DE2311308A1 - Verfahren und vorrichtung zum klassieren von feststoffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum klassieren von feststoffen

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Phillips Petroleum Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/08Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures are supported by sieves, screens, or like mechanical elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Dr. F. Zt.mstetn εβη. - Or. E. Aesmann Dr. R. Koenigsberger - O!pl.-Phya. rl. Rolzbaue·· - Dr. F. Zumstoln Jun.
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TELEX 529979
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8 MÖNCHEN 2, BRAUHAUSSTRASSE 4/III
3/Li
Germ.0 22 725 US 0 22 055
Phillips Petroleum Company, Bartlesville, OkI.,USA
Verfahren und Vorrichtung zum Klassieren von Peststoffen,
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Trennen oder Klassieren mit einem geneigten Gitter ist es wünschenswert, eine Einrichtung vorzusehen, die Bewegung der Materialien an der Oberfläche des Gitters entlang zu erleichtern, um die Trennung der Komponenten des Materials zu verbessern.
Die Erfindung liegt daher in einer verbesserten Trennvorrichtung und einem verbesserten Trennverfahren mit einem abwärts verlaufenden Gitter und einer Einrichtung, das zu trennende Material auf den oberen Endabsehnitt des Gitters zu fördern. Das Gitter wird von Elementen gebildet, die sich in einem ausreichenden Abstand voneinander befinden, um kugelförmige Teilchen und langgestreckte Fasern von kugelförmigen Teilchen zu trennen. Leitungen verlaufen quer zum Gitter und weisen eine Anzahl von Öffnungen auf, die entlang der Oberfläche des Gitters und. durch das Gitter gerichtet sind, um einen Druckfluidstrom über das Gitter und durch das Gitter zu leiten.
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Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung eine beispielsweise, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht.
Pig. 2 zeigt das Gitter dieser Vorrichtung. Pig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Gitters.
Gemäß Pig. 1 weist ein Gehäuse 2 einen ersten und einen zweiten Auslaß 4 und 6 und einen Einlaß 8 auf, der sich über der nach unten verlaufenden Trennvorrichtung oder dem Gitter 10 befindet. Ein Materialtrichter 12 kann das zu trennende Material enthalten und erstreckt sich mit seiner Ladeöffnung 14 durch den Gehäuseeinlaß 8, angrenzend oder über dem oberen Endabschnitt 16 der Oberfläche 18 eines Gitters 10.
Ein Gebläse 20 kann angrenzend an die Unterfläche 22 des Gitters 10 angeordnet sein, um ein Luftvolurcen durch das Gehäuse 2 und das Gitter 10 in eine Richtung von der Unterfläche 22 zur Oberfläche 18 des Gitters 10 zu leiten.
Der erste Aus,laß 4 steht mit der Unterfläche 22 des Gitters 10 in Verbindung, um das getrennte Material, Kügelchen beispielsweise, an einen vorgewählten Ort abzuführen. Der zweite Auslaß steht mit der Oberfläche 18 des Gitters 10 in Verbindung, um das nicht durch das Gitter 10 gelangte Material, beispielsweise zusammengeknäuTlte Fasern und langgestreckte Pasern an einen anderen vorgewählten Ort, beispielsweise an einen Ort, an dem diese Fasern beseitigt werden, zu leiten.
Wie allgemein bekannt, können bei der Herstellung von Polymerkügelchen oder Polymerkörnern die Polymerkörner von zusammengeknäullten Pasern, sogenannten"Vogelnestern", feinen Teilchen, sogenanntem "Abrieb",und langgestreckten Pasern oder Folienbändern, die "Engelhaar11 genannt werden, begleitet werden.
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Durch den Ausdruck "Kügelchen" 26 ist das gewünschte Teilchenprodukt gemeint. Durch den Ausdruck "zusammengeknäullte Fasern" 28 ist eine Zusammenballung von verflochtenen, langgestreckten Fasern gemeint. Der Ausdruck "langgestreckte Fasern" 20 bezeichnet langgestreckte Streifen oder Folienbänder, die manchmal auch "Engelhaar11 genannt werden.
Während des Betriebes einer solchen Trennvorrichtung passieren daher die Kügelchen 26 das Gitter 10 und wandern durch den ersten Auslaß 4 zu einem Aufnahmeort. Die zusammengeballten Fasern 28 und die langgestreckten Fasern 29 passieren das Gitter 10 nicht und werden in den zweiten Auslaß 6 und durch den zweiten Auslaß an einen anderen Ort geleitet, wo sie aufgenommen und entfernt werden. Wenigstens ein Teil des Abriebs kann von den Kügelchen 26 durch einen Luftstrom entfernt werden, der vom Gebläse 20 durch den zweiten Auslaß 6 führt.
Um die Trennung der Kügelchen 26 von dem Begleitmaterial zu erleichtern, ist eine erste Leitung 30 quer zum Gitter 10 nahe dem oberen Endabschnitt 16 und der Oberfläche 18 des Gitters 10 angeordnet. Die erste Leitung 30 weist eine Vielzahl von Öffnungen 32 auf, die entlang der Oberfläche des Gitters 10 gerichtet sind.
Die erste Leitung 30 ist mit einer Druckfluidquelle 34, beispielsweise einem Luftkompressor, verbunden, um Luft in und durch die Leitung 30, durch die Leitungsöffnungen 32 und entlang der Oberfläche 18 des Gitters 10 zu leiten.
Um die Trennung der Kügelchen 26 von dem Begleitmaterial weiter zu vereinfachen, ist eine zweite Leitung 36 quer zum Gitter 10 nahe dem unteren Endabschnitt 38 des Gitters 10 und der Unterfläche 22 des Gitters 10 angeordnet. Die zweite Leitung 36 weist eine Vielzahl von Öffnungen 40 auf, die auf das Gitter 10 zu gerichtet sind.
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Die zweite Leitung 36 ist ebenfalls mit einer Druckluftquelle, vorzugsweise der Quelle 34» verbunden, um Luft in und durch. die Leitung 36, durch die LeitungsÖffnungen 40 und das Gitter 10 zu leiten.
Gemäß Pig. 2 ist das Gitter 10 vorzugsweise aus langgestreckten Trenn- oder Gitterelementen oder Rippen 42 gebildet. Diese Gitterelemente 42 haben vorzugsweise eine konkav gekrümmte Gestalt, damit die Elemente eine größere Steifigkeit haben können und der Abstand zwischen den Elementen 42 ohne weitere Verstrebung aufrecht erhalten werden kann, was den Trennwirkungsgrad verringern könnte. Um die Steifigkeit der Elemente 42 weiter zu erhöhen, werden die Elemente vorzugsweise in Längsrichtung unter einer Spannung gehalten, indem entgegengesetzte Kräfte auf die gegenüberliegenden Enden der Elemente ausgeübt werden, wobei diese Kräfte in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind. Die Elemente 42 können gewellt sein oder eine andere Gestalt aufweisen.
"Vorzugsweise sind entfernbare Abstandselemente 44 zwischen benachbarten Gitterelementen 42 angeordnet, damit der Trennabstand "A" zwischen benachbarten Gitterelementen 42 leicht geändert werden kann, wenn sich die zu trennenden Materialien ändern.
Vorzugsweise fluchten die Öffnungen 40 der zweiten Leitungen mit den Zwischenräumen "S" zwischen benachbarten Gitterelementen 42 und sind auf diese zu gerichtet und befindet sich an jeden Zwischenraum angrenzend eine Öffnung.
Es ist gefunden worden, daß der bevorzugte Neigungswinkel des Gitters 10 ein Winkel im Bereich von etwa 12° bis etwa 26° relativ zur Horizontalen ist. Bei Winkeln unter etwa 12° neigt das Material dazu, sich auf dem Gitter 10 zu stapeln, und bei Winkeln über etwa 26° werden erhebliche Kügelchenmengeri nicht
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getrennt und wandern durch den zweiten Aualaß 6, wodurch sie zu Abfall werden.
Bei dem erfindungsgemäßen "Verfahren kontaktieren die aus den öffnungen 32 kommenden Luftströme das vom Trichter 12 geförderte Material und verwirbeln das Material auf dem Gitter' 10, wodurch die Trennung der Kügelchen erleichtert wird, indem die Kügelchen zu den freien Stellen über den Zwischenräumen "S" des Gitters gebracht werden. Wenn ein solcher Luftstrom nicht vorgesehen ist, werden die Kügelchen 26 von den langgestreckten Pasern 29 und/oder den zusammengeknollten Fasern 28 getragen und durch das unerwünschte Material in den zweiten Auslaß 6 bewegt, was einen Ausschuß verursacht.
Die von den Öffnungen 40 abgegebenen Luftströme kontaktieren die langgestreckten Fasern 29 und die zusammengeballten Pasern 2.8 und bewirken, daß sie nach oben gedrückt werden, um sicherzustellen, daß diese Materialien 28 und 29 die Kügelchen nicht tragen und um die Trennung der Kügelchen von diesen Materialien zu bewirken.
Um weiterhin sicherzustellen, daß die Materialien 28,29 die Kügelchen nicht tragen, weist gemäß Pig. 3 wenigstens ein Teil, vorzugsweise alle Gitterelemente an die zweite Leitung 36 angrenzend, eine abrupte Änderung ihrer Dicke E auf, wodurch eine unterbrochene Oberfläche 18 gebildet wird. Die Unterbrechung 50 weist eine solche Stärke auf, daß das Material 26,28,29, das sich entlang der Oberfläche 18 der Gitterelemente 42 bewegt, am Ort der Unterbrechung 50 vom oberen Endabschnitt 16 zum unteren Endabschnitt 38 der. Gitterelemente 42 frei fällt.
Da diese Materialien freifallen, kann das von der zweiten Leitung 36 herkommende Pluid bei diesem Aufbau ein Dureheinanderfallen und eine weitere Trennung der Materialien 26,28 und 29 hervorrufen.
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Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Materialtrennungen wirkungsvoller,und die Ausstoßmenge wird reduziert.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Klassieren von Peststoffen unterschiedlicher Größe und Gestalt, bei dem die Peststoffe auf ein Gitter gebracht werden und ein oder mehrere Gasströme auf die Peststoffe gerichtet werden, um sie aufzuwirbeln, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gasstrom von oben und wenigstens ein Gasstrom von unten auf die Peststoffe gerichtet ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Gitter, einer leitung, um die Peststoffe auf das Gitter zu leiten, einer oder mehreren Leitungen, um einen Gasstrom auf das Gitter zu zu richten, wobei die Leitungen mit einer Quelle für ein Gas unter Druck verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter eine Anzahl von parallelen, hochkant gewölbten Rippen umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich über dem Gitter eine oder mehrere Leitungen mit so angeordneten Öffnungen, daß ein Gasstrom auf die Oberfläche des Gitters gerichtet ist, und unter dem Gitter eine oder mehrere Leitungen mit so angeordneten Öffnungen, daß ein Gas gegen die Unterseite des Gitters gerichtet ist,, befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen quer zum Gitter angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, daß das Gitter in. einem Winkel von 12° bis 26° in Hinblick auf die Horizontale geneigt ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Gitters schrittweise in zwei oder mehrere Abschnitte unterteilt ist, die sich auf unterschiedlichem Niveau befinden, wobei der tiefste Oberfläohenabschnitt sich am unteren Ende des Gitters befindet.
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DE2311308A 1972-03-07 1973-03-07 Vorrichtung zum Trennen kugelförmiger Teilchen von Fasern, Folienstreifen u.dgl Expired DE2311308C3 (de)

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