DE3222846A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung und bearbeitung pflanzlicher produkte mit kugelfoermiger form - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung und bearbeitung pflanzlicher produkte mit kugelfoermiger formInfo
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- A23N15/06—Devices for other treatment of fruit, e.g. marking, maturing, polishing
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- A23L19/00—Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof
- A23L19/10—Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops
- A23L19/12—Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops of potatoes
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Description
Dipl.-Phys. Dieter Flach Max-Josefs-Platz 6 D-8200 Rosenhelm
. Telefon: (08031) 19352
MÜNCHEN Dlpl.-Chem. Dr. Steffen Am
Dipl.-Ing. Dietmar Haug Dlpl.-Ing. Dr. Dieter Otto
Steinstraße 44 D-8000 München 80 Telefon: (089) 482089 Telegramm: pagema Mund
Telex: 5216281 afho d
Seppo Valkama, Solkikatu 8 P 124, üP-;o71o Tampere 71
Finnland
77 P 29
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Bearbeitung pflanzlicher Produkte mit kugelförmiger Form
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung
und Bearbeitung pflanzlicher Produkte mit kugelförmiger
oder näh.erungsweise kugelförmiger l'Orm nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
· Ein besonderer Anwendungsbereich der Erfindung ist die
Herstellung von sogenannten Pariser Kartoffeln aus größeren Kartoffeln. Die Erfindung kann jedoch auch
zur Bearbeitung von anderen Pflanzen und Gemüsen angewandt werden, z.B. bei schwedischen weißen Rüben,
Mohrrüben, Rote Rüben usw. Ferner betrifft die Erfin-
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dung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Insbesondere die sogenannten Pariser Kartoffeln mit einer kugelförmigen oder fast kugelförmigen
Form, die üblicherweise ungefähr einen Durchmesser von 2 cm aufweisen, sind bei den Konsumenten sehr beliebt.
Ein noch breiterer Verzehr dieser Kartoffeln ist jedoch insoweit beschränkt, als diese Kartoffeln
manuell unter Zuhilfenahme eines besonderen Werkzeuges hergestellt werden, wobei mittels der
halbkugelförmigen Gehneide dieses Werkzeuges die
Pariser Kartoffeln mit einer kugelförmigen Form
aus größeren Kartoffeln herausgeschnitten werden.
Durch das manuelle Herstellverfahren wird die Herstellmenge
beschränkt und der Preis dieser Produkte erhöht, wodurch insoweit der Gebrauch und die Verbreitung
der Pariser Kartoffeln beschränkt sind.
Aufgabe der Erfindung ir;b es, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu schaffen, um Pariser Kartoffeln und andere ähnliche Pflanzen- und Gemüseprodukte
mit kugelförmiger oder annähernd kugelförmiger Form industriell herzustellen. Die Erfindung schafft somit
einen neuen Weg, urc Kartoffeln und andere Pflanzen und Gemüse in großem Umfang zu bearbeiten..Hierdurch
wird der Preis der Pariser Kartoffeln vermindert und ebenso die Verbreitung dieser Produkte
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erhöht. ■
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich des
. Verfahrens entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und bezüglich der Vorrichtung
entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 4- angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Gemüse bzw. die Pflanzen in einem ersten Schritt in Stücke mit kubischer
oder annähernd kubischer Form geschnitten und in einem zweiten Schritt die Ecken und Kanten dieser
Stücke einem Abrieb- oder Abschleifdruck ausgesetzt werden, wobei die Ecken und Kanten geschliffen
werden, so daß man im Ergebnis ein Pflanzenprodukt mit kreisföx'migex' oder nüherunp;sweise
kreisförmiger Form zumindest in einer Cchnittebene erhält.
Die bei Anwendung der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen darin, daß in der ersten Phase
■ . . bestimmte Halbprodukte zustandegebracht werden und daß die Pflanzen haargenau und
richtig verwendet werden können. In der zweiten
pjj Phase liegt der Vorteil darin begründet, daß diese
Halbprodukte in großen Mengen kontinuierlich bearbeitet werden können, wobei die Kanten und Ecken
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- llf -
während dem Abrieb de,r Abschleif'beanspruchung zufallsverteilt abgeschliffen werden.
Die Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind
in den Ansprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Dabei zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 2: eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung
;
Fig. 3: eine Teilansicht der Vorrichtung
nach der Fig. 1 und 2 längs der Linie A-A;
Fig. K\ eine Ansicht der Vorrichtung nach
Fig. 2 längs der Linie B-B im Querschnitt.
In Fig. 1 ist mit Λ die Vorrichtung zur Erzeugung
von Halbprodukten 3 bezeichnet, d.h. den Stücken mit kubischer oder fast kubischer Form, in
die die ganze Kartoffel 2 entweder geschält oder
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a ·
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ungeschält geschnitten wird. Die Vorrichtung schneidet die Pflanzen in kubische oder längliche
Formen. Dieser Schritt wird durch eine Gitterschneide 13 (Fig. 3) erzielt, wobei das
Gitter eine rechteckige oder quadratische Form
14 aufweist, durch die die Pflanze oder das Gemüse gepreßt wird. Unmittelbar nach diesem
Gitter ist eine Transversalschneide vorgesehen, die das durchgepreßte und gegen die Schneiden
des Gitters 13 eingeschnittene Gemüse in kubische
oder fast kubische, beispielsweise längliche Stücke schneidet. Die Halbprodukte 3
werden nach der Vorrichtung 1 der Abscnleif-
oder Abriebphase zugeführt, die gemäß der Zeichnung aus einer Förderschraube 5 besteht, die
beispielsweise durch einen elektrischen Motor und einen Riemenantrieb 6 angetrieben wird.
Die Halbprodukte werden abgeschliffen, wobei im
Ergebnis nach dem Durchgang durch die Förderschraube 5·- Pflanzenprodukte 8 mit kugeliger
oder fast kugeliger Form erzielt werden. Nach der Schraube 5 kommen die Produkte 8 in ein
Sammelgefäß 9 « mittels dessen aie zum Verpacken, zum weiteren Verarbeiten oder zu den Abnehmern
transpoDtiert werden.
Die innere Wand des Rohres 10 der Förderschraube
5. und ebenso die Oberfläche der Schraube 5 sind aufgerauht, um die Halbprodukte 3 (insbesondere.,
die Kantenabschnitte und die Ecken der Stücke) einer Abrieb- oder Schleifbeanspruchung
während
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— Jes —
ihrem Transport durch die Eorderschraube 5 auszusetzen,
wobei die Halbprodukte sowohl gegeneinander als auch Regen die Förderschraube 5 und die innere
Wand I0 der Schraube 5 scheuern. Um die abgeriebenen
Stücke aus dem Rohr 1o zu entnehmen, ist
das Rohr 1o in einer Schräglage so angeordnet, daß sich die Austrittπöffnung 11 der Produkte in einer
höheren Lage als die Zufuhröffnung 12 der Halbprodukte befindet.Um dieEffizienz des Abtransportes
'IC zu erhöhen kann ein Wasserfluß durch das Rohr 1o
von der Nähe der Austrittsöffnung 11 vorgesehen sein. Die Austrittsöffnung für das Wasser und die
Sammelstelle für die Gemüseteile sind an gegenüberliegenden Enden des Rohres ,1o angeordnet.
|i.; Die Ausführung kann auch dergestalt nein, daß die
Förderschraube 5 mit der aufgerauhten oder Abrieboberfläche
in einem Rohr mit einer dicken oder starken Perforation angeordnet ist, wobei das Rohr
als Mantel wirkt. Hierbei können die abgeriebenen Stoffteilchen in dem Raum zwischen dem perforierten
Rohr und dem Mantel 1o , in den diese Teilchen kommen, beispielsweise mittels eines Luftstromes
entfernt werden. Eine weitere zusätzliche Ausführungsform kann dergestalt sein, daß das Mantelrohr
entfernt worden ist und daß sich unterhalb des perforierten Rohres ein Sammelbehälter befindet. Das
perforierte Rohr kann aus ziemlich dicken Netzwerk
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-sr- ·
um die Förderschraube .5 herum Gebildet sein, wobei
die Halbfertigprodukte dom Abrieb an den Kanten der
Netzmaschen ausgesetzt sind.
Es ist ebenso möglich, die kugelförmigen oder entsprechend 'ausgebildeten Stücke und das Abriebmaterial
nach der Abriebphase beispielsweise.mittels eines Rüttelsiebes voneinander zu trennen.
Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung ist schematisch in den Figuren 2 und 7I- gezoA p;t_. Die Vorrichtung
1 zum Schneiden der ganzen Kartoffeln .2
in kubische oder fast kubische Stücke mit der Gitterschneide
15· und der nachgeordneten Transversalschneide
entspricht im wesentlichmder in Fig. 1 und 3 gezeigten Vorrichtung. Gemäß dieser Ausfüh-
1,5 rungsform werden die Halbprodukte 3 mittels eines
Förderbandes ,17 der Zufuhröffnung 15 der Abriebvorrichtung
16 zugeführt.
Die Abriebvorrichtung 16 gemäß dieser Ausführungsform umfaßt vier horizontale Abriebzonen 18a - 18d ,
die übereinander mittels einer nicht näher .gezeigten
Trag konstruktion angeordnet sind, wobei die Halbprodukte 3' durch die Vorrichtung längs der mittels
Pfeilen 19 gekennzeichneten Linie transportiert
werden. Zwischen den Abriebzonen 18a bis 18d' ist eine Steuervorrichtung 2o vorgesehen, die die
Halbprodukte zur folgenden Zone weiterleitet.
./8
Al
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Die Produkte 8 werden in einem Sammelgefäß 21 am Boden der Vorrichtung 16 direkt nach der
Austrittsöffnung der untersten Zone 18a aufgesammelt.
ij Jede Zone 18a - 18d umfaßt Einrichtungen, z.B.
Rohre 22 zum Einleiten von Wasser in die in Frage stehende Zone. Der Wasserfluß ist derart
angeordnet, daß er durch alle unteren ZonBn geht, so daß das Wasser und die Abriebpartikel in dem
Sammelgefäß 23 unterhalb der Zone 18a-d. aufgesammelt
werden. Die Vorrichtung 16 ist mit einem Schutzmantel abgedeckt, um zu verhindern, daß
Wasser umherspritzt.
In Fig. 2 ist in einem .Teilschnitt die Konstruktion
der Abriebzone in einer seitlichen Ansicht
und in Fig. 4- in einem Querschnitt längs der Linie
B-B in Fig. 2 gezeigt. Die Zone besteht aus mehreren länglichen Stäben 24 , die mittels einer
nicht gezeigten Trag- und Haltekonstruktion längs ihres <>ü kreisförmigen Umfang s(Fig. 4) so angeordnet sind,
daß zwischen jedem Paar der Stäbe 2Z(- eine
längliche öffnung 25 entsteht. Die innere Oberfläche
der Stäbe ist aufgerauht, um eine Abriebbeanspruchung für die Halbprodukte zu bewerkstelligen,
die durch den inneren Abschnitt 26 des Umfangs mittels einer Schraube ? oder entsprechenden
Einrichtungen transportiert werden. Die Oberfläche
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■* ■ β
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der Schraube oder entsprechender Teile kann
auch aufgerauht sein, um den Abrieb zu erhöhen. Wie in den Pig. 2 und 4- gezeigt ist, hat<die Waserleitung
22 Düsen oder Löcher 2?^, LuW^u ichtuns
ermöglichen, daß der Wasserfluß · 28 von oben her in den inneren Abschnitt des in Frage stehenden
Umfangs durch die öffnung .25 fließt und die
abgeriebenen Partikel mitnimmt und die Halbprodukte reinigt.
'JO Um die Abriebwirkung und Trennung der Partikel
und der Halbprodukte zu erhöhen, kann die Trommel, bestehend aus den einzelnen Stäben 24- , so angeordnet
werden, daß sie um ihre Längsachse rotiert. Die Drehrichtung kann so gewählt werden, daß sie
entgegengesetzt (Pfeil 29) zu der Drehrichtung der Schraube (Pfeil 3o) oder der entsprechenden Ausbildung
in dem Innenumfang ist.
Es sei angemerkt, daß die Ausführungsformen in einem weiten Bereich verändert werden können,
wobei die vorteilhaften Merkmale der Ausführungsformen gemäß den Ansprüchen in dem einfachen Aufbau
und der Vielfalt der VariationsmÖGlichkeiten liegt.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung und Bearbeitung von Pflanzenprodukten mit kugelförmiger oder zumindest
in einer Schnittebene kreisförmiger Form, insbesondere
zur Herstellung sogenannter Pariser Kartoffeln aus ganzen Kartoffeln, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pflanzen'Hiiner ersten Bearbeitungsphase in Stücke
mit kubischer oder fast kubischer Form geschnitten und in einer zweiten Bearbeituwphase die Kanten
und Ecken der Stücke einer Abriebbeanspruchung ausgesetzt
'werden, wobei die Kante und Ecken abgeschliffen werden, um im Ergebnis Pflanzenprodukte mit kreis-
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förmiger oder näherungsweise kreisförmiger Form in zumindest einer Schnittebene zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1' , dadurch gekennzeichnet, daß die abgeriebenen Teilchen von den
Halbprodukten und den Produkten mittels eines Wasserflusses oder Luftstromes während der zweiten
Bearbeitungsphase getrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß die abgeriebenen Teilchen von den Produkten nach der zweiten Bearbeitungsphase mittels
eines Schüttelsiebes entfernt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zumindest nach Anspruch' 1' , gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung (1) zum Schneiden der ganzen Pflanzenprodukte (2) in Stücke mit kubischer
oder länglicher Form und durch eine Vorrichtung (5, 1o; 16) zum Abrieb der Stücke während des
Transportes durch die Vorrichtung, und durch eine Einrichtung zum Trennen der abgeriebenen Teilchen
von den Halbprodukten (3) oder den Fertigprodukten (8).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (1) aus einer ,Gittei?-
schneide (13) mit einem Gitter mit rechteckförmiger
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oder quadratischer Form, durch di'e die ganzen Pflanzen gedrückt werden, und aus einer nach
der Gitterschneide (-13) angeordneten Querschneide besteht, um die durch das Gitter gepreßten
Pflanzen abzuschneiden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Abriebvorrichtung zumindest aus einer Schraube (5) oder entsprechenden Transportmitteln
besteht, die eine aufgerauhte Oberfläche und Mittel (io, 24) aufweist, um zumindest teil»
weise die Schraube (5) oder diö entsprechenden Transportmittel zu umgehen.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6 , dadurch gekennzeichnet, daß die die Schraube (5) umgebenden Mittel aus einem Rohr (ίο) bestehen,
deren Innenfläche aufgerauht oder perforiert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1' bis .7", dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, aus
mehreren länglichen Stäben (24) bestehen, die in einer kreisförmigen Umfangsflache'so angeordnet
sind, daß zwischen jeweils jedem Paar der Stäbe (24) eine längliche Öffnung (25) besteht, wobei
die Innenfläche der Stäbe auf-gerauht ist. ·
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ·
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''8 , dadurch gekennzeichnet, daß 'die Schraube (5)
geneigt angeordnet ist, so daß die Austrittsöffnung (11) höher'als die Zufuhröffnung (12) zu liegen
kommt, und daß der Wasserfluß in Gegenrichtung zu der Transportrichtung der Halbprodukte (3) ausgerichtet
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 , 6
und 8 , dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, hauptsächlich horizontale Zonen (18) jeweils ubereinander
angeordnet vorgesehen sind, die eine Schraube (5) oder eine entsprechende Einrichtung,
mehrere längliche Stäbe (24), die die Schraube (5) umgeben und Einrichtungen, insbesondere Leitungen
(22) umfassen, um Wasser in den Innenumfang (26) . der Zone von .oben her einzuführen, wobei das Sammelgefäß
(23) unterhalb der untersten Zone (18a) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 1o , dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1o)
oder die Trommel, die aus einzelnen Stäben (24) bestehen, so angeordnet sind, daß sie um ihre
Längsachse drehen, wobei die Drehrichtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung der Schraube (5)
oder entsprechender Mittel ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI811974A FI63329C (fi) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Foerfarande foer tillverkning av runda groensaksprodukter |
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ID=8514524
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FR (1) | FR2508283A1 (de) |
NL (1) | NL8202559A (de) |
SE (1) | SE8203957L (de) |
Cited By (4)
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CN104041925A (zh) * | 2013-03-09 | 2014-09-17 | 山东穆拉德生物医药科技有限公司 | 一种具有上料清洗装置的石榴剥粒机 |
-
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- 1981-06-24 FI FI811974A patent/FI63329C/fi not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-06-18 DE DE19823222846 patent/DE3222846A1/de not_active Withdrawn
- 1982-06-18 FR FR8210649A patent/FR2508283A1/fr active Granted
- 1982-06-24 SE SE8203957A patent/SE8203957L/ not_active Application Discontinuation
- 1982-06-24 NL NL8202559A patent/NL8202559A/nl not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE8203957D0 (sv) | 1982-06-24 |
SE8203957L (sv) | 1982-12-25 |
FR2508283B3 (de) | 1984-04-27 |
NL8202559A (nl) | 1983-01-17 |
FI63329B (fi) | 1983-02-28 |
FR2508283A1 (fr) | 1982-12-31 |
FI63329C (fi) | 1983-06-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: FLACH, D., DIPL.-PHYS., 8200 ROSENHEIM ANDRAE, S., |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |