DE7308642U - Vorrichtung zum klassieren von feststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum klassieren von feststoffen

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DE7308642U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/08Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures are supported by sieves, screens, or like mechanical elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Dr. F. Zu.-nstein sen. - Dr. E.'ÄSE':r»arin '*■ DK ί\'.Köörrtgc;berger Dipl.-Pfrys. R. Holzbauer - Dipl.-!ng. F. (ilincj&fci^eii - Ur. F. Zumstein jun.
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TELEFON: SAWMELNR. 22 53 41
β MÜNCHEN 2.
TELEX 529979 BRAUHAUSSTRASSE
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40/DE
G 73 08 642.7
Germ. 0 22 725
US 0 22 055
Phillips Petroleum Company, Bartlesville, OkI. / USA
Vorrichtung zum Klassieren von Feststoffen.
Zum Trennen oder Klassieren von Peststoffen mittels eines geneigten Gitters ist es wünschenswert, yine Einrichtung vorzusehen, dio Portbewegung der Materialien entlang der Oberfläche des Gitters zu erleichtern, um die Trennung der Komponenten des Materials zu verbessern.
Mt Neuerung bezieht sich auf eine verbesserte Trennvorrichtung mit einem abwärts verlaufenden Gitter und einer Einrichtung, das .";u trennende Material auf den oberen Endabschnitt des Gitters zu fördern. Das Gitter wird von Elementen gebildet, die sich in einem ausreichenden Abstand voneinander befinieii, um kugelförmige Teilchen u:->d langgestreclcte Pasern von kugelförmigen Teilchen zu trennen. Leitungen verlaufen quer zum Gitter und weisen eine Anzahl von Öffnungen auf, die entlang d-er Oberfläche des Gitters und durch das Gitter gerichtet sind, um einen Druckfluidstrom über das Gitter und durch das Gitter zu leiten.
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Ira folgenden v/ird anband der* zugehörigen Zeichnung eine erläutert.
Pi(J. 1 zeigt eine Ausführungsforra der Vorrichtung in einer Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt das Gitter dieser Vorrichtung. Pig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Gitters.
Gemäß Fig. 1 v/eist ein Gehäuse 2 einen ersten und einen zweiten Aunlaß 4 und 6 und einen Einlad 0 auf, der sich über der nach unten verlaufenden Trennvorrichtung oder dem Gitter 10 befindet. Ein Materiell trichter 12 kenn das zu trennende Material enthalten und erstreckt sich mit seiner Ladeöffnung 14 durch den Gehäuseeinlaß G, angrenzend oder über dem oberen Endabschnitt 16 der Oberseite 18 eines Gitters 10.
Ein Gebläse 20 kann angrenzend an die Unterseite 22 des Gitters 10 angeordnet sein, um ein Luftvolucien durch das Gehäuse 2 und das Gitter 10 in eine Richtung von der Unterseite 22 zur Oberseite 18 dec Gitters 10 zu leiten.
Der erste Auslaß 4 steht mit der Unterseite 22 des Gitters 10 in Verbindung, um das getrennte Material, Kügelchen beispielsweise, an einen vorgewählten Ort abzuführen. Der zweite Auslaß 6 steht mit der Oberseite 18 des Gitters 10 in Verbindung, um das nicht durch das Gitter 10 gelangte Material, beispielsweise zucacicengeknäueltepasern und langgestreckte Pasern an einen anderen vorgewählten Ort. beispielsweise an einen Ort, an dem diese Fasern beseitigt werden, zu leiten.
Wie allgemein bekannt, können bei der Herstellung von Polymerkügelehen oder Polymerkörnern die Polycerkörner von zusaiBmengeknäutlten Fasern, scgenannten"Voselnestern", feinen Teilchen, sogenannten "Abrieb",und langgestreckten Pasern oder Polienbändern, die "L'rgelhaar" genannt werden, begleitet werden.
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Durch don Aus^run'c "Kugel, η he η" 26 ist das gewünschte Teilchenprodukt gemeint. Durch den Ausdruck "zusamraengeknäuelle Fasern" 28 ist eine Zusammenballung von verflochtenen, langgestreckten Fasern gemeint. Der Ausdruck "langgestreckte Fasern" 20 bezeichnet langgestreckte Streifen oder Folienbänder, die manchmal auch "Engelhaar" genannt werden.
Während des Betriebes einer solchen Trennvorrichtung passieren daher die Kügelchen 26 das Gitter 10 und wandern durch den ersten Auslaß 4 zu einem Aufnahmeort. Die zusammengeballten Fasern 28 und die langgestreckten Fasern 29 passieren das Gitter 10 nicht und werden in den zweiten Auslaß 6 und durch den zwei- ·. ten Auslaß an einen anderen Ort geleitet, wo sie aufgenommen
ι : und entfernt werden. Wenigstens ein Teil des Abriebs kann von
[ ; den Kügelchen 26 durch einen Luftstrom entfernt werden, der vom
Gebläse 20 durch den zweiten Auslaß 6 führt.
Um die Trennung der Kügelchen 26 von dem Begleitmaterial zu erleichtern, ist eine erste Leitung 30 quer zum Gitter 10 nahe dem oberen Endabschnitt 16 und der Oberfläche 18 des Gitters 10 angeordnet. Die erste Leitung 30 weist eine Vielzahl von Öffnungen 32 auf, die entlang der Oberfläche des Gitters 10 gerichtet sind.
Die erste Leitung 30 ist mit einer Druckfluidquelle 34, beispielsweise einem Luftkompressor, verbunden, um Luft in und durch die Leitung 30, durch die Leitungsöffnungen 32 und entlang der Oberfläche 18 des Gitters 10 zu leiten.
Um die Trennung der Kügelchen 26 von dem Begleit material weiter zu vereinfachen, ist eine zweite Leitung 36 quer zum Gitter 10 nahe dem unteren Endabschnitt 38 des Gitters 10 und der Unterseite 22 des Gitters 10 angeordnet. Die zweite Leitung 36 weist eine Vielzahl von Öffnungen 40 auf, die auf das Gitter 10 zu gerichtet sind.
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Die zweite Leitung ''Λ ist ebenfalls rait einer Druckluf tquello, vorsugov;cice der Quelle 34, verbunden, um luft in unc! fiuvnh die Leitung 36, durch die Leitungsöffnungen 40 und das Gitter 10 zu leiten.
Gemäß Pig. 2 ist das Gitter 10 vorzugsweise aus langgestreckten Trenn- oder Gitterelementen oder Rippen 42 gebildet. Diese Gitterelemente 42 haben vorzugsweise eine konkav gekrümmte Gestalt, damit die Elemente eine größere Steifigkeit haben können und der Abstand zwischen den Elementen 42 ohne weitere Verstrebung aufrecht erhalten v/erden kann, was den Trennwirkungsgrad verringern könnte. Um die Steifigkeit der Elemente 42 weiter zu erhöhen, werden die Elemente vorzugsweise iu Längsrichtung unter einer Spannung gehalten, indem entgegengesetzte Kräfte auf die gegenüberliegenden Enden der Eier 'te ausgeübt werden, wobei diese Kräfte in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind. Die Elemente 42 können gewelit sein oder eine andere Gestalt aufweisen.
Vorzugsweise sind entfernbare Abstandselemente 44 zwischen benachbarten Gitterelementen 42 angeordnet, damit r".er Tren'iabstand "A" zwischen benachbarten Gitterelementra 42 leicht geändert werden kann, wenn sich die zu .trennpnden Materialien ändern.
Vorzugsweise fluchten die Öffnungen 40 der weiten Leitungen mit den Zwischenräumen "S" zwischen benachbarten Gitterelementen 42 und sind auf diese zu gerichtet '.;nd es befindet sich an jeden Zwischenraum angrenzend eine 0'ffr.ang.
Es ist gefunden worien, daP, der bevorzugte Neigungswinkel des Gitters 10 ein Winkel ir. Bereich von etwa 12° bis etwa 26° relativ zur Horizont-1 en ist. Bei V/inkeln unter etwa 12° neigt das Mater j'-i α asu sich auf dem Gitter 10 zu stapeln, und bei Winkeln Λ er eJ ->z 26° v/erden erhebliche Kügslchenaengen nicht
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getrennt und wandern durch den zweiten Auslaß 6, wodurch sie au Abfsll
Die aus den Öffnungen 32 kommenden Luftströme kontaktieren das vom Trichter 12 geforderte Material und verwirbeln das Material auf dem Gitter 10, woduron die Trennung der Kügelchen erleichtert wird, intern die IC'lgelchen zu den freien Stellen über den Zwischenräumer "S" des uitters 10 gebracht werden. Wenn ein solcher Luftstrom nicht vorgesehen ist, werden die Kügelchen 26 von den lang- £0streckten Fasern 29 und/oder den zusammengeballten Pasern 28 getragen und durch das unerwünschte Material in den zweiten Aus-IaD 6 bewegt, was einen Ausschuß verursacht.
Die von den Öffnungen 40 abgegebenen Luftströme kontaktieren die langgestreckten Fasern 29 und die -zus am nie nge "ballt cn Fasern 28 und bewirken, daß sie nach oben gedrückt werden, um sicherzustellen, daß diese Materialien 28 und 29 die Kügelchen nicht tragen und um die Trennung der Kügelchen von diesen Materialien zu bewirken.
Um weiterhin sicherzustellen, daß die Materialien 28,29 die Kügelchen nicht tragen, weist gemäß Fig. 3 wenigstens ein Teil, vorzugsweise alle Gitterelemente an die zweite Leitung 36 angrenzend, eine abrupte Änderung ihrer Dicke E auf, wodurch eine unterbrochene Oberfläche 18 gebildet wird. Die Unterbrechung 50 weist eine solche Stärke auf, daß das Material 26,28,29, das sich entlang der Oberfläche 18 der Gitterelemente 42 bewegt, am Ort der Unterbrechung 50 vom oberen Endabschnitt 16 zum unteren Endabschnitt 38 der. Gitterelentente 42 frei fällt.
Da diese Materialien freifallen, kann das von der zweiten Leitung 36 herkommende Pluid bei diesem Aufbau ein Durcheinander fallen und eine weitere Trennung der Materialien 26,28 und 29 hervorrufen.
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Durch die Verwendung der neuerungsgenäßen Vorrichtung werden Tiaterialtrcnnungen v/irkung;tjvoller, und die Aussciiußaenge wird reduziert.
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Claims (6)

Schutzanr-prüche
1. Vorrichtung zum Klassieren von Fesistoffen unterschiedlicher Größe und Gestalt mit einem geneigten Gitter, einer leitung, um die Peststoffe auf das obere Tnde dec Gitters zu leiten, einer oder mehreren Leitungen, um einen Gasstrom auf das Gitter au richten, wobei die Leitungen mit einer Quelle für ein unter Druck stehendes Gas verbunden ~ind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter eine Anzahl von paralltlen, hochkant gewölbten Rippen (42) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eich über uem Gitter (10) eine oder mehrere Leitungen (30) mit so angeordneten öffnungen (32), daß ein Gasstrom auf die Oberfläche des Gitters gerichtet ist, und unter dem Gitter ein ^ oder mehrere Leitungen (36) mit so angeordneten Öffnungen (4-0), daß ein Gas gegen die Unterseite des Gitters gerichtet ist, befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (30, 36) quer zum Gitter angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter in einem Winkel von 12° bis 26° im Hinblick auf die Horizontale geneigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (18) des Gitters stufenförmig in zwei oder mehrere Abschnitte unterteilt ist, die sich auf unterschiedlichem Niveau befinden, wobei der tiefste Oberflächenabschnitt sich am unteren Ende des Gitters befindet.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (42) im Gitter (10) unter Spannung angeordnet sind.
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DE7308642U 1972-03-07 1973-03-07 Vorrichtung zum klassieren von feststoffen Expired DE7308642U (de)

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ES (1) ES412225A1 (de)
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