unteren Teil des Auslaßtrichters 11 eine mittels eines Antriebs 12 angetriebene, nicht darge­ stellte Förderschnecke. Zwischen dem Fußende des Kühlbehäl­ ters 5 und dem Auslaßtrichter 11 ist ein Auslaßgitter 7 mittels Pendelarmen 8 horizontal beweglich aufgehängt; die Pendelarme 8 greifen einerseits an Befestigungspunkten 10 des Auslaßgitters 7 an und sind andererseits an Aufhänge­ punkten 9 am oberen, dem Dachkegel 4 zugewandten Ende des Kühlbehälters 5 aufgehängt.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, durchströmt die Luft den Kühlbehälter 5 von unten nach oben, wobei die Kühlluft über die gesamte Bodenfläche des mit dem Querschnitt des Auslaß­ gitters 7 übereinstimmenden Kühlbehälters 5 angesaugt wer­ den kann. Das im Kühlbehälter 5 bevorratete, körnige Pro­ dukt 14 wird gleichmäßig gekühlt; die Kühlluft saugt ein im Bereich des Dachkegels 4 angeordneter, nicht dargestellter Ventilator über eine Ansaugleitung 13 an. Zum Zuführen von Sekundärluft ist unterhalb der Einlaßschleuse 2 eine in ihrem Querschnitt regulierbare Öffnung 16 angeordnet, über die sich zum Absaugen von mit dem körnigen Produkt durch die Einlaßschleuse 2 mitgerissenem Staub und Gries in Quer­ richtung ein schwächerer oder stärkerer Luftstrom einbrin­ gen läßt.
Das in den Fig. 3 und 4 als Einzelheit dargestellte Auslaß­ gitter 7 besteht aus einem in einem Rahmen 33 angeordneten Doppelgitter 22, dessen zwei Gitter zueinander einen Ab­ stand D aufweisen (vgl. Fig. 4) und Gitterebenen 31, 32 bilden. Die obere Gitterebene 31 ist aus in Längsrichtung verlaufenden Flächenabschnitten 23 aufgebaut; jeweils zwei benachbarte Flächenelemente 23 sind durch einen Gutauslaß­ schlitz 24 voneinander getrennt. Die Flächenelemente 23 sind um ihre Mittellängsachse mit einem spitzen, im Bereich von etwa 5 bis 10° liegenden Winkel α nach unten abgebo­ gen. Die untere Gitterebene 32 setzt sich ebenfalls aus länglichen Flächenabschnitten 25 zusammen, wobei sich zwi­ schen jeweils zwei benachbarten Flächenabschnitten 25 Schlitze 26 befinden. Die Flächenabschnitte 23 der oberen Gitterebene 31 sind in ihrer Längsrichtung mit der Teilung C um die Hälfte relativ zu den Flächenabschnitten 25 der unteren Gitterebene 32 versetzt angeordnet, so daß die Flächenabschnitte 25 mittig unterhalb der Gutauslaßschlitze 24 der oberen Gitterebene 31 liegen. Die Flächenabschnitte 25 der unteren Gitterebene 32 sind um ihre Mittellängsachse mit einem sehr kleinen Winkel β nach unten abgebogen, um die Pendelbewegung des Doppelgitters 22 relativ zu Vertikal­ vorsprüngen 27 eines festen, zwischen der oberen und der unteren Gitterebene 31, 32 angeordneten Gitters 28 nicht zu behindern.
Gemäß Fig. 4 sind drei Vertikalvorsprünge 27 des festen Gitters 28 dargestellt, wobei die Teilung C der Vertikal­ vorsprünge 27 des festen Gitters 28 der Teilung C der Flä­ chenabschnitte 23 bzw. 25 der beiden Gitterebenen 31, 32 entspricht. In dem dargestellten statischen Zustand bildet das aus den Gutauslaßschlitzen 24 austretende körnige Pro­ dukt 14 (Schüttgut) auf den Flächenabschnitten 25 der unte­ ren Gitterebene 32 Schüttkegel 30. Beim Bewegen des Doppel­ gitters 22 verschieben sich die Flächenabschnitte 23, 25 relativ zu den stationären Vertikalvorsprüngen 27 des festen Gitters 28. Die auf den Flächenabschnitten 25 ruhen­ den Schüttkegel 30 werden daher von den Vertikalvorsprüngen 27 abgeschoben und gelangen durch die Schlitze 26 in den im Grundrahmen 6 angeordneten Auslaßtrichter 11 (vgl. Fig. 1), aus dem das körnige Produkt mittels einer Förderschnecke entfernt wird. Bei der Bewegung des Doppelgitters 22 nach rechts oder nach links baut sich - jeweils auf der der Bewegungsrichtung abgewandten Seite der Vertikalvorsprünge 27 des festen Gitters 28 - ein neuer Schüttkegel 30 auf, der dann bei der Rückwärtsbewegung des beweglichen Doppel­ gitters 22 von seinem Flächenabschnitt 25 abgeschoben wird.
Der Abstand D zwischen den von den Flächenabschnitten 23, 25 gebildeten Gitterebenen 31, 32 sowie die Breite dieser Flächenabschnitte 23, 25 und die Breite der Gutauslaßschlit­ ze (Öffnungen) 24, 26 stehen in einem unmittelbaren Zusam­ menhang. Ein größerer Abstand D hat nämlich zur Folge, daß der Fuß der Schüttkegel 30 breiter wird, und dies führt zu entsprechend breiteren Flächenabschnitten 25. In der Praxis wurden gute Resultate mit einem Abstand D zwischen den Gitterebenen 31, 32 von ungefähr 50 mm, mit Flächenab­ schnitten 23, 25 mit einer Breite von etwa 160 mm und mit Breiten der Gutauslaßschlitze 24, 26 von etwa 40 mm er­ zielt. Die Höhe des Doppelgitters 22 beträgt nicht mehr als 120 mm.

Claims (5)

1. Kühlvorrichtung für körnige Produkte, insbesondere Viehfutter-Pellets, mit einem Vorratssilo als Kühlbe­ hälter, einem Produkteinlaß im oberen Teil und einem Produktauslaß im unteren Teil des Behälters, einem den Behälter mit Kühlluft versorgenden Ventilator und zwei relativ zueinander beweglichen, am Produktauslaß ange­ ordneten Auslaßgittern, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Doppelgitter (22) ausgebildetes bewegliches Gitter zwischen seiner oberen und unteren Gitterebene (31, 32) ein stationäres, mit vertikal zu den Gitter­ ebenen (31, 32) angeordneten Vorsprüngen (27) versehe­ nes Gitter (28) einschließt, wobei die Gitterebenen (31, 32) im Abstand (D) annähernd parallel zueinander verlaufen und zwischen sich Öffnungen (24, 26) freilas­ sende Flächenabschnitte (23, 25) aufweisen die in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind, und daß zu­ mindest die Flächenabschnitte (23) der oberen Gitter­ ebene (31) des Doppelgitters (22) gegenüber der Hori­ zontalen mit einem geringen Neigungswinkel zum Kühlbe­ hälter (5) hin dachartig ansteigen.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Flächenabschnitte (23) der oberen Gitter­ ebene (31) in ihrer Längsrichtung um die Hälfte rela­ tiv zu den Flächenabschnitten (25) der unteren Gitter­ ebene (32) versetzt und die Vertikalvorsprünge (27) des stationären Gitters (28) mit derselben Teilung (C) wie die Flächenabschnitte (23, 25) angeordnet sind.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertikalvorsprünge (27) von Winkel­ eisen gebildet sind, die in der Mittellage des beweg­ lichen Doppelgitters (22) mit ihren Scheitelpunkten in der vertikalen Mittelebene der Öffnungen (24) der oberen Gitterebene (31) liegen und mit ihren Schenkeln nahe der unteren Gitterebene (32) enden.
4. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Doppelgitter (22) an Pendelarmen (8) aufgehängt ist.
5. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Flächenabschnitte (23, 25) der oberen und der unteren Gitterebene (31, 32) um ihre Mittellängsachse mit einem sehr spitzen Winkel (α, β) nach unten abgebogen sind.
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