DE970380C - Vorrichtung zum Kuehlen von Zementklinker - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen von Zementklinker

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DE970380C
DE970380C DEM26196A DEM0026196A DE970380C DE 970380 C DE970380 C DE 970380C DE M26196 A DEM26196 A DE M26196A DE M0026196 A DEM0026196 A DE M0026196A DE 970380 C DE970380 C DE 970380C
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DE
Germany
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steps
air
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grate
movable
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Application number
DEM26196A
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English (en)
Inventor
Hermann Moeller
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge
    • F27D15/0213Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum. Kühlen von Zementklinker Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen von Zementklinker mit einem aus festen und beweglichen Stufen bestehenden, von unten mit Luft beaufschlagten Treppenrost.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Die bei ihnen übliche bekannte Ausführung der oberen Flächen der Stufen des Rostes als ebene Platten ist insofern mangelhaft, als der Rost, damit der mit über r6oo° C oben auf ihn gelangende Klinker am Ende.des Rostes genügend abgekühlt ausgetragen wird, eine große Baulänge haben muß. Damit ergibt sich natürlich auch für die Kammer, in welcher er untergebracht Ist, .ein großes und wegen der für ihre Mauerung notwendigen Schamottesteine auch teures Bauwerk.
  • Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, eine Kühlvorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, welche diese Mängel der bekannten Vorrichtung nicht aufweist und bei einer vergleichsweise kurzen Bauweise des Treppenrostes und einer Kühlkammer von entsprechend gedrängter Bauart eine für das Vermahlen anstandslose Abkühlung der aus dem Zementofen kommenden, heißen Klinker gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Kühlen von Zementklinker mit einem au. festen und beweglichen Stufen bestehenden, von unten mit Luft beaufschlagten Treppenrost vorgeschlagen, welche sich der Erfindung gemäß dadurch kennzeichnet, daß die festen Stufen des Rostes auf ihrer oberen Fläche mit Öffnungen zum Durchlaß von Kühlluft versehene Eihebungen aufweisen, die in der Bewegungsrichtung der beweglichen Stufen des Rostes verlaufen, und die beweglichen Stufen des Rostes entsprechende über diese Erhebungen passende Aussparungen haben.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich ferner darin, daß die Erhebungen nach Art von Linealen ausgebildet sind mit einer zur oberen Fläche der festen-Stufen parallelen oberen Fläche und je einer schrägen Seitenwand.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß jede Stufe des Rostes aus mehreren, mit entsprechenden Erhebungen bzw. Aussparungen versehenen Teilen zu einer Einheit zusammengesetzt ist.
  • Die Erfindung sieht fernerhin vor, daß die Erhebungen der aufeinanderfolgenden festen Stufen und entsprechend die Aussparungen der beweglichen Stufen auf Lücke angeordnet sind.
  • Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß die obere Fläche, die Seitenwände und die vordere Fläche der festen Stufen mit Luftdurchlaßöffnungen und die obere Fläche und vordere Fläche der beweglichen Stufen mit Luftdurchlaßöffnungen versehen sind.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich ferner darin, daß die Luftdurchlaßöffnungen der .beweglichen Stufen nur in den zwischen zwei benachbarten Erhebungen der festen Stufen vorhandenen Raum Luft blasen.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Luftdu.rchlaßöffnungen in den `Seitenwänden der festen Stufen schräg nach oben blasende Mündungen haben.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, daß durch die Spalten zwischen den Einzelteilen, aus denen. die Stufen zusammengesetzt sind, Kühlluft. durch das Gut geblasen wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise schematisch dargestellt.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch eine Zementklinker-Kühlkamrner mit eingebautem Tre-ppen,rost; Fig. z zeigt schaubildlich einen Ausschnitt aus dem in Fig. i dargestellten Treppenrost; Fig. 3 bis 5 zeigen als Einzelheit in verschiedeiien Ansichten ein selbständiges Teilstück, aus denen die beweglichen Stufen des Treppenrostes zusammengesetztsind und Fi:g.6 und 7 als Einzelheit ein Teilstück, aus denen die festen Stufen des Treppenrostes zusammengesetzt sind.
  • Eine in bekannter Weise aus Schamottesteinen aufgebaute Kühlkammer i wird über einen Schüttkanal 2 von einem Zementdrehrohrofen 3 mit Klinker beschickt. In der Kühlkammer i isst ein Treppenrost untergebracht, der in an sich bekannter Weise aus festen Stufen 4 und hin und her beweglichen Stufen 5 zusammengesetzt ist. Die festen Saufeil sind auf einem nicht weiter dargestellten Träger angebracht, der sich quer durch die Kühlkammer erstreckt und an deren -Seitenwänden befestigt ist. Die beweglichen Stufen sind in ebenfalls bekannter Weise auf einem Rahmen 6 angebracht. Der Rahmen hat Rollen 7, mit denen er auf Schienen 8, die ebenfalls an den Seitenwänden der Kühlkammer befestigt sind, hin und her bewegbar ist, so daß sich die Gesamtheit der Stufen 5 in den Zwischenräumen .der festen Stufen 4 vor und zurück bewegen kann. Zum Antrieb des Rahmens dient eine nicht weiter gezeigte Vorrichtung bekannter Art, z. B. ein Elektromotor mit Kurbelantrieb, eine an die Kurbel angelenkte Stange 9, zwei doppelarmige Hebel io, die bei ii schwingbar gelagert sind und mit ihrem einen Ende bei 12 an die Zugstange 9 angelenkt sind; ihr anderes freies Ende 13 liegt gegen eine am Rahmen 6 angebrachte Platte 14. Zieht die Stange 9 nach links, iso tritt der rechte Doppelhebel io in Tätigkeit und drückt den Rahinen nach rechts; drückt die Zugstange 9 nach rechts, so tritt der linke Doppelhebel io in Tätigkeit und drückt den Rahmen nach links.
  • Der Treppenrost 4, 5 wird in an sich bekannter Weise von unten her mit Kühlluft beaufschlagt, die bei 15 in die Kühlkammer eintritt.
  • Wie aus dem Schaubild der Fig. 2 zu sehen ist, bestehen die festen Stufen 4 aus vier Einzelteilen, zwischen denen Luftspalten 16 freigelassen sind. Durch diese Spalten dringt ebenfalls Kühlluft, mit welche'- der Rost von unten her beaufschlagt wird. Die Einzelteile der festen Stufen haben eine horizontal liegende ebene Fläche 17, aus welcher eine nach Art eines Lineals oder eines vierseitigen Prismas mit schrägen Seitenwänden ausgebildete Erhebung herauswächst. Die Erhebungen bestehen aus einer zur Fläche 17 parallelen Fläche 18, zwei schrägen Seitenwänden ig, einer Vorderfläche 2o und einer Hinterfläche 2.1. Die .obere Fläche 18, die Seitenwände ig und die Vorderfläche 2o haben Öffnungen, durch welche die Kühlluft hindurchdringt. In den Seitenwänden und in der Vorderfläche sind diese Luftdurchlässe als Schlitze 34 ausgebildet, in der oberen Fläche 18 sind es runde kleinere Löcher 35.
  • In den Fig. 6 und 7 ist ein -sölches Einzelteil, aus denen die festen Stufen zusammengesetzt sind, vergrößert gezeigt. An der Unterseite haben die-Stufen 4. ein Befestigungsauge 22, das in ähnlicher Weise ausgebildet ist wie das Befestigungsauge 22 des in Fig. 4 gezeigten Einzelteiles, aus denen die beweglichen Stufen zusammengesetzt 'sind. Durch die Bohrungen 23 der Augen 22 wird ein Bolzen gesteckt, und die einzelnen Einzelteile werden durch eine Mutter zu einer Einheit zusammengezogen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die beweglichen Stufen 5 ebenfalls aus Einzelteilen zusammen gesetzt, und zwar besteht die iTn oberen Teile der Fig. 2 gezeigte Stufe 5 aus vier und die untere, zwischen den beiden Stufen 4 liegende Stuie aus fünf solcher Einzelteile. Die Einzelteile der Stufen 5 haben, wie im rechten oberen Einzelstück der Fig. 2 zu sehen ist, Aussparungen 24, die über die Erhebungen 18 bis 2i der festen Stufenteile passen. Zwischen den Einzelteilen der beweglichen Stufen sind ebenfalls Luftspalten 16 frei gehalten, so daß auch durch sie Luft von unten her durchdringt.
  • Die obere Fläche der beweglichen Stufen setzt sich aus einem horizontalen Teil 25 und einem schräg r)ach vorn ansteigenden Teil 26 zusammen. Unterhalb dieser Teile 25, 26 ist eine Luftkammer angeordnet, die vorn durch eine Fläche 2.7 und seitlich durch Wände 28 begrenzt und hinten bei 29 offen ist. Die ansteigende Fläche des Teils 26 und auch ein Stück des horizontalen Teils z5 hat Luft-. tu, und die Vorderfläche 27 Luftslaßöffnungen 30, schlitZe 31, die ähnlich sind wie die Luftschlitze 34 der festen Stufen. Die Einzelteile der beweglichen Stufen werden, wie vorher bei den Einzelteilen der festen Stufen beschrieben, durch Schraubenbolzen miteinander zu einer Einheit verbunden. Eine solche Stufeneinheit ist,dann, wie vorher beschrieben, auf dem Rahmen 6 in an sich bekannter Weise befestigt.
  • Die Schlitze in den Vorderflächen der Stufen 4 und 5 und in den Seitenwänden der festen Stufen 4 können entweder so gerichtet sein, daß die Luft waagerecht oder schräg nach oben ausbläst; die öffnungen in den oberen Flächen 18 der festen Stufen und den oberen Teilen 26, 25 der beweglichen Stufen sind so angeordnet, daß die Luft senkrecht nach oben bläst, aber auch hier ist, was die Ausblasrichtung anbetrifft, keine Beschränkung auferlegt. -Es empfiehlt sich, wie aus dem Schaubild der Fig.2 ersichtlich, die Erhebungen 18 bis 21 der festen Stufen und entsprechend die Aussparungen der beweglichen Stufen, was ihre Aufeinanderfolge anlangt, auf Lücke anzuordnen.
  • Die Anordnung der Schlitze in der Vorderwand 27 der beweglichen Stufen kann auch so getroffen sein, daß ihre Luftströme nur in den zwischen zwei benachbarten festenStufenteilen vorhandenenRaum blasen.
  • Wie sich 'aus der Zeichnung und der Beschreibung ergibt, ist durch die Anordnung von Erhebungen auf den festen Stufen und die entsprechende Gestaltung der beweglichen Stufen und des weiteren durch die Anordnung von Luftdurchlässen, wo es nur immer bei den festen und beweglichen Stufen möglich ist, eine sehr viel größere Kühlfläche und eine sehr viel ergiebigere Luftkühlung der Zementklinker erreicht. Die Baulänge des Treppenrostes und damit auch die Kühlkammer selbst, kann sehr viel kürzer sein als bei den bisher bekannten Zementklinker-Kühlvorrichtungen.
  • Wirkungsweise der beschriebenen Kühlvorrichtung: Die Klinker fallen auf die Schurre 32, gelangen über den Treppenrost 4, 5 und wandern über diesen in einer regelbaren Schichthöhe über den Rüst hinweg zum Austragsende 33. wobei sie in äußerst intensiver Weise durch die durch die Schlitze in den Stuten hindurchtretenden Luftströme gekühlt werden. Die Anordnung und Durchbildung der festen und beweglichen Stufen hat bei dieser Abwärtsbewegung der Kl-inkerschicht noch eine besondere durch die Erfindung hervorgerufene Wirkung, indem nämlich der »Klinkerstrom« sich nicht nur wellenförmig in Richtung der Bewegung der beweglichen Stufen, sondern. auch quer zu dieser Richtung wellenförmig von oben nach unten bewegt. Beim Vorwärtsgehen der beweglichen Stufen stürzen die Klinker über die Kanten der Vorderflächen 27 hinweg, überschlagen sich dabei, und stürzen auf die Oberflächen 18 der Erhebungen und von dort in die von den Erhebungen der festen Stufenteile gebildeten Wellentäler. Bei diesem Stürzen, das sich von Stufe zu Stufe wiederholt, werden die Klinker vielmals umgewälzt, und. ihre Oberflächen kommen dabei in intensiver Weise mit den aus den Stufen und Spalten herausblasenden Kühlluftströmen in Berührung.
  • Die Kühlvorrichtung gemäß der Erfindung beschränkt sich nicht auf das Kühlen von Zementklinker, sondern sie ist auch für jegliche anderen Stoffe verwendbar, d.ie mit sehr hoher Temperatur anfallen und in kurzer Zeit auf eine vergleichsweise sehr niedrige Temperatur abgekühlt werden sollen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Kühlen von Zementklinker mit einem aus festen und beweglichen Stufen bestehenden, von unten mit Luft beaufschlagten Treppenrost, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Stufen (4) des Rostes auf ihrer oberen Fläche (17) mit Öffnungen (34, 35) zum DurchlaB von Kühlluft versehene Erhebungen (i8 bis 2i) aufweisen, die in der Bewegungsrichtung der beweglichen Stufen (5) des Rostes verlaufen, und die beweglichen Stufen (5) des Rostes entsprechende über diese Erhebungen (18 bis 21) passende Ausspartingen (28) haben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Erhebungen (18 bis 21) nach Art von Linealen ausgebildet sind mit einer zur oberen Fläche (17) parallelen oberen Fläche (18) und je einer schrägen Seiten wand (i9).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe des-Rostes aus mehreren, mit entsprechenden Erhebungen (18 bis 21) bzw: Aussparungen (2,8) versehenen Teilen zu einer Einheit zusammengesetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (18. bis 21) der aufeinanderfolgenden festen .Stufen (4) und entsprechend die Aussparangen (28) der beweglichen Stufen (5) auf Lücke angeordnet sind.
  5. 5.# Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (18), die Seitenwände (i9) und die vordere Fläche (2o) der festen Stufen (4) mit Luft- -durchlaßöffnungen (34, 35) und die obere Fläche (26) und vordere Fläche (27) der beweglichen Stufen (5) mit Luftdurchlaßöffnungen (30, 31) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchlaßöffnungen (30,31) der beweglichen Stufen (5) nur in den zwischen, zwei benachbarten Erhebungen (18 bis 21) der festen Stufen (4) vorhandenen Raum Luft blasen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchlaßöffnungen (34) in den Seitenwänden (i9) der festen Stufen (q.) schräg nach oben blasende Mündungen haben. B. Vorrichtung nach .einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Spalten (16) zwischen den Einzelteilen, aus denen die Stufen zusammengesetzt sink, Kühlluftdurch das Gut geblasen wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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