DE1461035A1 - Vorrichtung zum Absondern und Entfernen fester Fremdkoerper in einem Hollaender zur Behandlung von Papierstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Absondern und Entfernen fester Fremdkoerper in einem Hollaender zur Behandlung von Papierstoff

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DE1461035A1
DE1461035A1 DE19641461035 DE1461035A DE1461035A1 DE 1461035 A1 DE1461035 A1 DE 1461035A1 DE 19641461035 DE19641461035 DE 19641461035 DE 1461035 A DE1461035 A DE 1461035A DE 1461035 A1 DE1461035 A1 DE 1461035A1
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Ryoichi Nagai
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/34Kneading or mixing; Pulpers
    • D21B1/345Pulpers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/02Methods of beating; Beaters of the Hollander type

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Patentanwalt
DIpWng. E. EtSet 5951
Mönchen 13, Bhebethttfc 34
nycclii iiaßai, 1461-40, Aza iiikawa 'Jatsu, ZuranÄo, lokaraauka-Sld. (Japan)
Vorrichtung zum absondern und Entfernen fester Fremdkörper
in einem Holländer zur- Behandlung von ,Papierstoff. ■v
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung» welche Papierstoff zerkleinert und gleichzeitig in diesem enthaltene feste Verunreinigungen absondert und entfernt.
Bisher wurde bei der Zerkleinerung von Papierstoff od. dgl. das Absondern und Entfernen von Verunreinigungen oder Fremdkörpern und das Sieben des Papierstoffes gesondert durch einzeln eingebaute verschiedene Vorrichtungen vorgenommen. Bei einer Anordnung, bei wolcher eine PrtmdkörperabsWderungsvorrichtung .und eine Siebvorrichtung nachfolgend einem Holländer angeordnet sind, bestehen jedoch insofern Hachteile, daß die Messer des Holländers durch Fremdkörper, wie Eisenabfall, Klammern, Olsen und Sand, Beschädigungen ausgesetzt sind« Da im allgemeinen die Konzentration des
χ-
Papieratoffes, wie er durch einen Holländer hindurchgeführt wird, von der Konzentration des Papierstoffes abweicht, die dieser beim Durchtritt durch ein üieb hat, erfordert die Anordnung einer Fremdkörperabsondorun-;;; vorrichtung und einer Siebvorrichtung vor einem Holländer, daß die für den Holländer geeignete Konzentration des Papierstoffes verdünnt wird, um sie der iremdkorperabsonderungsvorrichtung anzupassen, was zur Folge hat, daß die Konzentration des Papierstoffes nach dem Hindurchtritt durch die letztere erhöht werden muß. Dies erfordert die Verwendung von Pumpen und Entwässerungsvorrichtungen, wodurch die Geoamtanlage komplizierter wird und höhere Kosten verursacht.
Hit Rücksicht auf diese Nachteile der herkömmlichen Behandlungsverfahren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine Siebplatte fest auf der Aussenumfangsfläche der feststehenden Messer anzuordnen und durch diese den.von Verunreinigungen befreiten Papierstoff hindurchtreten zu lassen, um ihn in einer Einleitungskammer zu sammeln, aus der er dann zugeführt wird, während die Fremdkörper durch einen Austrittsspalt zwischen den fosten und den umlaufenden Messern ausgetragen und dann zusammen mit dem Papierstoff in einen Niederschlagstank geführt werden. Mit anderen '.',orten, es erfolgen erfindungsgemäß die drei Arbeitsvorgänge, nämlich das Zerkleinern des Papierstoff«a, das Absondern und Entfernen der Verunreinigungen und das Absieben gleichzeitig, wodurch der Arbeitswirkungsgrad erhöht und eine absichtliche Verdünnung des Papierstoffes vermieden wird.Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Fliehkraft der umlaufenden Messer dazu ausgenutzt, den gereinigten Papierstoff durch die Siebplatte zu pressen, so daß so gar frei einer Siebplatte mit einem kleineren Querschnittsbereieh ein
909813/1272 '■'·
r Papierrohstoff ait einer hohen Konzentration und dadurch mit einem
hohen Y/irkungsgrad sum Hindurch tie ten gebracht werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand Taeispielsweiser Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrie-
ten und zwar zeigen:
Pig. 1 eine Torderansicht im Aufriß und im Längsschnitt eines erfindungagemässen Holländers}
Fig. 2 eine DraUf sieht der festen Messer j
Fig. 3 eine Vorderansicht im Aufriß und im Längsschnitt nach der Linie' A-A in Fig. 2$
ι ■ ·
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt naöh der Linie B-B in Fig. 2}
Fig. 5 eine Draufsicht der feststehenden Messer gemäß einer weiteren -Auaf ührungsforra der Erfindung}
Fig. 6 eine Vorderansicht im Aufriß und im Längsschnitt nach der Linie Ö-C in Fig. 5
Fig. 7 eine Ansicht im 'Jchnitt nach der Linie D-D in Fig. 5|
Fig. 8 eine Draufsicht der feststehenden Messer gemäß einer weiteren
AuafÜhrungsforra der Erfindung} 909813/1272
U61035
Fig. 9 eine Ansicht im Schnitt nach der, Linie E-E in Fig. 8$ Fig.Io eine Ansicht im schnitt nach der Linie F-F in Fig. 8.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 ein oberes Gehäuse, 2 ein Zwischen-' gehäuse, 3 ein unteres Lagergehäuse, 4 ein liohmaterialeinlaßrohr, 5 feststehende Messer, 6 umlaufende Messer, 7 eine Siebplatte, 8 einen Deckel, 9 eine drehbare Scheibe, Io einen- Ausscheidungs- oder Iiiederschlagstank für die Verunreinigungen, 11 ein Austragrohr, 12· ein zweites Austragrohr für Verunreinigungen enthaltendes Rohmaterial,_ 13 einen Zyklonsammler, 14 ein Rohr zur Rückführung des nach der Absonderung und nach' dem Entfernen der Fremdkörper erhaltenen gereinigten Materials, 15 eine Schauöffnung, 23 eine Drehantriebswelle für die drehbare Scheibe 9 und 24 ein Druokwassereinlaßrohr.
Wie aus Fig. 5-7 ersichtlich let, sind die feststehenden Messer so angeordnet, daß sie von der Innenfläche einer kreisförmigen Rahmenplatte 16 abstehen. Mit 2o sind Schrauben zur Befestigung der Siebplatte bezeichnet.
Zwischen einem oberen Befeetlgungerlng 17 und der unteren kreisförmigen Rahmenplatte 16 sind die oberen und die unteren Enden einer Ansahl Verbindungsstücke 18 in regelmässigen Abständen zur Bildung einer Einheit befestigt. Die Siebplatte 7 ist fest auf der ganzen Aussenumfangeflache der Gruppe von.krelsföxmLg engeordneten parallelen Verbindungsstücken 18 angebracht.
909813/1-272 , ·, - ,ψ
In jedem der Abstäade zwischen den parallelen Reihen der Verbindungsstücke 18 ist ein rechteckiges "Fenster 19 vorgesehen, wobei die kreisförmige Rahmenplatte 16 und der Befestigungsring 17 die oberen und unteren Seiten begrenzen, während die Verbindungs i-.tüeke die seitlich liegenden Seiten bilden. Die Aussenfläohen der rechteckigen Fenster öind durch die Siebplatte 7 abgeschlossen. Die Befestigung der Siebplatte 7 geschieht mit Hilfe der Schrauben 2ot die in die Aussenflache der Verbindungsstücke 18 eingeschraubt werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, haben Mie Verbindungsstücke 18 die Form rechteckigerSäulen,, deren beide Seitenkanten eine Schneidwirkung ausführen 'können.
Der unserkleinerte Papierstoff fließt durch das Einlaßrohr 4 in das obere Gehäuse 1· Da dieser serkleij&erte Papierstoff aus rer sohle denem Abfallpapier xusamaengeaetst ist, beispielsweise aus Zeitungen, Magazinen, Kontobüchern u. dgl.; enthält, er Klammern, Stifte, kleine Eisenteile, Hagel, Sand u. dgl.. Der in das obere Gehäuse 1 flies- ; sende Papierstoff senkt Sich allmählich ab und sammelt sich innerhalb der kreisförmigen Rahmenplatte 16» wq er allmählich durch die festen Messer 5 wed die umlaufenden Messer 6 Serfcleinert wird. Der gxündlieh zerkleinerte Papierstoff wird durch die Fliehkraft infolge der U^aufbew,$£fung4der umlaufenden Messer $ nach aussen gepreßt und fließt' dttfeto Itieine Öffnungen 7' in de* umgebenden Siebplatte 7 i»
eine Sinlfittutgskamijier Zl innerhalb des Zwischengehäuses 2, au« dem ί^Γ*· -eis allää^liött dei* .Apitragrphi· 11 »ugef^Ärt wir!.
-5> Die tf&fy Vfff^fpäft-η* Ι·«β1» *Χ·ψ& Bis^teile, KlaTWiern u. dfj.,
ί ν.
-6- ' * ■ ■
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treten nicht durch die kleinen Löcher 71 der Siebplatte 7 hindurch, sondern bewe^er; sic.i nach unten und lallen schließlich zusammen mit dem Rohmaterial durch einen Spalt (a) zwischen dem TTnfanj der drehbaren Scheibe 9 und der kreisförmigen Rahmenplatte 16 in eine FremdkörperabsoiiderungskuEtmer 22. Die festen Fremdkörper fliessen zusamraen mit deia PapierJtoff aus dem Ausfcragrohr 12 in- einen Zyklonsammler 13» in Vielehen die festen Fremdkörper aus dem Papierstoff durch Fliehkraft infolge der Drehung abgesondert werden, während der Papierstoff durch die Rückführungs leitung 14 zum oberen Gehäuse 1 surückf ließt. Die festen Fremdkörper, die sich am Boden des Ausschei^ungs- oder Hiedersohlagetanks Io gesammelt haben, werden gelegentlich durch das Öffnen einer DeQl^lplatte ZJ entfernt« Damit der Druck innerhalb des Aussohsidungstanks Io durch den Druek des in ,diesen fliegenden Material.·; ausgeglichen werden kann, so daß sich nur dsj.9 schwären Verunreinigungen
absetzen können, ist ein Druckwaaoer-Binlairohr 24 Torgesehen, das a» . ν
den Ausscheidungatank Io angeschlossen ist, wodurch in diesem ständig ein Druck aufrechterhalten wird. Die Messer 5 sind diejenigen feile, die am stärksten,der Abnutzung ausgesetzt sind. Bei ihrer Abnutzung ist es etwas unwirtschaftlich, wenn der obere Befestigungsring 17, die untere kreisförmige Rahmenplatte 16 und die Verbindungsstücke 18 aus einem Stück bestehen oder fest miteinander verbunden sind, wie in Fig· 5-7 gezeigt, da dann die ganze Einheit ausgebaut und durch eine neue Einheit ersetzt werden muß. Aus diesem Grunde sind erfindungsgemäß, wie in Fig. 1 - 4 dargestellt, die Verbindungsstücke 18 und die untere kreisförmige Rahmenplatte 16 gesonderte Teile, die ao aueg·- bildet sind, daß die untere kreisförmige Rahmenplatte 16 an ή.·ψ unteren Enden der Verbindungsstücke durch Schrauben 2o angebracht werde» kjwin,
909813/1272 ^ _ ..._.....^A:'ζ-"'■;■','*'
BAD ÖRtGlNAt'
während die feststehenden Messer 5 3^ der Innenfläche der unteren kreisföriaigim Rahmenplatte 16 in regelmässigen Anständen (d.h. mit den gleichen Abständen wie die Verbindungsstücke 18) befestigt sind. Die Schrauben 2o dienen gleichzeitig zur Befestigung der Siebplatte 7< Durch eine solche Anordnung wird die Konstruktion der feststehenden Kesser 5 vereinfacht und verbilligt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es, wenn die feststehenden Messer 5 abgenutzt sind, bei einer solchen Anordnung genügt, nur die mit den feststehenden Messern 5 aus einem Stück bestehende bzw. fest verbundene kreisförmige Rahmenplatte auszuwechseln, während der, obere Befestigungsring 17 und die Verbindungsstücke 18 belassen werden können und damit eine Eineparung erzielt wird« ·
Wie erwähnt, kann, da erfindungsgemäß die feststehenden Messer 5 an der Innenfläche der kreisförmigen Rahmenplatte 16 in kreisförmiger Anordnung befestigt sind, und die Siebplatte 7 fest an deren Aussenumfangefläche angebracht ist, das Zerkleinern und das Absieben des Papierstoffes gleichzeitig erfolgen, wodurch der Wirkungsgrad der Arbeitsweise erhöht wird.
Da ferner erfindungsgemäß die rechteckigen Fenster 19 durch den oberen Befestigungsring 17, die Verbindungsstücke 18 und die untere kreisförmige Rahmenplatte 16 begrenzt werden, und dabei eine grosse Anzahl feststehender Messer 5 erhalten wird, und die Siebplatte 7 fest an der Auseenfläche dieser Anordnung durch schrauben 2o unter Verwendung der feststehenden Meeser 5 angebracht ist, ist die Ab-
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1 H O I U ö O
-β- ■ ■ ■·.·".■
Ordnung zur Befestigung der Siebplatte sehr einfach und leicht herstellbar.
Fig. 8-lo zeigen eine Ausführungsform, die der Ausführungsform nach · i"ig· 5-7 i-- wesentlichen ähnlich ist, bei der jedoch der ringförmige Teil 17 abweichend ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Ε
13iHa
Patentansprüche:
909613/12 72

Claims (1)

  1. ■ ■?'a t ο η t a η s j> r ü ο h a
    ty*. Vorrichtung zum Ateondern und Entfernen feater Fremdkörper in einem Holländer zur üehandlung von ir apiers t off u. d^l.» gekennzeiohnet durch eine Siebplatte, die feat in der weise angebracht iat, daß uie eine Anzahl von kreisförmig angeordneten feststehenden lieasern umgibt, umlaufende Messer, die sich auf einer drehbaren Scheibe in kreisförmiger Anordnung wie die feststehenden . Messer befinden und den letzteren eng benachbart sind, und einen Austrittskanal, welcher den Durchtritt und das Austragen von Fremdkörpern ermöglicht und durch einen Spalt zwischen dem Umfang der drehbaren Scheibe und den feststehenden Messern gebildet wird, so daß die -!fremdkörper, die in eine Frenidkörper-AbsonderungskaiEBiier am unseren l'eil der drehbaren Scheibo durch den Auatrittssy^lt fallen* durch die Y/irknng der Fliehkraft infolge dar !Drehung der drehbarsn Saheibe in einen Ausscheidun^stank ausgetragen werden können^ während der gereinigte Papierstoff, der durch die feststehenden und umlaufenden Hesse*, zerkleinert worden ist, durch die Siebplatte unter Ausnutzung 4er fliehkraft hindurchgefördort und in eine Binleitungskamitter wtaitergeleitet wird, die sich ausserhalb der Fremdkörper-AbsonderaiigskaBimer befia^tet und aus der der gereinigte Papierstoff durch ©is Austragrohr gefördert wird.
    2. Vorrichtung atuu Absondern und Kntfernea fosfcfcr fremdkörper in einest
    909013/12
    1481035
    -lo-
    Hollander zur Behandlung von Papierstoff u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Befestigungsring (17) und eine untere kreisförmige Rahmenplatte (16) miteinander durch eine Anzahl Verbindungsstücke (18) senkrecht verbunden sind» die in regelmässigen Abständen angeordnet sind und dadurch eine Baugruppeneinheit bilden,
    und eine Siebplatte (7) fest um die ganze äussere Umfangsfläche der Baugruppe von kreisförmig angeordneten parallelen Verbindungsstücken (18) herum angebracht ist.
    5. Vorrichtung zum Absondern und Entfernen fester Fremdkörper in einem
    Holländer zur Behandlung von Papierstoff u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine untere kreisförmige Rahmenplatte (16), von deren Innenfläche in gleichen Abständen voneinander feststehende Messer (5) abstehen, in einem festen Abstand starr mit einem oberen Befestigungsring (17) verbunden ist, wobei die untere kreisförmige Rahmenplatte lösbar an den unteren Enden einer Anzahl Verbindungsstücke (18) durch Schrauben (2o) befestigt werden kann.
    Patentanwaft
    Dipl.-fng. g. E0J61.
    Mönchen f3, Sfsabethttr. 54
    909813/1272
DE19641461035 1963-10-25 1964-09-30 Vorrichtung zum Absondern und Entfernen fester Fremdkoerper in einem Hollaender zur Behandlung von Papierstoff Pending DE1461035A1 (de)

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JP5715963 1963-10-25
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DE1461035A1 true DE1461035A1 (de) 1969-03-27

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